1869 / 153 p. 9 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2708 Berliner Immobilien - Actien- Gesellschafst.

In Gemässheit des §. 15 des Statuts veröffentlichen wir nachstebend die auf den 31. Dezember 1868 abgeschlossene Bilanz und das Pro-

tokoll der ordentlichen Generalversammlung vom 28. Juni ecr., welches den vorgetragenen Geschäftsbericht und das Resultat der Wahlen für den Aufsichtsrath enthält.

Berlin, den 28. Juni 1869.

[2382[

Der Vorstand,.

1

Bilanz am 31. Dezember 1868. Gewinn- und Verlust-Conto.

Thlr. | Sgr. Credit, Immobilien 1,702,703| 28 [

Debitoren (fällige Restkaufschillinge, Hypotheken etc.) i 50,744 | 26 Em ét Thlr. | Sgr. | Thle. | Sgr, Conto pro diverse : 1,245| 14 7 26% gie FPOLRERON 9949| 9 Mobilien (nach Abschreibung von 10 pCt,) s S Miethavertrüge der Immo , ;

bilien 24,9921 .27 Uebertrag von Special - Re- j

R Tab 9,906 | 20 Bezahlte Banquierzinsen 26,082 Bezahlte Hypothekenzinsen . 6,098 Abschreibung auf Mobilien . 99 Verwaltungskosten

Debet.

P assiva.

Actien-Emission (50 pCt. de Thlr. 2,000,000)... 11,000,000 |

Guthaben der Banquiers 580,875| 27

Hypotheken-Creditoren L: 137,500]

Reserve-Fonds 6,6781 25

Dividenden-Conto (nicht abgehobene Dividende) De 50

Special - Reserve - Conto für das Unternehmen am Schiffbauerdamm

6 _30,121| 26 | 10 T,759,228| 26 | 4

35,118 35,118 27

Berliner Immobilien-Aktiengesellschaft, Generalversammlung am 28. Juni 1869.

Vorsitzender: Herr Geheimer Kommerzien-Rath P aul Mendelssohn-Barthold y. Protokollführer: Herr Justiz-Rath Moll.

Nachdem der Vorsitzende die Versammlung eröffnet hatte und die Skrutatoren ernannt waren, raths Folgendes:

ie Bilanz für das Geschäftsjahr 1868, welche wir Ihnen hiermit vorlegen, ist statutenmässig geprüft und richtig befunden worden. Dem- gemäss ist dem Vorstande Decharge zu ertheilen gewesen.

Die im Geschästsberichte pro 1868 beklagten Verhältnisse haben auch im abgelaufenen Geschäftsjahre fortbestanden, und unter ihrem Druck hat das Unternehmen der Gesellschast nicht Resultate erzielen lassen, welche di

la - cht e Vertheilung einer Dividende auf die Aktien gestattet hätten. Das Immobiliengeschäft hat erst im Laufe des Jetzigen Jahres unter dem Einflusse des neuen Subhastationsgesetzes begonnen, die pekulation an- Zuregen, und die Uebelstände, welche aus der Nichtbenutzung der Markthalle, der vortheilh

asten Verwerthung unseres Häuserkomplexes zwischen

Schiffbauerdamm und Carlsstrasse früher entsprungen waren, sind im Laufe des vorigen Jahres nur in geringem Maasse zu beseitigen gewesen. Gleichwohl lässt sich nach beiden Richtungen ein güanstiger Umschlag Kkonstatiren und wir haben zunächst in dieser Beziehung hervor- zuheben, dass bei den Wohnhäusern zwischen Schiffbauerda

berichtete derselbe Namens des Aufsichts-

O mm und Carlsstrasse die Miethseinnahmen pro 1868 in brutto 23,609 Thlr. betrugen, während nach den zur Zeit bestehenden Kontrakten, welche sämmtliche Wohnungen umfassen, im laufenden Jahre deren Betrag auf 36,800 Thlr. zu veranschlagen ist. Diese Steigerung um ca. 13,000 Thir. wird sich noch erhöhen,

