1889 / 287 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Nov 1889 18:00:01 GMT) scan diff

sagen: wenn mar. die Vordividende von 44 auf 34 berunterseßt, muß | Bei Erlaß des Bankzeseges loffen wir, daß in den 15 Jahren | worden sind. Wir fürchten den Antrag des Grafen Stoerg Meÿreinnahme ca. 43 Millionen Mark in 10 Jahren betragen, } leger dem sckönen Irbalt aub die entsprechezde Form und Au#- j A&erbobnen, Wicken, Bubweizen, Lapinen, Kartoffeln, Winterraps man konsequent auc dabin kommen, daß man diese zweite Dividenden- | der Dauer desselben die Vrivatnotenbanken vershwinden und | um so mehr, weil wir den Verdacht nichi abwenden föten, während die Regierungsvorlage kaum den zehnten Theil davon j !tat!ung geceben. Was die besten deutsGen Dibter, wie Willibald | und -Rübfen, Ho:fen, Klce- und Wieserbeu in Prozenten einer Mittel- grenze, bis zu wel@er tie balbscheidlide Vertheilung des Reirgewinnstes | wir das wesentlihste Requisit des Bankverkehrs, die Einbeit- | daß, wenn niht ihm und seinen Freunden hier, so 0ch ergeben würde. Da ist es vielleicht no befier, den Antheils- | Alexis, Bechstein, Bürger, Chamifso, Felix Daba, Eiendorf, Fon- | ernte (= 1090), bei der Oftoberermittelung dagegen für dieselben zwisden Aktionären und Rei eintreten soll, in demselben Verbältniß | si hfeit der Note erreichen würden. Die Verdoppelung oder | Anderen die sogenannten wirthschaftlichen Gründe widger eignern eine feste Rente von 4 oder 41/., Proz. zu geben und tanc, Freiliarath, Gustav Frevtag, Geibel, Sellert, Ferof, Goethe, | Frübte die Hektarerträg? nah dem theilweifen Erdruïche bezw. nab normirt, wie jzne Herabsetzung. S 29 i E S Reichsbank ; G E voor fa oie T änlt der Reichsbank Wi anderen Gewinnüberschuß dem Reiche zuzuwenden. Die Anastasius Grün, Hebbel, Heine, Herk, Heye, Immermana, Körner, allen Shritten (in Kilogramm) duc Vermittelung der landwicth-

Na der Regeldetri ergiebt aber die Gleihung 45: §=3:{: x Verdreifahung des Grundkapitals der Reichsbank und | find, aus denen he eine LemgetaZung N » eihsbasf Hin allen ; En Ea E D O : Kopis&, Lenau, Platen, Rückert, Sécffel, Scerkentorf, Súlegel, | schaftlihen Vereine kreisweise abgeï@ägt. Die Ergebnisse beider Sr- tas Faiit, tafi x = 62/5 ist, sodaß also der Vorschlag der Regierengen | die Einheitlichkeit der Note find mir das Wichtigste, | erstreben, daß fie als Zeitelbank offene Kredite giebt. Sche Mehrzahl meiner Freunde. Arn JEE „e Antrag Huene ftim- | Simrock, Ubland u. f. w. erdaht und poet:sÞ geschaffen, das Alles | bebungen, die nunmehr auc für 1889 vorliegen, werden vom König- noch um 2/s % zu Ungunsten der Bankantheilseigner binter diesem die Verftaatlihung steht für mich im Hinter- Kredite eignen si aber nit für Banken, die Zettel ausgen. men und behält fh vor, in dritter Lefunz vielleicht mit einem | birgt der Inhalt vorliegenden Werkes. Ti? Einordnung ift so b:- | liben ftatistis@en Bureau zn mmengesteit, un® war muf sib das- nad den Regeln ¿er Arithmetik sih ergebenden Satze zurübleibt. grund. Aber ein absoluter Gegner der Verstaat: | Deshalb tat fih ja bei uns ein reiches privates Enk- anderen Antrage zu fommen. J finde feinen Grund, welcher | wirft worden, daë der I. Theil (S. 1—178) Balladen und Romanzen, | selbe dabei wegen der &ürze der Zeit, bis zu wel@er die Veröfent-

Für tas Herabseßen auf 5 fehlt es mir an jedem Arbalt; iv | lihung bin ih nit; die Gründe dagegen werden | wesen ausgebildet; und ich habe mi oft gewundert, daf mi veranlassen könnte, einem Bankantheilscigner _mehr_zu- } I[. Theil (S. 179— 428) Stimmen der Sage nd Gescichte, | lihura ftaitfinden soli, auf die alleraothwendigste Prüfung des frage einfa : warum nit auf 4, warum ni@î überbaupt auf 32%? | sehr übertrieben und die Verwaltung der Bank wäre unter die Landwirthe selbst nicht mehr bemüht haben, folche Baten zuwenden, als nothwendig ist. Da die Bank fajt absolut | III. Theil (S. 429—624) poetif&e Erzählungen bietet. :

