Nun wissen die Herren ganz genau, daß y E nicht in der Lage ist, 0x oflicio von si aus die g A E Ich kann indessen mitteilen, daß der L it e daß er auf der Werft Wilhelmshaven einem Ber M e männischer Buchführung zustimmen werde. Ich E N E denn bei einer f\olhen Sache muß man imn “dend O La die Vorteile einer solhen Aenderung E in ia
2 Ute sieht; die Nachteile, die mi einer fol a 6 r id V A Porta y iht so leiht übersehen. eshc 8 O e E hade damit machen werden. l | cal t N diese Fragen sind — und das möchte ih doch Sa {n S Oa hinzufügen — nicht plöglich G Wie fs bilden die logishe Konsequenz einer seit R e e de Arbeit für eine größere Wirtschaftlichkeit unserer L Os N ja Arbeit ist jet, und zwar \hon vor Jahr Ung S 8 Gs E Buchführung angelangt. Die Mg Le, f T kFontrolle, und ih habe schon gesagt, daß E ul E Buchführung unmittelbar einsegen würde. Ne en A untegls
ir die Mengen- und Gewichtskontrollen, e A E gemacht und nach erfolgter B t je Oberrechnungshof gesandt werden. Ich dg E a E daß wir diese Mengen- und Gewichtskontrolle no
im i v rend hatten lediglih ihren Stand im wesentlichen ¡it C O a wir die Marine im wesentlichen erst zu schaffen hat t E damit die Leistung hervorgebracht haben, N gn ted O i\pi i 40 Herbstübungen in der Vstiee 11 | beispielsweise bei den Herbstübi M O E gezeigt hat, so nehmen wtr in bezug auf Leistungsfähigkeit im ganzen. eine \{chlechte Stelle ein. S i | | E ih es aus\prehe, daß wir meiner Aa 0 bat j in i ? etwa de zelde viel ge aben, so bin ih fern davon, aus dem Gelde viel gemacht haben, i I : | 0 in besonderes Verdienst davon zuzuschreiben; Marineverwaltung ein besonderes M S i i i größe i f mir dessen ganz klar, da ih weiß sehr wohl und bin _de E \ 5 ? ndem es die Flotteng Perdienst daran das hohe Haus selber hat, l f ete bewilligte und es damit überhaupt erst möglich gemc jat, rationelle Entwicklung der Marine vorzunehmen. E Ih fasse meine Ausführungen dahin zusammen, daß i q us daß ‘auf dem Altmaterialienhof in Kiel An cia E n ei en U S8 elle fest, 2 4 d mangelhaft gearbeitet wor ; : R A rt if ¿iner Ansæht nah nicht wieder f indlich geändert ist und meiner An] daß das gründlich ge( mel E Ras i L / "erren, eine VBerallgemetnerung fie ) äFch muß aber, meine Herren, | passieren wird. Ich i; M e L O isse m Altmaterialienhof| in Kie der Vorkommnisse auf dem 2 / E E zelnen Bagatellen, die sonst noch herangezogen werden, auf die N ieb rf f den Betrieb der Marine im ganzen |o Betriebe der Werft, auf den Y O E im Interesse des mir unterstellten Personals, welchem ich h E Z nas : Beziehung Dank und Anerkennung \huldig bin, als A A der Kaiserlichen Marine und im Interesse des deutschen Landes, C C 44
i er diesen Dienst von unten bis zur gerte Stelle Ah S us A in anderes Maß von technischen Kenn nissen Ti Wecs by von der Front kommt. In der Marineverwaltung mus E niker den Offizier immer erst einführen, i d Va L u Ea f A tüchtigen technischen technisches Personal, und U 1 E d, Beamin Fen ufe gu Cel P u de Kontrol e ha R ‘pat 8000 Arbeiker und S t p A A Köpfen, nämlich einen Admiral, fünf E 1A niker und einen Juristen, der U T N ati A männishen Verwaltung steht. Vei a l Monts Neibungen niht ausgeschlossen. Die Ko T, A, hofs genügt nicht, denn da versteht man auh Ld aae A triebe; die Kontrolle S E E ee Ub blielntoinen Dankbar sind Me Verocbung Wir wünschen mehr Licht sowohl bei E A Gaffiti e ‘wie bei den e iel vid en e M R bie Angebote im Vergebungstermin M ee gesagt, sollen Viel wichtiger ist, daß endlich einmal den Mesegan y E it teil wird zu welchen Preisen vergeben ist. Cine D Ÿ e e a fenne, offerierte der Marineverwaltung einen Arti U va a Festen Marktpreis von 5,40 a für N aft t H i \ineinzukommen, : rhiel nd die L a Dbitie A Cine Pupbaununonelaae nl Jahr für Jahr eine Aufforderung, sich 0 E 1 beteiligen, einen Zuschlag erhält sie nie ; sie hat au 1A L 4 welchem Preise die Pußbaumwolle überhaupt E A Wir erkennen dankbar an, daß der D N 2 will, aber das Maß der in Aussicht gestellten Refor genü(
zum Deutschen
2 2B
M Ad S 4
{Schluß aus der Ersten Beilage.)
Bei einer Neformierung der Oberrehnungskammer müssen wir die Nevisionen in die Lokalinstanzen verlegen, und zweitens müssen die ihjen ausgerüstet werden.
vortragenden Näte mit technischen Kenntn Mit den „kaufmännischen Grundsäßen“ die hier bessern sol nicht viel anzufangen. [ nännisher Grundsatz“ geworden. (Lebhafter Widerspruch links Unfug!) . . . Gewiß find sie ein Unfug, aber in manchen Be ist ohne solche Schmiergelder \{hon fast gar nicht mehr auszufko Deshalb haben wir ja auh das Gefeß gegen das Schmier unwesen gemacht. mich gelinde auszudrücken, kein Hindernis für Betrieben; man denke an die verwaltung usw. Hoffentlih haben wir in diesem Jahre S ubgetkommission Zeit, diesen Fragen cine größere Aufmerksam |chenken.
Staatssekretär des Neichsmarineamts Admiral vonTirpit:
; S
Meine Herren! Erlauben
Neichsanzeiger und König
Berlin, Dienstag, den 7. Dezember
Die Schmiergelder sind schon ein lolcher „kauf Use:
Die juristische Vorbildung ist doch jedenfalls, um / l die Leitung von großen | für die großen Banken, an die Eisenbahn-
Zweite Beilage
maßen koordiniert war, und ih habe gerade die von dieser Fessel befreit, ih
essieren gesuht. Gerade - die umgekehrte Tendenz h ih werde doch nicht eingeschlagen habe, ändern, ich bin also auch 1 worden. Ich glaube, der Herr Abg. Dr. Leonk trieben Ausführungen, die in dem Bericht der mne E
1nd, auch nach direktor foll nur
len, ift
gelder insofern stärker herangeholt allgemeine Werftökonomie mit wird, ela so wie 56 allgemeine marineamts in meiner für Tinte, Papier usw. damit gemeint.
werden , nußzbar
d Oekonomie des keit zu
tehnishen Betriebe habe den Herren Leistungsmöglichkeiten gegeben und sie dadurch in höherem Maße für die Sache zu inter- jabe ih verfolgt, meine eigene Nichtung, die ih von vornherein
darin mißverstanden D art hat jedenfalls die Kommission an mi gemacht dieser Nichtung mißverstanden. Der Verwaltungs
Zentralabteilung ihren Siß hat, also Das soll er, und weiter ift auch nicht Weiter wollte ih den Verwaltungsdirektor etwas
lich Preußischen Staaksanzeiger.
