1869 / 183 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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burgisch-preußischen E ven 9, Sp gart Mata on R | Die preußische Landwirthschaft im Jahre 1868. _ zellenland R Oen Domänen weit bedeutender als | a

nah welchem der besagte Wagen bei einer Dampf|pannung von S di i . 165 d. Bl. deren gescblossener Besiß. | Kupferschieferflöß bei Hettstäot regelmäßig abgebaut worden sein. Für

50 bis 60 Pfd. auf den Quadratzoll eine Last von 800 bis 1000 (A IREE O CDE E N R) N: Due Die Vertheilung des Grundeigenthums in der Provinz | die Grafschaft Mansfeld, zu weier die Herrschaft Arnktin múé e

Centnern »zu ziehen erwarten läßt«, giebt er den Verlauf der & Schleswig-Holstein ist eine außerordentlich verschiedene, so- osse Hetlstädt erst im J. 1387 und die gleichnamige Stadt im J. L |

| j j ich wurden die Gr f damals angestellten Proben. Aus diesem geht hervor, daß in wohl ihrem Wesen, als auch ihren rechtliwen Grundlagen nach. | 12 Sedtlobtaees voû ‘dei Maier, MULIE Die do e

einem Falle, 4 Stunde na Beginn der Feuerung „unter Der nächste Abschnitt des Berichts , den wir auszugsweis Im Allgemeinen findet man zwar auch hier, wie anderswo, | belichen, Schon. Keiter Gee L E Friedr ! Aufwand von 15 O Le Ube MC ERABA, a wiedergeben, behandelt die Vertheilung des Grundeigen- die Bertheilung ae “pie óny U Den Bauernstellen leihung im L 1364, die „Kaiserliche Berne L L E l ane von 15 Pfd. erreicht worden war, mi ähernd 100 Fuß Länge thums. Nach einer Zusammenstellung der bei den Au®einander- | und kleineren Landstellen in jeder Abstufung er Größe, aber | des Raumes, inncrhalb dessen die Grafen von Mansfeld den Bergbau 15 Minute den disponiblen Weg von annähern g sezungs-Behörden ausgeführten Regulirungen, Ablösungen und do in anderer lokalen Verbreitung “und unter theilweise sehr | betreiben durften, fest, eine Grenze, welhe bis in die neueste Zeit

den ältesten Zeiten betrieben worden. Bereits ifn J. 1199 soll das*

mit ziemlich gleihförmiger Bewegung zurücklegte. Bei 18 Psd. | Die i betrug am Scklusse des Jahres 1867 verschiedenen Verhältnissen, Zuvörderst find die adeligen Güter | von Bedeutung gewesen ist. Kaiser Friedrich l!1, überwics das Spannung wurde eine raschere, gleichförmigere [Ce TRig FO T S Vex cu Tae Gen Gten 83.435 die Fläche zu nennen, welche früher in den adeligen Güterdisirikten eigene mansfelder Lehen im Jahre 1480 der Lehnéhoheit der zielt, und bei 20 Pfd. ging der Wagen so {nell , daß er den ihrer Grundstücke 5,512,328 Morgen , die Zahl der übrigen Verwaltungs8bezirke bildeten, jeßt aber in die Kreiseintheilung Joh ge von Sachsen, was zu Streitigkeiten Veranlassung gab, die am

Weg von 92 Fuß Länge in 14 Minute durchlief. (Allerdings Dienst- und Abgabenpflichtigen, roelche abgelöst haben, 1,414,262. des Landes eingereiht sind. Sie fkommcn am zusammen- L tres vagen rag fi met bag g drt ert für

die nur geringe Geschwindigkeit von weniger als "/; Meile pro | F Ablösungen sind 6,346,194 Spann. hängendsten vor an der Ostküste Holsteins in der Umgegend | L (

