1869 / 171 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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etbnologischen oder kulturgeschiMlichen System zu verfahren. C. Geräthe. Kämme (von Bein), Haarzän Erz, zeigen alle bedeutende Verwandtschaft mit altitalischen, | sche Sammiung in Dresden , die Sammlung der Herren Sai hte das “nteresse T Beschauer leichter gewonnen, | Schlüssel, Shmuckästchen, Spindelscheiben (Thon- und Gin namentlich etrusfischen Arbeiten , gleichwie v. Grumingen in Nürnberg, Hebel in Miltenburg, Hölder andererseits aber die Gefahr, gewagten Hypothesen zu folgen, | fluß), Werkzeuge (Erz und Eisen), Schnallen (in allen bis jeg B. von Gefäßen die Erzgefäße aus getriebenem Ble | in Stuttgart, Hefner Alteneck in München, v. Magensish in {chwerer umgangen werden können. Sachkenner werden | aufgefundenen Formen und Stoffen), Riemen- und Gürte, [} mit gegossenen Henkeln , größtentheils entschieden arhäishen | Sigmaringen, Diefenbach in Friedberg, Soyter in Ae es dem Vorstande danken, daß er, den objektiven Stand- | beshläge, verzierte Knöpfe (Erz), Sporen (Silber, Erz, Eisen) Styls. y M v. Bonstetten in Thun, v. Grote auf Schauer bei Halberstadt, punkt seiner Aufgabe festhaltend, die Aufsuhung der Re- | Beschläge von Sattelzeug, verzierte Wasfenbeshläge, Schuhe (in C. Von Schmufstücken desselben Fundgebicts (Rhätien, | Schwab in Biel, Grafenried in Bern, Paulus in Stuttgart, sultate der Forshung überlassen und sich darauf be- Leder). Bayern Thüringen , Niedersachsen), 1) die Bronzesibulä in | Bauer in Kriegel8au , Rein in Crefeld, Freudenberg in Bonn, {ränkt hat, die Anordnung in der Art zu treffen, daß D, Gefäße. 1) Thon. Große Koch- und Speisegefäße phantastischen Thiergestalten oder verziert mit Menschen- und | Morlot in Lausanne 2c. und verschiedenen Ankliquaren.

sie 1) nah den Gegenständen an sich und 2) nah | Näpfe, Schüsseln, Tassen. 2) Erz. Einfache und gehenkelte Thierköpfen und eingelegtem farbigen Kitt (eine merkwürdige | Verbindungen mit Braunschweig und Gotha find einge- der Zeitfolge, wie sie durch sorgfältige Vergleihung | Becken , Beschläge von Holzeimern. 3) Glas. Trinkbecher in Kollektion) mit Einsähen von Korallen und farbiger Porzel- leitet. Es fehlt noch zur Vollständigkeit gar Bieles, zumal ermittelt ist und 3) in retrospektiver Weise voa dem | allen Formen, Trinkhorn. / | lanmasse, mit angefügten Ketten- und Klapperbrechen, und | wegen des steten Zuwachses der Museen, wie auch, weil

f j ; a 5 e ; , wi olcbexr von entschieden etru€fisther Form und Technik. | viele Gegenstände nur an Ort und Stelle nachge- ficheren Boden bekannter historischer Zeit ausgehend, er 11. Römische Geräthe. (Kaiserzeit). wieder | e Gürtelhaken in ähnlichen Varietäten, A bildet werden können, theils wegen ihres Umfanges , theils

folgt ist. : A. Waffen, Kriegsgeräthe, kriegerische Kleidun 2) Gürtel- 1 : i ied t i brechlichkeit. So fehl di fund Demgemäß sind, wie es die Raumgestaltung der Säle 1) Feldzeihen, Kohortenzeihen (Neuwied) vexil] E Und, PEMangEs. PeogielGen „In, den ven ernen en. e E S a C Bie R gebot, in deren Mitte die Shmucsachen und Geräthe, | 9) Das pilum in verschiedener Form und Größe. 9) Die E E S tes gefáße in Hannover, die nos njugängliden vaterländischen

