1869 / 155 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Sachsen. Weimar, 5. Juli, „Das » Regierungsblatt | debatte. Die Berathung wurde bis zu Klausel 67 gefü für das Großherzogthum Sahsen - Weimar - Eisenach« Nr. 14 | Der Erzbischof von Cansebeery zog fin ite R enthält eine Ministerial - Bekanntmachung , betreffend die Auf- | sel 29 bezüglich der Privatdotirungen zurück; nachdem Earl

; ebung des Großherzoglich sächsischen Konsulats zu London. Granville N : 2726 ey Soburg, 6. Juli, Nacidem der Herz og aus dem bayer- |Gesamnetpauten n L Merung für die Dotirungen eine ; ; d O b die! Et x der äußeren Lage der dortigen Elementarlehrer zu M hen Hochgebirge seit eini ft Tagen zurückgekehrt war, ift der- | hatte, Ein weiteres Amendement des Erzbischofs, betreffend die iden und vielsach sehr chwierigen Ausgabe mit Eifer und | rigen sein wh 8 cie ias Secvad von bier abges er obctur in ein fran- | Ueberlassung aller sit dem weiten Regiezungb{abre tex Koi tente rige ogen, und der vorläufige Abschluß, den jeßt Bei dem lebhaften Interesse, welches in weiten Kreisen | E ha 5. Juli. Die ‘“Gèséhsaminitücia für das Herzog- Aae pa T Krone geschenkten Kirchenländereien wurde im Großen und Ganzen ihre angestrengte Thätigkeit nach dieser | dem Gegenstande zugewendet ist, und dem um so größern thum Gotha« veröffentlicht ein Geseg, Aenderungen des Geseges Maynootb kie und P fesso, zu Klausel 41 (Abschaffung der F nI r roesunden, gestattet einen erfreulichen Sen Ee Mueen die C E R U E Sas vom 26, Juni 18W über die Bestellung von Friedensrichtern | gestellte Verwerfungsantrag mit 146 gegen 22 tir alter über die erzielten Resultate. Es ist dana mit den vorerwähn- | lage gewährt, bitte Ew. Königli 0 allerunter- | 1d. Vom 19. Juni 1869; ferner ein Geseg, di T ( ( ¿4 S ien Medi A den acht avis Betten des Staates thänigt um ‘die Erlaubniß, diesen Bericht demnächst durch s und Berivaltütaeebe irke Mis Herzogtbum Got E j eine dauernde Erhöhung der Elementarlehrer-Besoldungen um | den Staats-Anzeiger veröffentlichen zu dürfen. | : treffend. Vom 21. Juni 1869. Frankreih. Paris, 5. Juli. (W. T. B.) Der den Gesammtbetrag von ca. 600,000 Thlrn. jährlih erreicht, * Berlin, den 21. Juni 1869, J Meiningen, 3. Juli. Der Herzog und die H erzogin | Kaiser hat gestern den Deputirten Buffet empfangen, indem der aus allgemeinen Staatsfonds überwiesenen Summe (gez.) von Mühler. f find vorgestern , von Jtalien zurüfehrend, in der Sommer- _— Gestern wurde eine Zusammenkunft von Deputirten von 165,000 Thlrn. und den aus Spezialfonds flüssig gemachten An des Königs Majestät. 4 residenz Liebenstein eingetroffen. bei Brame, dem Führer des Tiers-parti, abgehalten. Ueber bie Beihülfen eine Mehrleistung der Nächstverpflichteten zum ohn- j R M Hessen. Darmstadt, 3. Juli. Jn der heutigen Sißung | Forderung der y inisterverantwortlichkeit fand eine lebhafte gefähren Betrage von 430,000 Thlrn. n Uge reen E RRED- MaEakommen: Der General-Major und Commandeur } der ersten Kammer wurde die Berathung über das Aus- E E e veantragte, zu dem Ausdrucke »Verant- rend die in dem 15jährigen Zeitraum von 1852 bis i der 1. Kavallerie-Brigade Baumgarth von Königsberg i. Pr, M gabebudget bei Hauptabtheilung XI, Ministerium der Finanzen, E e R nere n Zusaß zu machen »in Verbin- wirkten Besoldungsverbesserungen sih auf überhaupt 989, Abgereist: Der General-Major und Commandeur der M fortgeseßt und beendigt. Den Berwilligungen und Äblehnun- f gl er Deran’wortlichfeit des Souveräns.« Dieser An- Thlr. jährli belaufen, erreicht die leßte allgemeine Verbesserung 12, Kavallerie-Brigade von Colomb na Neiße. L gen der zweiten Kammer {loß sich die diesseitige Kammer | trag wurde abgelehnt, und es ist in Folge dessen wahrscheinli,

