mit Durchsichten Play und die zu Reitbahnen benußten kreis- | die Räder / eins für den Laffettenshwanz. Die Jahres8zahlen erscheint, um sodann bei Eersdorf zu vers{chwinden. Der Umfan : t förmigen Anlagen in den westlichen Vierecken wandelten sich | befinden sich an der äußeren rechten Laffettenwand hinter dem des Kohlenbeckens auf preußischem Gebiete beträgt 11 Meilen N D N4702 Anla 6 Date R E t in kleine Auen mit Diagonal - und Seitenwegen um ; dazu | Rade und sind in weißer Oelfarbe auf dem blauen Anstrich Der niedersclesishe Kohlenbergbau datirt bereits aus der Zeit | 84/577 Thlr., die Anzahl der Laer BGCAE f rig ag wurde die nach dem Wasserthor in ebenfalls westlicher Rich- | gemalt. por der Besipergreifung Schlesiens dur Preußen, war indeß so un- | steuerfreien 47,711. Steuerfreie Liegenschaft bd Mp Mooia tung führende Promenade, sowie der nördliche Linden-, später bedeutend, dey ee R Glay zusa Schlesiens im Fürstenthum Schweid- | mit einem Reinertrage von Io Ble wegen e Benurtta Kastanienhain dur ch Pflanzung einzelner starker Bäume er- 0s ia Im Jahre 17 “g en 96 G: S S gewonnen | zu öffentliben Zween ertraglose Grundstúcke 60,053,53 Morgen Land, gänzt. Die Marmorstatuen vor diesem stellte man wieder in Preußens Steinkohlenbergbau.®) Geldwerth von 32,920 Thlrn hin  ru en 6,084 Tonnen im | 31,696,862 Morgen Wasser; Hofräume 25,472,94 Morgen. — Die alter Ordnung auf und der Lustgarten wurde wieder ein des 1 und Anlegung besserer Abfuhrwege ie vis 'Pr d e pre prt n | Zahl der zur Einkommensteuer Verpflichteten beirug nach der Veran das Schloß, den Marstall und die Breite - Straße mit der | vorigen Jahrhunderts. Die Ablagerungen der Kohle waren zwar | Tonnen Koblen im Werthe von 166,883 Thlr. gefördert worden sind. | Thlr. abgehen, also 93 158 Thir. bleiben, Pei Penenberg E T Hof- und Garnisonkirche hin, andererseits gegen die von 1825 | nicht undekannt, indeß legte man ihnen früher keinen besonderen Die Kohlenförderung Niedershlesiens war also damals erheblich stärker, | kamen 40 Thlr. Steuer und auf 217 E g E bis 1827 erneute Langebrücke , wie gegen den grün bewaldeten | Werth bei. Als indeß die Jndusirie sih immer mehr entwickelte, als die ODer Mee ist indeß von der leßteren bald überflügelt wor- Pue das Jahr 1869 beträgt die veranlagte Eintonmensteuer 123,108 Beaudautbergy die Tormomw-Kelbin l, de Pad Weiber | sien du J u j tamm tan né sen B D a tin I Podre I sett e nieeridlesde Kobienvration | Lr, m) 286 Wer E ggr die Fabr” uu Sl ¡e Havel binweg eine namentlich in den Abenditunden |HLner C ie in der Erde “Cb: in G 4 n D r. 94/268 L -
( h ß | auf 24,946,353 Ctr. im Werthe von 2,665,971 Thlrn. gestiegen , hat steuerveranlagung e 1868 bezifferte si gg S hredbereng
; ; liegenden Kohlenshäße, deren man bisher nicht bedurft hatte, zurüdck : - ) ) 1 / , " . F, c Sommer- und Herbsttage bei lebhaftem Schiff8verkehr auf dem und fing an; dieselben auszubeuten und für die Industrie, ferdie für | si also in den leßten Jahren um fast 70 Prozent vermehrt. Es stan- der Steuern auf 203,757 Thlr. Die veranlagte St beträ den im Ganzen 40 Gruben mit 7092 Arbeitern im Betriebe. pro Kopf der veranlagten Bevölkerung 1 Thlr 1 Sgr ‘10 Pf pro 4 E 7 G ‘f
