1889 / 277 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Nov 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Chipangilo, der fich als mein Begleiter bei ei von mir in Mpwapwa niere Miau g V, euing mich am ersten Tage mit Geschenken und L d, Geschüß und Gewehre zu überbringen. Da andere ihm feindlihe Wagogohäuptlinge ihn bei mir wegen Freund- S Prers: A Mos er, ließ jedoch alles uns | al ausliefern und wi ih i gel en Tagen wieder ra ah wird sich vorausfihtlich in —, Am 11. Oktober trafen in Mpwapwa vier Soldat Stanley und einer von Emin Pasha ein. Dieselben ‘baten am 10. September cr. Stanley in Usukuma am circa 3 Grad 30 Minuten, verlassen, waren inklusive 9 Ruhe- tagen über Nindo, westlich von Turu (Wilson und Fischer's Weg) über Uweriweri und das nördlihe Ugogo (Hirindi) i in Mpwapwa angekommen. aus, daß Emin Pascha mit Casati, 100 Sudanesensoldaten viel Volk und viel Elfenbein, Stanley mit 6 Europäern, deren Namen ih aus dem Munde der Neger als Nelson, «ephson, Stairs, Dr. Parke, Bonny und William zu er- kennen glaube, und 240 SE ua gleih nach ihnen auf- d nah meiner Bere ungefähr am 20. November in Mpwapwa eintreffen S Emin Pascha soll mit Stanley zusammen no gegen von Norden vordringende Mahdisten g zurückgesd agen gb gs die große Fahne des Mahdi h . Der grö i S in’ darauf befanden, e Theil der Soldaten Emin's habe niht nah Süden führe, und habe Emin die Stationen E. tio rg d jr agi s gestellt. e er uss wußten di i i von arie n Abessinien. Garn a pwapwa ist der bedeutendste Knotenpunkt für - wanenstraßen in ganz Afrika; zwei Straßen n ats moyo, eine von Saadani, von Dar es Salaam und vom Rusidgi nah dem Jnnern zum Ukerewe, zum Taganicka und zum Lualaba treffen hier zusammen. Die südlich von Mpwapwa wohnenden Stämme der Wahehe, die bis eine Tagereise weit südlih vorgedrungen find, der Mahenge und Mafiti sind unpassirbar ebenso wie die hon drei Stunden nördlih von Mpwapwa wohnenden Massai, welche sich nur zu Europäern freundlih stellen, deren Land jedoch den größten Theil des Jahres hindurch wegen Wassermangels ebenfalls unpassirbar ist. Auch Stanley, der offenbar die Absicht hatte, nah Mom- bassa zugehen, is in diesen Weg gezwungen worden. Mpwapwa, in Kisokwe und in Mamboia, zwei Tagemärsche von Vgwapwa entfernt, befindlihen englishen Missionare die zwar mit den Eingeborenen auf gutem Fuß stehen den A Vie nh d e Hegen es wehrlos \ind, bedürfen S , bis fih das Schicksal Buschiri' hei l des Wegfallens eines s A

sangaflusse,

in 33 Tagen

‘gebrochen seien

und daher,

efohten, sie

die Heimath und

Un solhen Schußes müßt |

issionare auf efordert werden, ihre ema e

Was die Nachbarstämme betrifft, werden die Massai nie

G Feindliches gegen dieStation unternehmen, während die

Ie cs lee A mit nur wenig Gewehren

eiht no iri ä i

balten find, ch Buschiri aufhält,

s Rückweg zur Küste habe ih die nördli i

auch über Mamboia führt, Ge R rat, Vau

Jch gedenke, Anfang November in Bagamoyo zu sein.

(gez.) Wißmann,

Reichskommissar.“

Der Kaiserlihe Botschafter in Konstanti Radowißg,/ hat einen ihm Allerhöchst beviltiote E ; Während seiner Abwesenheit von seinem Posten ngirt der Legations-Rath von Winckler als Geschäfts-

_im Zaum zu

__— Der Königlich bayerische Gesandte | - höchsten Hofe, Graf von Lerhen | L R E Zeit E Cf l bege nheit von Berlin fungirt der Legations-Sekretär Frei von der Tann-Rathsamhausen als Geschäfte er

Beilage zur heutigen Nummer „R. Uu. St.-A.“ enthält ein an die Königlichen Ober- Err und Regierungs-Präsidenten irkfular vom 45 T n den Allerhöchsten l C i d. J. und der Zusammenstellun betreffend die Abänderung der Uni g, hen Staatsbeamten. / A E

M. Pan

eld-Köfering, hat si Während seiner Ae

Präsidentén gerichtetes

Ordres vom 29,

„Kaiser laggschi

ommandant Kapitän G E pes E Hollmann

. in Trie

: ingsgeshwader, bestehend aus S. M. Da id „Kaiser“, „Deutschland“, „Preußen“ und „Fried- r S Be O Yael Contre-Admiral Hol l- A L m 20, November d. J. Triest und geht nach

Das „Marine - Ver. - Bl.“ enthält folgende! Mit- f\fsbewegungen (das le vor n J 4 S A j ./9, Finsch y tion : Sydney.) S. V. S. „Ariadne“ ). Bahia 14./11. Trinidad. (Poststation: “Trini [Westindien], vom 27./11. ab Barbados) 2E M R (Poststation: Kiel.) S. M Poststation: Kiel.) S. Kamerun.) S. M (Poststation : aht „Hohenzollèrn“ 26./10. Piräus Konstantinop 12./11.

