daran, siè in dieser Session zu stellen. Wir haben ost genug 1 Figuren gesildert werden soll ; es bedarf aber einiger Augenblicke, um Statistik und Vo irth jerungs-Präsident Dr. Stüve berichtet über ein merkwürdiges allen. Eine wirkli vollständige, auf archivalishen Forshungen be- 1 Aber es ist siher ein s{werer Irrthum und eine Uebertreibung, wenn gesagt, welche Wünsche wir not erfüllt sehen müssen, L diejenigen Gestalten zu erkennen, welche das hauptsächlichste Interesse gs Es A M eam uch, welches von dem gegenwärtigen Ei atbanee pee 00A Geschichte e eit 4 screiben, dürfte ra jeßt ne un- | man es is he Alles im „Freiliht* malen zu müssen glaubt. Die wir werden sie wiederholen, bis sie erfüllt sind. Das dem | in Anspruh nehmen müssen, Alexander den Großen und Thaïs. Zur Dienstuntauglihkeit der Militä rpflichtigen. dem städtischen Museum als Depositum überlassen worden i\t. Dieses möglich sein, da s{chwerlich schon alle dazu nôthigen Ärchive ofen | ganze Richtung hat \{chon jeßt zu einer groben Dana ässigung der Abg. Nobbe. Wir wünschen keine Bevorzugung irgend einer Würde man sie Beide herausnebmen, so bedürfte man kaum des über- Auf manchen Seiten wird die Befürhtung gehegt, daß durch Stammbu@ rührt von einem jungen Apotheker, Namens Etschenreuter | ftehen, die Benußung einiger von ihnen aber nicht genügt, um eine | Form und ihrer malerisch plastishen Durchbildung & ührt und zu- Kirche. Nimmt eine Kirche den weltlihen Arm in Anspruch réihen Beiwerkes, welches den Raum des Gemäldes zu einem so aus- | die hygienischen Bestrebungen der Neuzeit die köcperliche Tüchtigkeit aus Kolmar, her, welcher 1646 und 47 in Osnabrûück in der Markt- | richtige Darftellung zu geben. Das Bestreben des Verfassers geht | glei eine Skizzenhaftigkeit und Liederlihkeit der Behandlung zur so wird der Staat in Versuhung gerathen, Forderungen 2 gedehnten mat; dann aber müßten Beide in einer so charakteristishen | der Gcsammtbevölkerung gemindert werde, da man durch die Apotheke angestellt war. In Osnabrück wurden damals die Ver- | denn au nur dahin, ein allseitiges und gerechtes Bild olge gehabt, die zum Ruin der Kunst aus\{chlagen muß. Außer- fiellen, welche die Qir he nit erfüllen vel Sh babe t Auffassung gegeben sein, daß ihr Anblick allein genügt, um urs Alles | wachsende Fürsorge gegen Säuglingskrankheiten und verheerende handlungen des D Friedens geführt. Sei es nun, daß | dieser ganzen Periode zu entwerfen, welhe zwar nur wenig | dem gehen diese Maler von der Nora eas aus, daß nicht ‘die Absicht 2 : ai ) “enau e gew1ß | verstehen und das Nebensäblihe vergessen zu lassen, Das ist nun | Seuchen des jugendlichen Alters verbindere, daß der weniger wider- Etschenreuter dur feinen Landsmann, den Kolmarischen Bevollmäh- | Erfreulihes bietet, deren Begebenheiten troßdem aber _ ein | unter freiem Himmel die Gestalten durchweg \{chmußig und N : , den Jelam zu fördern. ‘Der Geist, der | aber bei der Gestalt des Macedoniers nicht der Fall. Pra au be- | standsfähige Nachwuchs dahinsterbe. Dies solle zur Folge haben, daß tigten Johann Balthasar Schneider, mit einigen der Gesandten be- | nit geringes historishes Interesse haben. So \{wierig der Stoff | möglihst ungewashen \ich darstellen, was \sicherlih der Wirklichkeit en Jslam groß gemacht, ist im Sterben. Wäre es aber auch | fremdet die unschöne Haltung; es scheint, als habe der Künstler den | au die \chwählichsten Kinder heutzutage groß gezogen würden und kannt geworden ist, oder wie die nicht ngtappwüerate Tradition will, | auch ist, so ist es dem Verfasser doch gelungen, mit Hülfe der an nit entspriht. So tritt also an Stelle der erträumten Naturwahr- nicht so, die christlichen Konfessionen ‘würden doch im Stande König \{childern wollen, wie er fi, von dem Ansinnen, der Thaïs | somit eine minder leistungsfähige Generation geschaffen werde, während mögen dieselben, um eine kleine Herzstärkung zu ih zu nehmen, in Denkwürdigkeiten, Selbstbiographien und Tagebüchern so reichen | heit eine neue konventionelle Lüge. Ein zweites kommt hinzu: Dieser sein, den Jslam zu überwältigen. Jhn prinzipiell von der überrascht, eben von dem Polster jäh aufricbtet; dabei bleibt das eine | früher nur die kräftigsten Kinder das mannbare Alter erreichten. der Ameldungschen Apotheke verkehrt haben, wie denn das in Apo- | Literatur jener Jahre die damaligen Regungen des Zeit- und Volks- | ganzen Kunst ist ein innerer Abscheu vor Schönheit und Anmuth eigen; religiösen Duldung auszuschließen, halte ih für unrihtig. J Bein unter dem Körper zurück, das andere hängt über die Ruhebank | Zur Widerlegung dieser Ansicht bezieht \sih das „Centralblatt theken au noch in späterer Zeit gebräuchlich war, genug, es haben | geistes, welche bisher viel zu wenig beachtet waren, mit Objektivität | um nur nit fade und aO zu erscheinen, stürzt sie sih in das ent- retigiöfen Duldung aug den e L onguvung, Mie | Ler, Gie BertürtA de bes wit rteste Stabe t impo: | ¿Veröfsent(ungen des Kaectitden, Gesmndbeitfamts" f edenb Ge De i fi 2e Male Ge | H Po dns fee ale 7a8 aluende bus 1e | Lans 104 Depe Me Saft chet und ; : : ; : l inen gedrungenen, von de enhaster önheit und impo- | „Veröffentlibhungen des Kaiserlichen. Gesundheitsamts“" e raf Lamberg, “ie wediscen Gesandten Johann renstierna olksbuch im besten Sinne für alle nah augemeiner ildung iire- | dann na erzenslust in den reisen des geistig Uesslehenden un die Apostel in alle Welt hinausgeschickt sind, um frei zu lehren, | nirender Majestät weit entfernten Eindruck maht Das Antliy hat S aadeilan der e E E Metan a O ee E | adler Süivius, ferner die Gesandten Graf Iobann zu Sayn- | benden Schichten der Bevölkerung zu liefern. meistens sittlih herabgekommenen Proletariats. Na dem Borgange
