sie habe verfolgen können, aufgefallen sind. Jch glaube, ein Ein- Sinnreich sind die verschiedenen Reusenanla ft ei il di iodi verso l v x , i : gen, welhe oft eine 7 deren Hauptnachtbeil die periodi tr â gehen auf die lange fol-nialpolitische Darlegung des Herrn Vor- | großartige Ausdehnung haben und bekunden, wie rationell die Fischerei A Tus er die o Birhutt croßes Viehkeerden e e Î î redners wobl besser Mitgliedern aus dem Hause überlafsen zu können, | in den dortigen Gegenden betrieben wird. Aeußerst mannigfaltig sind | dürren Jahren bisher unvermeidlich war, wirksa:n vorbeugen fönnte, 3 wWw E Î t E B E t l a g e die vielleicht ein besseres &edâchtniß auch für dasjenige haben, was | die verschiedenen Neve, we!che mit den von unsern Fischern angefer- Die nördlihen Gebiete, die Kalabari ur.d das Damarala d. fie E DS A a Le E ae did gg Ae große DOIBE “E un die Angeaten, Abe gt wes im Großen und Ganzen auch nur Viehzuhtländer bleiben. F e L EEE î î Î t 1 , Wel ch l gt, ngelstôcke entsprehen in ihrer Form zuweilen den un rigen, während | wenigstens w2s die Ausnuußung weiter Flä langt. ; m D Í R A d Ä l S1 18-A sie g ael A e a E S aats s E S aas Wurfspeer mit Widerhaken unsern Fishern fremd Es Es p g die E 4 e reg zu cu en d 2 n cl cl unl on! l cell l en ad “i n cl Cl. » l : Ar | rfte. A j i asserzufuhr, die \sich aber bei der Muldenform der Kalabari Rede sich zu meinem Bedauern selber korrigirt. Er hatte den Ansaß Um ein vollständiges Bild von dem Leben und der Beschäfti Ogli F O î Í nem Bed j Er hatt Um ei } gung | Bohren von artesishe wi genommen, um einen Passus meiner Rede ganz richtig wiederzugeben, | der japanifchen und chinesischen Fischer zu geben, hat man hier a Das Gebiet S O ie 00 0s Mengen dde umf M 25. Berlin, Donnerstag, den 28. November 18H, E darin gipfelte, daß E fapländishen Abenteurer, Freibeuter, | alles vereinigt, was zu ihrer Kleidung und Geräthschaften für den | die Südwestecke des Kaplandes mit Ausnahme der näheren ein E E S Omen: g aa E Zeit gan T Bagetraus gehört. Man wird darunter u. a mit Interesse die | der Kapstadt, die Südküste ohne den Landstreifen zwischen Georgs ne s O E L au E R e E d N Es welche namentli für den Verkauf und Transport | und Humanédorp, die östlid auf die Karroosteppe folgenden Gebiete Kräfte und Stoffe der freien Luft deutshen Geschihts- und Alterthumsvereine die Stadt Posen | + 27. Februar 1881), ein Denkmal errichtet worden. Dasselbe Der Herr Abgeordnete hatte ganz richtig angefangen di dem Worte Sntelliden: s "D Asiaten a De E - Ls us og E E d na zet im Monat: Juli 1889, hatt A s E v Teuf E ertei its Bats L L Pla És 7 E e O M de ; geo ngefanzen mi L 5 | : Denu i z egensummen, allgemein ü i L : te. Uec änzenden Verlauf diefer Versammlung | d | ; V die lee - E ¿Abenteurer, fortigitte fi aber, selbst, in „Hereres und fnipste | Dow t ua gorde Möbel. Ungeliióte, Reusen u: \- w. | regengebiet, im Norden ersi da, wo die Do Scene Cen | L gtiente Kost des, asefrieten (Frem und Betggerel 1959), | f im 2 Besi €, Bandes der Sti Ea beridite warten, | mit der goldenen Znsdrift abbebt? -Dem Diditer Rottmann feine i E R i Me n einen etl j ; , el, Angelstöcke, Reusen u. |. w., | regengediet, 1m orden er da, wo die Hochebenen d ie d ishen eißner , Ozon- oder negativ-elektrif hen oen» di i ovinzialgeschictli Aus P 4 8 i erfolg einbrahte. Ich hade aber nur gesagt, daß im Kaplande längst Alles ist aus Bambus gemaczt und zeigt, wie unentbehrlih derselbe | Caledon und des Vaal gebirgigen aba Pla ee Hau e 49 und Shulze-Berge 1881), des 14,8 kleine Calorien (Berthelot es e R fer tige Stosse sowie a Ueber die alte Kaiserpfalz zu Niederingelheim Ion
die Zeitungen gelesen wären, und habe im Gegentheil hervorgehoben, daß | für den Verkehr in dortigen Landen ist. Auch für die Kleidung wird Die carakteristishe landschaftlihe Form dieses Gebiets ist die 1876), sechs elektrische Ladungseinheiten aufspeihernden (von Helm- | dur die Herausgabe einer Festshrift und cines Führers durch Posen | schreibt die „Darmít. Ztg.“ : Um die Erhaltung der südli gelegenen, hol 1883) Sauerstoffs (03). hat die Gesellshaft mit Erfolg sich bestrebt, das Interesse dieser | über der Erde befindlihen Reste der alten Pfalz, welche chemals der
Versammiung auf ihr engeres Forsungs8gebiet binzulenken. Die Basilika angehörten, haben si neuerdings die Staatsbehörden be- wissenschaftliche Thätigkeit der Gesellschaft betraf vor Allem | müht, und es sind die erforderliben Mittel mit Genehmigung des die Herausgabe der Zeitschrift, welhe im vorigen Jahre 8 größere | Großherzogs dur das Großherzogliche Ministerium des Innern und der Arbeiten, sowie kleinere Mittheilungen, Fundberichte, literarische Be- Justiz dem Kreisamte zur Verfügung gestellt worden. Die zweifellos sprechungen und Auszüge aus Vorträgen brachte. Die Zeitschrift | karolingisten Bautheile besteben aus der sütlihen Giebelseite mit suhte wie in den früheren Jabhrgängen ihre Leser über die Provinzial- | dem größten Theil der Apsis und einem Theil der östlichen Außen- geschichte hinaus mit den interessanten geschi{chtlichen Verhältnissen | mauer. Von der Apsis sind etwa noch dreiviertel erhalten, dot fehlt des slavishen Ofters überhaupt bekannt zu maten. In einer Sonder- | die Ueberwölbung, dagegen ift das östliche Kämpfergesims des ehc- ausgabe erschien die im 2. und 3. Jahrgang abgedruckte „Chronik der | maligen Bogens der Apsis noch vorhanden.