Stunde!) Bei dieser Pressung zog er eine Last von 40 Etr. 0s r S 13 B L diensttage "aatao 'Entshädiguncr von Lüthenburg und Oldenburg, dann bei Oldesloe, Segebera, die ‘Die aroße Erei tige env gewesen M ‘els COLS

in 1'/, Minute, eine von 72 Ctx. in 15 Minute, und »es ware, sind fest q estellt : an Kapital 39,045,167 Thlr. , an Geldrente Bree, am Kanal von Kiel bis nate an Rendsburg, vereinzel- gemeinschaftliche Ausnußung erhalten, hatte die Lehnst1s q i ur e

sagte Krigar, »von geringem Belange, ob man bei der nur 5,612,455 Ihlr., an Roggenernte 325,902 Scheffel und an Land terals sogenannteMarschgüter bei Jüehoe und Glückstadt, in Scbles- Jahrhundert, als nah und nach mehrere manêfelder Linien entstan-

{wachen Pressung 10 Ctr. mehr oder weniger auf den Last- 1 648961 Morgen Bei den Regulirungen und Gemeinheits- wig bilden sie ausschließlich den sogenannten Dänischenwold und | denwaren, vermocht, durch einen Vertrag die Theilung aufden Grundbesiß

wagen legte. « : - theilungen find separirt resp. von* allen Holz-, Streu- und Schwansen (beides jezt Kreis Eckernförde); nördlich von der Schley | zu beschränkin, die Bergwerfe aber davon auszushliefen. Jedoch erfolgte Nach dem Eingehen dieses Protestes wurden auf Veran- Hütungs « Servituten b cfreit 1,652,742 Besißer, deren Grund- und an der Wesiküsie Shle8wigs kommen fie wieder mehr | dessenungeachtet im Jahre 1500 bei einer neucn Landtheilung auch

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T ini j i 18- ; 01H 2 i j 2 ‘i î s lassung des Rheinischen Ober-Bergamtes die Versuche in Gais ücksfläche 61,254,567 Morgen beträgt. Vermessen sind 57,092,492 vereinzelt und zwischen anderen ¡Formen des Grundbesißzes zer- felder Linien, Entsiandine Sten die damals vorhandenen 5 E

lautern wiederholt, jedo mit feinem besseren Erfolge, als früher. S oven Z | streut vor. Sie bestchen je nah ihrer verschiedenen Größe aus einem Vergleich, der »neuen Berao O A /

Bergamts-Direktor Sello E rir e ane Me Von den direkten Beobachtungen und Berichten der einzelnen einem e N Höfen (Haupt- Und Mcierhöfe) und be- | war und im Jahré 1558 durch. die «ausm essen nid haltbar in Uebereinstimmung mit dem h T ößten Mühe und durch | Provinzen ‘über die Vertheilung des Grundeigenthums und ff} iben E E E, auch größere oder kleinere Fläcden | Veranlassung des Ober-Lehnsberrn, Kur ttf n August I von Sachsen, und de Berghes, wie es nur mit der E li che Reibung und | scine durchschnittlice Bewegung resp. in der Richtung unbe- Bauernland in ab e en von verschiedener Größe. Die | zu Dresden abgeschlossenen „neuen Vertrag der fünf Grafen - Linien, Hülfe von Menschen gelang, die außerorden (E a 90) bis 30 |rührter Erhaltung, fortschreitender Zersplitterung oder eingetre- Meierhöfe, sowie die kleineren Landstellen, sind in der Regel | erseßt wurde. Aus dieser »Zusammenseßung« gcht hervor, taß der Schwoerfälligkeit des Wagens zu überwinden und ihn l tener Konsolidation theilen wir Nachstehendes mit: auf Zeitpacht ausgethan, jedoch giebt es au bin und her im |- mansfelder Bergbau ungeachtet der Nachtheile des fast ein halbes