Was die Anfrage betrifft, ob wir dem prochen haben, fo fann i darauf mit „N ihm zugesagt wörden, daß nach Verein Behörde er würde.
ein“ antworten.
das bekommen fl
Vann stimme ih auch mit den Aus Gamp und Grzberger verfahren noch nicht
| bedarf. Es ist eine sehr schwierige Materie.
hier schr auêeinander, und wir können d
sondern müssen das im Cinkl
Jedenfalls wird die Neich8marineverwa
Aufmerksamkeit \cenken.
als er gemacht Neichs Ich habe schon gesagt, daß Zukunft verlesen werden sollen, obgleich auch
H
Handelskammern und bei
Detektiv Prozente ver-
barung mit seiner vorgesetzten lolle, was diese für notwendig halten
führungen der Herren Abgeordneten durchaus überein, daß unfer Submissions- auf der Höhe steht und dringend der Verbesserung Die Ansichten gehen da auch nicht allein vorgehen, ang mit den übrigen Neihsbehörden tun. [tung dieser Materie die größte die Angebote in über diese Frage ‘die
durch eine Mengen- und Gewichtsfontrolle, die die ec), werden & tinteressent, ausführt. Eine Gesamtjahresinventur e i E (führen, das ist zu teuer und nicht durchführbar ; rg 49 E ir einé-Art laufende Inventuraufnahme einführen, E N UatGre4 die Werften von Blohm und Voß und i a edit Bulkan eingeführt haben. Wir werden also auch nah dieser Richtung hin Versuche anstellen. N Meine Herren, es ist nun von den 8 i 4 E etl O eine Verallgemeinerung der Vorkommnisse auf et is r nur auf die Betriebe der Werst, sondern auf die ganze 2 E ea ‘ehe der Werft in Frage kommen, glaube ih e S R: agen s A A Art, wie die Herren. d E ee fagién 4 autet haben, nicht zutrifft, e E a großen, und ganzen ganz erhebliche Fortschritte von Jahr n a rger gros 0A Verallgemeinerung auf die gesamte Marine anbetrifft, so möchte ih sagen, daß es L behauptet wird, die Marineverwaltung enne A n Us S atab E e R bas bin, mir die größte i , D (0 IAalg ( T G A fo wirtschaftlich und sparfam ai R E O 2 be die Zügel von Jahr zu Jahr straffer angezoge j Grd | A e i l in die Marine hinein, sragen Die doch einma u a Ad Mtrieil darüber haben: die werden Ihnen das bestätigen eute, i ber
entlasten von seiner Bureautätigkeit und ibm auf diese Weise die Möglichkeit geben, stärker in den Außenbetrieb seines!
s Nessorts zu gelangen. Das ist die Absicht gewesen.
C F I 7 V y » m en icht. Es müßten weit mehr Kaufleute und Ee Lens en Oder ist etwa der Staatssekretär nicht d c L 40 L . _— ú c L S 8 g y D e ito » al Forderungen durchzuführen ? Wenn das A N aufbringen muß, dann hat es auch einen An}pruch dc ; f H L
allen m6ég- ausetnandergchen. Ich habe auh etwa ein Borschläge von Ultmaterialhändlern bekommen. Darin ho jeder etwas anderes. Jeder sagt natürlich das, was eschlagen, wir | für fein Geschäft nüblich sein würde. (Heiterkeit.) Die S{hwierig- rmee zum Muster nebmen. keit aber ist, zu finden, was für die Vearineverwaltung nüßlich ist, und | |
Sie mir, einige Zusäße zu meinen
0 / M irAfiihr 4 » [NEIN. E L / S A 2 é E I Bravo! Ausführungen zu machen, die ih vorhin getan habe, und einige Miß: welches beunruhigt ist, aufs energischste zurückweisen. (V
rechckt3 — Unruhe links.) e e
ie Antrag der Abgg. Dr. Struve (fr. Vgg.) und Auf Antrag a x úInterpellation statt. Singer (Soz.) findet Besprehung der Inter i
s h 0°, : / c : »
, Abg Kreth (dkons.): Es war fein L R Kieler ch A c) : Ee aolone ck N: H 0 v gewissen Presse o a Ebe: Mezineverwalting zu )rozeß einen allgemetnen UAn( L N Ls Faitiiaen “wis so wohlklingende E wie ; M L 2E n, Mo t. Dag aud) Tée B ' Jakobsohn in Frage kommen, 10 ; R R SGDO Me eit die Verlogenheit einer gewissen ie d "Wir c, N t Dor TUTIEN eut Cie : S L vRbaGee 6 auch die Marineverwaltung mit Unl dart: l
lichen Erperten Dutzend
A DeE Den | | Pri |
verständnisse zu klären, die untergelaufen sind. N ckteuergroshen auh sparsam ums- Was zunächst die Ausführungen des Herrn Abg. Erzberger seinen so {wer aufgebrachten I E E C r unseren Vor- anbetrifft, so stimme ich ihm ganz darin zu, daß die Marineverwaltung gegangen wird. Ich bitte den, A erscheint. aus dem, was hier zur Sprache gekommen ist, das Gute herausnehmen [R D I, e habe aus der Jede L LOL und nach besten Kräften benutzen wird. (Bravo! rets und in der cat nicht herausgehört, daß er versucht E E Mitte.) Das wird sie auc und hat ne auch früher stets gegenüber weiß zu waschen. Er hat MEenE, ane au, n, Reformen ver- den Anregungen in der Budgetkommission getan. Mißständen auf dem Alteifenhof vis M O T atbestande heraus Ich möchte aber doch egenüber dem Herrn Abg. Erzk sprochen. Wir sind eit E es O Betrieb taugt überhaupt daß ih über die Verfehlungen und Unregelmäßigkeiten zu generalifieren und N evtuelhtne ist Flak Es ift în bezug aus] materialienbof in Kiel ckyarsamkeit verwaltet und wirtschaftet. Es hatte sih | nichts oder die ganze A, a sei auch in faufmännischen Geschästen } N der arepren Sparsaga Per n gegenüberstellen, daß es S M S ie unge Lehrlinge zu s Dn D n S hier um Absalle gehandelt. öglih war, daß jahrelang Unter- | Üblich, sür Jo!che Din at, daß diese jungen Leute Primaner gewesen figgungen flattsanden, die, fh in die Millionen beliefen, und | Shaafefcelhr gegen Hot dah B! qmatoe haben, {e meine (h, daß Millionen hält man doch in
Dann hat der Herr Abgeordnete Crzberger vor sollten uns die tehnischen Institute der A Das geht nicht, die tehnishen Institute der Armee haben feinen | was den Wünschen des hoben Hauses entspricht. stärkeren Verkehr mit der Front, gar keinen, während unsere Werften Dem Herrn Abg. Freiherrn von Gamp b den stärksten Verkebr mit der Front haben, den es überhaupt nur | er die Holzfrage angeschnitten hat.
gibt. Ich habe angeführt, daß im Herbst vorigen Jahres 100 Schiffe
in ih sehr dankbar, daß Ih möchte nur sagen, daß wir
mit der Holzvereinigung schon seit einiger Zeit in Verbindung getreten beschäftigt sind, wie wir das gestalten können. Das ist auch eine ge vefonderen Studiums bedarf.
