1909 / 291 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Dec 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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Gedankengliederung _fesselte immer, Stellen ein freierer Fluß der 2 erwünsht gewesen wäre.

die Klarheit der auch dann, wenn an tab vefülle und des Temperaments t | - Ahr Olga de la Boüg Ge, DIE, O am Dienstag, im Blüthnersaal sang, erzielte einen beachtenswerten Erfolg, der um so größer war, als die Künstlerin mit einer für das hiesi e Kongzert- / « Publikum auffallenden Zurückhaltung empfangen wurde. L ereits nah Beobachtungs- den ersten Loeweschen Liedern erwachte Jedoch das allgemeine Interesse station -und steigerte sih bis zum Schluß, sodaß die Sängerin si zu einer

gefangen ;

Name der

Barometerstand auf Meere3- niveau u. Shwere in 45° Breite

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Witterungs- verlauf der leßten 24 Stunden

Wetterbericht vom 10. Dezember 1909, ittags 97 Uhx.

Niederschlag in 24 Stunden Barometerstand vom Abend

S ö

Zugabe veranlaßt sah. Das vornehm _tuhîge äußere Auf- É treten der Dame fkennzeichnet U Wten Gesang. Ihre Borku tiefe Mezzosopranstimme ist gut geshult und zeigt eine sympathische 201 lum Tonbildung, der Vortrag, bei aller Schlichtheit, sinnig und IPLU C Keitum voll, die Aussprache mustergültig. Außer den oben E E Hamburg : sängen wies das Programm noch solche von Schumann, Bra ms, Spinn Kahn, N. Strauß und H. Wolf sowie einige französishe Koms- S positionen auf. Die ausgezeichnete Klavierbegleitung des Herrn | Neufahrwasser riß Lindemann erhöhte noch den Gesamteindruck. En, gut besuchtes Konzert veranstaltete der bekannte Orgelvirtuose, Professor Hermann Deckert an demfelben Abend in der Neuen Kirche (Gendarmenmarkt). Als ein Meister seines Instruments ers zielte er Klangwirkungen bon gewaltiger Fülle und Reinheit, welche die vorzüglichen Schallverhältnisse des Gotteshauses dem Auditorium in ihrer ganzen Schönheit zu übermitteln vermochten. Namentlich war in dieser Hinsicht, wie auch in der ganzen fünstlerishen Auffassung U die Wiedergabe des Pastorale in A-Dur von Guilmant und von Pfreßschners Variationen über „Stille Nacht eine Glanzleistung. Bei letzteren kam_ auch die „Fernorgel" in der Kirchenkuppel zu ergreifender Wirkung. Herr Ernst Frank spielte gleichfalls auf der Orgel eine Komposition von Thiele und machte seinem Vorbilde alle

Memel Aachen Hannover- Berlin __ Dresden Breslau 41 Bromberg M Frankfurt, M. | 773, Karlsruhe, B.

München

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Ehre. Außerdem wirkten noch Fräulein T h êVele Funk (Alt) und Herr Richard Heber (Violine und Viola) in anerkennenêwerter Beise mit. | : ;

N a Nichard Singer zeigte sich am Mittwoch im Beethovensaal als tüchtiger Künstler in seinem Fach; die ver- schiedensten Stilrihtungen fanden \ich in seinem Programm „vertreten, welches von Bach über Brahms und Chopin bis zu Liszt führte ; ein esundes musikalisches Gefühl, ein kluges Urteil wußte alles wohl zu ormen. Auch ein lebhaftes Temperament fam zu seinem Recht, wie z. B. in einer [kleinen , eigenen Komposition, in der charakteristi\{ ausgestalteten «„Mephisto - Burleske »— Die Herren Friß Becker (Violoncello) und Severin Gifen- berger (Klavier) hatten bei ihrem gemeinsamen Konzert am Mitt woh im Saal Bechstein wiederum einen schönen Erfolg zu ver zeichnen. Die persönliche Auffassung, vornehme Vortragsweise und virtuose Technik des leßteren ist hier erst unlängst bei seinen Dar- bietungen im Beethovensaal hervorgehoben worden. Gbenso haben sich seines Partners gesundes Kunstempfinden und die tadellose, geshmeidige Technik {on des öfteren bewährt. Der Cellist erzielte mit der Wiedergabe der kleinen Kompositionen : Adagio aus dem 2. Konzert von Haydn, Aria (Locatelli), Menuett A-Dur ( Beethoven) und Lento (Schumann) den größten Beifall. &reilih hätte man seinem Spiel diesmal etwas mehr Innigkeit wünschen mögen. _ Derr Eisen- berger brachte die Sonaten von Brahms (E Moll) nnd N. Strauß (F-Dur) voller Leben und Kraf _zu Gehör. Den Meistern des Lautengesanges, wie Frau Elsa Laura von Wolzogen und Nobert Kothe, gesellte sich im Klindworth- Scharwenkasaal an demselben Mittwoh Herr Hans Paul hinzu. Wenn seine Stimme au nicht besonders umfangreich ist und der Ton nicht immer leiht genug anspricht, so ist die Vortragsart doch von großem Neiz. Der Künstler wußte eine An- zahl gefälliger Schelmenlieder und Balladen eigener Komposition ein- drucksvoll zu gestalten. Den meisten Beifall erzielten „Prinzessin Tausends{hön“, „Pardon“, „Ueber kurz oder lang", „Der König und der Brummer®" fowie „Adam und Eva“, von denen einzelne wiederholt werden mußten.