Fuß vor- oder rückwärts zu schieben, und führt speziell an, Der Regierungsbezirk Königsberg hat auf einem Flä- ganzen Lande, mehr noch in Schleswig als in Holstein, adelige | Jahrhundert andauernden Theilbetricbs und ungeachtet der Ver- er öftere Sti i der geringen Dichtig- O E g / : i \ it Ai wüstungen, welche der Bauernau 525) i H L daß der öftere Stillstand der Maschine in der gering tig chenraume von 3834 [JMeilen 20 Land- und Stadtkreise mit Güter, bei denen das Bauernland, oder mit Aúsnahme der gerichtet hatte, no d futter ‘da Eh, E dad bie EieTR dend

felt Der Koe Mee, Welle Nets ergebe, Tam pl FEUGE DO cinen DurebschnittsFläihenindalt ‘von 16,2 [JMeilen. Neben Haupk- oder Stammhöfe alles übrige Land, wie man hier sagt, trachten fonnten, ein Quan

i ieß i * En N i i j j tum von iährli und der Cylinderwand En e I E 48 Städten sind 2364 Landgemeinden und 1667 selbständige Br E a L e n den sogenannten produziren. Der Kurfürst hatte d e Buli S die Dampfverlust herbeigeführt wer oh te R zaratur dieses Haupt- | Gutsbezirke. Nach der Erhebung dur die Fortschreibungs- Recel D f d va n SCe in Angeln, Ut dies Leßtere die | Bestätigung eines von den Grafen zu ernennent Ober - Versvalters fährt Sello fort, »dur{ eine geetgnele ep i nritegeatäfiae Beamten giebt es 925 Rittergüter, resp. 1035 Güter, welche auf s f un g iese zum The auf cinen schr kleinen Stamm- | des Bergbaues vorbehalten, auch war den Verlegern (Käufern) des Übel gehoben, so bleibt doch immer noch der unregelmäßige, den Kreistagen im ersten Stande vertreten sind, mit einex Ge- hof beschränkt. Kupfers, Kaufleuten aus Nürnberg, Augsburg u. a. O., das Recht

welchen man auch im günstig- : c c E Mi Außer diesen adeligen Gütern finden i verlichen worden, zur Si i "r{chü j cer bei fen Balle aal wi Heeligen nen fo (mte di, Pre na 22228 Borten nb N23 vaueetide ence 1, den fedbettn Kamen nb Um itosin eel Eembtclee |fnstaen Bet und eht Pert tes cin de bitt ; L vei - Tri j n j : N f f c E E fS iedenf d ; j Sicherungsmaßr indessen è S ls, ene gezcynte Stange greifendes Zahn - Arienrad N Mee ses | den mit 4,174,399 Morgen Fläche. Der bäuerliche Besiß beträgt den Ver Wille nfien Fortien: fifuirt sind. Theis sie "es ganz Versendung und dur die mislihen Finanzverhölinisse der Gesen

ert gaeis, JOLe U, LED E On, De MIAN mehr als die Hälfte der gesammten Nuyßfläche. von Mansfeld herbeigeführten Verfall der Bergwerke nicht aufhalten.

aufgelaufenen Kosten für Transportreparatur u. #. w. \sich u S i freie Eigenthumê®stellen, theils durch Zerschlagung früherer Do- : 4 ; bercits auf 1956 Thlr. 17 Sgr. 9 Pf. stellen. Sie eg lecung enes N bea nen E n at L M minialhôfe entstandene, mit Erbpacht (Kanon) belegte Grund- Le O 200 rglist Magde ra als l err raa xi s E

