1869 / 165 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Diejenigen Jnhaber, welche die Zahlung in Berlin oder Ham- | 788. 983, 988, 1213. 1244. 1454. 1509. 1568. 1585. 1774 burg au 00RRCUNN wollen, haben dae Obligationen zwischen dem 1937. 8. 2109. 2124. 2299. 2389. ere 2E 2491. 2631. 1. und 15. Dezewber 1869 bei einem der gedachten Banquierhäuser 2720. 2798. 2761. 2768. 2802. 2858. 2862. 2952. 2956. 3100 abstempeln- zu lassen. 3299. 3304. 3317, 3447. 3463. 3483, 3713. 3887. 3955. 3960.

ür die niht also abgestempelten Obligationen kann die Zahlung 3964. 4035. 4095. 4104. 4160. 4411. 4444, 4902, nur in Lübeck entgegengenommen werden. : Die Auszahlung dieser ausgeloosten Aktien geschieht am 2. Ja: Ueber den T igkeitstermin hinaus werden die ausgeloofeten | nuar 1870 und isst das über die Ziehung aufgenommene notaríelle

Obligationen an deren Jnhaber nit weiter verzinset. Protokoll in unserem Komtoir einzusehen. ; übeck) den 1. D, Y dat Nachrihtlich bemerken wir noch, daß die Verzinsung dieser aus. as Finanz-Departement. geloosten Aftien mit dem 2. Januar 1870 aufhört, É n ausgeloosten und zinêlos gewordenen Aktien sind noch nit abgehoben : 2210 d, zin8lo8 feit 1. Januar 1867; 453. 480. 958. 1329. 1812b unt e. 1872, 1999. 2217 d. 4498 zinslos seit 1. Januar 1869. Magdeburg, den 2. Juli 1869. Die Direktion der vereinigten E Dampfschiffahrts-Kompagnie. raff.

[2402] Vekanntma Unñnag der vereinigten C e nie er Dampf- \hiffahrts-Kompagnie. O Wir benachrichtigen hiermit die Besißer von Prioritätsaktien unserer Gesellschaft, daß bei der heute stattgefundenen Verloosung von 60 Stück Prioritätsafktien folgende Nummern gezogen sind: 58. 124. 137. 140. 196. 271. 275. 431. 506. 596. 615. 777.

Finladung zur Aktien-Zeichnung für die Begründung einer

„Bier -Brauerei

Kommandit-Gefeälschaft auf Æktien E. Wichaétlis « Comp. zu Walle a. S, «é

Grund- Kapital 300,000 Thaler in 1500 Aktien à 200 Thlr.

Die Bier-Brauereien zählen bekanntlich zu den Fabrikationszweigen Und Handelsgeschäften, die dem Einflusse der Zeitverhältnisse am wénigsten unterworfen sind und bei einem rationellen Betriebe nicht nur einen sichern, sehr lohnenden Gewinn abwerfen [enver auch für die Zukunft die günstigsten Aussichten bieten. Während auf fast alle übrige industrielle Anlagen die Handelsstockungen, Gel frisen und poli- tische Wirren lähmend einwirken, leidet das Braugeschäft darunter nit, denn Bier, besonders gutes, gesundes Bier wird immer getrunken und gehört zu den unentbehrlihsten Lebensbedürfnissen ; die Bier-Konsumtion steïgt mit der wadfendei evölkerung von Jahr zu Jahr.

