1869 / 136 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1869.

¿ 136.

Norddeutscher Bund.

end die Kautionen der Bundesbeamien. atl Vom 2. Juni 1869.

Im, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. Eten des Norddeutschen Bundes, nach erfolgter Zu- des Bundesrathes und des Reichstages, was folgt:

g esbeamter im Sinne dieses Geseßes is jeder Beamte, ; AdE vom Bundespräsidium angestelll, oder nach Vor- f der Bundesverfassung L Anordnungen des Bundespräsidiums isten verpflichtet ist. | : 1 1 Personen es Soldatensiandes findet dies Gesey keine An- ndung. R i | d Zri- mte, welchen die Verivaltung einer dem Bunde gehöri dfe a dem Bunde gehörigen Magazins , oder die An- 4 die Aufbewahrung oder der Transport von, dem Bunde ge- 4 oder ihm anvertrauten Geldern oder geldwerthen Gegenstän- P bliegt, haben dem Bunde für ihr Dienstverhältniß Kaution zu Mb lassen der zur Kautionsleistung zu verpflichtenden Ti i die S Maßgabe der verschiedenen Diensistellungen U elnde Höhe der von ihnen zu leistenden Amtsfautionen werden r eine vom Bundespräsidium im Einvernehmen mit dem Buú- | érathe zu erlassende Verordnung bestimmt. N g. 4. Die Amtskaution ist dur den kautionspflichtigen Beam- n zu bestellen. Die Bestellung derfelben durch eine andere Person zulässig, sofern dem Bunde an der Kaution dieselben Rechte ge- fert werden, welche ihm an einer durch den Beamten selb} gestellten

i anden haben würden. / e N litoutioien sind durch Verpfändung von auf den

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lautenden Obligationen über Schulden des Bundes oder eine a Bundesstaates nach deren Nennwerthe zu leisten.

Die Verpfändung erfolgt durch Uebergabe zum Faustpfande.

i i d bei denjenigen Kassen, welche zur Auf- s E L i n ial Bebörde bestimmt

oder zuleßt gehabt hat, frafi der dort geltenden Landesgesebgebung

der Landesregierung den fautionspflichtigen Beamten gegenüber bei- elegt sind. ¿

9 bat der betreffende Ort im Bundesauslande, so sind für die vorstehend erwähnten Rechte diejenigen Bestimmungen maßgebend, welche in Anwendung gekommen wären, wenn der Beamte seinen dienstlichen Wohnsiß in Berlin gehabt hätte. : Á

F. 13. Nach Beendigung des fautionspflichtigen Dienstverhält- nisses wird, sobald amtlich festgestellt ist, daß aus demselben Vertre- tungen nicht mehr zu leisten sind, die Kaution gegen Aushändigung des quittirten Empfangscheins oder, im Falle des Berlustes desselben, des gerichtlichen Amortisationsdokuments zurückgegeben. ' Von der Beibringung des gerichtlichen Amortisationsdokuments fann nach dem uen i dem E R Beamten vor- eseßten Dienstbehörde abgesehen werden. ,

: E 14. Diciénigen Kautionen, welche vor dem Erlasse der im §. 3 erwähnten Verordnung von den durch leßtere für fautionspflihtig erklärten Beamten entweder dem Bunde oder für ein auf den Bund übergegangenes Dienstverhältniß der Regierung eines Bundesstaates gestellt sind, haften vom Zeitpunkte des Erlasses jener Verordnung ab dem Bunde in dem durch die Bestimmungen dieses Gesehes be-

eichneten Umfange. ; L l E 15, Bie dem Bunde vor dem Erlasse der im §. 3 erwähnten Verordnung gestellten Amtskautionen solcher Beamten , welche nach

nhalt jener Verordnung zur Kautionsleistung entweder überhaupt Ridt, odee nur bis zu einer geringeren Höhe verpflichtet sind, werden zurückgegeben, beziehungsweise auf den in der Verordnung bestimmten