Dieser ungünstigen Sachlage gegenüber, welche sich durch | samnite Ne G a N An (i Ç g x B itet e M stüe (lu Bordesholm, Cismar u. a.), theils ferner sind es ge- | werke die Sequestration, weiche Anfangs des siebenzehnten Jahrhunderis widersprehende Gutachten und Behauptungen des Erbauers | bei Ausführung der ate er: E van schlossene Hufen, deren weiterc Zertheilung wenigstens mit schr | auch auf die übrigen zwei Fünftel ausgedehnt und ersî im J. 1780 Krigar und des zur Untersuchung der Verhältnisse von Bonn | 6,214,474 Morgen. Zu Ende des Jahre 99 waren }pan großen Schwierigkeiten, Weitläufigkeiten und Kosten verbunden | nah dem Aussterben des mansfekder Mannesstammes aufgehoben

nah Saarbrücken kommittirten Ober - Bergrathes Rollmann | fähige bäuerüiche Nahrungen 28,774 mit einer Grundfläche von ist, theils ist gänzlich freie Theilbarkeit vorhanden, wie arößten- | wurde. nit eben klarer stellte, verzihtete mañ nunmehr auf weitere 3,024,898 Morgen, nicht e O E theils in den Marschen, und wird vielfa hin inb ber E : QEE dreißigjährige Krieg zersiörte den mansfelder Bergbau gänz- Proben. Der Wagen blieb der Ruhe überlassen, bis endlich | mit einer Grundfläche ne ¡DIO,2C S i O 006 j Fersblagung, Auftheilung von Grund und Boden bei Erb- dr die Bergleute verliefen sich und die Stollen gingen zu Bruch. das Bergamt in Saarbrücken unter dem 283. September 1834 | Die Fläche, welche die Staa e O 248 176 Mor- W ‘veilungen Und Zusammenlegungen ausgeübt. Oa R Len Grieden licß die furfürsilih sächsische Regierung den Auftrag erhielt, ihn auseinander zu nehmen, da man be- | Morgen, die der G A aue gs 2c. ea 4 Die statistischen Nachrichten über die Verhältnisse des Grund- berátbau ibie der Berat t ansen a die Juteressenten darüber absichtigte, die brauhbaren Stücke nach der Sayner Hütte bei | gen, Vg Wege, Chausseen, Eisenbahnen, Begräbnißpläße 2c. eigenthums in der Provinz Hannover beschränken sich auf Leipzig aber im Jahre 1655 feind Delleres Verl e ddes N von Coblenz zu s{haffen. Aber auch hiervon nahm man |ch{ließlich A g ASEE sbezirk Posen bésité eine Grunditä@t vos einzelne Angaben. Nach diesen kommen von Aer, Wiesen und | blieb nichts übrig, als den Bergbau für frei zu Dien nd ib bs O Weiden auf den Kopf der Bevölkerung 3,8 Morgen, vom Ge- | nach Beendigung der hierzu erforderlichen Verhandlungen mit einem

Abstand, und das Finanz-Ministerium verfügte, ihn im Gan- ae V ah oder igten an den Meistbietenden zu verkaufen, je | 6,885,234 Morgen, wovon 6,626,009 Morgen ertragsfähig S jammt-Areal 89 Morgen, auf eine Feuerstelle 28,8 Morgen, auf | sogenannten Interimsbau zu behelfen. Am 28. Auel 1m wurde nachdem das Eine oder Andere sich am vortheilhaftesten zeige. | Und nah der Veranlagung einen Reinertrag von 4,718,91 den Antheil eines Guisbesißers durchschnittlich 21 Morgen. Es | die Freierklärung des mansfelder Bergbaus und bald darauf eine neue

ie Intelligenzblätter der Kreise Saarbrücken und Saar- | Thaler oder pro Morgen 21 Sgr. liefert. Von der Gesammt- verhält sich das Garten-, Acker- und Wiesenland zu dem Forst- | Bergordnung (vom- 8. Juni 1671) publizirt, welhe im Wesent- jouis vort 10 April 1839 chaten die Anzeige, daß die ein- | fläche entfallen 4,197,005 Morgen auf B aare “A grunde wie 2,9 :1, zu dem Gesammt-Areal wie 1: 2,5. + Das 0s ielt Als a Ÿ E : tung : gehabt hat. Dar, zelnen Maschinenstücke eines Dampfwagens älterer Konstruk- | gen auf Gärten , 558,964 Morgen auf Wiesen , 283, or nicht nah Morgen vermessene, besteuerte Areal (Gemeindewei- Saigerhütte (saigern if bie Tee Muthung in der Grafschaft, die