O i Ó L - wenn erst die noch leerstehenden Keller- und Geschäftsräume vermiethet sein werden. Die Rentbarmachung dieser Piecen steht in untrennbarem Zusammenhang mit der Benutzung der Markthalle und für diese Vorbedingung ist die Erfüllung angebahnt.

ir haben nämlich wegen Vermiethung der Markthalle vom 1. Oktober dieses Jahres ab einen Vertrag gesechlossen, welcher nach ver- hältnissmässig kurzer S die volle Rentbarmach P

ung des ganzen Anlagekapitals der Markthalle ergeben kann, und zunächst eine Jahres- einnahme von 10,000 Thlr. herbeigeführt.

Der hierin liegende Fortschritt in der Ausbeutung des Unternehmens der Gesellschasi wird noch weitere Rückwirkungen zur besseren Ver- werthung der an der Markthalle liegenden Grundstücke äussern, wenn die Markthalle wieder ihrem ursprünglichen Zwecke gewidmet wird, wie an- dererseits der Verkehr der Markthalle nachhaltige Unterstützung aus der Benutzung der in den angrenzenden Grundstücken vorhandenen schönen und zweckmässig eingerichteten Geschästsräume ziehen muss,

Endlich lässt sich nicht verkennen, dass für die Besitzungen der Gesellschaft in der Köpnickerstrasse, Chausseestrasse und Seegershof- strasse s0Wohl die neuen Strassen-Anlagen am Unterbaum und an der Alsenb

Í C 8SEN i rücke, als die steigende Verkehrsbelebung in der Gegend des Görlitzer

Bahnhofes, wie endlich der sich immer mehr fühlbar machende Mangel an grösseren Grundstücken in der industriereichen Chausseestrasse wichtige

Cam Ah allda a bilden, und dass die wieder erwachende Bau° und Graundstück - Spekulation in denselben geeignete Objekte für ihre irksamkeit finden wird.

Der Reservefonds der Gesellschast im Betrage von 6678 Thlr. 25 Sgr. ist Special-R eserve-Conto schliesst mit 30,121 Thlr. 26 Sgr. 10 Pf. Gemäss 8. 19 des Statuts scheiden heute die Herren Geheime zienrath P arl Mendelssohn-Bartholdy aus dem Aufsichtsrath un Die Ausscheidenden sind wieder wählbar.

am Schlusse des Jahres 1868 unverändert geblieben , und das

Kommerzienrath (G. Bleichroeder, Ferd. Ja ues, Geheime Kommer- d laden wir Sie ein, die Vakanzen durch Nauwall auf 3 Jahre zu besetzen.

Da der vorgetragene Bericht zu Diskussionen kein schritten. Die ausscheidenden Herren Geheime Kommerzie delssohn-Bartholdy wurden wieder gewählt.

Nit diesèr Wahlhandlung war die Tagesordnung erschöpft und wurde die Versammlung geschlossen.

e Veranlassung gab, s80 wurde zur Wahl von deei Mitgliedern des Aufsichtsraths ge- nrath G. Bleichroeder, Ferd. Jaques und Geheime Kommerzienrath Paul M en-

Frahtermäßigung für Steinkohlen. ladung gestellten Wagen nach Tra fähigkeit beziehungsweise Raum- E E U s ais A eug T T loben maß im gs anen den S E der teten Bahn elegenen Gruben | einerseits un i S i °

nach den Stationen der Löbau-Zittauer und Zittau- d, Gir a0 N

29 / i burg , Dittersbach , Gottesberg , Ruhbank , Märzdorf, Jannowiß, (s Reichenberger Eisenbahn Herrnhut Oberoderwi Schildau irshberg/ Reibniß, Alt -Kemni d Rabis - S Zittau, Reichenberg und Groß - Schönau unter d Tits via iffa L Kraft. H L ia