Zugspipe

Stornoway EGROO

Valentia | 75 Scilly 9 Aberdeen

Shields __

Holyhead

Isle d’Aix | 773,7 St. Mathieu | 770,4

Grisnez Paris : Vlissingen Helder Bode A Christiansund Skudesnes i Vardös 2 Slagen Vestervig 5 Kopenhagen Stockholm

/_769,8 773,8

1. Untersuchungssachen.

2. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. . Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. .- Verkäufe, Verpachtungen, Berdingungen 2c. .- Verlosung 2c. von Wertpapieren.

0 Untersuchungssacheit,

[76585] Fahnenfluchtserklärung. i

In der Untersuchungsfache gegen den Nekruten Peter Karp aus dem Landw.-Bez. Höchst a. M wegen Fahnenfluht, wird auf+-Grund der 88 69 ff. Militärstrafgesezbuchs #

Preis für den

Veeres oder der Flotte zu entziehen,

gebiets aufgehalten zu haben, E § 140 Nr. 1 St.-G.-B. Dieselben des S

V

9 Uhr, vor die 1. Strafkammer

io o E R A C , 1

tittarstrasge]c jowie, der 356, 900 “% | Ulm zur Hauptverhandlung geladen.

Militärstrafgerihtsordnung der Beschuldigte hierdurh

für fahnenflüchtig erklärt. y ; Frankfurt a. M., den 8. 12. 1909.

Gericht der 21. Division. St.-P.-L. 11lI c 124/09. [76586]

Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Wilhelm Henze aus dem Landwehrbezirk Höchst a. M., wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der 8S 69 ff. des Militärstrafgeseßbuches sowie der SS 356, 360 der Militärstrafgerichtéordnung der Emil Gustav Mak, Landwehrbezirk Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. 19.

Frankfurt a. M., den 8. 12. 1909. c

Gericht der 21. Division. St. P. L, TITc 125/09.

[76587] Beschlagnahmeverfügung. ,

In der Untersuchungs\ache gegen den am 14. 8. 1889 zu Seehausen geborenen Maschinenschlosser, den Ne- fruten Oswald Otto Hoffmaun im Landwehr- bezirk I Leipzig, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der S8 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs sowie der SS 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung der Be- \chuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Neiche befindliches Bermögen mit Beschlag belegt.

Leipzig, am 8. Dezember 1909. :

Gericht der 2. Division Nr. 24. PECELEEO

[75610] K. Staatsanwaltschaft Ulm.

Die abwesenden Wehrpflichtigen : i E

l) Bregel, Josef, geb. am 19. März 1888 in Schwendi, O.-A:. Laupheim, Braugehilfe, zuletzt im Inland in Schwendi ih aufhaltend,

2) Vührle, Hermann, geb. 12. Februar 1884 in Heilig-Kreuz bei St. Fiden, Kanton St. Gallen (Schweiz), Feinmechanikergehilfe, zuletzt im Inland in Schelklingen, O.-A. Blaubeuren, si aufhaltend,

3) Engst, Hermann, geb. 15. Januar 1887’ in Münzdorf, O.-A. Münsingen, Gipfergeselle, zuleßt im Inland daselbst sih aufhaltend, : 2

4) Petermann, Josef, geb. 18. April 1887 in Laupheim, Schlossergeselle, zuleßt im Inland . in Laupheim sich aufhaltend, i /

5) Seeger, Ernft, geb. 22. April 1884 in A\ch, O.-A. Blaubeuren, Kaufmann, im Inland zuletzt in Asch ih aufhaltend, :

6) Vöhringer, Friedri, geb. 4. Januar 1887 in Bernloch, O.-A. Münsingen, Maurergeselle, im Inland zuleßt in Bernloch sich aufhaltend, A

7) Maisch, Karl, geb: 2, Februar 1884 in Mün- fingen, im Juland zuleßt daselb si aufhaltend,

werden beschuldigt, als Wehrpflichtige in der

verurteilt werden. Den 4. Dezember 1909. : Staatsanwalt Krimmel

[76584]

Nr. 64115. Af, 4 Cöln, 7. 12. 1909.

[76588] Verfügung. Die am 9. September 1909 \oldaten

Müller,

gegen

geb: an 30. 5. 74 zu

öffentlicht im Reichsanzeiger

2) Aufgebote, Verlu

[76533] Zivangsversteigerun

Band 62 Blatt Nr. 1835 zur Zeit

Grundstück8 flügel, Hof, Hausgarten 10. Februar 1910, durch das unterzeichnete Gericht, straße 12/15, Zimmer Nr. L01170, versteigert werden. Nr. Gemarkung Berlin,

Vormitta

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771,2 770,0 s | 744,1 SW 744,8 755,1 S 748,9 |S 760,9 765,9 [S _ .| 772,4 SSO

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30, Parzellen Nr. 436/40, 437/40, ist nah Artikelnummer 6342 der Grundsteuermutterrolle 8 a 99 am groß und unter Nr. 27415 der Gebäudesteuerrolle bei lichen Nußzungswert von 8910 46 mit 336

Absicht, sih dem Eintritte in den Dienst des stehenden ° nach erreichtem militärpflihtigen Alter \sich außerhalb des Bundes- Vergehen gegen

werden

Samstag, den 29. Januar 1910, Vormittags î. Landgerichts

Det 1

huldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nah § 472 der Strafprozeßordnung von den zu- ständigen Kontrollbehörden über die der Anklage zu Grunde liegenden Tatsachen ausgestellten Erklärungen

Die Fahnenfluchtserklärung gegen den Matrosen Nheydt, 10. 1909 Reichsanzeiger v. 29. 10. 1909 wird aufgehobe

n.

