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des Befähigungnahweises im Baugewerbe werden wenigstens { Hunderte von Arbeiterhäusern so mit Unterstüßung | Wir sind aber niht eigensinnig; wenn andere Herren einen C. Fränkd bestcht. Das Comité wurde beauftragt, in allen Kreisen, | nächstjährigen Versammlung des Landes-Oekonomie- Kollegiums Bericht Natbdem sodann no® O-fonomie-Rath Knauer (Gröbers) und niht von vornherein haltlose Gründe, wie der ganz ver- | der Wohlhabenden oder ihrer Meister geschaffen worden. | anderen Weg vorschlagen, wollen wir ihn gern mitgehen. denen der Name Langenbcck theuer vnd wertb gewesen war. eine | zu erstatten. j : Professor Dr. Maercker (Halle a. S) für das obligatorishe Fort- \{wommene Begriff des allgemeinen Nothstandes, beigebratt. BO vermisse in allen drei Anträgen das Gewerbe der | Und“ kommen die verbündeten Regierungen mit einer anderen warrene ep E, um die für die Ecribtung des Hauses | Ober-Regierungs-Rath Dr. Thiel (Berlin) erklärte: Das länd- | bitdungss{ulwe'en eingeireten waren, Generalsekretär Stoeckel (Inster- Solch ein allgemeiner Nothstand ist auch im übrigen Handwerk ierbrauer. Jst das eine freie Kunst oder Wissenschaft ? Oder Vorlage, so wollen wir uns gern darüber slüssig maden. its Zu E ; ade, — Der Mies, den lse Fortbildung mm sei E. einiger Zeit vom Reffort des | burg) dagegen seine Bedenken geäußert batte, gelangke der Antrag nit vorhanden, und wo die Handwerker in einer Nothlage sih | ist es nit, wenn auch nit auf das Leben, so doch auf die j Aber geschehen muß etwas, jedenfalls ist es bedauerlih, daß E E S O erließ, hat reiche Fruckt g‘tragen. | Landwirt \caftlihen Ministeriums in das des Ministeriums für | Hövel \{ließlich einstimmig zur Annahme. | t ] ; ; \ ; { E : , E s Ï An die Spiße der Samn lung stellten sich der Hohselige Kaiser Handel und Gewerbe übergegangen. Die fortgeshrittenen Zeit- Bei dem nächsten Gegenstande der Tagetordnung, betreffend die befinden, liegt das an anderen Ursachen, als am Mangel des | Gesundheit von Einfluß? Auch ic habe ein Herz für den | die Regierung sich so ablezneno verhält. iedrich und Ihre M ; T 9! 8- Tf ; ; Z S A ! egeniiande Der RAMeSOTINNG,, S Tes E j p Gs 4 y p L Fr ed und Ihre Majestät die Kaiserin Augusta. Ais verbältnifsse maten eine Erweiterung des Lehrplans der ländlihen | Unterhaltung von Privatflüsfsen, cinigte si die Ver‘amm- Befähigungênahweises oder an zu geringer Pflege des | Handwerkerstand, aber auf diesem Wege kann ihm nit ge- Abg. Merbach: Wenn Abg. Goldschmidt so großen ald wurte ven den deutshen Aerzten j-nseit tes Ozeans die Summe | Fortbildungsschulen erforderli. Bedauerli sei es jedoch, daß für | lung na längerer Dekatte zu folgendem Beschluß: „In Erwägung Jnnungswesens. Die Klagen über die Nothlage des Hand- | holfen werden. Sorgen Sie lieber für eine bessere Ausbildung | Werth auf die Fahschulen legt, bitte ih ihn, nah Sachsen zu von 10 0009 # tem Comité übersandt während an allen Orten des | die ländliWen Fortbildungsschulen niht ausnahmelos eine Staats- | daß dur den Gesegentwurf über die Unterhalturg ber nidt ichiff- werkerstandes sind viel zu allgemein, um wirklih einen Werth | der Lehrlinge, schaffen Sie Fahshhulen, wie sie namentli | blicken, wo troy der zaßlreihsten P die Sehnsucht Deutschen Reichs sich Zweig- und Lokal-Comités bildeten. So | subvention autgeworfen sei. Wäre dics der Fall, dann würde das baren Flüsse dem witigsten Theile der Gzécard’shen Anträge für zu haben. Wünschen Sie aber die Lage des Handwerks | auch in München mit so großem Erfolge eingerihtet sind; | des Handwerkerstandes" nah dem Befähigungsnahweis sich sind bis zum 1. Juni 1889 fast 80009 „M zusammengebracht | ländliche Fortbilduncs\{ulwesen zweifellos {on größere Fortiritte | die Provinz SWlesien entipro&en wird und ia der Voraussezung, mittels einer Enquete für das ganze Reich ähnlih der ba- | sorgen Sie dafür, daß die Handwerke ihr Material gut und niht gemindert hat. Die Sozialdemokratie ist nothwendiger- und in den Dienst der St:fturg gestellt wordea. — Diese Summe, gemacht haben. Im Uebrigen stimme er dem Antrage des Freiherrn daß dieses Gesch Seitens der landwirtbschaftlicen Ver- dischen kennen zu lernen, so werde ih für meine Person einem | billig beziehen können, daß ihnen Kredit dazu wird, daß sie | weise ein Feind des Handwerks, denn die von ihr angestrebte Ier R E E E Sn E Gejell- | yon Hövel. bei, da oe ee pon i angemessen balte, eine so wichtige | waltung wieder eingebracht wird, und daß die Einbringung Antrage auf Durchführung einer solchen Untersuhung zu- sich einige kaufmännish2 Wissenshaft aneignen, daß fie Produktionsweise muß den Handwerkerstand zerstören. Der haften, t BOTIUNO Der AAMMEA M GE e hinnale | SrOgE faN I LENUE E MNEE Mner 19 angeitreugen Lea zu ähnlicher Gesegentwürfe aub für die übrigen Provinzen, in denen sich stimmen. Dann, glaube ih, wird Jhnen endlich einmal ein | renen lernen, wie sie auskommen fönnen, und nicht blind | Schwerpunkt des Handwerks liegt in den selbständigen Ge- E L A E E E E E 28 I: s M ry MEATIEN po, Due vorgesblagene Kom- | hierfür ein Bedürfnis herausstellt, Seitens