Stadtschreiber von Posen“. Der kleineren Publikationen anläßlich | — Die Enthüllung des Denkmals für Robert der Gezeralversammlung der deutschen Geschichts- und Alterthums- | Mayer, den Entdecter_ der mechanischen Wärmethcorie, hat vereine ist oben bcreits aedaht worden. Große urkundlihe Ver- | am 94. November in Stuttgart ftatigefunden. Das neue öffentiihungen hat die Gesellschaft in der kurzen Zeit ihres Monument that, ebenso wie das Friedrich Vischer - Denkmal, Bestehens noch nicht fertig stellen fönnen, jedo wird an drei solhen | seine Aufstellung in dem kleinen Vorgarten des Königlichen Poly- in ihrem Auftrage gearbeitet, ? Ÿöye 1) an einer Sagen- | technikums gefunden, Eingeleitet ward die Enthüllungsfeier in der
unsere Leute, unser Kommissar und au der Hauptmann sih mit den | diese nügliche Pflanze verwertbet, und gegen die Unbill des Wetters | Grasebene, die, im Westen noch von i i Hereros gut ständen. Ich habe die Briefe verlesen vou den Hereros, aus \chüßt der Fischer sein Harpt mit Hüten, welche aus Rohr geflohten Küstenländern und im B n g a Pr den R ——————— denen das hervorgeht, and da die meisten Hereros nicht lesen und | und meist teverförmig gestaltet sind. wird. Dazwischen tritt an den Berghängen auch Wald E T Ax E niht schreiben köônnea — unter den Briefen standen sogar die üblicher Es liegt nahe, daf tie Küstenbewohner das für die Zuberei- | aber hier noch nicht ¿um Hochwald erhebt. Diese Beschaffenheit e Zeicben: „scin Kreuz“ —, fo bat es mir nit beifommen können, zu | tung ihrer Speisen röôthige Salz aus dem ihnen in so reicher | Begctation bedingt ein Vorwiegen der Viehzuht; doch tritt der tagen, die Hereros „hätten, wie der Herr Abgeordnete, sih ausdrüte, | Fülle zu Gebote stehenden Meerwasser zu gewinnen suchen und f Gegensaß zur Steppe darin hervor, daß hier weit mehr Rinde 4 die Beilage zur „Norddeutshen Allgemeinen Zeitung“ gelesen. Die | wird man mit Interesse das Modell einer Saline betrachten, wele Pferde gezogen werden als in jenen mehr s{afzüchtenden Gegende Schlußfozgerung, welche der Herr Abgeordnete unmittelbar daran | ein ganz eigenartiges Verfahren der Salzgewinnung zeigt. Man läßt Sind die östliheren Landestheile und die Hochebenen des O it Ort knüpfte, erlidigt si mit dieser Richtigstellung wohl von selbst. Ich | größere Felder, welhe von einem niedrigen Damm umgeben sind, mit | staates und Südtransvaals au nit s{lecht bewässert, so nut bo kann nur prägniren, daß die Unternehmer im Kaplande wahrscheinli Meerwasser gründlich durhtränken und dann die Sonne darauf | betont werden, daß der Getreide- und Gartenbau sowie die Ta Muth gefaßt haben, si dem niht mit genügenden Matmitteln ver- | seinen. Sobald der Boden kein Salz mehr annimmt, pflugt man } pflanzung von Obstbäumen und Nußbolz in Folge der Schwanku e sehenen Reichsfommissar zu widerseßen und feine Stellung zu er- das Feld um, bringt die salzhaltige Erde in einen mit Matten bedeckten | wie der Menge der jährlichen Niederschläge auch hier der steten f | Beobachter. \chweren, weil sie fußten auf dasjenige, was sie gehört hatten über | großen Schuppen, auf dessen Boden sie zu kleinen Stücken zerstoßen, aus- | lichen Bewässerung bedürfen, um von dauerndem Erfolge lele die geringe Beteutung des Schußpgebiets. 2 _| gebreitet und auf’s Neue mit Seewasser begossen wird. Dieses hinterläßt sein. Dies is in besonders bohem Grade auf den Plateaux der F ll, . Ih muß ferner noch auf die Bemerkung zurückommen, daß die | nah seinem Verdunsten einen weißen Salzstaub, und die damit über- | Bäume in der Umgegend von verödeten Farmen gehen nah ei R Verhandlungen, welche die deutshe Gesell|haft mit Ausländern im | zogenen Erdklöße werden in einem Kessel aufgeshihtet, der einen | Zeit wieder ein. Solche Thatsachen sind nicht geeignet E E E hat, doch wohl nit zestört sein könnten, wie durhbrochenen Boden hat und mit Stroh überdeckt is, Nun gießt sanguinishe Auésihten von der zukünftigen Entwidckelung Süd-Afriks E A A R 4 e h R Pee welches langsam dur die Erdshollen | auffommen zu lassen. Dasselbe wird bei der verhältnißmäßig geringen e E S in Gnesen, 2) ar einem Urkunknbuch der drei KölnisHen | Vereins deutscher Ingenieure, Geh.im-Rath Professor Pr. Grashof- s ret g 0 O g Qo La O as und durch eine Bambusröhre in einen weiten Ausdehnung der gut bewässerten Landschaften der Haupt)ache nach Kolberg(Ostsee), Gymnasial- WZ3.31,35. N.8,1. 