so sollen es auch die Missionare werden. Keine Kirche, weder | gleihfalls etwas Befremdendes ; gewiß i taRyTi i ) j Ñ i : ; : : S ; eira ! ; gewiß ist es scharf charafkterisirt und | 28. September 1875 alljährlich t ili i ittgenstein, Graf Johannes und Gustav Adolph zu Nassau- — Von dem Werk: „Politise Geschichte der neuesten ola’'s und seiner kümmerlihen deutschen Nachtreter sucht sie uns das e noch die katholische, kann sih in dieser Wirk- | zeigt eine ungewöhnliche Physicgnomie, aber dem Bilde, welches man | bezügli ihrer Tauglichkeit e ta U ikl Dirie O S ctien, von De atelbaG von Krosigk, von Einsiedel, | Zeit. 1816—1889. Mit esonderer Berücksichtigung Deutschlands“ lend der Welt mit Behagen in breiten Bettelsuppen aufzutischen .° sa t Guenzenwgiehezy, lassen Wäie.weit, je _Ko ion _und | fi von einem Alexander den Großen macht, entspribt es nit. | zur Entscheidung der Frage, ob eine solche Abnahme der *körper- von Löben, von Friesen, Sweffer, Krull, Schrader, Vultejus, Mul- | von Wilhelm Müller, Professor in Tübingen, verlegt von Paul | Gewiß \piele die soziale Bewegung unserer Zeit dabei mit, aber die S gecktu il ml HicscUugli T ibtiateit abei dés nul Sgvölfery in den letzten dener ‘und B. Schneider eigenhändig mit einem Spruch in sein | Neff in Stuttgart —, welhes în vierter Auflagc in 12 Lie- | Kunst vergesse, daß sie nicht zur sozialen Reform berufen sei, omen
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M art» Stanahudwei n. _Außer enthält das Bud noch manche | ferungen à 50 S erscheint, liegt die erste Lieferung vor. Dieselbe | die {ônere Mission besitze, uns dur ihre Schöpfungen aus der “Fe r ck Stamau inan dunn j P He + tale-Vaszügwwder iste rühmlich bekannten Ms Y und Drangsal des Lebens zu befreien. „Hoffen wir“, {ließt Lübke,
ihre Missionare zu gehen haben, müssen wir dem Taktg?fühl getunFenWt vie Sha eims rabfe sha r Ms der legteren überlassen. Jn jenen Gegenden werden si wohl | Augenblick vielleicht etwas mehr Leidenschaftlichkeit im Antliß ver“ } Jahren katholische und ‘evangelische Missionare zu vertragen wissen. H S das Inkarnat ist zart, die Gestalt edel modellirt., Um | die Ergebnisse des jährlichen Aushebungsge\schäfts. Einzeichnungen v abuderi ft, dire rals Art la Be i | ] i j ; / Damit ließt die erste Lesung und das Haus tritt sofort n eine L E den Bons Las, E 0 nun __ Nach diesen wurden von den untersuhten Militärpflicbtigen aufhielten, ungerehnet viele Einzeichnungen aus Straßburg und einige | sers: Klarheit und Lebendigkeit Tr itellung, Mora flge M fiv- vie Muft fh un? dics Berizrugen wol lajeie. 40e M «n in die zweite ein. Gl u Aue s os mo e e Sik s | Fuge i Pf 9 für „dauernd untauglich erklärt (ausgemustert): im Jahre 1876: aus ‘Hildesheim, wo sich Etschenreuter vor- bezw. nawher aufgehalten rishes Urtheil. nationale Genua, Allen i a Ee bleibenden Gewinn die feinere Beobachtung un tederglbe “ a E Ein Antrag Stöcker will unter Ablehnung des Antrags | zu gestellt, eine weitere ustration des Themas | 12,82 °/, im Jahre 1877: 11,41%, im Sahre 1878: 10,56 °/o, im hat ; im Ganzen sind es 67. Einige Sprüche, so z. B. die von Oxenstierna und neuesten Geschichte darf dies Werl in seiner neuen Gestalt bestens | atmosphärischen Stimmungen ‘davontrage. Bei dem e ih Windthorst di bündeten Regi g g „Bacchanal geben, denn um ein solches handelt es si hier. | Fahre 1879: 11,00%, im Jahre 1880: 10,93 %/%o im Jahre 1881: uud Salvius eingeschriebenen, beziehen sich auf die Heil- und Arznei- | empfohlen werden. 4 gesteigerten téchnishen Fortschritt,- den man der heutigen Malerei na- indthorst die verbun age egierungen ersuchen, Maßregeln | Darin is nun der, Maler entschieden etwas zu weit gegangen | 9,01%, im Jahre 1882: 8,58 %o, im Jahre 1883: 7,87 o, im Fahre kunde, manhe von den anderen Abgesandten drücken deren Ansihten — Feldzugs-Erinnerungen eines Fünfunddreißigers | rühmen muß, tritt uns um so empfindliher der Mangel an geistiger zu treffen, dur welche bei Festhaltung des Grund})ates der | und hat den Stoff nicht zu beherrschen gewußt. Zu beiden Seiten des | 1884: 7,67 °/e, im Fahre 1885: 7,43 °%/, im Jahre 1886: 7,54 9% über den zu schließenden Frieden aus; viele find moralischen und 1870/71 von H. Ehrenberg. Mit 3 Karten. Rathenow. Verlag | Vertiefung entgegen. Doch zweifeln wir nit, daß der deutsche Parität das gleichzeitige Wirken von Missionaren verschiedener Königs lagern Gruppen ¡echender , überaus innlih dargestellter | und im Jahre 1887: 6,84 9/0. religiösen Inhalts, in einigen is auch der Humor vertreten. Neben | von Max Babenzien. Broch. 2 6, kart. 2,50 M. In frischer und | Genius si auch einmal wieder auf seine höhere Mission besinnen werde. Konfession in denselben Bezirken möglichst verhütet wird. Menschen beiderlei Geschlechts, bei deren Zeichnung dem Künstler Die Zahl der für dauernd untauglih erklärten Personen hat dem eigenllihen Denkspruh findet sih bäufig noc ein besonderes | anziehender Weise schildert der Verfasser seine Erlebnisse während des | — Auf den reihen Bilderschmuck des Werks sei noch einmal Abg. Stöcker: Mich veranlassen im Gegensaß zu dem wohl manche einzelne Pose ret gut gelang, während ein einheitliher | demna von 1876—1887 ziemli ununterbrohen abgenommen Der furzes Motto oder ein Wahlspruch des Streibers mit der Bezeichnung | deutsh-französishen Krieges, welchen er, eben vom Gymnasium ent- | ganz besonders hingewiesen; unter den vielen Holzschnitten und Litht- Abg. Windthorst rein praktische Erwägungen zu meinem An- Zug vermißt wird. Nur zwei oder drei aiguren sind in Zusammen- | beträchtliche Unterschied zwischen 1880 und 1881 — von 10,93 auf Symbolum. Auch mit einigen außerordentli fein auf Pergament lassen, als Freiwilliger mitgemacht hat, auf Grund der von ihm ge- | drucken finden sh manche Abbildungen von Werken, die bisher über- trage. Jh halte es nicht für richtig, auf kolonialem Boden Pan8 s E N dog R der Da s S dadur seine Erklärung, daß L.ute mit Mindermaß ausgeführten Malerelew g u Ge e S E E Ane a O Oie i L 7 dae H A nt gar A vera worden Grd ca ri Alles dur Gesetze festzulegen. Die Kongoakte vollends auf | Dur@einander en drängen \sich dem Ausgange in wildem | bis ür untauglich zum Waffendien\st erkiärt wurden, feit 1881 Studentenleben und Anderes darstellend, st das Buch geziert. — | Und fe uns ein deutlihes Bild davon, wie es 1m riege zugeht. | Verzeichnisse der Orts8- und Kin ernamen sind bei einem Handbu : 4 ; zu und verschwinden in dem fast dunklen Raum, welchec | nit mehr. ist ein Verze ieder sowie das Vereins- | Wir lernen die Strapazen und Leiden kennen, welche der Einzelne zu | dieser Art gan besonders