1909 / 281 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Nov 1909 18:00:01 GMT) scan diff

[63164] Ausgebot. i Die von uns unterm 31. März 1898 ausgefertigten

Lebensversicherungspolicen Nrn. 171 184/5 über Finn.

4 3000,— und 4000,— auf das Leben des Philo-

dieser Grundflächen im Grundbuche auf Antrag ein- getragen werden wird.

Wolfenbüttel, den 19. November 1909.

Herzogliches Amtsgericht. Reinhb

M.

bestimmt auf Diens den 21. Juni 1910, Vorm. 9 Uhr, im Sißungssaale des K. Amts- gerichts hier. Hiermit er eht die Me 1) an die DEDIRETA sich spätestens im Aufgebots- termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung

, 2) an alle, welche Auskunft über

insbesondere in Betracht kommen die Schwester der Erblasserin, die am 6. SFanuar 1824 geborene Marianna Schwiedernoch, über deren Tod und Nah- fommenschaft nihts zu ermitteln gewesen ist. Als weitere Erben kommen in Betracht die Abkömmlinge der Großeltern der Erblasserin, des am 27. Februar

zum Deutschen

Dritte Beilage Neichsanzeiger und Königli

ch Preußischen Staatsanzeiger.

stattfinden wird T 189% verstorbenen Robotgärtners Franz Iosdzior

und .der am 7. Februar 1817 verstorbenen Theresia Fosdzior, geb. Budin. Es ist die Erbauseinander- sepung bezüglich des Nachlasses der Franziska Skowronek eantragt. Alle diejenigen, denen Erbrechte an diesem Natlafie zustehen, werden aufgefordert, sich bis um 28. Februar 1910 bei dem unterzeichneten Geri t zu melden, widrigenfalls ihre Aussch{ließun mit ibren Rechten erfolgen wird. Der reine Na [ah soll ungefähr 850 4 betragen. 8. VIT/71. 15/06. Ratibor, den 23. November 1909.

| Königliches Amtsgericht.

[73017] Aufgebot. |

Der Kaufmann Gustav Tschakert in Jauer, der Kaufmann Oswald Tschakert in Jauer, der Rektor osef Tschakert in Lauban haben als Erben des am 73. August 1909 in Mey verstorbenen Redakteurs Aloys Tichakert das Ausgehotaperla reo zum Ziwete der Ausschließung von 9 achlaßgläubigern beantragt, Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver: storbenen Redakteurs Aloys Ts\chakert spätestens in dem auf Freitag, den 8. April 1910, Vor: mittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten G anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Geri anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche _Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche ih nit melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlich feiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als si nah ‘Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu- biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Namiales nur für den seinem Erbteil N AN Oen Teil der Ver: bindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils. rechten, NBermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie fich nicht melden, nur der Rechtsnathteil ein, daß jeder Grbe ihnen nah der Teilung de Nachlasses nur für den seinem ECrbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Meg, den 22. November 1909.

Kaiserliches Amtsgericht.

Aufgebot.

sop iemagisters und Redakteurs Jonas Julius Sario n Nystad in Finnland, geboren am 29. März 1872 in Tammerfors, sind laut Mitteilun des Tapeten- EeN ers Georg Rieks in St. Petersburg ver-

rannt. Der etwaige Inhaber der Policen wir auf- gefordert, sih binnen 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die Policen für kraftlos ertlärt und Herrn Nieks Neuausfertigungen erteilt werden.

Berlin, den 22. Oktober 1909.

Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs-Actien-Gesellschaft. O. Gerstenberg, Generaldirektor.

E 2B,

à g etaden,

2. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zuste

3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. et Erd E 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

2) Ausgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[72657] Bekanntmachung. : Durch Aus\chlußurteil vom 13. November 1909 ist die Schuldverschreibung der 34 9/6 igen Anleihe des Deutschen Reichs vom Jahre 1885 ‘Lit. I Nr. 12 009 über 200 4 für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 13. November 1909. Königliches Umtsgeriht Ber in-Mitte. Abteilung 83 a. [72662] d _Durch Aus\{lußurteil vom d. M. ist der vom Schiffer Wilhelm Meseke in Vordamm am 8. April 1909 der landwirtschaftlihen Ein- und Verkaufs genossenschaft Weißenhöhe E. G. m. b. H. aus je- stellte, an die Firma Hammer u. Bick in Berlin Dranienburgerstr. 15, indofsierte Ladeschein über 3240 Ztr. Yoggen für kraftlos erflärt worden

Driesen, den 23. November 1909. i

Königl. Amtsgericht.

Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver- mögen, spätestens im Aufge otstermine dem Gericht

Anzeige zu machen. Otterberg, den 23. November 1909.

Kgl. Amtsgericht.

[72669] Aufgebot. Der Postagent Johannes Storrer in Ertingen, O.-A. Riedlingen, hat beantragt, den verschollenen, am 22. Januar 1860 zu Ertingen eborenen Vinzenz Storrer, Sohn des verstorbenen Söldners Joachim Storrer und der verstorbenen Katharina Storrer, geb. Eberhard, von Ertingen, zuleßt wohnhaft in Ertingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dounerstag, den 14. Juli 1910, Vormittags 103 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Too e Sus erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über eben oder Tod des NVerschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, Hatestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Riedlingeu, den 25. November 1909.

Königliches Amtsgericht.

Straub, O.-A.-N.