S. Uebungsgesh mann, mit dem Geschwader-Che ist am 19. November Das Uebu

theilungen über Schi bedeutet Ankunft daselbst, na S. M. S. „Alexandrine

dort). S. ney. (Poststa

1./11. Syd

./9. Kiel. „Blücher“ 28./9. Kiel. abiht“ Kamerun. rzg. „Hay“ ) S

(Poststation : M. Krzr.

Corfu 10./11. : (ho L Gaieen SURRCHO io yards S: „Hyâne erun. (Postftation : Kamerun.) S. M.

[tis“ 26./10. Shanghai. (Poststation Sbilgtona L R ati gee e n: Konstantinopel.) S. M. S. Bilhelmshaven. (Poststation : Wilhelms Waal L Wilhelmshaven.

i M. Pz i; ion: Wilhelms (Poststation: Kiel.

Konstantino a (P 1/11.

(Poststation : denburg L haven.) S. M. ) S. M. Av.

Wilhelms Oas 18g. F „Pfeil“ 26.

) S en. (Poststat er“ Kiel. Corfu 10/11

o /11. S 15./11. Heimreise. (Posistation : Wilhelmshaven.)

„Rhein“ 7./9, Kiel. (Poststation :

Malamóoéco Minenschuls{ifff

) S. M. S. „Sophie“ 25./6. Apia. ion : sSamoa-Jnseln].) S. M. Krzr. “Sperber 26/10 Sena

28./10. .1./11. Zanzibar. (Poststation: Zanzibar

S. M. Knbt. „Wolf“ 11./8. Apia gan Dotahama ier Hongkong.) e RCMLCFET I OW aDer: S. M. S. L / iff), S. M. S. „Carola“, S. M. Krzr. „Schwalbe“ „Leipzig“: 28./10. Port Said 28./10. 2./11 Smyrna. 9./11. Corfu 10./11. 12./11. Malamocco af enes Pr mige (1 hn r -) „Carola“: 9./8. L Salbe“; 6 ombay. (Postftation: Bombay.

eipzig“ (Flagg)if)

Zanzibar (Poststation: Zanzibar.

Uebungsgeshwader: (Poststation: für „Kaiser“ - et „Friedrich der Große“, Ute Ee 0./11. L vom 21./11. bis 25./11. Fiume, vom 26./11. bis 27./11. Lissa, vom 28./11. ab Corfu: S. M. PanzersGif

roße“,

„Kaiser“ (Flaggschiff}), „Deutschland“, „Friedrih der

„Preußen“, S. M. S. „Jrene“, S. M. Av e „Kaiser“: 26./10. Piräus 31./10. 2./11. Ronilaataina 6./11. 9./11. Corfu 10./11. 12./11. Venedig 18./11. Pola. Ep Fiume. „Deutschland“, „Friedrich der Große“ Endes , „Wacht“: 26./10. Piräus 31./10. 1./11. My- tilene 5./11. 9./11. Corfu 10./11. 12./11. Triest 19./11 Pola. Fiume. „Jrene“: 26./10. Piräus 31./10. Le 1./11. Mytilene 5./11. 9./11. Corfu 10./11. 12./11. Venedig 14./11. 14./11. Pola 19./11. Corfu. (Post-

station: Corfu)

Der Abösungstran€port S. M. Krzr abiht“, K

Der ane . M. s , Knbt. gHväne“, Fhrz. „Nachifzal“ und Hulk C (Führer : usreise: M atCawe t. Burih, Heimreise: Korv.-Kapt. Ritt- meyer) m hrs. „LUlu Bohlen“. Ausreise: Wilhelms- haven 3./% . 13./10. Puerto de la Luz 13./10. (Kana- rishe Jnseln). 26./10. Kamerun. Heimreise: Kamerun

2./11. Wilhelmshaven.

_# Posen, 19. November. Ueber die legt i Sizungen des Provinzial-Landtages ist ¿n A

nahzutragen :

Iu der elften Plenarsitzung vom 16. d. M. wurde bes - , T2 , f e L e M Ermächtigung für den Provinzialauss{uß zum Av B auf von Ckaufieegrundstücken an Allerhöchster Stelle durch eine zweite statutarische Anordnung zu erbitten, Der Provinzial. Hülfskasse wurden gegen Verzinsung Behufs Benutzung zu Darlehnêzwecken mebrere versa, in der Verwaltung der Provinz befindlie Fonds Über- wiesen. Der Etat der Lokalverwaltung für die Provinzial-Chausseen wurde pro 1890/91 ff. in Einrahme und Ausgabe auf 381 000.4, der Etat für die Unterhaltung der Chauffeen auf 1 309 950 Æ und der Etat für en Fonds zu Chavssee-Neubau-Prämien und zu Beihülfen für Kreis- und Gemeinde-Wegebau auf 420000 Æ festgeseßt. Die Koîten des Provinzial-Landtages sollen künftiz aus dem Kommunalfonds ent- S und durch Umlage auf die Kreise gedeckt werden. Der L anfenanftalt der grauen S@western in Posen wurde eine jährliche r g von 5000 Æ und der Ezangelishen Diakonifsen- nstalt in Posen eine solhe von 5000 Æ und außer-

dem eine einmalige Baubeihülfe von 6000 # bewilligt

Dem Posener Kunstverein wurde eine einmali t er. 1 malige Unterst 500 bewilligt, de8gleihen zur Unterhaltung der D Gee Vor:

schule in Posen 3000 4 In der zwölften und letzten Plenarsitzung vom 18 d. M.

wurde bes{lossen, dem Mirister des Innern jeni î e I, l für das ;