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Weshalb gerade 9 /? Se E der Verstaatlichung dieselbe. Aber im Augenblick ist die Ver- | ins Leben zu rufen, welche ihnen offenen Kredit gewähbn. ficher ist, werden die Antheilseigner uit einem sehr niedrigen Ur Ee E eigenen. L lte: Bana _ Nun kat der Hr Atg. Freiberr von Huene darauf bingewiescn, | sigatl:ung nicht rathsam, dagegen empfiehlt es si die Vor- Wenn eine Bank geschaff:n werden soll, die an Unfiere Zinsfuß zufrieden sein. Es wird immervon den Krisen gesprochen, | ; g; reren R (A E Mizüden dáß der preußische Shzat gar fein Bedenfen geraden dot dico | lags abzulehrien und dadurch die Regierung in die Lage ut | gegen 19 Prod r e fönnen damit vorangehen, abe Lid: welche die Uebernahme der Bank für das Reich gefährlih | S&midt liegt uns das jüngfte Paar vor, und zwar: u sGädigen, daß er diese Aktien konvertirt hat, und daß ec für | seben, die Bankantheile zu kündigen und dem nästen Reihs- | wir!hen begründen, die können damit vorangehen, aber ht machen. Gerade in den Krisen verdient diz Banf das meiste | Quigow's.* Eine Erzählurg aus der legten Zeit des dieie Aktien {ürftig cinen niedrigeren Zinsfaß gewährt, und er bat | tage ein neues Bankgeseg auf neuen Grundlagen vorzulegen, | der Reichêtag. Gegen den Antrag Huene mae ih geld, Geld. Es iît daraus hingewiesen worden, daß die Filialen ersten des 15. Jabrbunderts, 11. „Ges Vibtlihe B E L gemeint: was den Prioritätéeaftien-Inhabern recht ift, ist den Bank- | bei welhem meine Wünsche berückcsihtigt werden fönnen. | daß der daraus zu erwartende Gewinn doch sehr gerinafüig der Bank von Franfkreich in Straßburg von Militär besetzt | der Zeit des ersten Hoten:ollern ichen Kurfürsten (Frie?

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antbcilsiSein-Inbabern billig ; aud die können si füglid eine solde | Bestimmte Anträge habe ih nit gestellt, weil wir jezt für | sein wü: de. Es scheint mir des Reichstaaes wenig würdig so und das Geld beshlagnahmt wurte; die Beshlagnahme wurde Klöden-Friedel’s „Die N ugoie s und ibre Zeit“ für di iva j 19 Wn ofentar dle atrioti!Œec ADit 17

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Herabfezung gefallen laffen. Allein, meine Herren, dieser Veralei® | ein neues Bankgeseg keine Zeit haben, im nächsten Jahre aber | zu feiishen. Lehnt die Versammlung der Jnteressenten as aber wieder aufgehoben, als si herausftellte, daß die Bank | un'eres Volks, das will offentar die pat je binkt toe wobl; ib glaube, der Hr. Abg. Freiberr von Huene wird | Zeit hätten, und weil die Regierung bis jest noch wenig Sym- | Ane: bieten als zu niedrig ab, dann müssen wir ihnen 1t- von Frankreich eine Privatbank sei. Das war sehr human, M P h aer LIO! : fein, Aeg a entge en Zeitgem E hr as D E E Ee E Ie E Ee pathie für meine Auffassung in der Währungsfrage hat. | weder doch einen höheren Betrag gewähren oder wir sindze- aber wohi nicht ganz forreft; ih S Ga es E s E N E LEEES en, B S ; seinem Gelde erworben bat “und werin er b nun nach den Verkbält- Diese hat zwar mit der Bankfrage an und für sich wenig nôthigt, gegen unseren Willen das Reichsbank-Privilegiuwzu Truppenabtheilung zâtte dNnders ewig E glaube E | kleine Zeitbilder : 1) Friedri auf der Kirchenversammlung G T wer ne Ht As a Œ A C nissen teë Geldmarits richtet und findet, daß das Geld billiger gc- | U thun, es gab aber auch eine Zeit, wo un)ere ganze kündigen. Wird der Antrag Huene angenommen, - so len die_ Gefahr einer ZFnvation g ei unserer ftarken | 2) Friedrié a!s Markgraf und Meicbékänumerer, 3) Feier dec Ber | Mittelern E. Ses E worden ist, so ift er vollständig in seinem Rechte, wenn auch er einen höhere Bureaukratie den Freihandel für ein so unanfechtbares | Sie die rage, ob die Reichébank fortbestehen soll oder nht, Rüstung niht jo fehr nabe. Die Geldbestände liegen lebnung Friet:i&'s, 4) der Kampf in Angermürde, 5) FrietriH und f : Es billigeren Zinésat sudt. Wie aber bier? Bei der Reicéban? Dogma hielt, wie heute noch der Abg. Bamberger; wer damals | in die Hände Der Bankaktionäre, Sie geben die eigene lat: do hauptsätlitz un Berlin, nicht in den Filialen. | Elisabeth auf der Burg zu Nürnberg. Beide We R L ai wen S E bat tas Rei finanziell absolut gar nichts dazu