ng der vollständigen Ausnußzßung der Tragfähigkeit der Wagen Druexemplare dieses Tarifs sind bei den vorstehend genannten

ermäßigte Frachtsäße in Kraft. Gebirgsbahn - Stati A i E, Der seit dem 1. September 1868 gültige gemeinschaftliche Kohlen- | zu n Stationen zum Preis von 1 Sgr. pro Stück käuflich

tarif is hiernach Umgearbeitet und auf den diesseitigen Stationen Berlin, den 1. Juli 1869. Berlin , Breslau und Görliß zum Preise von 1 Sgr. pro Stück Königliche Direktion der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn.

kfäuflih zu haben. ; ; ; e 24. Juni 1869. Bekanntmachung. Mit dem 1. Juli d. J. tritt ein Spéezial- Königliche Direktion der Niederschlesis{- Märkischen Eisenbahn. Beförderung von Steinkohlen und Kokes, Steinkohlen- A Mir S274 ¿4 i ets in Quantitäten von 200 Centnern, R irefter Tarif für Roheisen x. : «Mindener Eisenbahn: Ruhrort (Rhein- | Vom 1. Juli c. ab tritt ein gemeinschaftlicher hafenstation), Oberhausen, Berge-Borbec, Altenessen (Essen), Gelsen- Tarif für den Transport von Roheisen, altem | kirchen, Pluto-Bahnhof, Herne, Dortmund, Courl und Hamm nach den

2 Eisen und Bruceisen, sowie alten, für Eisen- -„Statione i L U ; E | YS bahnbetriebs- und für B wzrd nis M8 h v d Ostbahn-Stationen A und Neufahrwasser in Kraft. Die Trans

U “Jl / portbedingungen und die Tarifsäße sind auf den genannten Stationen C: S aren, sondern lediglih zum Eins{melzen be immten | ei ; l Eisenbahnschienen hei vollständiger Aubtuhtine Ver itr Ver- | VRIGISReN, ABCO A ede dazaad Juni 4

Königliche Direktion der Ostbahn. 4 Hier folgt die besondere Beilage

1338 R A 22A

4 ben, sein Sohn Otto Magnus Graf von Dönhoff wurde

M rung von Kaiser8werth mit, stürmten den Kirchhof von Kal-

7 Fürsten den bekannten Dessauer Marsch widmeten, 1705, und

M von dem Negiment verstärkt waren, aus dem Regiment8ver-

Sesoudere Beilage

des Königlich Preußischen Staats - Anzeigers. Uu 47 153 vom 3. Juli 1869.

: VEB*: Qr Gt des 1. Onbris@en-Grenadie F | 9 s rónvii z«. (Il) Die bürgerliche Armen- 6 iniß: Ÿ ichte des 1. Ostpreußischen Grenadier-Regiments Nr. 1 Kronprinz T (18D er nei Miittelaliér, Zur Gesicht der Königlichen Kunstakademie in Düsseldorf. (Il)

| E on Röder , nach welchem das Regiment nun Regi-

i # | bent v on Röder genannt wurde. Bis 1734 verblieb es

A C ace, | in seiner Friedens8garnifon in Preußen , aber nah Ausbruch

(S. die Bes. Beilage zu Nr. 147 d. Bl.) | des polnischen Successionskrieges Ende 1733 ward es hem

i preußischen Hülfscorps zugetheilt , welhes zur Armee L

K : hre 1696 gestor- | Prinzen Eugen am Rhein stieß und machte unter P E

Der Jnhaber des Regiments war im Ja Campagne von 1734 und 1735 mit. Nach dem Waffenftill-

stande im Herbst 1735 trat das Regiment den Rückmarsh nah

Preußen an. Jn diese Zeit fällt die Formirung zweier beson-

derer Grenadier - Compagnien (der 1. und 7.,); das Regiment ihlte nun 12 Compagnien. i L