der Slamtsregzecung zu Agitationsmittel genommen werden, mit dem Sie im Hand- | in den Tag hinein arbeiten. Damit werden Sie si ein | werbetreibenden, und die Sozialdemokratie kann unmögli selbe liegt fast e Foaloliien cchirirgishen Universtthis- 16 bas Fortbildungs\culwesen r ae Os E, AOQIRT namen A S I E | tiren angeme ine Hoffnungen N E Caatuea G E um das Handwerk erwerben, als mit dem an L S i S E E E Des, Hag A Seofnung „Fer Berliner Apr Frage fei E vm fo reiflicher zu überlegen, ‘als tas obligatorise | liche einbeitli%e reichs oder landeégesczlihe Regelung des gesammten inführung des Befähigungsnachweijes niemats 1n Sr u ung efähigungsnachwe1s. andwerkerstand so umzumodeln, daß er kein Handwerkerstand die irurgie gelehrt und geübt worden ist, wo Gräfe und | For1bildurgsf@ulwescen auf dem Lande in das gewerblice Leben viel | Wasserrechts in Prevßen zur Zeit nit angemessen erscheint, hält da gehen Ern. Abg. Kühn: Nicht bloß als Sozialdemokrat, auch als | mehr ist. Handwerker und Sozialdemokrat fann Niemand zu Dicffenbah wirkten, wo in unbestrittener Anerkennung und mit un- tiefer einshneide als in den Städten. Allein in verschiedenen Theilen E e eToloios unter Ablehunig de8 Antrages Róbee, Abg. Struckmann: Der Abg. Ackermann hat urs unsere | Handwerker bin ih gegen diese Anträge. Zweifellos ist für | gleicher Zeit sein. : vergleichlihen Erfolgen Langenbeck 34 Jahre irurgi! er Meister- | Deuts&lands sei jedenfalls das Fortbiltungs\chulwesen bereits obliga- | eine besondere Beschlußfassung über ten Antrag Gxëcard nit für Haltung gegenüber den vorliegenden Anträgen zum Vorwurf | die lebensgefährlihen Gewerbe, wo ein öffentlihes Jnteresse Abg von Kleist-Regow: Seit einer Reihe von Jahren [O FrERE A L e Dad aubgereict. den Bauplas zu | torisch; die Kommission werde sich mithin der Prüfung dieser Frage | nothwendig.“ E : : gemaht. Da Sie aber doch die Mehrheit hatten, kann die | in Frage steht, eine staatliche Prüfung am Plaße. Der ge- | bringen wir diese Anträge an das Haus, und wir werden Gesellschaft rür Sitieaie Ee fin Hoff T N A: idt ues R s-Ratb Dr. Lüders bemerkte: Das Ministeri Alsdann wurde die Sißung auf heute vertagk. Schuld dafür, daß die Sache in der legten Session nicht zur { prüfte Meister verdirbt eben so oft ein Stück wie | niht ermüden, sie immer wieder vorzubringen, bis sie endlich ate ini das Gedächtniß s belsmnten Arztes, für Handel und Gewerbe gebe ohe Summen für * Jnterstäbung dritten Lesung gekommen ist, nicht bei der Minorität liegen. | der nicht geprüfte, und die Entscheidung liegt allein | Gefeß werden. Unsere Liebe zum Handwerkerstande und die ciner der größten Zierden unseres Vaterlandes, zu chren, | ländlicher Fortbildungssbulen aus. Allein es müßten dafüc Fonds in Handel und Gewerbe. Man sollte überhaupt Unterscheidungen, wie Handwerker- | beim Kunden. Als ich meine Gesellenprüfung machte | Würdigung seiner Bedeutung für den Staat zwingt uns dazu. nun au weiter fortführen zu fönnen. Cin Gönner der Anspruch genommen werden, die dafür eigentli niht bestimmt seien.
freunde und Handwerkernichtfreunde nicht machen, denn wir (1863), fam es gar nit darauf an, wie das Stü ge- | Hr. Goldschmidt s{hlägt uns den Antrag vor, daß au die deutshen medizinischen Wissenschaft in Süddeutsbland und ein Das Minifterium für Handel und Gewerbe entsprehe nah Mög- In der gestrigen Generalverfammlung der Thüringischen Alle suchen, wenn auch oft auf verschiedenen Wegen, jedem | maht war, sondern daf die Gebührentaxe und das Freibier | gegenwärtigen Handwerkszmeister den Befähigungsnachweis Berliner Bankhaus, das in allen humanen Unternehmungen, die seit | lifeit allen Gesu@en um Unterstüßung dec ländliwen Fortbildungs- | Nadelfabrik Wolff, Knivvenberg u. Comv. wurde die cinem Jahrhundert in Preußens Hauptstadt zu Stande gekommen | s{ulen. Dividende pro 1888/59 auf 62 %/ festgeseßt und Direktor Shloemilb
Stande, der Landwirthschaft, dem Arbeiterstande und | richtig bezahlt wurde. Jh hatte mein Gesellenstück noch niht | beibringen sollen. Wir wollen das nicht. Vielleiht aber F L e iee S R L L E auh dem Handwerkerstande gerecht zu werden. Schon | zur Hälfte gemacht, da hieß es: Wir sehen son, daß Sie es | bringen Sie den Antrag ein. Wenn der Abg. Struckmann die sind, obenan geîtanden des hae me aven der Szituag Iuge- Freiherr von Hövel ersudte L S Annabme feines An- | in Leipzig und Bankier Sig. Sommerfeld in Berlin neu in den Auf- die Leistungen und Aufwendungen für das Handwerk von | machen könnentis #18 Meister fand ih, daß die Gesellen mit | Prüfung deshalb niht will, weil der Geprüfte nicht zeitlebens m A S ry E M E E dn ae De É S E et Le L ari Ss Doe, Þ NMTSCaTO gewable, e 5 S ¿feni Sie nit Sbre S S 6 ? ij i j im Besi f Tortigfoi : S L S : ; Dee L De Le S na! — Die näówîte Bör] en-Verlam 1g 3 ssen finde Denjenigen, die nicht Jhre Bestrebungen theilen, sollten Sie | den \{hönsten niht &®}en praftish meistens gar nicht zu | im Besiz der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bleibe, 500 000 M urin "idbriaea Sie L aboeies L Die Lde anb E ie Matectal einer 4 KOIGEr L M E R 2 ersammlung zu Essen findel am eines