K. Gericht 15. Division.

den A

[T. Klasse der Landwehr Landwirt Georg Ostheim, Kreis Nappoltsweiler, erlassene Fahnenfluchtserklärung, ver- Nr. 217 vom 14. 9. 1909, ist gemäß § 362 Abs. 3 M.-St.-G.-O. erledigt. Colmar i. E., den 3. Dezember 1909. Königliches Gericht der 39. D

ivision.

Verlust-u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

.

Zum Zwecke der Aufhebung der (rbengemeinschaft, die in Ansehung des in Berlin, Schönhauser Allee 29, belegenen, im Grundbuhe vom Schönhausertorbezirk der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kauf- manns Karl Ludwig Lohrentz zu Berlin eingetragenen Borderwohngebäude mit linkem Seiten- abgesonderter Waschküche, Vor- besteht, foll dieses Grundstück am gs 10 Uhr, Neue Friedrih- ITT. Ctodtwerk, Das Grundstück, Kartenblatt 457/40,

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rbeit8- | Di eingetragen.

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11/ meist bewölkt |- (Wustrow i. M.) 12 meist bewölft 17 j _|(Königsbg., Pr.) 8|_ meist bewölkt (Cassel) meist bewölkt (Magdeburg) 10| meist bewölkt | 3/764 (Grünberg Schl.) | 11/Nachts Niederschl.| 1/764

_meist bewölkt

werden. Barfußstraße 17, Ecke Straße 30 a, ) / besteht aus a. Vordereckwohnhaus mit Hof, þ. Seiten- - Kartenblatt 21 Parzelle 971/34 —, und hat einen Nußungswert von In der Grundsteuermutterrolle ist es unter Artikel Nr. 25 290, in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 42 685 eingetragen. vermerk ist am 29. Oktober 1

ist 826 a groß

Bistum in Straf

nuar 1910, Vormittag zeichneten Gericht, Saal Nr. d, gebotstermine seineNechte anzumeld vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Strafiburg, den 29. März 1909. Kaiserlihes Amtsgericht.

rung nachweisen kann, möge 1910 bei uns melden, unseren Büchern fertigen werden. Gotha, den 6. Dezember 1909. Gothaer Lebensversiherungsbank a. G. Dr. N. Mueller.

773 __0773 _0774 0772 _0772 0/777 E 0774

0774 _0771 Nieders{[. 5/769 Niederschl.| 13767 _0771 0775 0773 0773 _—770 Niedersl.| 23527

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bewölft

24 750 10/754 763 12/7

4/757

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t bewölkt | 0776

10¡Nachts Niederschl.| 0774 | (Bamberg) H

0774

0/775

Gebäudesteuer veranlagt. Der Bersteigerungsvermer?k ist am 23. November 1909 in das Grundbuch ein- Ge, Berlin, den 30. November 1909. . Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 87.

194. 09.

Zivangsversteigerung. i Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin Wedding Band 134 Blatt Nr. 3169 des Versteigerungsvermerkes offenen Handelsgesellschaft Petras eingetragene Grundstück am 11,

11 Uhr, durch

an der Gerichtsstelle run! Zimmer Nr. 32, ver- Das Grundstück liegt zu Berlin,

l. Stockwerk,

Verlin, den 11. November 1909. i Königliches Amtsgericht Berlin Wedding. Abteilung 7.

Aufgebot.

Abbs Iosef Sommereisen, zburg, hat das Aufgebot der 3X °/cigen Pfandbriefe der Aktiengesellschaft für Boden- und Communal-C in Straßburg:

redit in Elsaß-Lothringen mit dem Sitze Serie IX Ut. 200 4, Serie IX Lit. E Nr. 862 über 200 M be- antragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, Mittwoch, den 5. Ja- s 9 Uhr, vor dem unter-

dem auf

Der Versicherungs\chein unsere nah welchem eine Versicherung Kaufmanns Conrad Kym foll abhanden gekommen sein.

befindet oder

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Witterungs- verlauf der leßten 24 Stunden

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in 45° Breite Temperatur |

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Thorshavn 743,5 |Windst. wolkig | L Seydisfjord | 748,9 [WSW 5 halb bed.| Cherbourg |— | Clermont 4,9 [NW Zlbedeckt Biarrig D 2hbedeckt Nizza Krakau Lemberg Hermanstadt Triest Brindisi Livorno Belgrad Helsingfors j Kuopio Zürich Genf Lugano Säântis Dunroßneß Portland Bill| Rügenwalder- | |

münde ' . (bedeckt | Skegneß 4,3 |CE 3 O |

Cin Hochdruckgebiet von 775 mm liegt über Südfrankreich, ein

folhes von 780 mm über Innerrußland, ein verbindender Hochdruk- rüdcken über Mitteleuropa. Eine ozeanische Depression, mit Minima von 740 mm westlich von Schottland und über dem Nordmeer, breitet sih bis zum Kanal und Norwegen aus. In Deutschland ist das Wetter ruhig und trübe: von den Alpen bis zur Nordsee herrscht N aN er Deo: von den Alpen bis Schlesien haben

brfah Niederschläge efunden. mehrfah Niederschläge stattgefunde Sa B

Hernösand

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Öffentlicher Anzeiger.

Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 .

zur Zeit der Eintragung | þ. auf

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er Versteigerungs- 909 in das Grundbuch

r Anstalt Nr. 537156,

in Genf genommen ist, Wer sih im Besiß Nechte an der Versiche- : or- sih bis zum 6. Mär: mittags 40 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht widrigenfalls wir dem as

Berechtigten eine Ersaßurkunde aus-

- Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesell\{. . Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften.

. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

. Bankausrveife.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Aufgebot.

Der Kaufmann Albert Lippshüß zu Berlin, Gneisenaustraße 112, vertreten durch Justizrat Wiener in Berlin, Französischestraße 32, hat das Aufgebot von 9 Wechseln je über 5000 M, sämtlich ausgestellt Berlin, den 19. Januar 1907, von dem Kaufmann Karl Lipp\chüß zu Bielefeld und atzeptiert von dem Kaufmann Arthur Klopstok zu Berlin, Neuer Markt 1/2, fällig a. am 5. Januar 1908, am 5. Februar 1908, c. am 5. März 1908, d. am 5. April 1908, e. am 5. Mai 1908, f. am 9. Juni 1908, g. am 5. Juli 1908, h. am 5. August 1908 und i. am 5. September 1908, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4. Juni 1910, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue &riedrihstr. 13/14, 111. Stock, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Berlin, den 30. Oktober 1909. : / Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.

67594]

den Namen der & Co. zu Berlin Januar 1910, das unterzeichnete

, Brunnenplay,

Abteilung X !,

[75918] Aufgebot. —-

Der Kaufmann Bruno Glaser in Tilsit hat bean- tragt, zwei ihm angeblich verloren gegangene, von ihm unterschriebene Blankowechselakzepte über je 900 # mit dem Datum „Breslau, den 4. November 1909", von denen das eine am 20. ¿Februar 1910 und das andere am 20. März 1910 fällig sein sollte, im Wege des Aufgebots für kraftlos zu erklären.

Inhaber dieser Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. Oktober

Sekretär am Der 1910, Vormittags 9 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgericht im Zimmerschen Hause, am Anger 11, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- falls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Tilsit, 26. November 1909. Amtsgericht. 3. [76553] Aufgebot. E Der Gemeindevorsteher Johann Meyer fn Holtorf hat das Aufgebot bezüglich des Oypothekenbriefes über die im Mrunvbut von Hagen Bd. 1 Bl. 67 S. 261 in Abt. 111 unter Nr. 6 zu Lasten des An- bauerwesens Vers. Nr. 67 von Hagen, jezt 66 von Thedinghausen, für den Kaufmann H. Ehlers in Celle eingetragene Hypothek zu 1000 M4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, \pâte- stens in dem auf den 3. Februar 1910, Vor-

2 Nr. 861 über

anberaumten Auf- en und die Urkunden

auf das Leben des

anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Thedinghausen, den 26. November 1909. Herzogliches Amtsgericht. Campe.

Gr. Notariat [11 als

[76539]

Am 22. Juni 1909 verstarb zu Charlottenburg der

Kaufmann Salomon Testament hat er 50 000 Familienstiftung bestimmt. Die Zinsen tungsvermögens sollen zur Unterstüßung von bedürf tigen Familienmitgliedern, soweit sie von den Groß eltern des Erblassers abstammen, verwendet werden

In ‘seinen

Binstvanger.

Alle Mitglieder der berufenen Familie werden U gefordert, in dem am 28, Januar 1910, Vor- | [76547] vuittags 11 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgericht

zu Charlottenburg (Suarezstr. 13, Zimmer 8) statt findenden Termin sih über die Stiftung zu erkläre: widrigenfalls richts über die Gene schwerde nicht zusteht.

Charlottenburg, den 1. Dezember 1909. ch____ Königliches Amtsgericht. Abt. 16. [76541] Aufgebot.

Der Kaufmann Heinrih Waterborg in

bold, zuleßt in Großefehn wohnhaft, Emden am 24. Juli 1853, f genannte Verschollene “In dem auf den 2, Juli 1910, 10 Uhr, vor dem unterzeiGneten Gericht, Nr. 35 anberaumten Aufgebotstermine widrigenfalls er wird für tot erflärt die Auskunft über Leben oder zu erteilen vermögen, werden im Aufgebotstermine Aurich, den 3. Dezember 1909.

Königliches Amtsgericht. T:

[76591] Oeffentliche Bekanntmachung.

