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Einladung
zur Aktien- Zeichnung für die Begründung einer
„Bier -Brauerei
Kommandit-Gefellschaft auf Aktien E. Michaelis & Comp zu Walle a. S,“ |
Grund- Kapital 300,000 Thaler in 1500 Aktien à 200 Thlr.
Die Bier-Brauereien zählen bekanntlich zu den Fabrikationszwei Ä i j Vel i l 18zweigen und Handelsgeschäft Fi j “nt enen e D arien A U hei einem rationellen Betriebe nicht nur einen sichern, Ee Wawvinti abrt PagBiiniih am tische Wirren lä O en L y sich R d ieten. Während auf fast alle übrige industrielle Anlagen die Handelsstockungen G (bé E und gehört zu den O eibebrliiten Lebensbedüictnlere N die Bier-Konst Gon f ge E A L Der wird immer getrunter
; Vel n; -Konsumtion steigt mit der wachser v Goutád S ata end aan, Iu den leßten 25 Jahren die Spekulation si dieses E L mene L 2A E ceteu* Lp LUciEnl m (uan Gerne Tue 18 O T5 TEs Cs V E I e e B Halle a. S. um so mehr rentiren, als die no igen L A, -, abgeschlossen ist. Es wird aber eine Bier-Brauerei i Cane und bedeutende Absaßquellen nt Feblen N thwwendigen Vorbedingungen: ausreichendes Kapital, günstige Verkehrösbedingungen, passende
rwägt man hierzu noch, daß eine neubegründete Bier -Brauerei die neuesten Erfa in di i
j s n N Dra ru ;
wendung bringen kann fo steigern s damit die Aussichten auf günstige Resultate und müsen neu und swecmäßig angelegte und sagen dewordea A, ortheil arbeiten, wie die älteren, deren Besißer troßdem fast alle zu wohlhabenden Mans
Die Gründer der Gesellschaft haben sich bereits mit den renommirtesten Fahmännern in Verbindung geseßt, welche die Vorarbeit en:
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Pläne, Vermessungen 2c. erledigt haben, auch is bereits ein Grundstück acquirirt, welches sich hinsichtlich seiner Größe, seines Terrains und seine: |
Lage ganz besonders zur Anlage einer Brauerei eignet.
unbedeutende r T heil der Fabritate hot verme fibet werden wid. auf dem E der Brauerei ins Auge gefaßt , durch welche ein nit des Grfnhungt Komite in 9 Malen von e 1 El nad Bed n eor d iner Bévjen-3 Miagdebuthet Zetung und, den Halle sen Courier 4 Woten vorher befahl zu mae Sein Berliner Ban und Hanelbeiny D L, Tot e e Elnzablun 4 es mitunterzeihneten Mitgliedes des Gründungs - Komite's , Herrn Kaufmann
g von 10 pCt. werden von den unterzeichneten Mitgliedern des Gründungs-Komite's und
von den unten verzeichneten Firmen entgegen genomm i i ; werden zur Zeichnung gegen Deponirung von 10 pCt. der Atie. C R R D E R n
bestimmt. der 15, 1G6,, 17. und 19, Juli Cr.
Bei Ueberzeichnu itt ei i ; céibauaa O chnung tritt eine Reduktion nach dem bekannten Modus ein, Statuten können bei den Zeichnungsstellen entgegen
Halle a. S., 24. Juni 1869.