beigetragen; | ein protektionisiishes System wissenschaftlih begründen wollte, | scheidung auf. Hr. von Kardorff spridt von einem Zurck- Die Herren aus dem Westen und Süden werden ih fcnner, in wel’ erfreulihenn Grade der un son g Verfafse E tw die i Mi [0 ¿n R aa das Reich bat rur ein Privileaivm gegeben; das Reih bat aber einen | wurde von den Geheimräthen für verrückt gehalten. Ebenso | gehen der Handelébilanz. Jch weise dagegen nur auf en darüber wundern, daß wir aus dem Vsten um einige | ?n e NIRGERE Sescbichte in Wort und Bild“ no& immer fris fat fins O ¿: i Ss unk finanziellen Beitrag, cinen Geldbeitrag zu der Reibébank nit 9e | fängt man in der Währungsfrage auf den Universitäten hon | Unterschied zwishen Handels- und Zahiunsebilanz hin. ie Millionen uns so ereifern. Aber die Herren kennen unsere Ver- | s2öre Paten für unsere Jugend aus dem Saß es Patrictismus | ¿m Hafer . E E Rüben leiste. Die Sade liegt ar jegt aucenblicklid nit so, das da | an, die herrschende Geldtbeorie für überwunden zu halten. | Handelsbilanzen beruben ja doch nur auf Muthmaßunen. bâlinifse nicht. Jn Berlin werden iür Monumentalbauten | T a, a Aidaia Mass in Goiba | den Erbsen Hovfen Rei Eigen!bümer der Reichstank ift; die Reictébank ift ein Wer die Vorl in ñat die V i E Tas Hl Selbst Z e Got. a tus d S cinem Jahre 6 Millionen mehr aufgewendet als das | ; den im ge von Friedr. Andreas Perthes in Gotba } L t i S selbstäntiaecs Institut. Also diesen Veigleih kann ic nit gelten r die Doriage annimu, iragi die Deraniworiung Jur dié | ante E xporlt ne vermindert, der 4u- R S e, e S E Í rur Jung und Alt* liegen ux s aas i E S Beibehaltung der Goldæährung und für das Fortbestehen des } port sich vermehrt, so folgt daraus noch fkeineswes, Budget einer der ärmeren Provinzen beträgt. Bie Vor- | if fein fartonnirt uud bringi auf 31 bis age der Regierungen spricht nit allein das big- ungerechten Zusiandes in Preußen gegenüber Bayern und } daß Geld aus dem Lande gegangen ist. Es sud lage brirgt Ln Reich einen Heinen Dee aber wenn | Preis nur 20 \ eine fleine Er ¡i in Verbindung mit der Herabsezung des Zins Sachsen, sowie dafür, daß wir 1m Kriegsfall eine Bank be- | andere Faktoren, namentli die Schulden fremèr Sie ctwas Vrdent iches erreihen wollen, dann geben Sie dem ! 5 Kandergrund _ IL „Beim : ¿é ipribt dafür au die Billickeit und die Rücksicht, | sigen, die ihrem Vaterlande niht die Dienste leisten kann, | Staaten, auf die wtr Anspruch haben, die dabei sehr wesentlh Reich, was des Reichs ift, und beseitigen das Privatkapital IV. „Und wer n rie Bonkantbeilécianer :u nehmen bat. Es ist | welhe die französishe 1870 in so hohem Grade Frankreich mitwirken. Hr. von Kardorff seßt auseinander, daß nr aus der Reichsbank. a E | ‘e bat, tem wegen“, V Im Ihnen bereits von dem Herrn Präsidenten des Reidébark-Direftoriumê | geleistet hat. Segea Sie aus diesen Gründen der Vorlage ein | weniger Spiritus unD Zuer expoitiren in Folge unserer u- Um 5 Uhr wird die weitere Debatte bis Montag 12 Uhr | #5: n Selenpruns t E Time mit mitgetheilt worden, daß unter diesen Bankantbeiléeignern der Mebr- | Nein entgegen! gonügenden Exportprämie. Hr. von Kaz1dorff hat selbst le vertagt. | wirli® N hig ber L Sees wit" l zabl na leine Besiger sih befinden, daß darun!er Leute 1nd, dië Präsident der Reichsbank von Dechend: Der Herr Vor- | großen Exportprämien angeführt, die Oesterreih und Rußlad | alle von der beliebten \chæeizerishen Jugendscrifistellerin

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e r nerbaltritEmZßtae Herabsctung der Dividende sehr iwer empfinde : E r S + i Ug Bade i TUBia: ee gupeth isa Be Ra E Gere S redner geht von thatsächlich unrichtigen Vorausseßungen aus. | zahlen. Will er meine Folgerung niht gelten lassen, o : S i, welbe. die deutsche Kinderwelt do ron ten Bankantbeilécigrern au übernommenen Risiko eire io Die Bank von Frankreic) hat ihr Stammkapital vollständig | nehme ic das gern zurück. Daß wir dur unseren bisheriga Literatur. | 12 Bänden „Geschichten für Kinker und aub für So? unccbeuerlice? Wenn Sie s dem Versclage ter