1889 / 277 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Nov 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Websky, den Reichskanzler zu_ersuhen, die Erlaubniß der Einfubr { Grund zur Klage, naGdem vor wenigen Tagen der Dreédener Shlackt- heiten vorhanden, so daß wir unser Vieh davor shüßen müssen, geftern zum Tbeil von dem Hrn. Abg. Dr Virchow, wie ih aus d ; i: Î ift. i ü - itung sehe i selbfi war ; ; p S uS der | Rußland, und zwar bei 336 Thieren Seu& Fuuden ui Fut , N i Verkehr geöffnet ift dann muß die Grenzsperre ohne alle Rücksiht aufret er Zeit apa e f war verbindert, bier anwesend zu fein | ist die Seube in Rumänien, Ungarn, E O O Zuni vershwendet halten würde. Dageaen spreche ih entschieden

lebender S({weine nab den Schlachthöfen des Deutschen Reis in | viehmarkt dem r ver Nun - bat der Vorredner dann auch noch obwohl das | halten werden; wenn nit, dann muß sie ohne alle Das ift einmal der Rotblauf, der auch sebc | reit, Steiermark, Böhmen, Mähren, Galizien, Oeftcrrei&-S&[ gegen den Antrag Websky. Je weiter man das importirte x á F s llen, HcrreiM- CMies E

möglichfi au?gedebnter Weise zu gewähren. Herr l de bnt word : ¿ L , iht im innig am it ftebt die Lobnfrage geftirei : niziós vielfa& auftritt s G gen E Hierzu nahm der Staatssekretär Dr. von Boetticher E cit, meine Bebavptun, daß die Löbe E All E cinen ge M es E, Aas E ih en, die der insbe E die jung M in Ip! Zusa ausgeireten M und M nab. Nusand g immer veit verbreite. Im Juli A Fu das E J gr größer ist die Gefahr der zu folgenden Ausführungen: stiegen sind, sei nicht richtig. Er bat in der Hauptsate auf die j ( i imi I ersten Monaten ibrer Existenz und außerordentli il N 1-220 wurde unser ben aus BURans Aver Kaltowißz einccfübrten | Ansteckung. Selbst bei den besten Einrichtungen muß man Meine Herren! Der Herr Vorredner bat in der Hauptsache eine | sächsise Textilintuftrie hingewiesen und bestritten, daß die Löhne weisen, As e ,_füc die, g m ti E rèumt. Das ift cine Seuche, die in s mir uen mas Olhwciuen die Seuche bei 23 Traneporten mit 507 Schweinen feft- | 21° Thiere doch irgendwo auf dem Viebhofe dciitioca politishe Rede gebalten, weniger eine Rede über die Schweineeinfuhr. | innerhalb derselben gestiegen seien. Ich kann in diejem Augenblick es hat, wenn feine Schweine importirt werden, en mi gekommen und verbreitet ist. Ebenso existirt eine infektiöse Pneumonie gestelk. Im Auzuii ift die Seuche mehrfaG festgestellt | Und müssen daher Menschen mit ihnen in Berührun Nachdem in der ersten Lesung zum Etat auëgiebig Gelegenheit gegeben | einen Beweis für das Anwathsen nit beibringen ; i will aljo seine kopfscheu gemacht. Die Frage _des Schußes haben wir beim also eine ansteckende Lungenertzündung, die aub in gewissen Theilen s Tranëporten, die aus Rußland über Kattowiß famen, | kommen, die Jnfektion läßt sih also nicht fern balten. _ worden ift, die allgemeinen politishen Schmerzen, die die Fortichritts- Angabe einmal als ritig annehmen. Allein in den Berichten der | Zolltarif erörtert, die Zollsäge find gefunden, ih halte fie für von Deutschland beobatct worden ift, die aber in ibrer Ansteckungé- E bei 63 Transporten. Ja, meine Herren, i glaube, | Breslau ist ja auch trog aller Vorsicht di - en. Jn partei hat, zum Auêdruck zu bringen, glaube ih, daß eine Erwiderung | sächsishen Fabrikinfpektoren und ih verweise Sie in dieser Be- | richtig, und es muß dabei bleiben; fie durch das Verbot noch fähigkeit nicht entfernt jo gefährlih ift wie die Schweinewolera E E angefübrten Zaklen _werten wobl beweisen, daß man au in den Klauenseuhe ausgebrochen. Di Eise. be T e reie in dieser Beziehung niht mehr nothig Bercung ih glaube weiter, day | Lng ini die Das. Mi des pegeten gSeneralberihtes —, | weiter zu vershärfen, würde ih für ungeseßlih und dem ge dle I eits mee, Monis@en Verlauf bat, pie „diefe eri | Lein Qs van R e lige Solerung soweit | ebenfalls dur bas krante Vieh i ift 2e C S e es im Interesse der Sache und der Förderung unferer Berhandlungen | 1! übereinftimm ervorgebober, da c Mi ni einepest gegangen ift, s ve rpolizeiliben Rücksiten gebe ¿nfalls dur das k V nfizirt und dagegen hilft die liegt, die sich ja {on über die Gebühr Mugen haben G Klassen auc vermöge der zunehmenden Tendenz der Löbne E Ane Satte E D SITT Jeeivit: 2 Also die Ursahe der Sperre gegen Dänemark vor 2 Jahren ift j durfte, „Und i glaube au ferner versiern zu dürfen, daf n Be beste Desinfektion_ niht. Giebt man die Einfuhr unter der (Obo! links. Sebr ribtig! rechts.) Ja, meine Herren, das Obo | eine ganz befriedigende sei, und darauf bin babe ih allerdings auch | 9al Ur } ens 6 N ia tas Auftreten der Hogcholera gewesen, der S&weirnepeït, wie | die preußische wie die verbündeten Reg-erunaen si dieser doppelten Ver- Bedingung des Schlachtens frei, so müssen die Stlachthöfe fann mich nit überzeugen von der Unrichtigkeit meiner Be- | meine Bebauptung für geretfertigt gehalten, daß die Löhne zunehmen. [ragte mich bei seinen Ausführungen : Handelt es ih denn in Amerika seit 35 Jahren beobacbtet ivorden U i ift zie as pflichtung durbaus bewuft sein werder, einmal die deute Landwirtbschaft | möglichst auf der Grenze [iegen, oder es muß das Schlachten bauptung. (Zuruf links.) Ja, verzeiben Sie, „über Gebühr“ | Uebrigens ift das eine Bebaupling, für die i, glaube id, auf die um eine dauernde Maßregel oder } nd wir hier in einer Zoll- dieser Zeit wiederholt von Seiten der därischen De ileenia vor der Invasion von gefährlichen Viebseucen ju \{üten und anderer- | n eigens dazu errichteten Shlachthäusern erfolgen “Mor das babe id um deswillen gesagt, mil ih glaube, daß | Zustimmung au in weiten Kreisen dieses Hauses rechnen fann. Denn debatie? Wir fönnen_ Dre Maßregel des Einfuhrverbots dirt und indirekt uns zur Kenntniß gekommen, daß die Seuchè Is leits in ihren Sperrmaßregeln nit weiter zu geben, als es absolut Einfuhrverbot bald aufgehoben E il nee E Da bei der zweiten Lesung des Etats es darauf ankommt, die einzelnen | es is unzweifelhaft, daß mit dem zunebmenden Ertrage unserer, In- | keine Sekunde fortbestehen lassen, wenn der Ansteckungs- erloschen betrachtet werden dürfte. Man if hier au wiederholt in «g ist dur diese böchst wichtigen landwirtbschaftlihen Inter- | selbst großen Schaden, wen L Tia dio F „ur sih ositionen und diejenigen Anträge, die zu diesen Positionen gestellt | dustrie auch die Löbne eine Steigerung im Allgemeinen erfabren erd jenseits der Grenze niht mehr vorhanden ist. Erwägung darüber getreten, ob man die Grenze wieder öffnen dürfte enen iger hinaus aber nit. e babung der Qo, i l “ill n er Je8t i ht die stärkste Hand- L ¿zu bespreben, und daß es nicht darauf ankommt, allgemein | baben ; i sage nickt: übcrall, denn ich weiß sehr wobl, daß es In- | Jn dieser Hinsicht hat uns der Herr Staatssekretär Allein sobald man hier auf dem Punkt gestanden Hat haben Ad | id a etne Perren, wenn ich mi na diefen Bemerkungen, die, wie | dan g é 2 ntrolè wi, denn die Ansteckungsgefahr wird politisbe Erwägungen in den Kreis der Betrachtung zu ziehen, für | dustriezweige giebt, in denen die Löhne noch nit in dem gewünschten | einige Daten gegeben. Es wäre wünschenswerth gewesen immer wieder neue Ausbrüche ereignet; und dasselbe ist erst jeßt in 9 olanhs, wob! durchweg tbatsähliwer Natur waren, zu den vor- | § t 08 viel länger dauern. Dur die Annahme des An- deren Anbringung die erste und die dritte Lesung des Etatt bestimmt | Maße aufgebefsert sind. Im Allgemeinen aber baben in den legten | wenn er etwas mehr gegeben hätte. Offenbar ift er davon der ¡weiten Hälfte des September der Fali gewesen, aiso zu einem iegerden Anträgen wende, die doch beide wabrsteinlich zur Dis- rages Websky wird der jeßige Zustand nur vershlehtert, ih B (LaWen links.) Ia, es ift mögli, daß die Herren anderer Jahren die Löhne cine steigende Tendenz angenommen. E i abgehalten worden weil ihm so vieles À Al bet Wen e / 0 zj nit sind. Ich karn es ja auch nit ändern, wenn Sie allgemein Nun hat der Herr Vorredner an mich die Frage gerihteti, wie g , nder zére erloshen, und man auf dem Punkt war, die Sperrmaßregel politis&e Erwägungen bier anftellen, ih will mich rur rechtfertigen, | lange folle denn die Sperre dauern? und hat aus meinen Aeukßerun- e ; ¿ 023 i gufzubebe! : 1 g s hätten die amtlichen Berichte aus den Grenzbezirken und von Hälfte September in der Nähe von Rösfkilde i kann den Namen