| auf die Werften gefallen sind, das ist etwas | ein Konflux von Aufgaben an die Werften | auch
»erger betonen, auf dem Alt- | meinerseits keineswegs leiht hinweggegangen |
ganz anderes, es tritt veran, und das macht die Werftorganisation so s{hwierig und {wer verständlich. Go M AZE Fb C N E 2 D D 40 Laut 2 A F: : S di s : S T8 Ne Berit TItellt einen Mikrokos8mos dar, even]o wie sedes einzelne An. Gr Hak es vielleicht vermutet, daß ih es tun würde, aber getan | Si einen. Mikrotäguat E Wenn Si (GELe , I é Rg ‘ s : 4 S G N DCITroTos 9 “c ul. chVEN Ie habe ih es nicht ; im Gegenteil, ih babe ge]agt, ih bin mit äußerster | / / |
l sind und eifrig mit dem Studium Cinkaufen von Holz rationell wisse Spezialfrage, die eines [l rets.) | Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Es Torpedotwesen, | dem Kieler Werftprozeß angegriffen ) die zusammen | Nehmung glaube
| j | | (Bravo! |
|
nh die Nessorts ly i A / O ; | ansehen: Schiffbau Maschinenbau Artillerie, , l Gnergie von vornherein eingetreten, Jobald ich irgendwie von folchen M - L es. D: A4 Las MRELVo Mie : ‘eignet sind, den Herren A x A ; „(abigatión usw., so sind das eben alles verschiedene Teile, F » it. Tur Ubsalle. Lie E A wenigsten geeignet / O S Unregelmäßigkeiten gehört habe. Daß ih das vorber NTCOE deut 5 R ee i A : L anten nt toío n eute am { baz L i g 45 er G : i G in 2 Ma imiñer etwas Ex- | diese jungen! L 4 inter ibre Schliche und Knisfe zu | aar , S M arbeiten müssen, und da läßt \ich auc nicht der T c ; Tfreulichhen Vorgange tmmer etwas T j , d Genossen hinter 1hre ¡+7 G A babe 1, ih babe doch die Altmaterialien auf Gez Htsfontrolle | Ae 2 6 GIA
: solche an sih wenig erfreulihen Borgänge immer erma? Be- | Frankenthal und \ ; n vom praktischen Leben abe, ja, 1) have doch die Ultmaterialien auf Gewichtsfontrolle | Spike stelle E die Arfillerte fomnms allé E E e Bergnügliches haben, so in diejem N N Fei kommen. Diese jungen Applikanten haben pet S h halte den | nicht persönli prüfen können | Spise slelen. Jn bezug auf die Artillerie kommen C o1rTt »A » G L ( 084, d , Ç ov A» . - D Ms aNtro r SOO V L CI ({ . C da Sap é dez Í Ey Ls L \reulicpes Der DUM R R mit den beiden Ausdrüden | L a 9 vie der Berwaltungddireltor. h Mt A E ; : | die Dssiziere in Frage, die Offiziere sind nah dieser reicherung der deut Ben Pas (btigen behalten wir uns unjere EA R O s für einen betrogenen wi Wie ros Meine Herren, dann möchte ih doch den Verrn Abg. Erzberger bitten, die Técniker ; / | :
5 2h a O 1 C / s ZZITLCLLO H , A N otrtohe ewach|en 6 - , \ e dé s C S C (LCL. Balbos“ und „Wceschore® ita i; aren ALTELLOL, 74 abren einem folhen Betriebe g \ wenn er hier ausführt, es wären Materialien über Nord 5 "orfe! n L L ie Bud :tfommisfion Vor. g in Greis von 74 ZIUNLEI: - : R, GELLL ¿Sd Lr auvsu ¿Bu Varen Matertalten uber Bord (JEWOTTent —, me für die Budge S L A » denn el L E U S Sfefretärs bat das e c ; R, L E ia i g S (Zentr.): Auch wenn man n bl 6 A fen? As den Worlen des N Alteisenhofes in worden, wenn er eine derartige Beschuldigung ausspricht Mes Ri , was Se Mae bia Miß \tändnis durchge]cienen, daß e Lies Gou Geschäft versteht. möchte ih doch
i icher Tei nel A P; c e 2UCaNN CIONel, DE 9 : T A 4 Wf
3 t ; veblicher Teil von DBede A b Kiel G nur ein V D s No , icht bezahlen, der Di Dad Mj Udsichtsloseste A noh ein ganz erheb s Qi bracht hat, zurück, wenn auch Tae 1c ändler fönnen wir als Beamten nic ô( N a. Das Ht ructhichtsloseste gegen cin ; 7 Prozeß ans Ucht gebra) Id f das Ued Einen Alteisenhändler ONNel C Fir einen Verwaltungs L 0E stände, die der &rozeB Nez f die Marineverwaltung das Li 5 Tweit bessere Geschäfte machen. Fur einen } tonnen. (Sehr richtig !)
ot 1 j » aus die Pa N : S fann anderweit bessere elchaslec ; E E A be C M)
- Chabruse in Kiel mit Bezug C R 4a over Quid ann ande E S ht entbehrt werden, aber / A 7 A O N a Dies Kind, kein Gngel ift jo rein, R s A direktor kann eine V S ne Bebtaanwalten daß fte, Das wäre ein so unerhbörter Mißbrauch, ein so unerbörtes Berkennen an R S ns des Zentrums LEDEEA E seren Metihen von den „echlsanmwallen, Paß 1e, f; G A R C : empfohlen fein!“ Ich \preche n Miestande n der deutschen | wir verlangen in unseren Rei d fontrollieren sollen, selbst ein der Pflicht, das Reichsgut zu hüten, daß ih da auf das aller E Bedauern aus, daß solhe Mißstände in A t ß, auf | wenn sie Kaufleute beraten und tontre ist die, warum in rü{ichtsloseste einschreiten würd
‘oes Yebaue 174 s Lt be n 2 O S TE c A Fine dere Frage l die, wal udhndtSlolelte einfhreiten würde. e überhaupt eintreten A e: A aueotiien Nor- Stück Kaufmann A Gua A ei iet. E dein i In; sinnen, die Wiederkehr solcher Les vedaue! ali den höheren Stellen ein jo haufiger chL s eine Uebergangs Mittel zu hnnen, die 1 dem Staatssekretär persönlich en H / cktelle eines Oberwerftdirektors einc ebergangs _ Ei H Us Ich mache dem S aats! E ea S eigentlih die Stelle eines Wb | ne Stelle, die dauernd fommnisse zu verhüten. J in seinem Versuch des Reinwaschens | el( t fie nit recht eigentlich eine Stelle, d auer1 S S Ait N wurf ; aber In jenem ch5CL] 7 s G N + stelle oder ut 11e m _ré( Ea — ) E ifeit lie t eben darin, durchaus keinen D U zu weit gegangen. In der L udgeT- | -/ - d bleibe 9 Die Schwtierigkel eg Ml A
: ; ntichiede gen. j t ner i muß le S , 5 seines Personals ist er entschieden zu weil gegan ß in Wilhbelms- in einer Hand betden muß, Neservestellen da sein müssen, in seines Perjonaig ; ) ; Thst mitgeteilt, daß in Wilhelms O sere Marineoffiziere Neservestelen da jein
o 7 Ad niral Breusing telbl 1 g ' L V BE A daß für unlere Zt (ArIineL J 5 E li 4) ckTW »if » h it DeT fommission hat Adt ¿F d im Sommer haben wir bezüglich aß A häftigen können. Erfreulicherweise hat
ähnliches vorgekommen ist; und tm Somme 5 ck0o aanz denen wir sie beschäftigen Ton! L daf erwünscht haven ähnliches vorgekomt ; ; n Zeitungen gelej)en. So ganz S rofroti felbst darauf Mngewte]en, L L