Besseren belehren. _Durch die Annahme Jhrer Anträge brauchen waren *! a Gaugbeiter Ohne bestandene Prüfung so möchte ih ihn selbst fragen, ob er denn beute jeine Examina 5000 M “jährlicher “Mietbe der Berliner Medizinischen Gesell- | Kommission Di dem Auftrage zu i überweisen, basfeibe eiugthend zu M eee 2 g gy naue au Srratas FTtberitt tp würden Sie in vielen Theilen Deutschlands einen Zustand | do sehr leis&ziuri \ M. SPie meisten Handwerker, | noch bestehen würde. Troß der in der Kaiserlichen Botschaft saft und ein Theil der Jabre?einnahmen der Deutschen Gesellschaft | prüfen und der nächstjäbrigen Versammlung des Landes-Oekonomie- Stcaun) ien bat weitere 1019 E baauea, bei Mde es schaffen, wie er dort selbst vor 1869 nicht bestanden hat. Jn | mit deren Uls E \ Sie - Saradiren, sind sich über in glückliher Weise in Angriff genommenen Fürsorge für die für Chirurgie, weld&e si auf 8009 4 belaufen, reihen für die Ver- } Kollegiums Beri. „atten.“ Läzern “ecinafügigen Zufuhren us: focllczutins ai t ibe 1 wae Bayern haben solhe Vorschriften nicht bestanden, in Hannover die Sache gar ‘aut fle “und find bloß für zünft- wirthshaftlih Schwächeren liegt der Handwerkerstand noch so zinsung dieses Anlehens aus. Wenn in dieser Weise das Interesse Hierauf natYS 2 ats«Minister Dr. Freiherr von Lucius begehr; ab Umgegend 19/10—ck #, frei hier 1 M Hes bestand selbst nach der dortigen Gewerbeordnung von 1847 | lerishe Besirebungen, weil fes thnen s{lecht geht. Jm Kreise | darnieder, daß Väter nicht einmal ihre Söhne ihr Handwerk au der nichtärztlihen Kreise Deutscklands si dem Unternehmen zu- | das Wort und äu. D ZEI e folgt : G bessisher 194 4, russische Sorten 21—223 1, für hiesigen vor- nur für Maurer und Zimmerer ein Befähigungsnachweis, | Waldenburg, wo die meisten Jnnungen sind, erhielt bei den | erlernen lassen. Eine Geschlossenheit des Handwerks wird er- wendet, kann es nit fehlen, daß son in cinem bis zwei Jahren Meine Herren “gs lx Lage, Ihnen die Versierung zu | jährigen mit Geruch anbaltend Frage. — Für Roggen trat günstige und in Braunshweig lagen die Verhältnisse ebenso. Aller- | Reichtaaswahlen 1884 der zünfstlerishe Kandidat nur 100 Stim- möglichen, daß das Werk seiner Arbeit wieder zur Geltung das Langenbeck-Haus seinem Zwecke übergeben werden kann. geben, day as R i ien O d Bait | Srportsrage hervor, Umsäye größer als seit einer Reihe von dings bestanden in Hannover Zünfte, die aber nur in ihrem | men. Sehr viele Arbeiter sind in der Zndustrie besser daran, | kommt, und wenn die Lohnfrage die Hauptfrage Ciflen aidaen iber in E Erwägung Hebin WUE D E A E E L L Ae E Gebiete Rechte hatten, denn für das Land galt Gewerbefreiheit | als unsere sogenannten andwerksmeister. Bekommen einmal | der Sozialdemokratie ist, so wird ein geschlossen Land- und Forftwirthschaft. L ea Ocfonomie-Kollegium si voraussichtlich heute in dieser Frage S Wau S erböbuná C Se mit einigen polizeilihen Einshränkungen. Man darf also | die Herren Oberwasser, D wird es, wie im Mittelalter, niht | auftretender Handwerkerstand auch diese zum Schaden - i E ; nicht schlüssig machen wird, fo erübrigt s, in die Diskusfion Le L Cabers Produkte Berescenden endi tut fousiati L e nit die JZllusion ecregen, als ob durch die Ge- | mehr darauf ankommen, ob der Betreffende die Befähigung | der Sozialdemokratie lösen. Das Handwerk baut Lande Derpnomte-Ro eg um. über dice Frage sh zu vertiefen. Jedenfalls ist es er- | auer 194—20 Ried- Franken- (O&senfaurter Gaul Thsvlites bab werbeordnunna von 1869 unerträglihe Zustände ge- nahweist oder nicht, sondern ob er die Meistertaxe zahlen | überhaupt die Brücke zwischen Arbeitgeber und Arbeiter. Der Auhh der gestrigen Sizung präsidirie der Landes- Direktor Frei- | forderlih, die Lücke, die zwishen_ dem Abgange aus der | Saale-Gerste 191—207 Æ Die Preise für Hafer haben si bei hafen sind, die ohne die Gewerbeordnung niemals | kann. Dem Antrag fehlt auch die innere Berechtigung. Uebermacht des Kapitals muß es aber entgegentreten dur herr von Hammerstein (Hannover). E : Schule und dem Eintritt in das Militär liegt, auszufüllen. Die | minimalem Geschäft kaum verändert; die fortgeseßte Knappheit dis- eingetreten wären. Auch die Voraussezung, daß das Hand- tan bemüht sich jeßt, alle möglihen Handwerker | seine Organisation als Stand. So wird auch Zucht und Den ersten Gegenstand der Tagesordnung bildete das ländliche | Feststellunz des Lehrplans dürfte bei den ländlichen Fortbildungs- | ponibler Waaren erscheint auffallend. Die Notiz 149/10 —15} M A : E 6 ; ; S L E p S i - p c: L E Fortbildungsschulwesen. Der Referent, Landes - Direktor | \chulen um fo weniger Schwierigkeiten haben, als bei diesen tie Be- | bleibt, hobfciner darüber. — Mais mi Gatte stillen H werk gegenwärtig niedergeht, trifft nicht zu. „Fm Gegentheil, | durch niedrige Beiträge für die „Znnungen zu E Ehrbarkeit, wo sie etwa verloren gegangen ist, im Handwerk — ; ‘gbaden) befürwortete die Annabme folgende ‘ecbtigungéfrage fortfällt. Die Berectigungtfrage beeinträctigt all : E s (mired) hatte stillen Handel, es ist im Aufblühen begriffen, denn überall sehen wir, daß | winnen. Sie würden es nun erleben, daß Leute, die gar nicht | wieder hergestellt werden. Der Fndustrie haben wir dur E E. cat: 0e BO O allectun besliest: 1) Es Mütelséulen, B A Éändlichen R e eat la Ae DO nue ngern a Eo UIen Ad itringen uen mehr geleistet wird, als vor 20 bis 30 Jahren. Aus meiner | geprüft sind, die Gesellenprüfung abnehmen. Es würden | Schuzzölle bereits geholfen, der Landwirthschaft bemühen wir vfleblt 0 die ländlichen Fortbildungssulen in der Weise ciner ibrem Lebrgange, da in erster Linie den Berechtigungsanforderungen S Le E L A E INET iee U Kindheit erinnere ih mich, daß auch eine Reihe von Zunft: | 15 bis 20 Jahre vergehen, ehe dieser Zustand beseitigt würde. | uns fortgeseßt auf demselben Wege, wenn auch bis jest noch Umwandlung zu unterzieben, daß der Unterricht mehr dem praftishen | Rechnung getragen werden muß. Die Mittelschüler werden so lange Markt — B f a al 1 Gia M C E e eters meistern in recht trüber Lage war, denen die Möglichkeit, rash | Der eigentliche Krebsfchaden, an dem das Handwerk leidet, | mit wenig Erfolg, aufzuhelfen. Nur dem Handwerkerstande Bedürfnisse der Landwirthschaft entspri&t und daß den aus der | eine Illusion bleiben, so lange sie das Berechtigungswefen nicht von | begehrt verkauften s schwerfällig. Spelpren 260 K, liede zu einem anderen Beruf überzugehen, fehr erwünscht gewesen | liegt in dem Abzahlungsmodus. Der Aba. Merbach sagte, | wollen noch immer gewisse Kreise ihren Schuß versagen und Elementarschule entlassenen Bauernsöhnen neben dem Unter- si ausschließen, Dur leßteres muß der eigentlihe Zweck | s guter Nachfrage. Mehl steigend ; die geforderten Preise benab- wäre. Gegenwärtig liegt ein Bedürfniß für den Befähigungs- | der einzige Feind des Handwerks seien die Sozialdemokraten. | kehren ihren alten Manchesterstandpunkt hervor, den wir hier riht im Deutschen, Rechnen und in der Natorkunde diejenigen eine | der Mittelshule in den Hintergrund treten. Den ländlichen Fort- | barter Handelsmühlen werden gerne bewilligt, weil fie unter Parität nahweis in feiner Weise vor. Die Prüfung giebt | Wie kommt er zu einer solchen Behauptung? Das | am allerwenigsten am Plage halten. fawen chemischen und physikalifhen Grundbegriffe, womözlih au? bildungêschulen gereiht es zu groyem Vortheil, daß sie si mit | der Nebenmärkte steben; Umsäße waren umfangreich, namentlich im niemals die Gewähr, daß der Betreffende auch Jahrzehnte | Großkapital, die Großindustrie beherrsht heute unser Hiermit ist die erste Berathung der Anträge beendigt, di Grund des Experimentes, erläutert werden, chne welches es nit | der Berechtigungsfrage nicht zu befassen haben. Swieriger | Hinblick auf die ershöpîten Vorräthe und die wenigen zu erwartenden 5 S1 2 E Qi ; F 4 :r ; ß e e möglich ist, Vorträge mit Vortheil zu hören und volfstbhümliwe | jt Jur das ländliche Fortbildungs\4ulwesen die Beschaf- fub De l in Roggenmehl war fie F s lang dem raschen Flusse des gewerblichen Fortschritts werde E. gewerblihes Leben. Was da noh übrig | zweite soll ohne Kommissionsberathung im Plenum erfolgen. Fachschriften mit Verständniß zu lesen. 2) Damit ein folher Unter- | fung der crforderlihen Lehrkräfte, geeigneter Lokale und der Sir ofen a Saieninett Me O ees. folgen können. So ist es vor Jahren Niemandem eingefallen, | bleibt, find bloß Brocken. Na meiner Ueberzeugung hat das Der Präsident schlägt vor, die nächste Sizung am richt richtig ertheilt werden könne, empfichlt es sich, die betreffenden | materiellen Mütel Im Westen wird diese Schwierigkeit weniger | 304——314 4, Nr. e 3A Ne 425M von einem Schneider eine Fertigkeit auf der Nähmaschine zu Handwerk nur noch als Kunsthandwerk, insofern der persön- | Freitag abzuhalten und auf die Tagesordnung den Etat Lehrer in besonderen Kursen in dem genau abzugrenzenden Lebrstofe | hervortreten als im Osten. Wir sehen, deß im Westen, wo das | ».r. 718 4 Milbbrot- As Brotutelil tin Verbande: bl By verlangen, was heute do wohl angebraht sein dürste. Die | liche Geshmack des Kunden in Frage kommt, eine Zukunft. | des Auswärtigen Amts zu setzen. besonders vorzubereiten. 3) Es empfiehlt sid die Einführung Bildungébedürfniß anscheinend größer ift, zablreiche ländlihe Fort- uórddeutse ‘und westfälische aBetieniitebls Ne. 00 20-27 ( Berliner (iam ria erweiterte, für das Handwerk bedeutungsvolle | Das hat das Handwerk denn auch bereits begriffen und es be- Abg. Richter bittet, den Etat des Reichs-Eisenbahnamts eines Lesebudbes, in welhem der Lehrstof den Landwirthen be- bildungssculen existiren, während dieselben im Osten nur vereinzelt | Roggenmehl ab Baÿn Magdeburg Nr. 0 26.20 Æ, Nr. 0/1 24,70 M4 nwendung von Gasmotoren verlangt eine erweiterte Fort- | finden ih ungezählte Handwerker in den Reihen der Sozial- | vorweg zu nehmen, der bereits sechsmal auf der Tagesordnung sondere Anregung über landwirtbscaftlide Gegenstände giebt. 