Das Kgl. Amtsgeriht Kandel hat folgendes Auf gebot erlassen: Kunigunde Schwarz, ledig, * Tabak- ripperin in Hayna, bit den Antrag gestellt, thren früher in Hayna wohnhaften, seit anfangs der siebziger Jahre verschollenen Vater Georg Schwarz, geboren am 29. Mai 1839 in Hayna, zuleßt Waldhüter daselbst, für tot zu erflären. Georg Schwarz soll anfangs der 1870er Jahre nah Amerika aus gewandert sein, sich zunächst einige Monate in Buffalo bei seiner Schwägerin aufgehalten haben, wo er sich entfernte, obne daß nochmals Nachrichten von ihm eingetroffen sind. Es ergeht deshalb die Aufforderung: l) an den Verschollenen Georg Schwarz, si spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Als Aufgebotsterniin wird die öffentliche Sitzung des Kgl. Amtsgerichts Kandel vom Dounerstag, deu 7, Juli 1910, Vormittags 9 Uhr, im Sißungssaale dieses Gerichts bestimmt.

Kandel, den 6. Dezember 1909.

Kgl. Amtösgerichts\{hreiberei.

[76551] _ Aufgebot.

Der Gemeindevorsteher Michael Hirsch in CGzapury hat beantragt, den verschollenen Häusëler Andreas Wittich, zuleßt wohnhaft in Czapury, für tot zu er- fklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 27, September 910, Vormittags 11? Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht, Zimmer Nr. 39, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklarung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Posen, den 30. November 1909.

Königliches Amtsgericht.

werden.

[76555] Aufgebot.

Die verehelihte Jnstrumentenmacher Emma Sophie Petri, geb. Derzberg, in Zeitz, vertreten durch den Zustizrat Nelling in Zeiß, hat beantragt, den ver- schollenen Gerichtsboten Iohann Christian Wilhelm Herzberg, zuleßt wohnhaft in Zeit, für tot zu er- Elären. Der bezeichnete Verschollene wird auf gefordert, sih spätestens in dem auf den 1, Juli 1910, Vorm, 10 Uhr, vor dem unkerzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge riht Anzeige zu machen.

Zeitz, den 4. Dezember 1909.

Königliches Amtsgericht. [76540] Oeffentliche Aufforderung.

Der Gütervorsteher Christian Gberle, Deutsh-Oth, jeßt in Straßburg, hat die Grteilung eines Erbscheins als einziger gesetzlicher Erbe feiner am 21. Februar 1908 in Deutsh-Oth verstorbenen Ghefrau Maria Antoinette Philomene Eberle, geb. Henriot, Witwe erster Ehe von Josef Lobsinger, beantragt. Etwaige andere Grbberechtigte werden aufgefordert, ihr Erbrecht bis spätestens zum 15, Februar 1910 dem unterzeichneten Amts- geriht anzumelden.

Deutsch-Oth, den 6. Dezember 1909,

Kaiserliches Amtsgericht.

[76037] Q. Nachlaßgericht Illingen, Amkts8gerichtsbezirks Maulbronn,

„In der Nachlaßsache der am 9. Oktober ds. Js. hier verstorbenen . Nosine Friederike Nestler, geb. Strohm, von hier ergebt an den seit 30 bis 35 Jahren mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden Ghemann der Grblasserin Fidel Nestler, Gisenbahnarbeiter, geboren am 24. April 1835 in Niederbühl, Baden, die 0 (oevexurg, bis spätestens 31, Januar 1990 fein Erbrecht hierher anzumelden.

Den 4. Dezember 1909.

Der Vorsißende: Stv. Bezirksnotar Pflüger.

_UVeber den Nachlaß des am 10. Mai 1909 zu Berlin, Großbeerenstraße 45, verstorbenen Schneiders Franz Baer ist die Nachlaßverwaltung angeordnet. Zum Nachlaßverwaltex ist Nehtsanwalt Dr. Metz- dorf zu Berlin, Ritterstr. 46, bestellt.

Verlin, den 3. Dezember 1909. [76542] Köntgl. Amtsgericht Berlin-Tempelhof. Abteilung 192.

[76548] Vekanutmachung.

Nr. 9967. Der auf das am 5. Februar 1908 er- folgte Ableben der Kunigunde geb. Falk, Witwe des Andreas Falk, Silvester Sohn, Rebmann in Zell- Weierbach, durch das Nachlaßgericht , Großh. Notariat [TT in Offenburg, unterm 4. Juli 1908 Nr. 5564 erteilte Erbschein wird für kraftlos erklärt.

ffenburg, den 27. November 1909. Nachlaßgericht. Dr. Straub.

früber in

für eine Binswangersche

ihnen gegen die Gntscheidung des Ge- imgung der Stiftung die Be.

: Leer als Pfleger hat beantragt, den Barteld Johann Warm-

für tot zu erklären. Der wird aufgefordert, spätestens Vormittags Zimmer sich zu melden, Alle, Tod des Verschollenen n‘ aufgefordert, spätestens dem Gericht Anzeige zu machen.

[76545] Durch Aus\clußurteil vom 3. 1 | der am 24. Oktober 1827

Als Todestag ist de 31. Dezemb - j 1894 festgestellt. P i; E «] Königsberg N.-M., den 3. Dezember 1909. ¿ Königliches Amtsgericht.

Durch Aus\ch{lußurteil vom 1. der am 12. November 1849 , | Otto von Wussow Todestag ist der 1 Min., festgestellt.

Neu-Ruppin, den 1. Dezember 1909.

Königliches Amtsgericht.