. ziger Werft das gleiche in den Zeitungen nisse nid Staatssekretar Jqelo\t darauf M d l edel e e der Danziger ersk das gele d also diese Vorkommnisse nicht. | Slaals!| Á E ebr in Privathand - zu legen, wel
‘rgeordnet und unbedeutend find allo diele Dorle sobald | sei, die Neubauten me e D ilt aud von den untergeordneï und und E R p A ‘ingegriffen hat, fobalt 1M. c Was vom Werstdirektor gilt, gilf auc A Teri t C EN erner Fault etngeg I ANIELS 1A L u 5 Was vom ver J „O E, ‘ E , z : ; j : Daß der S Gl E ist doch ganz selbstverständ E U in diesem Prozeß eine Nolle gespielt haben. 4 T nennen. Gs geht auch aus meinen Worten nicht im mind , DAD 19 » » s / ® C Cd r Ba E tr en, C 4 \ B c N 5 ¿ais 9 ( » d Wi, y È i: x ; o s 2 N S 8 vdß jeßt immer nur von geo Swauspiel das wir in Kiel erlebten, war i V M zal Fch habe gesagt, wenn ih es ausspreche, daß wir ic Yesremden I L ) 7 U A tos ihre Dfilich I IPE f S f E A Nr haben Uber de G P Ï L is die Rede ist; wenn alle höhere E Ee Ny Stol; für die deutsche GUrenwas O N n Soliltex da nad es ist eben’ meine Ueberzeugung De C E / S \ n n) qarerlse D p dez , : E E 18 moTtert und (10€ h s E : j ë i: N h S getan hätten, hätten diele “ote E n A N edGes uns zu | Steinheil E S Ag O Prozeß haben wir nicht gesehen. macht haben, fo bin ich fern davon, etwa der Marineverwaltung c 47 - ic allein das Borlommnis L 2E esehen , aber den Ballen tn DIC, E fat arbeit bewältigen, die er C A U “2A Es ist au nicht alleù — s\fefretär hat erflärt, er wirtschaste | ge! H Nichter sollte eine Sisyphusarbeit bewältigen, dle e dasur zuzuschreiben. Das
7 ç H Der Staatssekretär hat ertlärt, er m n 254 in vorsißzender ichter JoUte eine Sit untersuchung nicht Klarheit Klagen Anlaß gtbt. L i Z L G aas der dieser HOinwe1s 1/1 [ I ae A enn die Voruntersuchung n »L ALLATO mindestens so sparsam wie das E L A: enk erst vor | gar nich! a tet: 4 ser Volk \chwer moralisch geschädigt; aus
l L A i d N L H 4 M » S M 4 7 " E) aan E ‘D3eN V [1 chSL | 1 4 Q e noch lange tein Bewets JUT Gs O Neichskanzler Fürst Bülow 1chafft. Vel S A f N gelernt, wie man es machen muk, um 91 Fahren hat bekanntlich A Kj og e Meine ie teht es ibm hat die Chabru|€ 22 E Marineverwaltung virflich den Un ch9 «M , Cs ‘rar » D ch Erf iz : 140 efaßt z verden. Dc at ee t: ry oto An D
G Go uns mitgeteilt, er denke an ( rsparnisse l syarsamen Wirtschaft in | mchk gesaßt zu EANTLAA Kriminalfommissar einen Prozentsaß an den : I etnem Ï LOLO UNnD den , einfsan t De behaupteten |PAT] c Er — U fua mitgemacht, ement T L, n festaestelt werden [tiges Motiv, das die Marineverwaltung in Mot. im Einklange m1 ie es ein ganz allgemeiner Fug odex Zeträgen zu versprehen, die als untershlagen festge| Rarkakan f walliges f, A p c Safir e tert das Meeille | ver Marine, wenn, wie es L O Sia icht ver etragen z ir C L ; ewesen, denn leider dvestehen 1a of ry ; Perso o dasuxr engagrert, S De L, Ï x Auslandsreise kommenden Schiffe mhk ber Fh fürchte, es 11t jo gewesen, dée ai ae S Di l A L daß jeder Anveis .nay | Unfug l A O in den Heimathafen einfach über Sd) Jur! zelde herauszuyolen, Daß p c T brauchte Borrate vor der ( 5 R aus dem Ge y ie da diese ganze Frage rauchte DL der Richtung hin unnötig ist. Wenn man diele ganz N
Wurden ? : R _ fretär bat gegen MWindmüblen Sepflogenheite Der Staatssekretär hat gegen W dass ie mit m Oele | foldhe Gepflogenheiten. Ver S werfen? Es geschieht da dasselbe, A as dem Oele ( +5 OVTD Versen : t D E q) Qogto rohen bat. i | | M N : 0 F ) DCT A „ Yeglen gel ProMe icht Einzelheiten aus betrachtet, sondern von del Gesamt e ube vön vel bee E OUN j ni von ¡elheite: B ob L S Cadin Val bab Mud Sef / 1 fo muß ih jagen, daß das 4
Ï i der Gesamtletistung, | situation, von der
ist hier die Prozeßführung in vorden. Aus persönlicher Wahr er das Zeugnis geben zu großem Fleiße geführt bat. werden tonnte, so ist das die | der dem Nate seines Anwaltes gefolgt is Auskunft zu geben. Die Staatsanwaltschaft bat die ew
veweiserhebungen nicht aus eigenem Antriebe zurückgezogen, ache Uegk vielmehr Jo, daß der Sertchtssachverständige Jeserich
S 0 08 A : En - Grflarung abgab, er würde ernt am 27. November sein Gutachten
Techniker. Da \{ließlich ein jedes etnzelne Ressort das ganz natür [ah si infolgedessen veranlaßt nur
, " , - _ , T a s F , _— DO*1
liche und auch nüßliche Bestreben hat, seine greifen. Va nun die Staatsanwalt-
Bordergrund zu {ieben
ein Zusammenarbeiten der
der verschiedenen
| i ih dem Untersuchungsrichter Ea M P LONNen, Dag ev die Untersuchung mit ee E Ben Diese E Ge abgeschlossen ¿z- B. lediglich | Schuld eines der Angeklagten, HNichtung eben | Ut, nit frü i: p e ck , ¿ Ó Ä E R Zubmtnne Gbenso ist der Navigationsdirektor Spezialist. Aub | o par
A S K é e Fr , _ A Ô “ TE SIUOIC 11 beim Torpedowesen ist es 10, da sind die Seeoffiziere in erster Linie | d bitten , R t mrt die Möglichkeit
| abgeben können. Der Vorsitzende
Interessen in den | einige Submissionen herauszu E a - -- l
auf Kotten der anderen Nessorts, da aber |
|
|
| dann
|
|
zu untersuchen, Un Qu bas [chaft nur den 40 nacheinander einzeln zu erörternden Submissionen lolche Schiffskommandos einschreiten zu Mr U a L: | etne steigende Beweiskraft beimaß und diese volle Beweiserhebu
f = E P s) E ITTS ? DEeN 2 »P IHi118 Tv | ; “t J E É Oen Ui p 2 , x 4 per L L ung L Testorts [tatlfinden muß, unter “usgleidh | mcht möglich war, so lleß fie diese Beweiserhebungen überhaupt i ersd Snteressen , [lo muy eine Spiße da lein, | sallen. Va} das ¿Fallenlassen der 40 Submissionen einen besonderen ie entscheidet. Das ist die Grundlage der Werftorganisation, einer Grund abgäbe, um das Vorgehen der Staatsanwaltschaft zu bemängeln, rganisation, wie sie nahezu alle Marinen in ähnlicher Weise it aljo nmcht wahr. Auch die Andeutung, daß sih auf den Crsten Le E E | Slaatsanwalt irgend welche Ginflüsse geltend gemacht hätten, muß Und dieser (Enticheidende | t als aäns lia icbtia 2uT1Æmotfs
ih als gänzlich unrichtig zurückweisen.
