1909 / 271 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Nov 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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B en vor. Die Vaalfluß-Diamantseifen hören bald unterhalb von arkley-West auf, und weiter unterhalb am Orange, der doch im englischen

Gebiet sait Jahrzehnten besiedelt ist, ist nie etwas von Diamanten |

‘bekannt geworden, obwohl danach gesucht wurde. Ferner habe ih mir bei meinem Besuch in Kimberley im März 1909 die Begleit- mineralien der Diamantenseifen am Vaal angesehen und keine Band-

achate gefunden, die denen bei Lüdertßbuchbgleichen. Schließlich ist von |*

alten Aiitentegun en des Orange, die darauf hindeuten, daß er früher in der Nähe Lafer Diamantenlagerstätten mündete, nichts zu bemerken. Jch -habe dieses in fra e kommende Gebiet von Wittpüß bis Daberasdrift gerade auf diese Möglichkeit hin untersucht, bin aber zu dem Resultat gekommen, daß der Orange ebenso wie der Fischfluß schon seit langen geologishen Perioden im wesentlichen dasselbe Bett durchflossen und Kd durch die noch heute nahezu horizontal gelagerten Schichtensysteme der Nama- und Karrooformation, die. unserein Paläozoikum und ältestem Mesozoikum entsprechen, bis in die Primärformation® hindurchgesägt hat. Diese Erwägungen scheinen mir gegen die von Loß ja auch nur mit aller Reserve aufgestellte Theorie, daß die Diamanten dem Vaalflußgebiet entstammen, zu rechen.

Ip Ich nehme folgende Entstehung der Lagerstätten an: An der südwestafrikanishen Küste vom Orange bis Lüderißbuht und wohl noch nördlih davon befand sih eine Anzahl von primären Lager- stätten, welhe Diamanten führten. Vergesellshaftet mit ihnen fañen Mandel\teine ® vor, “nen Ste“ Sandad,fte eitstanimen. Eine größere Anzahl dieser primären Lagerstätten mag westlich von Pomona gelegen haben. Die meisten liegen höchstwahrschein- lih jegt unter dem Meeress\piegel , dafür \priht das Fehlen von Karrooschihten an der heutigen Küste; denn die meisten Kimberlite Südafrikas durchseßzen Karrooschihten, sind fomit jünger als diese. Wenn also mehrere Kimberlitröhren auf dem Lande lägen, würden dort auch wohl Reste von Karrooschichten noh vorhanden sein, die bisher aber nicht beobahtet wurden. Einzelne Röhren mögen troßdem noch auf dem heutigen Festland entdeckt werden, hier- für scheint besonders das Pomonagebiet aussfichtsreich.

Da die westafrikanishe Küste seit (auch nah geologishem Maß- stab gemessen) langer Zeit größeren positiven und negativen Niveau- \chwankungen ausgeseßt war, hatte die sehr kräftige Brandung des offenen Ozeans Gelegenheit, die primären Lagerstätten gründlich aus- zuwaschen, aufzubereiten und zusammen mit ‘den anderen Strand- sedimenten abzuseßen. Als Residua treffen wir da Sandsteine, Kiese, Sande, Mergel usw. verschiedenen Alters, beginnend mit der Kreide- zeit, als sekundäre Diamantlagerstätten. Diese Sedimente sind dann durch den Wind und sonstige destruktiv wirkende Agenzien wieder auf- gearbeitet, ihrer feinen Bestandteile beraubt und so der Diamantkies als Deckschicht angereichert, doch findet sich der Diamant auch im nicht ausgeblasenen Kies, hier aber wahrscheinlih nicht überall in bau- würdiger Menge. Die Gesamtmenge der vorhandenen Diamanten fann zur Zeit noch niht annähernd geshäßt werden, ist aber bei der riesigen Ausdehnung der Einzelfelder jedenfalls schr beträchtlich.

Theater und Musik.

Konzerte.

Das erste Abonnementskonzert der Herren Zajic und Grün- feld nahm am Mittwoch in der Singakademie einen glänzenden Verlauf. Zu der Geige und dem Violoncello gesellte ch in den beiden zu Gehör gebrahten Trios von Ovokäk und Mozart das Klavier, das kein Geringerer als Leopold Godowsky spielte. Fein \chattiert im einzelnen und großzügig im Gesamtausdruck wurde Dvokáks Tondichtung wiedergegeben; überaus reizvoll erklang das Marschtempo im Allegretto. Daß in Mozarts' Trio die ganze Fülle einer Lebenswürdigkeit \trahlend ausgebreitet wurde, versteht id bei La ausführenden Künstlern von selbst. Godowskys \{chöner Ton mehr denn je das Ohr gefangen. , Den in der * Mitte liegenden Gesangsteil führte Klara Senius- Erler aus; mit ihrem leiht beweglichen, klangvollen Sopran brachte sie die französishe Liederreihe zu bester Wirkung. Fofepy Lhévinne (Klavier), der erst unlängst als Solist in einem

onzert der Gesellschaft der Musikfreunde verdienstvoll mitwirkte, hatte sich, gleihfalls am Mittwoh, im Blüthnersaal eines beachtens- werten Erfolges zu erfreuen. Es war ein durch nichts - be-

nahm dabei

1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

einträchtigter Genuß, seinem rhythmish fein “byetönten, technisch

vollendeten Spiel und dem von tiefem. musikalischen Empfinden | zeugenden Vortrage zu lauschen. Das Programm wies außer Werken