E Der Ausbruch d E R Ee S ürsten

; ; | giment wieder ins Feld. Es wurde dem Cor} FÜr| nah Vreußen zurück. Jm folgenden Jahre war das Regiment | A avold von Anbalt t-Dessau zugetheilt , welches im April 1741

durch eitte Deputation der Offiziere vel der XRUNTonung n | vei Brandenburg vereinigt wurde, um die Mark gegen Han-

l : nl 1 I7ten | : ie bei dier-Compagnien waren mit ónig8berg vertreten; der Ches, Graf von Dönhoff, an nover zu decken. Die beiden Grenadier-C gni Maas zum Ritter des Schwarzen R 0 | andern zum Grenadier-Bataillon v. Pfuel E E S dei der Feier am 18. dem E, L follfe na ciner | kfombinirt. Das Oro onororys rudie int A Winter- Der Schwarze Adler mit der Königskron des Regiments | Gröningen an der sächsishen Grenze, dann in Potsdam Ordre vom 23. August 1701 in die Fahnen g | Quartiere, die für das Regiment v. Îm M Ké: 1749 brach | g ( -

uf E LUG des spanischen Erbfolgekrieges 1702 rückten | Lie Unbalüie, Tor E Böbmen auf, wo der Erbprinz

Rivat ien Dönhoff mit dem preußischen Hülfscorps unter | 20 D d s Kommando übernahm. Ju der Schlacht von dem Fürsten von Anhalt - Zerbst nah dem Nhein. Mit zwei | Chotusts Vatie das Regiment nur unbedeutende Verluste. Compagnien von Holstein und einer Compagnie von Alt-Dohna | Nach dem Frieden blieb es in Schlefien auf den äußersten

als 2. Bataillon Sydow formirt, wirkten sie bei der Belage- | Borvosten in Glaß und Umgegend. ‘1745 fiard den Gezeral-

Feldmarschall v. Röder, der General-Major v. Schlichting er- hielt das Regiment.

Qur Geschichte des 1. Ostpreußischen Grenadier-

i , so daß das Regiment (au Alt-Dônhoff ge- | ln B d “iti wecjelte. Jm Jahre 1700 nf j schirte das 1. Bataillon, als die Wirren zwischen Dänemar 1 Holstein-Gottorp den Ausbruch cines größeren Kriegs be- | fürchten ließen, nach Pommern , kehrte aber shon im August ;

: 6 L |

d zogen dann zur Hauptarmee des Herzogs von Marl Ee borolgs A d den Niederlanden , E aber im Jahre 1703 Beim Ausbruch des zweiten s{lesischen Krieges E E M Be R Mae seit 1702 in Preußen ' Regiment von p bte fz, P x S T E. O Ad ta N gi renze gegen die im Osten kämpfen- | von Glaß aus im August 1744 in Ds E E den Seh chen nied ehalten / Im Jahre 1705 wurden 100 | dier-Compagnien befanden fich e À E S a Ea Gr abiere 8 1. Bataillons na Halle in Marsch geseßt, wo | v. Kleist bei demselben E Pra umd trat dann mit dem je dem Regiment, Marfgraf Philips atlairt würden und | Belagerung und Einnahme von Prag um) traf dann mit dam it Bi Ï ter dem Fürsten von Anhalt-Dessau den Feldzug | Corps unter fortwähren den Wirteimtartieron-keine Erbötcilia in Jtalien, dis ‘Gefechte bei Osetto und Soncino, die berühmte | fien ias Sedi iei BARE E EM, as 13 Februar 1745, wo