26,0. VI. 21,4. IV. | Klöfter in Polen, vom Oberlehrer Dr. Hockenbeck in Wongrowiß Karlsrube. Nath derselben begab si die §estversammlung in den der Herr Reichékanzler das befürchtete cestórt E Die ¡ett 8 Lu A An wird, s R g in einem hölzernen Bebälter der | eine Vichzuchtkolonie im Sinne Roscher's bleiben. Oberlehrer Dr. H. Ziemer | M.7,s. A.38,0. | : und 3) an cinem Urkundenbuch der Stadt Posen vom Archivar | Garten des Polytechnikums, um Zeuge der Enthüllung des Denkmats aeben Abi iNaen A L u E A Mon L P Si n jedem Abend wird das Salz ein- Insofern ist die Behauptung noch jeßt begründet, daß Süd- Wien(hohe Warte), Central- (WZ.30,9. N.7,8./28,2. V.16,4. I. | Dr. Warschauer in Posen. Dur die Unterstüßung eines Gönners | zu sein. Es besteht aus einer vorzügli gelungenen Marmorbüfte als im vorigen Jar uar die Sache hier zur Diskussion stand ene 8 So bietet B 5 el 18 S N A L E Afrika nie eine dichte Bevölkerung werde zu tragen vermögen; das station \. Meteor. u. Erdm. | M.8,0. A.7,4. | ¡st es der Gesellschaft ermögli&t worden, im September vorigen | auf hohem Granitpostament, daß über einem Lorbecrkranz in goldenen C E L D l au a Sab teser N aal, perVen man mit japanishen und heißt im Verglei zu der Bevölkerungsdihtigkeit großer Akerbau- Prof. Dr. Hann j | | áJahres bei Gelegenheit der Generalversammlung einen Preis von | Lettern den Namen „Robert Mayer* trägt. Unten am Sodckel liest O oigen Miniér fill 6twuebei: Sit ie, V RLTeDN war l. ausslelina, wu Tin und Vi M hübsch deforirt hat, eine Sonder- | länder, denn es it sicher, daß si die abfolute Menge der Bewohner 2emberg(Univ.) Prof.d.Phys. WZ.29,15. N.8,0. 24,0. VI. 20,6, T1. | 1000 für die beste bis zum 1. April 1890 ein;uliefernde provinzial- | man nod die Worte: „Erricht:t vom Verein deutscher Ingenieure L a S D d Tbatsade, daß f jegt L E g, welche man mit Vergnügen und Interesse in Augenschein | bei gehöriger Ausnüßung des Bodens beträhtlich vermehren kann u, Math. Dr. Staney_ M.7,4. A L geshichtlihe Arbeit in deutscher Sprace, wodur sie den Anstoß zu 1889 “ Namens des Denfmalaus\chu}ses übergab Professor Bach das Fvetude gefunden L R E a L. L rabsdlrenden L H . obne darum auf die Bodenerzeugnisse fremder Länder angewiesen Reinerz, Bad, Bürgermei\ter WZ.52,6. N.8,3.| Tgsmarxim. Tgsminim. | weiteren Forshungen zu geben hofft Eine besondere Fürsorge wurde | Denkmal dem Direktor des Königlichen Polytehnikums, Professor L 8 SUbacbiei éfallen E, U N A E zu sein. | : Dengler M.7,s. A.3,4, | go! G2 der Erweiterung des Museums zu Theil. Bei der Erwerbung vor- Weyrau, welcher versprach, dasselbe in pietätvolle Pfle,e zu nehmen. ligen Preßartikel, Kauflust haben, schcint mit mebe als alles Anvêre : —Á ——— 11]. Dem Gebiet mit mehr als 600mm Regenhöhe Pola (K. K. hydr. Amt d. WZ.36,3. N.9,3, 29,8. IV.21,6 V. | gefchichtliher Alterthümer fand die Gesellschaft Unteriüßung durch | Auf die Erthüllung folgte ein Festmahl, an dem ungefähr 200 Per- zu beweijen daß diese kauflustigen Fremden die Sache do für werth- L gehören in der Westhälfte des Kaplandes keine größeren zusammen- K. K. Kriegsmarine) Dr. | M.9,5. A.8,5. | die unter den Lehrern in ven Dörfern si{ immer mehr verbreitende | sonen theilnahmen. — e voller halten müssen, als die Herren Abgeordneten von der linken Die jährliche Regenmenge Süd-Afrikas und ihr Einfluß hängenden Strecken an. Im Winterregengebiet erfreuen sih der Müller Kenntniß von dem Werth vorzeitlicher Reste_ und der Möglichkeit, — Ueber einen beträhtlihen Münzf und wird der „Tägl. E : s auf die wirthschaftliche Entwickelung desselben. Tafelberg mit seiner Umgebung, ferner der durch die alte nieder- Stationen, welche in 24 Stunden die 14 Theil-Scala mit Berliner | sie unbe|ckädigt aus:ugraben; au die Kreié-Schulinspektoren wirkten Rundschau“ aus Württemberg geschrieben: In S utenberg im S E H E i i : ländishe Städtereihe bezeihnete Südwestabhang der Hochebenen S Se Ntunwavieren nur Morgens und Abends ablesen und daher die in dieser Hinsicht anregend und fördernd. Wo es Noth that, sandte | Lenringer Thal stieß ein Arbeiter bei Gelegenheit von Grabarbeiten Ic kann leider eine Mittheilung bier niht machen, die, wenn sie Indem wir der eingehendsten Beacht er i Freise | Welli bis über S s i i D L csenbofs N sse1 ie Gesell) S ändi i Auxsgrat f die verschü D f S L vin Gi U E ae S R s ae e gehendsten Beawtung unserer folonialen Kreise ellington bis über Stellenbusch hinaus und endlich vereinzelte beson- Berechnung der von Friesenhof' {hen Werthzabl nit zulassen: die Gesell\chaft Sachverständige zur Leikung der Auégrabungen an | auf die vershüttete, zur Burg Hohengutenberg emporführen e Stadt- ; rtreflihe Werk des Dr. Kal Dove: „Das Klima des | ders begünstigte Stellen in den Gebirgen wie Ceres und die Cedar- M 7Sternwarte), Direktor |W.9,5. G ae | Ort und Stelle. Ucber die zahlreichen, dem Museum zugegangenen | mauer und fand, unmittelbar an derselben liegend, einen mit Geld Prag (Ster1 ' A H Geschenke dieser sowie anderer Art ist in der Zeitschrift regelmäßig | gefüllten irdenen Topf. Es waren über 600 Münzen, die ursprüng-
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und Abend-/|
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r Morgen-Ablesung.'|
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4 Stunden (WZ.),| Grade der! und Abend-|
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9 24 Stunden au Mittel.