von Meistern der Klavierkomposition noch die orientalische Phantasie „Jslamey“ von Oi auf, deren Wiedergabe zum Schluß des Abends wahre Beifallsstürme entfesselte. : / “Sebmpositionen - aus\hließlich lavishen Ursprungs spielte am Donnerstag Frieda Winokur imSaal Bechstein. Die Dame gehört zu den Pianistinnen, die verständig vortragen, ohne es jedo zu einem individuellen Ausdruck gebracht zu haben. Das 1. Konzert des Holländischen Trios, der Herren van Lier, Kwaskt und Petri, von denen die beiden leßtgenannten für die Herren Bos und van Veen eingetreten sind, hatte am Sd im Blüthner- saal niht durchweg den gewohnten Erfolg. Aus der Wieder- gabe des Triplekonzerts (für Klavier, Violine, Violoncell und Orchester) von Beethoven \sprah nicht der Geist seines groten Schöpfers. Man könnte sie als eine Mosaikleistung bezeichnen, bei der das JIneinanderklingen der Stimmen nicht zum gehörigen Ausdruck kam. Dagegen fand die vorher gespielte Symphonie in E-Moll von Tschaikowsky eine glanzvolle Interpretation, namentli in dem Andanto cantabile. Außerdem wies das Programm noch das Konzert für Violoncell in einem Ss (A-Moll) von Saint-Saöns auf und zum Schluß bot das Blüthner-Orchester (Dirigent: Georg Schnéevoigt), das sih auch als begleitender Instrumentalkörper Meder “ortrefch bewährte, Webs ree “=Dubvertüre. Kläre La Porte-Stolzenberg, die fih gleichzeitig im Klind- worth-Scharwenka-Saal vorstellte, besißt eine angenehm klingende Sopranstimme. Wenn auch deren ganze Frische niht mehr vorhanden ist, so weiß sie ihr Organ doch fo künstlerisch zu behandeln, daß der Mangel ihren warm empfundenen Vortrag kaum beeinträchtigt. Aus dem reichhaltigen Programm fanden den meisten Beifall die Arien aus „Phöbus und Pan“ (Bach) und aus „Theodora“" (Händel) sowie die Szene und Arie „Ma, chs vi fece“ (Mozart) und ein Gesang aus Massenets Oper „Manon“. In den Variationen über ein Mozartsches Thema von Adam bot sich u. a. der Sängerin reihe Gelegenheit, ihre Kehlfertigkeit zu zeigen. Ignaz Friedmann offenbarte sich wieder am Donnerstag im Beethovensaal als glänzender Klaviervirtuose und zugleich als eine starke musikalische Persönlichkeit. Das umfangreihe Programm bot dem Künstler Gelegenheit, die Vielseitigkeit seiner Begabung erkennen zu lassen. Es entzückte oft genug, wie der duftigsten Empfindung die Kraft des Gedankens zugesellt wurde. An begeisterten Beifalls- kundgebungen ließ es denn der stark beseßte Saal auch nicht fehlen. Marie Tauszky bewährte sih an demselben Abend in der Sing- akademie abermals als tüchtige Pianistin mit einem gut ent- wickelten musikalishen Verständnis; dabei weiß sie kraftvolle Farben zu gebrauchen, ohne zartes Empfinden vermissen zu lassen. Das aus den drei Verbündeten: Frau Vera Maurina- Preß (Klavier) sowie den Herren Professor Michael Preß (Violine) und Joseph Preß (Violoncello) bestehende, seit 1906 bereits hier rühm- lihst bekannte Russische Trio hatte gleichzeitig im Künstler- haus bei seinem ersten dieswinterlihen Konzert ein zahlreiches Auditorium um #ich versammelt. Wiederum konnte sich das leßtere an der Kraft und Feinheit des Ausdrucks sowie dem Schwung des Vortrags erfreuen, wodur die drei Künstlernaturen im intimen Zusammenschluß der Instrumente wahrhaft harmonische musikalische Gebilde \{hufen. Außer dem Klaviertrio in B-Dur von Schubert wurden no zwei Werke slavischer Tonseter aufgeführt: das Dumky-Trio von Dvokák und eine Sonate (A-Moll) von Akos von Buttykay, das erstere, eine Komposition s{wermütigen Charakters, die leßtere, für Klavier und Bioline, sich durch gesunde Frische der Melodik und tiefe Empfindung auszeihnend, wobei vornehmlich der blühende Geigenton von Michael Preß wiederum zu \{önster Wirkung kam. i Fräulein Marga Bosüner zeigte sich am Freitag im Blüthnersaal als eine tehnisch- fertige Pianistin. Ihr Anschlag ist leiht, im Forte freilich nicht fkraftvoll genug, das Spiel flüssig, und der Vortrag zeigt innerlihes Empfinden. Die ausgewählten Konzerte für Klavier in G-Dur und B-Moll von Beethoven und Scharwenka, vom Blüthnerorchester, unter der Litung des Professors Xaver Scharwenka unterstüßt, wurden recht beifällig aufgenommen, namentlich das in B-Moll, ein musikalisch außer- ordentlich ansprechendes Tonwerk. Dazwischen trug das Orchester die Ouvertüre zu „Ruy Blas" von Mendelsfohn mit gutem Gelingen vor. Der Geiger Adrian Rappoldi, der si, gleihfalls am Freitag, im Saal Bechstein hören ließ, gehört zu den ernst strebenden Künstlern, denen mehr Innerlihkeit des Gefühls gegeben ist, als äußere Formen- gewandtheit. So ließen die Vorträge noch mancherlei zu wünschen

G

übrig, wenn au cine \{öne KaKtilene öfters gelang. Der Klavier- abend von Jules Wertheim im Beethovznsaal erfreute sich an. demselben Freitag der Witwirkung des hochgeshäßten Geigers Alfred Wittenberg. as kraftvolle, hôn gegliederte Spiel ves Pianisten einte sih ausgezeichnet mit der hohen Geigenkunst seines Partners. Der erste der angekündigten Klavierabende des Herrn Bruno Hinze- Neinhold brachte_am_ Freitag im Klindworth-Scharwenkqg- saal aus\hließlich Tondichtungen von Bach, Brahms und Schumann. Die Werke der beiden erstgenannten vermochten troß der in ihrer Korrektheit vollendeten Darbietung infÆge etwas nüchterner Auffassung

| nit so zu erwärmen, wie es sonst bei diesem bedeutenden Künstler

der Fall ist. Anders bei den Schumannschen Kompositionen, denen eine durchgeistigte Vortragskunst zu voller Wirkung verhalf, \o- daß die zahlreihen Zuhörer reichlich at wurden. In der Singakademte erfreute gleichzeitig Anna Hesse dur die frishe Kraft ¿hres gut gepflegten Soprans. Die Vortragskunst der Dame steht jedoch noch nicht auf der erforderlichen Höhe, um ihre trefflichen Gaben ausgiebig zur Wirkung zu bringen. Die junge Sängerin läßt ihrer Freude an dem s{chönen Klang noch den Vortritt vor der Lust an innerer Ausgestaltung.