fast zwei Drittel dieser Summe; mit Einschluß derselben sind fast in allen Punkten an; nur bezüglich einiger von der zwei- | daß eine gewisse Anzabl von Unterzeichnern der Interpellation

also die Elementarlehrer - Besoldungen in den gedachten Pro- ; i O Cs  B ten Kammer beschlossener Desiderien erfolgten abweichende Be- | ihre Unterschriften zurücfziehen wird. ; vinzen seit 1852 um mehr als eine und eine halbe Million Verlin, 6. Juli. Se. Majestät der König haben s{lüsse. Die versuchsweise Aufhebung der Fiskal-Anwaltschaften U Arbeitseinstellungen in den Hochöfen von Thaler jährlich verbessert worden. Bleibt auch diese Summe Allergnädigst geruht: zur Anlegung des dem Ober-Stabs- und : wurde mit 8 gegen 7 Stimmen beschloffen. Bei der Beschluß- | Bessèges bei Nimes haben aufgehört. Zwischen den Bergwerks- immer noch hinter Demjenigen zurück, was erforderli ist, Regiments-Arzt De, Weber des 2, Thüringischen Infanterie- fassung über die Kosten der Verwaltung der indirekten Steuern | vesigern und Arbeitern in St. Etienne ift die vollständige Eini- niht um überspannte und unberechtigte Ansprüche Einzelner, Regiments Nr. 32 von des Herzogs zu Sachsen - Meiningen F erklärte der Finanz-Minister v. Schenck, daß aller Wahrschein- | gUng noch nicht erzielt, steht jedoch zweifellos zu erwarten. denen niemals zu genügen sein würde, zu erfüllen, fondern | Hoheit verliehenen Comthur-Kreuzes zweiter Klasse mit Schwer- A lichkeit nah dieselben höher ausfallen würden /: lo e Büdaet | 777 Wie aus sicherer Quelle verlautet, hätte die fran- nur um überall den Lehrern nah dem Maßc bescheidener An- | tern des Herzoglich sachsen-ernestinishen Hausordens; des dem F vorgesehen , da die vom 1. Juli d. J. an neu eingeführte Er- zösish-belgische Kommission nicht einen Vertrag im eigent- sprüche eine nah Zeit, Ort und Amtsslellung genügende Ober-Stab§s- und Regiments-Arzt Dr. Loewer des 7. Thürin- E hebung®sweise der Branntweinsteuer eine Vermehrung des Auf- | lichen Sinne vereinbart, sondern ledigli die Grundlagen auf- Besoldung zu sichern, so s{mälert dies doch den Werth | gishen Infanterie - egiments Nr. 96 von des Herzogs zu L sihtspersonals erfordern werde. Der Umfang dieser Vermeh- | gestellt, auf denen die betheiligten Eisenbahngesellshaften eine jenes Ergebnisses um so weniger, als dasselbe nur im | Sachsen-Altenburg Hoheit verliehenen Ritterkreuzes erster Klase [M rung sei noch nicht zu übersehen, die Regierung behalte fich | Neue Konvention abzuschließen haben würden. Auch wird ver- Vergleich mit den vorher thatsächlich bestandenen Verhältnissen | desselben Ordens; des dem Professor Dr, Peters in Berlin Y daher nachträglihe Vorlage um Genehmigung vor. Dem | lihert, daß das Protokoll der Kommissionsverhandlungen den richtig zu würdigen is, und gegen. diese einen so erheblichen | von des Königs von Portugal Majestät verlichenen Comthur- F Schlußersuchen der zweiten Kammer an die Regierung , die | Kammern nicht Wird vorgelegt werden. Die französische Ost- Fortschritt zeigt, wie er unter den Hemmnissen einer in der Kreuzes des San Thiago Schwert-Ordens; so wie des dem M Trennung des Budgets in ein ordentliches und außerordent- bahngesellschaft soll ihre Zustimmung zu den vorgezeichneten Mehrzahl der betheiligten Provinzen noch gelkenden, veralteten Kasernen-Jnspektor Baerwalde in Gera von des ürsten E liches zu bezverkstelligen, {loß sich au diese Kammer an. Grundzügen bereits ertheilt haben und würde die Einwilligung und unzureichend gewordenen Gesehgebung über die Schul- Reuß jüngerer Linie, Heinrich XIV, Durchlaucht, verlichenen Württemberg. Stuttgart, 4. Juli. Der Groß- der niederländischen Gesellschaft demnächst erfolgen. unterhaltungSpflicht nur irgend erwartet werden konnte. Ehrenkreuzes dritter Klasse Allerhöchstihre Genehmigung zu er- M