Dezember 1049 zu Pr.-Holland geboren [Ur tot erklärt worden. 1. Januar 1881,

[76549]

Durch Aus\{lußurteil des vom 30. November 1909 magd Marie

Zeitpunkt des Todes wird der festgestellt. Die Kosten des Nachlasse zur Last. Osten, den 1. Dezember 1909, Königliches Amtsgericht. TIL [76552 O Durch Aus\chlußurteil vom 390. ist der Arbeiter Hans leßt wohnhaft klart worden. Beginn des 1. Januar 1900 festgestellt. Sonderburg, den 3. Dezember 1909. Königliches Amtsgericht. Abt 3.

gewesen in Kettingholz,

[76556] __ Durch Aus\c{lußurteil vom 2. it der am 5. Januar 1849 Johann Jost Martin für tot erflärt worden. Todestag ist der 31. Dezember 1888 festgestellt. Ziegenhain, den 3. Dezember 1909. Königliches Amtsgericht.

Dezember 1909

Als

[76536]

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 1. Dezember 1909 sind die am 6. Oktober 18833 und 10, Iunt 1887 vot dos Deutschen Lebens- versicherungsgesellschaft in Lübeck auf das Leben des Paul Hugo Winkler lautenden Policen Nr. 83 449 und Nr. 91 389 für kraftlos erflârt worden. Lübeck, den 2. Dezember 1909.

Vas Amtsgericht. Abt. 8.

[76590] Oeffentliche

E Zustellung. In Sachen der

Ghefrau Elise Sophie Minna John, geb. Groth, zu Altona, Klägerin, Prozeß- bevollmächtigter : Nechtsanwalt Springe in Altona, gegen den Maurergesellen Mar Johann Hinrich John, geboren am 30. September 1856 zu Nostock, früher zu Altona, jeßt unbekannten Aufent halts, Beklagten, wegen CGhescheidung, ist neuer Termiu zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits bor der vierten Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Mittwvoch, den 2, März 19150, Vormittags 10 Uhr, anberaumt worden. Beklagter wird dazu geladen mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. j Altoua, den 3. Dezember 1909.

Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[76574] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Arbeiter Hkrmann Ruß in Hiltroy, Prozeßbevollmächtigte : Nehtsanwälte Diekamp und Meuser in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann, srüher in Herne, jegt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ghescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Nechts [streits vor die Zivilkammer 5 des Königlichen Land gerihts in Bochum auf den 4. März 1910, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 22, mit der Auf forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug de! Ladung bekannt gemacht. Vochum, den 1. Dezember 1909.

Meyer, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[76576] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Bergmann Ignatz Nathrath, Maria geborene Barmann, in Hamborn, Altmarkt 10, Lrozeßbevollmächtigter: Hechtsanwalt Bonwit zu Vuisburg, klagt gegen ibren Ghemann, den Berg- mann Ignatz Nathrath, zuleßt wohnhaft in Marr- loh, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit den Antrage auf Ehescheidung. . Die Klägerin ladet den Be- Élagten“ zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 12. März 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zusteluna wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 7

Duisburg, den 1. Dezember 1909.

Mund, Aktuar,

Gerichtsschreiber des Könialichen Landgerichts. [76577] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Martha Sellin, geb. Behnke, zu Berlin, Schönhauser Allee 59 b, Prozeßbevollmäch- tigter: Nehtsanwalt Dr. Kruse in lensburg, klagt

1 Dezember 1909 ist

H (Ed d gy ertetlt geborene Kauf- e | enn Vermann Eduard August Schwarz für tot des Stif- | erklärt worden. T g ) ‘M

1909 ift

Als Vorm. 12 Uhr

es unterzeichneten Gerichts en ist die verschollene Diensft- t ! e Steffens aus Wohlenbeck, geboren da- geboren in felbst am 28. August 1848, für tot erklärt. 91. Dezember 1883 Verfahrens fallen dem

Als

November 1909 Paulsen (oder Poulseu), zu- g / | 15/ UP tot er- Uls Zeitpunkt des W0des wird der

in Nörshain geborene

V

[76580] - Oeffentliche Zustellung, »

Der Arbeiter Herm. Graumüller in Nakel i. 20e, F rozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Lenz in Neu- Ruppin, klagt gegen eine Ebefrau Susanne Grau- r müller, geb. Nawrat, unbekannten Aufenthalts,

früher in Velten, wegen“ Ghescheidung, mit dem Antrage, 1) die Ehe der Parteien zu scheiden und auszu|prechen, daß die Beklagke die Schuld an der Scheidung tragt, 2) die Kosten des Nechtsstreits der Beklagten aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Be- : Hlagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits e vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Neu Ruppin auf den 18. Februar 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Dwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3 R. 77. 09. ° :

Neu-Ruppin, den 3. Dezember 1909. O Müller, Gerichts\chreiber Des Königlichen Landgerichts.

If [20 O Oeffentliche Zustellung. i _Die Ehefrau Anna Schlöder, geb. Knerr, in Mal- statt-Burbach, Krenzelsberg 32, Prozeßbevollmäch- tigte: Nechtsanwälte Justizrat Dr. Brüggemann und Senstlselder in Saarbrücken I, flagt gegen ibren Ehemann, den Arbeiter Anton Schlöder, zurzeit ohne bekannten Wohn - und Aufenthaltsort, auf Chescheidung, mit dem Antrage: „Königliches ‘Land- gericht wolle die am 28. Oktober 1905 zwischen den Parteien vor dem Standesbeamten in Mealstatt- Burbach geschlossene Ghe scheiden, den Beklagten für den huldigen Teil erflâren und demselben die Kosten des Nechtsstreits zur Last legen“. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 18. Fe bruar 1910, Vormittags 91 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. i

Saarbrücken, den 2. Dezember 1909.