wenn ic auf diese allgemein politishen Erwägungen nit eingebe, | gen entnommen und zwar merkwürdigerweise aus der Aeußerung, L U) Crd) | j eptez und i glaube, daß ich da im Hause au einen weiten Kreis von | es werde in Deutsbland die Schweinezuht in gröyeren Dimensionen | den Konsuln in den tnfzirten Gebieten des Auslandes vor- des Gutsbesigers au nennen bei Treshow in Frydental | also ni&t in ter Lage, die dänisde G i S d aid t in der Lage, die dânisbe Grenze iu ôffnen.

Zeitpunkt, wo nah einer längeren Stille die Meinung war, die Seu& fussion stehen, so kann id nur sagen, daß für den Antrag Barth | bitte deshalb, den Antrag abzulehnen. L , die SeuLe | die Voraus/etungen feblen, denn die S&weineholera in Dänemark Abg. Broemel beklagt sich zunächst, daß der Staats-

c Ie : z [a : L ; 4 ist, wie V G Eiiea : ee - Je A ST z gelegt worden ist, was niht dahin gehörte. Jh meine, es acfubeben. Nab den amtlichen Natritten ift aber in ter zweiten U ir Fa age ergeben baben, die erst vor 14 Tagen im | Minister von Boetticher ihn und scine politischen Freunde ärishen Volkthing stattgefunden baben, nob nit als völlig erloschen | \chlecht behandele, und fährt dann fort: Die Vertheuerung des

zu betraten ; es find di rEÙ P ecriornnaen c Tz = E A £ enz; es nd die verbündeten Reégierunge die!? i Grunde Schweinefleisches, Der Ausgangspunkt unseres und wohl au

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- o . « - . t . .- _ . p Z L Zustimmenden babe, die mir Ret darin geben, daß man nit bei | betrieben werden —, daß die verbünteten Regierungen beabsitigen, | gelegt werden sollen. Wenn etwa die Behörden und die heißt der Ort, gerade dieselbe Seu@e wieder unter einem Bestande Mags A - g N 4 R des Antrages Wehsfk 5 T E E jeder Gelegenheit über Alles sprit. die Sperre in alle Ewigkeit fortdauern zu laffen. Das habe i nit | Diplomatie gar nit berichtet hätten, dann würde ih beide ron gegen 300 Schweinen aufgetreten. s sind dort Seitens der ans U den Antrag des Hrn. Abg. Dr. Websky betrifft, so kat ibn filirverbots 2 T L ie von allen Vertheidigern des Ein- N é: N o dies itischen Bet | gesagt. Die Dauer der Sperrmaßregel ergiebt s ganz naturgemäß bed És ift dies c È d tlih iti nd di täniihen Regierung dieselben Vertilgungsmaßregeln angeord Le nes Eradtens der Hr. Abg. Dr. Windthorst vollständig richtig T S _ et genommen worden. Auf Grund der tun, meine Herren, was also diese politisGen Betrachtungen an S L L edauern. ist diese Frage außerordentlich wichtig, und die red R 1 en maßregeln angeordnet worden, | bezeiGnet. Diese Dispensationémaßregeln werde : _rihtig | amtlichen Statistik im Königreih Preußen über die © : lanat, die fi in der Hauptsaße auf daë Verhältniß der säcsiswen que s Zweike, M sie ert Von ves E n wo v große Masse der Bevölkerung verfolgt die gestrige und heutige und die e an Bes E eer erloshen. Aber, meine | den eintreten E pee S e S di N oder wür- fleishpreise seit 1868 e S Preußen über die Schweine- D s ritt j e ien in Sads , daß Ft 8gefab / Err t r ck s : ; : erren, s wied f B 5 D C Ee O _derS Seuche im, Negþbarland Lim ije jeit 1868 ergiebt fih, daß gegenwärtig die Preis rev der deutsGen Fortschrittspartei zu den Kartellparteien in Safen onstatiren können, daß §- SinsWleppungigeraX er ist, werden | Disfussion mit viel mehr Spannung und Aufmerksamkeit Herren, gerade dieses wiederholte Auftreten, nawdem längere Pausen | gestattet, keine er Seuwe im, Ne@barlande das h i 2 ih, daß gegenwärtig die Preise s Z T 2e g 2 : : c ; S J Z é fzubeben sei E Z 2 er SP ng E , waren, wo sie niht auftrat spribt doch augensceir li dafü O gestattet, keinen Tag früher und keinen Tag irre Fin tedem Fall un Preußen einen Stand erreicht haben io Tot Fghr20h - . S RS p Ç S E A E ck 5 ] d S1. ? F D e S tg } a N e Z M 2 QE A he ; . 9. zu einem“ F mCc vetertn3re nicht ja wahbrsceinl d ® Fi 70 s& 4415 On Ges, sa@lid disfutiren, was von dem Herrn Vorredner zur Frage des | vorber aber entschieden M, L, E : ZL%; Z S ; : A L die Seuc e noch nit völlig erloschen war, sondern immer wieder oil P E O Ri wo veterinär- | MGL Ja wahr)œeinuch wie noch niemals zuvor. ie Durch- S einsabencibis L da ift. “Auch biér freilich Nun, meine Herren, will ich no& mit einem Worte auf die | weiten Schichten des Volks jo werde „ih täglih in zahl- neue Autbrüche drohen. Angesichts dieser Sa(lage, glaube id, würde P bam ideiu LN E STEgE Diépensatio-Fbefugniß nit | !{nittspreise im Detailverkehr in ben ang es Mas A U i iu L V Le L Ld nas Ù A S Lis . fis - - , î E 2 , E ck , e LA a C Le i x tian Me! ‘a fo, s Nt 2 Mohf E A ¿e 4 i L E s UUii D )CLUE id nate muf: i, aenötbiat dur feine Bemerkungen, über den Kreis des vor- Gefahr, die gerade die Deffnung der Grerze, wel(@e von tem Herrn reihen Zuschriften berichtet “hat der Fleishgenuß bereits e eine außerordentli große Unvorsicttigkeit sein, aud) nur einen | oder abgelebnt E E Lg A rag ckebElb angenommen (September und Oktober) betrugen 1,43 für das Kilo. Dieser liegenden Antrags hinausgehen. Der Antrag, der uns vorliegt, bezieht | Vorredner angestrebt wird, mit sich bringt, ¡urüdfommen, und das | eingestellt werden mühea, und auch in Jonjt _noch ziemlich Tag früber, als man wenigstens annähernd die Siterbeit | Fällen nech Pflicht und L bündeten F egterungen werden in beiden | Preis ist in der bis jegt vorliegenden preußischer Preis bef t T bezieht si& au in gewisser Weise auf den Antrag, den ter Hr. Abg rangirten Haushalten joll er beshränft werden. Solche Theue- M E E Erlöfschens dieser gefäbhrliwen Seuche, die | n A Eh E S x E noch niemals errei&t worden E a is wai pas Iatistit LandeSgr enze leder zu ofen uruf links: Eng ¿ Ug. Wee : Daß die Erhö der SZwei A M u Gat S DET DTUNDeTzelt, D Z link England ‘) z J Y B )09Ung Der Schweinefleisch Dig Bieh- unD Fleischpreise au zu einer i{hwindelhaften G öhe