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mirt mit de Durchschnittsfumme der Nacht (
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sammlung der Provinz Posen vom ymnasiallehrer Dr. Knoop | Aula der technischen Hochschule. Die Festrede hielt der Direktor des
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daß fie diese Sache so sehr denigrirt haben. Aber ih kann doch so | außertropishen Süd-Afrika mit Berücksichti i iebig T DEN O 1 faa Ga n Í / ; E l 4 sihtigung der | berge eines ausgiebigen Regenfalles. An der Südküste findet sich eine Cu Q ; 9 A L e Du E 4 N E E al und wirtbschaftliwhen Beziehungen“ wirkli bedeutende Regenmenge, welche an Ae Sue E s L berichtet worden Die Münzsammlung ‘ist, außer durch Geschenke ¡ih noch in ein leinenes Sâcken gesteckt waren, von dem sich cinige faufsverhantlungen mit fapltadifGen G&ellshaften fie A Sn ésibtlid fü E ensoeck und Ruprecht in Göttingen), welches vor- 1000 mm überschreitet, im Süden der Outeniquaberge auf der Küste E e auch durch den Ankauf zweier großen, in der Provinz gemawten | Spuren vorfanden Drei große, s\chöôn erhaltene Goldmünzen haben NiGaranilèe un vorigen Winter mit Recht talien sid tarüber a E l A e die beste und ausgiebigste Quelle der Belehrung zwishen George und Humansdorp. Große Landflächhen mit einer Oberdrauburg (Kärnthen) R a ‘N.7 0.115 0 Y1.113 2 111. | Münzfunde ansehniih rermehrt worden; eine Neuordnung und jedenfalls beicnderen Werth wegen ihres Alters — 15. Jahrhundert — zu beklagen, daß ein deutshes Schußgebiet von einem deutshen Ab- i t id) imatiswen Verhältnisse und Kulturbedingungen der füd- U a finden si aber erst im Osten Süd- Pfarrer Unterkreuter E E * | Katalogisirung ist im Gange. Für die Vermehrung der Sammlung und weil jede wieder von einer besonderen Neichs]tadt bezw. Münz- E 2 8 é deut] afrikanischen Länder bleiben dürfte, und welches zuvörderst bezweckt, | Afrikas jenseits des 279 ô. L. fye e E T os W662 o a VI 34 III. | von Alrerthümern aus historischer Zeit war die fulturgeschidtlihe Aus- | stätte stammt: Leipzia, Nörtlirgen, Frankfurt. Auf den Umschristen liest ch, daß man bei der Beurtheilung des Werthes M t l Nr. 20, Ober- | e Ee E * | stellung von Wichtigkeit, da cs durch die Freigebigkeit ciner Anzabl Mit- | man: 1) Mo. aurea Lipcensi — Albertus d. 6. dux Saxoni +; G S | E glieder ecmöglicht wurde, eine große Reihe der auêgestellten Gegen- | 2) Moneta nova Nordlingés — Fridricus Roman. imperator; 3) Mo.
geordneten in so starker Weise herabgesetzt wurde. die deutschen überseeishen Interessen durch nüßli i Ö is isti : ; E 1 | ch nüglihe Winke zu fördern Es ist carafterisftif Ber A bauen Me e L l laut | auf das Angelegentlicste empfehlen; bringen wir im Nacstebenden | avßereuropäisher Landschaften diejenigen Gebiete für fähig hält, einer Stabsarzt Dr. Szeliga | „Perjon ih bemerkt der Abg. Dr. Bamberger: Meine | die Ergebnisse der oe Dr. Karl Dove angestellten Untersuchung, wesentli ackerbautreibenden Bevölkerung die Mittel zu ihrem Unter- E Lans H O S 5 __| stände anzukaufen. In Folge dieser bedeutenden Vergrößerung der | no. Frankf. 149% — Mazximilianus Roma rex. Nur die leßt- eutigen Bedenken rihteten sih dagegen, daß der Reichskanzler inwieweit die jährliche Regenmengedie wirthschaftlide Entwickelung Süd- | bolt zu gewähren, welhe im Gegensaß zu den Savannen wirkliche Berlin (Statist. Amt der Stadt, Königsstraße Nr. 7, Hof. | Sammlunzen wird eine Erweiterung der Räumlichkeiten nothwendig | genannke zeigt eine Jahreszahl ; jedoch sind au die übrigen unshwer im vorigen Jahre behauptet hat, ih würde durch meine Reden Afrikas becinflußt,da derStreit um die wirihshaftlideEntwicelungsfähig- Regenwälder besißen. Und in der That sind folche in diesem Theile Geheiurath Prof. Dr. Böcth) einmalige Ablefung in 24 Stunden, | werden. Alterthümlie Gebäude, Grabdenkmäler und andere historis zeitlich zu bestimmen. Das Wappen ist bei allen dasselbe: einerseits im Reichstage diejenigen Kaufleute, die Lust hätten, die Berg- keit Afrikas scit einiger Zeit auf das Feld der Klimatologie hinüber- Süd-Afrikas in bemerkenêwerther Ausdehnung vorhanden. Die üppigen Irrenanstalt Dalldorf | 8,8. [10,0 V 6,2. II. | merkwürdige Gegenstände, welhe dem Museum nit einverleibt wer- | Christus mit dem Lamm, darunter das betreffende Stadtwappen, werke zu kaufen, abshred@en, und das würde sih in Zukunft gespielt worden ist, indem man nit mehr so streng die Bodenarten Hochwälder des Knysnagebietes z. B. dehnen si über einen Flächen- Aba Friedrihshain | 7,7. 11,0. IIT./3,6. V. | den konnten, hat die Gesellichaft photoaraphisch aufnehmen lassen; | andererseits der Reichsapfel, Die zahlreichen Silbermünzen zerfallen herausstellen. Wenn nun der Herr Staatssekretär behauptet Ln S Beschaffenheit von einander trennt, sondern in erster | raum von ungefähr 5000 gkm aus. Und von der Knysna an ist das NO0. | besonders wurde hierbei Fraustadt berüdsitigt, welches an derartigen in große, mittlere und ganz fleine und dünne, die leßteren meistens daß der Umstand, daß ein früheres hohes Angebot zurüd- nd äbrli GE M Regenmenge, nach der Länge der Trodcenzeit weiter östlich ansließende Gebiet von Britisch: Kaffraria, dem eigent- Weinbergsweg 11 þÞ, 9,1. 6,09, IITI./3,6. 