4) Ez | zu finden sind Im Osten hält es ja sogar \chwer, die Schulpflibt bis | Nr. 1 23,20 4, frei Ufer Frarffurt a. M, Mainz u. Mannheim bildung. Solche Beispiele giebt es aber für zahlreiche | demokratie. Auch die Uebrigen, welche Jhnen jeßt noch nach: | gestanden habe. M empfiehlt si, daß zwischen den ländlichen Fortbildungés@ulen und | 14. Lebenéjahre durchzuführen. Man verlangt dort vielfa, die | ca, 1,2% „6 theurer (exquisite Marken ca. F #4 höher). Obige Handwerke. Die Prüfung ershwert es, daß Jemand sein | laufen, werden darauf gestoßen werden, nicht rets ihr Heil Der Präsident weist darauf hin, daß in diesem Falle den praftishen Landwirtben eine nähere Bezichung hergestellt werde | Per ebnns, 9% SQulyNiQR qu das 2 E S e, Preife verstehen sich per 100 kg ab hier, häufig auch loco auê- Geschäft ausdehnt oder in andere Gebiete hinübergreist. | zu suchen, sondern in der Partei der Zukunft. nur eine oder eine halbe Stunde für den Etat des Auswärtigen dur die Zuziehung des SUoO OLIFANDES ME E e p F Ihnen pie Dg I De AEREAUS wi E us ; i Nicht Jeder wird nah dreijähriger Lehrzeit und nah _Abg. Cegielsfki: Jm Prinzip ist meine Partei für den | Amts übrig bliebe; an die zweite Stelle möchte er den Etat A E n Bens für Vie eligelnen Sibolin 5). Es empfiehlt ec Angelenenbféit an Teine ‘Müterstügung nicht lérsaatn, Va ich und Pet e e eyt (W. X. B) Wolle, Garne dreijähriger Gesellenzeit sofort seinen eigenen Betrieb gründen Befähigungsnachweis. Aus politishen Gründen aber können | des Reichs-Eisenbahnamts nicht seßen, weil er dann möglicher- ih, dié ländlichen Fortbildungsschulen von Zeit zu Zeit dur eine | gerade das Wort habe, so kann ich nit umbin, Ihnen im Namen : Nom, 91. November (W. T. B) Nath den vorliegenden können. Wenn er nah zehnjähriger Arbeit endlich daran | wir leider nit für die Anträge stimmen. Wir können nah | weise niht mehr zur Berathung kommen würde und die geeignete Persönlichkeit prüfen zu lassen, welGe mit den praktishen | der Königlizen Staatsregierung Dank und Anerkennung aus- | amtlichen Autweisen erreiht der ‘Import in den ersten zehn denken kann, sich selbständig zu machen, müßte ihm dann das | den Erfahrungen, die wir Polen mit den Ausnahmegeseßen | Kommissarien bereits an sechs Tagen vergeblih den Verhand- Bedürfnissen des einfachen landwirthshaft!lihen Betriebes ver- zusprechen für den Eifer und den Fleiß, mit dem Sie sih der Be- | Monaten des Jah res 1889, urgere{net den äImvort von Edel- Erforderniß der Prüfung, besonders, was die theoretishen | gemacht haben, uns nicht entschließen, einem Gesetz zuzustimmen, | lungen beigewohnt hätten. traut ist.“ ; L ; rathung des bürgerlichen Geseßbuhs unterzogen haken. Die König- | metallen, die Höhe von 1096 Millionen Lire, was einer Ve rmeh- Gegenstände anbetrifft, Schwierigkeiten machen. Diesem | welches durch die Einführung des stimmberechtigten staatlichen Abg. Richter bemerkt dem gegenüber, daß auc die Ab- “In der längeren Debatte, im Laufe welcher der Minister fürLandwirth- | liche Staatéregierung ist Ihren Verhandlungen mit größtem Znterene | rung des Imports um 126 Millionen entspriht. Der Erport machen Sie es also geradezu unmöglich, Meister zu werden. Prüfungekommissars den s\taatlihen Einfluß auf einem Ge- | geordneten bereits sechsmal auf den Etat des Reichs-Eisen- saft Dr. FreiberrLucius vonB allhausen ersicn, ergriffen zunächst | gefolgt und wird 1owod! Ihre Besclüsse als auch die Voten der | stieg auf 714 Mill onen Lire, betrug also 16 Millionen mehr als : x r ; N O 5 z ; ; ; ; é 2 : 5: : : S E außer dem Referenten der Oberlehrer Lauß (Wiesbaden), dann Freiherr | Minorität der großten BeaHtung unterziehen, (Lebhaftes Bravo.) in der gleiden Periode des Vorjahres. Wir haben uns oft hier über die Wohnungsnoth unter- | biete zu erweitern geeignet ist, wo er bis jegt noch niht | bahnamts sich hätten vorbereiten müssen. Es sei zudem z in Westfalen), Ober-Regi ¿-Fath Dr. Tbiel Der Vorsitzende Freiherr von H stein dankte im Namen des N y Mgen, Au ih bin ein großer Freund der Baugenossen- | maßgebend war: video meliora proboque, deteriora sequor! | Brau, daß zunächst die Etats, die nicht in der Kommisfion (Be Po (Herbec fh er “Re E Ne Oa bábera vas Sou Gn E Did Minifer für bie T Koleginn “allezeil ‘iu, Theil haften, aber bis jeßt sind es meistens Leute, kleine Hand- Jm Schlußwort bemerkt Abg. Hiße: Jch kann versichern, | gewesen seien, zur Berathung kämen. E bi Hövel Gegr k pi L Iureate Frage einer Kommission Tewardens Ünterstüibung und ersuchte die Mitglieder b zum Zeichen werker, Maurer u. dgl., die jahrelang ledigli praftish | daß es uns mit unserem Antrage wohl ernst ist und daß man Das Haus beschließt dem Vorschlage des Präsidenten F zur weiteren Vorbereitung mit dem Auftrag zu überweisen, der | des Dankes von ihren Plâgen zu erheben. Dics geschah. thätig gewesen, welhe durch das Bauen von Häusern | auch in weiten Kreisen des Volks die Sache ernst nimmt. | gemäß. : L: - E in kleinen und mittleren Städten der Wohnungsnoth | Uns is es um die tehnishe Hebung der Massen des Hand- Stluß 4 Uhr.
abhelfen. Sie machen es jeßt durch den Befähigungsnachweis | werks zu thun, während die Herren auf der Linken das S i Unters s-Sach 9 o diesen Leuten unmögli, sich ihr eigenes Haus zu bauen. Kunstgewerbe im Auge haben. Dieses mag sich ja im Wohl- : Sanggvellftraitungen, ufgzbete, Vorladungen u. dergl Deffentlicher Anzeiger.
Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsch. Berufs-Genofsenschasten.
Erwerbs- und Wirthschaftë-Genofsenschaften. Wochen-Ausweise der deutschen Zettelbanken. Verschiedene Bekanntmachungen.
E ED T L I Srugra its cin E E E S E L r
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Pfuscher aber sind diese durchaus nicht immer. Fn Oesterreich, | stand befinden, aber die Massen des Handwerks befinden si . Verkäufe, Verpahtungen, Verdingungen 2c. : wo der Befähigungsnachweis seit Jahren besteht, herrschen | in der Noth. Daß die Handwerker selbst den Besähigungs- Kunst und Wissenschaft 4. Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentlichen Papteren. 0 E die E BunEE Ry Berichte Vg S ri wünschen, er die A eingegangenen / — — — —— inspektors mit dem Amtssiy Wien klagen darüber, daß die | 10085 Petitionen mit 140 Unterschriften, während die Dem berühmten Chirurgen Professor Bernhard von Langen- ¿S hle erfs Deimelsk irgetragen | mittags 10 Uhr, an Gerichtsste cine Stein- Vorschriften über das Halten von Lehrlingen in großen | damals von dem Abg. Baumbach in Auzsicht gestellten Gegen- | be ck, welcher am 28. September 1887 starb, foll in Berlin „ein 1) Stebriese_ 2) Zwangsvollftreckungen, fo em r per Beweekenbuhs dieses Bergwerks, Katie ftraße Nr. 8 Mos S 31 E f vel Städten weniger Beachtung finden, als in kleinen und mitt- | petitionen ausgeblieben sind. Jh befürchte die Entwickelung F oem a Lees werden, und zwar wird daëfelbe, wie die «Köln. und Untersuchungs - Sachen. Aufgebote, Vorladungen U. dgl. tragt. Der Inhaber der Kuxschcine wird aufgefordert, | Termine seine Ansprüche anzumelden und das leren. Die Lehrlinge bei den kleineren Handwerksmeistern seien | eines Zunftegoismus oder sonstiger Auswüchse des Zunst- E me E abe L frag en g Pai [46682] Steckbrief [46704] spätestens in dem auf deu 3. Mai 1890, Vor- | Sparkassenbub vorzulegen, widrigenfalls dasselbe ¿ Z # e, G S , 5 ck A z G z L 1g, e e 1 x ) i es \ O ) Â 2 r. Z i E Ï E s E i A . “ e 20f ete os fir f Trt de c 3 z
L O ehmen S E A ais S E j 6 a A N H E s E gepflegten wissensaftliGen Pereinea t „D entf che Gesellschaft San e Maurer O E FSulius, : Ín SASG, betreffend die An@versteigerung s M n g V4 dem: ct en e E - mg As 1 ner 1889
E N n : 43 E : J A 8 S and: | für irurgen“ und „Berliner Medizinishe Gesell- en. Fri aupt, gen. Schreiber, aus Döhren, | dem rbeitêmann Johann Uri ieselbst gehe E E nmelde G EursHeilne ck5nialides Amts E heiluna V Lehrherren nicht genau und ließen die Lehrlinge verkümmern; | werker unter dem Zunstegoiëmus, so kann er na einem | \{aft“ eine dauernde Versammlungsstätte bieten soll. Es ist, fo reis ola eb 3. August 1859, ift die Unter- | rigen, allhier am Werder sub Nr. 202 belegenen Ene oie Secte gu E E Königliches Amtägeriwt. Abtheilung V. \chlechte Wohnstätten, übermäßige Anstrengung und rohe Be- anderen Ort gehen. Mit den Fortbildungs- und Fachschulen | {reibt das genannte Blatt, das bobe Verdienst Ihrer suchungshaft vechängt. Es wird ersucht, denselben Gartens mit dem darin erbauten Haufe und dem selben erfölgen Es f É E | [35869] Bekanntmachung. handlung der Lehrlinge seien keine Seltenheit; die Ausbildung | ist es nit gethan, denn es kommt auch auf das tecnische Majestät der Kaiserin und Königin Augusta, diesen zu verhaften und in das nächste Gerihtégefängniß damit einen Güterkompler bildenden Garten Nr. ch| Steele, den 12. Oktober 1889. Das Sparkassenbuch Nr. 14 915 der städtischen
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sei eine ungenügende; in Betrieben mit vielen Lehrlingen werde | Können im Hedwerk an Wenn man empfiehlt, Dampf Gedanken gefaßt und ibm in einem Schreiben an den Staats-Minister abzuliefern, auch hierher zu den Akten — J 1. 116/89 | am Werder, wird, da auf Antrag der befricdi7% Köniaglihes Amtsgericht Svarkaffe zu Jauer, ausgestellt auf den N S S ? D D S T S 4ST 4 . , N e Ee E Bs 2 S c 2 lt : a : L Bi È f O0! O S 29 ‘ artanleff Sauer, AuSgelle en 3 en d dieselbe den Gesellen überlassen, die ihrerseits gar kein Fnteresse | Elektrizität, | asmotoren dem Handwerk dienstbar zu Dr. von Goßler fowie den derzeitigen Vorsizenden der Deutschen — Naqhricht zu geben. E Beschlagnaÿßmegläubigerin das Verfahren einç F [5 öniglih gerih Spartka}le zu Zauer g a n »tamen der dem Unterricht Aehnlich lauten die Beri Kn j d | Gesellschaft für Chirurgie, Professor von Bergmann, im Januar 1888 Altona, den 15. November 1889. ist, der auf Sonnabeud, den 23. ove : an dem Unterricht nehmen. Aehnlich lauten die Berichte aus | machen, jo t das ganz gut, wenn den Hand- | Ayedruck gegeb babén, Aufs Wärmste fand die I Fönialiche Staatsanwaltschaft d. J., anstehende Ucberbotéte vemit @ ftr den anderen Amtsbezirken._ Eine derartige Vernachlässigung werkern nur die / Vorbedingung für die Beruzung | y us E ee u s, Une fand die Idee unter Königliche Staatsanwaltschaft. Do stehen eberbotétermin biemit J uf n ) der Lehrlinge durch die Meister ist bei uns nicht zu konstatiren. dieser Dinge, d. h. die materiellen