4 triobene scholastische Begriffsspalterei über das Wesen des Zentrums M i ae E / E | - : | S as Aa as 9 übernommen D, C P A T A eil) Des DeNTLI 9 j hle pa)hye Scheckfähigkeit besißen, auch für dîe kleinste Quittung ‘eine 1 Unzufriedenheit | der N n 0A ohne Bebinaung, daß der Titel 6 jellenz damit verknüpft wird ; Die vom Zentrum geförderte internationale Solidarität des Klerus | Gebühr bezahlen müssen. i S katholische Volksverein hat in schärfster Weise die Beseitigung der 7 ine Vertreter im Abgeordnetenhause jagen. E C Bedingung, daß dgr Titel E e der frühere Bank- : hat E d gt u wieder bei der Affäre Yerrer gezetgt. Gewiß ist - Abg. Müller-Meiningen (fr. Volksp.) : Der Abg. Fehrenbach hat Branntweinliebesgabe verlangt, bis ins Jahr 1908 - ‘jeßt aber be- | Brian d d A h I A 8 In den oman hen Linden elo; nid untersuchen, wee M is zahlreiche Knopf- 0 Sir nich bt t, R. man um den einen Mann AGET folchen bon den Fußtritten gesprochen, : die der Liberalismus von den Kon- | klagen: Sie ih über die sozialdemokratish-liberale Hete ( L E a 2A : G s e us Pa nd Wiesen D un und dre ttoE E u E S) L Ernst mit jener Kritik, so bleiben b daf Wle: Weiftogednae I N 4 NDEE auch darin bei, | servativen in Empfang genommen hätte. Dazu gehören zwei, die ck s ï ) ' a n 18 | vie Person des mit oali n. inisterie Il Dee L V itia aeóffnet. Ill es Shnen Mll A IT a DAB Yetlteß8größe ( ge[chwiegen haben, als At nbe flit auf di | mit den Koaliti L UOO Q LLEO M ig geöffnet. J E E, ! Nicht ver ; nicht nur wegeu ihrer O R n die Person des Herrn | ¡mit den Koalitionen A A Ae Aupwühlen der politiicen acer FAUIOLa 9 der nähsten Neichstagseröffnung weg! Nich ‘ Tando um L 1 ! | | A ; hl politische Reichsgedankens, P n elfässischen Familie angehört und aufs | Dran, mit “den Intrig R A R 2 Nedners, der ja „einer ( (
en l nen 4 L e e geg n Ihre ( 1 [4 00) 1tib t _ 0 bung, di di io Q € q € b y gege en, d e R ) 1 V / di ach 1 l l
in Ihren eigenen Reihen kennen. Der
l : «Liebesgabe verewigt ! Noch im April 1909 die Beamten | Liberalen haben sich roflamierte die „Kölnische Volkszeituna" daf : L ) ( 3 E L ) roklamierte die „Kölnische Volkszeitung“, daß das Zentrum unter alle l Ka v s : "s (i 5) A L 9 „u Ä 7 O R O : 2 r, Lr c L e N 2d 5 vJ Df D uo C l Lee IT j hStaggere König von Preußen MEAA tattowiß gemaßregelt wurden. „Aber der Abg. Gröber und etne derartige Behandlung zu teil werden ließen. DiefeDarstellung sollten Umständen auf 250 Millionen direkter VBesibsteuern beharren müsse ; n de enwärtigen Kömg A «feine Parteigenossen haben nicht mehr das moralishe Recht h | Sie doch dem 2 8- M i Wir j : f f i L Î : teidigt hat der Kanzler añch den geg s in der leßten Thron- het this Doe H r das moralische Recht, sich Die doch dem Augustinus-Verein überlassen. Wir sind in dem Augenblick | damals glaubte man freilih, daß der alte Block die Finanzreforurc
i etwas, was man niht_ goutieren D 0 die beshämende Zumutung, daß das n M“ olner so großen ¿‘l UDeT die Beamtenmaßregelungen zu entrüsten, denn diese sind nur die aus dem Blo getreten, als wir sahen, daß das, was wir von Anfang | machen würde: fowie Sie sahen Sie könnten felbst dabei beteiligt fein v e- | und Beamte zu N “Regierung verträgt sid Es Lobe Scatene Wort nicht gehalten E f Kompetenzfrage fe Nr auen Der nue f Lad E Ae IeGeNS E an in der Finanzreform vorhatten, von der rechten Seite nit erfüllt | war es mit allen diesen Veberzeugungen vorbei. Für die Ablehnung der L "Ko iben daran ge- Die parlamentarl ads serer Regierungen. ] \ 2 kanzler ni "inte tze E 1e ind. Ver ]panische Terrorismus if ver|Guldet durch den Klerika- | wurde. Der Abg. zu Putliß hat heute eine Rede halten die G G M be j 6 5 M S R At Zor n 7 ine Herxen, hüben und drüben fann. » ¿nige und unjerer e darf sich Der OLMIIIEL U E in Frage gestellt, ] R R A ise E S S 2 j 99, ¿u Putliß hat heu C, rede gehalten, die | Erbschafts\teuer muß Jeßt der olle ehrliche Familiensinn wieder herhalten. Je mehr man fich, A frei von auvinistischen Ueber- | ¡nit der Stellung unserer d für geeignet, in etner parla- Sra i el ien Einheit des A es 9 während M timus. Im Elaffischen Lande der Analphabeten finden die Lehren der offenbar den Zweck hatte, etwas den \hlechten Eindruck x A wöhnt, die Dinge unbefangen uno I itzuarbeiten ? Wenn die Soßtaldenmorraten atb d im Norden die Nolemalen a oi Der Wille der . Serzweiflung leiht Eingang. Jch will nicht untersuchen, wer das Plakatin | den die
/ E AEEE ? ; Negierung mitzu s \ gebenden Cin- E, i; Sefegebung mitarbeilten. T S tarischen Regier1 ; ntscheidenden maßgeber 7 2A den an der Gesetzgebung l ph r; eher wird es | mentari n sollten, einen entsche d sere | sie im Süden a A A 1 sein, und um fo i » weit kommen |o / j dem Punkte, ur ck aler Streitigkeiten z1 y :Faf:-Lotl en | [9 ) stehen wir auf o Schauplaß nation si ; en, daß sich Elsaß-Lothring Z üben, so \lehe i o freizumachen, daß fluß '
¿ft den Weg dafür frei gelingen, d
Y zushwächen, er Ubg. Heim hat in VET bayerischen ammer ert ä T; mi ent r» (C » CForror . D C! a 2 x miltiensin asse ta a g , x a Í det i i i 2 einn al l e v ¡L U s M D p) y ‘wei t ih t ede i i ier 4 i de mie ab V S ( Sli der - R ¿V eren el 1 i 11 | ) m( } h
M l E E N alt fi so eher wird Elsaß-Lothringen aufhören, der | Welche Parkei im Hause hält \ “ treibungen anzusehen, um ]o eher wird Cliaß )
[lten Partei ce O : a confervative Tagung im „Rheingold“ gemadt Vat alten & qa¿ten Pparletgenossen | Diese Rede war um so “interessanter, wenn man fie ‘at. | alten Familien n jl uns entl h | | | t ( °rzabh daß r der Horrshaf 8 S OTA A E S T nh ; t e A A Q, Z O o tein Been] ). Dann aber sollte nan nicht in so sitfer | t nichts 0 Mtajestit wollten Y Be R as Unter der Verrschaft des Sozialislengesebes bei dem fammenhält mit der MNede des Kollegen Fehrenbah. Hand in Weise auftreten, wie der Abg. Gröber es getan hat. An dem fe R ati R Cnbalih Majestät wollten Bor iter f Auen 15 wSER arauf geachtet U Me R fordern sie die Freiheit für das deutshe Volk! Die selben Tage, wo er bier dem Fürsten Bülow den selstritt ver- (s a jt L A s 2 und Maleftit glâ E en ; j x%elwetibmittel Ne mitna "men, als welche sie ’Taten. Smmer deutlicher | Rede des Abg. &Fehrenbah igt, daß man ih von »1te do fo 1% ou «Que h; u OL N 2 z J : aten aufrichten WU seit | Boileau: Eurer Vcaje]l Majestät ist das glänzend gelungen ; G E porer m8 2 46 L M A L I V L ¿v CEYTENDC ¿elgl, Maß 7 von neuem den | feßte, wurde der Furst unter den größten GChren von dem Ober es ; S ckf 1 die Sozialdemokr : m den Liberalen jet | 4 C e den, und Majestät i O lu L i und unverhüllter kommt der Charakter des Zentrums als einer | Konservativen éinfa an (ver C A Bo ieuem den d : t ; | : A e E Werker Bade m D e R E d der Regt n: „Eurer Majestät ist do R N vf Not DENETI neu Ma) an 1 den Dal Is, Der ramontanismus | haupt der katholischen Christenheit empfangen. Der Abg. Fehrenbach daa rut Bravo ! rechts und bei de iebe die politische Freiheit, E : J ird ! Neben einer ein (MEC E x MNeichskanzler sagen: „SCurer Pa] t herrschenden Zunkevpartei zum Vorschein. Der Abg. Gröber hätte leine braucht eben die ßerste Mechte - Erfüll iner k “oe ch ae ; r4; ( Zt E e 5 tätigt. (Bre bliebe die poll : » bezeichnet wird : D t auch der HelhStanz ie Thronrede beweisen, da er Q ; me Ln S ; 2 / é auBerste Rechte zur Erfüllung seiner fulturellën ÄAb- | meinte zu einem bestimmten Zweck, wie 1905 ir Céelisunviles 0000 Zei res Crfordernis vez y der Sozial- | so kann jeß Lt ATbE llten durch die Thronrede L Beweise für die verzeihende Milde des Zentrums nicht » weit bherzubhole dite d Bestre Y 5) Mr tT: - : S TEEE 4 ODIVEC, € I Z1 ‘rretmung des E ufgabe mige, ere, Bal 7 h am ille der Junk ärker ist als der des Königs, « ch T e ClDE Des Hentrums nicht so wei „ElzUyoren | Nhten und Bestrebungen. Wenn der Abg. zu Putlitz gelagt hat : Wir | direkten allgemeinen Wabhlrechts in Baden, könne man Bündnisse a L | und elbe E 2 Ha Aas serer inneren Politik. Die | mch “der Wille der Junker stärker 14 a1s der prach brauchen. Im Jahre 1880 schrieb ein Konservativer, daß er sih bemüht | Konservativen wollen die Gleichberechtigung mit ‘den Wberalen | t den Sotäldemofrahon Aa 110 otto Ur | j / Y ist bei der im Hause nah der Rede | zielbewußten ODstmar| te Aufgabe unjerer 111 “f in | in Preußen der Wille der n.