[72670] Aufgebot. Der Bernhard Knoll in Downville und die Emma L, Berteling in San Francisco haben beantragt, den verschollenen, am 13. Oktober 1826 in Horgen, O.-A. Rottweil, geborenen Engelbert Knoll, zuleßt wohn- haft in Horgen, für tot zu erklären. Der Antrag ist zugelassen worden. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Mitt- woch, den 15. Juni 1910, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Rottweil, den 25. November 1909.

Scheerer, Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[72520] Aufgebot.

Nr. 9961. Die Weinhändler Georg Mayer Ghe- frau, Maria geb. Fuchs, in Freiburg, hat beantragt, den vershollenea, am 8. Oktober 1840 zu Wettel- brunn geborenen Franz Joseph Fuchs und den ver- schollenen, am 30. Januar 1867 zu Krozingen ge- borenen Franz Joseph Fuchs, zuleßt wohnhaft in Mettelbrunn, für tot zu erklären. Die bezeichneten Nerschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 8. Juni 1910, Vor- mittags 9 Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht hier anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ber \hollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Staufen, den 20. November 1909.

Der Gerichts\hreiber: Di ehm. [72676] Aufgebot.

1) Der Seemann Carl Robert Joachim Rehder, geboren am 29. Dezember 1854 hier als Sohn des biefige Bootsmanns Franz Rehder, welcher bis Anfang 1889, wo er zuleßt in Sunderland aufhält- lich war, verschollen ist, 2) der Iohann Heinrich Carl Rehder, geboren am 7. April 1830 hier als Sohn des Arbeitsmanns Heinri Christian (Christoph) Nehder (Raeder), welcher 1852 als Schäferknecht in Steffin diente und über den seither weitere Nach- rcihten fehlen, fowie 3) dessen Schwester, die am 7. Juli 1838 hier geborene Henriette Sophie Elisabeth Rehder, über die alles weitere unbekannt ist, sollen auf Antrag ihres Pflegers, des Magistratsaktuars Bernhard Döring zu Schwerin, für tot erklärt werden. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, fich spätestens in dem auf den L. Juli 1910, Vorm. 10 Uhr, vor uns, Zimmer 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todes erklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen erteilen können, werden aufgefordert, uns spätestens im Aufgebots termin Anzeige zu machen.

IVismar, den 23. November 1909.

Großherzogliches Amtsgericht. [72665] Oeffentliche Aufforderung.

Am 10. Januar 1906 starb in Hamburg der Neisende Carl Emil Menzel, geboren am 25. De zember 1852 zu Oppach (Königreich Sachsen), Sohn des am 2. Juli 1874 verstorbenen RNittergutsinspektors Carl Gottlieb Menzel. Es tritt die geseßliche Erb folge cin. Als Erben kommen die Abkömmlinge der Großeltern väterliher- und mütterlicherseits in Be- trat; die Erben mütterlicherseits sind bereits er-

[72661] Aufgebot.

Das Herzogliche Amtsgericht Blankenburg (Harz) hat heute E Aufgebot erlassen: Der Rentner Wilhelm Bock in Blankenburg-Harz hat beantragt, den verschollenen früheren rwerksbesißer und Oekonomen Christian Knopf, zuleßt in Blankenburg- Harz, für tot zu erklären. Der verschollene Christian nopf wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 5. Juli 1910, Vormittags 10 Uhr, vor dem hies. Herzo l. Amtsgerichte, Zimmer Nr. 12, anberaumten ufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeteretärung erfolgen wird. - An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- | hollenen zu erteilen vermögen , ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht

Anzeige zu machen. Blankenburg a. H., den 24. November 1909. lichen Amtsgerichts :

Der Gerichtsschreiber Herzo F, V.: R. Koch, Geri ts\hr.-Aspirant.

Berlin, Montag, den 29, November

Öffentlicher Anzeiger.

Preis für den Raum einer '4gespaltenen Petitzeile 30 \.