Mittel, gesichert wären Di Be Le M er veiden Seer Gaen ufnahme und Anklang. H Steckbrief Dee veub den 19. November 1889. “# Die Frau Friederike Sobotta, geb. Heese, zu | zum Zweck der neuen Ausfertigung für kraftlos er- E ae P E O ' s e i E. A ie Berliner Medizinische Gesellschaft batte sofort na® dem Heim- [46680] Steckbrief. _ cubrandenburg, den 19. November 1889. E - GNaawufe reien RoPtse | klärt werden. Es wird deshalb der Inhaber des Ehe man Prüfungen einführt, oder eine dreijährige Lehr- und | Die moderne tehnische Entwickelung weist darauf hin, daß | gange des theuren Mannes darüber berathen, wo ihm in der Stadt, Gegen den Buchhalter Josef Schefczyk aus Großherzogliches Amtsgericht. I, Berlin, Lüßowuker 1, vertreten durch die Rehts- Sparlafsenbu&s aufgefordert, spätestens im Termine Gesellenzeit vorschreibt, sollte man den Lehrherren ihre Pflihten | vielleicht doch noch eine Zeit für das Handwerk kommt, näm- | die 34 Zabre lang si seiner ärztliven Wirksamkeit erfreut hatte, Zülz, geboren am 31. Oktober 1867 zu Altstadt | W. Saur V ra! Meike O, Um Sao bat Daë | am 15. Mai 1890, Vormittags 11 Uhr, bei gegen die Lehrlinge shärfer zu Gemüthe führen, damit sie | lich in Folge der zunehmenden Verwendung von Kleinmotoren, | ein Standbild geseßt werden sollte. Sie gab sofort dicsen Plan auf dei Zülz, katholis, welcher si verborgen bält, soll — vek Sn A be eines u der Frau | dem unterzeichneten Gericht seine Recbte anzumelden nicht, nahdem sie selbst sih mit einem Shußwall umgeben Gasfrafimaschinen u. dergl. Der Befähigungsnachweis ist ein und eignete sich den besseren an, ein_ärztlices Vereinshaus zu eine dur Urtbeil des Königlichen Schöffengerichts véu drátaetni a s E S p ast Mhgee e Hua en E O riulegen, widrigenfalls dasselbe für haben, fünstig nachlässiger werden in der Ausbildung der | Mittel, um das Streben des jungen Mannes anzuspornen gründen, weldes als Sammelstelle wissenschaftliher Arbeiten das zu Neumittelwalde vom 20. September 1889 er 8544] E va O GEE N, Ura E V niedergelegten | »ftlos erklärt werden wird. j 8 ; t Sor A {T ; Vm- a, e Ti ; ; :7 E Gedächtniß Bernhard von L beck's und das lebendige Fortwirk kannte Gefängnißstrafe von 5 Monaten und 3 Tazen Der Kaufmann Friedri Wilhelm Diet, Rottek- | 23 800 A Interimsscheine zu 4°/6 garantirken | aa A6 Lehrlinge, als es bisher gottlob der Fall ist. Eine Kom- | und ihn auf eine tüchtige Ausbitdung hinzuweisen. Für das | feines in DIEUHan, vai, Lingen es L Und R E B, aue s uf 3 Tagen | Der Kau ann Le bast, bat das Aufgebot eines | steuerfreien Obligationen der Koslow-Woronesh- | Jauer, den L: Oktober 1889, missionsberatbung halte au ih nicht für erforderlich. er oî er H s Nriif t. Zen seines Geistes der Na&welt wahren und erbalten follte. Dort vollstreckt werden. Es wird ersucht, denselben zu Tage L De R A gevor etnes L T A Aaf mt Alnss@étne E öniglies Amtsgericht. rissionsberathung halte au icht für erforderlich Hufbeschlaggewerbe ist doch hon die Prüfung eingeführt worden, | würden die von unzähligen _inländisGen und ausländischen Aerzten verhaften und in das nächste Gerichtsgefängniß abzu- Legescheines des städtischen Tiefbauamts dahier vom Rostow-Eisenbahn-Gesellshaft mit Zinssceinen per Kong geri Abg. Kroeber: Jn Frankreih steht troß der Gewerbe- | und von diesem Standpunkte aus kann man auch die Prüfung für | besuchten Cbirurgen-Kongrefse die lange entbehrte utfceicbénde Skütte liefern, welches ersu@t wird, die Strafe an Schefc:yk 30 Juni 1884 über die von ihm als Kaution | 1. April 1888 folgenden und Talons beantragt. S E é 4 co . D. L a E , daz - ‘ m ce ’G2 T! 2 T [e 2 45 ge - freiheit das Handwerk in hoher Blüthe: das hat sich eben | das Baugewerbe verlangen. Wenn auch der Befähigungsnahweis | finden, dort der Raum für die jeßt zersplitterte reicbaltige Biblio- zu volistrecken. D. 88/88. hinterlegte 49% Preußische konfolidicte Obligation | Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, #pä- | 22526] Aufgebot. au wieder auf der Pariser Ausstellung gezeigt. Jn England | nicht allen Uebelständen abhilft, so ist er doch das vorzüglichste | thek, ein Hörsaal mit Seitengemächern für mikroskopische Demon- Neumittelwalde, den 13. November 1889. Litt. E, Nr 390947 vom 12, Februar 1883 mit | testens in dem au! den 3. Januar 1890, | Die folgenten angeblich verloren gegangenen M man ebenfalls rit De Bestrebungen gin Sinne Jhrer | Mittel dafür. Wenn man den Befähigungsnachweis selbst für | ftrationen und Sviegeluntersubungen sowie für eine Ausstellung Königliches Amtsgericht. A babe N Me s E je pr osg ua Friedri straße A E at, dic vdaataaas der Oberlausißzer Provinzial- äge. cki j 8 : F +14 z T D : 1 tände : e ; P i ; M er Inhadbe er E , | ne, 13, , Hlugel B., Ppark., | sparka}te: nträge. Warum kommen Sie denn damit? Das Gewerbe | das Baugewerbe nicht für nöthig hält, weil strenge polizeiliche | von Gegenständen chirurgisher TeWnik während der Kongreßsipungen, spâtesters in dem auf ven 15. Mai 1890, Vor- | Saal 32, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte L a, Litt. A Nr. 43461, ausgefertigt für den