6 i 230ge orden mit der Armee. Es ift dann ein Vergleich „gezogen worde!
ältnisse lassen f ben nicht einfach ver- Meine Herren, die Nerhältnisse lajjen sich da eben A : e d leihen. Da, wo sie sich vergleichen lassen, bei det E E ata j iti nich die Marine mit den Aus oi i Expeditionen, kann sich die 4 14 x, sagen wir, bei E1 l 1E E iri E Vie da entstehen in bezug auf Wirtschaftlichkeit P 2A : : \ ; ,, das kann keine samkeit getrost neben die Armee stellen. Ich glaube, das kan V p bestreiten. E selb x Hauptinteressent Die Marineverwaltung selbst vin der Ha a ned R R ae i \ Mir haben eine gegebene G ach ( ; tre en. Wir hc Syparsamkeitsbestrebung 9 at r A Tr E t dies e ¿ur Ausführung des Flottenge]eßes Jur nôtig h a e a e j | ( "kd 6 L a L wir \ollen und wollen damiî auskommen und dies, ob: e i ; ; 5 Fr 0 y d 7 e e eues hinzukommt, obwohl immer neue Anforderungen en j 4 es , Say 4 CE avo À au8aeset ist, i hl der Staatssekretär permanent Forderungen E 0 Wo L A y / 2 F 8 Flottet die er nicht immer erfüllen ann: Denn ér ri rin Y pr - n of - TN O 11 e 1 10 “ geseß mit dem ausführen, was er gesagt hat. Vas 1 F
Wenn der Herr Abg. Erzberger | Gan also solche Behauptungen hier ausspricht, dann muß ich auc bitten, E : \ en,
: A S ; ; i B muß, wie hier au anerkannt worden ift daß er mir irgend welche Handhabe, irgend welchen Beweis dafür er | ein Seeoffizier sein. Es muß aud ein. Seeoffizier fo s H L i bringt. (Sehr richtig !) Fi E Mer len E B Darauf wird nach 61/5 Uhr die Fortseßung der Bespre
j ih betonen —, der ein volles Faurteil hat, dessen Urteil über die der Znterpellationen auf Dienstag 1 Uhr vertagt. Außerdem großen Kriegsfragen durchaus dritte Beratung der Gesetzentwürfe, betreffend die Handels- rungen und beziehungen zum Britischen Reich und betreffend die Arbeiter famten reliktenversorgung, Fortseßung der ersten Beratung über den Handelsvertrag mit Portugal, Rechnungsübersichten.
l
Meine Herren, es ist dann von dem Herrn Abg. ( Schlußpafsus meiner Ausführungen meines Erachtens worden. Nichts bat mir ferner gelegen, als hier, maßen auf der Anklagebank \iße, das hohe Haus
Srzberger ein mißverstanden
wo ih gewisser- als mitschuldig zu
hung
an €v
à Jour ist, denn er muß die Anforde Arbeiten, die an die Werften herantreten, in den ge Betrieb je nach ihrer Wichtigkeit
volle Verständnis dafür hat nur der Seeoffizier, der voll in dem aktiven Leben der Marine drin steht. Also, meine He1 das find ganz besondere Bedingungen.
einrangieren, und esten hervor. meiner Ueberzeugung
aus dem Geld viel ge
ren neues chiff
jer Fragen zu berücksichtigen, | ist der Seeoffizier, der aus der |
ein Spezialist, der den allgemeinen |
«
gebaut wird, sind eine Menge militärisck
| | | | |
Wenn ein
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Dandel und Industrie‘.
alle Fragen der Neuzeit, und dazu
das befondere Verdienst Stenogramm lautet: „denn ih weiß sehr wohl und bin mir ganz flar darüber — A e E s ' B4 ec
O E L Bn ; T } Frontbedürfnissen serner gerüdckt ist. | daß das größte Verdienst daran das hohe Haus \elber hat, indem es
die Flottengeseße bewilligte und es damit überhaupt erst möglich ( g
Front fommt, geeigneter als
Es liegt noch ein anderer Grund vor, weshalb wir einen boben machte, eine rationelle Entwicklung vorzunehmen. Das ist die | Seeofsizter nehmen müssen, der auf der vollen
: S ¿i ; t. á L ; ‘tos so Va A +5 Tr NoriInAaO Pointe, daß ih sagte: im großen und ganzen haben wir eine ratio Ürteils steht. Die Front stellt O CTPETHNGEN
Voraus\ichtlihe Zuckery roduttion Europas und Rüben - )
anbau Deutschlands 1909 10. Nach einer in vom 18. bis 27. November d. A
E Höhe des militärischen
die häufig weit über andere
Der Zeit ne i : i Ngen, l | haltenen Umfrage der Hnlernattonalen Vereinigung für Zucerstatistik , die nicht selten größer sind, als - Werften | [tellte ih die voraussichtliche AKübenverarbeitung Und Zuckerproduktion leisten können nach Maßgabe der ihnen zu- | 1909 10 n den hauptsfählihsten Ländern Suropas , wie folgt j l Ee 7 î 7 j . S) »# A na Sto mMdalutlttigon 2 lo dor Nark it- Viittel und leisten können nad den verschiedenen | Arr Ma ias [ind die endgülkigen Zahlen der Bortampagne mit - , , e vf y | AUTgeNn S
Aufgaben, die die Werften zu lösen haben. nun dem boben
Srontoffizier entgegentreten und sagen: das ist fals, das können | InBetrieb wir nicht, das ist militärisch auch nit notwendig ?
hoher Seeoffizier sein. Wer
G L CUTI T Wer foll
L
12 1 Das muß ein | befindliche
C
\ 9 4 «Î2 A 5 T briken Von Verdunkelung8absichten ; L,
Rübenverarbeitung Zuckerproduktion
foll dem hohen Seeoffizier in anderen die Ber Dingen entgegentreten? Der Staatssekretär. Deshalb bin id dafür, daß auch der Staats\ekretär ein Seeoffizier ist. Wenn er nichts taugt,
Se haben das Lokal zu
A 4A
i abres näher auslassen können. : vorigen Jahres näher ausla] Jh kann,pas nit in n Mate alie H nicht auf fremde Institutionen eingehend, hier Maße, namentlih aud) jb-aus sremde Q E im Plenum tun; aber ich möchte Ihnen doh folg ndes h Englan! te vor furzem „United Service Institution Journa | Beamte P Fa oblät das England besißt, eine tabellarishe | können : ines der ersten Fachblätier, das Gngland ve| C R ibt über die A Ttndienststellungskfosten und die Zndlen|1 nicht Zus s über die Indienststelungsko|ten und Indien] s
tenstellung über die J t en A 8 ; E me vin unserer deutshen Flotte. Diese Zusammenstellung in Ausficht geftellt sind. altungskofster ij e
1909/10 1908/09 1909/10 wir sind
S E N 1908/09 dann raus mit ibm: dafür sind wir TNztere und
verlassen, wenn wir unseren Plaß nicht ausfüllen.