Régierunç®- fesig-legt in Renten, die sie niht verkaufen fann. Der Ver- | Export von Spiritus und Zucker gerade besonders reit g: S aa N , | Kinder lieb haben“, beschenkt hat. Daß Verfasserin selber di vorlage telafsen, jo fommt nad der mir vorliegenden Berewnung gleih mit Frankr.ih liegt also, zu unteren Gunîten, nicht zu | worden find, kann ih niht zugeben. Wenn er sich dann af L Ain Micha Cdiiein M E As : 2 bat, fonderli® die aus den Hütten der Armutb, ertcnnt ma au@ wieder in der Voraussetzung, daß die Gesbaäfte der Vank cinen j unferen Ungunsten. Sie hat auch ein niht viel höheres | das starke Argentinien beruft, welches dem Deutschen Reih L E Ma L atten Volt : L : E E E M E vieter, E E E N annähernd gleiden oder dénselben Ertrag abliefern werden wie | Stammkapital, 183 Miüionen Franks; England hat ein | sein Golz durch Vershlehterung der Valuta entziehe, so e: s e, erbobenen A 6 E O d aur rugges fern lieblid biéher ein Diviterderbezug ron 4,168% beraus. Ist denn das | größeres, aver cs hat es ganz zur Verfügung des Staats | widere ih: wenn man erst allgemein annehmen wird, daß ei ccselli@aftiih bevorzugten Klasse, welche in Seltstüberhebung auf die | Mangel und Elend artaieht, Us aber „Gott zum Frein Uni ene O E ee ves Selb D L man er, 1 gegeben, versügt aljo nicht über mehr Summen als wir. | Staat seinen Wohlsiand dadur erhöhen fann, daß er zu eine: ¡brigen Eli ¿s Staats herabblide, nadrüdlic entgegen. Ædiglicb | e durch alle Zwicrigkeiten glüdlih an's Ziel geleitet deowillen einen vermehrten Grirag für 20s Ned e t auf dee | Was den Metallbesinn anbeititt, so haben wir: seit Bestehen | \Glechten Papierwäzuung “perget, Van werder T O t ute er im Bürgerthum so weit verbreiteten Sewobnbeit, den Adelstand | diese Geschichten für „Jung und Alt“ so anziehen anderen Scite nit wobl geeicnet, aub die Bankant1beilécigner siußig der Reichsvank für 1079 Millionen Gold getauft, was | die Talente finden, d1e dDiete Maßregel dur: und den Staat über L Se nt bele e Tiere Antaimia: entf L: —_| Umítand, daß die Verfasserin Alles dem ven ! zu macken und bei ihnen ernfilid die Frage bervorzuzusen, ¿ | nirgends sonfi vorgekommen ijt. Der Borredner meint, das | Die Grenzen des Bankerotis hinausfüßren. Sh habe aber M cblna- vecldinden e S S E ; Alles lebenstrez dargestellt und mit den ¡arten Yarven für sie geratken ift, sid auf das Geseg, wenn e mit dem Antra-e | wäre ganz gut, und er war }09 freundlich, der Verroattung, |} den èringenden Wunich, day wir ihrer niht bedürfen werden. ZHETIALL I Ll E E L | verflärt hat. (Einige Äuffaungen und Dezet ron Huene verabicicdet ift, überhaupt no& einzulafien? Und darr, | auh mir, Anerkennung zu Theil werden zu lassen, | Was den Kriegspunkt betrifft, so hat Hr. von Kardorff das- wenn run die Bankantbeilscigrer einen negaziven Bescluß "aßen. | und ih danke im dafür. Aber er hat gefragt: | jerige zu viel an Rücksficht darauf genommen, was Graf steben wir wieder vor der Frage: was sell an die Stelie der | wer steht dafür, daß das künftig ebenso sein wird? Wenn | Stolberg zu wenig nahm. Unser Geld is uns keineswegs biéberigen Bark treten? Tann 2A von Neuem die r F ear das lediglich von dem Willen und der Jntelligenz des j-- | vom Auslande abgezogen worden. Fn den legten 10 Jahren E oder die Frage einer Neugründung der Dank in Ten | weiligen Leiters der Bank abhinge, dann wäre die Sache in | haben die We@hseikurse nur 7 Monate zu unseren Allem Diesem entachen Sie, wenn Sie die Vorlage der vet- der That sehr bedenklich. Aver das ist ein grrthum. Das | Ungunsten gejtanden. „Fn der ganzen Zeit sind wir in bündeten Regierungen annehmen. Ih babe diz Empfindung, hängt won den Wechselcoursen ab. Sind die für uns günstig, } der Lage gewzien, 10 viel Gold zu beziehen, als wir nur diese Vorlage der Billiakeit und der Gerechtigkeit entspricht, daß | dann muß das Gold zu uns hereinfließen nach der Bestim- | irgend brauchen fonnten, und haben so viel bezogen. J ver- das Reich taktci ni@t ¿u kurz fommt, und daß die Bankantbeilé- | mung, daß wir für 1392 „#. das Pfund Gold taufen müssen. | stehe also niht, wie man