Wir sehen denn auch, daß seit den lehten 25 aren die Spekulation sich dieses Jndustriezweiges inuzer mehr bemächtigt hat und troßdem es notorisch feststeht, daß die meisten seither bestehenden Aftien-Brauereien mit einem zu großen Grundkapitale arbeiten, \o hat sich dennoch ergeben, daß durhscnitllich mit einem Gewinne von 10 bis 42 pCt, abgeschlossen ist. Es wird aber eine Bier-Brauerei in Halle a. S. um so mehr rentiren, als die nothwendigen Vorbedingungen: ausreichendes Kapital, günstige Verkehrsbedingungen, passende

Lage und bedeutende Absaßquellen, nicht fehlen. : ; S Erwägt man hierzu noch, daß eine neubegründete Bier - Brauerei die neuesten Erfahrungen in diesem Zweige der Jndustrie zur An-

wendung bringen kann, so steigern sih damit die Aussichten auf günstige Resultate und müssen neu und zweckmäßig angelegte und sachgemäß betriebene Bierbrauereien mit noch weit mehr Vortheil arbeiten, wie die älteren, deren Besißer troßdem fast alle zu wohlhabenden Männern

eworden sind. s Die Gründer der Gesellschaft haben sich bereits mit den renommirtesten Fahmännern in Verbindung geseßt, welche die Vorarbeiten:

läne, Vermessungen 2c. erledigt haben, auc is bereits ein Grundstück acquirirt, welches sich hinsichtlich seiner Größe, seines Terrains und seiner age ganz besonders zur Anlage einer Brauerei eignet. . Es is} gleichzeitig die Anlage einer großen Restauration auf dem Grundstück der Brauerei ins Auge gefaßt, durch welche ein nit unbedeutender Theil der Fabrikate hoh verwerthet werden wird. Die Aktien lauten über 200 Thlr., auf welche bei der Zeichnung 10 pCt. einzuzahlen sind. Die übrigen 90 pCt. fann der Auss{chuß des Gründungs-Komite's in 6 Raten von je 15 pCt. nah Bedürfniß einfordern. Der Zablungstermin einer jeden Rate is durch den Staats-Anzeiger, die Berliner Börsen-Zeitung, Berliner Bank- und Handel8zeitung; Magdeburger Zeitung und den Halleschen Courier 4 Wochen vorher bekannt zu machen. läne und Entwürfe sind auf dem Comtoire des Mitgliedes des Gründungs-Komite's, Herrn Kaufmann W, RandoI, Halle a, S, Königsplaß Nr. 6, einzusehen. Aktienzeichnungen, sowie die erste Einzahlung von 10 pCt. werden von den bekannten Firmen entgegen genommen. Von dem Aktien- fapital (300,000 Tblr.) find noch 170,000 Thlr. zu zeichnen und werden zur Zeichnung gegen Deponirung von 10 pCt, der Aktie

i der 15., 16., 17, und 19. Juli cer. bestimmt.

Bei Ueberzeichnung tritt eine Reduktion nach dem bekannten Modus ein, Statuten können bei den Zeichnungsstellen entgegen

genommen werden. | Halle a. S,., 15. Juli 1869.

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Das Gründungs-Komite.

Verschiedene Bekanntmachungen. 1) E Arts, Kommerzien - Rath L. Wrede ; i orsißender,

Nachdem das Kreisphysikat des Kreises Gladbach dur den Tod 9) dem Königl. en Finanz - Rat i önial. des Kreisphysikus Sanitäts-Rath Dr. Zartmann zur Erledigung ge- / sächsischen Staatsbahn Freihers Max Maria v q n Weber kommen , fordern wir diejenigen Aerzte, welche die Physikatsprüfung u Dresden, Stellvertreter, bestanden und sich um die erledigte Stelle bewerben wollen, hierdurch 3) dem K. K. Wirklichen Hofrath und General - Jnspektor der guf, uns binnen 6 Wochen ihre Bewerbungen unter Beifügung der Kaiser - Ferdinands - Nordbahn Wilhelm Ei@dler Ritter Approbationen , des Zeugnisses über bestandene Physikatsprüfung, von Eichkron zu Wien,