Das Philharmontische Orchester stand am Sonnabend

im Beethovensaal unter der Führung des Hofkapellmeisters Albert Coates aus Mannheim. Der Gast bewährte sich im ganzen als umsihhtiger und temperamentvoller Orchesterleiter; an &nzelmæa Steen trat wohl eine starke Neigung za krafl®sller Kläng- malerei hervor, die eine effektvolle Steigerung des Tons erschwerte : zumeist jedo wurden die musikalischen Feinheiten der Kompositionen wirkungsvoll entwickelt. Die Klaviervorträge von Adolphe Borchard in der Singakademie (Sonnabend) strahlten wieder einen eigenen Neiz aus. Die Freiheit des Ausdrucks, die Leichtigkeit der Form läßt immer den feinsinnigen, virtuosen - Künstler er- fennen. Es ist jedes Mal eine Freude, alle Tongebilde in so “*igenartiger, durchsihtiger Schönheit erstehen zu schen. Vor einem großen Freundeskreise gab, gleichfalls am Sonnabend, Fräulein Elsa Dankewig im Klindworth-Scharwenkasaal ihr erstes Konzert. Die junge Dame besißt annehmbare Stimmittel. Inwieweit diese gute Eigenschaften haben, läßt sih bei der den Sing- stimmen leider so wenig günstigen Akustik des Naumes nicht endgültig beurteilen. Jedenfalls verriet die Konzertgeberin, daß sie eine deutliche Aussprache sich angeeignet und eine gute Schule genossen hat. Das aber, was keine Schule geben kann, Seele und Innerlichkeit, kam in keiner der Darbietungen zur Geltung, und ein Lied glich in seiner Dar- stellung dem anderen. Sie müßte jedenfalls ein tieferes Eindringen in Sinn und Wesen der Kompositionen anstreben, um jede in ihrer Eigenart mit künstlerischW empfundenem, starken Ausdruck, oder doch wenigstens mit Anmut und Geschmack wiedergeben zu können. Ein gut besuhtes Konzert fand am Sonnabend im Festsaal des So 00 ishen Gartens zum Besten des Vereins „Jugendschugz“ statt, bei dem die Barthshe Madrigal- Vereinigung (Dirigent: Artur Barth) wiederum köstlihe Gaben aus dem Schaßkasten alter Liedkompositionen in der ganzen Fülle ihrer Melodik und Klangfarben darbot. U. a. erzielte „Echo“ von Orlando di Lasso (aus dem 16. Jahrhundert) in seiner zartfinnigen Wiedergabe durch die kleine, aber vortrefflich geshulte Sänger- \{har großen Beifall. Gleih wverdienstvoll und erfolgreich wirkten auch Frau Gertrud Steiner-Nothstein (Violine) sowie die Herren Eduard Nowowieski (Klavier) und Matthias von Erdberg (Nezitation) mit, von denen der leßtere namentlih bei der Wiedergabe der „Laterne“ (Liliencron) und der „Etruskischen Vase“ E dur die warme, empfindungsyolle Art seines Vortrages esselte. :

Im dritten Sonntagskonzert des Schillertheaters Charlottenburg wirkte der Kammersänger Dr. Otto Briese- meister mit. Zwischen Klaviertrios von Dvokák und Haydn, die von den Professoren Zajic (Violine), Grünfeld (Cello), Kwast (Klavier) in gewohnter Vollendung vorgetragen wurden, brachte der geshäßte Sänger Lieder von Hugo Wolf zu Gehör. Sein ausgiebiges Organ fand für alle Schattierungen die rechte Klangfarbe; einen vollen Erfolg gewann ihm ait durch Geist und Laune belebte Vortragskunst in Liedern heiteren Genres. Der stetig wachsende Beifall forderte \chließlich einige Zugaben heraus. Das Programm des leßten populären Sonntagkonzerts im Blüthnersaal bot durhgängig leichtere, angenehm ins Ohr fallende Kompositionen. Das liebenswürdigste und wertvollste Werk blieb die Eingangsnummer, Nicolais Ouvertüre zu den „Lustigen Weibern“. Auf nur mittlerer Höhe hielten sich diesmal die Leistungen der Solisten.

Öffentlicher Anzeiger.

Preis sür den Raum einer 4 gespaltenen Petitzeile 30 .

6. Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften.

8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

9, Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Untersuchun gsía O

[69352] Steckbriefserledigung. I. 1Vec. 940/87.

Der gegen den Kaufmann Carl Gottlieb Heinrich Stein wegen einfachen und betrügerishen Bankerotts in den Akten U. R. TI 675. 87 unter dem 4. November 1887 erlassene Steckbrief wird hier- durch zurückgenommen.

Berlin, den 11. November 1909.

Der Untersuchungsrichter beim Königlichen Landgericht I.