herzog und die Großherzogin von Baden sind heute “6. Ul, Das mit Belgien in der Eisenbahnangelegen- Die Besoldungsverbesserungen sind freilich nicht ohne | theilen. | Mittag mit dem Paris - Wiener Courierzug von Karlsruhe | heit getroffene Abkommen wird heute Nachmittag unterzeichnet A Si 2 Sti e g _D n e Can He t E sih über A werden, angeyattenen Schulunterhaltun iQugen ins / na &rledrichshafen zu begeben, wo sie dem König einen Be- j T E E \ U worden, und häufig haben die leßteren namentli das Recht Bot 4a E E such abstatten und dann zum Sommeraufenthalt nach der | p Spanien, Madrid, 5. Juli. (W. T. B.) Auf verschie- der Regierungen überhaupt bestritten nah Maßgabe des Bedürf- Bei der dem Plane gemäß am heutigen Tage vor Notar und u l Mai enen Punkten Cataloniens haben heute Kundgebungen zu r Neglerunge! upt S gar rd- | Zeugen stattgefundenen 34. Prämienziehung des vormals furhessishe, [F Insel Mainau gehen. , z AGEE Gunsten einer Föderativ-Republik stattgehabt , denen jedo nisses die Erhöhung des Einkommens einer Lehrerstelle anzuord- ; 1 j : Bayern. München, 3. Juli. (Nürnb. K.) Die Minister j : : : L: | z ) bei dem Bankhause M. A. von Rothschild und Söhne in Frankfurt E, 1 D i MeT | feine Bedeutung beigelegt wird. nen und nöthigenfalls zwangsweise zur Ausführung zu bringen. | g, M. aufgenommenen, Staatslotterie-Anlchens vom Jahre 1845 sind F Fürst Hohenlohe und v, Schlôör sind telegraphisch zum König : Dieses Recht ist jedoch in den bestehenden Geseßen unzweifelhaft be- | auf die 2500 Nummern der am 1. Dezember v. J. und 1. Juni d.J. # zur Berichterstattung über die Zollparlaments-Verhandlungen _ Nußland und Polen. St. Petersbu rg, 4. Juli. Le M A ns E iden fait Een geigagenen das die im beigefügten Verzeichniß 1. aufgeführten befohlen worden und sofort nach Berg gefahren. M: Ae Telegraphen-Agentur meldet aus Tauris von heute, ulwesen É - j , L l sein, wenn gegenüber den immer drin ReeA Forderun- Die Auszahlung dieser Prämien findet, gegen Rückgabe der Desterreich-Ungarn. Wien, 4. Juli. (Prag. Ztg.) pay in Teheran seit mehreren Tagen die Cholera herrsche und ung , wenn gegenü ring : Prämienscheine, sechs Monate nah der Ziehung, mithin Lom Zten E am 2 i Ÿ i 7/7 | Immer mehr um fich greife. Es kommen taglid an 30 Fälle gen der Zeit dieses Recht ohne anderweite Ben auge Tätudt 1870 ab in Thalerwährung, entweder bei dem obengenannten 9 ri Ju : R E e ee Medi a dieser Krankheit vor. geben oder auf seine Ausübung mehr oder weniger verzichtet | ; vei Könialithen Rau j 2 F flündige Ministerkonferenz statt, an der sich Graf Andrassy, Kronstadt, 4. Juli. Die Ankunft des Kaisers in Be- : li Grundl ir di Bankhause oder bei Königlicher Regierungs - Hauptkasse dahier Statt. Graf Beust und Graf Taaffe allein betheiligten ; na Beendi- i 0 O j m 2 werden sollte, bis neue geseßliche Grun agen für E ange- Diejenigen Beträge, welche bei leßterer erhoben werden sollen, müssen | gung der Konf : wurde der ös chig B schafter i gleitung des Großfürsten Thronfolgers und des Großfürsten messene Besoldung der Elemcntarlehrer gewonnen sein werden. | por dem 24. Dezember d. J. bei derselben angemeldet werden. L s L Ten S, VUTde Der Pllerreic ije o ha n M Alexei Alexandrowitsch wird am 13. Juli Abends und So wen1g nun auch solche Beschwerden jenes Recht irgend zu Zugleich werden die Jnhaber der im weiter beigefügten Verzeich- Paris, Fürst Metternich, von dem Kaiser in besonderer Audienz dann die Abfahrt zu dem Panzergeschwader auf der Rhede von widerlegen vermocht haben , so deutli haben sie andererseits niß 11. aufgeführten, in den ersten 32 Prämienziehungen herausge- M empfangen. 2 : 5 ‘6 | Tranfund erfolgen. Jn Transund wird Se. Majestät den Pesth, 5. Juli. (W. T. B.) Unterhaus. Auf cine 14. Juli und den Morgen des 15. Juli verweilen, noch an