in welchen Styl und Technik der einzelnen Zeitperioden ihren hosta, das spilulum, verulum, vericulum, die leichten Wurf. F zeug. L Gel ; ; " ; i j j ® sprechendsten Ausdruck finden, an den E dagegen Suite speere. 4) Der martiobarbulus, glans, 5) Der gladiue V. e O N: e E stalt fo U O errt t Perm l ee e zugsweise Waffen und Gefäße aufgestellt. Auf der enen Sehe | Scheiden und Scheidenbeschläge. 6) Die spatha. 7) Der pugio, a. Waffen in Erz. Schwerter und Schwert- | lung in Dresden. Gänzlich ‘außer Verbindung is man_ noch

führt die Reihenfolge der Waffenformen von dem fränkischen | 8) “Die Helme, Panzer, Ringpanzer (Eisen), Schuppen ; ; 5 Ñ it B lle, Meini 8 Scramasax und dem römischen Gladius bis zu den ältesten diesseits i di / : a flingen in allen bisher aufgefundenen Formen (72 Num- | mit Pesth, Prag, Breslau, Jena, Halle, Meiningen, Inns§- a B E deten S A ert&n- ind, BolWen tus-Ert: iben pee E E L A B E mern) und wichtige Bruchstücke (10 Nummern ), die | bruck, Bamberg, Namur, Dijon, Meß, Lausanne.

ie i i : : i i Dolche, Dolche an Erzstäben, Lanzen- Schließlich sei bemerkt, daß der Direktor der Anstalt und Ln id anrelone Ele Ausabl griedischer, ägyp- e E N N L an R S4 t ele Pfeilfpihen, Schilde, Schild- Dr. Andenschmitt, der cs für fine Aufgabe hält, durch Abbil- tischer und assyrisher Skulpturen, archäischen wie klassischen 18) Abgüsse säm Ait er bei den Ausgrab s R beshläge, Helme, Hörner und Trompeten, Streitkolben, Bogen- | dung und Beschreibung der Abformungen deren Kenntniß zu

: : ; hi ) A l i : verbreiten , das bekannte Jllustrationswerk heraus8giebt: »Die Styls bildet den Abschluß, indem fie die hochentwicelte südliche | Alesia vorgefundenen römischen und gallischen pa te Vergleichung der gleichzeitigen Waffen aus etruskischen Alterthümer unserer heidnishen Vorzeit« (Mainz

Kultur dem gleichzeigen Bildung8zustand des Nordens gegen- | Waffen. 14) Militärische Verdienstzeichen, Cenotaph des M Zur V 1 h : ( imei | i Ü T1 dis G : l i n Gräbern der große reichverzierte tyrrhenishe | Zebern) ein bis dahin noch nit vorhandenes Nachschlagewe

E : leicher Weise kommen auf der andern Wandfläche die Cálius, die silbernen phaleroi von Lauerbfort, die goldenen a did, bie beckenförmige ide ie Helme, Panzer | über alle Arten und Formen vorchristlicher Denkmale unseres Stei O E ie en i Und kunstvollen Geräthen | Wedaillons der späteren Kaiserzeit aus dem wiener Kabinet, M (horax sladion) Beinschienen. mit Elfenbein eingelegt u. ]. w. | Landes, Band 1. enthält auf X Tafeln 28 Ringen, und Gefe p 15) Darstellung der Tracht und Bewaffnung des römischen B. Schmucksachen. Armringe und Armbänder in Gold | Band 11. ist bis zum 10. Hefte gediehen mit 62 Tafeln und

efäßen aus Erz in unmittelbare Berührung. Diesen ta h " | ; y t eigenthümlichen Capt ebnen sind gleichzeitige aus Jtalien und E der Legionáre als der Hülfstruppen auf und Erz (187 Nummern), Kopfringe (Seibrust A 647 Abbildungen.

anderen Nacbarländern an die Seite gestellt zue Erhirung | B. Geräthe des Shmucks, Produkte besonderer } Shiralfibul) und zur Vergleichung etruskische Shmucksacen, Der Wörliger Garten. und Sicheln aus Erz folgen die römischen Eisenwerkzeuge, deren S P Lln R Mid E M wie Bilderwerke, Haarnadeln (86 Nummern) u. dgl. Der Herzogliche Garten von Wörliß (15 Meile östlich von praktische Gestaltung nicht nur während der nächstfolgenden Zeit, | förmige, scheibenförmige und Thiergestalten. D) Halssc n C. Geräthe und Werkzeuge. Messer, Sicheln, Beil- und | Dessau) wurde in den Jahren 1769 bis 1802 von dem Herzoge

x i i : : t. | A] nul Reilformen; (sog. Palstäbe und Celts), ähnlich geformte Werfk- iedri von Anhalt (geb. 1740, + 1814) ange- sondern größtentheils bis auf den heutigen Tag geblieben it. | Goldscheiben mit Glaseinlagen, ebensolcher mit Filigranvcrzic | S E ür Palstäbe (zusammen 167: Nunnnern), A Lal x n e (geb. Ge Di Rer