[69349] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen den

1) Musk. Karl Reif der 1. Komp. Inf. Regts. 113, geb. am 19. 5. 85 zu Schopfheim, Amt Schopfheim (Baden),

2) Muék. Hermann Vachmann der 12. Komp. Inf. Negts. 113, geb. am 7. 12. 83 zu Bad Sachsa, Grafschaft Hohenstein (Preußen), :

3) Uffzr. Heinrih Peter Fries der 12. Komp. úInf. Regts. 114, geb. am 13. 1. 88 zu Flensburg, Kreis Flensburg (Preußen),

4) Pion. d. Res. Anton Schöpperle, geb. am 18. 10. 85 zu Beringen (Schweiz), heimatsberech- tigt in Endermettingen, Amt Waldshut (Baden),

5) Grenad. d. Res. Otto Oskar Berthold, geb. am 4. 4. 85 zu Niederrabenstein, Amt Chemnitz (Sachsen), j L

6) Gem. d. Res. Johannes Joachim Heinrich Bremer, geb. am 28. 10. 84 zu Herrnburg, Vogtei Schönberg (Mecklenburg-Strelißz),

7) Musk. d. Res. Iosef Friedrich Liedel, geb. am 30. 8. 84 zu Oesteringen, Amt Bruchsal (Baden),

8) Horn. d. Res. Hermann Büttner, geb. am 5. 4. 84 zu Konstanz, Amt Konstanz (Baden),

9) Grenad. d. Ref. Franz Fillinger, geb. am 9. 2. 85 zu Glarus (Schweiz), heimatsberechtigt in Dornach, Kreis Mülhausen (Elsaß-Lothringen),

10) Grenad. d. Res. Richard Foltz, geb. am 19. 3. 83 zu Zürich (Schweiz), heimatsberehtigt in

(Baden),

(Württemberg),

eshingen

10, (Preußen),

belegt.

[69346]

[69345]

11) Musk. d. Res. Friedrich Oskar Gehrung, eb. ‘am 13. 5. 83 zu Albiesrieden (Schweiz), eimatsberechtigt in Kemnath, O.-Amt Stuttgart (Württemberg),

12). Musk. d. Res. Walter Heinrih Schiller, geb. am 2. 12. 81 zu Napperswil (Schweiz),

Düsseldorf

beimatsberehtigt" in Hemmenhofen, Amt Konstanz

13) Musk. d. Res. Gustav Adolf Strauf, geb. am 29. 9. 84 zu Straßburg (Elsaß-Lothringen),

14) Gefr. d. Res. j geb. am 23. 11. 84 zu Niedernhall, O.-Amt Künzelsau

15) Uffzr. d. Ref. Heinrich Paul Weber, geb. am 19. 7. 81 zu

in Waltershofen, j zu 4 bis 15 aus dem Landwehrbezik Donau-

16) Musk. d. Nes. Ludwig Kästle, : 79 zu Mottschies, O.-Amt Sigmaringen

17) Kan. d. Landw. Albert Eisenrin 15. 11. 77 zu Nordhalden, Amt Engen

18) Musk. d. Res. Johann Oettinger, geb. am 5. 4. 82 zu Œuselfingen, O.-Amt Hechingen (Preußen),

19) Uffzr. d. Res. Adolf Lohrer, geb. am 13. 2. 82 zu Konstanz, Amt Konstanz (Baden),

zu 16 bis 19 aus dem Landwehrbezirk Stockach wegen Fahnenfluht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs sowie der §S 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. T ( befindlihe Vermögen des Uffzr. Fries (lfde. Nr. 3) und des Gefr. Lutz (lfde. Nr. 14) wird mit Beschlag

Freiburg i. B., den 10. November 1909. Königl. Gericht der 29. Division. *

Die unterm 19. 10. 09 Ers.-Beh. entl. Musketier Bez. 1 Cöln, erlassene Fahnenfluchtserklärung ver- öffentliht am 29. 10. 09 in Nr. 256 wird hier- mit aufgehoben.

Cöln, 12. 11. 09.

Gericht der 15. Division.

Die Ba er T as Do L lib iiatd

: egen den uéfetier ax Leopold Ferdinan Farbe Layer), Angust Welsch der 4. Kompagnie Infanterie- regiments Nr. 56 wird. nach Ergreifung des Be- \chuldigten aufgehoben.

den 12. 11.-1909.

“Wesel, E Königliches Gericht der 14. Division.

[69347] E

unter dem 27. August

Die [ Eugen Knoebel

Musketier arl _Friedrih Christian Lutz, Hannover, den 12. November

Gericht der 20. Divi [69348] Verfügung. Die unterm 3. April 1902 ge Karl Borzer aus dem Landwehrb gangene Fahnenfluchtserklärung w

Zürich (Schweiz), heimatsberechtigt Amt Freiburg (Baden),

geb. am

geb. am | [69350] Verfügung.

Waben), Unterkircher aus dem Landwe

zurüEgezogen.

Aufhebung einer Fahnenfluchtserklärung.

Fahnenfluchtserklärung wird hiermit aufgehoben.

Karlsruhe, den 11. November 1909. Gericht der 28. Division.

Die unterm 19. 7. 1905 wider den zur Disposition der Ersaßbehörden entlassenen Musketier Wilhelm i. E. erlassene Fahnenfluchtserklärung wird hiermit

Strafe{burg i. E., 5. 11. 1909. Gericht 31. Division.

15 500 M zu 612 M Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk is am 21. Oktober 1909 in das Grundbuch eingetragen. 87. K. 172. 09.

Berlin, den 6. November 1909.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abtl. 87. [68978] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung \foll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin-Wedding Band 1 Blatl Nr. 14 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf dên Namen der offenen Handelsgesellshaft E. Panzenhagen & Co. zu Berlin eingetragene Grundstück am 18. Januar 1910, Vormittags 10 Uhr, dur das unter- zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplat, linker Flügel, 1. Stock, Zimmer Nr. 32, versteigerk werden. as Grundstück liegt zu Berlin, Greifen- hagenerstraße 62, besteht aus Vorderwohngebäude mit rechtem Seitenflügel, Quergebäude und Hof Kartenblatt 31 Parzelle 1671/103, ist 7,71 a groß und hat einen jährlichen Nußgungswert von 12900 A. Es ift in der Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 26 167 und, in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 40 853 eingetragen. Der Versteigerungsvermerk

1909 gegen den 3./164 ergangene

1909. fion.

gen den Rekruten ezirk Karlsruhe er- ird aufgehoben.

hrbezirk Straßburg

Das im Deutschen Neiche

[68977]

ga den zur Disp. der

L - Fanz IMRSLgE, Landw. buche von Charlottenburg-Berlin

auf den Namen des Kaufmanns in Wilmersdorf, Nachodstraße 2, stück, bestehend aus a. Vorderwo Seitenflügel und Hofraum,

Beschluß.