11. | Alterthümern sehr rei ist; au die s{öônen Kuppelbilder in der mit dem Jagdhornwappen (Urach Württemterg) versehen; au eine ezogen und später ein anderes gemacht sei auf meine Reden S d S wf ingen fragt, welche dem Boden, mag er nun Laterit-, lichen Kafferrland, Natal, Zululand bis hinauf zu den Niederungen S — : alten Pfarrkire zu Tremessen wurden aufgenommen. Die Vücher- | Menge eter „Kreuzer“ (mit Kreuz verschene Kleinmünze) befinden Ver urückzufüh 4 STDS d ,, Wer - oder der vorzüglihste Alluvialboden fein, erst seinen wahren | der Delagoabai, steis wenigstens \treckenweise bewaldet, d. h. die den Mechanische Kraft. Juli. Kolberg 6,0 mps. (grßt. tglch. | sammlung is auf 4496 Werke angewachsen ; wesentlih bereichert si darunter, ferner viele Groschen_ von Herzog Ulrich, Bischofs- zurüdzuführen el, 10 meine ih, daß eine solche Behaup- erth verleihen. feuhten Winden von der See autgeseßten Bergabhänge; die Thal- 1315, ftündl. 67, total 16 071 km). wurde sie durch Ueberweisung der Doppelstücke aus den Königlichen münzen verschiedener Art, größere Stücke von Bern u, \. w, Der tung einen Beweis nöthig hätte, selbst wenn sie von so hoch- Ünter Zugrundelegung des Vorkommens einer gewissen Regen- | schlu@ten und Flußufer zeigen wirklihen Hochwald, Wien (h. W. I. Liznar) 8,5 mps. Pola 3,1 mps. Bibliotheken sowie Schenkung werthvoller neuer Ersch-inungen. | Fund wird vorläufig im Pfarrhause Gutenberg aufbewahrt, gestellter Seite aufgestellt ift. menge als Grenze bei der Eintheilung Süd-Afrikas in wirthschaft- In diesen stärker beneßten Regionen ist nun au der Getreidebau Kolberg. Juli. Luftdrckm. 758,3 (57,8; 98,5; 98,5), 747,5 | Der Berit pri am Schluß tèm Minister der geist- — Der Stadtmagistrat von Swweinfurt hat, laut Mitthei- Schluß 5 Uhr. li he Regionen erhält Dr. Karl Dove folgende drei Gebiete: das ohne fünstlide Bewässerung möglich, im Norden abgelöst dur den bis 765,0 mm, Tmprtem. 17,4 (16,4; 19,0; 17,1), 110—27,0% G. | lien 2x. Angelegenheiten im Namen “ der Gefellshaft ihren | lung des „Frankf, Journ. *, neuerdings beschlossen, daß mit dem Bau Steppengebiet oder das Gebiet mit 0 bis 300 mm Regenhöhe, das Plantagenbau, der in seinen Anfängen auch in Nordtransvaal an- F + 02 unternormal. Insolat. - Max. 57,5? C. (Wien 33,9). Relat. | tiefgefühlten Dank aus für die fortaesezte ebenso wohlwollende wie | des Denkmals für Fricedrich Rüdert längstens bis Mitte März Gebiet mit 300 bis 600 mm Regenhöhe und das Gebiet mit mehr | getroffen wird. Im Besutoland ist mit dem Anbau größerer Flächen Fchtgfism. 66,3 (77,5; 90; 71,5), 92 bis 969%. ODunstdruckm. 9,34 | thatkräftige Förderung ihrer Nbsicht, in der Provinz Posen der deut- | begonnen werden soll. Dasselbe soll bis 16. Mai fertig sein, da an als 600 mm Regenhöhe. / ein vielversprehender Anfang gewaht. Mit der Zeit wird, nachdem (10,27 ; 8,0; 9 84), 3,3 bis 13 mm. Bewölkngm. 5,0 (5,55; 4,6; 9), | {hen Bevölkerung einen Mittelpunkt für ihr geistiges und wissen- | dbiefem Tage, als dem Geburtstage Rückert's, die Enthülung vor- I]. Das Steppengebiet nimm! die größere Hälfte des außer- sih die Bevölkerung mehr verdihtet hat, in allen hier angeführten 0—10. Ndorshlg. 126,7 mm an 18 Tagen. Tage mit Regen 18, ihaftlihes Leben zu {hofen — Das 1. Heft 5. Sahrgangë der | genommen werden wird. Das Denkmal wird aus weißem Marmor Museum für Völkerkuäde. amiGen Süd-Afrikas inAnspruch. Es wird gebildet durch die West- Ländern die Viehzucht an Bedeutung verlieren und die Adcker- und Reinerz. Juli. Luftdrckm. 708 62 (701,55 bis 713,05) mm. | Zeitschrift der Gesells@ast, welcem wir diese Miftheilungen ent- | ausgeführt. Die Granitblôde für den Unterbau find s{chon zur Stelle. Die Abtheil für Chi d I ; S lg das beiden Karroo-Landsaften, die Kalabari und die Platcaux Gartenkultur einen ungeahnten Aufshwung nehmen. Werden die Tmprtrm. 15,5% C. (6,2 bis 31,5) C Bwlkngm. 5,6, Nor\ch{lg. | nehmen, bringt an größeren Beiträgen eine ausführliche Beschreibung | Die Veberwaung des Baues hat der Stadtmagistrat dem Stadt- o A Y ge ung s ) e v S ist um einen Saal von E O Damaraland. Diese Landstriche eignen h nit Hochwälder regierungsfeitig einer geregelten Forstkultur unterworfen, 9797 mm. Dunstidrckm. 10,8 mm. S unstfeuhtgkm. 88,6 9/0. der oben erwähnten Ausstellung fulturgeshichtiider Gegenstände aus | vauami? übertragen, S S N E L, S e lff ie FisGerei diefer Länder in einer | ¿um erbau, sind aber wie geshaffen für die Zucht einiger unent- womit in einzelnen Landeêtheilen {on der Anfang gemacht ist, dann Berlin. (Landwirthschaftlihe Hochschule, Invalidenstr. 42, | der Provinz Posen (vom Archwar Dr. Ehrenberg), dann cinen urfkfund- | — Das Goethe-National-Museum in Weimar wird B GRAER Ung Von E stücken und Modellen sowie Zeibnungen behrlihen Thierrassen. Die Aker: und Gartenkultur kain nur eine werden alle diese Landichaften den Namen verdienen, welcher der aus- Prof. Dr. Bornsteinz — Weinbergsweg 11b, Dr. Perlewiß). lichen Beitrag zur Geschichte der Erhebung des Peterépfennigs im | demnächst eine für die Geschichte unserer klassiscen Literaturpertode E wird. E Gleich in dem Schrank links vom Eingang f 9anz untergeordnete Rolle spielen Doch wird-diefelbe bei dereinstiger gezeichnetsten unter ihnen schon longe beigelegt ist, die Bezeichnung éuftdruckm. 754,2 u. 754,5 (unternormal 2,2 u. 2's), 760,8 u. 760,9 | Königreih Polen dur PBeguftragte des Baseler Konzils (von vointeressante Bereicherung erfahren. Laui Mittheilung der „Goth. wir dn, Se ITDE cine chinesische Fischer fan ilie vorgeführt, welche weitgehender Vervollkommnung der Bewässeröngseinrihtungen wohl | eines „Gartens von Süd-Afrika.“ am 2, 744,9 u. 745,5 am 26 Lmprtrm. 18,0 u, 18,1 (unternormal | Dr. Wilheim Alimann ir Breélau) und die Fortsezung der „Eirlei- | Ztg.