Mit diesem Festhalten des chronologischen Moments is | rung. 3) Armringe. Gold, Erz, Glas und Gagat. 4) Fi ; c L j „1ELLDE N owobl der naturgemäße Zusammenhang bestimmter Bildungd- | ringe. i E fh Der Tischangeln, Messer, Rasirmesser, Zängchen, Scheeren, Sägen, | Gebiete der Landschaftsgärtnerei geändert hat, und wie viele sowoh gemäße Zus hang best g ringe. Y Sualien der verschiedenen Formen. / ähnliche Anlagen seitdem entstanden sind, immer noch zu den

formen als auch der auffallende Gegensaß veranschaulicht, der 4 y ; alle in Erz. j | : 1 ! L :

sih aus dem völlig unvermittelten gleichzeitigen Auftreten von | 1) Löffel (Silber N En) D Meist N Siu (Eifer 4 D, Gefäße aus Erz. Hängebecken, Os S bedeutendsten Schöpfungen seiner Art. Es ist aber nicht allein der eugnissen höherer und niederer Kulturentwickelung ergiebt. | Erz mit Email). 4) Schlüssel. 5) Waagen, Gewichte. 6) Würfel shweriner und grazer Museums, zur Berg N e ed | Park mit seiner blühenden Vegetation und seinen von Seen 8 bietet sich cine Darstellung aller konstatirten Thatsachen, so- | 7) Stempel für Waaren, Plombagen. 9) Theile des Kopfgestells kishen Amphoren und Kannen aus rheinischen Gra ar De und Kanälen durhschnittenen Anpflanzungen , welche unser

wobl der erklärten als der noch unerklärten und räthsel- \ : : g Goldgefäße aus schr früher Zeit. Graburnen in Gestalt von | Auge ergößen, sondern es sind auch die Gebäude und die darin

haften. Es eröffnet sich eine Uebersicht des einschlägigen kultur- für Pferde in Erz mit Niello, Yängevérzierungen, Kummeb e (die sogenannten Hausurnen) aus deutschen und ita- | gufbewahrten Kunstschäße , welche unser volles Interesse auf

beschläge, Zügelringe 2c. 10) Wagen- und Deichselbeschläge 4.

; 1 f shen Gräbern. 5 sich ziehen. E, unserer ältesten Vorzeit, von den ersten Aeußerungen nationaler bein A e A E Eine Uebersicht der Gefäßformen aller Abtheilungen, Das Schloß wurde von dem Herzog Leopold Friedrich

Bildungsanlage in Technik und Geschmacksrichtung in nothdürf- | verwandten Formen, neuerdings zwar für keltisch erklärt, aber VI, Waffen und Werkzeuge aus Stein, Knochen Franz erbaut und seiner Gemahlin, der Herzogin Louise : e“ S tois Þ \ 1 i i ; von Preußen und Mark- tiger Zurichtung von Knochen und Holzstücen, Knochen und Stei- | obgleich aus weit von einander entlegenen Fundorten zusanr- Von der Periode Alibgeitlgen Gebrauchs von Eisen und Dän 6 E, a T0 + 1811), dt-