Zimmer Nr. 113/115, Til. S

werden. Kartenblatt 11 der Gemarkung

rolle bei einem

2) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen U. dergl.

Zwangsversteigerung. ; Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Charlottenburg, Ufnaustraße 6, belegene, im Grund-

zur Zeit der Eintragung des Betstegeungepermens

þ. Gartenhaus mit rechtem Seitenflügel und Hofraum, am 10. Ja- nuar 1910, Vormittags 10 Uhr, durch unterzeihnete Geriht, Neue Friedrichstraße 12/15,

Das Grundstück, Parzelle 1932/31 2c., nach Artikel 5832 der Grundsteuermutterrolle 8 a

98 qm groß und nach Nr. 4817 der Gebäudesteuer- i jährlihen Nußungswerte von

ist am 26. August 1909 in das Grundbuch ein- getragen.

Berlin, den 8. November 1909. i Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 7.

[68979] : Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das in

Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin-Wedding Band 131 Blatt Nr. 3066 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Witwe Emma Kunze, geb. Tellge, zu Berlin, welche verstorben ist, eingetragene Grundstück am 18, Ja- nuar 1910, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichts\telle —, E O N linker Flügel, 1. Stockwerk, Zimmer Nr. 32, versteigert werden. Das Grundstück liegt Turinerstraße 7 zu Berlin, besteht aus a. Vorder- wohnhaus mit Hof, b. Seitenwohngebäude links, c. Querwohngebäude mit Hof, d. Stallgebäude, ist 10,31 a groß, umfaßt die Parzelle Kartenblatt 22, Nr. 2235/111 2c. und hat einen Nußungswert von 13600 \Æ. Es ist in der Grundsteuermutterrolle unter Artikel Nr. 23713, in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 42 145 eingetragen. Der Versteigerungs-

her pwangtvolfireun)

Band 10 Blatt 255 Hugo Blumenfeld eingetragene Grund- hnhaus mit rechtem das tockwerk, versteigert

Gharlottenburg, ift

: 2 d vermerk ist am 1. November 1909 in das Grundbu Ï eingetragen. E

Berlin, den 10. November 1909.

_Fönigliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 7.

[68322]

Herzogliches Amtsgeriht Braunschweig hat heute

2

| folgendes Aufgeböt und Zahlungssperre -erlassen :

Der Erbkämmerer Graf von Plettenberg-Lenhausen pon Hovestadt hat das Aufgebot des Anteilsheins Serie 6706 Nr. 17 über 20 Taler der Braun- chweigischen Prämienanleihe vom 1. März 1869 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 7. Juni 1910, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herzoglichen Amts- gerichte zu Braunschweig, Am Wendentore 7, immer Nr. 30, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloëerflärung der Urkunde er- folgen wird. Gleichzeitig wird bezüglich des oben-

N erwähnten Anteilsheins die Zahlungssperre verfügt

und an Herzoglihes Finanzkollegium das Verbot er- lassen, an den Inhaber des Anteilscheins eine Leistung zu bewirken.

E Brauaschwsig,- den-9.—November= 1909: —- Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts, 18 :

Wi tte , Gerichts)efretär.

832 Aufgebot.

Das Aufgebot folgender Urkunden ist von den da- bei bezeichneten Antragstellern beantragt: 1) der Vor- ugsaftie Nr. 5268 der „Straßenbahn Hannover“ über 1000 A von dem Bankier Heinri Narjes in

[68326]

Hannover, Georgsplaß 1, L) der 49/4 Obligation

der Hannoverschen Landescreditanstalt zu Hannover Ut. E Nr. 24233 über 300 46 von dem Real- lehrer a. D. Gustav PAEcvins in Marburg a. d. L., Haspelstr. 37, für sih und als Bevollmächtigter der übrigen Erben des Rentiers Theodor Schilling in

E Göttingen. Die Inhaber der Urkunden werden auf-

gefordert, spätestens in dem auf Dienstag, deu 24, Mai 1910, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Hallerstraße 47 111, Zimmer 45, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er- folgen wird und der Anspru aus dem noch nicht fälligen (Gewinnanteile der genannten Aktie ‘erlis{t. Hanuover, den 6. November 1909.

Königliches Amtsgericht. 14.

68321] Aufgebot.

Auf Antrag des Landwirts Heinrih Gustav Albert Müller in Ammelstädt ift die Einleitung des Auf- gebotsverfahrens zum Zwecke der Kraftloserklärung der thm abhanden gekommenen 34 9%/gigen Obli- gation der Herzogl. Landesbank zu Artéahura vom 1. Juli 1882, Serie I Lit. C Nr. 512 über 500 4, eschlossen worden. Der Inhaber der bezeichneten lrfunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 27. Mai 19X0, Vornittags 1 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeihneten Gerichte, Burgstr. 11, Zimmer 8, seine Nethte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, dvidrigenfalls deren Kraftloëerklärung erfolgen wird.

Altenburg, den 9. November 1909.

Herzogl. Amtsgericht. Abt. 1.

68980] Zahlungssperre.

Es ift das Aufgebot der nachstehenden, angebli pbhanden gekommenen Urkunde: 4/oige Neichs\chaßtz- inweisung Serie 1 von 1907 Ut. I Nr. 17180 über 00 #, von dem Gastwirt Julius Hentschke in tinderode, vertreten durch dzn Justizrat Kleefeld in

orau, beantragt worden. Gemäß S8 1019, 1020 er Zivilprozeßordnung wird der Ausstellerin, der Reihsschuldenverwaltung, verboten, an den Inhaber es genannten Papiers eine Leistung zu bewirken,

sbesondere naue Zinsscheine oder einen Grneuerungs- (hein auszugeben. Das Verbot findet auf den oben zeichneten Antragsteller keine Anwendung.

Verliu, den 11. November 1909.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. ‘Abt. 83a.