Provinz auf diesem Landtage dur dessen Buterlühing ant dem Gebiet der Provinzial - Verwaltung erreicht hat, telegrapbisten Dark

abzustatien. Noch bevor die Versamæp:lung sich trennte, erhielt der

Landtagêmarschall; telegräpise Antwort des Ministers, in welcher

derselbe seine Freude über den durch die Beschlü

I R G der neuen Soi lec S L i ausdrü und zu der ferneren êrei

S Seiung des zum Heile der Provinz begonnenen de Felten ünshe sendet. Die Landtagësversammlung sprach ferner allen den Herren, welche bisber der provinzialständishen Verwaltungskommission der Kommission füc Chaussee- und Wegebau und der Landarmen- Direktion angehört haben, bei dem jeßigen Uebergange dieser Kom- mijsionen auf den Provinziaiausschuß bezw. den Landesdirektor für die uneigennüßige und erfolgreihe Tkätigkeit ihren Dank aus. Der Landtag beauftragte den Provinzialaus\{uß dur geeignete Vauten in dem Ständehause die Räume für die ‘Sigun- gen des Provinzial - Landtages in einer dem Zweck E [premendas Weise berzustellen und genehmigte dazu 100000 M ür den ersten Beamten der Provinzialständishen Verwaltung den andesdireftor, soll die Verleibung des Titels „Landeshauptmann“ erbeten werden. Der Provinzial-Aus\{uß wurde angewiesen, die Ge- S s d E L baldigst einzufolen Landes-Haup ro 189 . wurde in Ein ) Ausgabe auf 3 287 0C0 M festgestellt. Für die R E B vinzial-Hülfskasse wurden als Mitglieder: Graf Zottowski— Sarogniewies, S{önberg—Langgoslin, Adolph Kantorowicz— Posen E T als Stellvertreter: Dr. von Skarzvynski— De n Mollard—Goóra, Ritter— Nakel und Milbradt—Podanin

Görliß, 19. November. Die nationallib die konservative Parteileitung haben einsti N O neuerung des Kartells bes ? A E E

_ Vayern. München, 18. November. (A i Ritterschaft des Ordens vom Leit A wird Sr. Königlihen Hoheit dem Prinz-Regenten zu dessen am 8. Dezember d. J. ftattfindendem S50jährigen R als Mitglied des Ordens einen prahtvollen 2 ian geschmüdckt mit den Wappen sämmtlicher Ritter, über- 19. November. (W. T. B.) Die Ka Abgeordneten berieth heute den Militär Etat Der Kriegs - Minister erwiderte auf zahlreihe bezügliche An- fragen, daß Mißhandlungen von Soldaten sehr streng besiraft würden, doch seien troß aller Kontrole Aus- schreitungen {wer ganz zu beseitigen. An Sonntagen sei das Militär grun dsäßlich dienstfrei, jedo nit an zwei Feiertagen binter einander. Die Militärgeifllihkeit fände auch weiter das Een der Ey Eide Behörden; eigene Militär- O en kenne jedoch Bayern nicht. Die diesbezügliche in dem Etat des Deutschen Reichs enthaltene Quote gelte für das ge- sammte Reih, ohne daß Einzelwünsche dabei Berücksithtigung fänden. Der direkte freihändige Ankauf von Lebens- m E und Fourage werde thunlihst bevorzugt und bei Jes ito aa e P Submissionen würden erüdst y i i - catbüs Voetésent, sihtigt. Morgen wird die Be-

Württemberg. Stuttgart, 18. Novembe i

Fron Königlichen Majestäten waren heute die Mit:

gie des hier afkkreditirien diplomatishen Corps, sowie der

Se im Ministerium: der auswärtigen Angelegenheiten

Gelcime An a doy Uxkull-Gyllenband und der - a B Z -

bre Sti a h Freiherr von König-Warthausen

Sachsen-Weimar-Eisenah. Weimar, 19. N

4 Königliche Hoheit der Großherzog, der “vin L R L d. M. auf der Jnsel Sicilien verweilt und \ich von Palermo nah Girgenti, Syracus, Catania, Taormina be-

19. November. (W. T. B.) Der o Dänemark sind heute st, Die griechische Königs familie be- en bis Korinth.

d, 19. November. (W. T. B.) Bei

handelten Jnterpellation en beim

Griechenland. Athen, König und di von hier ab gleitete diesel

Serbien. der heute in der Skups der Liberalen wegen Bau der Tabackmagazine w1es gkeit der Ausgaben lihkeit des Tabackmonop jüngsten vier Monaten einen geworfen habe.

Bulgarien. Sofia, 19 anläßlih des Jahre in der Kathedrale a erdinand sowie die aserne des ersten Jnfan mitgekämpft hat, f in der Kaserne verant i dinand und die Minister Theil. 6 Millionen des neuen Anle ausgezahlt.

Süd - Amerika. Brasilien. Brasilien liegen heute aus dem „%. graphishe Meldungen vor: Eine über New-York Janeiro befüätigt, ein Manifest an des Kaiserreichs, die provisorischen

ie Dringlichkeit. Cafsagnac bekämpfte dieselbe, während unterstüßte; Millerand erklärte fich gegen die Dringlich- mtheit der Republikaner über die Revision noch achdem der Minister-Präsident Tirard den alle Fragen zu beseitigen, welche ge- zu trennen, wurde die Drin g- en abgelehnt. Die Wahlprüfungen vor und

enats hat den für die 58 Mill. Frcs. ohne

„Köln. Ztg.“,

geben hatte, fehrte über Messina nach Neapel zurück unj reiste von dort nach Rom, wo er am 15. November eintraf s Ke A wi feit, da die Gesa nit einig sei. N Wunsch ausgesprochen, eignet seien, lihkeit m mer nahm