aus der Geschichte der Vergangenkeit r i E Sia Tus Büroccihinn fei 1 Q ae Es L a vet Ün E FABRA eigner, wern sie ibre Interessen versteben, sehr wobl darauf eingeben | J fann nit zugeben, daß fic die Bankantheilseigner für | oder Gegenwart cinen Schluß herleiten kann, daß ip Kriegs: Lein eine aereck@te Würdigung der Stellung. welche der Atel im | ¿er AEE E Seworvén HE: E E können. Ich empfehle Ibnen die Ablebnung des Antrages deé | die Sache nit genügend interessiren. Die Banfkantheilseigner | falle unsere Lage eine schlechte sein wird. “Not, Die Morarchie einnebre, und der Aufgabe, wel&e ihm im | ¿Naa veianbene Gitin- bes Sébriftitellers Dr. Friedrich dri, Hrn. ÜÄbg. Frelhertn von Huere und die Annabme der Regicrungé- find do nicht nur das, sondern sie find aub große Handels- Dafürhalten ift übrigens der Goldichag V Br 184 exfuRdene N E Fahren verticrben (tin des S 1elers - Hrltedr Sailer, 1

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holl, nontohonthon Mana fi ne i ; 7 ist fo “nt Do E L L L M MZ , ¡heile gentezenden Rang n meint der | Zrilide Ursprung der Grzählungen mit crfasser, jexe gerezte Mißstimmung gegen den Adel und den als | protestantishen Kindern im Norden Deuts Schofßfind betrahteten Müitärstand reiben. Diesem | 1) Gin bübscches Titelbild, welches die nab Erwerbung des Adeléprädikais von Seiten | [ung illuftrirt, chmüdckt zudem jedes diefer hält der Verfasser die Aeußerung eines Hamse | Vor dem Verlage von Gustav Wei? ns gelegentliG der einem, | liegen folgende fünf Iugendschriften vor: entTageacn, In 2e eTorIl wird, das T A Troùukov?. Eine Pe A E uta E E TLES GECOEDaIE | „Der Trotbfopf. Fine Pensicnég bürgerlide Sejela, | Mädden von Emmy von Rkhoden (Emmy Fri? aué Gans i Q Lau i A n t h d aid F Lr 1. —— E Preis eleg. geb. 4 Æ 50 4. Von der sehr & reinen Wertb haven | welcher die natürli, fris und unterhaltend zes&r

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vorlaa | Z Y 2 Si i Det A onarischen Sfaate zufaüe und_die er zum Wokßhle des Staats mit | Fat in derselben gemüthäinnig und gemütbêtief das Wesen der Jugend E : häuser, und fein Stand hat ein solches Jntere}se daran, daß das | viel geringerer Erheblihkeii als der Wohlstand des dan en übrigen gefellschaftliden Kiafsen gemeinsam zu lösen habe, zu | und die Eigenthümlikeiten Let jungen Mädchenscelzn erfaßt und in Abg. von Kardorff: Gegenüber dem Eintreten der | Gold im Inlande nicht fehlt, wie der Handelsstand. Wir ver- } Diesen legteren zu steigern, die Bevölkerung vor übermäßigen arien. S E | _ | farbenfrishen Tönen au die zartesten Seiten jugendlicher Empfin- Regierung für das Reithébank-Privilegium, und gegenüber | danken dem Handelsstand hauptsächlich diese enorme Summe | Belastungen zu s{hüßen, das gehört mit zu den beretigîten E jastfreundshafït : v : | dungen erflingen lasen. In dem Buce, wel EEEELG HIET DEE der allseitig anerkannten Autorität des Herrn Reichbank- | an Gold. Der Handelsstand hat sich von jeher als außer- | Kriegsrüstungen. Eine Meéetallshazerhöhung, wie Hr. E aa D E großen Zakbl der für erwasene Mätchen b Präsidenten ist e mir sehr s{hwer, einen anderen Standpunkt ordentlih tüchtig erwiesen und hat große Verdienste. Es ist | von Kardorff sie unter Hinweis auf Frankreih anregt, L 7: eg riften eine der erfier Stellen t finden die zu vertreten. Vielleiht aber werden meine Bedenken doch | ein Jrrthum, wenn man ihm nacsagt, er habe feine weiteren ! ist ein aanz mechanisches Mittel, sich auf den i Verfolgter d A. i e SiOiLild beieat. das Portrait Les Veit niht ohne Eindruck bleiben. Zweifellos ist die erste Aufgabe | Jnteressen, ale das am Geldbeutel. Er hat bei uns sehr vor- | Kriesfall vorzubereiten. V. Kurdbors - fiel e Aonymen 61 Ve Zujarmmer g | Tifautenkind*. Erzählung für Kinde der Bank die Aufrechterhaltung der Währung; diese Aufgabe | treffliche Gesinnungen au für das öffentlihe Jnterese. JGH | Frankreich als glänzendes Beispie! hin, da seiner Brosüce aufgeführten Thatsachen gegeben. Ebenso wie die | kjs b Emmy von Rhoden. Zweite Auflage bat die Reichsbank für die Vergangenheit erfüllt; bietet