tion, in Gußeisen, Schmiedeeisen und Messing bestehend, öffent- ga auf Weiden , 1,454,273 Morgen auf Holzungen , 89,359 den, Torfmoore und Unkultivirtes) beträgt 6,606,122 Morgen, Schwefel von den {werflüssiaen resp“ as der Bare bte ette

i i 1; es lehri aber das bezügliche Pro- orgen auf Wasserstücke , 4995 Morgen auf Oedland und die Zahl der Feuersiellen 208,596, die der Grundbesißer 281,916 | {aftli r ; va

oto Dor, 22 A bag bie eta clandogs Sie Ba | 1806 Morgen auf Urland. Die eingeschäßten Liegenschaften zer: [F und“ die der Hofbesißer 166,372. An Ackerlärbeebien 0 ISULES L Ae Mette, inden ge „edle als Haupt- niedrig nicht acceptirt wurden. Auf weitere Autorisation hin, | fallen in 21,274 Besistücke und gehören 77,792 Eigenthümern. F Wiesen find 5,368,352 Morgen ermittelt. Davon befinden sich | und Swanzigsten, so wie das Direktorium des neu aufzunebimead e datirt vom 24. Mai 1835, erfolgte zuleßt der Verkauf aus In den meisten Kreisen des Regierung8bezirks Bromberg bei größeren Landgütern aller Art 11,4, bei bäuerlichen und städti- | Bergbaues für si resp. den Sequester, die Grafen auch das limitirte

freier Hand, und mit der unter dem 18. Januar 1837 voll- ‘besteht ein ziemlich günstiges Verhältniß zwischen großen, mitt F schen Höfen und Stellen 86,2, im Besiße von Häuslingen (nicht | Vorfaufsreht an dem Silber vorbehielten. zogenen Anweisung an die Hauptkasse des Rheinischen Ober- | leren und feineren Gütern. : / Hausangesessenen) 2,1, im Besiße von Auswärtigen (außerhalb ao Folge der Greierflärung mutheten nach einander 5 neue Ge- In dem ehemaligen Kurhessen ift die Entwickelung der der betreffenden Feldmark Wohnenden) 0,3 pCt, Jm Allge- ies Gal Mittlbtitl, (2 gu. i De Zeber ite (mit 2 Rad Wasser) Ï e

Bergamtes, den Nettocrtrag des Verkaufs, 324 Thlr. 22 Sgr., | „Sn ut : sen eldm é (mit C i i angte die Angelegenheit zum | Land- und Forstwirthschaft durch kulturschädliche Servitute, meinen ist der bäuerlihe Grundbesiß und dabei Ges@lofsenheit | (19 ole ; e : even (die cislebenschen Hüt- Abib ne 4 Ds E E f sowie dur eine große Zerstückelung des Grund und Bodens der Höfe vorherrschend, jedoch in den einzelnen Beobineén in Mansfeld (2 N W) (ie mansfelshen Siitent me die Wiesenhütet

ß u, | S d die | | N Also endete der erste Versuch, die Lokomotive in dem | gehemmt. Uls daher die Königliche Verordnung, betreffen | wesentlich verschiedenem Grade. Qroci größere Landschaften, | bei Großtörner (2 R. W.). Oie: leâte Mia, a