zügliche Vorl zur Prüfung die definitive

nächst erfolgen. : A Abg. Hammacher wies aus die Zunahme der Patente

im Auslande hin, während dieselbe bei uns nicht in Erscheinung trete. Die Schuld dafür treffe unsere Patent- die baldigst reformirt werden müsse. Eine Vermehrung der ständigen Mitglieder des Patentamtes Es fehle auh an sicheren Traditionen für die Anwendung des Patentgeseßes. Das Marken- und Mustershutgeseß erfordere im Interesse des Shuß ] ländischen Gewerbfleißes ebenfalls eine möglichst baldige Re- form. Das Kapitel wurde bewilligt. e

dem Kap. 13a „Reichsversiherungsamt“

fragte Abg. Gebhard nah dem Stande der Ausführungs- zum Alters- und JInvalidenversicherungsge)es

chtina ver G n Etatsüberschreitung der Finanz-Minister auf sowie auf die Einträg- welches leßtere in den beträhtlihen Reingewinn ab-

die Republikaner t 345 gegen 123 Stimm hierauf noch mehrere te sih sodann bis Donnerstag. Die Finanzkommission Marine geforderten Kredit von atte angenommen.

Im Senat hat, laut Meldung der -Minister de Freycinet die Vorlagen über vallerie-Regimenter eingebraht. Jn errand wurde am 18. d. der republi- der ehemalige Deputirte Goullard, zum

__ Oessterreih-Ungarn. Wien, 20. Novemb Die amtlihe „Wiener Zeitung“ meldet die Eidberuf, N

des Reichsraths zum 3. Dezember d. J.

Großbritannien und Frlaud. London, 19. No

A a L IE die Prinzessin von Walei r Fam London E ilie, von Athen kommend, nag Der radikale Abgeordnete Conybeare, wel

zugleih Mitglied des Londoner Schulamts n mae einiger Zeit wegen Verstoßes ge E zu Lage teen voit verurt glaubte, daß er dadur sein Recht, im Rathe zu sige zu stimmen, eingebüßt hätte. Zu iti N diele Frage jeßt dem obersten Gerihtshof unterbreite:

die Nothwendi geseßgebung,

. November. (W. T. B.) Dem der Schtlacht vonSlivnißa bgehaltenen Requiem wohnten Spigzen der Behörden bei. terie-Regiments, welches die Schlacht Tedeum statt. alteten Dejeuner nahmen Prinz Fer-

Auf die erste Rate von hens sind bereits 2 Millionen

der Kriegs die neuen Ka Clermont-Fe kanische Kandidat, Senator gewählt

Rußland und Polen. (W. T. B.) Zur

den Großfürste der Artille

sdienst und

en das irishe Zwangsge eilt worden, weshalb acts St. Petersburg, 20. November. An dem darauf eier der vor 500 Jahren durh n Dmitry Donskoj erfol rie in Rußland

ten Ein- and heute im Artillerie- an welchem der Kaiser, der Feldzeug- ael Nikolajewit\ch und andere die Generalität, owie 30 Generäle und 85 Offiziere azu aus den Garnisonen der Prov:nzen ren, theilnahmen. Aus Anlaß der schriften und Denkmünzen erschienen

Das britische Kriegsschiff „Egeria“ : Kreuzungsfahrt im Stillen Ocean t b Yat auf cis

öóni - A Jnseln unter das e ix- und Union-

Großbritanniens Ueber die Ereignif}- in

feierliher Gotte meister Großfürst Mi W. T. B“ folgende tele- Mitglieder der Kaiserli Artillerie-Offiziercorps, der Artillerie, welche d r kommandirt wa find zah!reihe Druck resp. zur Vertheilung gelangt. Ftalien. Rom, 19. November. (W. T. enzia Stefani“ ienishe Regi der Generalafte der fie am 15. November der Ostküs den 1886 als dem Ortschaften liegen. fällt mit d zusammen, Mächten zugega torat gestellt wor Venedig, Botschafter Baron vo Die Ankunft des Gro land steht bevor.

Niederlande. Minister des Auswärtigen ein Communiqué zugeh Verhandlungen mit niederländischen Bes dortigen unter englis welhem hervorgeht,

_ Das englische Mittelmeergeschwader i in Chatham gebauten neuen en Sre R Klasse „Australia“ verstärkt worden. j

Frankreich. Paris, 19, November. (W. T der Deputirtenkammer hielt heute s vollständi Konstituirung des Bureaus der Kammer-Präsident Floquet eine Ansprache an die Abgeordneten, in welcher er sagte: er werde sich bemühen, das Vertrauen seiner Kollegen zu verdienen. Er werde ohne Rücksiht auf seine persönlichen Neigungen Allen die Freiheit der Tribüne sichern. Er daß das republifanishe Frankreich den Willen (Beifall.) Sli id iele A aug

L ¡ließlih rihtete Floquet den ell an die k Abgeordneten, daß sih die gesammten Kräfte ee Dirie einmüthig um die Regierung der Republik haaren möchten. Hierauf verlas der Miuister-Präsident Tirard die nat; es E Tara Lee Regierung:

e abinet, welches die Ebre bat, } i Vertreter der Nation zu rihten, ist dárielbe, wéi Mes Vetcute d F dem Rufe des Präsidenten der Republik in einer \{chwierigen Stand lge l[eiftete und die Regierung des Landes schon vor der felcetiha s ia ies geführt hat. L n unserer Pflidten gegen die Li î Glo sie zu erfüllen, glauben wir, Dank der Die L Sas Li E Kammer, die von uns übernommene Aufgabe zu einem guten Ende ge führt zu haben. So haben wir dur einfatze Anwendung des Ée vereitelt, fo ß i Sicherung der Ordnung in der Mitte L N eal Industrie feine entgegenkommende Gastfreundschaft den Millionen von Fremden darbieten konnte, welcke von allen Theilen der Erde ge: fommen waren, um die glorreihe Iahrbundertfeier unserer Revolu-

en Familie, i : l eingegangene Depesche auz Rio de orishe Regierung

die proviso in welchem der Sturz

das Volk erließ, l Aufhebung der Monarchie und die Negiéry“, ! angezeigt

provisorischen “.