aber | halte mi verpflichtet, das zu sagen, wenn immer auf den ! sl Staat beim Ausbruch des Krieges großen F erebtigung, Fremden Sckuß und Beistand zu gewähren, veligt d'€ | vie n P. er. Preis ele i der gegenwärtige Bestand die Garantie, daß fie die Währung | Handelsstand hingewiesen wird, als auf einen solchen, der | Nugzen gebraht habe. Aber zu den Mitteln, mit denen fie 2: he Bundesregierung au Las NemL. Fremde 1 erten ieses Bu in Ki wundert in gleichem Maße auch in dem folgenden Dezennium aufre{cht | ohne Patriotismus ist. Unsere Bank steht so da, wie keine | dies erreichte, gezört auch, daß sié ihre Zahlungen, wenn au dat A A : ari ed Reg Rz? e j lnd dle SHidjaie etner armen Z Iger, TRDTe erhält ? Dagegen habe ih {were Bedenken. Der Goldbestand | andere, für den Kri-gsfall ebenso wie für gewöhnlihe |} nur für furze Zeit, einftellte. Das würde ja auch bei uns M &; C S P Shal- [A it 10 GLUCET wabrer Charatteriftif E S unserer Bank nimmt in den verschiedenen Perioden des | Zeiten. Sie hat keinen Pfennig festgelegt und, sobald | niht ganz unerschwinglich sein, sobald sih erft die Ueber: R E M e Austobe wee | \ Mr Sha ag Saa E Jahres ab und zu. Diese Fluktuationen haben mir jchließli | ein Krieg ausbriht, kann sie dem Reich mit voller | zeugung von der Nüglichkeit ciner solhen Maßregel verbreitet E Ler Beclaßer ccltlli hat. Die Bestimmung ü : j A gar lera Berttärbniß gescilde i S T S OaAONE A die Ueberzeugung aufgedrängt, daß wir unter Umständen sehr | Kraft helfen. Eine Vergrößerung des Stammkapitals würde } hätte. Aber Hr. von Kardorff wird große Schwierigkeiten Net der Auêwetsurg firdet si ir Artikel 70 iefigen 9 S S Stgacsidiite für Kir e Go 1EORS3 CISCOL) U starken Goldentzichungen garnicht entgehen können, wenn die | tie Bank nur in große Verlegenheit segen. Wir wüßten | haben, diese Ueberzeugung zu vertreten. Ueberrascht war i erfassung, wel@er gleichbedeutend ift mit dew Artikel 59 der Ver- | uon ‘10 bis 5 u von Emmy vou Nhode N: D747 C Q Handelsbilanzen ‘m nächsten Dezennium, wie auch ih glaube, Jahre lang nicht, was mit dem Gelde ge‘heßen jollte. Jch | davon, daß der Herr Bank-Präsident selts| einen Punkt ton- fafung von 1848. Es wird darin der Bundesregierung die Enk- | Fartendruckbildern vor Y rer. Zweite Auflage. sich ungünstiger gestalten, als in der Vergangenheit. Zwei | habe dem Versuche widerstanden, preußishe oder Reichs- | trovers gemacht hat, der bis jezt gar nicht berührt wurde, ziehung eincs dur tie Kantone gewäbcten Lys zugeitanden, 1047 ¿eb. 2 Æ Au kier ist es ein Kind, daß die große landwirthschaftliche Artikel, ZudÆer und Spiritus, die | anleihen oder sonstige Papiere zu kaufen, weil ih das Geld j nämlich die Kontingentirungsgrenze, welche auch in den M e Tate, e wel Ne Que M zue E R [ [Over as NO) Iu fühl. Se früher 150 und 200 Millionen jahrlich xportirien, gehen j zur Verfügung des Landes für alle Zeiten halten wollie. } 15 Jahren nicht den geringiten Schaden gethan hat. Wir S L Guillebanig dieies L E mehr und mehr zurück. Die russis&: Exportprämie hat unsern | Würde das Kapital verdoppelt oder verdreifact, so wäre es | stimmen für die Vorlage, die ganze freisinnige Partei ein- E R E bie Kecmbenangrlegenheit Bezng Pub Spiritus vom Weltmar!t so gut wie verdrängt. Zu dem | unmögli, folhe Summen im Kasten liegen zu lassen. Zch | stimmig für die Regierung! Was will man mehr? Bes&lüfse der Tagsaburg ven 1823 end 1836 vorangegangen waren, Spiritusweltmarktpreis kann unjer inländischer Spiritus über- | kann nit rathen, einen fsolhen Beschiuß auch nur in Er- ? Abg. Graf Mirbach: Es handelt sich garnicht darum, erten ein2ebend beiprc@en, ebenso wie die einzelnen Fälie, i in haupt nicht fabrizirt werden. Aehnlich, wenn au niht ganz | wägung zu ziehen. Verlassen Sie sih darauf, daß die Banf | ob das Reich bei der Bank mit Kapital betheiligt ist oder seit 1848 Auêweisungen erfolgt sind. In diesen Ausführungen jo schlimm, steht es mit dem Zucker. Der französische | in ihrer Organisation, ganz abgesehen von meiner Person, | nicht, sondern nur darum: wieviel können wir den Bank- Gründe, wele für