Der Wnoft ins Leben gerufene Verein zur Veranstaltung von Muster-Militär-Concerten erregt in weiteren Kreisen das lebhafteste Interesse. Die Vorbereitungen für gute Concerte sind be- reits im besten Gange. Das erste Concert des Vereins wird in der Sing-Akademie am 2. November, Abends 7 Uhr, stattfinden. Dasselbe wird ausgeführt vom Musikcorps des Pommerschen Füsilier- Regiments Nr. 34 unter Leitung des Königlichen Musik-Dirigenten

ancovius. Eintrittskarten zu 3 4, 2 46 50 & F und 1 A 50

nd außer in den mit Plakaten belegten Handlungen in der Sing-

cadeo-ie, der Hof-Musikalienhandlung von Weinholy, Kochstraße 62, der Trautwein'schen Musikalienhandlung, Leipzigerstraße 8, und im Bureau der „Deutshen Militär-Musiker-Zeitung“, Dessauer- ftraße 32, zu haben. :

Worms, 20. November. Das Festspielhaus ist heute er- öffnet worden. Der Feierlihkeit wohnten, wie die „Magdb. Ztg.“ mittheilt, der Großherzog von Hessen, der Prinz Hermann von Sachsen- Weimar, der Prinz Nikolaus von Nassau, der Prin; Friedrich von Hohenzollern, der Statthalter Fürst Hohenlohe, der Prinz Wittgenstein sowie der General von Heuduck, der elsaß-lothringishe Unter-Staats- sekretär von Köller, der Hof und das Staats-Ministerium bei. Das Theater war bis auf den leßten Plah beseßt. Die „Nat. Ztg.“ meldet des Weiteren: Der Zuschauerraum und die Anordnung der Pläße war sehr gelungen, die Bühne war überall \sihtbar und gewährte ein heiter harmonisches Aussehen. Das Herrig'¡che Festspiel „Die Zerstörung von Worms dur die Franzosen“, nur eine Reihe einzelner Scenen, war für ein Festspiel und Gelegenheitsftüdck recht wirksam. Die Bühne war dekorationtlos, braune Draperien der Vorderbühne und verschließbare Hinterbübne wie bei dem Luther- spiel. Die Kostüme waren prächtig, von den Dilettanten wurde brav gespielt, außer ihnen wirkten die Hofshauspieler Werner und Basser- mann aus Darmstadt mit. Zum Schluß wurde „Deutschiand über Alles“ vom ganzen Publikum gesungen. Der Ober-Bürgermeister brachte ein Hoh auf den Großherzog aus. Demnächst fand ein großes Festmahl ftatt.

Mannigfaltiges.

Den Stadtverordneten von Berlin ist auf die an Jhre Majestät die Kaiserin und Königin gerichtete Geburtstags-Glückfwunschadresse ein Allerhöhstes Antwortschreiben zugegangen, welches, wie folgt, lautet:

„Den Stadtverordneten von Berlin spreche Ih Meinen freund- lihen Dank aus für den Mir zum Geburtstage gesandten Glückwunsh und die mit demselten verbundenen Wünsche für Meinen Gemahl, den Kaiser, und Unsere Söhne. Ich danke den Stadtverordneten, daß sie bei dieser Gelegenhcit auch den von Mir angeregten und nah Meinen {wachen Kräften geförderien Werken der Näwstenliebe Segen und Gedeihen wünschen, und rechne bei der von ihnen an- erkannten Nothwendigkeit der \tetigen weiteren Entwickelung der öffentlihen Fürsorge mit Dank und Zuversicht auf ihre Unterstüßung. Eottes Hülfe wird vereinter treuer Arbeit zum Wohle unserer Nähsten, besonders der großen Volksmassen Berlins, nicht fehlen.

Potsdam, Neues Palais, 15. November 1889.

gez. Augusta Victoria,

sowie die mustergültige Ordnung einer hauptstädtishen Verwaltung kennen zu lernen, und dann den Grund zu legen zu dem häuslichen Glüûck, das Mir der Allmächtige gnädig beschieden hat. Mit der Kronprinzessin werde I nie aufhören, an Freud und Leid der Bürger- \chaft Berlins innigen Antheil zu nehmen. Athen, den 4. November 1889. gez. Constantin, Kronprinz von Griechenland.“

Der Reichskanzler Fürst von Bismarck bat die Hambura- Amerikanische Padletfahrt-Aktiengesellshaft dur Er- theilung der Erlaubniß ausgezeichnet, dem vierzigsten transatlantishen Dampfer ihrer Flotte seinen Namen geben zu dürfen. Der „Fürst Bismarck“ wird das größte und voraussichtlih \{chnellste Schiff der deutshen Handelsmarine sein; er wird mit einem Kostenaufwande von 5+ Millionen Mark beim „Vulkan“ zu Stettin erbaut und ift für den Hamburg-New-Yorker Swnelldampfer-Passagierdienst der Packet- fahrt-Gesellschaft bejtimmt.