É N R irtteviee 0 A Wohl ftand bei Beginn | Ablösung der Servituten, die Theilung der Gemeinheiten und das Fürstenthum Göttingen und Ostfriesland, so wie auch wes dagegen hatte si bei Settsädt cle neue Gewerkschaft "die der Proben die Maschinenbautechnik in Deutschland noch auf | die Zusammenlegung der Grundstücke für das vormalige Kur- F einzelne Theile der Bremenshen Marsch, haben durchgehends | Kupferkammerhütte, mit welcher si die ebenfalls später erstandene sehr niedriger Stufe, zu einer Zeit, wo es selbst in England, | fürstenthum Hessen erschien, wurde sie im Allgemeinen mi nicht gebundenen Grundbesiß. Gottesbelohnungshütte vereinigte, gebildet. Ganz unabhängig von dem Vaterland derselben, kaum anders war, und George | @ E i a u Arens L E e Theil Wald, e 4 ut Wet Men bestand no das sogleich zu erwähnende lei- Stephbenson die erste, einigermaßen brauchbare »Reisemaschine« (]Mellen seines Areals i er Zeynte LHhelt Zualb, Me —— Dié Veiverksähaften erkannten als | i i im Jahre 1814 geliefert hatte. 4 Staat besißt dort allein 859,619 Morgen Wald. Was dic theile der Konsolidirung und regelten sofort die enen die Vor-

i i ten | Vertheilung des Grundeigenthums betrifft, so befinden sih im | 3 e E L My i: so i (9, ÎE aff dfer SMenen laufenden Lofomoliven fm Kul: Bee des Giaated unte Kyderem 8 febslóndige gelfosene |Y Det Bergbau: und uu nbe es in der Grofigate Ph be prnn Segucfealintsacen (12 Wee land bereits hinlänglih bewährt, denn kurze Zeit nach dem- | Güter mit einem Gesammt-Areale von 56,088 Aker. Standes- jcder Hütte an dem gemeinschaftlichen Koblenhandel vzchdrete, D

elben 7, er 1825, war die-Stockton-Darlington- | herrlich geschlossene Besißungen kommen nur in den Kreisen , Der Bergbau in den fruchtbaren und dur ihre Mineralschäße málig nicht nur die Grundlage der gegenseitigen Verbältni à Bahn! Adffnet Sn E 10 Iahre später, 1835, daimpften Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern vor und umfassen zu- begünstigten wellenförmigen Geländen südlich vom Harz is son E dee ringelitte Wewcciaatne: LlS für die Ausdehnung des Bicrièes e

: ; ; V | il des . Unmittelbar d idati auch in Deutschland Lokomotiven auf ewalzten Geleisen. Denn sammen ein Areal von 51,556 Acker. Der ie ——— bestanden 82 Feuer V j Ros es T Dation Ds erin halte: bel der denfwürdigen lee Moa t Án vielen Theilen des 'Satibed if der Grundbesiß Rer: 6) Nach einer in der Zeitschrift für Kapital und Rente v f t A ; auf die Kreuzbütte 1! auf die Silberhüite s S auf

t 6 4 N ly 5 f ero o i - [ i Liverpool am 6. Oktober 1829 durch den von seiner »Roket« lichten Abhandlung des örhrn. von Danelmann, zu welcher u. A. Lx Zeit die 5 Gewertsepngebalt fielen, Außerdem erwarben im Laufe

erkämpften Sieg den Werth der neuen Zugmaschine erwiesen, | splittert, am meisten in den Kreisen Hanau und Gelnhausen. bine ? mar Werk ; e Cn itiat. - Im Regierungsbezirke Wiesbaden giebt es geschlossene uur als Manuskript vorhandene geshihtlide Darstellung des 1) Das erwähnte lei e gemeinschaftlich : alle Schwierigkeiten überwunden und alle Bedenken beseitigt Ÿ F t ege bor aen Uet iltnißn äßig sehr wenige. [F ie feldschen. Bergbaues, vom Berg-Revisor Franke zu Eisleben, be- | nen (nandfelder Slöhstüci, bin Uet welches T demi toliné delege-

| Die meisten sind Königliche Domänengüter. Jedoch ist das Par- einungen und Mohrungen,

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belegen war. Dasselbe stand früher nur dur seine Holzberechtigung