die Entscheidung Ler Bundeëregier ? Expont hat unter dem Einfluß der Exportprämie | dafür sorgen wird, daß es an dem nöthigen Geld nicht | antheilseignern Zinsen bewiüigen, ohne die Steuerzahter zu getr , auéfübrsid dargelegt auf Grund der ! einen ungeheuren Aufschwung gerommen. Oesterreich giebt | fehlt. Der Weg dazu ist ein ganz anderer, das ift die | schädigen. Nicht ganz tleine Leute besigen die Antheilsceine, L ED Mittbeil ungen le Prurungen, 09 t ebenfalls eine doppelte Exportprämie wie wir. Diese | Diskontoerhöhung, sobald - sie nöthig wird. Wie das | sondern es müssen ganz gut situirte Beamte sein; die kleinen “iw Si n Sage e E Ma beiden Jndustrien müssen also bei uns zurückgehen. Dazu | wirkt, habe ih in dem Kriege geschen. Jm Uebrigea kann | Kapitalisten können Papiere von so hohen Appoints nicht ge- S E Tee e DüsrS nt, daß die Französishe Bank doppelt so viel Gold und | Niemand wissen, was uns Handel und Jndustrie bringen | brauchen. Hr. Bamberger hat si© für die einheitliche Noten: svroden. 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so viel Silber in ihrem Tresor hält wie unsere | wird. Wie Sie auch über die Frage denken, so bitte ih Sie, | ausgabe auêgesprochen; er hat die Noten als Geld bezeihnet, Bundes egierung geübte Handhabung, welche es gestatte, einzelne Fäl ê. Außerdem ist seit wenigen Jahren ersi Deutsh- | doch nicht die Bankfrage dur Verknüpfung mit außer aller } und steht damit ganz auf dem Boden der Agrarier, welhe besonders in Erwägung zu ziehen, gegenüber der in leßter Zeit Markt für die überseeishen Goidanleihen geworden, | Verbindung damit stehenden Dingen zu verzögern. Das fann | das Recht der Notenausgabe dem Münzreht gleichstelen. vorgeihlagenen Regelurg dur ein Auêweifungëgieß, : 9e gar feinen Zweifel, daß das Beispiel | ja der Vorredner nah wie vor thun, aber was das mit der | Man sollte daher cigentlich glauben, daß die Ver- zur sdrer auf die fo versiedenartiger anwendbar zu mae? _noch weitere Nahahmung finden wird. Ja | Bankfrage zu 1hun hat, weiß ih niht. J fann nicht | staatlihung der Reichsbank von den liberalen und E ¿f das Goldagio gegenwärtig 120 Proz. dabei ift | empfehlen, diesen Vorschlag in Erwägung zu ziehen oder gar | nationalen Parteien vertreten würde. Aber sobald dié centes Land mit großen natürlichen Hülfêquellen. | zum Beichluß zu machen. J fürchte das au niht. J bin | Sonne der realen Jnicressen des Kapitals zu leuten beginnt, Weihnachts:Literatur. zen Goldabfluß dahin kaum verhindern | überzeugt, daß an die Verstaatlichung die große Mehrzahl | dann vershwinden die unitarishen Gedanken wie der Viorgen- H S R L a Nringtnote io Qs I 2ER TTLO No, R : R E E E i a Z i Im Verlage ven Carl Meyer (Fustav Prior) Lrivatnotenbanken neben der Reichsbank | niht mehr denkt. Ueber die sachlichen Gründe gegen die Ver- | nebel vor der Sonne. Auf die Notensieuer hat Hr. von F socbeu crilenen: Aus der Geschichte 5e die Privatnotenbanken auf den | staatlihung babe ih mich in der Kommission geäur ert; sie | Dechend selbft fein großes Gewicht gelegt; ih lege auch feinen i E Tee wik net]. Wäaben: A , wird die Reichsbank immer zu spät | eignen fih nit zur Verhandlung im Plenum. | Werth darauf, aber der Handelsstand wird immer bedenklid, liGer Zeit“ mit 22 Abbildungen und J zrhindern will. Js also die Reichs: } Abg. Meyer (Halle): Münz- und Kreditwesen bedürfen | wenn die Notenreserve angegriffen wird. Die Reichsbank, wi? hornbé5le und ihre Bewohner. b. Di è 3 : en Pr l h 5, und müssen wir sie nicht dur | der Stetigkeit. Wir können also nicht auf ein volles Jahr | sie jeßt besteht, Enn der Landwirthschaft nichts Besonders jüngere Steinzeit. d. Die Metallzcit. Il. Bändchen. „1) Äus der j Inhalts unk virflic vornebraen Ausftattung ein urge- | fapitals auf denselben Standpunkt | Ungewißheit darüber lassen, was aus dem Bankwesen wird. | nügen; denn den Lombardverkchr kann der Landwirth nur Zt „Der Völkerwanderutngs. 