8) Bahl, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[76583] _ Oeffentliche Zustellung, Vie Chefrau Walkowiak, Anna Pauline geb. Schöps, in Tröbit, N.-L., Klägerin Prozeßbevoll- mächtigter: Nechksanwalt Hermann in ZOdalt Élagt gegen den Arbeiter Anton Walkowiak, un- bekannten Aufenthalts, Beklagten, auf Grund des S 1567 ? V. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für \huldig an der Scheidung zu erklären. Die Klägeriu ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Torgau auf den 11, März 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Torgau, den 1. Dezember 1909. Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts. [76572] Oeffentliche Zustellung? Die vier minderjährigen Geschwister Anna, Paula, Josephine und Louis Burda in Ronneburg, vertreten dur thren Feger, den Hospitalverwalter Hermann Veyder daselbst Prozeßbevollmächtigter : Nechts anwalt Dr. Kertscher in Altenburg Élagen gegen ihren Vater, den Schausteller Nichard Burda, zuleßt in Ronneburg, jeßt ohne befannten Wohn und Aufenthaltsort, auf Unterhaltsgewährung, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an jeden der vter Kläger je eine jährliche Unterhaltsrente von 208,— M vierteljährlich im voraus vom 12. Sey tember 1908 ab zu zahlen, ihm die Kosten des Nechts stretls aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig voll streck{bar zu erklären. Die Kläger laden den klagten zur mündlichen Berhandlung des Nechts\treits vor die zweite Zivilkammer des Herzoglichen Land gerihts zu Altenburg auf den 2, Februar 910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Alteuburg, den 7. Dezember 1909.

Anw. Meyer, als Gerichts\{reiber des Herzogl. Landgerichts.

[76565] Oeffeutliche Zustellung. Dex Bergmann Johann Blatter in Schüßenstraße, als Vormund der am 9. November 1908 geborenen Hilda Amalie Blatter daselbst und als ge]eßliher Vertreter seiner Tochter Henriette Vlatter daselbst klagt gegen den früberen Bergmann ¿riedrih Pig, zuleßt in Dudweiler, jetzt ohne be- kannten Wohn- und Aufenthaltsort, ca. 22 Jahre alt, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Vater der außerehelih geborenen Klägerin sei mit dem Antrag den ¿riedrich Pit kostenfällig zu ver- urteilen: 1) an die Kindesmutter als den gewöhnlichen Betrag der Kosten der Gntbinduung und des Ünter- halts für die ersten sechs Wochen nach der Ent- bindung 60,— 46, 2) der Klägerin von threr Geburt an bis zur Bollendung ihres sechzehnten Lebenjabres als Unterhalt eine im boraus zu entrichtende Geld- rente von vierteljährlich 45 HÆ, und zwar die rück- ständigen Beträge sofort, die fünftig fällig werdenden am Ersten jeden Vierteljahres, zu zahlen und das Urteil „TUr vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche

31, auf den

170° M feit dem 22. Juni 1907 zu zahlen 2) 7 Urteil gegen Sicherheitsleistung in Höhe des L mal ,beizutreibenden Betrages für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- Hlagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Grunerstraße, 1. Stock ummer 31 a, auf den 15, März 1910, Voe: mittags 107 Uhr, mit der Aufforderung, einc.1 bei dem gedachten Gerichte zu elassenen Anwalt zu bestellen. _Zum Zwecke der 6 entlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 19. 0,416.09: Berlin, den 7. Dezember 1909.

E Müller,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1.

[76560] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Aug. Quitmanu zu Geisenheim a. Nhein Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Stempel Dortmund, lagt gegen den Weinrestaurantbesitze- Anglo Monti, früher zu Berlin, jeßt unbekanntco Ausenthalts, unter der Behauptung, daß dem Be. Élagten für Emballage von der Klägerin fälshliher Weise der Betrag von 42,85 M unter dem 7. August 1907 wieder in baar vergütet worden sei und daß Klägerin an zurüdckgegangenen Postaufträgen 1 4 Unkosten gehabt habe, mit dem Antrage auf vor- läufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 43 M 85 A nebst 4% Zinsen von 42,89 M seit 1. Fanuar 1908, Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Königliche Amtsgeriht Berlin Mitte, Abteilung 46, zu Berlin, Neue Friedrich- [traße 15/ II Treppen, Zimmer 217/219, auf den 5, Februar 1910, Vormittags 93 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 46. C. 2242. 09. Verlin, den 3. Dezember 1909. (Unterschrift), Gerichtsschreiber des

Amtsgerihts Berlin Mitte. Abteilung 46.