“ Der Reichskanzler spra habe, auf den Al R R E, A ¡t lervativen Ag U den Liberalen in 1m dên Soliäldemokräten eingehen ; dazu sei die Sozialdemokratie Ls : hatten 2 ebegun Und d mokratie die wichtigste Aufga Berliner Tageblatts“ schon in * at Mt ver Beweis glänzend gelungen. É b : ird- ave, auf den Ubg. von Heydebrand einzuwirken, damit das Zentrum aus Preußen, so Tlingt das geradezu wie eine Verhöhung, wenn tebt rade Vos Mar ; ck: ; Át Ee e (b inan Sni sehe Ie d ver Haltung einf her Blätier wie ded oer ußerordentlih bei- | Majestät ist der Beweis gean er zwingt, und für wen wir dem Präsidium ausaeschaltet m; Do on 5 E P4R L an Ct NAP OETADEN / 7g, wenn man teht, )! gerade - recht. Wärunt bringen Sie immer wieder diese ' - S S8 x | zusgesaltet würde. Vleser Konservative war der Graf | in wessen Hände ; 025 Abo O L 2 S La e n L LTER i f s e henden lebhaften Bewegung ; verstehen. Haltung einflußreicher ( ; ck48 bat außerordentli Dazu A : um Schaffen 1 aber wer z N Le die Bureaukraten L astdium aus : : eral ( (l DE ( ejjen Vanden die wichtigen %Berwaltungsressorts im SBorstaate Märchen ? Das Zentrum hat diese Bündnisse bereits 1899 ab h 6A Manzlers Mt EDe Organs : sehr {wer zu L Monaten der Blockära Hc j ‘oßblodidee | vom „Zwang z , íFunker schaffen die L ; Udo zu Stolberg-Wernigerode der beute O DIE A A I O 2 : N \ M G ECTCEI a S 2 um Hc x thje vereils 1899 ab- A Ó n Wrgans nur L SOP An s iten Monaten ; cin R, 5) ie Großbloc L ck ang der Zun 4 O ¿ O0 10IDerg-XBerntgerode, Cr *DEUTe durch die - verzethende preußen liegen : twe ck ne der S » “P11 » » 2 ou Ds e VOL 4 de ink E Mde aus: Sal d Lao ‘ei L neuen Mehrheit a g Sozialdemokratie L Nr, a tgbanalér ehr treffend ges E eines R U L e ENeisière E des Zentrums auf dem Präsidentenstuble sißt. Der Abg. Gröber P au daß alle Standedborrohte Lefcitict treuen Ad Töne ‘Dobit s Aae direkte W let f bre Sr führt aus: Reichskanzler, der sich einer neuen Zter ( 4 den Ideen, von dener : ì s gereichen. Ur DIE 1 “e (LoTY of f folgendem Grund|aß [eines : )at mit großen dicken Lettern das Jahr 1879 als d Anf des | einfa anf dem VNaytos f ; O4 n ; / Y E E V P ONI chDUYE achte, E — S | B8 ala S de ul Polt een, jn j T D o bige Sia fass bezweckt nur, die Var groß en Let as Fc 99 als den Anfang des | einfa anf dem Papier stehen geblieben ist. Ist es nicht noch in der | als es sagte, in Bayern dürfe unter der Regent ft unter keine M rebt, e teichsfi zreform hat die alte BVecey S sie zum Scha en L es enn... 1E kanzler leine äßtate Gtaatsverfa}jung ezwe f p: Niedergangs des WUberalismus * bezeichnet: » sollte Ri letzten Zei R, \ — : - c 200 S Le, Il t El HegenTtMWast unter Teinen L eee : : Lee fe mol e i eni Wäler hat . Die geordnete gemäßigte Staalsper\ tatteten Obvosition L gangs 9 Uberalismus Ezelcnet; er lollte auf das eßten Zeit von seudaler Seite als eine Herabseßung betrachtet worden an | Umständen die Ne » Trt werden. D 905 8 es eins E ordert. Gewiß sind. Wie j A l nationale Poli L s if: „Die geordnete ( i Volké verstatteten Bppohl C 909 Throthon 09 Vos N 2 rp : : 5 sung betra) en, c instanden die Verfassung geändert werden. Dann 1905, als es einfah a Ne ammen N Wel du e A r Soi lat i 2 Weiter hat sehr | auf: , ckchein einer dem Bolte 2 : Jahr 1909 chreiben : Anfang des Niederganges der tlerikal-konser- | den Lasten des !odernen S 8 teilzunehmen, eine (Gef: 5 R Due O E “ i; Ie L N z t ad a ien t ne edin - Der Aba. 1 ift den sozialpolitisck{}en i; 4 l ( [gan h al LCS füodernen Staates teilzunehmen, eine Gesinnung, die | daß es eine gesugige Regierung hatte, hat es dieses Bündnis erneuert Poridlen zum Wiederzus ‘beiten aufgefordert. Gewiß L x : x Sozialdemokratie verbun! j zt D) run Wi Ur Unl Samp verweist den ]ozial E i: vativen Herrschaft, unter der S8 de No 2) Chro Gn t Dor E : E R R iel | L Prt 9 Me, 9 l gs 19 erneue Parteien Ed Biederzufammenarbeiten 19, tive Arbeit zu leisten; | sich mit der, bid Nertrauensseligkeit in E O S zu bemänteln.“ Der Abg. Na 1 Vis Gefahr, daß die deutsche E60 P gate O 1 r der das deutshe Volk 30 Jahre ge na ge der Erbschaftssteuer vollkommen zur „Beltung gebracht ist ? und 1907 zum dritten Male abgeschlossen. Die Orgien dieser leßten E 5 î E E S S E Ea ta J i | e d l font ia giaen E S 42 4 Abg Fehrenbach (Zentr.): Die Nede meines Landsmannes, des i B06 Sabbundert A A ird "A N lben Riegoesgenossenschaft muß man in München miterlebt ‘haben. Auf a A tehen und mu}je : I R h ben die Unke der Sozi mol Gi E of tie Jar nl ZE N E [e tri icht fonfturrenz\ah( c L in (Englan €- c Cr d , E s A 9 4 / Ÿ; 9 er V.) DUL Verl Furt Bulow zl ampPsen. “uv dieser Jelben Juelenplataten war zu lesen : Wir baben Miet is Main, O a ven Konservative und Zentrum ha Ln i die Sozialdemokratie gal ‘r in den Städten | Industrie mc nsteine rauchen; auch in Cn i Ubg. Frank, erinnerte an frübere Seite die Neden Bebels. Abe er R Í E 5 l E Oi FUNE e 7 EDIL O TDEI Ia) ainz, » L s chet | werben tere i y Tescrvativen wollen den | i 2b ht, wo Schornsteine rc STAR T s8wandern g. è / e al fruyere eilen, an die Reden Bebels. Aber | ( estnnung heraus sagte in der bekannten Pinguinenversammlung der | Wiesbaden, Ludwigshafen d die Unterschrift lautete: di wiederholt um Ruhe.) Konser Frbitterung abzustehen und, werden weiter versuhen müssen, für unjere Handw le 1 Fort- | überall gebraucht, apital infolge der Steuern aus : diese waren do anderen Natur. “ Es war Donner und Blitz delte - Pinguine Quidant G S L SHABI a P Aer S ey e IMIOBNGNEI, ZUNDA De L'UNTENMTI autele: die ti ag i e e ver a uf dom Wande f rgen daß E e undéni etwas haupten die S ani A ich ferner, daß wir pot den hat eingeschlagen junge Saaten sind au A Vacfdrt Wo NE N S It a R ‘F ten E 1 G a die | Vorstandschaft des Zentrumwakhlvereins. Damals waren Zentrunzt A LELAN » A . A L D ‘ränderter und aus de And S daß wir im letzten «5c , P rde. Dem Abg. von Gc L Gee : »Fenem Visier ; ) lagen, # p M | wh e mgnn L I “nghgclie Ba t, ber Zur chri Lo 3chte doch denken, daß wir L PE ta m Laufe werde. em g l N, . daß Ie mit offene | ab und zu t doch eine recht wobltu nde i ; s 4 2entrum feinen L&oleranz( Parität, über Zurück- | (ritt. Ich möchte k ir erkennen, daß der Liberalismus im L Snteressenvertretungen nur verlangen, daß f nit offenem Visier | L jet, Junge Saa | s aber das Zentrum hs angelnde Parität , R l f n sind. Wir erkennen, da : wir verkennen nicht, | Interesjen jen nur verlangen, daß los von L i! | E L e as B n ieder ein. Ueber mangelnde 5 ifen, in Preußen | vorwärts gekomme 9 ben erfüllt hat; wir verkennt , | Intere rtrebungen fr Gechöpf ¡fe von Basierman : e Fassung wieder e fö ih die Katholiken, 2 SFahrhunderts große Aufgabe! [t Hat wir, verkennen M | R bfen, Das Gei ves Grolods von Bass M gen, Die Zah! ndpiedertalungen, | des legten Ja Staatsleben ein Faktor ist, der nicht aus Baden zustande geko , aal s, Md elegen F ien Ter? Uidrifen e en auch heute in unserem Staatsleben ein Fc / t in und derer i ist in rapidem An|chwelle griffen. ; Z Mitglieder ist in
