1869 / 118 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2121 Beilage zum Königlich Preußischen Staats - Anzeiger. Montag den 24. Mai

2120

Fonds und Staats-Papiere,

Amerik. rückz. T8826 [1 u. 1/1T.80bz Oesterr. Metalliques . 5 |verschieden 1504 G . /250F1. [2 Mt. do. Nationaï-Anl. .. 5 do. 56%bz G 300Mk. Kurz. do. Papier-Rente .. 4% L 505 G 300Mk. 2 Mt. do. Silber-Rente oie 2 57tbz 1 L.Strl./3 Mt. do. 250 FI, 1854. 4 77 B 300Fr. |2 Mi. 16 do. Kredit. 100.1858 —| p 92etwbz B .| de. Lott.-Ani. 1860/5 1/5. u. 1/11.s825bz /150Fì, [8 Tage. do. do. 1864 pr. Stück |69 B . do. Silber-ÁAnleihe , 5 1/5. u. 1/11.162%B A 150F1. |2 Mi. [talienische Rente... 5 1/1. u. 1/7, 565azbz Augsburg, südd. do. Tabaks-Oblig:|6 do. 85Zàaÿbz är, .…...100Fl 2 M Frankfurt a. M., 100FI. |2- Mt.

do. Tabaks-Áct. . do. 380 G Rumäh. Eisenb. do. 70#bz südd. W ähr... E 14 Thlr. | i «100 Tklr|8 Tage. 100 Thlr/2 Mi.

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Fisenbahn-Stamm-Aktien.

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Schwierigreiten aufmerksam gemac{t, die cs hat, die parlamen- tarishe Gewalt zu star zu machen, ich glaube ich sagte, ein zu starkes Maß von Einfluß in das Parlament zu legen. Von da ab bis zur Abschaffung des Parlamentarismus, Bekämpfung, Kritik ist doch wohl noch ein schr weiter Schritt. Ich habe da- bei auf die Bedenken, die es haben könnte, aufmerksam gemacht, und habe die Befürchtung ausgesprochen, dergleichen könne uns zu einem Dilettantismus in der Politik führen, indem einer Versammlung, die durchschnittlich nur vier Monate im Jahre und so lange is ungefähr der preußische Landtag , von dem ich in erster Linie sprach, versammelt versammelt wäre, indem der die Kontinuität der Geschäfte verloren ginge und sie nothwendig auf ein gewisses sporadisches, durch die augenblicklichen Gelüste und Befähigungen bedingtes Eingreifen in die Geschäfte angewiesen sein würde. Das würde ich Dis- lettantismus zu nennen mich für berechtigt halten. Dieser Gefahr würden wir meines Erachtens entgegengehen, wenn wir zu stark den Schwerpunkt, wie das bisher nicht der Fall ift, in das Parlament legten. Jch habe zu dem Billigkeits8gefühl und dem Wohlwollen des Herxn Vorredners das ZYutrauen, daß er meine Rede von gestern noch einmal durch- Ì lesen wird, das darf ich als cinen Zoll der Achtung 1124bz | von ihm verlangen, damit er sich selbst überzeuge, daß T er mir heute Unrecht gethan hat. Der Herr Vorredner lÉ0etwbsz ist auf die Militärsache zurückgekommen ‘und auf Er-

Amaterdam ...|250F1l. |Kurz:

zukommen zu lassen. Die Regierung kann ihre Spalten nicht füllen, sie muß das der Phantasie ¡ihrer Redacteure überlassen und die Verantwortlichkeit dafür ablehnen, namentlich aber ich persönlih. Jch glaube nicht, daß ciner von Ihnen, meine Herren, die Zeit hat, Zeitungen in der Weise zu schreiben wenn er sie auch mitunter vielleiht mit woblwollenden Beiträgen unter- stüßt —, daß er für den ganzen Jnhalt eines Blattes verant- wortlih zu machen wäre, und ih bitte zu glauben: so viel der a Es von Jhnen zu thun hat, so viel habe auch ih zu thun.

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Die Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnver- waltungen Nr. 21 enthält Aufsäße über die vorläufige Ermittelung des Verkehrs auf Lokalbahnen. Die an die Linien der K. K. priv. Seeger. Staats - Eisenbahngesellschaft anschließenden Jndustriebahnen mit einer Karte.

5 a N do. do. deé 1862/5 1/5. u. 1/11.|85%bz 9 135bz G 117fba G . [1615 B 7.11276. n.115 86e.b. [bz B 1073 & 113% G 847 B 10326

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Fonds und Staats-Papiere. 6 do.

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Landwirthschaft.