Betrag ermäßigt. i i Zeit des Erlasses der im §. 3 g. 16. Bundesbeamte, welche zur Zei i tür welihes

xähnten Verordnung in einem Dienstverhältnisse stehen, [ a Nctretlondleisiunns nach den bis dahin geltenden Vorschriften entweder überhaupt nicht, oder nur in einer geringeren Höhe, oder in einer anderen als der in diesem Geseße vorgeschriebenen Art bedurfte, können, so lange sie in derselben dienstlichen Stellung ohne Gehalts- erhöhung verbleiben; wider ihren Willen nicht dazu angehalten wer- Bestimmungen dieses Geseßes und der Verord-

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derselben von der obersten t E M lan Die Niederlegung der Werthpapiere erfolgt

ns{ließlih des

dazu gehörigen Talons, beziehungsweise desjenigen

u stellen oder die gestellte Kaution zu er- i T den Vorschriften dieses Gesehes ent- Inwieweit ein solcher Beamter bei den. Mehrbetrag des Ge-

nung (§. 3) eine Kaution böben, d eebimcastweise durch sprechende Kaution zu erseßen.

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nhaber die neue Zinsschein-Serie ausge- dessen Jnh eintretender Gehaltserhöhung verpflichtet ist, betr Ge halts ganz oder zum Theil zur Ansammlung der Kaution zu

s L : j : thpapieren D | Die faustpfandlichen Rechte an den niedergelegten Werthpapi e den nd ird durch die im §. 3 erwähnte Präsidialverordnung be-

d mit voller rechtlicher ari ae sobald der Empfangs- hein ie Niedè ertheilt ift. h i immt. i Ö fe Binds a rádi ra Sr Mies Jahre nicht übersteigenden Zeit- st F. 17. Die vor dem Erlasse der im d 3 n ent um werden dem Kautionsbesteller belassen, beziehungsweise nach | gestellten Amtsfkautionen , welche den Vorschriften L e d i And blauf diese Zeitraums oder nah Ausreichung éo e entsprechen, werden, sobald sie durch anderweite Kautionen ers /

ie Einzi i i urch die ï : ' erabfolgt. Die Einziehung der neuen Zinsscheine erfolg E. ies éecdrce Slesiicigcidändigeb Bnherstrist ab dep

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asse. Lebtere hat nicht die Verpflichtung, die Ausloosung der nie Unse elegten Werthpapiere zu überwachen, i A gedrucktem Bundes-Jnsiegel. L N tion is vor der Einführung Gegeben Schloß Babelsberg, den 2. Juni i

Die Bestellung der Amtskauti st g A E i

6. l en i tionspflichtige Amt zu bewirken. i damit Mia a Bret t Dienstb@örde ermächtigt ist, dem Gr. v. Bismarck- Schönhausen.

ällen die vorgeseß 1 À E ide dur E E En | ung der Kaution auêsnahm en/

A die Ansammlung zu erfolgen hat , wird

nd in welcher Art dann ( rch die c F. 3 erwähnte Präsidialverordnung bestimmt.

. 8. Vertoaltet ein Beamter gleichzeitig mehrere fautionspflih-

2 i i llung einer Kaution zu dem für ge Bundesämter, so genügt die Bestellung Sind die für die cin-

[8.2400 : | ! nes dieser Aemter vorgeschriebenen Betrage. ' je cin

Jo 8 [nen Actie vorgesricberen Gz g verschieden , so is die : auti i u leisten. S s teichstages, w

100»s E On O rnodaidtiger Bundesbeamter gleichzeitig R e ie 2008 werben 4A R paber Le Are 6: p in fautions flichtiges Amt im Dienste eines Bundesstaate®, so fanù | schen Bunde ans hrs L0 woatvert Ge Guan, aus Se Ee E Me ie fl l pt 8 A N bestellte Kaution , soweit sie den Bestimmungen Verfassungsur Ae s qr E Bu L E LA 16 B d Gehe entspricht G Singer V dir e fe durebdeutshen Bundes für das Jahr 1868 (O geiehe. ms a h 5 nach vorgängiger Vereinvarun( Pes , pas l T h a ciciiarn Gelese eige