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Das Gründungs - Komite:
W. Nandel, Kaufmann und E. Michaelis, Rentier + I ,
Provinzial-Direktor der Norddeutschen Grund-Kredit-Bank zu Berlin. in Torgau. . r, med. Munze. W. , ; Grebin, Edt U E s A. Böttcher, Rentier. Helm, Si t A mann Hartmann, Hotelbesißer. C. Langemak, Amtmann E
G, B irma: ü i ehrend, Firma: A. Münnich & Comp. in Chemniß, Maschinenfabrik (Spezialität für Brauereien)
und Besißer der Chemnißer Bergshlößchen-B i C. F+ Müller, Ober-Gerichts-Assessor S Fredivan K Maurermeister. A. Böttcher, Amtmann andel, General-Agent der (Preuß, Lebens-Besherungs-Aktien-GesellsWast zu Berlin i a. S. Edaard Beer, Kaufinann, Generalaent Le 2E l 6 Mo Alegeleibesiker in Dalissg, -Agent der »lduna« und inzial-Di , L E naa der Norddeutschen Grund-Kredit-Bank zu Berlin
In:
Aschersleben: Herr Kaufmann C. A. Li Bitterfeld : E A G. Gan ae Naumburg a. S. : Herr Vorsißender des laudwirthschaftlichen Vereins Burg b. M.: » Kaufmann F. Friedrich. Vereins und Vorsteher des landwirthschaft Côllede Mes ; Zounuona Carl Kreikemeyer jw. H A Bereins, Sektion 1. für Kreditwesen 1. * » o d ; ? + . . u Delibsch : G N O Kommilar H. Gottschalk jr. Neuhaldensleben: » Kau iáin Sg per 0 Eisleben: » Summ E VepelcBesiber Fe Böhme. | Nordhausen : » Oekonom Otto Mü ne: Erfurt: » Kauf B L. mon, Dschersleben : » Oekonom F. M ünchhoff. Gavdelegénc : A eig Pes dd S » Stadt-Rath H Voigt Genthin: » t C. uerfurt: 3 N x S; L E Sewede e, 7 Fomimann H; Zimmermann y 1 H. nhart. en: » Amtmann ligt ; asserode b. Wernigerode: Herr Mühlenbesizer Wilh. Marsch- | Stendal lichen Vereins 2c. A, oi eili ; / f : ____» Amtmann N. è : ac x e a Oi E A . i P . » j Î : » tí Ô ‘ ° 7 wtr c » Techniker E. Ahrens. Weißenfels : » Raus E E E Firma: Mebl eba: » Marc Le A S Witt Ww, Vik SSon. pay : aurermeister A. Aßmann. euberg: » Stadt-Sekretär a. D. u. Rentier Fr. Fahn- a deburg : » Kaufmann Ot Wolmirstedt : » Bureau-V E Ë Mühlhausen i. Th.:» K 4 E NUEoN: Worbis : K A, QviventauE E Merseburg: Getreidehä 1 i S: eiß: ck Kaufmann F. Löwentraut, » 6 etreidehänd er W+ EYer, Al ourii@: f Sa R S Nose. : » Kaufmann Ad. Heerwagen.
Die übrigen 90 pCt. kann der Ausschu |
Alle Poft - Anftalten des In- und Auslandes nehmen Gen an, für Berlin die Expedition des önigl. Preußischen Staats - Anzeigers: Behren - Straße Nr. fa, Ecke der Wilhelmsftraße.
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Das Abonnement beträgt 4 Thlr. für das Vierteljahr. ionspreis für den Raum einer
Druckzeile 24 Sgr-
Königlich Preußischer
Insert
Anzeiger.
S E E I 2A O “R A L E C O R M
Rid wes Tra rial I E der S ita Ee. des E G of- ; ra bi is, der Lithographie und allen anderen ähnlichen Erzeugnissen aus Dem Qber-Hof-Kammer Rath von Wallenberg hierselbst dem Gebiete der Literatur oder Kunst sollen in jedem der beiden
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den Charakter als Geheimer Hof-Kammer-Rath und den Rang eines Rathes dritter Klasse beizulegen, sowie dem Hof-Kanamer- Rath Grafen zu Dohna hierselbst den Charakter als Geheimer
Hof-Kammer-Rath zu verleihen.
Berlin, 9. Juli.
Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Karl von Preußen ist heute von Schloß Glineke nah Sonnenburg zum Besuche der Lazarethe abgereist und kchrt heute Abend wieder
dahin zurü.