d Einheimishen wie Fremden die Eigenthums zu daß die Armee,

Ordnung, aufrecht zu erhalten un Sicherheit ihres Lebens und Manifest konstatirt ferner, die Justiz wie die Aufhebung Auflösung der Kammer aus. daß die provisorische Regierung auswärtigen öffentliche

veröffentlicht erung hat heute den Signatarmächten Berliner Congo-Konferenz mitgetheilt, daß 1889 das Protektorat über die Theile bernommen hat, welche zwischen Sultan von Zanzibar gehörig anerkannten Die Nordgrenze des neuen Protektorats Sultanats von Opia m 16. Mai 1888 den

dgebung unter italienishes Protek-

garantiren. die Marine und irksamkeit sein werden, und spricht sraths, sowie die Endlich verkündet das Manifest, alle betreffs der inneren und sowie alle sonstigen be- genen Verpflichtungen st

bisher in W

konstatire, des Senats und des Staat

n 39 Da geäußert habe, te von Afrika ü

gkeit zu sehen. die jetzt rorgeschlagene werden könne. Der Autführungen des Ministers hinzu, daß die Mehrausgaben für die Neuorganifation etwa Millionen Mark betragen würden. Das Wort ergriff sodann dec an Stelle des Dr. Hermes eingetretene Abg. Gr malte cine Reibe einzelner Bemerkungen und stellte einige Anfragen, behielt sich aber seine definitive Entscheidung vor. Der Kriegé-Minister bezeichnete als eventuell in Zukunft nothwendige Er- gânzurg allein die Vildung eines Pionier-Bataillons vynd von fechs Train-Compagnien. Für alte Korstruftionen von Militär-Schrift- stellern, z. B. die kürzlich besprocene Vermehrung der Jäger-Bataillone, lehne er jete Verantwortung ab. Freiherr voR Huene führte aus, daß dur die Neuformation die bestehenden Batailiore so viel werthvoller würden, daß die Mebrausgabe eigentli, so paradorx es auch klinge, eine Art Ersparung bedeute. Er \prehe \i deshalo auf das Entsciedenste für das Geseß aus. In demsel Graf Lallestrem uud Frißen.

angenommen. Der Abg. Richter enthielt sh der Abstimmung.

er Südgrenze des = das {on lau n Schuld

ngenen Kun

f 19. November. (W. T. B.) Der russische n Uexkuell ist heute hier angeto ßfürsten-Thronfolgers von

t einer a respektiren werde. Weiteren über New- Rio de Janeiro zufolge ernannten Die ersten fün ue Ordnung der

ork eingetroffenen Nachrichten aus nd die von der provisorischen Re- sämmtlich Militär- f Punkte der Proklamation, Dinge verkündigt wird, die Republik proklamirt ist; 2) daß die liens die durch die Föderation ver- taaten von Brasilien bilden; eigene Loka! Vertreter

Gouverneure

personen. durch welche die ne

Dur{drungen von

19. November. (W. T. B.) Der hat der Zweiten Kammer betreffend den Stand der England über die Abgrenzung der Borneo und nden Gebiete, aus ierung sich bereit nformationen zur

Provinzen ation _ einigten S i; 3) daß jeder

regierung bildet; zu dem demnächst zu dessen endgültigen Beschluß tet, während inzwischen die altung der

seßes alle faftiöfen Versuche en lassen, 4) daß jeder Staat einen berufenden Kongreß enlsendet, die provisorische Re Gouverneure

ißungen Proiektorat stehe

daß die indishe Re gierung - erwar

Maßnahmen zur Aufrechterh

rungen mitgetheilt und gleichzeitig veröffentliht werden, sodaß die Jnteressenten Gelegenheit haben würden, ihn der unterzichen und ihre Wünsche zu äußern. Hoffentlih werde dem nächsten Reichstage eine be- age gemaht werden können. Die Kommission der Dampfkessel habe ihre Arbeiten beendet und Feststellung der neuen Vorschriften werde dem-

Schutzes des vater-

auf eine Reihe von Lücken in den

ihen Bestimmungen aufmerksam. Außerdem wünschte

tedner eine Ausdehnung der U! l Seefisher durh die Aufnahme derselben in die Seeunfall-

berufsgenofsenschaft. ; Bei Schluß des Blattes \prach Staatssekretär Dr. von

Boetticher. (Der Séluß

Unfallversiherung auf die

bericht über die gestrige Sißung des Reichstages befindet sih in der Ersten Beilage.)