R D essentliche Zustellung einer Klage. r. V. 2413. Die Ehefrau des Kaufmanns Karl Schroff, Anna geb. Knößele, zu Heidelberg, Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. W. Köhler & A. Reinmuth in Mannheim, klagt gegen thren ge- nannten Chemann, früher zu Mannheim, jeßt an un- aen Orten, auf Grund des § 1567 Ziff. 2 7 t Ado dem Antrage auf Scheidung der am E O zwischen den Streitteilen zu Worms n jein geschlossenen Ehe aus Verschulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Bivilkfammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Mannheim auf Dounerstag, deu 3. Februar 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen A zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen E ung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- Manuheim, den 16. November 1909. L, 5): Würth, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. Af E O] _ Oeffentliche Zustellung. ea Fabrikarbeiter August Führer zu . adbach, Mteußerstraße 44, Prozeßbevollmäch- tigter: Hechtsanwall Dr. David zu M.-Gladbach, flagt gegen den Fabrikarbeiter August Führer, früher zu M.-Gladbach, jeßt unbekannten Aufenthaltsorts, unter der Behauptung, daß der Beklagte durch sein Ny: halten eine derart tiefe Zerrüttung des ehelichen Ver- hâltnisses vershuldet hat, daß der Klägerin die Fortseßung der Ehe nicht zugemutet werden kann und zwar: 1) durch seine Lrunksucht, 2) durch das Berlassen etner Familie ohne diese zu unterstüßen und 9) Indem er, als ihm der Tod seines ältesten Kindes mitgeteilt wurde, sih äußerte, seinetwegen fönnten die Kinder alle kaput gehen er sorge doch nicht dafür, thm wäre am liebsten, wenn seine Frau gleich dabei lâge, mit dem Antrag, die zwischen den Parteien bestehende Che zu scheiden, den Beklagten sür den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Jechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin [adet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des König- lichen Landgerichts in M.-Gladbach, Abteistraße 27 Zimmer 19, auf den S. Februar 1910, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be stellen. Ein Sühnetermin wird für nicht erforder- lich erachtet. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht i M.-Gladbach, den 22. November 1909. (4 S). Schulz, Aktuar, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts. [72901] Oeffentliche Zustellung. __Die Ehefrau Hilda Kaiser, geborene Möhrstedt früher in Leipzig-Gohlis, jeßt in Corbetha Prozeß- bevollmächtigter: Nechtsanwalt Burkhard in Naum- burg a. S., klagt gegen ihren Chemann, den Glas macher ¿Friedrich Hermann Kaifer, früher in Wengels | dorf bei Corbetha, jeßt unbekannten Aufenthalts auf Grund | 8 1568 B. G.-Bs., mit dem An- trage, die Che der Parteien zu trennen, den Be flagten für den [huldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des MNechtsstreits aufzuerlegen. Die Klagerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Naumburg a. auf den 12, Februar 1910, Vormittags 913 Uhr mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. j Naumburg a. S., den 23. November 1909. R Klausch, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[72903] Oeffentliche Zustellung. ete Ghefrau des Arbeiters Johann Nikolaus “eda Klara geb. Schwarz, in Saarbrücken 11, Drei en vacherstraße Nr. 14, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Leibl zu Saarbrücken 3 agi gegen ibren Chemann, den Arbeiter Johann Nifolaus Reuter, zurzeit obne bekannten Wohn- E. entr, auf Ehescheidung, mit dem Antrag: „Königliches Landgericht wolle die am 29. Juli 1894 vor dem Standesbeamten in Welsch- billig ges{lossene Ehe der Parteien für geschieden und den Beklagten für den {huldigen Teil er Hlâren". Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den L. Februar 1910, Vor- mittags 97 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. f Saarbrücken, den E November 1909.

: Beer, Aktuar,

als Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

709QRR L f L vos | Oeffentliche Zustellung. ie verehelihte Olga Bergmann, geb. Lüdtke, in

6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengese! ] ti Ta Grwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. S 8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachun

i gen. [72890] _ Oeffentliche Zustellung. 10, e Sachen der Chefrau des Malers Johannes ; erfeld, Johanne Grnestine Anna geb. Keitel, genannt Hager, in Bremen, im Prozesse vertreten durch die Nechtsanwälte Dr. Tebelmann u. Schepp in Bremen, Klägerin, gegen ihren Ehemann 2 kannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung eann zur Ableistung eines der Klägerin aufer- A ee be 0M a 24. Januar 1910, E A r, a1 beraumt worden. Zu diesem Termine ladet die Klägerin den Beklagten vor das Landgericht, Zivilkammer 1V, zu Bremen im Gerichts- gebäude, l. Obergeschoß, mit der Aufforderung, durd) einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt vertreten zu erscheinen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht Bremeu, den 26. November 1909. K Der Gerichtsfhreiber des Landgerichts. Medenwald, Sekretär.

[72061] ; Oeffentliche Zustellung. Die Handelsfrau Johannes Horn, Maria geb. P E in Basien, Kreis Braunsfeld, Klägerin, J rozeß evollmächtigte : Nechtsanwälte FJustizräte Heilbronn, Oestreih und Dr. Weber 111. in Cöln tlagt gegen ihren Ghemann, den Händler Johannes Horn, früher in Münte bei Wipperfürth je zt ohne bekannten Aufenthalt, Beklagten, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle die zwischen den Nartelen am 14. Dezember 1901 vor dem Standesbeamten in Dhligs geschlossene Che scheiden, wolle den Beklagten als den schuldigen Teil erklären und ihm die Kosten dieses Rechtsstreites auferlegen. Die Klägerin ladet E Beklagten zur mündlihen Verhandlung des A S vor die 10. Zivilkammer des König- den 1b. Oftober 1909. lichen randgerihts in Cöln auf den 14. Februar Amtsgericht Berlin-Schöneberg. 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- Abteilung 9. forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- genen A zu bestellen. Lum Zwecke dr öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage Wah g wird dieser Auszug der Klage Cöln, den 20. November 1909. e S TALeN Nar: als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [72892] Oeffentliche Zustellung. Vie Ehefrau Hermann Joseph Schmidt, Karoline geb. Siebener, zu Cöln, Unter Krahnenbäumen 25 jeßt Unter Kahlenhausen 41, wohnhaft, hatte gegen ihren Ehemann, unbekannten Wohnsitzes, beim König- lichen Landgerichte, 9. Zivilkammer, hier, auf Grund des H 15967 Nr. 2 B. G-B. Klage erhoben mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 6. Oktober LOIS vor dem Standesamt in Cöln abgeschlossene Che zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären sowie ihm die Kosten des Nechts- streits zur Last zu legen. Gegen das die Klage ab- weisende Urteil vom 26. Februar 1902 hat die Klägerin, vertreten durch ihren Prozeßbevollmächtigten Yrechtsanwallk ¿alk zu Côln; Berufung eingelegt mit dem Antrage: unter Abänderung des angefohtenen Urteils nah den erstinstanzlihen Anträgen der Be- rufungskflägerin zu erkennen und dem “Berufungs beklagten die Kosten zur Last zu legen. Sie ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung über die Berufung vor den 9. Zivilsenat des K öniglichen Ober landesgerihts in Cöln auf den L, Februar 1910 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten (Berichte zugelassenen Anwalt zu be stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht. Ï Cöln, den 22. November 1909. E Puckelwaldt, Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts.