Länder gegenseitig sh der Vortheile zu erfreuen haben, welche daselbs dem Eigenthum an Werken der Literatur oder Kunst geseßlich einge- räumt sind, oder eingeräumt werden. Sie sollen denselben Schuß und dieselbe Rechtshülfe gegen jede Beeinträchtigung ihrer Rechte genießen, als wenn diese Beeinträchtigung gegen die Urheber solcher Werke be- gangen wäre, welche zum ersten Mal in dem Lande selbst veröffent- licht worden sind.
Es sollen ihnen jedo diese Vortheile gegenseitig nur so lange zustehen, als ihre Rechte in dem Lande, in welchem die erste Ver- öffentlihung erfolgt ist, in Kraft sind und sie sollen in dem anderen Lande nicht über die Frist hinausdauern, welche für den Schuß der einheimischen Autoren geseßlich festgestellt ist.
Art. 2. Es soll gegenseitig erlaubt sein, in jedem der beiden Länder Auszüge aus Werken, oder ganze Stücke von Werken, welche zum ersten Mal in dem anderen Lande erschienen sind, zu veröffent- lichen, vorausgeseßt, daß diese Veröffentlichungen ausdrücklich für den Schulgebrauch oder Unterricht bestimmt und eingerichtet und in der Landessprache mit erläuternden Anmerkungen oder mit Ueberseßungen zwischen den Zeilen oder am Rande versehen find. /
Axt. 3. Der Genuß des im Artikel 1 festgestellten Rechts i} dadur bedingt, daß in dem Ursprungslande die zum Schuß des Eigenthums an Werken der Literatur oder Kunst geseßlih vorgeschrie- benen Förmlichkciten erfüllt sind. | ek | : "3 2 Für die Bücher, Karten Kupferstiche, Stiche anderer Art, Litho- Geseg, betreffend die Gleichberechtigung der Konfessionen in bürger- | graphien oder musikalischen Werke, welche zum ersten Male in dem
licher und staatsbürgerlicher Beziehung. inen der beiden Länder veröffentlicht sind, soll die Ausübung des Vom 3. Juli 1869. 4 Eigenthumsrechts in dem andern Lande auferdem dadurch bedingt
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. | sein, daß in diesem leßteren die Förmlichkeit der Eintragung vorgän- verordnen im Namen des Norddeutschen Bundes, nach erfolgter Zu- | gig auf folgende Weise erfüllt ijt: : | stimmung des Bundesrathes und des Reichstages, was folgk: Wenn das Werk zum ersten Male im Gebiete des Norddeutschen
Einziger Artikel. Alle noch bestehenden, aus der Verschieden- | Bundes erschienen ist, so muß es zu Florenz auf dem Ministerium heit des religiösen Bekenntnisses hergeleiteten Beschränkungen der bür- j des Ackerbaues, der Gewerbe und des Handels eingetragen sein. gerlichen Und staatsbürgerlichen Rechte werden hierdurch aufgehoben. ; Wenn das Werk zum ersten Male in Jtalien erschienen ist, so Insbesondere soll die Befähigung zur Theilnahme an der Gemeinde- j muß es zu Berlin auf dem Ministerium der geistlihen Angelegenheiten ind Landesvertretung und zur Bekleidung Zffentlicher Aemter vom ? eingetragen sein. j E L at religiösen Bekenntniß unabhängig sein. A : | Dic Eintragung soll auf die schriftliche Anmeldung der Betheilig- Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und } ten erfolgen. Diese Anmeldung kann beziehungsweise an die genannten
| | |
Berlín, 9. Juli. Se. Hoheit der Herzog Wilhelm von Melenbur g- Schwerin ist nach Holstein und Mecklenburg abgereist.
Norddeutscher Bund.