Die Budget-Kommission des Reicbhêtages berietz gestern den Entwurf eines Geset:es, betreffend Aenderungen des Reichs- Militärgeseßes vom 2, Mai 1874 (Organisation der beiden Armee-Corps). Kriesas-Minister General Verdy du NVernois begründete, wie hiesige Blätter melden, die Vorlage ; fie sei erwabsen aus dem inneren Bedürfniß der: Armee und stehe

Beziehungen zum neuen franzöfishen Wehr-

Theil seiner Ausführungen bezeihnete der sckret, und faßte sie dabin usammen, daß Organisation als eire Art Abscluß angesehen Referent Graf Saldern-Ahlimb fügte den

ben Sinne äußerten sh vom Centrum Das Gesey wurde einstimmig

d die nothwendigen

tion und der Nation zu begrüßen, welche der Welt die Erklärunz zugehen z

der Ml E S \chenkte. urch die verbeißene weitherzige, duldsame u ij as allgemeine Stimmrecht in vol'er At vid großen Triumph unserer Demokratie krönen konnte dur Wahlen bei denen alle Franzosen zur Vereinigung unter dem republikanischen BVanrer, aufgefordert waren, unter dem Banner, welches \sich über den Parteten erhebt und fortan vor jedem Angriff sichergeftetlt sein Srankreich hat gcsprohen: das Land hat nit nur zu erkennen gegeben, daß es die von ihm begründeten Einrichtungen nicht allein

der bürgerlihen Rechte treffen ; d auswärtigen Be-

provisorishe Regierung vertreten

erklärt habe, Englan Unterbreitung von Vorschlägen der Grenzen zwis

Ordnung und zum Schuße 5) daß einstweilen ziehungen durh die

Der brasilianische Abreise

Lissabon auf dem Dampfer, {if} „Riachuelo“ an der bra Die Ruhe is auch weite dent des leßten faise Preto hat si, Dienstag nach Europ Kai,ers Dom Pt

u lassen, welche die den niederländischen ri.ish Nord Borneo- Borneo bezwecken.

(W. T. B.) Fn Kongresses en Anschauungen ihrer Mitglieder darauf be- Sodann wurde r wurde eine fenden Maßnahmen Diese Kommisfion

E . S wolden, d So üt es mögli ge die inneren un

Politik d estseßung

ebieten und denjenigen der „, Company“ an der Ostküste von

Brüssel, 19. November. s Anti-Sklaverei-

Gesandte in Washington bestätigte Kaisers Dom „Alagoas“, welchen das Thurm- silianishen Küste entlang be- r nicht gestört worden. rlichen Ministeriums wie aus Rio de Janeiro a eingeschifft. dro auf die Mit- Regierung, daß die Republik pro- sihts der mir am 17. d. M. über- ch mich, dem Gebote der Umstände r ganzen Familie morgen nah 1 und dieses geliebte Land zu verlassen, dem t während nahezu einem halben Jahr- festen Beweis meiner anhäng- Jch werde Brasilien behalten und Hoffnungen für

London find Privatnahrichten ein- ch das Geschäft von der durch die nung zu erholen beginne. euter’shen Bureaus“ entnehmen

tew-York Times“ aus Rio de Janeiro edro ais Entschädigung für den on 24 Mill. Dollars an- oe 1e Iahreépension von Œte der Vereinigten e an Ege ries Kaiserlidben Banners ceblatt trix, ist zusammergeseßt aus d einem blauen Felde, auf welhem

Belgien. der heutigen Sizung de i lne Mitglieder die allgemein dar, während andere rflärungen überreichten. dnung festgestellt. l der zu ergrei

flavenhandel ernannt.

resp. Regierun gliche |hriftl ie Geschästsor mission zur P gegen den S wird morgen zusammentreten.

Jn der gestrigen Sigzung wie die „Köln. -Ztg.“ ürst Chimay , chriftstüdcke vert Direktors im Depar

van Eetvelde, der die auf geseßgeberif Unterdrückung

Auch der Prä} Viconte de ODuro telegraphirt wird, am Die Antwort des theilung der provisorischen flamirt sei, lautet: Ange reiten Adresse. entschließe 1 zu weihen und

Europa abzureise1 ih als Staatsoberhaup hundert mich bemühte, einen lihen Liebe und Hingebung zu stets in freundliher Erinnerung seine Wohlfahrt hegen. Jn der City von L denen zufolge 1

will, daß die Republik an ihrer Spitze eir s

D daß ! ne fe! d

für die folgenden Tage gesicherte E eon L 2

Ae L Aue Erhaltung geben, sowobl im Innern wie nach Außen voz der i ebü

Actung den Fortschritt entwickelt; eine “fp Aods Le ages

mäßigt, offen und edel ist, um mähti

Belekrt dur die jüngsten

Regierung, der Ordnung

des Kongresses hat, belgishe Staats-Minister,

t des General- uswärtigen des Congostaats, chem Wege getroffenen

zu dem Schluß seinem Wirkungskreise Schwarzen hinlänglich Geseze auch auf die rkung entgegen Jeten. Hauptmann des Jnnern des

hb Ar s national l | abrungen, ?2n wir eine sol@e Regierung weder {wach sein noch waffenlos ita ria mpf, _ zu befteb so oft kundgegebenen Willen des a In unseren Augen hat Frank- , , a i Entschluß bekundet, in eine définttive E Be- | pie ada a ed der a 'autreten, und es wird fortan rge sein, unf iedi

Ver Allem Blan ge iese Wünsche zu befriedigen. Zeister beunruhigen und spalten, und Ibre ganze Auf s it auf die Lösung der Fragen der Balköwirtbschaft uad ver sozialen Gerechtigkeit zu lenken, welce, indem sie mit Ret die Bestrebungen der hervorraaenden Geister aller Parteien hervor- rufen, die ¿VE RuHoa interessiren. *

ie ärung fündigt weiterhin eine Neform iz: verwaltung an, um dieselbe weniger kostspielig L A verheißt, daß das Budget für 1891 cin wirklihes und that/äch- liches Gleichgewicht darbieten werde, | Reform der Grundsteuer und der Getränkesteuer. _K Eisenbahnen Bezüglich der ae D be- 1892 ablaufen;

geberische Ab jener ersten geben und d

mittheilt, der der Eröffnungsrede

Das erste ist ein Beri mit meine

der gegen

bartnâdckig sid nit beugen wollen. tement des A

Maßnahmen zum Schuyz der Neger ) daß der Congosta die Mittel zur Verfü zu \{üßen; man möge Gegenden ausdehnen, die

zweiten Bericht im Departement

hen Maßreg 8 Banama zur Sie hätten bewirkt, rabern un den jeßt niht meh cklihe Anst

Fragen fern zu halten, hat, um die , daher seine

seiner Einwi gegangen,

Revolution verur)a Den Berichten des , wir noch folgende Angaben: Einem Telegramm der „2 zufolge hat Kaiser Dom Verluft seines Thrones

Congostaats, die militäris Stanleyfällen bi ergriffen sind.