liegt au bei uns nicht darnieder, wie die Antragsteller be- | Ueberwachung genüge, so gilt das für große Städte vielleicht ferner ein Saal ¿ur Aufstellung von Präparaten mit Nebenzimmern [46398] Ds fanntmahnug, i i i il i [ ünfstück i |
au be E ' ) g l iht. | ¿ar Modelle, bânen, Sul T L L E d : l ola, frü mittags 105 Uhr, vor dem unterzeihneien Ge- | anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen- minor. Carl Gustav Fünfftück in Jauernick,
haupten; die Münchener Kunstgewerbe - Ausstellung zeugt | Jn kleinen Städten und Dörfern kann man der Ortspolizei- rel E agen Ne LetUof he aat e N Ge A De ; rg n F pla, seüter p R S Aiünnes 97, anberaumtex Aufgebotstermine salF bie Feasobectlärang e nbi erfolgen wird. nad verschiedenen Zue I Abschreibungen , ih ; in, den 10. Mai i; autend auf M ;
dafür, daß das Kunstgewerbe troy der Gewerbefreiheit | behörde das nit zumuthen. Die Baumeister selbst wünschen | cesammeltes Vermögen von 100000 #4 zur Stiftung dieses VoruntersuGung wegen Wuchers und unternommener | stine Rechte anzumelden und die Urkunde vor-
hohkommen kann. Dem freikonservativen Antrag würde | den Befähigungsnachweis für die Handwerksmeister, weil nur | Langenbeck-Hauses herzugeben. Beide Gesellschaften ver- Verleitung zur wissentlihen Abgabe einer falschen zulegen, widrizenfalls die Kraftloserklärung der Ur- | Das Königliche Amtsgericht 1. Abtheilung 49. ; A Nr. E, außgefertigt At e : } h vauline Wiedemann in Ober-Bielau, na
ih eher eine Berechtigung zuerkennen, als den übrigen | dann eine entsprehende Ueberwachung der Bauten mögli ini i j r tial ides i i funde erfolgen wird.
Anträgen, wenn überhaupt olche Bestimmungen eine Gewähr | sei. Die Thatsache des Nothstands der kleinen On e Senaeria beI Danlun E O U Mis Sefeil- ersicteenng as Se O ridgen bed An- | Frankfurt a. M., den 10. Oktober 1889. vershi:denen Zusreibungen lautend über
schaffen würden, daß die geprüften Leiter der bezeichneten | werksmeister läßt sich niht leugnen. Die, welche Herr schaft aber einen Theil der Räume zur Miethe für die Dauer von eshuldigten wird deshalb, da einzelne Vermögens- Königliches Amtsgericht. IV. [38561] Aufgebot. Y 293 M 40 S,
Gewerbe auch wirkli befähigt find. Dies bestreite ih eben. | Goldshmidt kennt, mögen keine Noth leiden, wohl 25 Jahren erbalten sollte, wofür sie zu ciner Jahreszahlung von stücke nit bekannt sind, mit Beschlag belegt, um die S Das auf den Namen Emma Krahmer zu | follen auf Antrag : Z
Die großen Städte erreichen im Baugewerbe das angestrebte | aber die, welhe sich in Dachstuben und dergleichen 5000 #4 si verpflichtete. Beide Gesellschaften beschlossen ferner, etwa zu verhängende Geldstrafe und die Koften des [38537] Aufgebot. i E Halle a. S. ausgestellte Sparkafsenbuch Nr. n ad a des gept ialorennen Kut Dees Carl Gustav
Ziel durch sehr strenge Bauvorschriften; so ist es au in | vor seinem Auge verbergen. Die kaufmännishe Buchführung | !" der Wahl des Ortes und der Einri@tung des Baues emeinsam Verfahrens zu decken. §. 325, 326 Straf-Prozeß- Der Rech{tsanwalt Werne zu Recklinghausen hat | der städtishen Sparkasse zu, Halle a. S. über Fünfstück aus Sproiy bei Niesky,
München. Dem Abg. Struck k 4 bestäti d ütt d : : g zu handeln und hierfür die weitesten Vollmachten einem omité zu Ordnung. Namens des Gewerken Alfred Longsdon zu London 43,79 A Einlagen ist angebli verloren gegangen. ad b. der Wittwe Ernestine Wiedemann, geb.
4 ‘ l g. Struckmann kann ih bestätigen, aß | {ügt doch vor Geldverlegenheit niht. Der Zweck unseres | übergeben, welches von Seiten der Deutsben Gesellschaft für Chirurgie Schweidnitz, den 14 November 1882. das Aufgebot der am 2. April 1872 für diesen aus- Auf Antrag der Emma Krahmer, jeßt verehelichten Tschirner, zu Ober-Bielau, Kreis Görliß,
ein großer Theil der Arbeiterwohnungen dur Gesellen, wo | Antrags ist die technishe Hebung des e aa und | aus den Hrrn. Bardeleben, Bartels, von Bergmann, Hahn, Küster Ver Untersuhungsrihter gefertigten Kuxsheine Nr. 1 und 2 über je 1 Kuxe Stelter, zu Schraplau wird dasfelbe hierdurch auf- | 29hufs neuer A aufgeboten werden.
möglich in den freien Stunden, durch gemeinsame Arbeit | eine effsere sittlihe Erziehung. Gesellen und Lehrlinge | und Langenbuch, von Seiten der Medizinischen Gesellschaft avs den bei dem Königlichen Landger Qt. des in den Gemeinden Steele, Huttrop und Berger- | geboten und der Inhaber des Bus aufgefordert, | Die Inhaber der bezeichneten Sparbücher werden dem auf den 14. Mai 1890, Vor: | aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine den
aufgeführt ist; in meiner Heimath Kaiserslautern sind | müssen ein Ziel vor Augen haben, dem sie nachftreben können. ! Hrrn, VirWow, Henow, Siegmund, Senator, Abraham, Falk und _ Theremin. bauscn, Regierungsbezirk Düsseldorf, belegenen Stein- spätestens in
Inwobnerin Wittwe Juliane Klose, geb. Hofemeister,
i E über 65 M 92 S, ist der Eigenthümerin angeblich . 1112]
Aufgebot. gestohlen worden und foll auf den Antrag derfelben