Se. Majestät der König haben im Namen des Nord- deutschen Bundes den Kanzler beim früheren preußischen Gene- ral-Konsulat in Bukarest, Walter Georg Alfred Annecke, zum Konsul des Norddeutschen Bundes in Shanghai zu er-
nennen geruht.
heigedrucktem Bundes-Jnsiegel. Ministerien oder an die Gesandtschaften in beiden Ländern gerichtet
( ckchloß Babelsberg, den 3. Juli 1869. werden. S : Gegeben Schlo} (L 8.) G A Die Anmeldung muß bei Werken / welche nach Eintritt der Wirk-
Gr. v. Bism arck-Schönhausen. samkeit der gegenwärtigen Uebereinkunft erscheinen, binnen drei Mo- ch dem Eintritt der Wirkjamfkeit der gegenwärtigen
Uebereinkunft zwischen dem Norddeutschen Bunde und Jtalien | drei Monaten nah d itige Rechte an literarischen Erzeugnissen | Uebereinkunft eingereicht werden. j / E Ses eee ronn, L E ür die in Lieferungen erscheinenden Werke soll die dreimonatliche Vom 12. Mai 1869. i Frist erst mit dem Erscheinen der leßten Lieferung beginnen, es sei Seine Majestät der König von Preußen im Namen des Nord- j denn, daß der Autor die Absicht sich das Recht der Ueberfeßung Vorzu- deutshen Bundes und Seine Majestät der König von Jtalien; gleih- j behalten, nach Maßgabe der Bestimmungen im Artikel 6 zu erfennen mäßig von dem Wunsche beseelt, im gemeinsamen E gegeoen hat; -. “f a Falle jede Lieferung als ein besonderes Werk 0 egeln zu treffen , welche Jhnen zum gegen eitigen Schüße j} angesehen werden 10. : j j A A E ia inn Werken der Kunst vor- N Förmlichkeit der Eintragung / e leßtere in besondere, zu zugsweise geeignet erschienen sind / haben den Abschluß einer Ueber- | diesem Zwecke geführte Register erfolgt soll weder auf der einen noch einkunft zu diesem Zwecke beschlossen und zu Jhren Bevollmächtigten pel der anderen Seite Anlaß zur Erhebung irgend ciner Gebühr ernannt, nämlich: x geven. L i tundlide Bescheini Tb eb i ¡estät der König von Preußen .: Die Betheiligten erhalten eine ur {unde Zescheinigung Über die vol E har e at von Philipsborn, Eintrage e ie hin S angieatad ausgestellt werden, ri i im Ministeri uswärtigen Ange- ! vorbehaltlich der ge}eBUchen ; .. S E I E ute Die Bescheinigung soll den Tag der Anmeldung enthalten ; fie egenhei Me soll in der ganzen A LiSr Mei e ER D aag “nas _ estät der König von Ttalten: haben , und das ausschließliche Recht es igenthum und der Ver- deit Setrn Erd Grafen von Kaunay, Allerhöchstihren außer- “j vielfältigung so lange bewéisen, als nit irgend ein Anderer ein besser ordentlichen Gesandten und cevollmnächtigten Minister bei Seiner | begründetes Recht vor Gericht erstritten haben wird. 2 Majestät dem Könige von Preußen und bei dem Norddeutschen Art. 4. Die Bestimmungen des Artikels 1 sollen gleiche An- Bunde, i : wee au A N ag Ruf fidra na rnietsamteit der 2 Austausch ihrer in guter und gehöriger Form befundenen | musikalischer Werte inden ; welche na intritt der : O ne über U ebende Artikel übereingekommen sind: gegenwärtigen Uebereinkunft , zum ersten Male in einem der beiden Art. 1. Die Urheber von Büchern, Broschüren oder anderen | Länder veröffentlicht, aufgeführt oder dargestellt werden. 48 Schriften, von musikalischen Kompositionen und Arrangements, von Art. 5. Den Originalwerken werden die in einem der beiden
naten nach dem Erscheinen , bei vorher erschienenen Merken binnen
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[N E L S E E D C E E E E E E R E T
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