69400] VBekanutmachung.

In der Naht zum 30. Augujt 1909 sind hier ittels Einbruchs unter anderem folgente Stücke er Preußischen korsolidierten Staatsanleihe gestohlen orden :

1) Nr. 346 517 über 1000 4 n Jahre 1882,

2) Nr. 744 890 über 500 # zu ün Zahre 1885,

9) Nr. 682 029 über n Jahre 1885,

4) Nr. 387 392 übezr n Jahre 1890.

Vie Nachforschungen ne Erfolg geblieben.

zu 35 °%o, auêgegeben

34 9%, ausgegeben

500 M zu 32 9/0, ausgegeben

500 M zu 34 9/0, ausgegeben

mah dem Dieb sind bisher

Um Auskunft über den Ver- eib der Wertpapiere zu den Akten 3 I 1560409 ird gebeten.

Boun, 15. November 1909. Königliche Staatsanwaltschaft.

9442] E Dem Max Ludwig in Niederlahnstein sind am . d Mts. Abends die Wohnaräume erbrochen und ver barem Gelde die folgenden Schuldverschrei- Ingen gestohlen worden : 4 1500,— 34 9/6 Landesbk.- : (uldverschr. Gb. 3460 1/500 und Le. 2094 000. Vor etwaigem Ankauf wid gewarnt. Wiesbadeu, den 15. November 1909. Direktion der Na. Landesbank.

Keßler.

D)

0353] ees "fälzische Hypothekenbank in Ludwigshafen ir Ér am Rhein.

Y ir bringen hiermiï zur Kenntnis, daß die gemäß J l des Vandelsgeseßbuchs erlassene Verlustanzeige gen der, 34 %tgen Pfandbriefe unserer Bank ne Lit. B Nr. 2546 über 4 1000,—, Serie 49 a E 9682 über 4 500,— gegenstandslos ge- udwigshafen am Rhein, d. 13. November 1909.

Die Direktion. 678] L L BEEE M

Lie von uns unter der früheren Fi Lebe d h Firma „Lbens- fgerungs - Gesellschaft zu Leipzig“ ausgefertigten . die V betr. Versicherungen auf den Todesfall : a ersicherungs\cheine Nr. 115 203, ausgestellt 17 g eguar 1898, und Nr. 142 872, ausgestellt el @ arz 1903 auf das Leben des Herrn Karl ribeine maun, Tapezierers und Dekorateurs in L dis d jest Bauunternehmers daselbst ; Vern F voltenscheine voi 31. Juli 1869 über erficherungssheine Nr. 10 134 und Nr. 10 851,

ten S : 1 d auf das Leben des Herrn Hugo Martini,

Rechtskandidaten und Notars in Burgstädt, später Baccal. jur. und Notars sowie Hofshauwspielers in Bernbu'&, jeßt Nehtsanwalts und Notars inLeipzig,

sind uns als verloren angezeigt worden. In Gemüäß- ial von Z 21 unserer Allgemeinen Versicherungs-

aguugen machen wir dies hiermit unter der Be- deutung bekannt, daß vir die obigen Scheine für kraftlos erflären und Ersatzurkunden ausstellen werden, M Aner E Monate vom unten- ge]eßten Lage ab ein Inhaber dieser Seine bei uns nicht melden sollte. A a e

Leipzig, den eh Oktober 1909.

Yelpztiger Lebensversicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit (Alte, Seire oen l Dr. Walther. Riedel.

[49649] Aufgebot. ¿ Bie bon uns auf das Leben des Kaufmanns Albert Henninger in Straßburg, jeßt in Heilbronn, geboren am 7. August 1853 in Heilbronn, unter dem 1. Mai 1894 ausgefertigte Police Nx. 122 718 ist dem Versicherten abhanden gekommen.

Der gegenwärtige Inhaber der Police wird auf- gefordert, sih innerhalb 6 Monaten bei uns z welden, Æwtorigenfalts die verlotne Police für kraftlos erklärt und an deren Stelle eine neue Ausfertigung erteilt wird.

Berlin, den 2. September 1909.

___ Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs-Actienesellschaft. D. Gerstenberg, Generaldirektor.

[68332] E Aufgebot.

Der Kaufmann J. G. Wachsmuth in "Groß- almerode, vertreten durch den Nechtsanwalt Justizrat Schrecker, Erfurt, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 14. August 1909 fällig ge- wesenen Wechsels d. d. Berlin, den 14. Mai 1909, über 65,79 M, ausgestellt von Teichelmann & Co., gezogen auf M. Lüdtke, Karlshorfst, Junker-IJörgstr. 3, und von A. L. Lüdtke angenommen, giriert an den Kaufmann J. G. Wachsmuth, Großalmerode, be- antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge- fordert, spätestens in dem auf den 3. August 19106, Mittags 1U2 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Wagnerplay, Zimmer 38, anbe- raumten Aufgebotsterinine seine Nehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Lichteuberg, den 8. November 1909.

Kgl. Amtsgericht. ‘Abt. 10. E ___ Sqhulge. Ausgeferti t: Lichtenberg, den 11. November 1909. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts, Akt. 10: (L. S.) Kopplow.

[68327] E

Der frühere Ackermann, jetzige Rentner Heinri Geffers, früher in Lelm, jeßt D Helmstedt, Hat e Aufgebot der abhanden gekommenen Obligation vom 2./14. Juli 1836, laut welcher für ihn beim Kothofe No. aff. 27 in Lelm im Grundbuche gen. Ortschaft Bd. 1 Bl. 37 in Abteilung [Ill unter Nr. 1 eine Hypothek von 3600 Æ eingetragen steht, zwecks Kraftloserklärung beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. Mai 1910, Vermittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Geri{ht anberaumten Auf- gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- ertlärung der Urkunde erfolgen wird.

Königslutter, den 4. November 1909.

Herzogliches Amtsgericht. Helle.