Bei der gestrigen Wahl zur Stadtverordneten-Ver- sammlung der I. Abtheilung sind in allen Wahlbezirken die Kan- didaten der Freisinnigen gewählt worden.

Unter den im Königlihen Botanischen Garten aus Kamerun eingeführten Pflanzen fällt besonders der circa 24 m hohe Costus Lucannsianus (nah dem Geheimen Kabinets-Rath von Lucanus genannt) auf. Derselbe hat zwar bis jeßt in der Kultur noch nicht geblüht, jedoch geht aus einer in den Mittheilungen aus den deutshen Schutgebieten Verg egenen vom Freiherrn Dr. von Dankelmann veröffentlihten Arbeit des Sammlers diefer Pflanze hervor, daß es eine Neueinführung ersten Ranges ist. Eine andere Einführung Gardenia Gossleriana (nah dem Kultus-Minister von Goßler genannt) übertrifft erstere noh bei weitem; leider ist es aber bis jeßt noch nit gelungen, diese riesenblüthige herrlihe Blume lebend einzuführen. Aub die Orchideen erfreuen sch mannichfaher Be- reiherung. Hr. I. M raun hat in seiner Arbeit circa 15 neue,

Hrn. Dr. Kräntli c wWante Species veröffentlicht ; die hönste ist ein Angraecum l Vi pp es drei Blüthenstände anseßt, welche eventuell im au reinDifd 9 fommenden Jahres ¡um Auf- blühen kommen werd! aUfständische" interessant sind noch eine bunt- blätterige neue Drac&„UNgereMbie ein mächtiger knollenförmiger, über 80 Pfund s{chwerer Wurzelstock einer Schlingpflanze.

Der von dem Elektrotechnischen Verein in Verlin nieder- geseßte Unteraus\chuß für die „Untersuchungen über die Blit- gefahr * bält es für sehr wihtig, möglichst viele Beschreibungen zu sammeln von Fällen, in welchen Gas- oder Wasserleitungen, sei es innerhalb oder außerhalb von Gebäuden, vom Blitz getroffen wurden. Es unterliegt nämlich keinem Zweifel, daß derartige Fälle weit bäufiger sind, als man im Allgemeinen annimmt, und daß sie nur deshalb selten zur Kenntniß weiterer Kreise kommen, weil fie sehr oft unschädlich verlaufen, da eben diese Leitungen als Bligableiter dienen. Ein solch unschädliher Verlauf wird im Allgemeinen immer dann stattfinden, wenn der Bliy den Weg zu den Leitungen nicht durch Holzwerk nimmt, sondern durch unverbrennlihe Gegenstände in das Haus eindringt. In derartigen Fällen bleiben meist nur geringe Spuren zurück, die deshalb kaum beachtet und nicht weiter bekannt werden. Dagegen ist eine genauere Kenntniß aller der Vorkommnisse für die Beurtheilung der Rolle, welche die Gas- Und

Arbeiten sind von der Firma Wimmel u. Co., die Gartenanlagg vom Tau Daf artet O. Vogeler ausgeführt. Die Weiherede wir Superintendent Th. Hübner (Berlin) halten.

Der Invaliden- und Jndustrie-Verein hat heute iz Saale des Rittershaftsgebäudes am Wilhelmsplay einen W eiß, nachtsverkauf eröffnet, bei dem namentli die von den Invaliden, frauen gefertigte Wäsche abgeseßt werden sol. Der Bazar, wel; 5 Tage geöffnet bleibt, enthält daneben aber au funstvoll gefertigt: Ban E der Mitglieder und - werthvolle Gaben von Freundez und Gönnern.

__ Die Untersuhungen der dänischen Austernbänke in Limfjord, welche von dänisben und norwegischen Sachverf! ändigen vorgenommen sind, haben, der „Kiel. Ztg.“ zufolge, das Resultat ergeben, daß der Austernbestand, nachdem die Bänke in vie Jahren nit befisht worden sind, jet ¡ablreich und vortrefflig ist. Damit ist die Aussicht vorhanden, daß die Fischerei wieder in nächsten Jahre wird beginnen können, jedoh wird das in den leßten Jahren betriebene Raubsystem nit gestattet werden.