Dann ist dem Herrn
j J J j E | ezug auf / Abgeordneten |
gy ‘ R J: r 0 Crzberger ein Fehler | Meng Marine
untergelaufen. Un der | Welt stehen Seeoffiziere; es gibt
ov DCIi
und von diesem gehen sie an die verschiedenen technisd da rechne ich die militärtehnischen Betriebe mit ein radial auseinander.
Jen wieder Es ift also gewissermaßen eine Zwischeninstanz geschaffen zwischen dem anordnenden Direktor und den ausführenden Werkstätten und Betrieben. Das ist ja sehr interessant. Ich würde Bedenken tragen, bei der Graktheit und Schnelligkeit, mit der die | Si Werften arbeiten sollen, au im Kriege arbeiten sollen, eine neue | Spanien Instanz einzuschieben. Uebrigens ist diese Zwischeninstanz, wie mir | (Ub). vor zwei Tagen der amerikaniscbe Attaché sagte, in Amerika, wo Numänien man früher den Versuch gemacht hatte, einen Techniker zu nehmen, Gia ; wieder mit einem Seeoffizier beseßt worden. Es. ift ein Griecenland erster und ein zweiter Kommandant. Also eine Zwischen Schweiz instanz, und damit eine Verschleppung des Geschäfts _Summe betriebes würde ich im allgemeinen nicht für zweckmäßig halten. | (Nicht Verwaltungsdirektor in böberem Maße in die technischen Ressorts Meine Herren, der Herr Abg. Dr. Semler hat gesagt, wir sollten S l eingreifen soll als bisher. Jh bin ja von vornherein der umgekehrten | das Verwaltungspersonal nah Möglichkeit kaufmännisch ausbilden. | O 1280/1298/40 316 720/40 928 818] 5 980 810| 6493 927 Ansicht gewesen. Seinerzeit, als die Werftordnung von dem Chef | Darin stimme ich ibm zu, und ich werde alles tun, fo viel als Dis bröteittuale Zunabme (4) Ge breite 424 L Sidér der Admiralität, dem General von Stosch, gemacht wurde, war der | an faufmännishem Geist in das Berwaltungsp produktion im Jahre 1909/10 gegenüber 1908/09 beträgt bei den Verwaltungsdirektor derjenige, der den technischen Betrieben gewisser Das ist ja unser eigenes Interesse. einzelnen Ländern: Deutschland 556, Oesterrei » 9,42,
891 400 886 000
1205/1219137 908 720/37 830 518
Summe Andere Länder :
A | Danemark .
470 000 436 400
65 400 1 000 000| 1 526 700
178 600
110 000
24 900
5 700
3 100
30501 3700
301 050 391 400 /
116 000}
650 000 172 000 63 000 928 000
881 600 166 800 36 300 23 300 25 000 27 200 2 408 000! 3 098 300
83 300 25 000) 8 400/ 3 300}
Meine Herren, ich bin ferner mißverstanden worden, und das, was wir da veröffentlicht haben, ist auch vielfach mißverstanden worden. Es is allerdings auch ein Passus darin, der, wenn man die Sache nicht genau studiert, ein Mißverständnis leicht möglih macht. Jh bin ganz und gar niht der Ansicht, daß der
/ |
mögli | erfonal hineinzubringen. | |
G Í d G h i Nag Lt E toßon nelle Entwicklung gehabt, und diese wäre nicht möglih gewesen, | das Ziel [ießen ‘G! L . E E E 4 d. S 5 a E —— L o ck10 N n, ie Marine und die Marineverwaltung verteidigte. wenn wir Zickzackkurs gelaufen wären, wenn wir der Strömung des | !etsten können Infere Tochten, als er die Acartmne Und DI€ {N CTc gge —_ i ) » L A ïí Ry P 41 daß \olche 2 Inge F T j f î ck ‘ Ti y 4 2 : Abstriche an den Bewilligungen für Kohlen usw. sind dem Prozeß herauëgestellt haben. Wir geben U, E a A S folgen müssen. Damit wir n i ch t den Slromungen des Tages unter Anträge auf Abstriche a1 in dem Widerspruch der Verwaltung | dem Prozeß fönnen, aber wir bitten, sie mit allem Ernst zu unte Fi ie ; Se On Sa Zirtschaftlichkeit und | im leßten Winter leider gerade an dem S GAA fommt {on | vorkommen Tönnen, aber wir bit éb Fe 1E worfen wurden, auch nicht dem Ansturm, den ie ausländische Presse diese Frage der Wirtschaftlichkeit und | im eitert. Auf den Werften der deutschen Reichsmarine a A Darauf müssen wir um so mehr halten, je Ansicht der Marine verursaht, darum haben wir die Flottengeseße land und die auslandi|ce 2 Marine etwas anders beurteilt hat, als gescheitert. ara 1 Beamter. Was soll dem gegenüber die Angabe, Ansicht der L ; geset L _— f ot in unerer (arine c (10 V L QUT:( 1 N rDbel EL «C Ll. E S G E C. 4 Ti S der Sparsamkeit i | / Q 0/ :\teigert Abg. Freiherr von Gamp (NPp.) L G fd: viel bémtiib : : L A i — M A Saett ission des G! für die Beamten aber nur um 68 °/o gele Ri fann nicht gesprochen werden. Miemand hak 1c |L s ich dem hoben Hause zuzuschreiben, und, wie gelagt, nur dadurch ift E E bal r Nan S tfommission des 40 0 Di U 3 ch : t 0 R. ) ( nor GEIPECO t : N 7 ult Fch habe mich ja über diese Materie in E udgel h R en D ist doch mehr ein Argument sur Kinder a Norlin den besten Detektiv kommen es möglich geworden, eine so rapide, energishe Entwicklung der D Fh kann das nid De Jen S2 Es s INIMeans, Deut er I aus Wn E ‘ Rhe ir 6000 Zentner sechs Beamte ? Aber E ihm “Prozente verspricht für die Entdeckungen , die A i L F j Beamten nötig habe, Ie x e Le immer mehr | laßt und |1 C E Meine Herren, ich bin ferner mißverstanden worden in l aud bit dara j : were moralische Schädigun( ; X ck ce Pad : auh die e icht zugeben, daß dieser Prozeß eine s{were moralische Schadigung die Kontrollfrage. Jch habe an anderer Stelle gesagt : ton I ir mnen T ZUYEDEN, Ll ¡ uy! E 5 jar niht neue Beamte genug fkriegen. Lir Tonne 9 Oeffentlichkeit nicht richtig beurteilt. Aus bezüglih der amerikanischen H 1s L Ne Dinago worden in der Oeffentlichke1 ( (rg i S , . cen S di cu , 7 e A offenbar ti inerkennen weil Neformen De Ne IVCTOEN 1 DET enllicic objeftives Flares nämlich die Buchführung Pte lamtlicher Werften der ] | Vereinigung : , L 2 Q A4 5 D 10H C CHRCH, s G : i Et: L Le ehah , . L N Ls , E: do: h e | «. YUlil - nicht alles als ]{chon und rug ( f De baesehen davon, daß wohl ' keiner die Neigung gehabl | nicht die Mengen- und Gewichtskontrollen, di bisher von der Spiye [teht. Abex | ,.,,+5 Í : \orbeugen will mh machen, abge]ehen Da. S fortlaufend wochenlang zu | A 0 ee) N orft