ZerIto und Sozialdemokratie geradezu eine Partei. Der Abg. Freihe Q E S 5 1a r b ; L S géradez E Er U) OTETOEDL LUstreinigung eingetreten. | Quidam niht auch einige preußishe Großgrundbesißer und Junk T; A : N T ; s ( „En — ) ZlME WSroßgrundbeßer und Junker | von Vertling verwies auf den jeßigen Toleranzantrac W S s o E A Tot ; t ck y R „T! U 1 c4 R Be f S A m L gh Pir Mad le E erinn U 1ER eemosphäre einer ms Wie O Sie von a Mlrgerlicher Gleichberehtigung | stehen auf dem Standpunkt, daß nichts widerlicher -ift, als ] j 1 / ( acht, in der schwerwiegende erue aufstetgen. Seine | sprechen, von Fortschritten, i demselben Zeitpunkte in dem sie it | die 2 Sdiens die S} Sak : 8 Bebel if : Bebel : er ist aber nicht von 0 L l 1 R [Uf fTEI( Sein Il, VON 25 en, In demje Yetlpuntte, in dem sie mi die Abhaltung von Gottesdiensten und die Spendung der Sakramente A G ov Ai Wir er- | bis Bebe y L ck N egen Bebel; er 1] aver Nede war eine Auswabl sor verleqgter Bosheite : fie r Sr t T ct m otras A EI R : t E E N D E CLTC i f Aber wir wollen Gleichberehtigung. Cr mann und ohne Bebel, aber nicht L raus von den Wählern, und i T 4 eine, lus) ahl sorgfältig überlegter Bosheiten, „wie sie aller Schroffheit die Forderung auf ein allgemeines gleiches, direktes | von irgend welchen polizeilichen Schikanen abhängig zu machen. 1 SrSher 1M wegen der Anfechtungen, denen E achten Sie als gleichbere / x sehr oft ausge]prochen. | etn j sführenden Drgane des ch i j S LACSTAM)E NVeLdeNL. Tonnen, Pie nur den Ave baben. nobon, at gemeint, es sei eine % ß inem Nichtpreußen \ s | sie in ei undesstaaten 1 ic ird, so raf t wegen der Unse / 13 jähriger | achten Sie als ¡falen Blättern sehr oft ausge] proc)el ; die ausführenden Yr( Be xeitab ge ge ) | 1 / B D ZDWE( aben, nieder ar gemeint, es ei eine Anmaßung, von einem ichtpreußen so etwas | sie in einzelnen Bundesstaate h heute getriebe Ard Wenn der Abg. Gröber sich 5 uf das Zeugnis 13 1Chri( An Ti e liberalen und radikalen Blalle ffen, daß wir | wir waren nur 8 Tinge "lte, aus seinem weilav ( “reten und niht aufzubauen. Es ist richtig, daß der Zentrumsfißron | 6 HEMel Ja liegt d rin ni i itis diminuti s Zälée seitigt Werdén muß R e Dat Ed, 6 Q “a ; Sachsen unterliegt, auf D hl felbst niht | Das ist in den liberalen Bemängelungen vergessen, daß 5 dem Abg. Bassermann gelingen oute, Grenze fich mehr gurel}z nd « Maleauen. Gs Ut rihttg, daß der Zentrumsführer zu fordern. Ja liegt denn darin nicht eine capitis diminutio des | als mögli beseitigt werden muß. Wir wollen Thnen auf religiöse Kirche în Sachser t, so wird er doch wohl |e Cu Ta: n do nicht über allen Bemäng ( Sebieten überaus | es dem Abg. Dal] » der österreichischen Grenze : Walker in Baden einen andauernden energische d aud Borstaates Preußen - 6 Deutschland das oßte I f ebiete i ne T ebens Bin Bruce tut E ckhüler und Schülerinnen heruff, 10 E ¿xden können. In | Wir wollen do) Fahrzehnte auf allen Gebieten L aenen Wahlkreise nahe der 0} D ée viel | 2 | Daden o E enérgisen “und ‘auch |- Vorstaates Preußen: Ganz Deutschland hat das allergrößte Znkeresse | Gebiete vollkommene Toleranz geben; aber den Zweifel werden Sie Schüler Und Q Z » f en bewitejen werden Tonnen. 4 en 6A » ckBte Fahrzehnte ° S T dar legenen ba!) Totto ; nzentrieren, [9 Wird : ‘Fo chen Kamy ac den N N rTall8musé ihr » ntt d No8 0110p R ‘ets Tis ‘o11fsA 4 A Zu H O2 A E abern daß damit ]einc Belang Mien, daß diejemgen | im Vause G A errei haben. Und was s N e M nah Süden oder eee A ‘Nationalliberalen in er Ara Waf L tfnnbet iber nf RENNS N Le Pi Tite Gntwiklung Fel p reu en Eis. Vle preußische uns doch gestatten, ob dann auch der Frieden wirklich eintritt. Der L M smann-Frage kann 1ch uur wine n haben, în | viel und Große® A orden. Das deut]he Dol | U A it mehr zu L A Cs Merkwürdig s p: Z”llermaun erinnert sich aber und ist vielleick auc 10 gerecht, } Politik würde unzweifelhaft eine freibei eere eln, wenn în weiten |- Ruf: „Die Religion {t in Gefahr“, ist für gewisse Parteien z Der A Le wirkli in Marokko N! T E unsere beim Volke nicht vere e bolt der GesGidhte begnadet gewe!|en. Bad n Men 5 die den Großblock nich! E iten hie das zu bestätigen, daß speziell der Nationalliberalismus eine gewalt: Kretsen des Mittelstandes das Gefühl der staatsbürgerlichen Ver- bequem. Die Deiutsde Meréknlguna die'Anthzenteundtetbne C 5 L ck 4 P p abn on G 20 » 7 a 5 o G Z NIRT S , : (Aitde N v l V , ia » ie »} » il tir fA For 45 +1 "tri ooo i “ 1 : p * ; h E : A A E 2 4 L E R 5 Z L: T Qa i ich mit dem ganzen Nachdruck „geschüß! / aufgestellten Ctat | während der leßten vier Jahrzehn das nicht anerkennen sollte. Was Es Ur Norden wie im Süden S jeritnd laut wird! tatige, namentli eine Tulturkämpferische Politik getrieben hat, wie antwortung für derartige Wahlen vorhanden wäre. Denn ganz | vereinigung, hat mit Recht darauf verwiesen, . daß das Zentrum die diejen auc) U Für den jo ]parjam aufgelle e 58 wäre undankbar, wenn man da® . und dilster erscheinen zu | daß E A h der Hilfe der Negierun; I | sie kaum im Lande irgendwo \{ärfer Jetrieben werden fönnte Deutschland steh r dem direkte d indirekte Finfluß ‘iden Schilder, das politische ‘onfessi , unter allen tà Diplomatie gewähren kann. Fur den E funden. Ich habe aber | Es wäre undankdar, Verhältnisse so shwarz und dusler er|Memeit f vom Zentrum der Nuf nach der ben Zentrum und Konservative (5 int A bag Que L JATIET O e T EULEN FONNIE, }) WEUTMland steht unter! det direllen und indirekten Einfluß beiden Schilder, das politische und konfessionelle, unter allen Umständen Für 1910 hat man viele Worte des Lobes ellt ‘worden ist, daß das | dazu beiträgt, un}ere Partei splitterung, in der wir uns ce Als einzige gemeinsame Organisation S “Kreth ist der spiritus Js lag N Arie Des SONDESL DIEIE Politik, wie sie si auf dem Preußens. Warum hat man denn eine olche Angst in Preußen | zu seiner Agitation notwendig hat. Wenn es Ihnen wirklich um den ( C D 2 c L M 1 Ç Î d A ‘Cl L nta ( c T O Á P 15 gi ( Ik L iss I F l B » "Fo v » «vor S A f 4 0 C2 L N40 C SLAT N ¿8 , ‘ (ck=" - G e c. U tei C 6 € p d-e S A / S Befürchtung, daß er zu )parsam a abverlangt werden wird. | lassen, das ill dle E (Soz.): Der Abg. Gans QONT bisber nür die Spirituszentrale’; L A Aba von Hertling droht, Gebiete D techtsprechung und Ber altung, gleihmäßig betâtigt hat, | vor eine! Wahlreform, die man tin Süddeutschland durchgeführt hat 2 konfessionellen Frieden zu tun ist, |o kommen Sie auch unseren t Eríparte uns in den nachfolgenden Jahren a uns in Deutschland Abg. Dr. Gran Rig gehalten, neben der Disziplinar- rector der deutschen Politik geworden. A den Konservativen entschieden zu bekämpfen. Es hat eine Zeit gegeben, und sie Uegt | Ein so konservativer Mann wie der bayerische Thronfolger würde | Forderungen entgegen, um fo mehr, als die vier Forderungen, die Les Zöllen und Verbrauchs|teuern entfallen ft ine fehr erhebliche | Herr zu Putlißz hat es ee besondere konservative Sißungspolizet daß dem Großblock gegenüber das Zentrum [îc rann es sich doch nicht noch gar nicht o lange zurück, da waren alle badischen Parteien mit | dafür nicht eingetreten sein, wenn er diese Maßregel als | ih zu stellen babe, von allen anderen Parteien, von der äußersten An R auf den Kopf der Bevölkerung. _a®s, Y M Blat wächst sie | befugnis des Präsidenten Ps n er gegen die bescheidenen Worte E werde. Mit den Kon)ervaliven Ta dem Verhältnis der « Ausnahme des Nationalliberalismus danktbar für diesen energischen geradezu revolutionär angesehen hätte. Noch wenige Worte dem | Nechten bis - zur äußersten. Linken, obne weiteres akßzeptiert r Á « e v M I \ 7 L S ck P L Dir 2 2 I ckF ) 7 c a 0E ) “- y »y ‘ot p K « 5 . A f J S C n C 4 r H E f ; l : N / e h 2 , vf: Sinins und je nach der Zahl, der um na ta Steuern | in Anspruch zu eman, U r die preußischen Könige mil L fich e fonsolidieren, als schon der all L aen Dichters und „erfolgreichen Kampf. 