[68999] _ Aufgebot. Die Gheleute Schuhmachermeifter Otto Meise und

dorf haben das Aufgebot des verloren gegangenen Hypothekenbriefes vom 3. Februar 1869 über die im

(früher Band 1V Blatt 98) ursprünglih für den Maurer August Vaumgärtner in Wils, zuleßt für den minderjährigen (jeßt P Ineldan Otto Thiele zu Elbitz eingetragene Darlehnéforderung von 1500 , verzinslih vom 1. Januar 1869 ab mit vier vem Hundert jährlich, beantragt. Der Fnhaber der Ur- kunde wird aufgefordert, spätestens în dem auf den 15. März 19486, Vormittags 40 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde

Urkunde erfolgen wird. Wettin, den 11. November 1909. Königliches Amtsgericht.

[68986] Aufgebot.

Der Eisenbahnbeamte Heinrih Frey än Odern, OD.-E., hat durh Schriftsaß vom 23. Juli 1909 be- antragt, die verschollene Anna Maria Frey, geb. 23. Juni 1867 zu Bühl, O.-E., im Inlaude zuleßt wohnhaft in Gebweiler, dann 1888 nach Amerika ausgewandert, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens ia dem auf den 29. Juni 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Sitzungssaal, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu mache. Gebweiler, den 2. November 1909.

Kaiserliches Amtsgericht.

[68987] Aufgebot. Der Besißer Christian Jeckstadt in Corellen - hat beantragt, die verschollenen Geschwister Friedrih und Georg Drumszuweit, zuleßt wohnhaft in Corellen, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 18, Juni 1910, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer 25, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung’ erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oderTod der Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Gumbinnen, den 5. November 1909. Königliches Amtsgericht.

[68989] Bekanntmachung.

Das K. Amtsgericht Haßfurt hat auf Antrag des Taglöhners Johann Georg Haßfurter von Mecen- ried das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todes- erklärung seiner Brüder 1) Nikolaus Haßfurter, eb. am 10. September 1833 zu Mechenried, im Jahre 1867 als lediger KnechWt nad Amerika aus-

gewandert, seit dem Jahre 1868 verschollen, 2) Martin

_| der Taglöhnerstochter Agnes Grewlsyerger on

Friederike Caroktine Anna, geb. König, in Méller- |

Grundbuche von Müllerdorf Band VI Blatt 188 |

vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der ?

«

Hafßfurter, geboren am 9, November 1844 zu Mechenried, im Jahre 1871 als lediger Müller nach Mnerika ausgewandert, seitdem verschollen beide Söhne der Flurerseheleute Nikolaus und Margaretha Haßfurter, leßtere eir® geborene Zirus, von Mechèn- rigd eingeleitet. Aufgebotstermin ist auf Mon- tag, den 6. Juni 1910, Vormittags 11 Uhr, im Sißungsfaale dahier bestimmt. Es ist die Auf- forberung erlassen 1) an die Verschollenen, \ih pätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls sie für tot erklärt werden würden, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- schollénen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf- gebotstermine dem K. Amtsgerichte Haßfurt Anzeige zu machen. : Haftfurt, den 13. November 1909. er Gerichts\{hreiber des K. Amtsgerichts.

[68992] Aufgebot.

__ Auf das Gesuch des Taglöhners Karl Herrmann in München ergeht an Magdalena Herrmann, ge- boren am 29. Juni 1866 in München, Tochter des Zimmermanns Ludwig Herrmann von München und ( ql ( 1 fing, die Aufforderung, ih spätestens im Atfaebolslecritas am Montag, 23, Mai 1910, Vorm. 113 Uhr, beim K. Amtsgeriht München 1, Abt. B f. Z.-S., im Zimmer Nr. 18 des alten Gerichtsgebäudes am

| Mariahilfplaß Nr. 17 zu melden, widrigenfalls die

Todeserklärung erfolgen wird, ferner an alle, welche Auskunft über Leben ee der Meodaleate Herrmann geben können, spätestens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige Zu machen. _ München, den 25. Oktober 1909. K. Amtsgericht München 1. Abteilung B für Zivilsachen. O __ Aufgebot. Barbara Müller, Franz Xaver Müller, Helena Müller, Ehefrau des Frank Steurer, Bernhard Müller, Kaufmann, Karolina Müller, Ehefrau des Bäckers Protas Müßle, Franziska Müller, Ehefrau des Bâäers Wendel, Ida Müller und Elisabeth Müller, die beiden leßteren minderjährig und ver- treten durch ihre Mutter Nosie Müller, Witwe, geb. Kiefer, alle in Amerika und hier vertreten dur den Bevollmächtigten Kaufmann Karl Burger in Karls- ruhe, haben beantragt, den verschollenen, am 25. Sep- tember 1844 in Tiergarten geborenen und von dort in den 1860er Jahren ausgewanderten Thomas Müller für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 30. Juni 1910, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Oberkirch, den 2. November 1909.

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: Sock.

[68995] Aufgebot. _Die Fabrikarbeiterin Marie Brit, geb. Müller, Ghefrau des Grubenarbeiters Mathias Britz in Ars a. Mosel, Megerstraße 30, hat beantragt, den verschollenen Grubenarbeiter Mathias Brig, zuleßt wohnhaft in Fishbach, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih \pä- testens in dem auf den 309, Mai 1910, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 14, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht | Anzeige zu machen. Saarbrücken, den 9. November 1909. Königliches Amtsgericht. 18. | [68996]

L j Aufgebot. Der Kaufmann Emil Bürkel in Karlsruhe hat beantragt, den verschollenen Eduard Jakob Josef Grhard Schorle, geboren in Karlsruhe (Baden) am 11. Oftober 1867, zuleßt wohnhaft in Straßburg, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Mitt- woch, den 1. Juni 1910, Vormittags 9 Uhr, ger dem unterzeihneten Gericht, Saal Nr. 45, Mberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Straßburg, den 12. November 1909.

Kaiserlihes Amtsgericht.