e Lg L j F CUTI D | j Military fretär in Zukunft solchen Vorkommni}jen vor A nehr | hat, diese endlosen Verhandlungen fortlaufen bei den amerikanishen Werften darin hat Herr Abgeordneter Erz- | ÿ : a: Ss 7 [avi and MLLUATLI, Staats\/efretar in 3 4 e R L N - ch mehr "at, 2 e : ( x T zt iz h : ie l g ; wurde durch ein sehr bekanntes Fachblatt „Nava n von mebr S Kfmifinifäe Buchführung allein tut's nicht, da kann noch m l i waltung \{lecht zu machen. folgter Bearbeitung an den Rechnungshof gejandî werden. | berger recht dezeichnenderweise | Oesterreich | i ieß e8: Diese Zahlen ind vo C Le Iaufmani F: bs j L S O ‘ce, die Marineverwa g A e M r. : - : A x i E e L | G 9n9| 9 ) d N) 7 022 O 9a nl 90 Record“ besprochen, und da hieß es: Diese Zahlen hn 33 füt 1, die scit Jahrhunderten YBerteidiger das Abon C hi Vir es handelt h nur um Jh würde der Ansicht sein, daß wir diese Mengen- und | der Kommandant heißt, ein sogenannter General Manager, und unter L Ungarn. L 4| 204] 8 046 400) 7 933 400] 1 256 300 1 386 900 C dak S E: die Buchführung, die cit F i Fine moralische Niederlage lie( ( As r - A , » 11 {rw » ) nun die DUuchsl Gi O Bedenklich (Ftne morali]cze D diese tehe ‘eft die 2 iheraehendem 4 Le aufschwingen, weil ' S 3 efübrt wtrd. YWedentlich lejem Jtlehen dire Die Tot ais 1 - N - » 9 | orn als vorübergehendet E E 2. ‘Totte gewirtschaftet okt endli in der Marineverwaltung etngesi e “ E a ternehmungen / ; i ; ; ; j N j da A K l i; j Jof C 511 1 744 000! 1 711 600 209 ( 900 Deutschland bei der Indiensthaltung der Flotle g S e besteht, endlich in der A it utrefend erwähnte, keinen Schuß. Auch in Een Bod und Gewichtskontrolle, die die Werft als der Haupti: teressent | Nequisitionen von den verschiedenen Bureaubetrieben auf den General | Holland. . c 27| 1 291 000! 1 350 000 | : ¿srage, ACIRCIIAEE h zu erweitern. | zutreffend erw mmt Aehnliches vor. Hinsichtlich der Lehre: ah E N 4 : s t : 4 % Absicht, die Stellung der Nerwaltungsdirektoren noch zu El Find wie in Banken, kommt Mehnliches vor n ( ausführt, Manager, 940 300 u y «A ho us T ch (L, G O S — 3 y 0 A è / r v v. C ; ck No c c S neine Heren: das Geld, das das hohe Haus eit die Die “Offiziere in diesen Stellungen kommen von der M ird weitergehen müssen. Zunächst die Schweden. 21 137 600 meine Heren : 4 ; uf der einen Seite und die | L || 1] : einverstanden. Man wird weitergehen Ö ; ¿ z z Ñ : verwaltung zur Verfügung gestellt hat auf der einen See aket erst bineinarbeiten. Das ist cin Ding der gani R A bin Ser taats Neichsmarineamt, münden, ganz abgesehen von der Kontrolle, die der Ps 2 E € L netmnart R S h ç ofFoft8 ubnmttonen. 0 S S R Nd ; nierer Staais f H - y i env. é C DIE Gd, 8 E M mit der Steigerung des Nußeffekts | Submi] Krebsschaden E O verr Abg. Freiherr von Gamp vorhin angeführt hat, eine Ih mödhte noch eine andere Zahl anführen. Klarer würde man | Ynumöglichkeit. Man operier [t ist, indem sie geradezu zu einer disparitglishen % Ich möchte noch eine ( 7 fremden Marinen ive Zurückbleiben der Aus- | verwaltung Ukt, _1nds | 9 n die Ausgaben von Tremden (c / d — T Lc d das relative Zurückbleiben der 4 «Ct Ls , : e r, r R _@ E 2 E das ja schen können, wenn man die Ausgaben von f Fndiensthaltung der Schiffe und das relative 5 E. 1 find manchmal so, daß anständige Firmen im Oberrehnungshof liegt. Also die eigene Kontrolle ist es, auf die E E D : tos M orfto e G io Nodt aun(ce L FENE A E C 5) E “ p §2 Ae D »"voíT 5 C A T o L s Sao g | gaben jur Die Deren. brauchen, für die Werften mehr aus- | die Dedingunge! Goteiligen fönnen. Ih kann (l es mir in erster Linie ankommt, der Interessent ist es, welcher ; vergleichen könnte, und da liegt die Sache |o, weil die Schiffe mehr Kohlen gebrauchen, ; E ¿r Leistung im ganzen vergehen L A E e S ; E e O 1 Sägemüller 1m : u or die Buchführunc R Ute ersten 11 Jahre des Flottengeseßes drei Vêarinen zu ver : Betrieben. Nor allem muß sih mehr kaufmännischer Geiit in Sl bahavermalhüta dabei mitsprehen. Ueber die Buch N haben. 4 L ol S ckFYIPDPN. ch \ E ' N T H rio V CNDUIDILLO d 7 ans id der Werftverwaltung zeigen. Die Miesenbetriebde der JFndustrie ar l lef man nach meiner ils g A ho Marine nicht der Werftve aug ZCge | l j R K Die Kontrolle ann ¡mal au S bezeichnet werden können. Natürlich gehört dic engli]che L ; ; cktaatswerften arbeiteten billiger als die | in dieser R e SAis 1shof auferlegen. Die Frage einer L V Ä , « c 9 ck L FA ( ame L T L 7 ¿t »} ‘i 4 V / CHEI J ; O A ats 4 e deutsche, und dann Tommen inmal behauptet, die ; Staatswer]tc Meh e Abs@retbungen Meinung nur dem diesen drei Marinen. Vie eine 111 einn : il die leßteren Unkosten für Abch 9 1) ; d bösprochen zu diese EL ; Privatwersten, weil die B A e in der Budgetkommission eingehen? bes) A din : romdon Marinen 500 Mil- D "r Î ue Millionen IONTro € Havel p. Ut Betriebe eine ganz ande nun für den Ausbau der einen von den [remden 0b jeben Die Marineverwaltung braucht E P rinitdien Kräfte | Wir müssen für unsere kaufmänni hen Betric E s die deute Marineverwaltung ausge( rag Ee 0 ; ¡ie Geld brauch. Vie U : ? i e ¿e S sbetrieb lionen mehr ausgegeben, als die deut] ye V aNneDer S fordern, wenn sie Geld brauch R sation zu einer solchen befähigen. Der ganze Staatsbetriel h t um auf den jekigen Ztand ibrer «elotte U fommeé n. fönnen in der E it as cit ändern. Ferner verlangen Yrgamlation J l L Ht 4 L at, l H dea ckchlagfertigkeit der Flotte etwas z : y 3 findet \ich in jedem staatliche Schlagsertigle ) : : der Marine, es findet \ch tin je _1 Y L S ) P ) » T 2 CCLTTI G, CL i An » und G Marine hinauszukommen. : die N eits ‘ollieren fann. | nicht bloß bei de begünstigen wesentlich iber die Leistung der deutschen Marine H R G “A damit das Haus die einzelnen Betriebe O inde Soundschatlicha Beziehungeu / e E A0 ie die Situation vo L / O | ei L 116 it dem man weniger [f E Ee Es xden. Nun bitte ich weiter zu berücksichtigen, Le L — l l 4 { babe das ist die bequemjtie Be- einen neuen , mil U Pu i muß energi\ch entgegengetreten werden | j *ahre das Geld nicht ausgereicht habe, das hat, hintanzu]eßen. e L A L Ub 0 schaffen werden; Mig B, dem Frontdienst los- ‘ M orto 08 mte überhaupt ert neu gel L ; »(lftändi pon dem T7Tronldlc rinac cte, co mußte } cktraßburg haben ein vollstandig on geringem ZLCltr, ; i , A N s habe d Straßburg habe N fügbares Land war nicht da, die Werften von damals ! N fige ersügbares Laud Wi