1902 hat der Parteichef Wa&er Abg. Gröber. Es war eigentlich eine merkwürdige Friedensrede, die werden: Verurteilen Sie mit uns die Aeußerungen eines ) E. o C e A: , d E 1 Ao I» 4 Ae N de É lo C+ G U) is v 1 ê E E I PDPr » S P P io ck21 » P M) p » B d ck45 A » J 4h Rf :210r f y ; 7 nta d 0 f 1 ; f Z t: E o mehr Mark für die Familie. Sine, Wenn die Aus- meines Freundes SUeTA Der Abg. Gans Edler zu Putli hat sich Donservativen zu den Polen gilt daé 2 C O O Os aufgefordert, alle Stimmen „gegen die. Soztaldemofkratic 13070 er gehalten hat. Ich weiß nicht, „wen der Reichskanzler mik dem | geradezu wahnwißtigen religiösen Fanatismus, der nicht ‘einmal am treten aber noch die direkten in Staat und A weiter steigen, und das nachträglichen Kru enr (ßischen Königtums aufgeworfen. 2/08 ib N seiner Frau: nec tecum VIVOr d Gt óbne dich leben. EEREDEN L s hat abet bei dem Abg. +eglermann leine Gegen Yadikalismus „gemeint hat, aber ih meine, der Abg. Gröber hat Grabe eines Kindes Halt macht ; haben Sie den Mut, jene Kirchhofs- ben der Militär und MarineyerwaLung nos sicher 0 werden die zum Vertetidiger Ma Lie Baßenzolletn nad der Mark Branden 08 n fan nicht mit dir leben, aber pen tit Sonnabend ciu liebe gesunden. G8 fann uns heute nach | Lage der Sache durch setne Heede gezeigt, daß an Nadikalismus, vor allem in geschichten in Elsaß-Lothringen zu verdammen ! Sorgen Sie dafür, M bei dem Fortschreiten der Technik 6 dié Anforderungen jener Verwal- | nicht immer ]o. Ale Socimke, FJochimke, hüte d1; ab 0b an Auf dem konservativen Ee l Ne vredige, so sei das, M Me E 4 L Sf TdDeralen, einzutreten. | der Polemik gegen andere Parteien, das Zentrum kaum übertroffen | daß mit der unwürdigen Konfessions\chnüffelei, die sogar den Kreis | e S » 1rd) die Un] q k S L Ct E 5 S Ie C0 Ne le e 4 ' en R vorde H Î / , Sor MNeichsfanzler ? ) l G, 4 « Ioh 907 ach ) Metch8 8 ) abe * ‘Dke ron f P artiirlt î 4 ‘ch diese Nede dgs NRostroho 11 el p F H 1ER OLT V ACES » h C j Ti tr Vi) a R neuen Zoll- und Ae Uns fden ob ir das. auf die kamen, A C Renn Landl Joachim wat Es nicht Konservativer, wenn I Ba, Line und nachher sage: Laß das : es: falis brr U E R E Selten Or N Mat Es u e Le Ba Bestreben, o der ¿Familie Cr R E Halt la _wird! Beeren Sie N wieder ausgezeHhrl. a L Ton Tiefen d wobl die Ein- DI, ]0 HAaAN( n G N Preußen und das Weutl|cke « L g Jemandenm Cnt L 0 ba dp gewe]en, die L 2 : daes E NN Wre Ct gt, er Ler Eten Lteblind zu machen. T Hal Die ¿Frage aufgeworfen mit uns die geradezu abscheuliche aritäts|\chnüffelei vom Minister bis E Grie A Pn. Bei ernstem Willen e Kosten wäre, hâtten wir nicht nur A hätten die ganze Siegesallee U A L Cannon sein. Die Liberalen o ree e Foktrizte be die in folonialen Angelegenheiten ausgezeichnet zuhause war, und | was denn der Block im Neichstage geleistet hat. Auch wir hätten zur zum Statten Eer und tim hören Sie endlich nit der 4 t f a: F A0 » E N d P ; T, i A ck r“ V \ A ai ? C ckf » PTP E O c , telC ( P are 2115 I f » fo (Sniut I r o Fs 51 P Q + f R \ s s } ï E J Fo, E 5 : í richtungen in Heer und Marine |o ls Paul g muß in Heer und | sondern, schrecklich zu jagen werden sich als Herolde doch wo Ga6 den Konservativen nicht eine L O des Abg. zu Putlig diese Kandidatur wäre zustande gekommen, und die Sozialdemokratie BVlockzeit gern etwas mehr für das deutsche Volk erreiht, vor allem unseligen konfessionellen Verheßung und Zerseßung des deutschen ck 8 , "P / ck f cer 5 4 s ck17 4 Á e Ï ck (Tr « 9 C F . » Y » tp » » 1 » toîo ‘655 c 2 f 4 F T 4 Ï É f : J T 5 A L z i verursachen Wie schon neulich geda t (Große? fortdauernde | Die preußischen N müssen als den Abg. Gans e fommen haben. Gegenüber dem ee was Justizrat Dietrich A nicht gesiegt, wenn die Nationalliberalen diesen großen Gedanken | bezüglich der Verfassungsrechte. Aber wer hat durch eine ‘geradezu | Volkes auf! Alle die Tausende von katholischen Vereinen und E E rr\ chen. ( 1 4 — E r UD » : » if 9 gi A 8 halte D d; 2 ck71 ‘fo » S e M F oln a RSGZY S T g affinterte S9 R 28 aut G wir teser MostoLi11n : tet A T? T; R Gre s Marine mehr faufmännischer Geist Mere um Ruhe.) Was unsere | andere S rIarien L "daten haben die Blechmusik E mögen sih die Liberalen an Das au Situation ins Schlepp Ne Verworsen Hätten. So wie sich jeßt einzelne Liberale bei uns raffinierte Dbstruktion es erreiht, daß wir in dieser Beziehung nicht Organisationen stehen im Verdacht, ledigli politische HOillfsvereine , : der Prasident bittet abermals u Jesorat werden, daß | yon Putliß. E E immer dann erschallen lasjen, wenn | mogckÆ ß die Konservativen sich in keiner S fing sagte: „Wir | a mählich entwickelt haben, weiß 1ich keinen großen Unterschied mebr weitergekommen sind ? Es war das Zentrum. Was hat das Zentrum | des Zentrums zu sein. Gs fann niemand glauben, daß das Zentrum Unruhe ; der Pra ‘trifft, so muß dafür gesorg 4E - ck(chnapspatriotismus 1m / Volkes vorhatten. | jagte, daß DIE 2 Q das, was Justizrat Klahing jag “Cysì zwischen einem Sozialdemokraten und wissen Jungliberale Das | in feiner ichen G 18( is 1907 in Deutscb etner Tonfesüni t fol da. Gräber wollte, E Verhältnisse im Innern betrifft, 10 " Die Forderung nach einer | Hurra- und Schnapspal! Taschen des arbeitenden Dotles PorhatrE. tau nehmen ließen, und an das, ‘heralen, sogar “mit! den. Frel- erwähnte Nin adiaidemolralen und gewissen Jungliberalen. Das in etner glorreichen Epoche von 1890 bis 1907 in Veutschland er- | keine konfessionelle Partei sei. Der Abg. Gröber wollte wissen, Vringende Reformen in Fluß kommen. in Pixit en, sondern allent- ‘| fie ein Attentat auf die vem Emporkommen der Sozialdemokralie sind bereit, mit den Nationallibera u | S wir für richtig | erwähnte Bündnis ut nicht im Dom zu Speyer abgeschlossen worden, | reicht ? Beschränkung der Nechte des Parlaments, Schuldenvermehrung | twas die eKreuzzeitung“ über das Zentrum gesagt habe. ‘Sie L , ! . h A D „I - : orre No P 1j ck ck P (40 Ï f: » D 1 otte Inhe ck ie î 16 r »f ir p O itarho np r irtsa f j ide g 5 a : ; i „; +5 1Hht ¿ f Reform des Wahlrechts wird niht nur R aua beiseite geschoben | Der Vorredner Hat von iheit vorausgesagt. Die Herren reden immer sinnigen zusammenzugehen, wenn Me 1 adi hat, ibr Unglück l fondern eingeleitet in Münche n und abgeschlossen in eine Weinwirt- | von 1,4 auf 3,7 Milliarden, eine Bankrottwirtschaft im Reichshaus- shreibt: „Das Zentrum it eine politische Mißbildung,- ine Cn gestellt. Solche S De e nt end bitten, fich nicht | den Tod der vol en eun sie die Aufmerksamkeit vom N balten. Wie Lassalle den E aa fann man auch : [chaft in Speyer. Was die Sozialdemokraten mit den Nationalliberalen | haltsetat, ein Mustergebilde, das zeigt, wie es nicht gemacht werden | Mißbildung zum Schaden des Staates und des Reichs.