erkennen lassen, daß es auch zumeist nur cine nicht zu billigende, | kommenen Prämienscheine, von welchen die darauf gefallenen Prä- hier und da im Drange der umfangreichen, s{leunig zu erle- | mien bis jeßt noch nit erhoben worden sind, zur baldigen nachträg- digenden Geschäfte stattgehabte Art und Weise der Ausübung lichen Erhebung der A M v Beträge, gegen Ablieferung der Prä- jenes Rechts gewesen is, die sie hervorgerufen und dahin ge- | mienscheine/ hiermit aufgefordert.

führt hat, das unliebsam ausgeübte Recht selber in Qwei- O S Regierungs-Präsidium.

Interpellation erwiderte der Minister-Präsident Graf Andrassy, demselben Tage Abends oder am 16. Juli Morgens wieder in die Unterhandlungen wegen Anschlusses der türkischen Bahn seien O Ra citbieffx und nach der Befichtiguerd einiger Forts noch s{webend. Die türkische Regierung habe cs aber der unga- sih in das Lager bei Krafsnoje-Sselo begeben. |

rischen freigestellt, den Anschlußpunkt an die boSnische Linie na ch Moskau, 2. Juli, Die Truppenrevüe auf dem Chodynski’-

fel zu ziehen und zu bestreiten. Auf eine in solcher von Moeller. eigenenem Belieben zu wählen. Es sei mithin außer Zweifel, | schen Felde wird Monta den 5. Juli, stattfinden. Dienstag, den Beziehung vorkommenden Falles zu gewährende Abhülfe Die A ui R Il daß der von Ungarn gewünschte Anschlußpunkt vereinbart werde. 4 Juli, Abends, wird p Rain e Ed Betersbue ab-

G „SBweis: N Juli. Die Bug Nes ma ng reisen. il heute Vormittag eröffnet worden. Der Nationa rath wurde Dánemark. Kopenhagen, 2. Juli. G4 e ohne Rede eröffnet. Jm Bundesrath berührte der Präsident der Conseil-Präsfident aus e Jahre Täei, ist ne Vaever

sind denn auch nur die verschiedenen Beschlüsse des ; / p, ai Landtages gerichtet worden, dessen beide Häuser in der leßten liegen der heutigen Nummer dieses Blattes bei. Session in Folge von Petitionen resp. Anträgen mit dieser

&órage befaßt gewesen sind und zur Vermeidung in so weit be-. Nichtamtliches in seiner Rede die Alpenbahnfra R ( o 4 | i i Y l : ge und warnte den Bund vor | j, von ie

E Serben habe ih die Regierungen von Neuem J i Sea VOLOOI A A E s jeder Begünstigung des einen oder anderen Alpenbahnprojektes, | einem Dorfe in der Nähe von Kopenhagen ernannt worden.

und des Eingehendsten mit den erforderlichen Anweisungen Preußen. erlin, 6. Juli. )re Majestät die Das Berner Volk hat das Referendum gestern mit großer Amerika. New-York, 4. Juli. Einige von den Anführern

versehen. Auf der anderen Seite i} aber auch die erfreu- | Königin gewährte gestern in Berlin dem spanischen Gesandten Mehrheit angenommen der cubanischen Flibustier werden vor die Assisen gewiesen, die

liche Wahrnehmung zu machen gewesen, daß es bei sehr vielen | die*nacgesuhte Antrittsaudienz und besichkigte die entstehenden [F : : y Uebrigen wurden entlassen. Jn Kansas und dem nördlichen