; O Ç j » 1 ck - + Ÿ -- , . C 9 "s teen e } i griffen haben, sind lediglih die Zustände, die fich in Tages, fowohl der Tagespresse wie au innerhalb der Marine hätten | gevielenen XBas Ir angegrisen Havel, E | 7 | mehr Opfer wir die augenblicklihe drücken. 1 ; C; ür die Marine bringen. E: aar s C of s G die Ausgaben für die Marine \ich um | [ur di Marine bringe gemacht, und das Verdienst, das Flottengesetz gemacht zu haben, babe if N daß seit dem Flottenge]eß die Ausg " unsere heimische Presse. S daß Jeit dem F1 : de der Staatssekretär des Neichs ; ine hältnisse offen flarzulegen, wie gerade der Slaals]elrel i enn ih für 1000 Zentner Kohlen einen | 8 | I Marine vorzunehmen, wie wir es tatsächlid getan babe brauche doch mch E11 \ | 6 „vtarine vorzunehmen, wie wir es tatsählid getan haben. l c wr E Z S : Gr verlangen. Ich fann auch L Lr 6 ialdemokraten | er macht, so kann man doch nicht mehr bvertiangen s ° Wo é (03 De LT(LC 7 , bekommen (Zurufe lnkts); "Mir eistiz und der Werftverwaltung gebracht halt. Ses z E E aber | des Ansehens unjerer Zusliz und der chPETLNe Ko) Dle erseßt gewordenen Mißstände schweigen, abe : ; j R ild Under der G E O ST Aut A mnte n 10 C E j : fs m Verbandlungsbericht konnte ma i: ten A E Das ist der wundeste Punkt, wit I L S e leine Staatswerften, wo kein Seeoffizier an d L l A Vat Ee der Intendantur allein gemacht wurden Und naer land 356| 358/12 766 320/11 815 318] 1 959 300 2 074 527 — h atte das Interesse, die Ungellagken, d L E E sl : 2 32 815 314 959 : 9 92 id Ly d Dankbarkeit esen. Der Staatsanwalt hatte das „ZFnlere]| i steht unter diesem Seeoffizier, der bez | ( n dir fônne 18 mcht zu Lob und Vantkbdartic Te da fie die Sparsamkeit, mit der in | ge|tohlen werden. A O ' N. tssefretär c : 2 s ; M N 5 : \ : : ésrankreih . .| 245| 251] 6 235 200 5 949 300 796 200| 791 600 A E j l inzelne Personen. Gegen Defrauden gibt es, wie der Slaats]etrell Gewichtskontrollen noch zu ergänzen baben dur eine Mengen- technischen Betriebe. Nun laufen die ? - 499 2 N : i metnen Zei S itgeteilte | einzelne Per]onen. i : ; Das ist eben die ist die von der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung mig | 214 300 - ute L/(10 L s s f 5 d. C | e 9765| 9751 202 M R1Q wird, in das rechte Licht rüdlen. - Marine- : ben, bin ich mit dem Staatssekretär nicht | Rußland . . ..} 275] 277] 6 934 400| 8 184 900 / L v G A Mp0 "rache "l L( V4 p t e) : ‘ e . “ e) , e A E R ‘ bats Set lungen und müssen sich | sich aus dem Proze} ergeben, 9 und ih könnte noch hinzufügen: und die natürli in die Splte, ins | Betriebe - d ¿ % ZA , Taba Ste 1 in j / / / L E ¿“(C5 | A c Ÿ [ find vielleicht zwei Jahre in diejen d A 104 4 Ansicht, daß die Formulierung der Sub 6 102 527 ck g o d Das Ner. î i «44l //1l, M e Foftine Qoif f der anderen Seite; das bedeutet das hier in ub / R rfte esfellive, Leistung au] bÎ . | ir die | missionsbedingungen der gro : iht die Steigerung der Zusgaven Ur dit walt | | : ffe Kontrolle von außen, die auch erforderli ist, und die eben {ließli A T[ »tte und vergleicht C S t h E Y G erfläre ganz OTT.CIL, L C B ¿ C ) Ï 4 » unserer F 1otle : ) l [ung der Submittenten heraus\orderl. Sd t G , c t : 5 2 L t) f » Sa andi ( DC QIUS rf s Marine besitzen, mit der Kriegsleistung, mil : Aber man kann doch z. B. nicht sagen, daß, fis die die Größe unjerer V pel, : ‘ A f ebr : : T E S L ' Nota mo um Nel ne Ct ATO \sione1 Der L J R iu 2 ; 4 Z S ( den müsse. Ih wünsche weitergehende Reformen in | nch , Nebenberuf über die Holzsubmi]stonen dort fontrollieren soll. Insofern möchte ih das also fklargestellt egeven werder S i i zerednet, als ungefähr gleich stark dies ch nicht weiter sprechen; ih schließe mich dem Abg. Crzberger : 6 io etc fe rund gerednel, as D \ i U U i ; V Ot MWeLLCT | Ae gleichen sind, die etwa zurzeit, l e syarsamer. Der Werftdirektor Wodrig hat allerdings | will ü i beiten viel |parjamer. 2 s R 7 : nor umerläge 4 0 D 14 enderung des Nechnungswesens zur Erreichung einer zuverlä]}ge1 t aat 4 4 ’trad) ä Va E dia G L c tfielen. Aenderung des Vel (0 ; ‘e Marine : den Vergleich in Detr } ie bei den Staatswerften fortfiele1 nohch zwei andere Marinen für den E dergleichen haben, die bei den Slîac ( . Se »f 5 1Dere ie Oberrechnungskammer durch eine ander der | Kontrolle verlangen und die Dberrechnungska Die andere | ¿U Hi : hervortreten, ohne an der | Kont X Le D Marineverwaltung ; E K c icht nur beim Altbetrieb, ben, ohne bisher erf h einzelnen | leidet unter der Monopolwirt|cha\k, mi L 1; arf ) ausgegeve l E [ 7 j rfte h nzelne n j Marine hatte 2000 Millionen Mark mehr ausgegeben, Aufstellung einer Bilanz der Wersten nach elnze i / E e 4 « T ä a Lt is 4 en 2 e (11 ; e: I Betrieb die Meigung, den ( Neue Forderungen nur damit zu begründen, daß tm A ; s LEUE. O t 1 6 c Gat -ndes Material war s UL | i A 1 Jahren gewesen 11%. Unser 1Qwnmenpes, A Die technishen Militärinstitute in Spandau, Üppstad!k S a g Ls Seebura Raben let Ren but (Schluß in der Zweiten Beilage.) al : F 2tor ckHWp ur : E L S die Offiziere gehen durch zarakterisiert Die anderen Marinen !| gelôstes OÖffizierklorps an der Spiße, [ charaftterijiert. )
ih bereits vorhin