“ Aber ) ( “hte den S sfanzler d O serem Zukunfts ; Ie att Bats Got Fhne es in \ e ee - NBodirfnisloliake 145 No n einge ist etwas anderes in 2wec s Die ¿e Nede des ° 3röber im übriaen ei hre pt 0 3 it Btefer MIGRTN tet: 20S inm "Sí werden, und ih möchte den “E A ihen Man hat bemängelt, | von unserem Zutun a So viel Freiheit wie bei Jhnen wird e: sei ihre verdammte R E sei ihre verdammte politische H Aen epigegugen uno, etwas ganz anderes in Zweck und | soll. Die ganze Jede des Abg. Gröber war im übrigen eine Mohren- | gehen Sie (re{chts) mit dieser Mißbildung ruhig zusammen, Sie binter ‘formelle Einwendungen zurüc S livéa bei der Eröffnung des | wartsstaat ablenken wo! imer noch geben! Die Freiheit, wie 1 ber. | von den Liberalen sagen, ihr Unglüc Mut, mehr Willen zur Macht l E n als das Tür die Wahlreform „in Bayern abgeschlossene wäsche mit untauglichen Mitteln am untauglichen Objekt. Der Abg. | werden die Quittung vom deutschen Bolk dafür noch erhalten. Der daß der Reichskanzler von Bethmann Po D T wird nicht eher anders | unserem Zufunstöag n efunden hat, war wirklich nicht weit her. Bedürfnislosigkeit. Wenn he mehr Tes die sozialdemokratischen s Dündnis; es ist die_ &elltellung der Kulturgemeinfchaft zwischen eehrenbach spra von Uebertreibungen, vor allem der liberalen Presse, in | Uberalismus geht selbständig seine Wege, einzig und allein beberrs{t Reichstags in Uniform erschienen ist. t Charakter einer Hof- | heimrat Wagner N O die Junker seien immer für den Satt hätten, so würden fie hon anae el hinaufvoltigiert sein.“ Ziberalismus indi Sozialdemokratie , Und wie kam es bei _der | Bezug auf die &lnanzreform. Nachbarin, Ihr Fläshchen! Hat man von der Ueberzeugung, daß feine staatsbürgerlihen und fulturellen R HO 8 bis der Reichstagseröffnung L «i entarischen | Der Vorredner hat gemeint, i Junker, der frühere Reichs- | hal a inweg auf die_ VeinilerjeNe, atb alf: Das J P rästdentenwahl in Daden? Jch rede niht gern davon. _Vas } denn ganz vergessen, wie der Augustinus-Verein gebarmt hat zu jener | Anschauungen einst siegreich sein werden. j werden, als d diese zu einem wirklich parlamentari “Hritt aewesen. Ein anderer deutscher Zun Frinnerungen im | Schultern hinweg lastisch genug, und eins: ijt zu ela g 1 Zentrum war in der Mehrheit, und ne neue Kulturgemeins\d ‘it, die Ze SPresse möchte d dlich eine s anständi ; j s Fcch bi : l i estlihkeit genommen und diele 3 tiger halten, wenn die Eröffnung | schritt gewe]en. “Hobenlohe, hat- in seinen Erinnerungen inker | Ihre Glieder sind nicht ela] g b t ‘in Abgeordneter des Zentrums [i po um war in der Mehrheit, und nur lene neue Kulturgemeinschaft | Zeit, die Zentrumspress möchte do endlich einen etwas anständigeren Abg. Erzberger (Zentr.): Ich bin dem Abg. Müller-Meiningen Aft wird. Wir würden es für richtiger Kaiser dazu hier erscheinen | fanzler B f” hingewiesen, daß die preußischen OR Rükgrat. Am 28. Februar 1907 ha der er dem Kanzler und den | aepinte es. un} den Präsidenten bringen, Warum me denn Sie, Herr | Ton anschlagen aus christlicher Liebe gegen die eigenen Partei- | dankbar sür den Agitationsstoff, den er uns geliefert bat, und im Neichstagssaale stattfinden und der M | Gegenteil darau} it 8 Reiches am liebsten hergäben. N ie meisterhafte Rede gehalten, a R tei ein Vorwurf daraus zu | Grant, nicht Grster J rasident geworden ? Nach der Bedeutung der Zahl genossen, etnen ansländigen Ton und Gerechtigkeit, die man auch dem | wünsche nur, daß er auf diesem Gebiete so erfolgreih weiterarbeiten würde on.) : Der Abg. Scheide- | die ganze Derr e Ea deutshen Volkes ist mit mir der Nationalliberalen bewies, daß Vena U tSreableñ mit der Sozial wären Sie daran gewesen. Sie haben aber nit den Ersten Prâsi- | politischen Gegner zollen solle? Davon haben wir nit viél gemertt, möge, wie er es in der Hebung des Uberalismus in Bayern bisher -. . .* Go «ch . / ¿ L S P ckZ ) 1 on 9 C ç 7 ck15 Ta A c: ckf » \) L p I (- I Î » f j » 5 ho » »r S ckFF iy tin } Spo f »f T of »p ck f g “ofio ¡f p los 7E N M I x Er Là ‘ s E TY [28 Aba. Gans Edler Herr zu Putliß A F A LutiDen Ge- | weitaus größte Mea is Deutschland ein Fortschritt E machen sei, wenn fie si bei den 1" volititBeo Heuchelei, daraus | denten, D 1 e) yaben auch nicht den Borslßenden der Budgetkommission | im Segenteil, ein Teil der Zentrumspresse hat übe! diele Finanz- | getan hat. Seitdem er im bayerischen randtage ist, haben meine E n Freitag gesagt : „Jh stelle aus E b Sens Tra- | Ansicht, day niemaiL durch Niederringung der Junker. Vie großen demokratie verbinde. Cs sei ein StUc be was zahlreiche andere verlangt; Qie nind ein shlauer Mann, Derr Frank, Sie über- reform gelogen, daß sich nicht nur die Balken, sondern auch die | politischen Greunde dort ‘die Mehrheit. Er warf den mann A E der Wortbruch sozusagen zu den a dagegen | erreicht worden ilt, s ‘Versammlung shrecken uns nicht. Vas gets Zentrum einen Vorwurl zu P bat mir aus der shütten die Nationalliberalen init freundlichem Wohlwollen, weil Sie | Druckmaschinen bogen. In der Presse und in Broschürén haben die | Zentrum - vor, es hätte im Neichstage nichts geleistet. - Der » L 2 ( ne b atel » ck s 2) t L ' R445 »Y x Dor Reontr SLTed 5 Fron S tot toroiTo Top 4 tono G L8 s Tb C Ae: f pt T; Fr D ne T Ab i R ; T LEO Ó i ; S schichte L N uri Könige gehört. Ich Lene daß etwas | Worte der enes hoffentlich enden mit einer Götterdammerung Parteien gemacht haben. Ver DULUN x Abg. Gröber! Wenn glauben, 10 hren Parteiinteressen besser zu dienen. „Gs ist doch Abgg. Müller - Fulda und Grzberger in scheinheiliger, raffinierter großte Teil der Zunahme der Neichsshuld ist aber gerade in dent Don VeL Fr é halte es für s{chmachvou, erden fann. | Rheingolddrama wird P Reichskanzler würde es mir übel- S ole esprohen. Und wer. war - es? würde i vielleicht nichts leichter, als eine &lnanzreform, die 500 Millionen neue Geschichtsklitterung das Unglaublichste geleistet. (Zweiter Vize- | Moment vorhanden gewesen, als das Zentrum ausgescaltet wurde. Verwahrung Ein. 1 “Tribüne des Reichstags ge]agi Erda der deutschen Ae S ibm ein paar freundliche Worte E “eht aröber wäre, als ich bin, p l P, aber i Steuern fordert, vor dem Volke jo shlecht zu machen, daß die Auf prâsident Prinz zu Hohenlohe-Lan genburg bittet den | Warum sind denn die 522 Millionen neuer Neichsanleihen überhauvb 5 G E À - R 4 r » î 4 ° 00 p No » 5) t r 00 tor ‘ "1(Mele / / e Tr 176 thorA j «f » » . s ; io 7 » I . gi f ab 5 j 1PN “ 5 j 7 f T7 PEE t Ç c; d ei ey T A } pat Ç if j derartiges “Mittel und Wege gefunden werden, A m2 Tribüne nehmen, wenn ich n L L aben die leitenden Männer ‘der Je Ms von einem Stück politischer T r veränderten poli lärung nichk überall hindringen fann ; lo sind die s{lechten Nedner, nicht zu tagen, daß Mitglieder des Hauses in scheinheiliger, notwendig? Es sind, wie in’ der Thronrede amtlich restgestellt