Flusses die srüher von A übten blutigen Sklavenjag ten neue nahdrü ewässern müßten Kreuzun Straßen nah

Eung der Sklaverei daß an den Ufern des

d Eingeborenen dort ge- r vorkämen.

i i Baarzablung v E Se bezieht er künftighin

Die nene S Staaten von Brasilien, wel mit der Krone und dem Ka} grün und goldenen Streifen un

19 goldene Sterne prangen.

soll gefördert werden. ie Erklärung , __wirthshaftlihe Regime wendigkeit einen f aat LIE A Arbeiten der beginnenden eric le oberen Räthe der bera - gen ünste, Manufakturen und Acerbaugesell/chafter würden f A um Rath gefragt und aufgefordert werden, die Grundlagen für die Informationen vorzubereiten, welche geeignet seien, die öfent- E h: agt 0y in ibrer \chwierigen und verwickelten Aufgabe welche ibnen die Lösung der Zvllfrage stelle, aufzuklären und zu leiten. Die Erklärung \chließt sodann folgendermaßen :

„Indem wir alle diese F

merkt die daß diese im Jahre

Frankrei&8 werde dem Sudan und den

und die hauptsächlichsten Nilquellen müßten beseyt werden.

Türkei. Konsta Der Sultan hat dem den Jmtiaz-Orden verliehen.

Eine offizielle Kundgeb1 sishen Presse fortfa d der Deutschen Kai g und von allen Klasse Stadt bereiteten Empfang Der Verdruß, we ltnisse im Orient {l fischen Presse durchd den Besuh in eine er einem reinen Akte der und Folgen beimesse, die ders

Der armenishe Kurdenh welcher wegen der ihm zur hierher gekommen war, wur geriht in Sta lung des Prozesses findet Die Verwaltun stellte die Einnahmen für de Mehreinnahmen geg 20. November. aus dem Großvezier, stiz-Minister beste rage einer für Kre

ber. (W. T. B.)

“Periode bilden. ntinopel, 19. Novem

Minister des Aeußeren Said

bung beklagt, daß ein Theil re, den dem erin von dem Sultan, n der Bevölkerung der falschen Lichte erscheinen n über die eil der franzô-

terselbe dur versetzen lasse, en politischen Charakter nicht haben

ing Mussa-Bey, {weren Missethaten Kriminal- fentliche Verhand- bend statt. Staatsschuld 15000 Pfund

Parlamentarische Nachrichten.

beutigen (19.) Siß der Staatssekretär andere Bevollmächtigte zum beiwohnten, stand au zweiten Berathun die Feststelun Etatsjahr 1

erathung wurde Kapitels 13 der fortdauernden Henneberg sragte, atent- und Muÿter itungsnachrihten, die Prüfung der Dampfkessel

r Dr. von Boetticher erwiderte, daß die atentgesezgebung nicht in Materie sei aber schwierig und die n gingen weit aus- dem Reichsamt des nächsi mit den

ung des Reichstages, von Boetticher Bundesrath nebst Kommissarien die Fortseßung der esetes, betreffend aushalts-Etats für das „Rei ch s-

leidigen Gegenstandes unbedingt den daß in Bezug auf das Bestreben, ei : er zu verbessern, die verbündeten Regierungen si sidberlich dreist Seite ter sozialdemokratischen Partel stellen können“,

der franzö Deutschen Kaiser un

ragen ihren Berathungen unterbreiten, der Regierun

geben wir neue Beweise der unerschütterlihen ì p republikanische Frankreih und die eien C N E p von 1889 hat Niemand in der Welt das Recht, die fried- wie daran arbeiten, unsere mili tär tf He D rgan Tati on 12 vere r , Un ilttârischeDVDrgani i ° Gr Laa C A EA daß tie framsisde Ri riven l : n Frieden kaben will, wi i go! fn Nation zukommt, die ibrer Kraft und lies iecaes fiber ift. R a en wir denn gemeinsam an ter Organisation unserer Demo- ratie zur Volleadung einer so großen Aufgabe! Sie haben das he Festigkeit æÆ erwarten. wie wir Ihres ¡ ] nen ins Gedä uüd lernen: as ¡wir gethan ; V haben Siaen mistro A ur Ard der Republik « g L nue X edenken, Sie im Namen Frankreihs Diese Erklärung der R Beifall aufgenommen.

f der Tagesordnu g des Entwurfs eines

des Reihsh ] 90/91, und zwar des Spezial-Etats :

fortgeseßt mit Titel 1 des Ausgaben (Patentamt). wie weit die längst geplante \chubgesezgebung gediehen sei daß neue Vorschriften über erlassen werden sollen, be-

aufbauschende und aufgeregte Art, wie die Bundesraths angemessene:

ler gerade diese echt unterrichteten

beweise nur, daß i falshe Stimmung ihkeit ein elbe niht habe und

gemacht wir

Reform der

Recht, von uns behbarrli und ob die n

Vertrauens bedürfen. Last gelegten

de vorgestern vo1 . Die erste ö am nächsten Sonna der türkischen

n Monat Okto ber au} über Oktober 1888 fest. i Wie verlautet, hat eine es Aeußern und dem stern mit der

ie beschäftigt.