dankenswerth. Es is wohl nicht daran zu unsere Schußgebiete auszudehnen, dagegen muß ih _ im Namen | merkwürdiger Weise von den Fackeln gar nicht erhellt wird. Vieles M tut Bande Att B der MON | ertragen hat, aber A bie Freuden, an denen ein segreiher Feldzug A daß das treffliche neueste Werk Cibteo ibee bie deutsche der Würde des Deutschen Reichstages protestiren. Die Kongo- ist in der Anordnung des Stoffes auf die dekorative Wirkung hin | Zur Armenpflege im Königreih Bayern während des — Eine große Anzahl altheidnif cher Gräber ist am 5. De- nit arm ist. Durch das Ganze weht der patriotische Geist, der die | Kunst glei seinem Grundriß der allgemeinen Kunstgeschichte bald als akte hat besonders i auf den Einspruch des türkischen gezeichnet, E s zwei trunkene, halbnackte Zecher dazu, die Lüdke R. Fahres 1887, zember, laut Mittheilung der „Köln, Ztg. “,: bei dem Dorfe Bess en- | damalige Jugend beseelte. Diesen Geist au bei der nachwachsenden ein unentbehrlicher _Bestandtheil jeder deutschen Hausbibliothek an- Gesandten die jebige Form er alten. Daß eine | in der A cke auszufüllen. Aber troh dieser Ausstellungen muß Nab der „Zeitschrift des Königlich bayerishen Statistischen dorf im Freystedter Kreis (Scblejien) aufgedeckt worden. | Jugend zu wecken und zu kräftigen, dürfte ein Buch wie das vorlie- | erkannt werden wird. Die verhältnißmäßige Wohlfeilheit kann Fraktion aus römischen Katholiken für den Jslam das | do anerkannt werden, daß man es hier mit dem Werk eines genialen | Bureaus“ wurden im Königreich Bayern während des Jahres 1887 Man fand eine außerordentli große Menge von Urnen. Jedes Grab | gende vorzügli geeignet sein. : i _ j der weitesten Verbreitung des \{önen lehrreihen Buhes nur förder- Recht, zu missionircn, wünschen kann, schiebe ih nicht einer E U A C Ee in | 173 193 Personen unterstüßt gegen 167 973 im Vorjahre. Demnach enthält eine größere Todten-Urne mit 10 bis 20 Beigefäßen. Jede M 5 Der Pa Uy E Verh s B eor li R s y i S Weitherzigkeit, einer besonderen Gewissensfreiheit zu, sondern l ift , in dem hier besprohenen | beträgt die Zunahme 3,1 %/. In der Gesammtzahl der Unterstüßten Urne ist mit einem hutförmigen Deckel bedeckt, enthält Reste ver- aturforschung, Religionund Freimaurerei, von Profe or — Die schon öfter besprochene Samm ung von „Märea und Sagen , dem Mangel an durchgebildeter fonfessioneller Ueberzeugung gelungen ift. ; s j : sind 65,0 9/6 dauernd und 35,0 %/6 vorübergehend Unterstüßte enthalten, brannter Leichen (Knochen und Asche), zeigt allerlei {dne Ver- | Dr. Settegast, Geh. Reg.-Ratb. Berlin. Verlag von Paul Parey. | welhe Emil Engelmann, für das deutsche Haus bearbeitet und Die Behauptung, daß der J al e A hâtte i : __ Bon den sonstigen in denselben Räumen ausgestellten Bildern seien | Unter den dauernd Unterstüßten befinden \ich 50,2 %/ jugendliche zierungen — au der „Lausitzer Typus“ der in S{lesien hon selten In eingehender und übersihtliher Weise giebt der Verfasser eine | unter dem Titel „Germania § Sagenborn vereinigt hat, ist Ab Vai ß, er am 1m S en liege, hätte ih cinige der besonderen Beachtung werthe hervorgehoben. Da i} zu- Personen, und ¿war 34,8 9%, die auf Rechnung der Armenpflege er- | vorkommenden Buckel-Urnen ist vertreten — und ist im trockenen dur Abbildungen erläuterte Darstellung der Darwin'schen Entwicke- nunmehr nach Erscheinen der 12. Lieferung in ihrem ersten Theil voll- vom 209g. indthorst nicht erwartet. «Fn manchen Punkten nächst H Bohrdbt's Marinestück: „Empfang Sr. Majestät des | zogen wurden und 65,2 9%, welche nur Schulgeld- oder Ï i Zustande von großer Festigkeit. Die Beigefäße (Liebes8gaben), welche lungs-Theorie und bemübt ih zu beweisen, daß der Darwinismus | ftändig. - (Stuttgart, Verlag von Paul Neff.) Sie bietet, in volfs- : i l hulg Lehrmittel 1 Me nog S ist er zwar im Niedergange, aber in Ost- wie West-Afrika Kais ers Wilhelm Il. bei Spithead am 2. August 1889“. | befreiung genossen. Die Zahl der eigentli) Verarmten berehnet ih rings um die größere Todten-Utne steven, sind von verschiedener Form | sehr wohl mit einer den Menschen beglückenden Gott- und Welt- | thümlicher Prosa den alten Dichtungen nacherzäblt, folgende Sagen: ist er noch von solcher Macht, daß die christliche Religion Bobrdt hat {on einen anderen Augenblick aus den Kaiserreisen im |} auf 43,7 ‘/o aller Unterstüßten. Von den dauernd Unterstügten erhalten und Verzierung. Ihre Größe wewselt zwischen 132 bis zu 1/1 1. Auch | anshauung verträglich sei und den Weg zu zeigen, vermöge, auf welhem | „Die Walküre oder die Sage von Sigurd und Brünhild“, „Walther die größten Schwierigkeiten hat. Bushiri würde sich Bilde festgehaiten, und zwar den Besuch des Kaisers in Hamburg. Unterstüßung mit Geld 66,2 9/0, dur Naturalleistung 24104 und dur Räuchergefäße, bronzene Gewandnadeln, eiserne und bronzene Hals- | das Ziel wahren Menschenthums zu erreichen sei. | und Hildegund“, „Der hörnene Siegfried“, „Kriemhild und a unbesreiblih wundern, wenn er die Kunde bekäme, daß wir hier Jeßt führt er uns jene stolze Flottenparade an der englischen Küste | Unterbringung in Heil-, Pflege-, Erziehungs- 2c. Anstalten 23,3 %/o ringe sowie bemalte Thonscherben sind in Menge aufgefunden und dem __— Jn Gustav Schob s Verlag in Spandau (1889) ist gegen- | oder die Märe von den Nibelungen“, „Roland, der Paladin Kaiser im Reichstage den islamitischen Missionaren freie Bahn vor und hat es auh mit dem neuen Bilde treffflih verstanden, das Die Summe der durch Geld, Naturalleistung und Unterbringung in Museum für \chlesiswe Alterthümer in Breslau überwiesen worden. wärtig eine kleine Schrift von Otto Lohrs unter dem Titel er- | Karl's des Großen“, „Helias der Shwanenritter“, endlich drei kleinere machen. Diese Anschauung aber als einen Ausfluß besonderer Impofante des militärishen Borganges nee, auch der kräftig bewegten | Anstalten Unterstügten stimmt mit der Gesammtzahl der C trab — Kürzlich ist in der Nähe von Gillenfeld im C ifelgebiet | schienen: „Die Linde, ein deutsher Baum“. Dem Titel | Mären von Karl dem Großen: „Der Swlangenring“, „Kaiser Gewissensfreil eit hinzustell ist keineswegs richti Di See glücklih_ wiederzugeben. Seinem Bilde gegenüber hängt eine | Unterstüßten nit überein, weil cine größere Anzahl sowohl Geld- der „Köln. Ztg.