ift, Nück Gs men strafbaren Majestätsbeleidigungen ben Sie (zu | widmete. Noch pa böchste zuviel geredet. Heute beshweren a fonstatiere nur, daß der Abg. Gröber A Promptheit angepaßt Zahlen Des Wahlergebnisses sur Uns herausgekommen. Auf diesem | raffinierter Geschichtsklitterung das Unglaublichste geleistet haben.) stände, die sich in den letzten drei Jahren aufgehäuft haben. Meine d) S fer » — ' » 0 7 | R , 5 » ( E Es ov10 . ; ‘ De G » » \ » I = n2f » r 5 Sto M i thy ov » - So 5 A ; tonor lte f y C AA , mlt A Q x Le v 5 e C F; f h T daß No 8 gesagt werden können. z 2 N anderes | gierung, hohe wie a 2E L nichtssagende Regierung Haven, Die tischen Situation seine Ueberzeugung 1 in evangelisher Pfarrer Gebiet haben den Sozlaldemokraten die Nationalliberalen noh den | Hat man doch in jener Presse behauptet, der Liberalisinus wäre politishen Freunde haben die Reichsfinanzreform deshalb zustande des ocl niht, daz Sle dadurch S Vier aus uns darüber, daß wir “Sltbn spricht. Die Meioberta) ung hat. Ich kenne einen Wahlkreis, L 2 Sade Aba dem Teufel Hang abgelaufen. Was an Unwahrheiten denkbar war, ist benutzt worden, | der Grfinder der Zündwarensteuer gewesen, alle Liberalen wären | gebracht, weil die Not des Reiches und das Ansehen des Neiches cky (r , I Tov 5 f n A [0 are C - 1 H Be lo ck C L D e o YuUTe \chZ V po art » » S . - [fo 2 0 o 505 . 4 ih yo "r M5 "rof op 0) IT; nton ckto . 1; s I +0 ç; Gala î P AUN Ei den ae A8 eine Empörung im Vollke über L At (Lärm und nur durch n LLLEMt des Kanzlers festgelegt, C entli mahnend ausrief Gebk H iat war der Abg. Gröber. um einen Drandmarkungsfeldzug gegen das Zentrum zu führen. Der He bereit gewe]en, 400 Millionen indirektter Steuern ‘zu bewilligen. | na innen und außen fie notivendig machte, und weil ibnen {chaffen H sind und die auszusprechen nicht gerechtfer 1g M Präsident hat zwar die a digt ref 2A “ ein Halbfabrikat, que jagt nicht, «18 dan Jentrums8mann. Dieser Je E dia vorgetragen. Jd) gierung haben wir nur gesagt, was in ihrem und im Landesinteresse Ein anderer Teil der klerikalen Presse aber ist noch ‘da, den, wie mir | und der konservativen Partei daran lag, eine für die ärmeren gelprocen Sozialdemokraten : Aber die R A Sis nit, [e M viezen retten gemacht werden joll. Wir haben Der Abg. Gröber hat seine Liste e chlossen worden ist an einem ihre Pflicht war, und was fie nicht getan hat, nicht aber haben wir scheint, die Abgg Gröber und ¿Fehrenbach durch ihre jeßigen Neden | Schichten des Volkes gerehtere Form der Besteuerung zu finden. - ho c çÇ 5 o ‘ ‘ Dgs Ar t GE E. E f Z L “Ave . M ‘; g G C G Kt e E Iro » »r11fop Der (Brohl ndÆ y § Tor 18 Nolo "p tao allo Tito "f At rfto; cktororaos oto R A F 1 F M; [ î T1 3 [151 F e S olberg bittet energisch um Ruhe.) 2 imfere preußischen | wie die Verankw ca A e politische Art der E Aae, erinnere ihn an ein Bündms, das ia Speyer, in nächster Nähe ihre Dilse angerufen. Ver Großblock von Bassermann bis Bebel | beruhigen wollen. Die ungeschickten Steuerge]eße der neuen Mehr- | (Erneuter lebhafter Widerspruch links.) Jhr Widerspruch beweist Gra} 3, damit erreichen, was Sie wollen. g tief gewurzelt, | im wesentlichen ‘vicbti en Fragen einfach ausgewichen, er ih Orte, der ihm sicher heilig t, 1m c G Wir hatten so viel tit In Baden zustande gekommen, ich Habe aber das Gefühl, daß | heit hat lein anderer scharf getadelt, als der Universitätsprofessor Dr. | init welcher Leichtfertigkeit von Ihnen über die Neichsfinanzreform day igt dem preußischen Volke verbindet, L gu etroffen werden | Der Kanzler tas der auswärtigen Politik wollen E der Gräber der Nömisch - Deutschen A vaten da war und vou Debel aus alter Kampfeslust gegen die Nationalliberalen größere | Martin Spahn: ihm {loß sich ein sehr angesehener geistliher | überhaupt gesprohen wird. Der Abg. Müller-Meiningen sprach y PY Xhkror S N - t ais ) » eVILe N Co GA A Ed E s E T ALLA E erl Y “L a2 V d onfo 0 tofon T E á G E I E L A L i E Das A v Le Ea Mor S ; O1 E, D S r G Lee LLLYIOIE pad S Sin Terrorismus und Ihrer Agitation Foriubden wird. | shwiegen. Aus dem L billigen wir ihm mildernde O Nertrauen, daß unsererseits nur e Unruhe und Zuruse 1m Dedenken gegen diesen Dlock gehabt hat als der jüngere Genosse | Zentrumsmaänn, de Stadlpfarrer Feuerstein mit dem Ausspruh von | immer von 500 Millionen neuer indirekter Steuern. Es um vo1 v es ist etwas, was über 3 die preußische Ge- | das nicht übelnezmen, Drin üben, so wollen wir thn in diejer Se 0 der anderen Seite zwel. (¿Fortdauer x »entrum si nicht gerne an ¿5rank. Gelingt es ZShnen (zu den Sozialdemokraten) aber weiter, der „arroganten Unwissenheit des Zentrums in wirtschaftlichen | sind doch überbaupt nur 420 Millionen neuer Steuern zu L Sie damit nichts. Studieren Sle die L git 13 Volk | Will er sich noch als Le Ls dann hätte er die Behandlung der HAUOS Zentrum ) Wir wissen ja, daß das e denkt nicht gerne an in dem jeßigen Tempo die Nationalliberalen zu Jhren Ansichten Dingen“ an; ein dritter klagt darüber, daß im [hwarzen Zentrum | bewilligt worden. Im Lande mag man fo etwas sagen, aber hier im E, ; 8) S A as 2 BIU e) n: ( ( ( R L S y j : “L u Ae “other 1) S H a S O, A 7D Ann Sa L A L s G Lie d A A M E E e E Ry Tee Ke e U T “M 4 Ae E anne, besser “dann werden Sie daraus Lernen, A008 Zie finden, | einshäßung nicht hindern, ( 1 Staatssekretär von Schoen überla|jen Us fs Dinge erinnern läßt: ein reicher tanten wollen \ich an hoher | )erüberzuzichen, so wird auch der Ab. Bebel \{ließlich nichts mehr da leider noch immer die Junker die erste Nolle |Þtelen, diejenigen, | Hause ist es der Höhepunkt der Berdrehungen. Es ist ganz falsch schichte ori zu verdanken hat, dann e oht vertreten und | auswärtigen Politik [bftverständlichkeiten erzählen Jollen, die ind 2 feine ärmeren Tage zurück. Sie (zum ti ‘c anfcbwellende rotè Flut | gegen haben. Unser Parteichef Water hat zeit seines Lebens einem wirk- | welche die Bolkstümlichkeit des Zentrums um einen Kaiserlichen | daß wir direkte Steuern nicht bewilligt hätten. Der Antrag Herold 0 g L i ? 4 4d ck 0 ck41 Ee N O P P ( Gu 540 \ v \ N ck»AP - EA 0 Q E o 1 I Ti lo Usprali em N pr P OND tao } “ A7 » 414 F , "F F D N N i . t f 7 E î n Mtb ag Hs ch6 : i A N Hunderttausende von Arbeitern, “e: Beet finden würden uns nicht Dele E Die vorgetragenen Grundsaße mnd L Stelle als Wall und Vamm T A daß Sie ein gutes | lichen und ehrlichen Uberalismus das Wort geredet. (Lachen links.) Vandedruck zu verkaufen bereit sind und ihren demokratischen [cheiterte jedoch vorwiegend an dem Widerspruch der Liberalen is aut vertreten, in Deutschland nicht thr Lebhafter Widerspruch | Zeiten und R E jedem geteilt ; aber darum 2 lber die | in Empfehlung bringen. S) Sentrum hat bei den Nachwahle! Baden he Wort beläeln, verstehen Sie oen en Dervaltnissen in | Kollegen in der Ventrumsfraktion den Gruß “verweigern. | die alles mobil gemacht haben, um den Antrag zu Fall zu bringen. mnt 2 rastlose Tätigkeit un]erer Konige. En Ra ckie die | und shôn und T ela von dem Kanzler, daß PA ai fe a Geschäft machen werden; das De ôven und das Ut die f Vaden nichts. Hûlt der Ubg. Frank noch eineAnzahl lolcher Neden, Viesen Teil der Bentrumspresse möchte man jeßt um | Dem Vorredner it der Beweis dafür nicht gelungen, daß der Abg. 1e die rc Q al Das it die Wahrheit. Wenn S ; E Not dem e ( iy » irde t etwc (U Sti » rloren, A N dan! ird ie berte ) der twendiafei 8 I ede ‘eis 3 ZckMwetae inae! Das ntr ollte : tsÉsitteret _Selbs Pre LIRE De S iildemakraten.) Das 1/1 pes “RUVEA ber Geschichte micht. Se iti évas Besonderes ge]agt wUrde, V die Zehntausende von A in Baden daß. es bann * wird die UVeberzeugung von der Notwendigkeit deé jeden Preis zum Schweigen bringen. Vas Zentrum follte do tstlitteret begangen hätte. Selbst wenn Pro A E erden Sie das en, ( En es QUBIDATLIGE pl eren L B. wann endlich e ichtigste Bedeutung d h : Es t Í dieren, werden Ele : C 8 No11e8 vaffen, au8warti( } d L ; (rflarungen, C ; E ößte, wichtig}te V ( Geschichte As mißachten : Sie wollen etwas Neues \ let Sensation, Jondern e chinesischen Kaiser in Verbinî ung e aroße L dis ‘Dinge, die in der Geschichte e Le olk fôrdpei deutshe Megierung V N K u abgenommen wird, wann China- | die € ( De A G Geschichte wirken und das Boll [c ' ‘eten wird, damit uns Kiaut]chou ab ; bte 2 N :DCT e E oe hat den treten / Alle die Mächte, die D Abg. Bassermann (