si blo® auf die Aufhebung des dänischen Schweineeinfuhrverbots 4 3 ur Den Anirag, Hen Sr D o: Í t S @ L f e S SE . - Fa & \ & ° O . : Q. . I rep. aaf die Varmehrana vos S t A N E De ey oel etition Vel A O u in de Sa ua geeite E n C u e en S ug Ergland bat diese Verhältnisse sind mir au ziemli bekannt | Preise eine außerordentli große Last für ei rag gestellt auf Aufhebung des ScC@weineetnfußTLer ots an der t m T T - Ter ACu CotEel T; eides find fehr empfiindiihe Leue. an wun] 1e NU]\- E e e E E I aud 5 etannt Ada ) g! L ür einen ganzen Kreis | stiegen, betrug e 2 F; C i L e - @ : ot n : : - weir er Tettzutte z C é P E « d ¿ s ia 9 ® etiweile die Einfu r aeaen S iat s E E L Í .- p S : d Ss - 4 Lr eirug CE -NUE L 4 At: V ( [ / T A 117d orn grenze. Also würde ich, wenn i rein saclid verhandeln wollte, | der veterinärpolizeilicen Untersulung zweifeltfrei festzustellen. Die hebung in den Kreisen der Städter und der Jndustrie; in den M S LI e oi pr Mg ten n E O Aipegen be L E allerseits ein. Es giebt | daß au in anderen Lärcvern die S bo E rir í 5 +4 - D U s Ag C nut Le ganz . g nze Ç ei e von Hrün o - c e 2 N f N A s 7 r N 2E “ei fg 5 Si dde: T Ci Dre 1g at! eg Ï i den für diese Preis- | sind, und Hr. Graf Hoenêbroech besonders hat geglaubt, uns

; E E N Kats R C Inkubationezeit bei der Maul- und Klauenseuhe ist keine fest be- N E R L: : L mi bloß auf diese beiten Punkte zu beschränken haben. Der Herr Sz e leud e ländlihen Bezirken wünscht man die Beibehaltung, ater nit aufccboben oder möglicherweise auf irgend einen bestimmten dänisce Z , , Mel | 5 en bestimmten däniscen | erhöhuna, einmal die allgemeine Erhöhung der Preise, dann !| hier mit einigen Zahlen niedershmettern zu L ; a , | R EIEE A IIILE 1eDerIme n zu Tonne die d