“ zufolge eine seltene Grabstätte aufgefunden | entsprechend, begegnet Verfasser in dieser einer vornehmen Freundin | Karl's Heimkehr aus dem Ungarlande“, und „Eginhard und Emma“. | C inzustelen, 1 eine wegs richtig. ie | „Englische Küstenlandschaft“ von H. Sthhlei, deren gedämpfte | als Naturalunterstüzung erhalten und deshalb bei jeder der beiden worden. Beim Rigolen eines Feldes \ticßen die Arbeiter auf ein | gewidmeten eigenartigen kleinen Rechts\treitschrift dem Anspruch der Das neue Werk Engelmann's, der si dur seine Bearbeitungen des Herren vom entrum haben nicht das Recht, fich als die Ver- Töne eine gewisse Shwermuth über die Scene breitea; Swleih hat | Unterstüßgungsarten mitgezählt sind. An den den Unterstüßten ge- roßes Tonnengewölle, welches eine mähtige Urne von Metall ent- Tscheschen auf die Linde als ihren aus\{ließlichen Nationalbaum da- | Nibelungen- und des Parzival- Liedes vortheilhaft bekannt gemacht hat, treter und uns als die Unterdrücker der Gewissensfreiheit hin- | in etner ganzen Reihe von Landschaften erfreuliche Proben feines währten Unterstüßungen nahmen mittelbar durh Familienzugehörig- hielt. Leider ist die Urne zerbrochen wordén, weil man nicht ahnte, | dur, daß er aus den Sagen und Märchen, der gesammten NVolks- | wird, wie diese, in deutschen Familien, in denen man auf edle, gehalt- O Jn Deutschland brauht man nicht für Gewissens- Könnens abgelegt, au die hier auêgestellten Bilder wird man gern | keit 30 568 Personen Antheil. Unter den vorübergehend Unterstütten daß der Fund Werth habe. Die Stüde sind aber sorgfältig auf- | poesie „und Sans unseres Volks den Bewcis dafür erbringt, volle Lektüre Hält, gewiß freudig begrüßt werden. Sämmtliche Sagen reiheit einzutreten, das fönnte man eher in Rom. Jm in Augenschein nehmen. J. Baer s „Dämmerung“ zeigt eine feine | befanden ih 63,6 9/0 ganz oder theilweise Arbeitsunfähige und 36,4 %/ gehoben und dem Direktor des Provinzial-Museums in Trier Mit: | daß im Gegentheil die Linde ein echt deutscher Baum ist. Den | find in dezenter, taktvoller Weise behandelt und eignen si daher un- Beobachtung des reizvollen Abendhimmels. Eine tüchtige Arbeit ist | Arbeitsfähige. Auf 100 Einwohner trafen 3,1 Unterstügte und 1/3 % theilung gemacht worden. Das große Geroölbe bestand aus vulka- | Spuren dieses Beweises zu folgen, ist sehr interessant. bedenklih zum Vorlesen im häuslichen Kreise. Die beigefügten lite-
Namen meiner Kirche und im Namen des- i I : une L ; x : gee! O Namen des-Deutschen Reichs | Hzring's „Buchenwald“, das Gleiche gilt von Fischer "s Lagunen- | eigentli BVerarmte. nis@en Steinen, wel&e bei Strohn geworfen worden find. n Die landwirthschaftlihen Genossenschaften und | rarischen Anmerkungen und Wörter -Erklärungen leiten die jugend-
muß ih nochmals dagegen protestiren. In einer der | ß; d N L Je ! j L 9 ( „ Anmel G D j ; Dito d c At “C ildern und denen von Müller-Kurzwelly. Net gefällig ist au An Unterstüßungen wurden im Jahre 1887 7 — Die Verwaltung des städtischen historishen Museums zu deren Vereinigung zu Verbänden, ihr Nuten, ihre Einri@tung und lihen Hörer später auch wohl zur Lektüre und dem Verständniß der E L N L ibolische C. Breitbah's „Armensuppe*. Hendric hat nun einmal als seine | 6 828 695 4 ie Vorjahre i Die Me C au R O a. M. bat, mit darkenswerther Unterstüßung des Tief- | ihr Betrieb. Ein Rathgeber bei Errichtung landwirthschaftlicher Ge- | alten Original-Epen über. Die Verlagsbuchhandlung hat dem Buch E nach i ‘U g lei N A )e | Spezialität die Darstellung mythologisher und zwar altnordischer | 0,7 %/o. Von der Gesammtunterstüßungssumme treffen 82,5 9/0 auf auamtes, nah Fertigstellung des Kanals auf dem Krautmarkt jene nossenschaften und Verbände von Georg Mahlstedt, Konsul der | eine würdige künstlerishe Ausstattung dur zahlreiche Abbildungen ( ah ihrem rsprunge allein das eht und die | Landschaften gewählt. Daß er über Phantasie in der Farbengebung | die dauernd und 17,5 9/9 auf die vorübergehend Unterstüßten Non Fundstelle nochmals aufgraben lassen, welche die für die Geschichte Niederlande, Oldenburg, 1889. Verlag von Gerhard Stalling. — | gegeben, welche zum Theil von berühmten Malern und Zeichnern her- Pflicht habe, Missionare auszusenden, und daß jede andere verfügt, soll zugestanden werden, aber da er von ihr auc einen um- | der Gesammtsumme für dauernde Unterstüßungen wurden 43,6 9/0 in rankfurts so wichtige römifche Ansiedelung neben der Hôll: | Vorliegende kleine S{rift, von einem vielerfahrenen Fachmanne ver- | rühren; von diesen seien nur genannt: Bendemann, Camphausen, Mission einen Eingriff in die katholische Kirche bedeutet. fassenden Gebrauch macht, so ist es shwer, ihm naczukommen und | Geld, 16,9 % dur Naturalleistungen und 39,5 °/6 für Unterbringung gasse ans Licit gebracht hat. Diese Untersuchung wurde am 8. De- | faßt enthält neben einer kurzen Darstellung des Nutens der Genossen- | Max, Makart und Swnorr von Carolsfeld. Troß dieser werthvollen Sollten Sie den Geist, der aus diejen Aeußerungen spricht, festzustellen, ob seine Darstellungen der Natur entsprechen; er hat | in Heil-, Pflege-, Erziehungs- 2c. Anstalten gewährt. Von den zember beendet und hatte überaus erfreuliche Ergebnisse. Die \caften für das landwirthschaftliche Gewerbe, werthvolle Mittheilungen Beigaben beträgt der Preis des Bus nur 7 #, elegant in Ganz - bestreiten wollen, so könnte ih Jhnen eine ganze Reihe von jedenfalls viel Verwandtes mit Böcklinz mehr Sorgfalt solite er ent- | dauernden Unterstüßungen treffen 21,7 %/% auf jugendlihhe Per- „Frankf. Ztg.“ berichtet darüber: Zunächst ward in 297 m | über Errichtung und Betrieb derselben, und als Anhang das Genossen- | leinwand gebunden 8 6; es dürfte ich somit als wo lfeiles \chônes Aeußerungen vom Oberhaupt der römischen Kirche bis auf die \hieden auf die Figuren verwenden. Mesdag weiß in seinem See- | sonen, und zwar 19,2 % für Erhaltung und Erziehung auf Tiefe die ganze quer über die Straße in der Richtung von \chaft8geseß vom 1. Mai 1889, sowie einige bewährte Statuten bee | Weihnachtsgeschenk wohl empfehlen.