trom unvergleichlich liebliche Aussicht gewährt. die Eis L, OUE / ; Med 2a e i : : senbahnen, die mit ihrer steigenden Entwielung und Ausdeh- ; : König Friedrich Wilhelm Ul. beschloß jedoch, dem Eyer- iy ; , ; l f : Die bedeutende Steinkohlenablageru 2 : ¿ 3 i zier- und Paradeplaße seiner Garden no einen anderen ange u N M 20 Lan hit Ente A sireckt sich vom Rheine aus Na 9A dvs, und Sin N, dit S rege Aber 16 Zóhre- 1924227, unter 10 A0 messenen Shmuck zu geben, indem er dem Schlosse gegenüber | Jahrhunderts der Steinkohlenbergbau Preußens, Anfangs freilih nur | des Regierungsbezirks Düsseldorf, dur die Kreise Bochum | 154,184 Personen. Nach Stadt qud E Set a e gs zwischen den hohen Pyramiden-Pappeln, welcbe das Neptuns- | langsam entwickelt, in den leßten drei. Dezennien aber so bedeutende un P R den Kreis Hanau und berührt den nördlichen | steuerpflichtige Bevölkerung über 16 Jahre: in den Städten 18,062, an der Nordseite des leßteren, die Erz- Fortschritte gemacht, daß er gegenwärtig nächst dem Großbritanniens Theil des treises Hagen des Regierungsbezirks Arnsberg. Außerdem | auf dem Lande 173,365; unter 16 Jahren: i Sts O1 aus den Befreiungd- | die erste Stelle einnimmt. ist dieselbe in dem südlichen Theile des Kreises Reeklinghausen (Regic- | auf dem Lande 140,993 Personen “Di Vttaniagu Ste Ja: R kricgen von 181: | llen ließ. Sein Sohn Das preußische Staatsgebiet enthält fünf große Steinkohlenlager, ung E i Du und auf der linken Rheinseite im Kreise Mörs | Städten 23,645, auf dem Lande 180,112 Tblr. _ ae Len und Nafolger , König Friedrich Wilhelm 1V,, bat bixsen | 27 denen zwei in der Provinz Schlesien (in Ober- und Nieder- (Regierungsbezirk Düsseldorf) nachgewiesen. Die Grenze des Kohlen- völkerung: in den Städten 1 Thlr. 7 Sgr. 7 Pf. , auf dem Land Gedanken weiter ausgeführt und so hat der Lustgarten nach O bels s E fifale M ct v a A A h Rhein- p H germg vi E E P O Es i if 10 660 L n Gewerbesteuerveranlagung Ee 1868 A , theils zu Westfalen, während die Ü rigen beiden in „E ep / und dann wieder na wei 4 i i jährli St Un nad funfzehn solcher leben8großen i wig E Rheinprovinz und zwar an bt Saar und in der Gegend von Nü Mülheim. Auf der Nordseite wird die Ablagerung von Mülheim bis 90,063 Thlrn. bag A Ge 1867 1234 a die meist auf Marmorpostamenten, zwei ar auf solchen | si finden. S ; Billmerich auf cine Länge von 7; Meilen von sehr {wach geneigten | gefertigt, für welche 13,345 Thlr. Steuern aufgekommen sind von polirtem Granit ruhen und die wir nunmehr der Reihe Die ausgedehnte Steinkohlen -Ablagerung in Ober-Sc lesien Kreideschichten bedeckt und unter denselben ist sie vom Rhein zwischen Die Eingangszölle pro 1867 betrugen bei den Haupt-St nah aufführen wollen , indem wir mit den sieben begin- | befindet sich in den Kreisen Ratibor, Rybnik, Pleß, Beuthen und | Ruhrort und Duisburg aus bis Bramei , zwischen Unna und Werl ämtern zu Danzig, Elbing und Pr. Siacgant zusammen S Thlr , nen, welhe an der schon erwähnten Stelle, dem Schlosse | Tosi des Regierungsbezirks Oppeln und erstreckt si nah Mähren, |i 0 M ibe ee Mit zu einer Entfernung von 14 Meile | die Uebergangssteuer 581 Thlr. Die Mahl» und Scchlachtsieuer zugewendet, stehen. Fängt man an ihrem rechten Flügel österreichisch Schlesien und Polen hinein; sie liegt im Osten der Oder E L. S en ; ande der Rreidebedeckung an aufgeschlossen, wobei betrug 1867: in Danzig und Neufahrwasser 110,346, in