gründet seien. Staatssekretä Nothwendigkeit der Refo Abrede zu stellen sei. Anschauungen un einander. Der En Jnnern bereits ausgear übrigen mitbetheiligten Dex Entwurf wer

mbul verhört

erstüßung zu ersuWen. V L e

ierarf bratitene bie Abatordueten

. , . en 1e

E A Maus, betreffend die E rebun g

n jäh rommijjionen ein,

E und . die Verweisung an eine Kommission

gon L Mitgliedern beschlossen wurde. Barvan (radikal) ellte den Antrag auf Revision der Verfassung und ver-

Wünsche der Betheiligte twurf einer Novelle sei in beitet, und es werde dem hörden darüber ver der der verbündeten Regie-

(W. T. B.) Wirtbschaft dem Minister d de Kommission sih hrenden Amne

für welche die

ta zu gewä

Zeitungsftimmen.

Zu den Verhandlungen der Reichstagskommission über das Sozialisten'‘gesez bemerken die „Berliner Poli- tishen Nachrichten“: l:

„Bon den Mebrbeitéparteien des Reibstages ist bei der fom- missarishen Berathung des S E gegen einige Punkte der Vorlage der verbündeten Regierungen

fange und mit solchem ; vorauszusehen war. Dies gilt insbesondere auch von dem jeßt zur Berathung stehenden Ausweisungsparagraphen. Um die möglichen Folgen dieses Verhaltens richtig zu beurtbeilen, wird man Geichibte der gegerwärtigen Regierungsvorlage vor Augen balten müssen. Ursprünglih war befanntlich die gesetz- it Preußens eine andere. In Folge der Beratbung Vor’bläge im Bundesrath ift die erste Absicht aufge- em Plane zugestimmt worden, Sonderbestimmungen gegen die Umisturzbestrebungen der Sozial: cmokratie vorzuschlagen, dieselben aber nicht an eine feste Frist j

auf alle irgend entbehrlichen Vollmachten zu verzichten. Das bestehende na dem legtgedahten Gesichtspunkte an der Hand nunmehr elfjähriaen Erfahrung Jjorg]am und gewifssen-

iderspruch in einem Um- Nacthdrucke erhoben worden, wie es faum

zu binden und als Ausgleih dafür

worden. Das Ergebniß dieser Prüfung ist die

diese enthält daher feine Bestimmung, welche nach der pflihtmäßigen Ueberzeugung der verbündeten Regierungen nicht zur Sicherung von Staat und Gesellichaft gegen die sie betrohenden Umsturzbestrebungen erforderli ist. Die nothwendige Slußfolgerung aus diesem Vordersatze ift die, daÿ die Beseitigung oder Abschwähung widhtiger Theile der Regierungsvorlage nach der Ueberzeugung der verbündeten Regierungen nihts anders, den erforderlihen Suß ver}agen hieße. daß eine sol%e Verstümmelung der ] l Absi@t nicht gerecht werden würde, vielmehr in der Haupsache als eine Vereitelung derselben angeseben werden müßte. Die Auffassung, daß dies die Wirkung eines spruÇes gegen n wird dur die lebhafte Unterstüßung befkräftigt, welche den bezüglichen Bestrebungen von den gegen die Sozialdemokratie zu Theil wird.“ __ Ueber die Frage des Meh aer nes und die der- selben im Reichêtage zu theil gewordene dlu sih die „Konservative Korrespondenz“ wie folgt: „Wir acceptiren als festen Punkt in der Behandlung dieîes

als Staat und Gefellshaft Damit wäre zugleich gesagt, Vorlage der geseßgeberischen

erfolgreihen Wider- die wirtsamsten Schußwaffen der Vorlage sein müßte,

Gegnern jedes besonderen Schußes des Staates

ehandlung äußert

Sat des Herrn von Boettiwver, die Lage der arbeitenden Klaffen

nach wie vor der Ueberzeugung, daß durch die Zurüdhaltung des

in seinen Entsbeidungen über die nâbsten

1 Swritte auf dem Gebiet des Arbeitershußzes vielfach in der Presse besprochen und zu einem Hetthema gegen die Regierung d, mehr Schaden angeritet 1st, als durch jene Zurüdck- haltung selbst. Diese Ueberzeugung ift durch manche kebhrreiwe Er-

fahrung inzwis{hen noch t : auch als der besonnene Politiker und Patriot ,

Fragen Wi nit etwas so Unhbaltbares ävßern follen, wie dîe Behauptung,

bestärkt worden. Wie Hr. Windthorst aber der er ift, in

Stellung nehmen will, er bätte jedenfalls

Rüdlsicht auf die tiefe Verstimmung, die in

ß Arbeiterwelt darüber herrsche, daß die Arbeitecshußgeseß- nicht rom Fleck kommt“, „Gefahr im Verzuge sei, wenn man ngelegenheit nämli zunächst die Berathung des Centrums- s hinauéschiebt“. Wir werden au nit einen Arbeits» ausftand, nit eine von den geplanten Ers&üttierungen unseres slebens, nit eine sozialrevolutionâre Brandrede weniger b nun Hr. Baumbach oder Hr. Windthorst „weiter geht“ und ob der Bundeérath die vorgeshlagenen Reformen annimmt oder ablehnt; denn über die „K

leinigkeiten* dieser Forderungen ift das