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Vorredner bat mi aber genöthigt, etwas allzemeiner zu sprecen. stimmte. Wenn unter einem ViehtranSpork, der die Grenze über- Soucbenaefî ] il die Preise in die Haf [chrâ N oe Ô die telt Veranlassung um SSweine- | \reitet, die Erscheinungen der Maul- und Klauenseu®e nit nach- | wegen der Seuchengefahr, sondern weil die Preije in die Höhe afen beschränkt haben, gegen S@weden und Norwegen aber ift zur | die Einfuhrzölle, die inderte Z im J i Gusteitei sollen, Einfubrerbot an der Ofigrenze iff bereits teranlafsung zum Sin | gewiesen werden können, so befteht doch tine SiCerbeit für die Gesundheit | gehen. ZJch will einmal annehmen, die Landwirthschaft [F Zeit, ee i@ glaube, no@ jegt die Einfubr von Shmeinen na | sließli Zie Grenzs verminderte Zucht im Jnlande und | Preise in den Niederlanden und Preußen illustriren solle! der ersten Lesun von mir entwickelt worden. Wenn der Herr Vor- | tines solen Tranéportes. No nad mebreren Tagen fann bei einem | wäre wirkli im Stande, uneren Schweinebedarf selbst zu i 5 lich die Grenzsperre. Die allgemeine Preiserhöhung | Leider hat er hierbei niht angegeben uf welche Orte, auf d i E nb ei Auéführungen betont bat, die Ver- jenseits der Grenze infizirten Thier die Seuche äußerlich hervortreten. | produziren, sie könnte das doch feinesfalls in so kurzer gar fein Grund sein, wenn wir nach unserer gewifenhaften Ueber- önnen wir nicht ändern, die Zölle zu ändern, wäre auh | wel{he Zeiten und auf welche Q alitäten si seine Areile be redner jet gegenüber meinen Zuêsußrungen or L 5 Au die Gesundheitsatteste, von denen gestern die Rede war, helfen | Fri “B A üirde d ini Jahre dauer zcugung die Meinung baben, daß die Aufbebung der Sperre von Ge unrichtig, denn fie beruhen auf einem bei der Zoliges | ziehe A | ‘elder Quelle er die Angaben hat ste, Frist, sondern das würde doch einige zahre dauern. E L s A ina vie wir Se | gemachten Kompromiß, wir E Zoligeseßgebung | ziehen, und ferner, aus welcher Quelle er die Angaben hat ie 2 es x E ; andt m Auel ( | a , Breg zu treffen, die wir für über- ema y 3, wir fönnen fie also ni inseit! 1- j Meine Erf n über solche unbestir 1 statistischen À seien, welche das Verbot herbeigefübrt baben, 10 mus iv mi Herren, das baben wir in der Praxis vielfa erfabren. Ich will S e: i A S : : , dle mi über / o nicht einseitig auf- | Meine Erfahrungen über solche unbestimmten statistishen An- dagegen auf das Entsciedenste verwahren. Meine Herren, bäâtten wir E E A c E a bia A s Wesentlichen den ftorrekten Standpunkt innegehaiten, wie 1 ïer Erv bält u Gng R Ae ! A : z J : C j feineëweg2 sagen, daß alle Gesundbeit2atteste nichts werth wären, ibn erläuterte: ih wünschte, daß die Aufhebung \{leunig unser E England uns, doppelt vorsichtig zu sein, | zols, ist auch keine s{chlechte gewesen, denn die Einfuhr hat | statistishe Fehl Tari n, ( ; E : l erte : ie, D Q 2 ist ja den Herren bekannt aus früberen Verbandlungen n A O L AE y ; die 6 r | statistische Fehler der gröbsten Art s{hleichen fi ier nur 3 T s n lineiwegs fas s E gas N ns | : uT E Herren bekannt übe; erbandlungen und Aus- | unter de i sie if iht ein. Jd e n Da Gren Loinzarocd erst die kolossale Entwickelung der Maul- und Klauenseu®e in Deutst- fragwürdige si befinden, das baben wir vielfa bestätigt gefunden. | verfügt werde, wenn die eingegangenen Berichte das Erlöschen führungen, die von Seiten der Mitglieder des boben Hauses aus |! 540 000 D EA Pn ao Tafsen, ne e Dn leiht ein. Jh muß desbalb den Abg Grafen Óoensbroch : ? Sin n ses aus | 540 000 S S8ST 291 000 Stweine in 1888 | um nähere Angabe d seine Hülfe bitten bei f E 1 e t M e 2 Le : | At wacbs S 1 1888 ähere Angaben und um seine Hülfe bitten be as D ien E i IOER o E Tes Neterinärversonals an der Grenze, noch au die Gesundbeitsatteste. flüssig, eine solche Aufforderung an den Reichskanzler ist un- fubr nah England in diesem Jahre gesperrt geblieben ift, und ¡war |} dabei baben sich die Kons : ie Hülfe Uen bei seuche giebt es in Rußland und in Defterrei@ kalt mie z i gesperrt geblieben ift, obshon seit Anfang Juli in Schleëwig-Holltein | dabei baben sich die Konsumenten durchaus niht s{lecht ge- | Wenn Hr. Ministe Boett: it Ne t : S{hweine-Einfubrverbot erlassen könren. Gerade die Thatsache, daß | 4 wie wir es wüni er L SL L i L E E O êwig-Dolitein | ; E C On E M et vent e, Van as 8 | find, wie wir es wünshen müßen. 5 de der Aufhebung des Verbots d f “2 thun die Freunde der Aufhebung des Verbots, wenn 1e 9e weniger diese pernizióse Schweinekrankheit in Holstei isirt b sleishes von 99 auf 85 A gefall Der Zoll A n u L Ai = h R E E Me eniger E zioîe Schweinekrankheit in Holstein grassirt E E 29 E gesalen. Lf ist auc infof | Aus ife s i ihn selbs iesem ! E getra : Inf l s ; É : c D il ner de l a Yen 0 F i nirt dat. E M E U ] e: eri s e Fe | Zunahme der von auéwärts bereirgetragenen Infektionen eine | Waldenburg und i glaube, der Hr. Abg. Dr. Websly interessirt | Se lajjen, mie. ne 1 und aile Bewohner der Grenzbezirke Also es ift na dieser Richtung unsererseits nichts versäumt | vortheilhaft, als er unseren Landwir Muth mas, die | freisprehen. Er hat zu seiner Vergleicung die Mongie April zrorbitante war, wie ih Ihren dks gestern durch Zakblen dargelegt | F hauptiählih für Waldenburg —, die etwa 250 km von der auffordern, rechi sharf Acht darauf zu geben, „ob in dem wor «Bie d Geint. EcaGiess nis zu viel eseben. —— 1- Siweinemet wieder Us Landwirthen Muth macht, die | freisprehen. Er hat zu seiner Vergleihung die Monate April .- , N Pry de: 0 s . Ir f L ‘1: - . t S L! S5 (ck Y ä G . » & , S tab 2 apt. LATO E L 3 “Lc Hre M j E 4 A l : 2 z | T : s 11 / 3 : i , i x le 2? S ' i babe ist die Veranlassung gewesen, zum Einfuhrverbot überzugehen. Einbrucbéstelle an der Grenze bei Oderberg entfernt liegen, mit einer Nachbargebiet die Seuche now vorhanden ijt. Venn es 111 Was die Sperre an der öôstliden Grenie betrifft io ¿laube ic ! kann diele in As I Ainnemen, E e Ma L area: Gee U weren Meg | der Ri&t Erböh der KFleishpreise in den levbaftesten 1 nte auf | eine Kalamität, welche die Preise in ganz unverhältnißmäßige do bei jedem Zeitungslefer vorausfegen zu dürfen, daë er unterritet | reidendes Gu diGude  l E erven, wenn en m | März mate si eine Steigerung bemerkbar, die im Aptil Farben geschildert. Er "Vat Auen CuSceceet, ‘dab in Sultien {200 langen TIgo der Infektionéstoff an allen mögliwen Stellen | Höhe treibt, und an der zweifellos au die Spekulation ver- ist über die enorme Ausdehnung, wclche die Maul- und KlauenseuGe | Angebot A rial da ift. Es folgt daraus ein reihlihes | fortging und im Mai und Juni wieder na@ließ Jh schlage ies i jolche Erböbung A pro i Pfund ‘inaetreten | übertragen werden, dazu können wir uns in diesem Falle um ]o shlimmernd mitwirkt. So lange Seuceneinihleppung mög- Y 17 „un! : arlände Ü R JZnlande, und das ift das beste Mittel gegen die | Jhnen ohne jeden Kniff vor, sih an die Monate vor Erlaß i D g weniger entsGlichen, als die Versorgung des Bezirks, den der Herr | lich, können wir die Grenzen niht öffnen. Jch bitte die Re- e Ee Ae vor und mögen seinerzeit au den Akten des Hauses | nicht zu ändern. Aber auth die S regeln f M | L : as L 2 cinv erden. Zu andern. er au die Sperrmaßregeln fönnen wir | gleihur ie Preis s i Biehbof si ergiebt, daß dies einer Mebrbelastnng der Arbeiter- afte l ile erctaeccben And, mit St(hweinefleis rung, 1 Ie Fh will zunäGst ü St E 7 A nas Allem, was die beiden Minis E et T L S die Preise, welche auf dem Berliner Viehhof a Sahr gleidomme! Er endaneRE in rcigegeben And, mit Schweinefleis{ periodish in furzen Fristen Ber : E zunähfst über den Stand der Maul- urd Klauenseube / , was die beiden Minister darüber gesagt haben, | täglich amtlich notirt und in die amtliche