[72895] Oeffentliche Zustellung. _Die Frau Kaufmann Margarete Marquardt, geb Schwich! nberg, in Stettin, Hohenzollernstraße 62 pt., Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Justizrat Stein in Königsberg i. Pr., klagt gegen ihren Che mann, den Kaufmann Julius Marquardt, früher in Königsberg i. Pr., jeyt unbekannten Aufent | halts, auf Grund der §8S 1565, 1568 B. G.-B. mit dem Antrage, die Che der Parteien zu trennen und den Beklagten für allein schuldig zu erklären. Die Klagerin ladet den Beklagten zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits vor Zivil- fammer des Königlichen Landgerihts in Königsberg L, Pr. auf den 18, Februar 1910, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 94, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu N S zu bestellen. Zum wee der öffentlichen Zustellung wird dieser 2 1 der K E Ie, g wird dieser Auszug der Klage Königsberg i. Pr., den 20. November 1909. Born, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[72898] __ Oeffentliche Zustellung.

„Die „Ghefrau Karl Willmann, Cäcilie geborene Zirn, in Moosch, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt T leg in Mülhausen, klagt gegen ihren Ghe mann Karl Willmann, Sägereiarbeiter, früher in Moosch, jeßt ohne bekannten Wohn- und Auf- enthaltsort, unter der Behauptung, daß der Be- klagte sih \{werer Verleßung der durch die Ehe be-

den Januar 1910, Vormittags 10 Uhr mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. / Berliu, den 23. November 1909. L Hesse, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts I1. [72677] Oeffentliche Zustellung. ani l ( : 1800. 09/1. Der minderjährige Alfred Hirschnißz zu Priestewitz, vertreten dur seinen Bormund , den Schuhmachermeister Karl Heoriß Pfüßner in Priestewiy, beide im Prozeß vertreten durch den Rechtsanwalt Wulff in Berlin, klagt gegen die Kellnerin Martha Hirschnitz aus Steinbach bei Morißburg, zuleßt in Berlin auf- hältlich, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Unter- haltsbeiträge für ihren am 21. Mai 1898 geborenen unehelihen Sohn namens Marx Alfred Hirschnißz auf die Zeit vom 1. März 1905 bis 31. August 1909, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ber- urteilung der Beklagten zur Zahlung eines Teil- betrages von 300 F und vorläufige Vollstreckbarkeit des Urteils, und ladet die Beklagte zur mündlichen Berhandlung _des Rechtsstreits vor das Königliche | C R oa Neue Friedrichstr. 13/14, Treppe, Zimmer 170/172, auf den 25. F 1910, Vormittags 97 Uhr. Die Einlafsitgs- el aen 2 E festgeseßt. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wi ieser Auszug der K ctt EuSEE g wird dieser Auszug der Klage Berlin, 25. November 1909. L Berger, Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 27. [72872] __ Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Herbert Kurt Kahl in Danzig vertreten _durch den Generalvormund und städtischen Walsenin\pektor Petereit zu Danzig, Jopengasse 52 tflagt gegen den Schauspieler Kurt Popp genannt Hagen, unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der Mutter des Klägers, der unverehelichten Nähterin Alice Elisabeth Kahl in Danzig, Hohe Seigen 18, Hof, in der Zeit vom d. Dezember 1904 bis zum 5. April 1905 bei- gewohnt hat, mit dem Antrage, dem Kläger von dessen Geburt an, d. i. vom 3. Oktober 1905 bis zum vollendeten 16. Lebensjahre, als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von viertel- jährlich 60 F, die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 1. Januar, April, Juli Dftober jeden Jahres, zu zahlen. Die Kosten des MNechtsstreits hat der Beklagte zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Danzig Pfefferstadt 33—35, Vordergebäude, 1 Treppe, Zimmer Nr. 45, auf den 14. Februar 1910. 2E 97 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen O wird diefer Auszug der Klage bekannt _ Danzig, den 19. November 1909. Der Gerichts\chreiber E Königlichen Amtsgerichts. Abt. 16. i

[72883] E Oeffentliche Zustellung.

6 Dic minderjährige Wilhelmine Scheurer zu Wies- baden, vertreten durch ihren Vormund Verwalter Otto Kempin in Wiesbaden, Prozeßbevollmächtigter : Jreht8anwalt Laaff in Wiesbaden, lagt gegen ben ¿Friseurgehilfen Gustav Pracht, i jeßt mit inde fanntem Aufenthaltsort abwesend, früher in Wies- baden wohnhaft gewesen, unter der Behauptung, daß der A eklagte der außereheliche Vater der am 28. März 100 geborenen Klagerin sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin von ‘ibr e Geburt, den 28. März 1909 an bis zur Vollendun

ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine int voraus fällige Geldrente von vierteljährlih 75 «. und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 28. März, 28. Juni 28. September und 28. Dezember jeden Jahres ¡u zablen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten Ñ