A Ga nens E E ir Dale A doch immer nur mitten unter römischen Geräthen Erz bis zu der ältesten der Benußung des Metalls unkundigen ari , wie aus der Inschrift: »Franciscus, Pr. Aedif, Instruxit arbeit gegen die von den Kulturländern massenhaft in Handel e D 8 18 E Aus Terracott x Y Zeit). i __ | Ludovicae Conjugi Dignis. D.« hervorgeht. Am 5. April 1763 und Krieg gewonnenen Metallgeräthe gewaltig zurükstehen, bis | ; ‘qr, Gefäße, 1) Aus Terracotia , Gefäße und Lampen | A. Werkzeuge aus Knochen (34 Nummern), Beile, Keile | [egte das genannte Fürstenpaar den Grundstein und weihte das am Ausgange der heidnischen Zeit die Errungenschaft dieses jeder Art und Form in weißem und bemaltem Thon, F und Feuersteinwerkzeuge, geschliffen, Steinwerkzeuge in Knochen | vollendete Schloß am 22. März 1773 ein. Der Baumeister. uralten Verkehrs, cine selbständige einheimishe Technik und [hwarzer und rother Erde (sogenannter : terea sigillata, N gefaßt, D E Steinwerkzeuge bis zur seltensten Größe | desselben war der Freiherr Friedrich Wilhelm von Erdmann®- Geshmaksrihtung zur Geltung kommt E Stv 4 g Rate M A q E Durchbohrte Aexte aus Knochen und Horn dant, wrlWer. DENC, WATIAL, AHF, IFRENT SREIFEE A E INE E é / / / 1 Q . }. 1. B. Waffen. Durchbohrte Aexte au und Horn. | 1800 starb. i Der dur arcäologische und durch ronologische Zeuge | Stoffen, Die Ufa deteden Formen des durchbohrten Steinbeils bis N dem Sélosse ist als das bedeutendste der im Park

nisse feststehende Ausgangpunkt in diese Beliuftge Darbelu2g | 11, Eisenwaffen und Shmuckgeräthe aus der Zeit } zur Doppelaxt (109 Nummern), Pfeilspizen, Dolche und Lan- | aufgeführten Gebäude das gothishe Haus zu erwähnen.

ane T Las 09 L E E Jahrhun dert nach bis zum 1. Jahrhundert } Zzenspizen aus geshlagenem Feuerstein. Anfänglich zur Gärtnerwohnung eingerichtet , wurde es von

° chneidi : vor Christus. ; C Die verschiedenen Formen bes ältesten Thongefäßes. | dem Herzoge Leopold Friedrih Franz, nachdem es vielfache die i E ‘Childerich 1, L N au I 1) Schwerter vortrefflicher Arbeit in Form der spatha mit | D. Steinw erkzeuge aus Diluvialshihen aud Veränderungen erfahren hatte, zur Aufbewahrung der in Paris) Rekonstruktion derselben zu zwei Waffen, einer Fabrikmarken, identish in den Pfahlbauten der Schweiz | E. Eine Sammlung in Rußland gefundener Steingeräthe. | Herzoglichen Kunstshäße bestimmt. | spatha und einem scramasax, Belegstücke dazu in eiter Reihe | bei Alesía und in den Grabhügeln des westlichen und südlichen Auf den Gesimsen griechishe und italishe Botivsteine, iatee den vielen im Schlosse und im gothischen Hause woblerbaltener Griffe, 2) das furze einshneidige Schwert | Deutschlands aufgefunden. 2) Lanzenspißen in gleich trefflicher Ar: M Altäre u. s. w., größtentheils barbarischen Gottheiten gewidmet. | aufgestellten Oelgemälden und Marmorbüsten wollen wir hier (semispatha, scramasax), 3) das schmale Langmesser, das | beit an den nämlichen Fundgebieten. 3) Desgleichen einfache, Den Abschluß bilden assyrische, ägyptische und altgriechishe | diejenigen erwähnen, welche für Preußen von Jnteresse find. Wurfmesser, 4) das Beil, 'die Wurfaxt (Francisca), die breitere | br roh gearbeitete Schildbucktel, neben römischer vortrefslihe: F Skulpturen als sprechende Zeugnisse der älteren Kultur des | Fir beachten dabei die chronologische Ordnung, indem wir Streitaxt L as Formen die als Waffe benußte römische | Technik. 4) Fibulä von den nämlichen Fundorten, selbst aus Südens. gleichzeitig den Saal , in welchem si die Porträts befinden, S inmeemanndach 0)-der Slieér, ann, Dar Vei 2OUMEN Meccklenburg in identischer Form und Technik zu Tage gekom- VII, Eine Sammlung plastisher Modelle von Grab- | und die Nummer, unter welcher sie im Katalog ®) aufgeführt bilum in größerem Mafßverhältnisse “nachgebildete Hakenspeer. | Men und auf römischen Portraitmedaillons in Marmor dar hügelbauten und anderer vorzeitliher Denkmale ist noch in | find, angeben. | E E Die größere Stoßlanze, die Wurflanze, Gêr, der Iagdspeer. | gestellt. Ebenso werden auch andere Fundstücke, wie di ihren ersten Anfängen begriffen. Sie enthält eine Anzahl Dar- In dem Speisezimmer und im kriegerischen Kabinet im 6) Der Pfeil ; alle E für den Langbogen. 7) Der Schild ; Scheeren von Stahl, als römisches Fabrikat charakterisir!. stellungen sogenannter Reihengräber aus merovingischer Zeit, gothischen Hause (Nr. 1409 und 1555) finden wir das Porträt dis verschiedenen tbei der Bucteln und Beschläge / 9 Die leicht gekrümmten Eisenmesser aus Grabhügeln einiger Grabhügel mit ihrem Inhalt, einer der Pfahlbauten | Johann Georgs , Kurfürsten von Brandenburg (geb. 1525,