Tagespresse herab in demselben Sinne vorführen. Es ist ver- stück: „An der Küste Licht, Luft und Wasser ungemein zart in einander | Rechnung der Armenpflege und 2,5% für Schulgeld- und der Höllgasse auf das Leinwandhaus laufende Sohle des römischen | stehender landwirtbs{aftlicher Genossenschaften. Ganz sich stellend in
s s : / + | übergehen zu lassen. Zwei einander sehr ähnliche Motive entnahm R 8 ch- | Lehrmittelbefreiung. Von der Unterstüßungssumme fü ub : Kanals blosgelegt, von dem man früher bereits ein Stück | den Dienst einer Sache, die zu einer Macht heranwachsen soll, will Handel und Gewerbe.
eblich, bei ‘solchen Anschauungen als Helden der Gewissens- ling einem „Schwäbischen Städtchen“; die Farbe ist etwas kreidig. | Unterstüßte entfallen 74,7% auf die eni Se theilweise R ausgebrochen hatte. Er zeigte die \chon festgestellte Konstruktion, | sie denjenigen Lesern, welche si in der Lage befinden, die Errihtung : : : de sich hier aufzuspielen. «Indem ih den Antrag Windthorst H. Dahl übertreibt nachgerade ein wenig mit seinen allzu_grellen unfähigen und 25,3% auf die Arbeitsfähigen. Die eigentlich eine aus breiten Thonplatten gebildete und in Beton gesehte Sohle landwirthschaftliher Genossenschaften fördern zu können, eine Hand- Vom ob erf chlesischen Steinkohlenmarkt, berichtet die ablehne, hoffe ih troßdem, daß in nächster Zeit die katho- | Farben ; auf der hier geshilderten Brautscene sind überdies die Figuren | Verarmten erhielten von der gesammten Unterstüßungssuzme 80,4 %. mit ca. 40 cm breiter Seitenmauerung (die indeß hier überall habe bieten. Allen diesen wird das Shriftchen ein guter, zuverlässiger „S6thles. Ztg.“: Infolge der größeren Lebhaftigkeit, welche der lische Kirche Ordensleute und Missionspriester in unsere roch gar zu s\fkizzenhaft gezeichnet und für eine so flüchtige Behandlung Die durchschnittliche Jahresunterstüßung shwankte zwischen "35 M durchweg ausgebrohen war, während sie weiterhin auf dem Weck- Rathgeber sein. Verkehr im Kohlenhandel seit Eintritt stärkerer Frostkälte ange- Schutgebiete shickt. Aber es liegt im Jnteresse unserer Ko- Me fie zu groß gehalten; das Bild betitelt sich „Brautfahrt“, legt | (Oberbayern) und 49 4 (Oberpfalz), und zwar bei den vorübergehend marft noch 45 em hoh erhalten war), die Bedeckung war überall nommen hat, vermögen die Gruben dem Begehr in allen Sorti- lonialpolitik, daß wir da, wo die deutshe Flagge weht, den | 0 so den Hauptwerth auf die Personen und nicht auf die Landschaft. | Unterstüßten zwischen 15 6 (Oberbayern) und 27 4 (Mittelfranken), vershwunden. Die Platten haben eine Länge von 555 mm, eine Weihnachts-Literatur. aa e e, e s G
idni j ; ; ; Recht wackter hat H oenow einen \hattigen Thalgrund dargestellt, | bei d igentli i derselben ward zur Aufbewahrung ausgebrochen. Außer zahlreichen heidnischen Unterthanen niht das Schauspiel des konfessionellen | und ähnlihe Motive rühren von Dör ing und Douzette her, (Eéiaben r ¡Berarmien Uen 49 ae (NIUI zugs B M E Thongefäßen und Bacsteinbruchstücken 0 die Nach- Geschichte der deutschen Kunst von den frühesten Königin Luise- und anderen Gruben eine Erhöhung der Preise ein-
Zwistes darbieten, sondern daß wir als Europäer den Eindruck | dessen Mondbilder wohl nicht des Nä ci O ; : z S : n L : inhei aToi ; , äheren besprohen zu werden rabung noch ein wichtiges Dokument zur eitbestimmung der eiten bis zur Gegenwart von W. Lübke. Mit 675 Jllu- | getreten ist, auch Seitens der Händler in weiterem Umfange eine der Einheit, Einigkeit und Geschlossenheit machen. Jch bedaure, | brauchen. Auch die Anführung des Namens von Kameke genügt, Kunft und Wissenschaft. A War früber \chon ein N der 14. Legion R 20 Lieferungen, geheftet 20 H, in elegantem Original- | Preisheraufseßung beshlossen wurde. Die Gruben fahren fort, über
daß in unseren Tagen der konfessionelle Hader überhaupt so | um zu wissen, daß die Ausstellung von ihm werthvolle Stücke besißt. Die unde i i i i i ï c i S i in di i i
; é 2 ; : en, i : h ; n, der, weil er keine Beinamen zeigte, nur mit Waßr- Einband 22 # (ganz Leinwand) bezw. 94 #4 (Halbfranz). Stuttgart, Mangel an Arbeitern zu klagen, und in diesem Winter dürfte dem
stark ist. Auf dem Gebiete der Mission aber wirkt dieser Hader \chwermüthige Poesie eines „Winterabends im Spyreewald* Versteht Die Feier des 80. Geburtstags des berühmten Philolo- p inlicteit in die zweite Hälfte des ersten Fahrhunderts zu seßen Verlag von ‘Ebner und Seubert (Paul Ne). — Dieses vortrefflihe | Uebelstande E a e t: O n FoVen ihen Grenzgebiet vollzog n in bedeutenden
ganz besonders verderblih. Läßt man auf denselben Ge- Scmittgen ret ansprehend zu schildern. R, Ef chke’s „Nah | gen, Geheimen Regierungs-Raths Professor war, so wurde am 8. d. M. ein kleines Ziegelbruchstück mit einem Handbuch, dessen allmähliches Fortschreiten in den einzelnen Lieferungen nah dem ô i llzo 6 bieten beide Konfessionen zu, so schadet eine Kirche der an- stürmisher Naht“ zeigt wieder die bekannten Vorzüge. | Sauppe in Göttingen 0 10 Ste L aa ie bie zweiten Stempel derselben Legion aufgefunden, das die Beinamen | wir an dieser Stelle mit Interesse verfolgt haben, ist noch retzeitig Mengen, wozu größtentheils fremdländishe Waggons eingestellt deren. Vertheilen Sie die Missions\sphäre, so wird jede Kirche F. Possart verseßt uns auf die Pariser Weltausstellung, | „Magdeb. Ztg.