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor d 3 Königliche Amtsgericht in Wiesbaden auf den 11 Fe bruar 1910, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 92. N IeOs der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

iesbaden, den 22. November 1909.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[72880] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Jultus Cohn in Hamburg blatt Nr. 116/118, Prozeßbevollmächtigter: aa Dr. Kohlsaat in Altona, klagt gegen 1 N 4 L Ce 2) a. b. den S S H endorf, früher zu Altona, jeßt unbekannten Aen alts, unter der Behauptung, daß die Be- B eeteale 121/124 aon Meg; Cd Große w&erg\traßze 121/12 ebt 2 Betriebs anlagen zum Mietspreise on k Ad mietet und die Mietsrate für das Vierteljahr Dulte=

25,

[72675]

Der Versicherungs\{ein Nr. 378 307, ausgestellt unter unserer früheren Firma „Lbensversicherungsbank für Deutschland“, nah welchem eine Ber erung, auf das Leben des K. Postsekretärs Julius rnst Dietel in München genommen worden ist, soll ab- handen gekommen sein. Wer sich im Besiß der Urkunde befindet oder Rechte an der Versicherung nachweisen kann, möge sich bis zum 24. Februar 1910 bei uns melden, widrigenfalls wir dem nach unseren Büchern Berechtigten Crsatzurkunde aus- fertigen werden.

Gotha, den 24. November 1909.

Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. . König,

[73008] Aufgebot.

Der Philipp Linckter, Ackerer in Hermelingen, hat beantragt, den verschollenen Georg Linker, geboren Max am 9. Marz 1841 zu Kirberg, zuleßt wohnhaft in Amerika, für tot zu erklären. Der vezeichnete Ver- \{ollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Freitag, den 24. Juni 1910, Ea 10 Uhr, vor dem unterzeilneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht AUJOee zu machen.

Drulingen, den 27. November 1909.

Kaiserliches Amtsgericht.

[73010] Aufgebot.

Der Spenglermeister Adolf Winter in Näfels, Kanton Glarus, Schweiz, hat beantragt, den ver- schollenen, am 14. Februar 1862 zu Gammerschwang, O.-A. Ebingen, geborenen und im Mai 1881 na Amerika gewanderten Vinzenz Winter, zuleßt wohn- haft in Gammershwang, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte- stens in dem auf den 5. Juli 1910, B ags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Ehingen, den 25. November 1909.

Königliches Amtsgericht. Ehr len} piel.

[73011] fgebc

“Aufgebot. Der Christoph Estor in Marburg als Nachlaß- pfleger hat beantragt, den

seit 1896 verschollenen Karl Theodor Ma, geboren am 19.

92

ade

[71975] erzoglihes Amts Aufgebot erlassen :

eriht hier hat heute folgendes ie Chefrau des Arbeitsmanns Kallmeyer in Süpplingenburg hat das Aufgebot der abhanden gekommenen Herzoglich Braunschweigischen Sparkassenbücher Serie 11 Lit. Q Nr. 122 581 über 900 4 und Serie II1 Lit. Q Nr. 122 582 über 200 4, deren leßte berechtigte Inhaberin sie ge- wesen sei, zwecks Kraftloserklärung beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens în dem auf Dienstag, den 31. Mai 1910, Vormittags A1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Zugleich wird den betr. Zahlstellen verboten, an den Fnhaber der Bücher eine Leistung zu be- wirken.

Königslutter, den 11. November 1909.

Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts:

F. V.: Bode, Registrator.

[72672] a Q 2 U Dra Rabat o Pal S auetell des Königlichen Amtsgerichts L ( erg, Abteilung 9, vom 15. Oktober 1909 ist der Hypothekenbrief vom 30. Dezember 1896 üb in die in Abteilung UT unter Nr. 4 des Grundbucbs des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Schöneberg von Berlin - West Band 48 Blatt Nr. 1740 (früher Charlottenburg Band 24 Blatt Nr. 889) A getragene Hypothek von 75 000 M die auf dem dortselbst im Bestandsverzeichnis verzeichneten, Lüßow ufer 5a belegenen Grundstück lastet, für kraftlos erklart. i S Schöneberg, Königliches

no9Q27 »Ft s : e [72887] Oeffeutliche Zustellung. Die verehelihte Arbeiter Rosalie Badalenski, ge borene Szalkowsfa, in Rirxdorf, Juliuss\traße 52 Klägerin, J rozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. 8 Berlin, Badstraßke 63 f : I en n L erin, Oadstraße 63, agt gegen ihren (Chemann, den drbeiter Franz Badalewskfki, zuletzt in Nirdorf, Kopfstraße 35, wo f a A Jirdors, Kopsstraße 35, we hnhaft gewesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, auf Grund des

