1869 / 149 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Fahrten-Plan der

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Außer den vorstehenden Zügen werden die folgenden Extrazüge befördert :

Vis auf Weiteres an Sonun- Wiesbaden 7 Uhr 15 Min. Abends.

und höheren Festtagen: Ein Zug von Castel (Mainz) nach Wiesbaden : Abgang zu Mainz 6 Uhr 45 Min., zu Castel 7 Uhr Min. Abends; Ankunft zu

[2316]

Berlin-Stettiner Eisenbahn. Bekanntmachung. |

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Mit dem 1. Juli er./ als dem Tage der Tubetriebsepung unserer neuen Bahnstrecke Cöslin - Stolp, werden die zu derselben gehörigen Stationen Schübben-Zanow , Carwiß , Schlawe , Zißewiß und Stolp für den Personen- und Güterverkehr nach Maßgabe unseres Betriebs- Reglements resp. Tarifs eröffnet. Die F neuen Bahnstrecke ergeben sich aus unserem Fahrplane.

Exemplare des Betriebs - Reglements , Tarifs und Fahrplanes

sind auf unseren sämmtlichen Stationen bei den Billetkassen käuflich zu haben.

Stettin, den 28. Juni 1869. j Direktorium der Berlin - Stettiner Eisenbahn - Gesellschaft. Zenke. Stein. Kutscher.

Bekanntmachung. Die dur den Tarif für die direkte Be- förderung von Gütern, Fahrzeugen, Thieren und Leichen auf den Bahnen des Nord-Westdeutschen Eisenbahnverbandes, gültig vom 1. Januar 1869 ab, publizirten Tarifsäße von und nach den Stationen Weilburg, Limburg, D Ems, Oberlahnstein und St. Goarshausen über- Gießen-Weßlar treten vom 1. August 1869 ab außer Kraft und gelangen von da ab Sendungen zwischen den genannten Stationen und Stationen des Nord-Wesideutschen Ver- bandes in Weßlar und Gießen zur Umfartirung, unter Anwendung der Bestimmungen und Lr der Lokaltarife der Nassauischen Staatsbahn und der Deuß-Giefener Bahn auf den Strecken zwischen Gießen und den oben genannten Stationen der Nassauischen Lahn- hahn. Für die Beförderung auf den Strecken nördlih von Gießen

ahrzeiten der Züge auf der

seit 1, Juni cr. bestehenden-

Coqui & Ramwmelberg is zur Verhandlung und Besch

treten für den Verkehr mit den Main-Weserbahn-Stationen die Be- stimmungen und Tarifsäße des Lokaltarifs der Main-Weferbahn vom 1, Februar 1869, für den Verkehr mit den Übrigen über die Main- Weserbahn hinaus belegenen Stationen, die Bestimmungen und Fraht- säße des Tarifs des Westdeutschen Verbandes vom 1. Jañuar 1869 in Kraft. Für die Verwaltungen des Nord-Westdeutschen Verbandes: Königliche Direktion der Main-Weserbahn.

M I T Ä T T Tem T Konkurse, Subhastationen, Aufgebote,

Vorladungen u. dergl.

[2311] Bekanntmachung. (Konkursordnung §. 176; Instr. §. 30.)

In dem Konkurse über das Vermögen des Tuchappreteurs Eduard Hinderlih zu Somunerfeld haben: 1) der Klempnermeister C. Kosse zu Sommerfeld eine Wechselforderung von 80 Thlr 7 2) der Tu(- abrikant Carl Hager daselbst eine desgleichen von 48 Thlr., 3) der Tu(hfabrikant Theodor Keil daselbst eine Forderung von 33 Thlr. 20 Sgr. ; 4) der Kaufmann Friedländer elbst 'eine Wecchselforderun von 45 Thlr. 25 Sgr. , 5) der Sattlermeister August Musch daselb eine Forderung von 21 Thlr. 15 Sgr. 6 Vf, und 6) der Schneider- meister Anton Reish daselbst cine Forderung von 2 Thlr. 10 Sar. nachträglich angemeldet. Der Termin zur Prüfung dieser Forde-

rungen ift auf den 19. Juli, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Kommissar, im Terminszimmer Nt. 1 hier- selbs, anberaumt, wovon die Gläubiger, welche ihre Forderungen an- gemeldet haben, in Kenntniß geseßt werden. Sorau’ i. L, den 19. Juni 1869. Königliches Kreisgericht. Der Kommissar des Konkurses. Puttkamer.

[2313] In dem Konkurse über das Vermögen der Handelüguteltütaf! ußfassung über einen Akford Termin

Maff. U. rhein. Bahn. Coxrespondenzen mit der Taunusbahn.