“ schreibt, zu ciner den Jubilar außerordentlich ehren- G M Y aufweist. Dies sind die erst nach dem britannischen Feldzug | vor dem Weihnahtsfest zu Ende gebracht worden und wird mit | wurden. In der Lage des Coksmarktes hat sih nichts geändert ; auf ihrem Gebiete das Beste zu leisten suchen. Auch in und zwar în die Rue de - Caire, deren sinnverwirrendes | den Kundgebung. Die Reihe der Glücckwünschenden eröffnete die Ab- der 14, Legion auftretenden Beinamen gemina Martia victrix und seinem gediegenen Inhalt, seiner reichen illustrativen Ausstattung und | tro zunehmender Produktion kann der Nawhfrage niht genügt werden. Amerika, dem klassishen Lande der Ge wissens-, Religions- und Treiben in diesem bunten Farbengemisch treffend carakterisirt ordnung der Universität, bestehend aus dem Prorektor Professor H. damit ist die bisher hon für die neue Fundstelle vermuthete Zeit- in dem \{chönen äußeren Gewande dem Geschenktisch jedes funstsinnigen | An ehnlihe Posten gehen nah Rußland hinüber 5 der Verbrauch von Bekenntnißfreiheit sind die indianishen G bi i di | wird. Normann hat wieder eines seiner norwegishen | Wagner und den Dekanen der juristisGen und philosophischen Fa- j tellung innerhalb der Jahre 70 bis 29 nunmehr sicher erwiesen. Zu Hauses zur Zierde gereichen. Der berühmte Kunsthistoriker hat es in | Coks wird sh mit der Inbetriebseßung der im Bau begriffenen Hoh- schied K f il chen Geoviele an die Ver: Bilder ausgestellt, eine Partie aus den Lofoten. Günther- | kultät, den Professoren Frensdor}} und Volquardsen. Der Prorektor diesen Jahren muß eine größere römische Bebauung der Dom-Injsel | diesem Buche unternommen, die Ergebnisse seiner langjährigen Studien Jo noh mehr steigern. Die Ko lengruben Charlotte und Leo bei iedenen Konsessionen vertheilt. Mein Antrag ist also praftish | Naumburg hat ih von früheren Ausstellungen her eine gewisse | verlas ein Schreiben des Staats-Ministers Dr. von Goßler, in stattgefunden haben, wie eine solche jener äußerst solide aufgeführte | und Forschungen über die gesammte deutsche Kunst „zusammenzufassen und zerniß im Rybniker Revier sollen von einer Finanzgruppe, zu welcher
sehr wohl durchführbar. Es handelt si niht um ein ab: | Beliebtheit bei den Kunstfreunden erwoiben und beweist au it d wel verfü j ine S f lar i ‘aus\eßt in das ti l dem | in einem gedrängten Bilde dem deutschen Volke vor Augen zu stellen“. | die Prager Eisenindustrie-Gesellshaft gehört, erworben ein, welche #ff auch mit dem elchem verfügt wird, daß eine Marmorbüste des Jubilars von Kanal allein \chon vorausseßt, Da er in da ieser gelegene, de in einem g g \ch gen zu Helene | daselbst E i dustrie-Gelellhaft L ihren Coksbedarf von e
jolutes Gese, sondern nur um ein praktishes Arrange- hier gebotenen Bilde, daß er dieselbe wohl verdient. G. Marx | Professor Harter in Berlin im Staatsauftrage a i Flusse zugewandte Gelände führt, wird er aller Wahrscheinlichkeit | Es wird sicher Niemand Einspruch dagegen erheben, ment, Der Arm des Geseßzes brauchte nicht einzugreifen, zeigt uns das buntbewegte Leben eines vornehmen Kurortes. und im A Saale der Bibliothek auf a R e 0 i: nah keine Wasserleitung, sondern ein Ableitungskanal gewesen sein, hochverdiente Forscher auf Grund einer fast vierzigiährigen Beschäfti- anien bestehenden Anlagen unabhängig zu stellen. (Cine Cokerei wenn es auf Erden nur eine Kirche gäbe. Den Vergleich Da es zu weit führen würde, alle Landschaftsbilder einzeln auf- | Abend vereinigte ein Festmahl eine große Anzabl von Freunden und denn es spricht Alles dafür, daß die zugehörigen Bauten auf der | gung mit dem Gegenstande und der reihen Autopsie, welche ihm auf | bestand auf Charlottegrube vor etwa dreißig Jahren.) : i
mit den Aposteln würde ih dem Abg. Windthorst hingehen zuführen, sei zum Schluß noch M. v. Keudell’s „Monte Cristallo“ Kollegen Sauppe's im großen Saale der „Union“. Höhe, in der unmittelbaren Umgebung des Domecs ge standen haben. | diesem Felde zu Gebote steht, eine, wie er bescheiden sagt, „gewisse — Dem Aufsichtsrath der Bergwerksgesellschaft Hib ernia, lassen, wenn er anerkennte daß ebenso die evan gelischen genannt. Mit ‘dem bereits bei früherer Gelegenheit lobend erwähnten — Auf der GSrabstätte Victor von Scheffel’s, im Campo — In Trebelshain, im Königreich Sachsen, wurden, wie | Berechtigung“ dazu vindizirt, zumal er damit einem „Herzensbedürfniß Herne wurden in der O vom 12. d. M. folgende Mittheilungen b / Bilde „Die Eisholer“ des verstorbenen Hallay gehen wir zu dem Santo des Friedhofs zu Karlsruhe, is nunmehr, der M. „A. Ztg.“ das „Chemn. Tagebl.“ mittheilt, beim Ackern eines Feldes gegen | genügt hat. Das Bus ist nicht für den Gelehrten, sondern für den | gemaht. In den abgelaufenen 11 Monaten des Jahres beziffert
Missionare wie die katholishen Nachfolger der Apostel find, | Genre über, indem wir glei i i : N / | l : : h :
: ti t : i Î e „_indem wir gleih das trefflihe Bild dieses talentvollen | zufolge, ein Grabdenkmal errichtet, bestehen iner : 300 Stück Münzen gefunden, darunter grö tentheils Prager Groschen funstliebenden Laien bestimmt; diesem aber bietet es in nuce alles | die gesammte Kohlenförderung auf netto 1313 157 t (gegen 1 301 032 & und L seine A E thäte. Die „Frankfurter zeit- | Künstlers _Siesta" anerkennend hervorheben, Weimar müßte ih | Syenitgedenktafel mit dem Bere ane ad e von König We1zeslaus IL, von 1471 bis Lens Ferdinand I., von Wissenswerthe und in seiner kompendiöôsen Kürze seinem treffenden | im Vorjahre), wovon 365 89% & auf die Zehe Wilhelmine-Victoria, gemäßen Fragen“ d:nken jedenfalls anders. Das Vertrauen, | an etne leuhtendere Farbe gewöhnen; sein „Mittagsgebet“ zeigt wieder | Codesjahr des Dichters, darüber in Bronze eine Taube mit dem 1526 bis 1564, sowie der sächsishen Kurfürsten Johann Georg I. | Urtheil noch weit mehr als dies an fünstlerisher und fkunst- 393 012 t auf die Zeche A und 554 250 t auf die Zeche das Windthorst auf den Takt der Missionare bat, haben diese recht trübe Töne; ebensolhen begegnen wir bei dem „Lesenden | Palmzweig. Unten endet der