72673 | Der Wilhelm August Schaub zu Büdesbeim bai als Bevollmächtigter sämtlicher Erben der 18. Oktober 1909 in Büdesheim verstorbenen Vil helmine Seip, geb. Luft, Witwe des Bäckermeisters Friedri Philipp Seip, nämlich: Margaretke Schaub, geb. Seip, Elise Busch, geb. Friedri} Ph. Seip, Jakob Adolf Seip, Mari S en i O Dorothea Schäfer, geb. Seip, 1—4 in d 19608 Biirgerlichen Geseßbuchs unter der heim, 5 in Bad: Naubeim wohnhaft, das Aufgebots Jauptung, daß der Beklagte sich dem Trunke ergeben verfahren zum Zwecke der Aus\chließzung von Nachlaß habe, leicht zu Gewalttätigkeiten neige, für seine gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden Familie Meg und gar nicht gesorgt, sih überhaupt daher aufgefordert, thre Forderungen gegen den Nad- E e en Lebenswandel hingegeben habe, laß der verstorbenen Friedrih Philipp Seip Witre P 2E Pte in große Not geraten sei, daß der Wilhelmine geb. Luft spätestens in dem aus Don- e Ne INUEBILO die Klägerin am 1. Juni 1908 nerstag, den 3. Februar 1910, Vormittag n verlassen habe und es thr troß wiederholter 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht ands Demühungen nicht gelungen fei, den Aufenthalt des raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anz Vellagten zu ermitteln, daß ihr unter diefen Umständen melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Geça 4 zugemutet werden könne, mit dem Beklagten, standes und des Grundes der Forderung zu EE M auch wiederholt geschlagen und mit Füßen Urkundlihe Beweisstüccke sind in Urschrift oder ! PErreLen habe und durch sein unsittlihes Verhalten Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, well und Verlegung der, ehelichen Pflichten die Zerrüttung si niht melden, können, unbeschadet od for evelichen Berbältnisses verschuldet habe, die Ehe vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, 22 he es mit dem Antrage, die Che der Parteien mächtnissen und Auflagen berüdsichtigt werda d “e vat und auszusprechen, der Beklagte von den Erben nur insoweit Befriedigung vera: ladet 9 ant. der Scheidung träg Die Klägerin als sich nach Befriedigung der nicht ausge|chlo}en Ret den Deklagken zur mündlichen Verhandlung des Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch d? lide i8ltreils vor die erste Zivilkammer des König ibnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachua) hen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Hallesches nur für den seinem ECrbteil

entsprechenden Zt? Eee 29—31, Zimmer 33, auf den 19, Februar Nerbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtizuk : 910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde reiten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für ? et einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Gläubiger, denen die Erben unbeschränît ban: Dat zu bestellen. Zum Zwecke öffentlichen tritt, wenn sie sih nicht melden, nur der Due lung wird dieser Auszug der § bekannt naGteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der 25 pet i l j

des Nachlasses nur für den seinem Erbtei 2 erlin, den 19. November 1909. sprechenden Teil der Nerbindlichkeit haftet.

(8 Geri Gundlach, Aktuar,

L BortMtaf oth or , -) s“

Vilbel, den 22. November 1909. als Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts 11. Großherzogliches Amtsgericht.

G, / . Amtsgericht Kirchheim u. Tek. Aufgebot.

Michael Gall, Bauer in Nabern, O.-A. Kirch- beim, hat das Aufgebot des wegen eines von feinem verstorbene; Vater Jakob Gall, Bauern in Nabern, dem verstorbenen Michael Gall, Bauern und Ge- meindepfleger in Nabern, und infolge Erbübergangs dem Johannes Kurz, Bauern in Nabern, geschuldeten verzinslihen Darlehens von 550 Fl. = 942 M 89 S, unterpfändlich sichergestellt auf den Grundstücken des Schuldners, von der Unterpfandsbehörde Nabern aus- gestemien und verloren gegangenen Pfandscheins pom 97 Mai 1853 beantragt. Der Inhaber der Ur- funde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 23. März 1910, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Den 22. November 1909.

Amtsrichter Can. Neröffentlicht dur: Amtsgerichtssekretär Lieber.

am

März 1864 zu Elberfeld, zuleßt wohnhaft in Essen (Ruhr), für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 17. Juni 1910, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeterklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Essen, den 20. November 1909. Königliches Amtsgericht.

[72664] Aufgebot.

Die Ebefrau Luise Volk, geborene Trostbach, in Frankfurt a. M., Scheidswaldstraße 18 IV, hat be- antragt, den verschollenen Schuhmacher Heinrich Volk, geboren am 12. Mai 1844 zu Eschau, Bezirksamts Obernburg, zuleßt wohnhaft in Frank- furt a. M., Neugasse Nr. 15, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \ich spätestens in dem auf den 1. Juni 1910, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 9, Seilerstraße 33, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Frankfurt a. M., den 20. November 1909.

Königliches Amtsgericht. Abt. 40. [72948] Aufgebot.

Der Ackerer Peter Lorenz 11. in Nohrbach hat beantragt, den verschollenen Ackerergehilfen und späteren Seemann Jakob Lorenz, zuleßt wohnhaft in Rohrbach, für tot zu erklären. Der bezeichnete Nerschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den S. Juli 1910, Vormittags 95 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. mittelt. Die vorverstorbenen Großeltern väterlicher

Kirchberg (Hunsrück), den 29. November 1909. | 54s (Œkronfrtos Monze N R

A E A E seits, Ehrenfried Menzel und Johanne (Christiane

Königliches Amtsgericht. Cre Lo j e e R 2 ats: E ie Reh Elisabeth, geb. Winkler, sollen beide nur einmal ver

(L. 8.) Bober, Amtsgerichtssekretär, | keiratet gewesen fei L Ca nh E E R Ta Miuatan vi heiratet gewesen sein und außer dem Erblasser und Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. E At b tian Ait : Mac Aeirrtti: idi d ¿wei im Kindesalter verstorbenen Söhnen nur noch

[72666] Aufgebot. einen Sohn Ernst Gottlieb Menzel, geboren am

Auf Antrag des Johann Gbinger, Shreiner- | 21. November 1815 zu Kemnitz (Oberlausitz), hinter meisters in Allmersbach, wird die am 19. April 1859 | lassen haben. Ernst Gottlieb Menzel \soll Anfang in Allmersbach geborene und seit 1896 verschollene | der 60er Jahre nach Amerika ausgewandert sein und Luise Friederike Ebinger, angeblich verehelichte | hat scit dem Ende der 60er Jahre nichts mehr von Koch, aufgefordert, sih späteste:s in dem auf | fich hören lassen. Es werden daher alle Personen, Vormittags | welche als Erbberechtigte väterlicherseits auf den

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Aufgebot.