Preisstatistik bat daran die Bebauptung geknüpft, daß dieser Betrag eine | Srei@t. Dinge erstatten zu lassen und diese Berichte bekannt zu geben, and, die nôthigen Aufschlüfse geben Dort ift seit Anfang dieses | wirken. Aber die Wirk der S ß | D 2 lebhaftesten Mifbebagen der Bevölk brungen des Hrn. Dr. Vir{ow von gestern zurüdzufommen;z e828 find | ¿; e ‘bie i int leit Anfang dieses - è Wirkung der Sperrmaßregel war doch eine | Am|iterdamer S@lachtho] amtlich notirt werden und für Stuven woliede zum lebhaftesten Mikbebagen der Bevöl erung ge- | brungen de9 Pru: Îliche Berichtigungen. l aki ns que 1: die Bevorzugung einzelner Klassen der produzirenden Bevöl- sehe fonfiatirt wurden in eivem Komitat in 1 bis 2 Ortschaften, das } der Preis kurz e S S M sf R N reiden würde. Ja, meine Herren, dem gegenüber halte ich ibm ein : 3 itel k A De 5 das Unglüd, daß all N erbältnif foldrudes: fh will bloß die S(bluf N s furz vor der Sperre 40 5 für das Pfund und | stellte; ie Preije im Juni (im Juli anderes Exempel vor. Wenn die Seuche, die wir abwehren wollen erung handelt. Denn das 11t das &ngud, allgemein Verbältniß folgendes: Ic will bloß die Schlußzablen geben, stieg nach Einführung der Grenzf f Ds In V, T O (aeb a O d pr9 Uke fee S Î VOT. S e Len y L 7 G B e f é s L : t - bli ) YLr2na ï Os N rlalon) ha f A À Toko ' ' | beklagt, daf: die Bekämpfung des Rotblaufs noch nit in aqus- ê waren damals 9 Komitat eut mit 46 Orischaf J i \ zfperre jofort auf 70 Z. Jm Verbot erlassen) darnach auf 100 Æ pro 100 ks lebend J r 10 G x = S Arn ot aa or G E s 9 Komitate verteuht mit 46 Vrt)chasten. Bon da î f f b teire Mann, dessen ganze Hoffnung auf das Schwein, was er i e L L : adi Bur L Sis s _Bon da | doutende Vertbeuer 2 E e e be i aufzieht, geseßt ist, dieses Sein in Folge der Verbreitung ee rube wobl. Nun, das ist ni@t der Fall, sie hat nicht geruht. Wir | der Fall. Lt, en O n s g P A die par zt Md al t ba ares n a e rig Bes S E E E R Pienden Maul: und Klauenseue nicht mehr aufzichen kann, was dann? | haben den Landwirtbs(afteratb zu einem Guta@ten ausgesordert, wir Staats-Minister Dr. Freiherr von Lucius: e m Me 1 S Sen Bn LLAE Ortschaften die | stieg in einem Monat weiter auf 70 Z. Das einzige Mittel | Statistik ist dann der Preis von 100 auf 124,280 zestiegen baben versciedene landwirthicaftlihe Vereine gehört, die Regierungen L Ó und Klauenseute verbreitet. | gegen die Preissteigerung ist die Einfuhr der lebenden | alfo beinahe um 25 Prozent vährend Amsterdam für eine 5 | ; L 4 i . L V ch L 0 ei cinen Auéfall von 60 bis 80 { Also wo ist dann der Vortheil : cottiat if in di i i zanze Frage auf ihtigen AusgangEpunkt zurüdckge!üd S aas ie Msterceia us : ui »S i Z und auf wel&er Seite der Natheil ? ' | dem au der Zweifel beseitigt ist, ob man in dieser Beziehung eine | ganze B af des S zurüdge übrt, s E E, T GEDE Stlachtviebbof bei Budapest, die | höfen. So sehr die Landwirthe ein volles Recht | d. h. eine Preissteigerung von 16 Prozent. Auch die Nied Geseßzeëvorlage maen folie, oder aus Grund des §8. 10 des Viehb- komme als Chef des preußiswen Veterinärwe]ens etnem WUn@e SEUGE AREG rohen, sodaß die österreichi - ungarishe Regie- | auf hohe Preise haben, so dürfen fie doch nicht die | [ande tCioilven. Schweine id di: ‘in Deutschland gestiegenen ck ir Aale N ; Le R das Einfubrve ea ] : Ur _QDU | ZUË! J ¿ : O G E E UTQano gelegenen d me ise Mathe, der e E ien lle i sage, nahdem diese Vorstadien alle erledigt sind, werden | F s E E 6 e f T rende S Hittakei daf die Köniali cte ; S E chen zurüdck. Statt i mdem es ie Gefa c'der Srfcanfung unseres Viet is ded a - | P cuosichiliG ia näcsier Zeit Vorschriften erlassen werden, welche | siven. Ich darf dabei betonen, daz es eine fortwährende Thätigkei das die Königli ungaris(e Regierung selbst tren woblorganisirten | wix Alles Ph c ui p | : 4 Pr elle wehrt. überwiegt weitaus den Vortheil, den wir aus einer Aufbebung | dgrauf gerihtet sind, die Ausbreitung des Rotblaufs im Inlande zu icwobl der deutschen Diplomatie wie au der Konsular- und Srenz- urd woblüberdadten Hof für den Export geshicssen bat, liegt wotl | Beuthe : Gleimits Mal L “une N zu beseitigen. Jn | wenig gestiegen seien ohne Einfuhrverbot, sollte man gerade deer L s : jowobl der beute i Beuthen, eiwis, Myslowiß und Ratibor ist die Einfuhr | die Rücfwirkung des deutschen Schweineeinju! bots auf Rorredner bat dann die Frage an mi gerichtet: Wo ist denn nun G E s L E C E Na BholAids E O4 ea anb nad sacbliden Motiven a A ai mdr: E | lebender Schwei L E _die Einfuhr -| die Rückwirkung des deutschen Schweineeinfuhrverbots auf der Uebers{uß an Schweineproduktion in Deutschland zu finden, der Wern der Herr Abgeordnete dann gemeint hat, daß das Einfuhr- bâltnie in den, Nacbarländern Gu S SON N erbalten, un A E Motiven gebandel at und rit nah irgend | lel a Schweine nah den dortigen Schlachthöfen schon ge- | den niederländishen Markt erkennen. Unsere Einfuhr- und der Uebersuß Stweinepri ion in Deutschland zu finden, verbot ein zweisGneidiges Schwert sei, indem dasselbe, was wir daß gerade diese fortwährende dauernde Deo ahtung zu den lden anderen Nebenrüdlsitten. 7s Fönnte ibr vielmehr | stattet, und die Wirkung war eine sehr gi 5 e | ase HME Sol N ‘Umer? Cinfugre und im Stande wêre, einen Ausgleih zu gewähren für die Quelien, wele verbot ein zwei(neidiges SQwert 1e e S)elve, 8 1 aßreael F L er | g wa e sehr günstige, denn der | Ausfuhrstatiftik ergiebt das Nähere. Der Staatssekretär hat Red im S äre, einen NuSglet@ zu gewadre! E ! ; unseren Na&karn zufügen, uns au von unseren Nawbaren zugefügt Mes N eit Umf ißdeutet word sin Meine ¡u spät au®gesprohen hat. Sis i E Br n gee T rf e E N und im weitesten Umfang mißdeute den sind. Mein ju spät au2gesprochen hat. Sie hat das abe ethan aus | Für Oberschlesien if Allem diese Einfuhr auf zu er- | st&i ti S ineeinf bin in dieser Beziehung nit fo unterrichtet, das i thm jagen könnte, | estellt werden, als wir es augenblidlih bereits find. Es ift uns | Herren, es wird darüber unter digen Zw Nuci@t au ch s S lesien ist vor Allem diese Einfuhr aufrecht zu er- | stieg, Mit dem Schweineeinfuhrverbot hat sich aber die laube. daß im Often Deuts 1e Se GES: geen wird ; i i eren Hauptabsaßpläten, nad ; bestehen, daß das wirkfamste Syitem der öffentliwen Sefund- pen nkere)en der deutsMen Landwirtbicaft verträgli® war. F | feuhe vorfommen sollte Fin ifi D S i glaube, daz im Witen Deutsch{lands mebr S{hweinezu&t berrsct, als “rofbritannien, na Frankrei, theilweise auch nach Belgien. Die beitêäpflege für Menich und Thier das prophvlaktische t, bekannt, daß die leßten 2 Iahre 1888 - Deut l ar L E 2 ien jollten. Ein DVürgermeister in Vber- Schweine-Jmport steht ein sehr geringer Schweine-Erp im Westen. Allein das Eine kann i ibm sagen, daß nit bloß der Secren wissen Alle aus den Zeitungen, wel(e Anstre: f on | daß es am Richtigsten ift shl¿sien schreibt mir, daß eine direkte Hungersnoth | gegenüber. Dabei kommt nat ih idt: nere Do ea t mota auf die einhetmisde ; j L I A T ) ; J 18 den Zeitung ele Anstrengungen v aqa has giten T, Dén Tg S E ¿ A 2 ] l è / / / gersnoth | gegenuDer. abei Tom tatürliÞh nicht mehr Oesterreich- Hinweis auf die einheimisde Produktion den Ersaß in Aussicht stellt, | ns bei der englischen Neailctung vemadi b a Guúünstéa lichkeit vorzubeugen, daß das eine günstigere Maßregel ift, als einmal ahe O wo große Ueberschwemmungen weite Landestheile Deutsche | L L Grat : und die Niederlande in Frage 8 i gierung sind, z : nds betrafen, cine {le le fallacuuden und es | Jal Man vie Su niht gestatte ie Stadt | Der E 5 î i 7 j ine \clechte Kartoffelernte f unden, und S Einfuhr nit gestattet, obwohl die Stadt | Der Export aus den Niederlanden von 5700 Stü (August tück (August und Sep ranftreih von 472 auf e