Uebersicht über die Weizen- und Roggenpreise auf den Haupt-Getreidemärkten der Monarchie. Um die Vergleichung zu er- leichtern, sind die in den Börsenberichten notirten Preise, der berliner Usance entsprehend, auf 2100 Pfd. Weizen und 2000 Pfd. Roggen (loco und ohne Säcke) in Thalern berechnet. ;

Weizen: L. Mai. 8. Mai. 15. Mai. 24. Mai.

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sparnisse darin und hat mit seinem caeterum censeo in dieser Bezichung die Tribüne verlassen. Jh würde die Bürgschaft, die der Herr Vorredner bei Verminderung unserer LWehrkraft persönlich für die Sicherheit des Staates zu Übernehmen bereit hien, meinerseits acceptiren, wenn ih glaubte, daß cine sieg-

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reiche feindliche Armee an der Grenze durch die Macht der Bered- samkeit aufgehalten werden könnte. I habe von dergleichen ge- hört bei ciner Bedrohung von Rom dereinst, aber es waren sehr uncivilisirte Völkerschaften, die sich so wohlfeil abführen ließen. Jch muß doch wiederholt davor warnen, im Publikum dic Mei- nung zu verbreiten, daß die Ausgaben für die Armee unproduf- tive Ausgaben seien, und ih bin überzeugt, die Herren würden an diesem Bau nicht so oft rütteln, wenn sie nicht ganz ficher wären, daß sie ihn nicht einreißen. Unproduktiv in demselben Maße wie die Armee sind etwa Dämme, die eine Niederung vor Ueberschwemmungen schüßen. Die Kosten daran zu sparen kann sehr theuer werden. Die Kosten, die wir an der Armee sparen, indem wir etwa von einer 2'/jährigen Dienstzeit auf eine 2jährige zurückgehèn der Herr Borredner hat selbst zu- gegeben, es könnten dabei im Anfange Unfälle vorkommen diese anfänglichen Unfälle könnten allein schon viel mehr kosten als langjährige Ersparnisse einbringen. Führten diese Unfälle aber gar zu der Erhebung von Kriegtkontributionen, meine Herren, die möchten doch ganz anders ausfallen als dieser »unerträg- liche Steuerdruck«, der jeßt auf dem Volke lastet. Deshalb meine ih, daß die Armee als etwas Unproduktives hier mit Unrecht betrachtet wird. Gerade, wie ein Dach vor dem Wetter s{üßt, ein Deich vor der Uebershwemmung, so {chüßt auch unsere Armee unsere Produktivität in ihrem ganzen Umfange. i

Da i einmal das Wort habe, fo erlaube ih mir auch noch eine persönliche Bemerkung hier vorweg zu nehmen da- durch, daß ih mich verwahre gegen alle Solidarität mir irgend einem Zeitungs®artikel, selbst mit dem Staats-Anzeiger. Obschon ih für den Leßteren die rechtliche Verantwortlichfeit nicht ab- lehnen kann, so lehne ich doch die persönliche Berantwortlichkeit ab, Jch bin außer Stande, irgend eine Zeitung selbst zu schreiben oder zu censiren, ih bin selbst meist außer 1134 6 Stande, überhaupt eine Zeitung zu lesen, meine Mittel 14 B erlauben mir das nicht; es is aber eine Zumuthung, A die von vollständiger Unbekanntshaft mit den Ver- hältnissen zeugt, wenn man eine Regierung für Alles verant- wortlich macht, was in einem Blatte steht, welches mitunter oder so oft es verlangt wird, es wird aber nicht alle Tage verlangt, einen Artikel ‘der Regierung aufnimmt. Diese Thatsache ‘reicht hin, um dem Blatte den Charakter eines offi- ziösen zu ‘verschaffen. Will die Regierung sich verantwortlich machen für Alles, was in dem Vlatte sieht, dann muß sie das Vlatt selbst redigiren, und dann wird es ebenfo langweilig, wie der Staats - Anzeiger is , und wie manche andere entschlafene Blätter der früheren offiziösen Zeit das bekunden. Friedrich der Große hatte das Sprüchwort »Gazetten dürfen niht genirt werden«; ih bitte dieses Privilegium doch au den offiziósen Blättern bis zu einem gewissen a

do. von 1862 do. von 1868 Staats - Schuldscheine Pr.-Anl.1855à100Th. Hess, Pr.-Sch.à40ThIl Kur-u. Neum. Schldv. Oder- Deichb.-Obligat Berlin. Stadt-Obligat. do. do. ú@r do. Sehldv. d.Berl Kaufm. Berliner 1 Kur- u, Neumärk. /3 do. / doe. Â do. , Ostpreussische.…./34/ 246 u. 12(7: do. 4 ¿ do. Pommersche / do. / Posensebe, neue. / Süehsisehs | Sehlesische do. i do. Westpr., rittschftl./34 rp do. | 0. O do. U. Serie (5 do. neue 4 do. do. | ¡ Kur- u, Neumärk. Pommersche | : ¡Poaenache 4 Preussizche 4 Khein. u. Weaiph. 4 | Säehsische i Schlesische

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Redaction und Rendantur: S chwieger.

Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchd i (N. v. Deer). E

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*) Nach dem Wochenbericht.

Gewerbe und Sandel.

Das »Pr. Handelsarchiv« veröffentlicht die Handelsftatistik des Königreichs der Niederlande für 1867 nah amtlihen Mit- theilungen. Die allgemeine Einfuhr belief fich biernach im J. 1807 auf 552,084,793 Fl. (gegen 1866 + 4 pCt.), die Einfuhr zum Ver- brauch auf 439,025,679 Fl. (+ 3 pCt.), die allgemeine Ausfuhr auf 449,217,611 Fl. (+ 3 pCt.), die Ausfuhr aus dem freien Verkehr auf 340,087,304 Fl. (+ 0,5 pCt.), die Durchfuhr auf 109,130,307 Fl. (+ 11 pEt.) Bei der allgemeinen Einfuhr bildeten die Manufaktur- waaren 10,89, Getreide 913, roher Zucker 7,98, Kassee 7,347 Garne 7124; Eisen 5,47, Gold und Silber 3,44, Baumwolle 3,26 pCt. des Gesammtwerths; ähnlich bei der Einfuhr zum Verbrauch, nur daß Manufakturwaaren hier nur 7,44 pCt. bildeten. Bei der allgemeinen Ausfuhr waren Manufakturwaaren 11,79 pCt,, raff. ZJuer 7,09, Kaffee 6,97, Garne 5,93, Getreide 3,77, Baumwolle 3/43, Gold und Silber 3,0, Butter 2,88 pCt. ; bei der Ausfuhr aus dem freien Verkehr Manufakturwaaren nur 7,66 pCt. Die allgemeine Einfuhr aus Preußen (ohne Hannover) betrug 131,127,419 Dl, 24 pCt. der ge- sammten allg. Einfuhr und nur wenig Citinger als die aus Groß- britannien. Sie hat gegen 1866 um 2 pCt. zugenommen. Die Ein- fuhr zum Verbrauch aus Preußen betrug 83,955,768 Fl. (19 pCt.), gegen 1866 + 0,4 pCt.; die allg. Ausfuhr nah Preußen 158,691,817 Fl. (34 pCt.), gegen 1866 + 13 pCt.; die Ausfuhr aus dem freien Ver- fehr 119,196,076 Fl. (35 pCt.), gegen 1866 4 8 pCt.; die Durchfuhr 39,496,741 Fl. (36 pCt.), gegen 1866 + 238 pCt. Die allgemeine Einfuhr aus der Provinz Hannover hat \si{ch um 17 pCt,, die allge- ineine Ausfuhr dorthin um 4 pC. vermindert, die Durchfuhr um 13 pCt. vermehrt. Rüksichtlich der übrigen Staatcn des Norddeutschen Bundes ergeben \ich für 1867 gegen 1866 folgende Veränderungen : allg. Einfuhr, Hamburg + 13 pCt., Mecklenburg 90 pCt,, Olden- burg 69 pCt.,, allg. Ausfuhr, Hamburg + 5 yCt., Lübeck +9 pCt., Mecklenburg + 81 pCt., Bremen 13 pCt., Oldenburg 970 pCt.; Durchfuhr, Mecklenburg + 29 pCt., Bremen 70 ÞþCt., Hamburg 21 pCt., Lübeck 9 pCt., Oldenburg 10 pCt.

Verkehrs- Anstalten.

Cöslin, 22. Mai. (W. T. B) Die: Eröffnung der Bahnstrecke Cöslin-Stolp, welche am 1. Juni stattfinden sollte, hat in Folge einer Tieeng des Dammes bei Cöslin um 4 Wodhen verschoben werden müssen.

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Badische Ani. de 1866 T. L. do. Pr.-Anl. de 1867 L 2 u. Lad do. 35FI.-Oblig.…….. |— pr. Stück

Bayer. St.-A. de 1859 14/16. u, 1/42. da. Prämien-Anl..4| 4846.

Braunseh. Anl. de1866)5 1/1. u. 4177. do. 20 Thir.-Loose|—| pr, Stüek

Deas. Si.-Präm.-Ani. 34 ¿ do. 70 %

Hamb. Pr.-4. de 18663 1/3. do. Lit. B.(gar.)

Lübecker Präm.-Anl./31/1/4. p. Stek.

K anheimerStadt-Anl./1 11 u. 1/7. Wihb. (Cos.0db.)

hs. Anl. de 1866/5 [31/12 u.30/6 do. St.-Ps..

Set wed, 10Rth).Pr.A.|—| pr. Stüek de, doe.

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