Beet A pp E Selantes vg Sre M ORDE -UOR 4) dem Königl. Regierungs- und Baurath, techn. Direktor der ihre Führung einzureichen. Düsseldorf, den 9. Juli : _ “u e ; F Königliche Regierung. Abtheilung des Jnnern. Seia Sweldniß - Freiburger Eisenbahn Carl Vogt zu 4 9) dem Hüttenbesißer und Kaufmann J. Mamroth zu Berlin, 2923] P S | j 6) dem Kaufmann L. Ephraim zu Görli _ as Aas tamen vonEisenbahnmaterial s Q f Königl. Rehtsanwalt Dr. Dreyer zu Gerl Ä zu rlig. . daß der Königl, Ober - Maschienenmeister der Oberschlesischen

Nachdem das Gesellschaftsstatut durch Allerhöchsten Erlaß vom Eisenbahn, Herr Aug. Sammann zu Breslau, zum Direktor 21. Juni er. die staatliche Genehmigung erhalten hat und die Ein- erwählt ist. tragung der Firma in das Handelsregister auf Verfügung des Königl. Berlin, den 15. Juli 1869.

Kreisgerichts zu Görliß vom 12. Juni er. erfolgt ist, machen wir nah Aktiengesellschaft für Fabrikation von Eisenbahnmaterial Maßgabe des §. 12 des Statuts bekannt : zu Görliß. I, daß der Verwaltungsrath der Gesellschaft aus folgenden Personen Der’ Verwaltungsrath. besteht : L. Wrede.

Hier folgt die besondere Beilage

zu Berlin,

Vesondere Veiílage

des Königlich Preußischen Staats - Anzeigers. Zu M 165 vom 17. Juli 1869.

Jnhalts-Verzeichniß: Die preußische Landwirthschaft im Jahre 1868. (V) Die Sendtenbergische Stiftung in Frankfurt a. M. und

ihre Entwickelung. Die Erbohrung von Trinfkwasser am Jadebu

en. Der Kreis Pleß,

p E

Die preußische Landwirthschaft im Jahre 1868. (S. die Bes. Beilage zu Nr. 159 d. Bl.)

V

In dem Gesammt-Jahre8berichte des Landes-Oekonomie-Kolle- giums Über das Klima bemüht sich die Mehrzahl der Einzel- berichte, aus denen er zusammengestellt ift, größere Uebersichten über das Durchschnittsklima in zum Theil recht eingehenden Scil- derungen zu entwickeln. Ein Bericht des landwirthschaft- lihen Central-Vereins Königsberg giebt an, daß nach den Beobachtungen der dortigen Königlichen Sternwarte die Menge der Niederschläge hinter dem Jahre 1866 weit zurüc{bleibt. Dieselbe betrug in den 6 Sommer-Monaten April bis Septem- ber inkl. im Jahre 1866 140//, 1867 204‘/ und 1868 1174, aber im ganzen Jahre 1866 261//, 1867 364 und in den ersten 11 Monaten 1868 271//. Auch die Temperaturverhält- nisse des verflossenen Jahres waren abnorme. Den Durch- {nitt von 20 Jahren genommen, so is das bezeichnete Jahr + 1,52° wärmer gewesen. Die Durchschnitts - Tempe- ratur des ganzen Jahres betrug 5,66°, die Tages- Temperatur durchschnittlichih —+ 6,26° und die Nadht- Temperatur + 3,25°. Es waren 142 {chöne, 129 trübe und 95 Schnee- oder Regentage vorhanden. Den leßten Frost hat Ostpreußen im Durchschnitt der Jahre am 28. April, den ersten Frost den 21. Oktober, also zwischen dem ersten und leßten orosttage des Jahres 177 Tage. Die Frühjahrsbestellung be- ginnt in dem Durchschnitt der Jahre in der 2. Woche des Mo- nats April, die der Sommersaat in der Mitte des April. Der nördlich gelegene Memeler Kreis beginnt damit allerdings einige Tage später. Der Heuschnitt wird in der Regel in der leßten Woche des Juni, der 2. Schnitt in den beiden ersten Wochen des Septembers bewirkt; die Roggenernte beginnt in der leßten Woche des Juli, die Kartoffelernte Ende September; die Be- ]stelung der Wintersaat mit dem Anfange des September, die des Weizens dauert wohl noch hier und da bis zum Anfange des Oktobers. Diesen Durchschnittszahlen gegenüber bildet das Jahr 1868 eine besondere Ausnahme. Die geringe Menge der Niederschläge im Sommer und die beispielloje Wärme hat die Ernte aller Gewächse auffallend beschleunigt und bis in den Spätherbst hinein eine normale Ackerung die den ostpreußi- hen Aeckern selten zu Theil geworden ermöglicht. :