Sockel in einen sarkophagähnlichen Bor- und Johann Georg 11., von 1613 bis 1680, Außerdem waren noch | wissenscaftliher Anregung, Daß kaum ein anderer Zeitgenofse | Shamrock entfallen. Auf S amrock wurden ferner produzirt 60 213 & auf allen Gebieten außereuropäisher Mission niht geret- Mädchen“ von Stuchlihe; das blaue, vor das enster gespannte | sprung, auf welhem die mit dem Lorbeer umwundene Leier ruht. Münzen vieler anderer deutschen Länder dabei. Die älteste sächsishe | so berufen war, wie Lübke, ein Gesammtbild von dein ganzen | Koks, 730 t Theer und 177 t \chwefelsaures Ammoniak. Die Pro- fertigt. par \heint den fahlen Schein nur noch erhöhen zu follen. Rechts und links vom Denkmal stehen Kandelaber mit Blumenvasen. Münze, ein Buchholzer Dreier von 1541, und die jüngste, ein Braun- | Reichthum und der Herrlichkeit unserer deutschen Kunst zu entrollen, | duktion an Gas auf Zeche Shamrock betrug 505 272 cbm_ und an
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nden * , Cine
Dex Antrag Stöcer wird ab e * fü arburger ist als Jllustrator der „Fliegenden Blätter® genugsam | Das bronzene Medaillonbild des Dichters ist \chweiger Doppelmariengroschen von 1675. Aus leßterem darf ge- | dafür zeugen in den legten Lieferungen die wir noch nit besprohen | Ziegelsteinen wurden auf Wilhelmine-Victoria 3 275 000 Stück her- stimmen die Deutschkonservativen e E ari R G fannt; auch in der Farbe gefallen seine flotten Kompositionen wie | Professor Heer gefertigt. D Blo werden, daß s Geld vielleicht im Anfonge des vorigen | haben, namentli die Kapitel 13 und 14, in denen er die Ar(itektur | gestellt. — Der erzielte Bruttogewinn des genannten Zeitraums stellt / : | z, B. hier in der „Unfehlbaren Niederlage“. Der Venetianer Milesi — Der Dichter Robert Browning ist am 12. Dezember, Jahrhunderts, zur Zeit der schwedischen Invasion unter König | und das Kunstgewerbe der Renaissance schildert. Die vollkommene | si in Summa auf rund 2 120 000 M gegen 1910 634 4M im Vor-
nahme der Abgg. Graf Arnim und Freiherr von Ow, und in sei 6: « nentbamli : ; | : l : | N , h; / wendet in seiner „Träumerei“ jenen eigenthümlichen raucigen Ton an, | wie „W. T. B.“ meldet, in Venedi ; Karl XIL., in der Erde verborgen worden ist. Beherrshung des Stoffs gepaart mit der meisterhaft abgerundeten | jahre. E j n Aga E die Abgg. von Cuny, Gebhard, | wie ihn einige der modernen Ftaliener lieben. Recht gefällig ist wieder — Der Verein für Geschichte O vit nde von — In dem Ronds en er Kieslager, L elibes \chon viele inter- | Darstellung, welche durch zahlrei{e vortreffliche Abbildungen erläutert — Die nächste Börsen-Versammlung zu Essen findet o l ulemann, reiner. Ehrentraut's „Fähnrich“. C. Arnold zeigt uns „Kaiser Wil- | Osnabrück hat den 14. Band (1889) seiner „Mittheilungen“ essante Funde geliefert hat, wurde, wie „Der Gesellige“ mittheilt, | wird, machen diese Abschnitte mit den vorhergehenden über die deutshe | am 16, Dezember 1889 im „Berliner Hof* statt. i : Ver Antrag Windthorst wird darauf angenommen; hem I. auf einer Spazierfahrt unter den Linden“, Die Komposition | versandt. (Osnabrück, Verlag und DOruck von J. G. Kisling.) kürzlih ein sehr gut erhaltener Bakzahn eines Mammuth (Elephas | Bildnerei und Malerei seit 1450 zu den glanzvollsten und an- Halle, 12. Dezember. S T. B.) Der Zweigverein dafür stimmen das Centrum, die Welfen, Polen, Elsässer, ist ret gefällig, wenn nur die Farben nicht so glait und hart wären. | Unter den neun größeren lokal- und landesgeschihtlihen Beiträgen des primigenius) gefunden und der naturgeshihtlichen Abtheilung des | ziehendsten des ganzen Buches. Aber auch die folgenden beiden | Halle der Rübenzucker - ndustriellen erklärte fich ein- Freisinnigen und Sozialdemokraten, außerdem von der Reichs- J: K irs ist ein gesunder Realist, wie „aus seiner „Spißenklöpp- | stattlichen Bandes verdient eine anziehende kulturhistorishe Arbeit über Provinzial-Museums in Danzig überwiesen. Kapitel, welhe Kunst und Kunstgewerbe des Barock- und Rococo- | stimmig für die Errichtung eîner deutschen Zucker-Kom- partei die Abgg. Graf Arnim, von Goldfus, von Gültlingen lerin“ und den «Kirschen essenden Kindern hervorgeht; in der Farbe | die Stadtrehnungen von Osnabrück aus dem 13. und 14. Jahr- STDEE französische Regierung hat, wie das „Disch. Tagebl“. Zeitalters zum Gegenstand haben, sind lichtvoll belehrend und mis} ionsbank. i reiherr von Ow, Herzog von Ratibor, sowie der deuts: hâlt er so gerade noch die erfreuliche Mitte. Kuchel behandelt die so hundert, von dem Vorfißenden, Regierungs-Präsidenten Dr. Stüve erfährt, zwei der ausgezeichnetsten Maler der neueren Richtung der | fesselnd gehalten. Und daß der Verfasser über der Beschäftigung L Lübe, 12. Dezember. (W. T. B) Die Einnahmen der onservative Reich l ' oft gemalte „Büßende Magdalena“. Es kann aber nicht be- | verfaßt, Hervorhebung. Die anderen Beiträge betreffen die alten französishen Malerei, Roll und Gervex, beauftragt, die Erinnerung der alten Kunst die Gegenwart und ihre erstaunliche Lübeck-Büchener Eisenbahn betrugen im Monat November Schluß 48/ Uhr hauptet werden, daß er mit seinem Werke diejenigen älterer Wallbefe\stigungen des Regierungsbezirks (mit mehreren Plänen) an die Hauptfeste der lets Weltausstellung in zwei Ge- Fruchtbarkeit und vielseitige Bethätigung auf allen Gebieten nicht | 1889 provisorisch 405 211 Æ gegen Monat November 1888 provi- 4 Y Meister übertrifft; leihenhaft fallen die Schatten in der | die Kirche zu Oesede und ihre Altäre, das Urkundenbu von mälden festzuhalten. oll malt die Eröffnungsfeierlihkeit am | aus dem Auge läßt, das beweist der leßte Abschnitt, der eine gerade sorisch 391 610 #, mithin im Monat November 1889 mehr 13 601 46