B. Schmudcksachen. 1) Gewandnadeln febulae pungae iedersachens wie des Rhein- und Maingebiets müssen des Pfäffikersee's, der ältesten in Nauheim entdeckten Salz- | L 1598), welcher zum drittenmal mit der Prinzessin Elise von spangenförmi ge von Erz, Silber mit Vergoldung \ chei- dieser Zeit noch zugetheilt werden, nah dem Zeugnisse römk | fiederei u. \. w. : l L Anhalt (geb. 1563, i 1607) vermählt war , deren Porträt benfbrmiae von Gold mit Edelsteinen oder Glas beseßt, Erz, | [ber Bildwerke von besiegten Germanen mit dieser Waffe in Diese Anordnung ist offenbar für jeden Gebildeten verständ- | unter Nr. 1415 im neuen Speisezimmer des gothischen Hauses Eisen mit zierliher Tauschirarbeit; in phantastischer Form | der Hand. Wegen ihrer Identität mit etruskischen Erzmessern | lih, die Anschauung wird zur Belehrung gedeihen. aufbewahrt ist. 2 (Thiere) zusammen 171 Nrn 9) Hals chmu ck und Pektoralien bilden sie indeß den Uebergang zu Gräberfunden der folgen | Wir nennen nur die wichtigsten Sammlungen, mit denen Im Rittersaal des gothishen Hauses (Nr. 1384) befindet Korallen aus farbigem Thon und Glasfluß, Berloken mit Edel: | den Abtheilung , die eine nähere Beziehung zu den ältern F das römisch - germanische Museum in Verbindung steht. Es sich Unstreitig das vorzüglichste aller vorhandenen Porträts steinen, ZJielscheiben mit Zili ran Bracteaten x. 3) Haarnadeln italishen Formen zeigt. . sind dies die Museen in Kiel , Hannover, Schwerin, Stettin, | des Kurfürsten Friedrih Wilhelm von Brandenburg (geb. E Erz, Bilder, Gold 4 Sbrrinae desgleichen. 5) Armringe 1IV, Ersies bis fünftes Jahrhundert vor Christus. Münster , Hildesheim, Altenburg, Dresden, Bonn, Wiesbaden, | 1620, -- 1688). Es wurde von Hahnemann gemalt und ist und Fingerringe desgleichen. 6) Slerschelden-Erz mit Versilbe- A. Waffen. Die durch ganz Bayern, in den Rhein- |} Nas Raa Si A E Sabiagene Berit Bst vielfa für die Königliche Familie kopirt worden.

/ Vf / L j i : i / Uy / E ea ee Arbeit 7) Gürtcltcitei la Cer iead E N ho o des es es A, Ene At e Biel, ric SE Graß, Wien, Karlöruhe, Speier, Mannheim, *) Verzeichniß der in den Gebäuden des Herzoglichen Gartens zu münzen, Amuleten 8) Iaschenbescchläge ‘die N L tnitiAtk Einver ie aer E E U Ce A fen, Darmstadt Strasburg, Paris, Leyden , Brüssel Kopenhagen, | Wörliß aufbewahrten Kunstgegenstände vom Hofrath Dr. Sosaecus..

/ . / / / ; ; ; j i - : mit farbigem Glase belegt, die Dolche, in theilweise kunstreih gearbeiteten Scheiden von Moskau, Sigmaringen, Lichtenstein, König8werth, die Klemm- | Dessau

geschichtlichen Materials aus dem ganzen unmeßbaren Raum