Ueber Westpreußen wird gesagt, daß das Durchschnitts-

flima dort auffallend günstiger, als in den Landstrichen östlich

der Weichsel ist. Das Durchschnittsklima wird als ein allen landwirthschaftlichen Kulturpflanzen gedeihliches bezeichnet. __ Der Regierungsbezirk Posen besißt seiner Lage entsprechend ein ausgeprägtes Kontinentalklima. Nach den langjährigen Beobachtungen der meteorologischen Station zu Posen beträgt die mittlere Jahrestemperatur daselbst 620° R, das Temperatur- Maximum im Sommer übersteigt selten 27°, das Maximum im Winter selten weniger als 18° unter Null. Der Uebergang vom Winter zum Sommer is meistens ein sehr rascher, da die Kälte in der Regel bis in den Mai dauert und dann plöy- lih eine Steigerung der Temperatur eintritt. Im Herbste da- gegen pflegt die warme Witterung bis in den November aus- zuhalten. Leider is das Regenverhältniß nicht in gleichem Grade günstig. Seit etwa 15 Jahren macht sich fast alljähr- lich im Sommer ein Mangel an Regen fühlbar, der vielleicht weniger seinen Grund in einer absoluten Verringerung des lährlichen Regenfalles hatte, als darin, daß die Niederschläge plößlih bedeutende Wassermengen herabbringen, welche den Pflanzen nur in geringem Grade zu Gute kommen, während dazwischen lange regenlose Perioden liegen. Gewitter mit Hagelfällen sind häufig. Der Schneefall im Winter is meistens ein sehr mäßiger. ; d Das Klima des Regierungsbezirks Brom berg ist im Allgemeinen auch trocken, der Regenfall ein mäßiger. Da windstille Nächte, namentlih im Frühjahr und Vorsommer zu den Seltenheiten gehören, so fehlt auch der befruhtende Thau. Aus- trocknende Winde beeinträchtigen das Gedeihen der Sommer- saaten. Der Regenfall vertheilt sich sehr ungleihmäßig. Die Gewitter folgen meist den Flußläufen und den großen Forsten. n der Provinz Brandenburg find die klimatischen Verhältnisse der Kultur günstig. Bei der sandigen Beschaffen- heit des größeren Theils des Kulturlandes tritt jedoch die Klage

wegen Mangel an feuchten E allgemein hervor, besonders dort, wo die höhere relative rhebung des Terrains, wie im Ober-Barnimer, Ruppin-Templiner, Jüterbogk-Lucken- walder, Storkower und Deutsch-Croner Gebiet den austrocknen- den Ostwinden ausgeseßt ist. Andererseits tritt der Regen- mangel au dort ein, wo die Gewitter den Fluß- und Thal- läufen folgen, wie im Ruppin-Templiner Gebiet, wo das Havel- und Rhinluch die von Westen kommenden Gewitter nicht hin- Überlassen; im Frühjahr tritt in den nördlichen Theilen die Begetation oft 14 Tage später cin, als in den wärmeren \üd- lichen Gebieten.