E ; ; - 5 E C . h i Sdlaht von E L bee -Eaiiumn deur des 2. Bataillons Oberst v. Gaudy blieb,

führte das Regiment den Sieg der preußischen Des a d Aus den größeren Kämpfen des Jahres 1745, an e h R Regiment Theil nahm, heben wir die Schlachten een 0B, friedberg und Soor hervor. Jm November war das Po i bei der vom Könige bei Löwenberg Zzusammengezogenen : rmee, über seine E E roi e 8 E ) Ler othri Gefecht bei kath. Henner8sdor ) i inter 1705 6 bezog es Quartiere | von Lothringen ( genau Theil nahm. Jm Winter 1705

j ¿ f Z 745 Fand N 8 S e Ís im Halberstädtischen Und wurde von dort na der Mark ge- | bestimmt worden. Am 19. Dezember 1745 stand das Reg im Halb

N ie , int, den es erst im Jahr 1711 | Preußen an. : S dlibtina feinen Ab. O E8 fämpfte 1708 bel Oudénarde, Gie and Gent, | 1750 nahm General - Lieutenant V. Cn e S 1709 bei Teninau und Malplaquet, 1710 bei O \ O | e M En L E eie Svicae: Sée Mivo 9 j in. n Winter —=1@& mar- |_a eg t E A eit t iaR it de irte das Bataillon, nach Stargard; Vyris U. Wy s bte Ebee | O e T A E i A E N j ¿nige Friedrich 1. am 2. Mai die leßte Ehre | y. Lehwaldtschen C d, as eia Dees, t S n Lerdtin Jahre noch cinem bei | in Preußen. An der S, vel Le Lenzen gegen die Dänen aufgestellten D See nen (Tilsit | E t nl E E ee 189 Mann Ler Com v ; i ischen Garnisonen er LO U : le! a E L E ¿hi it ei Vataillon war zur | dem achtfelde. Jm Herbst 1/94 h i e E E O E im Jahre 1706 | der Lehwaldtschen Armee gegen die Shweden nah Pommern ; L d kehrte | den Leßteren wurden noch im Jahre 1757 alle Eroberungen bis rüdte es in die Neumark, dann nach Pommern und 1 f Stralsund, Anklam und die Peenemünder Schanze wieder s f benso starke | auf Stralsund, Anklam und die } : ) a 1708 nach Preußen zurück , wo es dur die U cil igen des | entrissen; am 4. Januar 1758 fiel Anklam, am 12. März Verluste erlitt, wie die im Felde stehenden S Bütaillon Peenemünde Dañn wurde Stralsund blokirt. Der Einmarsch Regiments. Jm Winter 1709—10 marschirte das 1, Bal ischen A unter Fermor rief indessen die Truppen 1 die Neumark und kehrte | der russishen Armee : K r Schugze der E Oa 1712 Königsberg als Garnison | von Straisund fort na der Oder, wo das D me 1 nah Pren zurü, nig unter dem Befehl des Königs mit ew 25.06 Augus) E ci stand das Neaiment wieder im Felde, um an | Offizieren t u O eUR S obn a’ichen N 1 ingen half. Das L : T E A “L E A Armee g fortwährenden Kämpfen mit den O U A E D p Cbef General - Lieutenant Otto Magnus | Russen (Affaire bei Greiffenberg Es E m erten G R in Nachfolger wurde der General-Major | Januar 1759, Schlacht bei Kay 1759, in we Mecklenbur raf von DInROife sein h 642 Mann verlor) in der Mark, in Pommern, Mele pu an der Warthe u. f. w., bis es im August zur Armee G y ! Königs herangezogen wurde. In der Schlaht von Kuner

| nreiche Scblacht bei Turin 1706 mitfochten. Im Iahre 107 (bieden diese Grenadiere, nachdem fie noch durch 220 Mann

bande aus. | Das 2. Bataillon war 1705 zur Marlboroughschen Armee nach dem Rhein gerückt, wo es an der Belagerung von Ha-

| i i ‘óônigli ischen *) Nach von der Oelsniß, Geschichte des Königlich preußisck Ersteri Tae M ament. Berlin 1855.