6 Gngland gesperrt. In jedem Falle würde das für uns außerdem mutbung iprece dafür, daß es lediglid agrarisde Interessen gewesen | uns nichts. Was Gesundbeitsatteste im Auslande sagen wollen, meine | Aber das ist ja wieder eine Zollfrage. Der Minister hat im eine l ju hat. | : eilt oder leihtfertig ansehen müßten. In jedem Falle gebietet | heben. Die Wirkung der inébesondere des SQweine- | aab redit : “C ; V geTIe g ölle, insbesondere des Schweine- | gaben berehtigen mich zu dem größten Mißtraue! i Œ ; 1e q =nGten wir nit : Q nh zu dem g ten Mißt en, der aararisd-e Interessen damit verfolgen wollen, dann braudten wir nit | Ler daf unter solGen, die im Auslande ausgestellt sind, ese Mel ] auen nn ; edo Finsblerpunc derselbe 18 den j z O e A é E A L . = Z Q L 40 F S T Atini Ct Z - land und die wiederholte Eins@leppung derselben aus den Dftlanden abzu | Also in dieser Beziehung helfen uns weder die Vermehrung des | der Seuche gemeldet haben. Der Antrag Websky ist über- S@letwig-Holstein gemadt worden sind, daß die sebr wichtige Aus- | zurückgegangen. Die Produfkti E As 1 s h E HCHLGILZTI, 4 d tion hat nch aljo gehoben, und | der Nachforshur : nug: S. : 9 , - -@ E 4 c F S pA G / E 1, N S “(4 hforshung, 0D hier Die 1e tot Tohlsr [ionott Beite geben uns feine Gewähr dafür, daß die Importe fo gesund | nöthig; au wird damit gar nihts erreiht. Am besten also HEA des E S ae 2 ie statistischen hler liegen. - : N : L i z : # weder ein Fall von Maul- und Kiauenf vora t | 1den, denn wahrend die it ift der Preis des S no- l unridfa foi oi . 1; die Zunabme der Maul- und Klauenseuhe in Deuticland, daß die E will ncch weiter sagen, taß, wenn man fol&e Orte wie e E Kiauenseu@e vorgekommen ist, noch ser Zeit ift der Preis des Schweine- | unrichtig sei, ein paar beliebige Monate zur Vergleihung her- _- : s Ï r «T 1 Ì ck C L L) 2 ck Veil Lj : Ene d baa n i S EOA Nun bat der Herr Vorredner die Folgen dietes Einfubrverbots nach Auznabme von dem Einfuhrverbot beglücken ollie io Tou Schon im in alen unseren öftlihen Na(wbarländern erreicht hat. Die Listen | T ç ; * ie Uen | Theuerung. Diese Ursachen der Preissteige I so | des V s ül C: ; 2 6 L : gerung find also | des Verbots überhaupt 3 p S S Cane N sei, und hat eine Berechnung angestellt, aus welcher E Î e A N L ( \ I L | N L gerung | s überhaupt zu halten. ch stelle ferner zur Ver- N Abgeordncte vorzugEwelle 1m Auge bat, je f, nachdem mebrere Ein- gierung, ihre diplomatischen Und Konjsularäagenten anzuweisen, zS 20 Berichte über den Stand der L A E A D De, E ) : : ch E n Vngarn, also ein für unsern Shweine-Import sehr icictiges niht aufheben. Der Antrag Barth könnte au nur partiell | aufgenommen werden, und die Preise [ck - - c : E F Es Lo L Ses 9, i: 9 , 2 , s + en f ° it &= é C z E - R b E s is E S T i L j D De » ê L wel Je an dem Steuererböbung überscreite, die, wenn fie in dieser Höbe eingeführt Meine Herren, ih babe ncch mit zwei Worten auf einige Aus | damit das Publikum fi überzeugt, daß es sih hier niGt um abres, wo blos einige ganz vereinzelte Fälle von Maul- und Klauen- | sehr schwere und am shwersten in Oberschlesien. D : & / & O V H as UTH j i 7) C N e 4 R E g "C, * @ gv S versten in Oberschlesien. Dort war | die Niederlande überhaupt maßgebend find. Fn Berlin tie Frage des Ro1hlaufs. Der Hr. Abg. Dr. VirHow hat es gestern ae ad E : : : : : D p g Ee L s s R ) J e Cin et Dole È Bis Zunt war d Stan zin no è ItntEmStg aertrze | n 5 E LA / in Deuti&land immer weitere Verbreitung findet, und wenn der 1 De A des M i n geglaubt wird, die Einfuhr sei verboten, um den Agrarxiern zu ; er Stand ein noch verbältnißmäßig geringer. | Waldenburger Kreise war schon kurz vor der Sperre eine be- | wit I Turftor! L : S f rei cntem Maße ins Werk geseßt sei, und bat gemeint, die Sade | Hülfe zu kommen; das 1] nach meiner Ueberzeugung nit L : z der Sperre eine be- | wiht, auf dem Amsterdamer Schlachthof zu derselben Zeit a Dann bat der Mann nicht 21 # eingebüßt, sondern dann bat er L E ! ; É 1,na N ; E IE i : R 2 E Gnd aebkè c d die Sache liea enblidli ! E Meine Herren! Meines Erabtens hat der Herr Vorredner die Ebenso ist nach den leßien amtlic Nachri&te i 1 Schwe 1te lo : x; = N 2 N sind gebört worten, und die Sache liegt augenkblicklich fo, daß, nab- Pe E s Ô y De lien V idten auch in | Shweine T Kontrole nach den deutshen Schlacht: | Steigerung von 44,15 auf 51,25 Cents zu verzeihnen hatte FXch wiederhole die Behauptung, die ih geftern aufgestellt babe: | 7 E c : S : b, de ben Haus das that'ählide Material zu g ben, was un G veranlaßt . gesehen hat die Ausf T | : S S Dr l O B 2: | feudbengesctes Vors criften dur den Bundesrath in Autsicht nehmen | gern na, dem hoben Haus das IoalamIde Pcaterial zu geven, Las fung n veraniayt * gejeyen Yar, dle Ausfubr von Steinbruc | St ‘una in Folae der Sver E ax r. M E / t L Aeg i Sir über den Stand der Seuche in den Nachbarländern zur Zeit be- aus eigener Initiative zu sistiren. Ih meine, in dieser Thatsa®e, | in Akivtu- iubiten dex T Pert e N A Recht ! Preise wirken auch auf die niederländischen j i ehmen. Wir thun ihnen fein Unrecht, wenn | uns also vorzuhalten, daß die Preise in den Ni 5 i L c bag zuhalten, daß die Preise in den Niederlanden des S&weine-Einfubrverbots erwarten dürfen Meine Herren, der Herr verbindern. G über den Lauf und Fortbestand der Seuchever- die beste Rechtfertigung dafür, daß die deutsche Regierung lediglich | si y 5 | L wr Fr ck 7 1s olt 260 e h de Normurf 5 + s 9 e es _— r N T Ed r e e 2 O elnen 00 E A s gefübrt bat, die hier vielfa angegriffen werden der Vorwurf gemacht werden ß 2: ieses Sverrverbot | Preis fiel in Beuthen sofort von 60—70 F Ernen 8 O e : ELE 5 Talao Dos rFtnhrhne S ve t inb 2 Meine Herren Á | P Bere G s H - n E f - n D (V A auf 20U— U A. dat 1888 untere S 1010 etuhr dio Einfuhr orhohli L jeyt in Folge des Einfuhrverbots verjiegl np k, ene er id werden könnte, so können wir in dieser Beziebung kaum no® ichlechter / “ter Sacversländigen kein Zweifel Raidt auf bie heimischen Kou! E e daß 1888 unjere Shweineausfuhr die Einfuhr erheblih über- i S unter SaMveritandigen [e STULLLEG s die Leamtisck@en Konjumenter nge das irgendwie mi alt Tol hr : ck in wel@en Kreisen verzugswei} E ree E a ¿ L E En Ren, dwie mit | halten, selbst wenn einzelne Fälle von Maul- und Klauen- | Sache mit einem Schlage geände Ei c ; ; E verschlossen die Vietausfubr nach un] i E Sache mit einem Schlage geändert. Einem ganz an}ehnlichen cs dem Eindringen von Seuchen nah Mög- h die Landwirtbséaft sehr ungünstige gewesen sin Fs hat du E Da r ge F i 2a i j eintreten würde ohne diese Einfuhr. Jn Waldenburg | Ungarn, wol [ aber Frankrei ie N A A E A G S l 1g l rege. T : Ee * : ardenour( ngarn, wohl aber Frankre nd die Niederlande in Frag welcher Tur die verhntegten Quellen zu ichaffen Ur, ondtern daz DIe S A) ut ta Zl s ig-Holft 2 ld bek tlih einatdrunaene Seuchen zu betämrfen Und auêézulöiœWen. NAlío es 1an 2 D VY E 2s an T i) U "V bw I(1CDerian9?e in Frage. der Provinz Schleswig-Holitein, welce ekanntlich von io S Gbbiete der Veterinärpolizei die p pbvlaktisd ; de LEUT I e E R V T spielen auf dem ganzen Gebiete der Beter! zei die provh en ije Verkehrsbedirgung e Eisenbahntarife im Inlande ? E y R A. : : E D die Verkehrsbedirgungen und die Eiscnbahntarife im Inlande für die au Alle, daß alle diese Versuche bis jeßt feblges@lagen Srepbulabtischen E E I en Maßcegeln .déc Natux-ber ace RMGIE E Beuth SCTSAe0G an bie übri brt Ant t Í ) f i vorbeugenden Maßrege er Nat S M ceuitrk Worden, so w einl ie übrige Viehart und | Antrage im e aechab her aué es SiAhto | =oNn Sts: E A : y y E g uge gehabt, aber auch noc Zndere Städte an | 7600 Stück. Die Statistik über die Preissteizerung muß