Kiel. Anläßlih der am 19. November erfolgten Indienst stelung_ der Kreuzer-Korvette ePrinzeß Wilhelm“ giebt di „Kiel. Ztg.“ von diesem Schiff folgende Schilderung. Die „Prinzeß Wilhelm“, ein Schwestershiff der von Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Heinri geführten Kreuzer-Korvette „Irene“, ist auf de Kieler Werft „Germania“ erbaut und im Jahre 1887 vom Stapel gelaufen. Das Swiff ift aus deutshem Stahl gebaut und bis unte die Wasserlinie gepanzert. Im Innern wird das Schiff durch den Panzer in einen oberen und unteren Theil geschieden. In der unteren, durch den Panzer geschüßten Hälfte liegen alle diejenigen Theile des Schiffes, für welche eine einshlagende feind lite Kugel von der verbängnißvollsten Wirkung sein würde, nämli die Mafchinen-, Pulver- und Geshoßkammern. Das Schif ist mit \sech8 langen 15 Centimeter-Geshüßen armirt, welche in so genaunten Schwalbennestern stehen, und zwar können vier direkt nag vorn, zwei direkt nah hinten feuern. Ferner trägt das Schiff no an jeder Seite vier kurze 15 Centimeter-Kanonen und \sechs Revolver- Kanonen. Unterhalb des Rammsporns hat „Prinzeß Wilhelm“ noh etwa vier Meter unter dem Wasser ein Torpedorohr. Bei einem Raumgehalt von 4400 t hat das Schiff Maschinen von nit weniger als 8000 Pferdekräften.

Elberfeld, 21, November. (Elb. Ztg.) In der gestrigen Verhandlung des Sozialistenprozesses wurde die Vernehmun der Angeklagten beendet und in die Beweisaufnahme eingetreten, welch’ letztere bisher sih meist in Verlesung von Artikeln aus dem eSozialdemokrat“ bewegte.

London, 20. November. (A. C.) Jhre Maieflät die Kaiserin Friedrich hat dem unter Leitung Sir Morell Maenzie's stehenden Hospital für Kehlkopfkrankheiten in Golden Square, London, eine Schenkung von 400 Pfd. Sterl. gemadt, Diese Summe wurde erzielt durch den Verkauf des von Mr. Rennell Rodd, von der britishen Botschaft, verfaßten Buches „Friedri, Kronprinz und Kaiser*, zu welchem die Kaiserin selber eine Vorrede geschrieben hatte.

„M 280.

Erste B cilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

1889,

Berlin, Freitag, den 22. November

Deutsches Reich.

Die Betriebsergebnisse der Rübenzuckerfabriken, Zuckerraffinerien und Melasse-Entzuckerungsanstalten des deutshen Zollgebiets im Monat Oktober bezw. in der Zeit vom 1. August 1889 bis 31. Oktober 1889.

——)

ZeitabswGnitt, L

auf welchen : Ver-

die Betriebsergebnisse sih beziehen. arbeitete

Rüben.

2.

I. Verwendete Zu(ckerstoffe.

B. Verarbeitete Melasse. !)

Hiervon (Sp. 3) wurden entzuckert mittelst

Fremde, | d. h. von |

[ließli | Fabriken | Konsum-

Fällung.

4 | 118\heidung. der Strontian-

verfahren.

der Osmose. der Elution und

pr

S Q

100 kg _

pr [R pk

E |

O S anderer Verfahren.

| 100 kg | 100 kg

L S pk

C. Verarkbeiteter (eingeworfener oder zum Decken verwendeter)

Raf» finirter und

zucker,

12,

A. Rohzucker.

Erstes | produkte

Produkt. | Produkt

_100kg | 100kg

N, Produzirte Zutdcker.

B. Raf- finirter und Konsum-

zucker.

Si Monat Dllober 1889 Dazu in den betreffenden Vormonaten...) 7642 804 Zusammen in der Zeit vom 1. August 1889 bis E In demselben Zeitraum des Vorjahres . . 27 861 016

Im Monat Oktober 1889 O Dazu in den betreffenden Vormonaten . Zusammen in der Zeit vom 1. August 1889 bis

S1 DItober 1889 co o s íIn demselben Zeitraum des Vorjahres .

Im Monat Oktober 1839 6A Dazu in den bctreffenden Vormonaten

Betriebsergebhifse der : 1) Rübenzuckerfabriken.?) 28 158 324

35 801 128 18 494| 243 700

2) Zudckerraffinerien.?)

3) Melasse-Entzucktkerungs8anfstalten.

3 y 4278

575 562

36 044 66 862

Kaiserin und Königin.“ T E S Ct: e Ubr ; ; sserlei ierbei spi Ö 2 / ° öni usammen in der Zeit vom 1. August 1889 bis | | Von Sr. Königlichen O dem Kronprinzen auslhuß für die Tala fiber P Blibacfabr- ist detbalb für auf Ta L E ‘Dher Statthalters Freiherr S Tam L Oltoler aa S E e 27538) 935) — | — — | W290 3) 38018 5 638 42 299| 102 906 i ügli itthei i i i i i if 7 i ‘jahres 9577671 20575 — | — — 233 595 30 695 2121 89821

von Griechenland ging bem Magistrat und den | alle hierauf bezüglihen Mittheilungen sehr dankbar, und werden die- | genehmigt, daß die beabsihtigte skandinavische Ausstellunz In demselben Zeitraum des Vorjahres . . 297767) 20979 | 233 595) 30 699 11 804 40 Stadtverordneten von Berlin - nahstehendes Dank- | selben unter der Adresse: Professor Dr von Bezold, im Königlichen | im Jahre 1892 im fogenannten „Frisens Park“ im Thiergarten 4) Zuckerfabriken überhaupt (1 bis 3). schreiben zu: : meteorologischen Instiiut, Berlin W., Schinkelplas Nr. 6, höflichst | stattfindet. S S2 E i A ; s S a AMSS P