| 2 Müller-Fulda Ges\chich / y Ses Zentrums in Deutschland ilt. LDusammenstehens Hud ousammenhaltens der rechtsstehenden endlich anerkennen, daß nicht ein Pfennig direkte Steuéèrn b P Straßburg die Uusführung gemacht b ben follte A L E as Gefühl, daß si U Acibae Aden ¿exden. 2/a8 wird keine Beschränkung worden 1st, wenn man niht mit dem Abg. er hat“ sofort erklärt, daß der betreffende Bericht nicht zutreffend sei le wir || Mie Griticen Ta l 6 haben das Gefühl, daß sie der Freiheit sein; für die Freiheit „ind wir allezeit eingetreten. die grotesfe Behauptung wagen will auc) | und wenn ei [ | gb B ck fon 110% il ien und die n Ld R e fac worden find (T6 11 F Mit den Funkern hat das zentrum in Württemberg nichts zu tun, 10 . p he 0 y rA m9 U A — Ç I 2 Z . Zar I “ L 5 of 8 if 16 ib: CU 4 A, a E T Í "weden Grhrag fle | dart h ia, rmgelegt E ©° ai rid u “be gut vor den Wagen der Salo Jaiaits G 2 N ebn Führer Bebel un! ibr A it auch 7 Zunker E j ; wouer ch C ® Die 11eN teuern erc ¿0 wi C u tberflulig angele( V 6 Walsenversiicherung ehr ( : 4 E. 2 verfen daz Un Cre xY E A na ihre M T Ll !e bürgerlich gesinnt, und u cie Partei bat er iche (Frtrag der neuen Z “91 elen Grtr le dort UDC Ven Cl Mo und Woalsenver}1cherUng | (L A } unsere v in Führer Bebel unt | i: R Des S p poraussihtlichen L Vei allen Steuern lehren, P ele Togütmn vie wir auch Jur die arina iber gewisse Garantien, DIC O ik der entscheidenden Sraktionssigung perschice Abg. Gröber feine Abgeordneten mit demokratischer Freiheit hierber tendet. , y aid I - I ( : Ó 5 5» \ t G 54++5 Pt ( [ Ul il 16 en J : ti j | t die Zukunft. W Gedanke, daß die neuen Steuern E s in | brauchen könnten —, eine Noragänger gegeben hat; er hätte dabei Mie Grbanfallsteuèr waren. In Der G erbanfallsteter Sén Die Seegroneten uit demokratischer Freiheit bierder Gere feit entsprechen Ein, M O T atsach n vor- | der Deutsche Kaijer jenem M Tiger in den Mund nehmen müsen, , | U E 6 uh ein Abgeordneter, der h ersi bt er die sachlichen harmlose persönliche Dinge gegen ckYeC it e ) / te ; 1 cen Latr]ache : Stnas den Namen seines X0organgers tur ots n ° V o) ( d t ; Rte eberiley l jau I Dinge! gonbntikbe ) Vas h 6 S8 11 ofrats Li 4 7A ; 2h L EC Dae C — ; A : t R R : gehässtger, übertriebener Weise und Mit Uma hren lein gibt ein allerdings hen amen J ohnehin nicht wird vermeiden la}jen; it und gegen fe stimmen „mußte. G Ea die manchmal u! F Inge gegenüber deim, was von den Sozialdemokraten auch in nich mit der [harfsten Kritik dieser Steuer ldentisiztert, da diese hieß, das Zentrum hätte reht gehabt, für die Neichsfinanzreform zu | u ie | e | : ic Die G j ¡ if ; Sto V 4+ 5) » I e L T T F C t A ) A 11 . é nrn A Ei P » Ct S N E) 94 "7 T as an T) Cr d n v IY _ 4A I Fri Av N "+5 I T n: E s C, e 0 s 5 L ’ ' , ar gebra Sig E DEIURRE du Sie in den Einzel- | was sich auf die olk bei Kaiserreijen in die Wartesäle delt Differenzen zwischen Pichler L E J 8 hat mich gewundert diejem Punkte feststeht. A Angelegenheit &errer hat der Abg. Steuer den Oypothekarkredit dauern! verteuern müsse. “Mit dieser timmen. Es wäre auch sonderbar genug, wenn in einer Partei, die gebrach Bild, man muß vielmehr auch die A “lé --Qulhice warum das ALeue t [8 wenn es fich um Yarenrei]en handell. das Bereich der Zoologie hinüber]pielten a “Politiker wie der | S©röber nur behandelt, weil der Abg. Scheidemann diesen ¿Ferrer auch Berteuerung müssen auch die Mietszinspreise iteigen, und somit 24 Millionen Stimmen aufgebraht hat, ih nicht einige ab staaten heranzichen Und De Einzelstaaten W Tan nicht ent gesperrt wird, gerade a rn gehört, wie es in nzen Ugen daß e fo erfahrener und Le uta er von unseren End- heute noch zu einem Heros der ¿retheit und Märtyrer seiner Ueber wird elne mittelstandsfeindlihe Politik getrieben, wie fie | gesylitterte Meinungen und Ansichten über ein fo |{)wieriges | | [i : N : S f : i Y T v 4 5 4 E E t L d g 9 G 4 va 7 v ) ce ¿Si V \ 4) 1 a + } D Y I J f 2. v : v ck f Not d 5 D -! : P Ta 5 P m i . 9 s 0, ¿e O c 4 T V E Z [A a N s À M Q F s K B & gujgabe ju rfüllen; Dir: SONNe Ae D DUPIIELL, L Steuerla]t ¿Ferner hâtten „I tobt Es ift bekannt geworden , daß I oi Nba. Gröber so erstaunt getan 4 rilin, hat z. B. anerkannt, F ILugung |tempeln will, Und nicht allein DIC Sozialdemokraten haben {limme1 nicht gedacht werden tann. Weshalb hat übrigens | Werk zeigten. n melner Broschüre babe ich ausge]prochen, das ehren. Man Ino N A Be A I Si Le Vie an der inneren O cat S gewordener Tabakarbeiter N Un sprach Der Abg. A Der eh ol das Staatsmonopo! das. getan. Als ih am 19. Oktober in einer Wahlversammlung n Der Abg. Gröber nch über die so wichtige Brannkweinliebesgabe zentrum könne feine neue Steuer bewilligen, ebe die Branntwein e i n Wn peuert | : ise i | il ‘de - G j us e s E 8 Cre 4 S D C : , C H N Dl A n0 S2 A Q T ‘ ‘ ( e Rd a s î % s h s FLB B ' A d Sa e de “h B h die die V treter “ gewerkschaftlichen E as ae Es daß besser als das drückende B Bergwerke in Deil | reiburg eine Jede damit_ anfing, man habe in Barcelona cinen gänzlich ausge]chwiegen? Das war doch der Treffpunkt für Zentrum teuer reformiert Die Branntweinsteuer it aber reformiert E F : andel Wir wünschen d daß die | die Vertreter Res Cid queibit die Beschlüsse des Daujes E seil Wären seit 30 ahren dle de Key den Kampf um dl! i PVann erschossen, ging ein Sturm durch den ganzen Saal, nicht nur und Rechte, der Köder, auf den die. Nechte einigeschnapyt hat. | worden. Die füddeutshen Brenner baben uns in zahlreichen Stelle der aste ; ne a R : f S E Sn n : D au A “tte O G ; +5, N ) hon (Sn Tho ia tò s p H h » URhoralo Nad Der Cs E h / d va aRs E O PL t. “fü : N A E : nit i iittelstandsfeindlich. E mene R unen Aber gehört. Warum Qn E ausgeführt worden ° Jch fann mul N Händen des Staates, dann t ans n die Bergleute nicht unte! F Cen, DEN Sozialdemokraten, jondern auch von den Liberalen. Aas Ver Kollege Grzberger wird etwas verlegen, er wird rot, er versucht Zuschriften bestätigt, daß fein Weseß 1hre Interessen bester | : . : ; | | | J : d l ; M - Z z L T0 ck S g E s Ó Di f lle : : er | ] ( verlegen, er j E | f 5 zu i 6 : i: n t z n bs s S f e erhöhung des eich 0 iche ie d L Md gebraucht, A Bet den freundscha!! f cheint auch heute noch so. Jch agte damals DEN Liberalen, ne wenigstens, rot zu werden. In seiner Broschüre über dIe Auflösung des hatte vertreten können als dIeles. 