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Regierung au bemübt ist, diesen Ersay dadur zu erleitern daß | ¿ber dur Seuchenfreibeit ausgezeichnet v d Si i in ist x : : x - y L E e eucbenfreibeit auSgezeichne ul. ie wiffse Z l z T L jéver var, T A Rede E R Maßregeln weitaus die arêßte Rolle; und wenn au die Erfolge von gewabsen, genug, es ift im Jabre 1888 der Schweinef erbeblid | hat. Waldenburg habe ich auc in erfter Linie bei i i 8g ten geln 8 DIE Q © 3 s ¡ 1 Zar OOO L 1etanD erber . ave g Yave 10 auc in erster Zinte bei meinem | tember 1889) gestiegen Der von J 3 U L 4E, L

infolge dieser UebersÉwemmungen vielîab schl¿ckchtes Futter | einen ganz neu eingerichteten, wohl überwahten Schlachthof | und September 1888) auf 11100 F

Versorgung der Industricbezirke mit dem erforderlichen Fleis er- - é - f “E B: d s di 98 N Cs (E ind MWele Verluste daraus erwaSsen, das brauche i E ie leitert werden. So bat bereits der Königlich preußiscbe Gisenbabn- 1 erc , G E S ; P hervertreten fönnen, weil die Erfolge nur ebenso ift das Iahr 1889 ei 4 umaesundes Tahr aecwes C 4 L D Mer E 7 E E t a E den Herren ziffermäßig nit darzulegen : die Herren, die aus na nit o srappant ervorire en Lonnen, wel die rTolge Nu “Pr S Ja T 1229 ein bôii ungelundeS Iahr gewe?en und den Grenzen müs it diosom F Ee U | - z s s j E Minister für den Transport der Schweine nah Oberschlesien aus | Sgleêwig-Holstein unter uns wei li aon dengqu, bal elite | negdliver Natur 110d, 19 Wien e doch mit Fug und Ret ob das au not eine Folge der Uebers&wemmungen gewesen ist, dieja niht | Es R R OCE Necht ausgestattet werden. | also im Zusammenhang mit den Folgen des Slhweine- dem Irlande eine Tarifbegünstigung von 50 ° verfiüat. Meine Séleêwig-Holitein unter uns weiten, wissen ganz genau, day eine E ec Nort 2e / E nur Deutfland f L T Is IEEE 5 Es geht ja 1n Oberschlesien, offenbar auch Doch a. L OEtE O L t CMIMLINe E Tus e bas S Ne E ügt. Meine | Zabre Kalamität in dieser Provinz hervorgerufen wird, wenn die bebaupten, daf dies prophplaktishe Verfahren Deutsland mit ]einen nur Deuts@land, fondern au die Na&barländer în sehr ausgedehutem | halb also uit auc in E s PSELDEU, _ LENs Einfuhrverbots betrachtet werden. Graf Mirbach, der stets n c d 1 "aug 1n8 ) e e x M E “20 y - N gs f ck A ntere (rone 0 A F f ; ane F c A0 ; oon A Ce T: ; é î % 1 i ndere E ch A ontontoon r f c , s ° "1 R E Herrén Wle en au leraus, da es Un®L m Ï lot Freude ges Viebeinfubr nab Enaland unterbrochen wird. Also, meine Herren außerordentli ungürftigen Grenzen meist vor Seuchen, wenigstenê h StaBe vetroffen baben, genug, in diefen beiden Jahren 21 s R au ) n andéren Stadten s Bon LenjentIgen | anerkannt hat, daß die Getreidezölle n Landwrwtrthen nic macht hat, das Séhweinceinfuhrverbot zu erlassen, sondern daß wir wir können vom Auslande in dieser Beziehung eigentli nichts S&lim- vor größeren gefährlichen Inbasionen bewahrt hat. der Viebstand, niht blos der S&weinestand erbeblic Stadten, welhe das Necht dieser Einfuhr haben, kann der | sonderlich nügten. Ge bie Rreise ne a irlyen mi t - » non ; t h on0 2 M 5 t S © D Bde A W z I D 4 = Spi: S E "C Ty , f NeErBnAS 5 s e - _ _ j ; 4 s 9 _— Q F s 2 S D s Wei 10 iLeget A n E gewesen 1nd, Lene Maßregeln Gu Frenen, un den | eres mebr erfabren, die Grenzen find uns vers{lossen. Unser Be- | In den leßten 11 Jahren ift nur zweimal dec Fall vorgekommer, egangen. Und angesichts diefer Thatsache hat man sid Seitens der | Bedarf nit gedeckt werden. J bitte Sie, meinem Antrage, | auch die Brotpreise höher werden i h E M E Fle] bedarf der einzelnen Dintrikte in erforderliGem Maße zu be» êtreben muß dabin gehen, uns diese Grenzen wieder zu öffnen, und | daß Fälle von Rinterpeît si in Deuts{land ereignet haben; und in preußischen und der verbündeten Regierungen so lange gegen diese | die Einfuhrstellen unter Kontrole möglihst zu vermehren, zu- | daß die Preise für R Lcveins 5 E geflidas Ge ge agl, s én Nad F tze Beträ darül das können wir nur, wenn wir einmal darauf Bedacht nehmen, daß beiden Fällen sind sie dur Ewe ewmn und in rier Zeit OriQueidendes aNtenetn gewehrt, wie es eben mögli war. Aber | zujtummen. : : | dies ein Vortheil as D Maticen Quno ge S tal jelen und daß Der Herr Vorredner kat dann eine Betrachtung arüber ange- | f Grid fore8 Sandes die VNiebs Ta Hre e r RATT Ah e Sverr- und Tilgung8maßregeln diese mit Anfang Iuli war der Stand der Seuche in den Na&barländern | 9 ) Im holl M L A A L E L [ur die Leinen Landwirte 1er, Die COweine D E S 8 im Innern unseres Landes die Viebseuchen so streng wie mögli zes Pm E E11 A x E TT Abg. von Wedell-Malhow: Der Preis für das ge- | mästeten und verkauften. Man muß nur unterscheiden zwischen