„Mit Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Kronprinzessin, Meiner | erbeten. S Sin Weonat Oktober 1889 «L eat oie 281583244 357855) 11237 168269 10 083 74617 93649 — 691 881 4703 26486 3013761 36 366] 644 060 Gemahlin, danke Ih dem Magistrat und den Stadtverordneten von ———— New- York, 20. Novemker. (A. C) In Folge heftiger Dazu in den betreffenden Vormonaten . 7642 804| 313911 21825 75431 2662 28846 182104; 3043] 232 394 14500 12145] 770635) 91810] 308 316 Berlin herzlich für die Glück- und Segenswünsche, welche dieselben Am Sonntag. 1. Dezember d. I., Mittags 12 Uhr, findet auf | Regengüsse sind viele Gegenden in deu- Staaten New - York. Zusammen in der Zeit vom 1. August 1889 bis | | | | | a | E : 4 A in so freundlicher Weise zum Tage Unserer Vermählung Uns haben | dem Kirchhofe der französischen Gemeinde, Liesenstr. 7, die Enthüllung | Maryland, New - Jersey und Pennsylvanien über schwemmt. S S A 35 801 128] 671766 33062, 243700 12745 103463) 275 253i - 3042| 924275 6 153 48 631) 3784 396 128 176% 952 376 darbringen wollen. i : / des Denkmals für Leopold A. F. Aren ds, den Begründer des | Brücken sind zerstört worden und der Eisenbahnverkehr ist vielfa In demselben Zeitraum des Vorjahre8 927 861 0161 622263) 47711| 220105 26 669 73 347! 250 894: 3597| 926 220 5 922 42511] 2733373 13473] 946 421

Ich werde stets mit Freuden an die s{önen Tage in der Haupt- | na ihm benannten Stenographiesystems, statt. Die Koloffal- | gehemmt. — Eine Depeshe aus San Salvador meldet, daß ie e : ( stadt des Deutschen ?keihs zurückdenken, in denen es Mir vergönnt Büste ist von Prof. A. Calandrelli modellirt und von der Aktien- | der dortige National-Palaft niederbrannte und die Staats- 4) Unter Melasse sind die Abläufe aller Act cinschließlih derjenigen vom ersten und zweiten Produkt verftanden. / 2 E war, einmal an den Uebungen des deutshen Heeres Theil zu nehmen, | Gesellschaft Schaeffer u. Walter in Bronze gegossen ; die Steinmetßz- | Archive eingeäschert wurden. 2) Dos sind sämmtliche Fabriken, in: welchen Rüben auf Robzucker oder Konsumzucker verarbeitet werden, sei es ohne oder mit _Melasse-Entzuckerung, ohne oder mit Einwurf von Zuter.

2) Aus\cließlih der die Herstellung raffinirter Zucker betreibenden Rübenzuckerfabriken und selbständigen Melasse-Eatzuckerungsanstalten.

e 4) Die Abweichungen von der im „Neichs-Anzeiger“ vom 13. November cr. — Nr. 271 — veröffentlichten Uebersiht beruhen auf nachträglih eingegangenen Berichtigungen. o.

Wetterbericht vom 22, November, Schauspielhaus. 254, Vorstellung. Neu ein- | Julius Frißshe. Dirigent: Kapellmeister Feder- | Regiments Nr. 34 (Musikdirektor Jancovius.) An- Berlin, im November 1389. iferli Statistis

Morgens §8 Uhr. studirt: Die Räuber. Trauerspiel in 5 Aufzügen | mann. A ang 7 Uhr. s nd 7 Uhr. N 9 : Raljerlihes SLNRDIEE, Mi = von Swiller. In Scene geseßt vom Direktor Dr. Sonntag : Der Poleugraf. De Otto Devrient. Anfang 7 Uhr. S Philharmonie. Sonnabend, 23. Nov. : I]. popu-

E 03 E E ag eh cas M4 A Residenz-Theater. Direktion : Sigmund Lauten- | lärer Kammermusik-Abend der Herren Professoren