5e (Untks) sprechen immer = ia ie Mie a Í E E e A ber de eranen auf die Armenunter der Diktatur einer Handvoll pet: 0E A und den Konservative! f follten nch nit voreilig blamieren, es fei noch immer Zeit dazu, Neichstags heißt es das Bent1 en Sie denn überhaupt die P Se ou “L hoffe, daß die neuen Dee Abe Basser- | würde das als “a Ueber die Veteranen auf die A L Beziehungen zwischen D E aa n onservalive na follten sich nit voreilig blamiere I nd imyer Jol’ baos herkfommen Jol. Q sreichen werden. Wer avg. DUN Also die Negierung wi EBLT M Dt käme, die drei Punkte 1) “Som Aba. Gröber fcherlih nicht gelingen, F Aus ck t »rderung ausreichen CD26 d die richtige Alo DIC VIEgIE als daß fie in den Berdacht lame, dle S U 2s ven be, Gri füllung dieser Forderung auêre tüchtigsten Männer an die richtige | Allo 0 ormeisen, als daß | bai hne, die drei Punfie n A Le aß immer die 1uUchUgiÆ x qerade eins der | lußung Vern A baben.: Uebes | O mann wünscht, da} s Das ist aber gerade S in dem Geseyz übersehen zu ¿Neben A A E e MeYt: Er N R bo TGéieb el aß das | in dem 8geschwiegen. C O fhwier O Le Friedrich der Große ee e stehen Reichskanzler sh ausgeshwie! wIerIlg e Pi d T ti ite der rich igel & i ; 4 n an De d, wo immer die LTuchltg|le and, wO
Nas MF ' 1 um habeauchjeßt Ichon erklart, daß es keinen von der Abschaffung der Liebesgabe. Hab s | f t es fn p ie Brn titweinliebesgabe an de ehe nihtdieBranntweinsteuerverbessert, | restlose Abschaffung der Liebesgabe im Auge gehabt? Dex Abg. \ S die Geseßgebungsmaschine beizu 9 Lage später in demselben Saal sehr deutlih darüber prach, hat | die Branntweinliebesgabe an die ostelbishen Großbrenner, die vonRechts | Müller hätte doch den eamilienfinn, von dem wir bei der Erb des bäuerlichen Kleinbesiges A ei hat die Sehnsucht nah eis fich EMUNT mehr gemuck{t. Aber hier gibt es immer noch Leute, | wegen dem Neiche gehöre, abgeschafft werde, weiter heißt es : Wir sind schafts\teuer sprachen, nicht fo ver]potteu Jollen. Gr sagte 1906, N E es Sa lanba bind E fingen “Den Gefallen tun L ; DIC 44 E als E E Stier O Ie Cricpoarel eine lolche Besteuerung der Deszendenten enthalte einen Eingriff : l aegen Shhücfing zu Be A i I eral “werden h so TUuRE ‘ann eben)o verlangen, daß ihr ereWtigleilt widerfahrt, wie die j ; é a (S0 erung der Stac T ¿e bißchen Kultur hindurch L: N s | au | s A u oe f fe cn Ver 5h h As : j unsrige. Gle kämpfen für den Mann aus religiöser Abneigun cl) 11er d doralot ho d indtrefte den Morfohr ko Ko (+5) Dp nid s arschieren e) erver Tann, “so "steh in dem Urteil gegen Schücking 3 Rer- | Ihnen nicht, und Ie: Vibe f ch unserem Programm]! ; nige. e ampse n Be SLIIEO 16 2 ‘eigidler lbneigung, ich [teuer und dergleichen lnd indirekte, den Berkehr belastende Steuern. , i Seen u en Unter: | Wine Vice: Seh Da Ee E ide Bus le Ti Toirt - wie «wir, Wir wollen ug ist und niht in dORg trete für die Gerechtigkeit des Urteils eines zlilisierten Volkes ein. | Unter einer Vesibsteuer könnte man nur eine - 1 dle Sl n h, 4 E E ge L r fe G Z VIT. uv ¿E o ) /: i „ Fo i L. e Copnaui 00 ¿ P , A Lt Ram dil ou G L e, “ s Z L v t T die Slaen, ste ° bie privaten Ünter: treter ber. diegiarun ‘auf seinem Playe, denn gerade auf sie trifft daß die Religion wirklich Privatsache A Wir sagen ab‘ Die Art, wie der Ferrer-Nummel ausgenußt wird, ist ein Wegweiser | Erbschaften, des Vermögens und des Einkommens sehe fi Dien E ur de ide Wal L wied ame udck ausgeübt, | treter der Negierung bejonders zu. Die Beschwerde über die volitischen Kampf hineingezogen werden | politische konservativ} sür uns und die staatserhaltenden konservativen Parteien. E hat man es auch bis zum April n 5 A oi ae x i: ; pons un die | Uniform, d n e L O Leone bru Aa Frobbem offen, was das Zentrum ist Die Geständnisse unseres v _ „ Württembergischer stellvertretender Bevollmächtigter Ministerialrat hauptet das Zentrum, e E E » “bor t en Blättern u1 O : ‘e 8 Kanzlers ve H s t ps aus. 0BD E rifaler Führung. Wle Wellan j qu! S » 6 h f tri m ‘Vorwurf des Aba. Grühor pritaohon “K ß die wit A R L ing bier im Haufe. G6 0 füh is en N Ne E fr eine C R Millionen von Bürgern fassen sie Lite wae Junkerpartei unter dg a E m durch eine „Wahllamp# iti En a N bex ‘falschen Babe eden zus Let achten Es if e ele mter de eiw figen Siagten urtellen, | Die Un form bo dieser Gelege N itariómus hat, Sein Kollege | ehrten Kollegen Bitter, daß a9 hmettert werden würde, zeigt 1 fä gte Vleg g N ¿ VERS Veyauplung aut gehalten. SE Ulftäaten fümmert und Preußen Ra E h Staaten urteilen, | Die Uniform bei Sl te der Militarismus hat. Sein Aoteas n ohne Unterstüzung des Klerus A s vartei, als die geistvoll h Wahlkampf entgegengetreten sei, daß die Oberamtsfyarkassen, obwohl u M e erammlungen, aliein un inge | Macht Le as hie Kleider ür wichtiger gehalten; er hat die An- l n Charakter der Zentrumspartel, ais z ; ie würden die süd- C, d solche Dinge tach » GTeiderfrage für wichtiger gehalten ; ( V P Oen wabren Cd , Anmaßung. W Norf sungen abhielten und jolche Macht bei uns im S age für 1 lten; ex hat die Un h ir in Preußen Versammlung Das wäre unserseits an- | Dänemark hc TGOE Ee d Demadit dab e en E bie W inausposaunten! Das wäre un]|e 1e des Postens davon avhangig ‘ i d M Mittelstand des Wahlrechts | nahme des * E L Auen d Mittelstand eine Aenderung des way ß Wenn der Veitteliland en maßend.
l
ewilligt | fessor Spahn in dem von Thünefeld
l die ¿ahrkartensteuer fei
eine Art direkter Besißsteuer. Jeßt verklagt ‘das Zentrum Bevölkerung weit über d
ein katholischer Geistlicher gesagt hat, daß die Netchs ; L ¿ : : finanzreform nicht. ein Meisterwerk sei, so baben wir doch bereits im rlich gesinnt, und unsere Partei hat | die __Preisperteuerer, die die das | Laufe der Diskussion bei der Finanzreform das vor aller Welt ver Maß der Steuererhöhung schröpften: aber hat es nicht selbst dadur, | kündet. Wenn aber der Abg. Müller sich auf die Autorität eines daß es überall die Kontingentierung durchführte, die Bahnen dafür | Geistlichen beruft, so wünschte ih nur, daß er dies auch in religiösen t über | freigemaht? Die Talonsteuer wird icßt als Muster einer gerechten Fragen täte. Er bezog sich auf das bayerische „Vaterland“, sagte aber uns eroffnet. Es find harmlose | Besibsteuer gepriesen ; tatsächlich hat die „Germania“ noch am 30. Juli | niht, daß darin einige Tage später ein Artikel stand, worin es
fei.
gegen die Erhöhung der indirekten Steuern. Das Zentrum hat ¡jeßt 500 Millionen indirekter Steuern bewilligt, denn auch Talon in die Familieneinheit: ahnlich äußerte si der Abg. Wiemer, und im Jahre 1908 sagte ein freisinniger Ab- Besteuerung der | geordneter, eine \olbe Steuer sei eine offizielle Berhöhnung des 1 verstehen, und so | Schmerzes der Leidtragenden. Das war der Abg. Müller Meiningen 1909 verstanden ; jeßt aber be- | Der Bundesrat bat mit der Mehrheit die Finanzreform angenommen, 8 seien 135 Millionen direkte VBesibsteuern | er hat sie also im Interesse des Reiches für einen Fortschritt an 1 So haben Sie Ihr Wort gegenüber den Wählern | gesehen. Im Punkte der Scheckgebühr ist in Württemberg die
len. Es ist sehr klar, weshalb Sie hier so viel in Kultur: elendeste \{windelhafteste Agitation bei den Wahlen getrieben worden; es paukerei machen, so viel von Ferrer sprechen ; weil Sie “dik ungeheure | wurde bis zum Üeberdruß behauptet, daß die Scheckgebühr von