Gemeinden und sonstigen Verpflichteten an einer richtigen | Gebäude des Frauen-Lazareth-Vereins im Invalidenpark. Heute S Belgien. Brüssel, 5. Juli. Der Vizekönig von Missouri haben Ueberschwemmungen stattgefunden, wodur

Würdigung der Sache und entgegenkommender Bereitwilligkeit | findet für Ihre Majestät die Königin von Bayern Diner zu A Aegypten wurde bei seiner gestern erfolgten Abreise von dem großer Verlust an Menschenleben und Eigenthum entstanden ist

zur Uebernahme der erforderlichen Mehrleistungen nicht gefehlt | Schloß Babelsberg statt, zu welchem die Königliche Familie Grafen von Flandern bis zum Bahnhofe begleitet. Die schwedische Niederlassung am Flusse Raw wurde über.

hat. Dies hat überall die Erreihung des Zieles sehr erleichtert | und die Königlich bayerische Gesandtschaft geladen ist. 2 »L'Etoile beige« meldet den Inhalt des mit Frankreich fluthet. Es ertranfen hierbei 20 Menschen |

und für alle Betheiligten den Werth des Erreichten wesentlich A : M abgeschlossenen Uebereinkommen“. Die früberen Verträge j ;

erhöht. | „Der Ausschuß des Bundesrathes des Zollvereins zwischen der französishen Ostbahngesellschaft und der luxem- A |

Inzwischen ist dur den diesjährigen Staatshaushalisetat | für Zoll- und Steuerwesen trat gestern 1 Uhr Nachmittags zu burger Gesellschaft werden aufgehoben. Beide Regierungen Aus dem Wolff’ schen Telegraphen -Bureau.

die E e E O e e U D O Un einer Sigung zusammen. J E Stuavaüge n E B, N 8 Halle, Dienstag 6. Juli. Bei der engeren Wahl eines

weitere / r. erfolgt, und es wird mit Hülfe dieser ; ; = N L | en Unklwerpen und Basel un ajel und Rotterdam aufge- Ph „N k dneten - : G ; g Die Vertretung im Vorsiß des Staats M iniste- stellt. Die Gesellschaften werden den Tarif für diese direkten macher L986, ber -Vegmtanidat de Rae m R Le E

neuen Mittel möglih werden, unter sorgfältiger Erörterung riums is nach Allerhöchster Bestimmung wie üblich dem

der einzelnen Fälle mit Berücksichtigung der eigenthümlichen | ([Z „Mini 7 Berhältnisse die stattgehabte Regulirung innerhalb des für jeßt VIEIRUNI AARCIENR e) MEMIMEA E HOENWAgen.

aae Ao und behalten Eigenthums8recht und Benußung men. Dr. Hammader is somit gewählt. rer Linien.

erreihbaren Zieles weiter zu vervollkommnen. Kiel, 6. Juli. Das Postdampfschiff »Jylland« traf heute | G : ; 2 ; E H : 4 i : Durad aid 97 Mi 7 : : ; e 3roßbritaunien und Jrlaud. London, 5. Juli. Se. Königliche Hoheit der Kronprinz hat uns beauftragt, allen Ur die neu erworbenen Provinzen sind die früher s{hon | erst 5 Uhr 25 Minuten früh aus Korsör hier ein. Die Passagiere 4 B ¿Zl S; Î "t 2 Eee : zur R bene der Elementarlehrerstellen in verhältnißmäßig | und die Briefpost haben noi) mit dem Eilzuge nach Altona S (V. T. B.) Oberhaus. Fortsezung der irischen Et, DAGRRG welche dem von Jhm gestifteten Hülfsvereine für Oft

größerem Umfange jährlich gewährten Unterstühungsmittel in Beförderung erhalten. Die Fahrpost ist mit dem Zuge 7 Uhr

derselben Höhe weiter bewilligt worden, und kommt es hier im | 5 Minuten weiter gesandt worden. :

Wesentlichen nur darauf an, allmälig eine immer zweckmäßigere Meeckleuburg. Schwerin, 5. Juli. Der Großherzog i

Und gerechtere Verwendung derselben nach gleichen Grundsäßen | ist gestern früh von der Reise nach Rendsburg wieder hier ein- n

herbeizuführen, wodurch eine gleihfall® nicht geringe Verbesse- | getroffen. M