6 d 2

i i li / \ ) T i \ ranzösische ? uben die Antragsteller mit dem Be- nah dem Französischen des Scribe, deutsch bearbeitet | burg. Sonnabend: Zum 29. Male: Schwieger- Barth, de Ahna und Hausmann. Aufang 7# Uhr. PORNNNG As: NahriGien, ae vao M A L een D n N nien E io E uind die Handwerker erretten von L. Rellstab. Ballet von Paul Taglioni. (Fides: | mama, ol an Rutend Deslandes. Baer Schlußbericht - der gestrigen (20.) Sizung des Reichs- De ber nicht, wie die anderen Anträ Konkurrenz: | die gute Sitte fördern, ein Bollwerk gegen die Sozialdemokratie Fr. Moran - Olden, vom Stadt-Theater in Leipzig, | v9n Victorien Sardou und Raimund Deslandes. Concert-Haus, Leipzigerstr. 48 (früher Bilse). / B di dev Boralbunc e d Ñ A irt wir au, aber nicht, wie die anderen Un râge, vor Konkurrenz- g ite fô1 L N eg D E L L als Gast.) Anfang 7 Uhr. Deuts von Ernst Schubert. In Scene gesegt von | Karl Meyder-Concert. Ouvert. Freischüg*, Weber. tages; Beendigung der Berathung über den efähigung8- | meistern, sondern vor einer staatlichen Prüfungskommission. aufrichten zu können, warum beantragen Sie niht au,

Schauspielhaus. 255 Vorstellung. Die Räuber, | Siamund Lautenburg. Anfang 7# Uhr. „Martha“, Flotow. „Frau Meisterin?, Suppé. nahweis. : Unjer Antrag ist niht warm, nicht kalt, sagt Hr. Meßner, daß auch die Meister, welhe {on im Besiß einer festen Trauerspiel in 5 Aufzügen von Schiller. Anfang Sonntag u. folgde. Tage: Schwiegermama. Pelittinge sinf. Di&tung von Liszt. Fantasie a, Abg. Merbacch: Wir erkennen den Nothstand im Hand- } Man kann das auch so ausdrüdcken: es ist ein Vermittelungs- Kundschaft sind, vor einer zum Theil aus Konkurrenten be- 7 Ubr. R „Traviata“ v. Verdi. „Lndler“ v. Hoyer. „Eine werk ar, aber wir sagen nit, das Handwerk ist todt, es ist ihm | antrag. Gerade deshalb gewährt er die meiste Aussicht, daß | stehenden Kommission ihren Befähigungsnachweis zu führen E Central-Theater. Direktion: Emil Thomas Perle a. d. Ocean“ f. Piston v. Dtterer, vorgetr. do nicht mehr zu helfen. Auf dem Boden der Gewerbe- ihn die Regiecung annimmt und somit diese Materie endlih | haben Dann würden die Antragsteller wohl einen großen Deutsches Theater. Sonnabend: Nächsten: | Sgnnabend: Zum 72. Male: Leute von Heute. von Hru. Richter. freiheit sind Pflanzen gewuchert, die besser durh die Scheere | einmal von der Tagesordnung vershwindet. Handwerks- | Theil der Unterschriften unter den Zustimmungsadre}jen, mit

tPetersburg| 768 | 3 Nebel liebe. Gefangsposse in 4 Akten von Jean Kren und Friß ITTE der Geseßgebung wieder abgeschnitten werden. Das | freunde sind wir alle. Es giebt nur einen naturgemäpen | denen he sich jeßt so beglüdt fühlen, mit der Laterne suchen Moskau... |_ 769 2 Regen Sonntag: Faust's Tod. Brentano. Musik von G. Steffens. In Scene ilien-N icht Handwerk klagt über die Konkurrenz der Großindustrie, Feind des Hanowerks, die Sozialdemokratie, denn für diese | mühen. Auf Grund sehr dankenswerther Untersuchungen über Gork, Queens- | Montag: Der Sohn der Wildnif. geseßzt vom Direktor Emil Thomas. Anfang 7# Uhr. Fami SR achrih en. darüber, daß Elemente ins Handwerk gedrungen . sind, | ist das Handwerk eine der Mauern vor dem Eingange des die Lage des Kleingewerbes kommt auch die badische Regierung town... 763 | Regen Die nächste Aufführung von Macbeth findet ; Verlobt: Frl. Dorothea Künnemann mit Hrn. die niht hineingehören, daß s{chleche Waare auf | Paradieses einer neuen Weltanshauung. Der Befähigungs- | zu dem Schluß, daß die gemachten Erhebungen eine dirette Mo. . | 40 A DnftaG dent: 9, M E Adolph Ernst-Theater. D : e barnedcke S R A T den Markt gebraht wird, vor welcher das Publikum | nahweis darf aber nicht so hoch gestellt werden, denn eine | Shädigung des Kleingewerbes in Folge Einführung der olph st-Theater. ceSdEneriirañe 79. rl. Rosa Scupin mit Hrn, Paul Wasner (Höni- zu \{üßen sei, und daß die Meister nicht mehr für | übertrievene Forderung bringt Enttäuschung, die Enttäuschung | Gewerbefreiheit nicht nahgewie)en haben. Will man den