Blatte des Grundstücks Nr. 84 Biskupitz sind in Abteilung ITT unter Nr. 4 79 Tlr. 5 Sgr. aus dem rechtsfräftigen Erkenntnis des Königlichen Kreisgerihts in Gleiwiß vom 31. Dezember 1861 für den Kaufmann Wilbelm Blumenreich in Gleiwitz auf Requisition des Prozeßgerihts vom 29. März 1862 auf dem Anteil des Schmieds Franz Kos- lowski zufolge Verfügung vom 4. April 1862 als Hypothek eingetragen. Diese Hypothek ist angeblich von dem früheren Miteigentümer des belasteten Grundstücks, dem Zolleinnehmer Josef Juraschek in Brzenskowißtz, bezahlt. Der Gläubiger oder seine Erben sollen unbekannt und der über die Post ge- bildete Hypothekenbrief soll verloren gegangen sein. Der Rechtsanwalt Malorny in Zabrze, als Ver- treter des Josef Juraschek und des eingetragenen Eigentümers des Pfandgrundstücks, des Anschlägers Fosef Cygan in Biskupitz, hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Gläubigers mit seinem Rechte auf die genannte Hypothek und der Kraftlos- erklärung des darüber gebildeten Hypothekenbriefes beantragt. Der unbekannte Gläubiger oder seine Erben und der unbekannte Inhaber des Hypotheken- briefes werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 11, März 1910, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, im Zimmer 60, Eingang I1, angeseßten Aufgebotstermine ihre Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen. Bei unter- bleibender Anmeldung von Rechten bezw. bei nicht c Vorlegung des Briefes wird der Gläu- seinem Rechte ausges{chlossen und die i werden.

[72524] Auf dem

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L der d » Klage

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[72888] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Anna Lefelmann in Werther i. W., Theenh) äuser Chaussee Nr. 186, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. jur. Römer zu Bochum, klagtk gegen e iheren Aerer Wilhelm Lefelmanun, zuleßt in G t ausen, jeßi unbekannten Aufenthalts, auf “gt er §8 1564 und 1568 B. G.-Bs., mit dem Gepaoe aus Ghescheidung. Die Klägerin ladet den Vellagten zur mündliden Verhandlung des Rechts streits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Land “anti in Bochum auf den 11. Februar 1910, ormittags 9 Uhr, Zimmer 22, mit der Aufforde Mis einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen S zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen gend wird dieser Auszug der Klage bekannt Bochum, den 29. November 1909. nes GeriGtsfæz eyer, L.-G. Sekretär, s\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[72663]

Durch heutiges Urteil verschollene Gastwirt Johann geboren am 27. Januar 1833 in Lebus, zue! haft in Nosengarten, mit Todeszeitpunkt 31. Dezember 1899 für tot erklärt. G0

Frankfurt a. O., den 22. November 13 Königliches Amtsgericht.

Bode.

[72656] Bekanntmachung.

Durch Aus\{lußurteil vom 13. Novem ist die Schuldverschreibung des Preußi]chen nämlich der Preußischen fonjolidierten Staatsanleihe von 1891 Lit. D Nr. 500 M, für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 13. November 1909. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Adl [72660] Bekanntmachung.

Durch Aus\{lußurteil vom 13. Novemdez die Schuldverschreibung der 34 °/o igen H 4 von 1886 Lit. C Nr. 7992 über 1000 los erklärt worden.

Berlin, den 13. November 1909.

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ven 18. November 1909. Königliches Amtsgericht. 11. F. 15/09.

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R Oeffentliche Zustellung.

S O sachen der (hefrau des ehemaligen

Reine si lente n Wilhelm Tietge, Minna geb.

tétén f n NöhlEdorf (Mheinland), Klagerin, ver n durch Rechtsanwalt Dr. Jürgens in Braun

4 E42 o ir kraftlos erf

Langenstraß in Linden hat ‘echtêvorgänger Eigenbesiz an | nit eingetragenen Grund- iden, Feldmark, nachgewiesen : 1) der lähe a. b. e. dl e. f. g. h. i. a. der hier aus- Vermessungsbescheinigung vom Plan 59 „Magdeburger Eisenbahn“ zu 27 a, 2) d. 1. m. n. 0. p. q. r. s. e: d. vow demselben Plane zu 81,37 a, 3) p. q. r. p. der „Harzburger Eisenbahn“ zu 22 qm, 4) g. f. c. @. ebendaselbst zu 21 qm, und hat das Aufgebotsverfahren zur Aus\c{ließung der etwaigen Eigentuméêrechte anderer beantragt. Es ergeht die Aufforderung, etwcige Eigentumsrechte spätestens in dem vor unterzeichnetew Gerichte am S2. Januar 1910, Vormittags #2 Uhe, anstehenden Ter- mine anzumelden, wtbrigenfallls die etwaigen Eigen- tümer mit ihren Rechten awêges{lofsen werden und der Rittergutsbefiger Langenstraß als Eigentümer