[68342]

Der Auszügler Franz Ibrom in Dombrowka bat beantragt, seinen Bruder, den verschollenen Arbeiter Jakob Jbrom, geboren am 19. Juli 1861 zu Dombrowka als Sohn des Gärtners Joseph Ibrom und dessen Ehefrau, Maria geborenen Kyrys, zuleßt wobnbaft gewesen in Dombrowka, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 7. Juli 1910, Vor- mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu oen. 3. F. 7/09.

Toft, deu 3. November 1909.

Königliches Amtsgericht.

[68998] : Aufgebot. , Der Landwirt Ernst Robert Kraß in Nieder- zimmern hat beantragt, seinen vershollenen Bruder Heinrich Emil Richard Kratz, zuleßt wohnhaft in Üdestedt, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \hollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den L. Juni 1910, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Aufgebots. termine zu melden, - widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Lben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots: termine dem Geriht Anzeige zu machen. Vieselbach, den 9. November 1909.

roßherzogl. S. Amtsgericht.

[68997] Aufgebot. Der Jakob Merkle, Steinbrecher in Dettenhausen, hat als Jopelenheitzpfleger beantragt, den ver»

schollenen Johann Georg Evple, geb. am 5. März 1857 in Dettenhausen, zulegt wohnhaft in Detten-

a

shollene wird aufgefordert, sih \pätestens n dem auf * Dienstag, den 24, Mai 1910, Nach- mittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht averaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falla _die Os erfolgen - wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ®rgeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. /

Tübingeu, den 11. November 1909.

Königliches Amtsgericht. : __ Stv. Amtsrichter Lazi.

Veröffentlicht durch: Amtsgerichts\sekretär Bürkle.

[68983] Aufforderung.

Etwaige Erben der am 17. November 1906 in der Mosel bei Diedenhofen tot aufgefundenen, ledigen Näherin Eleonore Rigues werden aufgefordert, ihre Erbrehte binnen zwei Monaten bei dem unter- (MER Gericht anzumelden bei Meidung der Fest- stellung, daß der Fiskus geseßliher Erbe fei. Diedenhofen, den 11. November 1909.

Hil. Nritsgeæidt, Nahleßabteilnng—ck- - ch-

[68991] _Am 15. Juli 1907 is zu Königsberç. die Wirtin Wilhelmine Gruschkuhn gestorben. Sie soll am 20. Dezember 1826 in Pillkallen geboren sein, doch ist dort ihr Taufschein nicht. zu ermittelp. Sie ist wahrscheinlick in der Umgegend von Pillkallen oder Stallupönen geboren. Die Verstorbene soll einen Bruder August gehabt haben, der als Erbe in Betracht kommen würde. « Es ist aber auch mögli, daß entfernte Verwandte erbberehtigt sind. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ift, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum L. Fe- bruar 1910 bei dem unterzeichneten Gerichte zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß beträgt ungefähr 2000 M. Königsberg, den 9. November 1909.

Königl. Amtsgericht. Abt. 1,

[68981] Aufgebot.

Die Freiin Emilie von Amelunxen in Fulda hat als Erbin des am 31. Oktober 1909 in Amöneburg verstorbenen Nittmeisters a. D. Theodor Frh. von Amelunxen das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Nittmeisters a. D. Theodor Frhr. von Amelunxen spätestens in dem auf den 7. Januar 1910, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu- melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab- rift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche si niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von den CGrben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausge|lossenen Gläubiger noh ein Uebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Amöneburg, den 5. November 1909.

Königliches Amtsgericht.

[68658] __ Aufgebot.

Der B E Lans Heilmann und der Kaufmann Moriß Bie haben als Testamentsvollstrecker für den Nachlaß des am 1. Januar 1909 in Charlottenburg verstorbenen Kaufmanns Julius Lange das Auf- ebotsverfahren zum Zwecke der Ausscließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Julius Lange spätestens in dem auf den 15, März 1910, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht in Char- lottenburg, Age N Ia Zimmer 19, anberaumten Aufgebotstermine bei diejem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundlide Beweisstücke sind in Urschrift dder in Abschrift bei- zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nit melden, können, unbe\chadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermädt- nissen und Auflagen berückihtigt zu werden, von dem Crben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sih nah DOUDUUE, der nit ausges{lossenen Gläubiger noch ein Üebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebok nit betroffen.

Charlottenburg, den 10. November 1909.

Königliches Amtsgeriht. Abt. 13.

Der Rechtsanwalt Julius Reinhold Thüme bier hat als Verwalter des Nachlasses des am 7. Of- tober 1909 in Dresden, Wienerstr. 32, verstorbenen Kaufmanns Arthur Gerstel, der sein Ges@ëfts- lokal Lüttichaustraße 23 bier gebabt bat : Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Dem- gemaß werden alle diejenigen, denen cine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblaffers zustebt, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeihhneten Gerichte spätestens in dem Aufgebots. termine, der auf den 19. Januar 19106, Vormittags A1 Uhr, Zimmer 69, anberaumt wird, anzumelden; die Nathlaßgläubiger, welSe FS nit melden, können, unbeshadet des ReStes vor den Verbindlichkeiten aus Pflihtteilëre&Sten. Ver- mähtnissen und Auflagen berü&Stigt zu werden von den Erben nur infoweit Befriedigung verlangen, als si nah Befriedigung der nit ausges{lofenen Gläubiger noch ein Ueders{uß ergibt. Die An- meldung bat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke find in Ursrift oder in Absehrift bei-

zufügen. [6S385]

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Dresden, den 12. November 1909. Königliches Amtsgerit. Abt. 11. A naa za, ite G Durch Urteil des unterzeilneten Geri D 9. November 1909 ist der verschollene Ber Johef Libera aus Groß-Peterwiß, geboren dortfelbit am 9. März 1846, für tot erllärt. Als Zeitpunkt des Todes 1#st das Ende des Jahres T d. b. der

(Sylvesternaht, Jahreswende), fes

31, Dezember 1STD, Rg 1D Uhr I § . t. Königli Armtsgerickt ibor.

hausen, für tot zu erklären. Der bezeichnete. Ver=