elder. e, | CTD Nebel vlt .….. | 773 Nebel Berliner Theater. Sonnabend:1l d: Nibe- Sonnabend: Zum 94. Male: Flotte Weiber. fen Wilhelm Sémig Soll. (Essen Mülbein eine tüchtige Ausbildung von Handwerkern sorgen können. | mat bitter, und die Bitterniß wird sih an uns dann rächen. Was | Handwerkerstand wirklih haben, so fördere man die technische

amburg .… | 775 |SO Nebel!) ns Gesangsposse in 4 Akten von Leon Treptow ; E Ci: , c i M Eri E ¿5 h ; : ; 3 W winemünde | 777 |SSO 3\wolkenl.2 lungen. E Pini | ‘| a. KR.). — Frl. Ella Seeger mit . Sec.-Lieut. Diesen Uebelständen kann der Besähigungsnachweis abhelfen, | aus den Werkstätten hervorgeht, ist der Stolz des deutschen | und allgemeine Ausbildung des jungen Handwerkers. Was haben Neufahrwafser| 778 |SW bedeckt : Sonntag: König Lear. E) A Sen ‘Anfang Skr GARE, BIARE I B Ernft v. Wedell (Beuaswia b. a aber wir wollen einen anderen als die beiden übrigen An- | Vaterlandes. Da es sih in jahrhundertelanger Arbeit fort- | die Jnnungen in diesem Punkt geleistet? Fn Preußen sind die

Memel .…. | 777 _[W bededt Montag: Cornelius Voß, sy Sonntag: Dieselbe Vorstellung. Kolberg). — Frl. Martha Duchstein mit Hrn. träge. Wir theilen allerdings die Handwerker gewissermaßen | entwickelt hat, wird es wohl auch den. Rampf mit seinen | Faschulen, die von den Jnnungen ausgegangen sind, zu zählen. S... 05 [S Nebel 4 Münster. ._. | 775 ¡NNO

L Theater j atme Selhausen (Sieversdorf—Bochow b. Groß in zwei Klassen und haben in unserein Antrag eine große | Gegnern aufnehmen, mit den Umsturzle l der Sozialdemo- | Was hier geleistet wurde, das geschah durch die Regierung, heiter essing- ‘hea « Sonnabend: Der Zaun- | Yxgnia, Invalidenstraße 57/62, geöffnet von reuß). i ; Anzahl von Handwerkern aufgeführt, für welche wir den Be- | kratie, die in den Werkstätten des Handw®& & ihren Plaß ge- | durh die Kommunen und freien Vereinigungen. Auch die Karlsruhe . . | 778 \NO 2sbedeckt gaft. Lustspiel in 4 Akten von Dêcar Blumenthal. | 19_11 uhr. — Sonnabend, von 1—7 Uhr: Der Be A Le Lieut. Heute Wolf mit Frl {ähigungsnahweis wünshen. Bei manchem Handwerk ist ein funden hat und das Verhältniß des Meisters zu Lehrlingen | badische Enquete hat ergeben, daß die Ausbildung des Hand- Wiesbaden : 18 G sti bededt agenniag ; Dex Zoungal el in ( Neue Vhonograph. Abends 74 Uhr © Dr. Körber: ai anat Feller ul Sa D E ano besonderer Gesezesshuß niht nothwendig. Das Publikum | und Gesellen vergiftet. Wir hoffen, ‘au gegen diese Feinde | werkers vielfa sehr mangelhaft ist. Ein Vorbild für jolche

ünchen n 4 Alten 6, F e 6 aid Scauspiel in | Das Planetensystem. Le Werner Alsdorf mit Frl ‘Maria Euskirchen fauft troy aller Warnungen doch immer wieder s{lechte | wird das Handwerk siegreich sein, daß man wieder wird sagen | Fahshulen können die französishen sein, und ih will at 230i 4 9. DEREE 7 As E (Köln). — Hr. Robert Friedrih mit Frl. Helene Waare für billiges Geld. Für den terminus technicus- | können: das Handwerk hat goldenen Boden. — hier die Gelegenheit wahrnehmen, auf die écoles professio- : Pfuscher fehlt es auch noch immer an einer engen Abg. Gold\chmidt: Hr. Ackermann hat felbst gesagt, | nelles aufmerksam zu machen, die auf der Parifer Aus-