“ baben sih nämlich in dem Goethe’\{chen Nachlasse nicht weniger F Origivalstüen, bekleidet ist. Ein Schlammfischer ist in Aus- | im Stande fein, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken, da diese 10 u. 0,9), am 11. u 10. 246 u. 24,4, am 5 u. 18. 14,7 u. 14,89 C. | tung in die polnische Münzkunde“ (von Dr. Mar Kirmis zu Neu- | denn 142 von dem damaligen Hofmaler Professor Schmeller in Kohle Sé El Thätigkeit dargestellt, ‘indem er auf dem schmalen sih nie sonderlich perdihten wird. Wo Wasser yorhanden Rel. Fchtgktm. 67,1 u. 69,6 9/0. Dunstorckm. 10,1 u, 10,7 mm. Nèrsclg. | münster in H.). Pen weiteren Inhalt bilden kleinere Mittheilungen, | und Kreide ausgeführte Porträts hervorragender Zeitgenossen vorge- tig us iten, an den sein Bein befestigt is, niederkniet ; ist, giebt dieser fonst so dürftige Boden reihlichen Ertrag. andel und 700 mm. Bwlkngm. 6,6 (6,4 Perlewiß). Mittlere Windrichtung | literarishe Besprehungen, eine Uebersicht der neuesten Erscheinungen | funden, die jeßt zum großen Theile unter Glas und Rahmen gevracht teje S a A wird übrigens au in Europa betrieben. Eine | Von einer Farm in der Karroo am Fuß der Hantamberge Handel und Gewerbe. 159 49‘ von W. nach NW. auf dem Gebtet der Posener Provinzialgeschichte, ein Verzeichniß der | und in den Mansard-Räumen des Gocthehauses aufgehänat wer- bt e Gi e fischen, M mit Hülfe der Cormorane Man | wird berichtet: „Die Ernte bringt im guten Jabr das 40!ie Von obercschlesischen Steinkohlenmarkt berichtet Potsdam. Juli. Luftdrckäm. 750 27 (741,0 bis 757,2) mm. | eingegangenen Tauschschriften und der Zugänge zu den Sammlungen | den sollen. : — E Boote s einen S} R Li E hergestellten schmalen L ö0íte Korn. Der Garten liefert Küchengcewächse manther } die „Sl. Ztg.“: Im Verkehre mit Kohlen und Kokes erhielt si Temprtrm. 16,59 (9,4 bis 29,1) 9 C. Ndrsclg. 90,7 mm. Bwlkngm. | sowie der Jahresbericht der Gesellschaft. — Der Kongreß für innere Medizin, welcher alljäbrlih Ry N R oden E welche den eigent- rt, uno 600 Pfirsihbäume, deren Früchte getrocknet werden, lasen auc in der abgelaufenen Berichtszeit die Regsamkeit des Geschäfts | 7,0. Mttl. Windstärke 24. 4 Gewittertage. ; _— Öls man auf einem ciwa 200 Schritt vom Gute Henrietten- | seine Sigungen in Wiesbaden abgehalten hat, wird, wie das «Srff. n, a a ge 1 ; au n „Hn A stürzen si die- | s Me an L o hinlänglihen Wintervorrath mangeln.“ In diesen auf der bisherigen Höhe. Da inzwischen ein leichter Frost eingetreten, P ola. Juli. Lftdrckm. 757,2 (746,2 bié 762.7) mm. Tmprtrm. | hof bei Angermünde gelegenen Lehmhügel am 15. November tiefer Journ.“ berichtet, auf Anregung des Geheimen Raths Notbnagel Mea das Aer biinge desfelb mi s im Schnabel zurü; um | wéiken S ieten müssen die Crassulaceen, welche sich während eines | so mußte Seitens der Grubenverwaltungen alles zur Steigerung der 932 (13,2 bis 32,5)“ G. Radiat, Min. 10,4. _Insol. Max. 61,2. | als fonst pflügte, stießen die Knechte mit den Pflugschaaren so heftig | 1eine Versammlung zu Ostern 1890* in Wien abhalten, um den den Hals An A M 4 (ri Q M Nie machen, wird ihnen um gn t heils des Jahres erhalten, als ein großer Segen für das | Förderung aufgeboten werden. Die letztere würde wesentli verstärkt Bewkngm. 2,7. Rel. Fchtaktm. 74,6 "/1. Dunstdrckm. 15,7 mm. | gegen Steinmassen, daß die Pflüge unbrauchbar wurden. Da es österreihichen Aerzten Gelegenheit zu geden, an den Verhandlungen n er d, al a gelegt. Nit minder originell ift der E e ratet werden, da sie cine gute Nahrung für das Vieh, be- | werden können, wenn mehr Arbcitékräfte vorhanden wären; wenn aber | Nèrsh!g. 55,9 mm 1,3 m ho und 46,0 mm 14, m ho. dem Gutsbesißer Bernsee auffiel, daß gerade an einer Stelle fo viel der berübmten Aerztever]sammiung theilzunehmen. ä l ift A M P ; E des \chmalen Bootes A abe Schafe abgeben. In der That ist Schafzucht für Süd- Seitens mancher Grubenverwaltung das Verbot der Zulassung galizi- Rudolf Lender. Steine liegen sollten, ließ er nawgraben und fand zu setnen Erstaunen — In Paris ist fürzlih das MuséeGuimet am „Jena- Plaß zu See Ob ertlä& e Se Sprungbrett angebracht, wel ches Getia sehr empfeblens8werth und ift das Einzige, was in au8gedehnten | {er Arbeiter beklagt wird, so fragt es si do, ob diese Maßregel, einen alten keidnischen Begräbnißplaß vor. Aber es waren niht — | dem Publikum geöffnet worden. Die Vos Std schreibt dar- A Bie A Seite bfi T E on Winkel . steht, O den Farmer bezahlt, Diese Wahrheit wurde son früh | abgefehen von der Nationalitätsfcage, niht auch im Interesse der und das ist das besonders Meriwürdige an dem Funde — die be- | über: Der Hauptzweck dieses Museums iît, die Welt mit der weles das Sa A F E a tet auëgespanntes Neß, erkannt; denn bereits im Beginn des jeßigen Jahrhunderts entschloß | Begrenzung der an den Markt gelangenden Kohlenmengen als eine heil- fannten Urnen, in denen die alten Deutshen und Slaven_ die | Religionsgescwichte Asiens dur Vorführung seiner gemalten und verhindert Weiter nebme1 n Al A 16: O gerathenen Fische | man sich, die cinheimische Rasse der Fettshwanzschafe dur feinwollige | same zu bezeichnen sein dürfte, Die Nachfrage äußert sich sehr stark Kunft und Wissenschaft. verbrannten Gebeine ihrer Todten aufbewabrten, fondern ?oge- plastischen Götterbilder aller Ari von den früh-sten Zeiten der Apparate zuw Tan U Ti E G samkeit in Anspruch die e Swcafe zu erseßen. Die Ausfuhr von Wolle aus dem | auh Seitens der ausländischen Koblenhändler, deren Aufträge nannte Steinkistengräber. Die „Magdeb, Ztgt.