Die durchschnittlihe Tagestemperatur ist +7 9, bei Sonnen- aufgang 4°. Als vorherrschende Winde sind die Westwinde zu betraten. Nach den Beobachtungen der meteorologischen Station zu Berlin übertrifft der mittlerc Barometerstand des vergangenen Jahres nur sehr Br denjenigen, welchen die Ra R aus den seit 1848 gemachten Beobach- tungen ergiebt. Da meteorologishe Jahr war 1,15° wärmer, als es durchschnittlih zu sein pflegt. Berechnet man aber die mittlere Temperatur des bürgerlichen Jahres 1868, so erhält man, da der Dezember 1868 über wärmer war als der Dezember 1867, einen noch höheren Werth, nämlich 2/63 °. Für das ganze Jahr stimmen sowohl die Menge der Niederschläge, als die p der Tage mit Niederschlägen auf- fallend mit den Mittelwerthen überein , so daß also das Jahr im Ganzen weder ein nasses, noch ein trockenes genannt werden kann. Abnorm war nur die Vertheilung auf die einzelnen Jahres8abschnitte. Bis zum April waren die Niederschläge reich- licher als gewöhnlich, allein im Mai trat in höchst auffallender Weise und fast eben so in den drei Sommermonaten ein großer Mangel an Niederschlägen ein. Da nun aber diese vier Mo- nate einen großen Uebershuß an Wärme hatten, so war das für eine günstige Entwickelung der Vegetation nothwendige Verhältniß zwishen Wärme und Feuchtigkeit erheblich gestört, so daß die zu Anfang des Frühjahrs eröffnete Aussicht auf eine ergiebigere Ernte zum großen Theile nicht in Er- füllung ging. Die leßten Monate des Jahres waren wieder reicher an Niederschlägen. Gewitter wurden im Jahre 1868 14 beobachtet. j

Das Klima in der Provinz Pommern wird in zwei Abschnitten: in Bezug auf Hinterpommern und auf den Regierungsbezirk Stralsund behandelt. Die Besprechung der flimatishen Verhältnisse Hinterpommerns erfolgt nah den Iahres8zeiten.

Der Frühling isst meistentheils rauher, kälter, windiger und veränderlicher als in andern Ländern desselben Breitegrades. Erst Mitte bis Ende Mai wird in der Regel die Witterung wärmer, die Temperatur steigt dann so \chnell, daß binnen wenigen Tagen Alles grün ist und in Blüthe tritt. Frägt man nach den Ursachen dieser rauhen ¿{Frühjahrswitterung und nament- lih nah denen des Rüfalls der Kälte im Monat Mai, so wird man von Dove auf die s{melzenden Ei8massen des botnishen Meerbusens und der russischen rie und deren erkältenden Einfluß auf die Ostsceküste der Pro- vinz Pommern und Preußen hingewiesen. Die Ostsee friert nämlih nicht selten in solcher Ausdehnung zu, daß ie hon bei den Aland®Linseln zu Fuß überschritten werden ann. Das Eis bricht in der Newa erst um den 20. April, in den Flüssen bis Tornev erst im Anfang Mai. In anderen Meeren kann das kalte herabsinkende Schmelzwasser in unter- seeishen Strömungen nah Süden abziehen, die Ostsee hat aber durch die geringen Oeffnungen Be Kattegat die Natur eines geschlossenen Bassins, und ihre gesammte Winterkälte muß durch die Sommerwärme überwunden werden. Die bekannte kalte Periode um Pancratius u. Servatius, den 11.—14. Mai, ist eine Rückwirkung dieser Berhältnisse, welche fich nicht weiter erstreckt, als der Einfluß des kälteren Ostseebeckens reicht. Hierbei wird noch erwähnt, daß auch das Schmelzen der Eis- massen auf den größeren Landseen, sowie die Verdunstung des vielen Wassers, welches die großen Brüche, Sümpfe und Moore während des Winters aufgenommen haben, durch die hierbei stattfindende Wärmebindung eine bedeutende Perabiehung der Lufttemperatur herbeiführt und zur Entstehung von alten Nebeln und Luftströmungen Veranlassung giebt, Umstände, die sich besonders in dem Gebiete des pommerschen Landrücens in