M der Beschlußfassung über den

Taunus-:Ei shlüssen an die

isenbahn. 1869 an gültig.

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Bestimmungs-Station. 1, u. 11.|L.1Il. I. |LIL I.

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Ein Zug von Wiesbaden nah Castel (Mainz): Abgang zu Wiesbaden 7 Uhr 55 Min. Abends; Ankunft zu Castel 8 Uhr 10 Min.,

zu Mainz 8 Uhr 20 Min. Abends.

Im Auftrag des Verwaltungsraths: Der Direktor Wernher.

auf den 2. Juli 1869, Nachmittags 4 Uhr, vor dez unterzeihneten Kommissar an Gerichtsstelle, Domplaß Nr. 9, anberaumt worden. Die Betheiligten werden hiervon mit dem Be- merken in Kenntniß geseßt, daß alle festgestellten und zum Mitstimmen zugelassene Forderungen der Gläubiger, soweit für dieselben weder ein Vorrecht, noh ein Hypothékenrecht, Pfandrecht oder anderes Ab- sonderungsrecht in Anspruch E wird , zur Theilnahme an fford berechtigen. ; |

Bilanz und Inventur und der Bericht des Verwalters liegen in unserm Bureau 1V. zur Einsicht aus.

Magdeburg, den 21. Juni 1869. |

Königliches Stadt- und Kreisgericht. Der Kommissar des Konkurses.

gez. Hempel.

[2312] Konkurs-Eröffnung. Königliches Stadt- und Kreisgericht zu Magdeburg, Erste Abtheilung, am 26. Juni 1869, Vormittags 11 Uhr.

Ueber das Vérmögen der Peddelasrau Fricderike Cahn zu Magde- burg ist der faufmännische Konkurs im abgekürzten Verfahren eröffnet und der Tag der Zahlungseinstellung festgeseht Y auf den 26. Dezember 1868

gejept worden, /

Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Kaufmann Mori Doerk hier bestellt. Die Gläubiger der Gemeinschuldnerin werden auf- gefordert, in dem ; f l : auf den 5. Juli 1869, Vormittags 115 Uhr, vor dem Kommissar, Stadt- und Kreisgerichts - Rath Eyber , anbe- Ma LteN Fm ihre Sus en und Vorschläge zur Bestellung s definitiven Verwalters abzugeben.

Allen: welche von der Gemceins{uldnerin etwas an Geld, Papiexen oder anderen Sathen in Besiß oder Gewahrsam haben { oder welche r etwas vershulden, wird aufgegeben , nichts an diejelbe zu ver- abfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Beth dee Segetisiände

: bis zum 26. Ju ei ul richte odef dem Verwalter der Masse bente zu machen und

G, mit Vorbehalt ihrer etwaigen Rechte, ebendahin zur Konkurs-

masse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben gleih- berechtigte Gläubiger der Gemeinschuldnerin haben von den in ihrem Besiß befindlichen Pfandstücken nur Anzeige zu machen. :

D ugleich werden alle diejenigen, wele an die utte Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht

bis zum 30. Juli 1869 ein\sch{chließlich 5 bei uns \{riftlich oder zu Protokoll anzumelden und demnächst zur So der sämmtlichen, innerhalb der gedachten Frist angemeldeten orderungen, s auf den 11. August 1869, Vormittags 10 Uhr, in uriserm Gerichtslokal, Domplaß Nr. 9, vor dem genannten Kom- missar zu erscheinen. :

Wer seine Anmeldung \{riftlich einreicht, hat eine Abschrift der- selben und ihrer Anlagen beizufügen. i

Jeder Gläubiger , weder niht in unserm Amtsbezirke seinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechts - Anwalte Costenoble, Block, Graeßner und Justizrath Fischer zu Sachwaltern vorgeschlagen.

[2315

Ueber den Nachlaß des hierselbst am 20. Juli 1868 verstorbenen A NDeO Gustav Friedrich Burckhardt is das erbschaftliche Liquidationsverfahren eröffnet worden. Es werden daher die sämmt- lihen Erbschaftsgläubiger und Legatare aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, bis um 7. August dieses Jahres einsch{ließlickch bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden. Wer seine Anmel-+ dung schriftlich einreiht, hat zuglei eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.

ie Er \chaftsgläubiger Und Legatare, welche ihre Forderungen

nit innerhalb der bestimmten Frist anmelden, werden mit ihren An- sprüchen an den Nachlaß dergestalt ausgeschlossen werden, daß sie —. wegen ihrer Befriedigung nur an Dasjenige halten können, was n