“ schreibt Religionen und der fünsileris&en Darstellung ibrer Götter an bis doppelten Riel Tft Î7 E N n L 2 E hat einen eHE hob sich im Laufe des Jahrhunderts auf 15 bis 20 Viillionen | kaum zu zwei Drittheilen erfüllt werden können, dabei ist der Waggon- Die Historische Gesellschaft für die Provinz darüber: Diese Gräber sind in der Weise gebaut, daß auf beute bekannt zu machen. Diese Sammlung beginnt mit einigen beweglichen Planken versehen a baibé S N E De M mit | eie N jährli. l L mangel, wiewohl von den russishen und österreichischen Bahnen eine Posen kann nah dem in ihrer Zeitschrift ersiatteten Jahres- | größere bearbeitete Steine aus cinander geschihtet und dann über- Stücken aus der egyptischen, griechi]/{en und gallorömischen Religions- gemalt "deren Anbringun ; luf eine Ma r, [N gon W la nnahme jedoch, daß Süd-Afrika ohne die Einführung der | ganz bedcutende Anzahl Waggons gestellt wurden, noch immer nit bericht für 1883/89 das verflossene Jahr als ein erfolgreiches be- | wölbt sindz sie sind in der Richtung von Süden noch Norden gebaut geschichte und Mythologie Weit wichtiger und réiher sind die indem der Fischer R daf sie A B zurücfzuführen ist, 2 0 Qale ein völlig ruinirtes Land sein würde, so richtig sie einst behoben. Von ciner Erböhung der Kohlenpreise hat man zur Zeit einen. Die Mitgliederzahl ist von 667 im Jabre 1887/88 auf 806 | und die Köpfe der Todten liegen nah Süden. Die in einzelnen Sammlungen der Art aus China und Japan und der verschieden|ten ab Unglüd E Geschieht See Een Fd zeigen und ihn T H heute nit mehr aufrecht zu erhalten. Kapital und Energie abgeschen. Die außerordentli starke Nahfrage nah Kokes hâlt gestiegen, von denén 311 auf die Stadt Poscn, 369 auf die anderen Gräbern vorgefundenen Skelette (also nicht verbrannte Gebeine) sind | religiöôlen » ultusgegenstände, welche zuglei in fünstleris@er Be- T ag E a N s l is 0 A so M ÓA selbst in diesen von der Natur sehr ftiefmütterli be- | an, da die ganze dermalige Erzeugung verschlossen is und neue Ab- Städte, 84 auf die Gutsbesißer und die Landbevölkerung der Pro- | noch gut erhalten. Bei einem Grabe wurde festgestellt, daß man den | ziehung von hohem Interesse sind. Durch die Einführung des No andere S Reu i nd A De M dell Fische herbeilockt. Sti elten Strichen viel. Großartige, mitten in wüstenähnlihen | {chlüfse überhaupt nit eingegangen werden; die gegenwärtige Lage vinz, 48 auf das übrige Deutschland und 3 auf andere Länder | Todten die Beine gebrochen und umgelegt hatte; auch 5 m lange Buddhismus in China vollzog sib eine förmliche Revoiution in der n e Gh A MURiBE in Mo No veranschaulit, f E „geschaffene Wasserreservoirs \chütßen den Farmer vor den rechtfertigt daher die ktedeutende Erweiterung der Anlagen, welche auf kommen. Außerdem genießen das Hauptret der Mitgliedschaft, den Kindergräber wurden vorgefunden. Vis jeßt sind erst einige gesamten cheiligten Ikonographie. Ein summarischer Katalog von Plaß baben ; gefangen wird n Welsch L vem zehn Mann Fa ù nicht zu vermeidenden Viehverlusten. aber au ohne diese | den Werken der Firma Eman. Friedländer, auf Hubertus- und Julien- Bezug der Zeitschrift, noch die 82 Mitglicder des Bromberger | Gräber geöffnet worden, do wird floit weiter gearbeitet. Dem | Guimet selbst geht einem ausführlihen von L. de Milloué voran. Ferner sind hervorheben ét Bo t E Stror ISEINE und Harpune. M reihen Einrichtungen vermag die Intelligenz rühriger Farmer hütte im Gange sind. Historishen Vereins sowie etwa 100 Personen, welche, ohne | Königlichen Landrathëamt und weiter der Königlichen Regierung ist | Von besonderem Werth ift die von Guimet gesammelte religions- def Flußmündungen att Ä d m1 l R wte solche an aben Geldmitteln das Land in früher ungeahnter Weise zu A N Unter der Firma „Hanseatische Plantagen-Gesell- Mitglieder ? zu fein, auf tbuchhändlerishem Wege in den Besitz der von dem Auffinden so seltener Grabstätten Mittheilung gemat, auch und kunstgeschihtliche Bibliothek dieses Museume€, welche sid auf e N fd us N, E S e 6 ini Ale: e un De dee Nd E [Gal L und Guatemala“ ist der „Hamb. Börs.-H." Zeitschrift gelangen. Von den 13d Städten der Provinz Posen sind | an ee Museum für Völkerkunde in Berlin sofort geschrieben P e Bände beläuft. Der Erbauer diescs Museums ist der Architekt dto E L ar f O é ; j und in den Jahren is war | zufolge in Hamburg kürzli eine Aktiengesellschaft zum Zwecke des 76 im Ht in der Gesellshaft vertreten, 18 mit nur | worden. : E : . Terrier. : : ; « (denen M s die Ie N aO veranshau- C ibrer werthvollen Haare bereits von 270 000 auf Ankavfs und Betriebes von A L unter G L O L mit je 2, 6 S ¿e 3 Mitgliedern. Die meisten | _— Ueber die Wied erherstellung der Weißfrauenkirhe | — Aus Rom wird der „Srff. Ztg.“ unterm 7 November ges isGéret tes gewissen Santos e tbe E Cormoran- | Gt (00 k „gestiegen. Um dieselbe Zeit bürgerte si die Straußen- | Mitwirkung angesehener Firmen begründet. Das Kapital beträgt Mitglieder (nach Posen) \tellten Ostrowo (58), dann Frau- | în Frankfurt a. M. schreibt die „Frankf. Ztg.