[76558] _ Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Wäsche-Industrie Berlin, vormals . Schloßmann G. m. b. H. in Berlin, Neue ¿Friedrichstraße 99, vertreten durch ihre Geschäfts- führer t. Hildebrandt und Kaufmann

Königlichen

er Kaufmann N. L. S{loßmann, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter : Jechtsanwalt L. Moattiësohn in Berlin, Alexander- [traße 37 a, klagt gegen den Bautechniker E. Kämber, früher in Beuthen, O. Schckl., jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter laut Nehnung vom 12. November 1907 von Klägerin Kleidungsstücke zum Preise von 300 geliefert er- halten habe, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig zu verurteilen, an Klägerin * 300 6 nebst 4 9% Zinsen von 150 M seit dem 1. April 1908 und von je 75 seit 1. Juli 1908 und 1. Oktober 1908 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflâren. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Berlin - Mitte in Berlin, Neue Friedrichstraße 12/15, Zimmer 152, 154, I Treppe, auf den 14, Februar 1910, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Verlin, den 3. Dezember 1909.

Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 30,

___ Oeffentliche Zustellung.

| Der Eigentümer Gottlieb Beer zu Reinickendorf, esidenzstraße 58, Prozeßbevollmächtigte: Nechts anwälte Justizrat Dr. Koffka, Gundlach und L Donner in Berlin, Wilhelmstraße 46 47, Tlagt gegen den Schlächter Adolf Berger, früher in Neinicken dorf, Amendestraße 101, jeßt unbekannten Auf. enthalts, unker der Behauptung, daß der Beklagte die ihm laut Mietsvertrags bis zum 1. April 1910 für die in Neinickendorf, UAmendestraße 101, gemietete und heimlich verlassene Wohnung zustehende Miete zu zahlen verpflichtet sei, mit dem Antrage, den Be- flagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger sofort 40 nebst 40% Zinsen von 20 # seit dem l. November 1909 und von 20 seit dem 1. Dezember 1909, und ferner am 1. Januar 1910 20 M nebst 4 9/0 Zinsen Jeit dem 1. Januar 1910 zu zahlen, und das Urteil für vorlaufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts gericht in Berlin-Wedding, Brunnenplatz, Zimmer 52, auf den 8. Februar 19140, Vormittags 11 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dudweiler, Verlin, den 2. Dezember 1909.

Last, als Gerichts\chreiber

des Königlichen Amtsgerichts Berlin Wedding. Abt 25.

[76561] Oeffentliche Zustellung.

__Der Kaufmann W. Nomann zu Berlin, Krausen- Ilraße 4/5, klagt gegen den Mar von Leixuer- Grünberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Charlottenburg, Nankestraße 31/32, unter der Be- hauptung, daß ihm der Beklagte für am 11, 15. und 19. November 1907 gelieferte 2 Krawatten, 2 Kragenschoner, 1 Sakkoanzug, 1 Weste und | Sàkkoanzug auf Taffet den Betrag von 295 M hulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig zu verurteilen, an den Kläger 295 M4 y zweihundertfünfundneiunzig Mark nebst 4% Zinsen seit 19. 11. 08 zu zablen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor das Königliche Amtsgericht in Charlotten- burg auf den 11, Februar 1910, Vormittags 9 Uhr, im ZDivilgerihtsgebäude, Amtsgerichts laß, Zimmer 19, T T Zum Zwecke der öffentlichen

[76559]

M Be

Ls

gegen thren Chemann, den Nedakteur Georg Sellin, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher zu Flensburg, unter der Behauptung, daß Beklagter ne im Januar 1906 verlassen habe, gem. S 1568 B. G.-B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein \chul- digen Teil zu erklären, im Ablehnungsfalle jedo den Beklagken zu verurteilen, die ehelibe Gemein- schaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechts\treits vor die ¿weite Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu §Fleng- burg auf den 5. März 1910, Vormittags #0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlotteuburg, den 4. Dezember 1909. _ Moerner, Amtsgerichts\ekretär, als Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[76575] Oeffentliche Zustellung.

Die National Negistrier-Kassen Gefellshaft m. b. H., vertreten durch ibren Geschäftsführer Werk in Berlin, Alte Jakobstraße 143, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Saenger in L erlin, Königstraße 38, lagt gegen 1) den Bäckermeister Gottlob Schwarz, 2) dessen Ehefrau Auguste Schwarz, früher in Spandau wohnhaft, jeßt unbe- annten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß im Auftrage mehrerer Gläubiger bei den Be- klagten eine Negistrierkasse gepfändet worden sei,

J

deren Versteigerungserlös im Betrage von 400 4

Amtsgericht in Saarbrüen, Zimmer 29. Zanuar 1910, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemadt. O Saarbrücken, den 6. Dezember 1909.

j; Kuntze, als Gerichts\{reiber

des Könitalichen Amtsgerichts. 2. [76573]

Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann W. Berkan zu Berlin W. 8, Leipzigerstraße 103, Prozeßbevollmätigter : Rechts. antvalt Negenbrecht, Berlin W. 8, Kronenstr. 68/69, klagt gegen den Vauslehrer Sigismund Autosz- fiewicz, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Urs daß der Beklagte ihm für gekaufte und geliefert erhaltene Waren den vereinbarten und an- gemessenen Preis von 317 1 schulde, mit dem An- trage, 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen;

Flensburg, den 4. Dezember 1909. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

an thn 317 nebit 6% Zinsen von 72 seit

/ Af auf Grund des Hinterlegun sbe 8 öntg- dem 22. März 1906, 75 4 seit dem 6. April 1906, i Spe 08beschlufses des König

lihen Amtsgerichts] Spandau vom 18. Mai 1909