ov

seiner

m Grundbuche

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11 Uhr,

vermögen,

[72667]

seute

Döringer,

Mittwoch, den 22. Juni 1910, anberaumten Aufgebotstermin vor dem unterzeichneten Gericht zu meld Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerich Marbach a. N., den 24. K. Amtsgericht. Amtsrichter Weißenr ieder. Aufgebot. Heinrih Breitnauer, M hat die Todeserklärung seiner am 2. Deze Niederkirchen, Amtsgerichtsbezirk und zuleßt daselbst wohn Katharina Breitnauer, T Fohannes Breitnauer (Fs

beantragt.

en, widrigenfalls die erteilen

t Anzeige zu machen. November 1909.

in Niederkirchen, mber 1871 zu Otterberg, geborenen haft gewesenen Schwester ochter der Schustersehe- und Susanna, geb.

usiker

Nachlaß des Carl Emil Menzel Ansprüche erheben, hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche unverzüglich, spätestens aber bis zum 1. April 1910, bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden. Hamburg, den 22. November 1909. Das Amtsgericht Hamburg, Abteilung 11 für Testaments- und Nachlaßsachen. [72668] Am 24. Juli 1906 ist zu Ostrog die 70 Jahre alte Häuslerwitwe Franziska Skowronefk, geb. Schwiedernoch, gestorben. Dieselbe soll Kinder nicht hinterlassen haben. Ihre Eltern, Häusler Anton Schwiedernoh und Theresia geborene Josdzior, sind am 7. April 1841 bezw. 17. Dezember 1864 in Ostrog verstorben. Auch ihr Ehemann, Häusler

Königliches Amtsgericht Berlin Mitte. Adt* [72659] Bekanntmachung. L Durch Aus\chlußurteil vom 13, Novem?® die Schuldverschreibung der 34 /otg@ Taz 108

Deutschen Reiches vom Jahre 1888 Ll -- über 1000 4 für kraftlos erflärt wort Berlin, den 13. November 1909. x11 Königliches Amtsgericht Berlin Mitte. D [72658] Bekanntmachung... „4x! Durch Aus\hlußurteil vom (00 20 ist die Schuldvers reibungsur kund konsolidierten 34- vormals 4 9/gigen von 1876/79 Lt. C Nr. 82 360 úber fraftlos erklärt worden. i Berlin, den 13. November 1909.

Fohann Skowronek ist am 21. September 1904

wird Aufgebotstermin

in Ostrog verstorben. Als Erbin würden demnach

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. K

"weig, ge

ufen thalte die Klägerit dur Urteil ler vom | ortsezung

G A S E, ng tiviltammer verzoglihen Landgerihts zu Braunschweig auf

en 18, F mit dec A1 er öffentli adung bifa

raunschweig, den 24. November 1909.

Gerichts\

en deren genannten Ehemann, unbekannten , Beklagten, wegen Ehescheidung, lade! i den Beklagten zur Ableistung des ihr Herzoglichen Landgerichts 2. Zivilkammer l. Juni 1909 auferlegten Eides und zur der Verhandlung vor die 2. Zivilkammer

anuar 1910, Vormittags 10 Uhr, ifforderung, einen bei dem gedachten Ge senen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke chen Zustellung wird dieser Auszug der nnt gemacht.

gründeten Pflichten schuldig gemacht und die Klägerin böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe aus Verschulden des Beklagten zu scheiden und dem Beklagten die Kosten des Nechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Land- gerichts in Mülhausen im Elsaß auf den 24. Ja- nuar 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

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Nirdor ï; Schillerpromenade37, Prozeßbevollmächtigter : Zustizrat Bürkner, Nixdorf, Bergstr 161, klagt gegen ihren Ghemann, den Postkartenverkäufer Egon Berg- maun, früher in Nixdorf, Schillerpromenade 37 [ei Unoetinnten Aufenthalts, auf Grund der Be- 2G df sich der Beklagte der Unterhaltspflicht fiaide, O ie felbst außer stande sei, sih selbst zu rort Wien, mit dem Antrage: 1) den Beklagten lpenpslichtig zu verurteilen, an Klägerin eine monat- 8 N voraus zu zahlende Geldrente von 40 M I ga p 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu ertlâren. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor

Lesse, Gerichtsobersekrekär, Hreiber des Herzoglichen Landgerichts.

M ij on i_G e OR d i ! UVELUFE Mülhausen i. E., den 25. November 1909. die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11

August September 1909 mit 850,00 4 troy nung nicht gezahlt hätten, mit dem Antrage, die Sa Es as Int Quanes zu verurteilen, an die N A TLE H nebst 4% Zinsen seit dem j ob )9 zu zahlen, und das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckba zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten d

2b zur mündlihen Verhand T ] die dritte Zi chen Verhandlung des Nechtsstreits vor

vilkammer des Königlichen L i L cue 15, April A03n A g r, mit der aufford ine bei dem gedachten Gerichte i 4 E M l 1 G zugelassenen Ar UeY Zum Zwecke der öffentlichen Zifiellut wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. y

Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts. " in Berlin, Hallesches Ufer 29—31, Zimmer 33 j dl, 33, au

Altona, den 18. November 1909 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.