| ift es gelungen, durch energi i rang

stellt, wie es mögli wäre, daß die Nachkarländer, wele feine Vieb- | b¿kzmvfît werden in dieser Beziehung thun die Regierungen be- | Scuíe an weiterem Vordringen zu verhindern. 10, das ein weiterer Aufs{ub nit zulässig sien. aëselbe | s{lachtete S i L 4RR n h E : : 2 i 2 e if zôlle baben, bei denen die Landwirtbschaft alîo präfumtiv nicht fo ge- cla bas MoaliG fte, und e t E daß sede fen In- | Was nun die jeyt diéfutirten Maßregeln betrifft, so is, um P, fonstatiren gegenüber der russischen Grenze. Gegen [MaeSe E e E enio bot E ent und wahr- | Schweinemästung und Slhweinezüchtung. Beide find bei uns \@ütt sci wie bei uns, denno mit_ threr Landwirthschaft bestehen | pasion vom Autlande abs{neiden. Das können wir nur dur die ¡unähst über die dänishe Schweineeinfuhr zu sprechen, vor zwe! L ußland _ ist seit dem Jahre 1885 die Grenze überbaupt | Krankheit im Jnl E, E O Abgang durch | meist örtlich getrennt. Die Schweinezüchtung kommt namentli könnten, wie es komme, daß diese Landwirthschaft gleihwobl doch | Eirfubrverbote na Often und zur Zeit noch nach Dänemark. Ich Jahren zum ersten Mal in Skandinavien die sogenannte amerifanis(e ge'perrt für Rindvieb, für Schafe und für Schweine. Eine Einfubr f eil im „mande U. dergl. Davon, daß das Einfuhr: | in der Provinz Posen, die Schweinemästung in den östlichen noch einen nutbringenden Ertrag gewähre. Ja, meine Herren, da | bitte, meine Herren, es zur Zeit nao bei diesen Einfuhrverboten zu | Schweinepest, die sogenannte Hogtolera, erschienen ; fie ist da außer Ga statt in größerem Maßstabe nur von Gänsen, Pferden. Aber | Ler ot nur im agrarischen Interesse erlassen sei, kann gar feine | Provinzen vor. Dur das E coiteeiutubrveidot us u sind eben die Wirtbschaftösbedingungen andere. Der Hr. Graf von aften E | / zu | ordentli beftiga, mörderisch aufgetreten; in Fünen, Seeland, besonders tider können auch diese Vichgattungen, wenn fie felker auch ni@t an | Nede jen. Or. Minister von Boetticher hat das bereits wider- | die Preise für die Ferkel bis E S Se Alten 4 D Hoenébroeh bat Ihnen gestern mitgetheilt, daß in den Niederlanden j i E L L Li in der Umgegend von Kovenhbasen sind viele Tausende von Schweinen dieser dieser Seuche leiden, do Träger der Infektion sein; und es sind legt. Wir haben wohl ein Jnteresse daran, uns die Krank- | Demgemäß reduzirt “Kb hi y Gewi i E E die Fleis&preise böber sind, als in den angrenzenden deutschen Pro- Abg. Dr, Win D thorsi: Der Herr Staatssetretär hat es | Pest erlegen, und, wie es meist bei dem ersten Auftreten von Seucen Sâlle fonftatirt, wo auch durch Gânsebeerden, mindestens mit | heiten vom Halse zu halten, haben aber niemals versuzt, die | mast De! :@ res In: et A Pes aus Ler SŸweine- vinzen. Daraus ziebe i den weisen Sluß, daß der niederländische bemängelt, daß wir die Frage des Shmweineeinfuhrverbots | ift, so sind die erften Erscheinungen die beftigften, und die Morbital gu crordentllich großer Wakrscheinlihkeit, die Maul- und Einfuhr von fremdem Vieh zu inhibiren; und wenn wir es | d E b id En Peirbah gestehe ih offen und ehrli, Produzent für das Vieh, was er erzeugt, mebr erbält, als der deutsche | bei dieser Etatsposition behandelt haben. Diese Bemängelung | bei weitem am größten gewesen. So ist es auch in Dänema a auenseude nah Deutschland verschleppt worden ift. Rufe | versuhen wollten, würde es uns nicht gelingen. Ei Í A, au ih die Aufrechterha!tung der Sclachtsteuer in Produzent. Außerdem kommt aker noch eins binzu. Es ift ganz un- | kann ih für begründet nit erahten. Der Reichstag und gewesen. S : i A j zud gegenüber ist also schon seit Jahren gegenüber diesen Viebforten | rischer Schuß ist auch nicht beabsichtigt De. l in agra- | Breslau für eine Sünde halte. Es halten aber nur zweifcihaft, daß unsere Landwirtbschaft unter ganz besonders ungünstigen | alle parlamentarishen Körper haben es jederzeit für ein Recht Diese Angelegenheit ist von bier aus mit dem größten Intere! Ee renze gesperrt; eine Ausnahme is nur gemaht worden gegen! | ein solcher für den kleinen Landwi eabsihtigt, wohl aber ift | wenige Städte an der Sclachtsteuer fest. Bedingungen arbeitet, wir haben im Verglei zu anderen Ländern außer- | an esehen, was sie nit aufgeben fönnen "Gri Budget die verfolgt worden; €s sind deutsche NVeterinärärzte binges{ickt worden, e dem Regierungsbezirk Oppeln, wo bekanntlich cine dite Montan* | f\oine Landwi n Leinen Landwirth eingetreten. Gerade der | halte diese Kommunalsteuerpolitifk der Stadt ordentli bobe Löhne und außerdem eine bobe Grundsteuer. Es sind noe Arp Ser 1g Leut V la g b um an Ort und Stelle die Frage zu studiren. Im vorigen Iabr, pevollerung cristirt; au is Oberschlesien eine Art todter Winkel, eine G wirth hat an dem Shugß der Shweinezucht ein | für vollkommen verkehrt und wünshe von erzen noch eine ganze Reibe von andèren Bedingungen, welche dabin allgemeinen Fragen, die Ne zu berühren eraniajung haben, | his zum Herbst 1888, war die Seuche in weiter Ausdehzung vor“ er abseits liegt von dem übrigen Verkehrédeutschland, also es ift größeres Interesse als der große Besißer. Der Abg. Virchow | daß man sie über kurz oder lang über den Hauf f t ft. führen, daß unsere Landwirtkschaft nicht so billig produziren kann, zur Sprache zu bringen. Ob die Erörterungen einen | handen, troydem die dänishe Regierung mit sehr viel Sahkunde und M tin ifolirtes Verkebrsgebiet für sich. Dort _sind feit einer Reibe | meint, daß, wenn wir nit agrarische Jnteressen im Auge | Diese Politik wird aber auch von meiner P T mniGe nur wie das Ausland. Meine Herren, es ist ein Irrthum von dem Herrn größeren oder geringeren Umfang aben, ist, meine ih, Sache | mit großer Energie dieser Seuche zu Leibe gegangen ist. pn Iabren in Rücksicht auf die Bedürfnifse der Montanbevöl- | hätten, wir gegen die Krankheiten im Inlande viel energischer | im Reichetage, sondern auch auswärts beka Ly dey Vorredner, wenn er behauptet, daß die Königlich sächsische Regierung | des Reichstages. Jch würde im nteresse der Zeitersparniß Wenn wir in demselben Moment, also vor nunmebr 2 Jahren, a Einfubrdispense ertheilt worden, allerdings mit all den Kautelen | hätten auftreten müssen, namentlich gegen den Rothlauf. Die | sinni n Gaben im sähe tr tai „vetampst. Vie Frel- dem Einfuhrverbot nur unter dem Vorbebalt einer Eröffnung zabl- | diese Diskussion niht fortsegen, wenn es niht nöthig | wo die Seuche dort autgebrohen ist, uns sofort entschlofsen haber, Vorsichtsmaßregeln, die am Plape sind. Es sind dort 4 bis landwirth) chaftlihen Körperschaften bemühen si aber, ein | heb E der 24 anien Landtage einen Antrag auf Auf- reicher Einfuhrstellen zugestimmt habe. Meine Herren, die Königlih | wäre, die Angelegenheit wieder auf die einfahe Basis | die Grenze zu sperrer, so, glaube ib, hat die preußise und die deutsde : ‘blacbtbäuser in den größeren Ortschaften eingerichtet, die unter | Gesez zur Vernichtung des Rothlaufs zu We bri! S E sächsishen Schlachtsteuer eingebraht. Die hohen sähsisbe Regierung hat ganz ebenso wie alle übrigen Regierungen im | zurückzuführen, auf der fie steht. Es handelt fih einfa darum Neterinärpolizei nihts weiter gethan als ibre verdammte Pflicht und g veserinärpolizeilicher Kontrole steben und wo es sicher ist, daß | und L Regierung ist j ch nit é ege zu bringen, | Shweinepreise sind aber au für den Produzenten nicht von Deutschen Reich die Nothwendigkeit vollauf erfaßt, daß es unerläßlih | ob der Antra ' die Sperre an der dänischen Grenze auf uheben, Squldigkeit, die deuts(e Landwirtbschaft vor einer großen gefährlichen “s eingeführte Vieh direkt in das Sélachthaus geführt wird und ¿huna in A g_ist ja auch nit abgeneigt, diese Geset- | Vortheil. Sie vermindern nothwendig den Konsum und daß sei, unsere Grenzen zu shügen, und sie hat keineswegs einen Vorbehalt ff d Perr & ze ausz1 ce Seuweninvasion zu bewahren. Wir haben thatsäclih bisber den aulelbe nicht wieder lebend verläßt. Dort also in Oppeln ift die gevung E. ngriff zu nehmen. Jch muß also den Vor- | dieser kein wirthschaftliher Vortheil ijt, liegt auf der Hand

anzunehmen ist oder niht. Streng genommen, gehört die | Erfolg gehabt, daß diese Seuche in Deutschland noh nicht auf Mee ahme gemacht; aber au da sind die Einshleppungen der Seue seit kämpft an wir die Seuche im Jnunern nicht be- | Die Sperrmaßregel gegen Dänemark schädigt nicht aflein

eses Jahres sehr erhebliche g p nur den Shuß nach Außen durch die | Schleswig - Holstein, fondern auch die großen Handels-

emabt; im Gegentbeil, erst un Laufe der weiteren Verhandlungen er Sperre der Ostgrenze gar nit zu diesem Gegen- oa ge i ingen E e * } getreten it. Z ewesen, und es hat der gro ten n : Mübewal die Weiterverbreitung nah Mög- | Grenzsperre wollten, entschieden zurückweisen. Der Antrag | und Fabrikationsinteressen der Städte Hamburg und

ind vou sähsiscer Seite die von dem Herrn Vorredner bezeiwneten d y ZE Bi D Wünsche ausgesprohen worden. Sachsen hat übrigens, was die Zu- | land. J kann mi nun für diesen A zur Zeit niht Wir baben in Deutschland in den leßten Jahren au einige sb! F sige ung bedurft, um von da : i: fuhr von lebenden Schweinen anlangt, gegenwärtig kaum noch einen ! erklären. Js jenseits der Grenze ein Herd ansteckender Krank- ! unangenehme Seuchenformen bei den Schweinen gehabt , die au eit zu verhüten. Im Mai 1889 wurden bei 20 Tran3porten aus Barth hat so wenig Ausficht, daß ih jedes Wort dagegen für ! Altona Von Dänemark bestand so lange das

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