Berlin ... | 777 |SSO wolkenl.4) — ï E L 080 bed Circus Renz, Karlsiraße. Sonnabend, Abends | Beday, (Lorzendorf). ; i _U D l n JeroIt } D L} A j : Wien SO edeckt Wallner-Theater. Sonnabend: Zum leßten | 7 Uhr: Gala-Borftellung mit einem auserwählten @ebortit Ein Sohn: Hrn. Pastor Zippel und fknappen Erklärung. Ein Schuhmacher mit un- daß die Antragsteller nih:s Neues zur Sache beizubringen in stelung aller Welt vor Augen führten, O f E 50 un n 1n

U t S ees Male: Verfolgt. Schwank in 4 Akten | Programm unter Mitwirkung der Künstlerinnen und Grube i. Schl.). — Hrn. Pfarrer Bengel geshickter Hand vermag wohl keinen Salonstiefel zu | der Lage sein würden, und mit Ausnahme der interessanten | leisten können, wenn fie richtig vorgebildet Ire Ma ..,.| (77 10 2 wolkenlos Sas Be a B E af Ss e Künstler ersten Ranges. Novität: Im dunklen O Hrn. Prem.-Lieut. Fleck (Ratibor). machen, aber vielleicht flickt er ganz gut und macht dauer- Thatsache der Verbrüderung zwishen dem Jnnungstag in Befähigung in angemessene Bahnen geleitet wird. Frankr ich G A T : A 1 AN von A Einisee, Vie 74 fie E Rei Bagamoyo). Gesehlich] o — H L pre Laser lag ues e Stiefel für die Arbeiter. Wird ihm nun dur den | Berlin und dem Münchener Handwerkerbund ist uns that- | und England haben den Befähigungsnachweis viel früher auf- 1) Reif. 9) Reif. 3) Reif. #) Reif. Sonntag: Unser Doctor. Volksítück mit E: i eguencisze Sr Pans DUD. arvcie KE acKie erlin), — Hrn. efähigungsnahweis die Selbständigmahung abgeschnitien, sächlich nihts Neues mitgetheilt worden. Glaubten denn die | gehoben als wir, und waren uns gerade dadurch über- Uebersicht der Witterung. Gesang in 4 Akten von L. Treptow und L. Herr- L ne F i t H E S Gtftarkeuz DE Postkommissarius a. D. Eduard so geht er in die Fabrik und macht für kärglihen Lohn dem | Antragsteller wirkli, dem deutschen Handwerkerstande einen | legen. Die Herren von der D, FerS N

Ein Minimum ist nordwestlich von Schottland | mann. Musik von F. Roth. (Einmalige Auf- | Franz, Adolf und Oscar Renz, sowie Hrn. William. | Schwalbe (Berlin). — Frau Florentine Eschen Handwerk erst ret Konkurrenz. Mit einem zu weit aus: Gefallen zu erweisen, wenn sie vor der ganzen Welt be- wohl nicht bestreiten wollen, was ihr verjtorbener Freun , ershienen und hat seinen Wirkungskreis über die | führung.) — Zum 1. Male: l'Ascencion, großartige gym- | bah, geb. Luck (Berlin). — Hr. Fabrikant Hein edehnten Besähigungsnachweis ist den Handwerkern, wenig: | haupteten, seine Leistungen seien zurückgegangen, wenn | Herr von Varnbüler, noch vor zwel ahren u der „Post Flens den meisten, nit gedient, aber bei dem Bauhand- | sie aus Lag d Leistungen Einzelner ein Recht herleiten | schrieb, daß gerade in Frankreich und England der deutsche,

Britishen Inseln und das Nordseezebiet ausge- | In Vorbereitung: Koko. Posse in 3 Akten von | nastishe odukti dem 70 l rich Volck (Berlin). — Hr. Kaufmann Karl Boehl- L ; c C breitet, während der Luftdruck über Oesterreih- | A. Bisson. Der Scheidungsgrund. Schwank in | 40 Fuß oan O él brs R R s gelben mann (Neu-Gatte-sleben). — Hr. Kaufmann werk verlangen wir eine ganz ernste Prüfung. Bei dem Bau- | wollten, für den ganzen Stand die alten Beschränkungen | im Zunstzwange oder in der Jnnung Mae E an rp as Baugewerbe ‘kann