frostigen Felshöhle auf den nackten Körper , i i i 5. Mai i i i i i i drängten Kürze, ihrer Prägnanz und Objektivität hohver- | Die definitiven Einnahmen im Monat November 1888 betrugen örper, Alles sicht | Osnabrück (dazu eine facsimilirte Tafel), die Universitäts ai in Versailles, Gervex die Preisvertheilung im Industriepalaste | in ibrer ge S üb Mer Cin des 19. Jahrhunderts bietet. | 396 009 4 Die Gesammt-Einnahmen vom 1. Januar bis ultimo
kalt und Unfreundlich aus. Etwas glatt sind Zaak's Bilder studien der Osnabrücker im Mitt i i v am 29, September. dienstlihe Uebersicht über die Kunst
Verein Berliner Künstler. gehalten, die aber dur den gefälligen Vorwurf doch wirken. Reizend | kirche, das Geschlecht der von ttelalter, die Ge)Hite der Katharinen, y Ganz besonders interessant darin ist das Urtheil Lübke's über die neueste November 1889 betrugen provisorisch 4 33
5 y : ; e ist M. Thun's „Winter“, hungernde Spayen, welche ih auf einem olt, und die Herzogin Sophie von Braunschweig- üneburg, genannt Literatur. Richtung der deutschen Malerei, das wir deshalb hier im Auszuge | im gleichen Zeitraum des Jahres 1888, mithin mehr 335 494 &# Die
y N Ausstellungêräumen des VereinsBerliner Künstler Zweige sammeln; ein überaus grazióses Werk von gefälliger Technik. rau von Osnabrück. Unter den „Miscellen® finden ih interessante folgen lassen. Er sagt: „Die neueste Wendung der deutschen Malerei definitiven Einnahmen vom 1. Januar bis ultimo November 1888
G Fe Ap E, 92/93) ist gegenwärtig wieder ein Ko» Auch ein „Stillleben“ von J versen wirkt durch die kräftigen Farben ittheilungen über den bei Lash ort gemachten werthvollen römi- 1815—1840, Fünfundzwanzig Jahre deutsher Ge- | sheint uns wieder völlig unter französishe otmäßigkeit bringen zu | betrugen 4 083 386 M
fa gemälde zur [nsiht gebraht, das Vild G. Simoni s: nit minder wie cin solches von Grönland. Ein ganz eigenartiges | \chen Münzfund, welcher insgesammt gegen 200 Stüke ergeben hat. i \chihte. Vom Wiener Kongreß bis zum Thronwechsel in | wollen. Es ist die jüngste Mode der dortigen Impressionisten und Wien, 11. Dezember. (W. T. B.) Es bestätigt si, daß die
D e der Große beim Ge lage in Persepolis“. | Stillleben ist das von Réns6 Mège du Malmont, ein nackttes | Staatsarchivar Dr. Philippi, welcher darüber berichtet ließt Preußen. Von Karl Biedermann. Breslau. Verlag von S. S(ott- Pleinairisten, in deren Nachahmung ein großer Theil unserer Künstler A nglobank si an das Ministerium des Aeußeren um Scuy ihrer er na \chöpft aus einer Quelle des Viodor, welcher Folgéndes Weib „Am Ufer ter Yvette“, eine anmuthige Modellftudie. aus dem Umstande, daß die Münzen des Commodus und seiner Ge- laender. Dies Werk soll nah Absicht des Verfassers eine Ergänzung | die absolute Wahrheit und das einzige Heil für die Malerei erblickt. terefen an dem serbischen S alige Ute gewendet habe.
erzählt : „A1s Alexander im Jahre 330 Persepolis eingenommen, ver- Von religiösen Malereien ‘seten zwei genannt, Plockhorst: | mahlin Crispina in verhältnißmäßig geringer Zahl vertreten sind, der a rüdwärts seines bekannten und weit verbreiteten Werks „Dreißig | Der Grundgedanke dieser Richtung lautet dabin, daß die Kunst nur as Ministerium gab die Zusage, für dieselbe einzutreten.
fiandees die s{chöne Sängerin Thaïs, ihn während eines Gestgelages „Tröstender Christus" in idealer Gestaltung, und. die realistisher ge- | Schaß sei während der Regierung dieses Kaisers unter die Erde es Jahre deutscher Geschichte, 1840—1870* sein, und beide zusammen die flüchtigsten, äußerlichsten Eindrücke der Wirklichkeit wiederzugeben London, 12. it: T. B) Wollauktion.
zu überreden, durch die Einäscherung von Persepolis Rache für das | haltenen „Heiligen Frauen am' Kceuzigungstage“ von Delug ; Letztere | kommen. Die jüngste Münze trägt die Jahreszahl 188; der größte sollen dann eine fortlaufende Darstellung der Ereignisse vom Wiener l ch Wahrheit des Lufttons streben müsse. Das (SA Ruhig, die ursprüngliche Hausse ging gegen das Ende der
N von den Persern verbrannte Athen zu nehznen.“ Ohne diese dem | erinnern in [der Art der Zeichnung und Farbe an v. Gebhardt's | Theil der Stücke wird voraussihtlich vom Osnabrücker Museum Kongreß bis zur Aufrichtung des neuen Deutschen Kaiserthums | bi Atelierliht wird daher verschmäht und das uktion zwar größtentheils wieder verloren, die lußpreise {ind
Î eshauer an ie Pand gegebene Erklärung dürfte der auf der großen | Manier. | erworben werden. Dr. Philippi bespriht ferner die vor- bilden. Den vorliegenden ersten Band füllt die Geschichte der in freier L erhoben. Ohne Zweifel | troydem noch etwas höher als die höchsten Preise der ktoberauktion.
Zurädst D Borgang wohl kaum vérstanden werden, Eine Reihe von Aguarellen, od eungen und Stichen sowie | handenen ‘ älteren Ansichten der Stadt und theilt eine Fahre bis 1820, in welhe nicht nur die verwickeltsten diplo- | liegt ein Körnchen Wahrheit in dieser Anschauung, wie denn \{onLionardo | — An der Küste 1 Weizenladung angeboten. Men er a man den _Cindrud, daß bier allerdings ein weitvor- Werken der Kleinplastik ist von der leßten Akademis@en Ausstellung derselben (aus dem Iahre 1572) im Facsimile nach matishen Verhandlungen, sondern auch eine Menge der eingreifend- | da Vinci in seinem Trattato darauf hingewiesen hat, daß Szenen, die Bradford, 12. Dezember. (W. T. B) Wolle rubiger,
geicrittenes Zechgelage mit seiner Ausgelassenheit in ciuer Fülle von | hierher übergesiedelt. dem Original auf einer großen beigefügten Tafel mit. ften Vorgänge auf dem Gebiete des inneren Staats- und Volkslebens | im Freien spielen, nicht in geschlossenem Raum gemalt werden dürfen. williger, Garne ruhig, Stoffe unverändert.