“ : Die Restaurations - schrieben: Gestern wurde im KFapitol eine Büste Ludwigs I. A f o e dle F e tk auch eine plastische t Y ein. iesem Vogel sagt kein Klima besser zu als das der- 4 Millionen Mark. tadt (26), Lissa (21), Filehne und Grâäß (je 20), Wongrowiß arbeiten im Innern dec Weißfrauenkirhe sind vollendet. Die Kirche, | von Bayern, cin Werk des Bildhauers Dies, aufgestellt. Vamit fällig wirken Wird Ca aat wol a A e QGrGen sehr gee Mo ensten Gegenden Süd-Afrikas. Und in der That hob sickch die Breélau, 28. November. (W. T. B.) Die Großhändler (19) und Krotoshin (15) Der Vorttand beschloß, dur | deren Erbauung in das 14. Jahrhundert fällt, hatte in Folge des im drückt die Stadt ihre Erkenntlichkeit aus Ur die Verehrung, welche e Baer «llen ise j wie die F!! id n N E von Straufenfedern von 12200 kg im Jahre 1871 auf | haben den Preis jür Walzeisen zunächst um 20 # per Tonne, ein erneutcs Rundschreiben weitere Kreise der deutshen | Jahre 1875 stattgefundenen Brandes sehr gelitten. Die schönen | der funstsinnige Bayernközig der italienishen Kunst entgegenbrachte. von Fischereibäusern E „Anftalt: ; E r Mt )en Modelle 9 El kg im Jahre 1885. i S : also auf 200 # und den Preis für Blehe auf 250 4 per Tonne Bevölkerung der Provinz zum Beitritt einzuladen. In den Vorstand Steingewölbe der Kirche wie der Seitenkapellen und der Sakriftei Als Kronprinz, als König und nah sciner Abdankung hat Ludwig I. Ss nimmt äge Théane und Oëlberit ls ¿anstalt e nee Fische. Sine genauere Durchforshung der Hülfequellen Süd-Afrikas wird | erhöht. wurden die Herren Ober-Präsident Graf Zedliß-Trüßschler und | wurden unter decenter Anwendung von Vergoldung mit ornamentaler | fast alljährli die ewige Stadt besucht, in der er zweiundfünfzig Mal T va Ba t L n e gan L L, ufmerksam- | au in diesen Gegenden mancherlei zur Kenntniß der Farmer bringen, Hannover, 27. November. (W. T. B.) In der heutigen Staats-Archivar Dr. Prümers wieder», Archivar Dr. Warschauer (an Bemalung in \pätgothischer Stilisirung wiederhergestellt. Die Pfeiler längere Zeit verweilte. — E n S ia Zu s n E t hier S parate, welche M N für die Verbesserung ihrer Farmen verwerthen können, Versammlung des Braunshweig-Hannoverschen weig“ Stelle des nach Königsberg i. Pr. verfeßten Archivars Dr. Chrenberg) | und Gewölberippen sind in warmem dunkelrothem Steinton, die | — Vie Plankton-Erpedition hat, wie die „Kiel. Ztg. Lie detolt E, ia T oA U le Se O we G die ren 0 begann man \{chon vor mehr als 10 Jahren auf einzelnen Grund- | vereins für Rübenzudckerfabrikation wurde G eofen, den neugewählt. Die Zahl der Geschäftsführer erhöhte sich von 12 auf 16, | Wand- und Gewölbeflächen in leichtem Grundton gehalten. Nach | shreibt, ihren Zweck, nachdem die zahlreichen Fänge in Sicherheit biteitun gen zum Auffa des Ch T Presse zu E ern, die Vor- | stücken einen Strauch zu pflanzen, der bei dem eigenthümlichen Klima | Vorstand zu beauftragen, bei dem Direktorium die Errichtung einer Au der wissenschaftliche Verkehr dur Striftenaustausch 2c. mit | einer am Gewölbeshlußstein vorgefundenen Inschrift wurde ite Kirche | gebraht und zur Untersuchung bereit gestellt sind, erfüllt. Man igen z ngen des Thrans u |. w. Las Fiscerbaus, | der Steppen eine große Vedeutung erlangen kann. Es ist dies das deutshen Kommissionsbank anzustreben. Akademicn und Gesellschaften hat sib vermehrt; die Zahl der leßteren j j ch überall auf hoher i \hlechter (von Lersner, Günderode, Holz- | See eine, aus kleinsten Thieren und Pflanzen bestehende, treibende
im Jahre 1471 erneuert ; bemerkenswerth sind die Epitaphien und | war von der Vermuthung ausgegangen, daß fi
welches hier im Modell ausgeführt ist, läßt erkennen, wie die Familie | sogenannte „Kaalblaad“, das ein ü i : : j ; f ; L : ¡eTunrt l, ' ) „K L gutes Futter für das Hornvieh ab- London, 27, November. (W. T. B.) Wollauktion. Preije äat i ; riabre. Mit dem Bromberger | Wappen rankfurter Ges 18 0 R A h: E D E, O Ans nachgeht. Das Cßzimmer | giebt, In Zeiten der Dürre, wenn alle Wasserläufe vertrocktnet und | bei lebhafter Betheiligung uta. is E E Veetit lot a osedepistritt ist e Mad Verhandlungen fie hausen u. A.), sowie eine al fresco ausgeführte Wandmalerei, In | Masse vorfinden müsse, welche gleihmäßig_ genug vertheilt n Tone blos 46 Bob M Us Zimmer, welhe nah hinten | alle anderen Pflanzen verbrannt und verkohlt sind, hält si das Kaal- Belgrad, 27. November. (W T. B.) Wie das Journal engere Verbindung zu Stande gekommen. Dana verössentlihen die | der Seitenkapelle und Salkristei ist das Holzhausen’sche Wappen sicht- | sei, um zu gestatten, daß „aus wenigen Fängen ein Rüd- lad Dolibrtter A A n A äftsräumen. Ueber dem Herd | blaad noch fo frish und grün, als stände cs am Ufer eines Flusses. | „Timocanin“ meldet, hat die russische Donau-Dampfs\chiff- Mitglieder des genannten Vereins jet ihre wissenschaftlichen Arbeiten | bar. Die Weißfrauenkirche steht an der Stelle, an welcher ursprüng» | \{luß auf den belebten Inhalt weiter Meeresstrecken gemacht gebreitet liegen; auf p U auf A E Fische zum Trocknen aus- | Ein Blatt davon, auf völli ausgetrockneten Boden bingeworfen, | fahrts-Ge sellschaft in Radujevac eine Agentur errichtet, sowie ihre geshäftlihen Mittheilungen in der Zeitschrift der Gesell- | lih das Kloster der weißen Frauen stand, dessen Kirche im Jahre werde. Diese Vermuthung hat sich_ für die durchlaufene Le Meg dl dine unedlen Stel ‘do Fusovers finder | 18gi 18h Ward die As in bo Boden einbringen, ub nos | pee ees ise Zgütigtos ausgenommen und albereizBer: a De vor Nene nei zu Brome, Ine seorbree, 9s 1142 dard den Bistio! Mygerus von Bratvenburg, geweiht weh | See qus fie die Meercibben ‘der ganien Erie rig fen "10 i Uy. an der Stelle ein üppig prangender grüner Strauch. | ladungen na; rankrei abgeschlossen hat. ereins fü vedistrikt zu Bromberg“. Zur besonderen Aus- — In immern is dem Vichler de unsrüd, welian aher au U n . gebaut und macht eineu recht gefälligen Gindruck. 4 Der Massenanbau dieser nüglihen Pflanze wäre also für die Karroo, andi i duns reite a Mi Geslshaft, daß det Gesammtverein der
Bure Peter Ioseph Rottmann (geb. 9. April 1799, * Wenn es Aufgabe der Naturwissenschaften ist, den ganzen Kreislauf