2) Niederlaîjungen [r | wêhrli billiger 11: Haraëterihzren fic als sehr zweckentsprehende und } ; i : Banf? Durch das Goldagio von | Das Gleichniß mit der Verftaatliczung der Eisenbahnen paßt | schr selten benugen. Hr. von Dechend hat in der E N 1 S E ELE, ZIFTE s at E S E ¿wz cibnattgeschenk:. | s j N bey Haf Kartoffeln izn éine Erportprämie von | nicht, denn diese hat die Regierung gewollt, die Versiaatlihung | ersten Lesung bereits hervorgehoben, daß ein Gutsbesiger, ältester Br Urn E O es Eee D E V Ée I n N 0d akreail / inen Zoll von 120 Proz. | der Reichsbank will sie niht. Bei der Stellung Preußens | welhec mit der Bank in Wechselverbindung tritt, bercits rath “Sémudiacen, Grabstätten, E nien Sbfer- nad Gericht- E =iLand- und Forstwirthschaft. it diesen Erscheinungen | gegenüber Sachien und Bayern verwe(selt Graf Stolberg die | in einer gefährdeten Lage sich befinden würde. Der Grun? siätten dersclben) E L Ges bitte Sabsen, Thüringer, | E E d A E : io üarfe Reichsbank, | Bank im Allgemeinen mit den Zettelbanken. Die Zettelbanken | besis kann überhaupt heute nicht mehr persönliczen Kredit Franker- und Satsensieg, Zug der Salhsen nad Jtalien, Königin Die vorläufigen Ernte-Crgebnisse des Jahres 1889 * ¿FTanzof tant Fe zur Belebung von | haben ihre Privilegien weggeworfen, weil sie keinen Werth | verlangen, als er schon hat. Es würde nur darauf anfommer, Radegundis, Eindringen der Sorben, Wendendörfer, Flämische Kolo- (f PIERYER Handel und Vertzeh: mehr thun, als fi? jest thun darf. | für sie hatten. Die Zettelbanken befriedigen auch nur einen } ihm den Kredit billiger zuzuführen. Das kann die Reichsbar: rien, Einwandeung der Oberharier) mir ebenso vieler Lieve als Sach- A (Statist Corr.) : E Preußen ift gegenüber Bayern und Sachsen benaStheiligt, der | Theil des Kredits. Dem Mehrgewinn des Reichs | aber nit, weil sie auf die kurzen Fristen nicht verzichten fans kerntaiß so ansaulih und zugleich anziehend vorgeführt, daß der | _ Nai Borsrift des Bundesratés findet in den einzelzen deutschen jhneliere Aufi&wung von Handel und Verkehr in diesen Staaten | durh die Verstaatlihung steht der Zuwachs an Kennt- | und weil der Gutsbesiger nur lange Fristen brauchen fan ries als Frut solcher Lektüre cin vollständiges Bild des in natur- | Staaten jährli gle E Ernte-Erträge a welde | beruht auf der Thätigkeit der dortigen Privatnotenbanken. Haupt- | niß und tapitalistisher Intelligenz in Folge der bisherigen | Dieser Gedanke könnte nur ausgeführt werden, wel dit Nen e gee Bai Ege Danz” |: [e Beanen In R ebeiirita ne E E E | Stei Ooisicin. sählich aber bestimmt mi zur Verstärkung der Reichsbank | Einrichtungen des Bankaus schusses sowie das große Risiko des | Reichsbank ein von ihrem sonstigen Kapital gesondertes Ke führten Neilieeniaen niet wenis beitragen. R B Reid A jede die betbeiligten Kreise über den mutbmafßlihen Ausfall der Hannover . # der Kriegsfall. Bei Ausbrut§ eines Krieges ist die Höhe des | Staats gegenüber, das allerdings im T. nicht vorhanden | pital dazu zur Dem hätte. Eine Verstaatlichung 2 “Balladen-Bu*. Leipzia, Fr. Wilh. Grunow. 1889. | Ernte s&on früber unterrichtet werden, sid bier seit einer Reihe von | Westfalen . s : apita!

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Metallshaßzes in der Reichsbank von der größten Tragweite | ift. Man sagt, der Feind würde die Gelder einer Privatbank Reichsbank würde dem ih eine ganz erhebliche Der Herauëgeber, I. A. Krais, bat in vorliegendem Buche die Fahren für die Monate Juli und Oktober des Erntejahres zwei weitere Hefien:-Naffau

Mer Kredit des Landes. Frankrei würde tros feiner | ebenso nehmen, wie die einer Staatsbank, es liegen aber Prä- | einnahme zuführen und zwar, wenn das Ban n bôrften deutshen Balladen, Romanzen, Stimmen der Sage und | Ermittelungen angeordnet. In der ersteren werden die Ernte-Aus- | das Rbeinland viel hôöheren Staatss{uld cinen besseren Kredit haben als wir. | zedenzfälle dafür vor, daß Bankgelder in Kriegszeiten geshont * durch dreiprozentige Konsols aufgebraht wird, würde die escichte, poetischen Erzählungen zusammengetragen, und der Ver- | sichten für Winterweizen und Roggen, Sommergerste, Hafer, Erbsen, | Hobenzollern .

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