118 B es Bundesstaates und nach gangig jedes der beiden nach Anleitung der bh Anlage a 2 Aen Ble, Laas

iel vo ammtbetrage der Kaution auf jedes : J abe : | Sie Init zu eiten ist, zugleich für das faution8pflihtige Bts rigen L d Norddeutschen Band N 4 Thlr: 3) Sachsen 2 : y ° I F 9 : 2 7 Zal Z 71776 O N autian Tee kei Bunde für alle von dem | 1) Preußen aut Sah A R E Melenb E S 9.37 1125 B us aa 4 Beamten aus seiner Amtsführung zu vertretenden 1,866,417 Tblr, L A e Wie lnd 4 6 Thlr, 7) Meelendurg- f 4 _[4 8 hd M Mängel an Kapital und Zinsen, sowie an gerichtlichen Bt L d n Le adirea M R E G! Sucirikwocia ; [M n.7. [25 G nd außergerichtlichen Kosten der Ermittelung des Schadens. Streliß hl 10 ‘Sachsen - Meiningen 34,558 Thlr., 11) Sachsen- erten nud Baukuouen F, 1L" Steht eine der nach F. 10 aus der Kaution zu deckenden | 221/799 Tblr N ble 19) Sachsen-Koburg-Gotha Thlr, 13) An- Friedrichsit’or TISZI 8 [Tuperiale n iets; Worderungen ur E ekution, so is die dem fkautionspflichtigen Beamten Miterivarg- L Ert le Swaccknen, - Auvolliadt 14330 Thir. r oid-Kuonen, 9 11et.b 6 l’remd. Biakn. 0X 0 orgeseßte Dienstbehörde ohne Weiteres berechtigt, die Vere 187 Séas burg - Sondershausen 12,900 Tblr., 16) Walde 11/264 Ducatna au emlösb, Werthpapiere bis auf Höhe der Forderung an ciner uer Thlr, 17) Reuß ältere Linie 8/307 Thlr, 18) Reuß jüngere Linie Sovereigns 62:6 !p zldaigee ./99{5b2 19) Schaumburg-Lippe 6,000 Thlr., 20) Lippe 22,095 s h Es I ed Napoleonad’or 5 137bz Que B T 524bs Russ. Bankn. |756%hz

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anderweitige Feststellung der Matrikularbeiträge Gesammtausgaben für das Jahr 1868. Vom 9. Juni 1869.

i i den König von Preußen 2c. ir Wilhelm, von Gottes Gnad re a d im Namen des Norddeutschen Bundes, unter Zustimmung

ichstages, was folgt: des Bundesrathes und des Reichstage U uSaben des Norddeut-

eseß, betreffend eine M! gn Deckung der

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T Ths Thir. S 22,483,431 Thlr Thlr, Summa 2? , : R 2. Die Rechnungslegung Über die Verwendung des im §. 1

pet Betrages in Gemäßheit des Artikels 72 der Verfassung®-

de wird vorbehalten. S es e ens s Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Bundes-Jnsiegel. Gegeben Berlin, den 9. Juni gen ia L. S. Wilhelm. i Gr. v. Bismarck-Schönhausen.

A AR i i ller is in solchem jerihtlih verkaufen zu - lassen. Der N n tht fälligen Zins-

falle zur Ausantwortung der ihm -belassene1 N ;

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vehaltenen Zinsscheine in dem für die Beitreibung Aar A g

borgeshriebenen Verfahren zwangsweise angehalten D kurfes die ver- Der Bund is nicht verpflichtet, im Falle des A Lea

'fändeten Werthpapiere in die Konfursmasse einzuliefern.

Ç 12. Dem Bunde stehen dem kautionspflihtigen Bundes-

der Be- bea (i Rechte zu, welche an dem Orte, wo e alb des l Bundedgebiets seinen dienstlichen Wohnsiß hat

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