Ungarn am höôsten ist. Das ruhige, theils heitere | 1 Akt von E. Panfa und C. Pauli. (noch von feiner Dame ausgeführt). — Vorführen | Robert Mohr (Meßkirch). — Hrn. Dr. Boenning- andwerk bandelt es ih um große finanzielle Jnteressen und | wieder einzuführen und die leßten Resie der maßvollen | Wanderungen am meisten lernte. M neblige, sonst trockene, im Westen kalte, im N der § arabischen Stdimmelbengîte, oder Oito haus To(ter Charlotte (Breslau). — Frau Luise in s us Gesundheit der ¿f lnanbiben “Beshastigten Gerber het can Jahre 1869 zu beseitigen? Und noch | allerdings unter R Aae Pg 0 t betrachtet werden, Se eer dauert in Centraleuropa fort. | Yjctoria-Theater. Sonnabend: Stanley in | Lippique von Hrn. Franz Renz, — Die Squlpferde | Brockmann, geb. Müller (Hannover). — Verw, Man wendet ein, bei geprüften Baumeistern kommen ebenso | dazu jezt, nahdem während der leßten sechs Monate die | und cs liegt im öffentlihen Interesse, daß die Polizei die S Dee Da R, und Afrika. Zeitgemälde in 11 Bildern von Al Beautiful und Sophus, geritten von Frl. Clotilde a Ger “ vavagt Vio Garn, geb. v. Reinsperg viele Unglücksfälle oder sogar noch mehr vor. Die Ursachen | Augen der gebildeten Welt auf die Leistungen des französishen | Bauten prüft und so Unglücksfällen vorbeugt. Soweit fältcsten minus 5 Grad ist es in München, E Moszkowski und Rich. Nathanson. Musik von C. Buer, tag, Abends 74 Ubr: as C MMSIAG De PREE der Bauunfälle beruhen auf mangelhafter Kenntniß, Leich.- Handwerks gerichtet waren. Jn Frankreich, dessen Handwerk | überhaupt gegen solche Vorkehrungen getroffen werden können, : Devtsche Seewarte. A. Raida. Ballet von C. Severini. . Aufang 74 Uhr. ftellung: Biscnbrddel Ds E E s fertigkeit und übel angebrahter Sparsamkeit. Wird nun eine | si neben der Großindustrie behauptet hat und în voller | hat ja die Ortspolizei es in der Hand, Sicherungs-

: s dieser Ursachen beseitigt, so vermindern fi naturgemäß die | Blüthe Nele denkt Niemand mehr daran, jene alten von | vorschriften für Bauten zu geben; die Vorschriften der

Sonntag: Dieselbe Vorstellung. L Redacteur: Dr, H. Klee s ; : f Ee R ; a E Concert - Anzeigen Berlin: E S : Unfälle. Wieviel Unglück kann auch sonst durh s{lechte Bau- Turgot 1776 aufgehobenen Beschränkungen wieder einzu- Berliner Baupolizei-Ordnung sind ja von geradezu drakonischer Theater - NAuzeigen. Friedrich - Wilhelmstädtishes Theater. R i ea Verlag der Expedition (Scholz). art herbeigeführt werden, wieviel Krankheit z. B. durch un- | führen. Der französische Handwerker weiß ganz genau, Strenge. Der Befähigungsnahweis wird in dieser Beziehung

L ; Sonnabend: Mit neuer, glänzender Ausstattung: | Ding - Akademie. Sonnabend , 23. Nov.: ‘ geschickt angelegte Aborte u. dergl. ? Ferner muß das Publikum | daß er nur auf dem Boden freier Bewegung gedeihen auh nicht mehr leisten können, denn wo Einstürze und Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- | Zum 31. Male: Dor Polengraf. Y Operette Klavier-Abend von Clotilde Kleeberg. Anfang 8 Uhr. Drus der et ria abe Nee E vor ungeübten Bandagisten geshügt werden; ebenso dürften | kann, und daß nur auf diesem Boden sih jene zweckmäßige | Unglücksfälle vorgekommen sind, war die Ursache davon zu haus. 239. Vorstellung. Lohengrin. Romantische | in 3 Akten, nach einem G. de Grahl’shen | Montag, 25. Nov.: I. Concert des Vereins zur S Beil die Zahnkünstler nicht obne Prüfun ein selbständi- | und gesunde Theilung der Arbeit vollzieht, welhe das Haupt- | geringe Vorsicht oder die Verwendung {lehten Materials,

echs Beilagen ges ebe ausüben. Die Zahnkünsiler wünschen | element für das Gedeihen der Arbeit bildet. Kann der | niht mangelhafte Vorbildung der Bauleiter, die oft genug

Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Dirigent: | Entwurfe von Richard Genée und I. Fribsche. | Veranstaltuug von Muster-Vilitär-Concerten, gus- G : ; ; ; Kapellmeister Suwer. Anfang 7 Uhr. Musik von Louis Roth. In Scene gesetzt von | geführt von dem Musikcorps des Pomm. Füsilier- | (einschließlich Börsen - Beilage). selbst für fich ebenso, wie die Hufbeshlagshmiede eine deutshe Handwerker freie Bewegung weniger vertragen, als * geprüfte Regierungs-Baumeister waren. Für die Einführung

Stationen. Wind. Wetter.

Bar. auf 0 Gr u. d. Meeressp. red. in Milli Temperatur in 9 Celsius 59 (F=—4% R

Mullaghmore | 2 bedeckt Aberdeen i 3 bededt Christiansund S 3 wolkenlos Kopenhagen . 2 Dunst Stockholm . | 765 2 Regen aparanda . | 761 2 wolkenlos

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