Elbing 32,486 O er Abel ber d so triff man bier der Rethe und im Süden der Malapane y stößt gegen Südosten an die Weichsel I C LOON Cs bis 850! tief niedergehen. Die Ablagerung seßt | in Marienburg 10,664 Thlr. Ew nach : Hermann von Boyen (Emil Hopfgarten e (gen Len die Przemsa und Brinipe, Das Steinkohlen F P E ins L au S BEE geln tres Schichten bedeckt, Branntweinbrennereien waren im Jahre 1867 in den : gebirge nimmt etwa 11 Quadrat-Meilen an der Oberfläche ein, obwohl / vird sie vom Rhein nicht abgeschnit- | Haupt-Amtsbezirken Danzig, Elbing und Stargard 83 im Betriebe,
17 fécit 1847), 2) Graf York von Warten burg (Chr. | ‘g unter ilingeren Gebilde ¡el (veit ; ten. Man hat sie auf der linken Seite bei Homber i j i i 3) Graf sich jung n noch viel weiter ausbreitet. Der nach Rheinhausen 2c. unter der Bedeckung von ¿arien Schichten auf Sa Bez i Steae Die s E wehe a DRRDRET „Bez. ; -Steuereinnahme betrug nah
Rauch sculp. H. Hopfgarten fond. 1821) Betriebsplänen geregelte Kohlenbergbau Oberschle i Tauenzien von Wittenberg (im Jahre 1825), 4) Fürst | dem Jahre 1799 und es A ded nicht ti a4 N s tre gefunden. Der an der Oberfläche liegende Theil derselben umfaßt "ti , : l 1 hi l n, daß die mit tief = : : Í l faßt | Abzug der Vergütigung für exportirten Branntw Blücher von Wahlstatt (Chr. Rauch sculp » Hopf- | aufgelagerten jüngeren Schichten bedectten Theile dieser Ablagerung 8 [IMeilen. Bei den vielen faltenartigen Biegungen der Flöße ist | 364,745 Thaler. Verbrauht wurden zum Bet Le Ia rama garten fond. 1821), 5) Graf Bülow von Dennt- noch nicht aufgesucht worden sind, da die leicht zugänglihen Partien ein großer Reichthum von Kohlen in den oberen Gebirgsschichten zu- | 143,999 Scheffel Getreide und 1,254,518 * Scheffel Kartoffeln. wiß. (1824), 6) Graf Kleist von Nollendorf. (C. R. | der bergmännischen Thätigkeit vorerst noch ein weites Feld darbieten. S während derselbe in größerer Tiefe hneller abnimmt. | 5000 Thlr. Steuern und darüber zahlten 29, 500 bis 5000 Thir. 96 x br. 1819 a. v. H=—ch Hopfgarten fec. Berlin 1820), 7) Carl Die Kohlenmenge , welche unter der Flâde vorhanden is , wo das A LO i Kohleninhalt der Ablagerung auf 700 Tausend Millio- | 54 Brennereien. — Brauercien waren in demselben Jahre in den N ebrid n. pr ck (G. Wiitia fee 1851). Kohlengebirge unbedeckt von jüngeren Schichten hervortritt ; wird in ne en ier LLORE wovon auf die Tiefe bis 100 Lachter unter der | Städten 50, auf dem Lande 11, im Ganzen also 61 im Betriebe; Die Büsten von Boyen und Knesebeck erhielten unter v. Viebahns »Statistik des zollvercinten und nördlichen Deutschland®«, t Ee 55 Tausend Millionen Centner, auf das zweite 100 Lach- | davon kamen auf die Haupt-Steuerämter Danzig 22, Elbing 23 und Theil 1. S. 694, auf 55 Billion Centner geshäßt, wovon der größere s O T Millionen Centner kommen , während die Kohlen | Stargard 16. Die Steuereinnahme betrug zusammen 53,937 Thlr nach der weiterèên Liefe immer mehr abnehmen. Es versteuerten: über 2000 Ctr. Braumalz 14, über 1000 bis 2000
König Friedrih Wilhelm 1V. ihren Plaß, und zwar an den | Theil allerdings in Tiefen lagert, welche für jeßt noch als unerreich- | | : ie L Die Produktion der Mr e a deren Nähe die bedeutendsten | Centner 10, über 100 bis 1000 Ctr. 35 und 100 Ctr. und darunter
äußersten Enden der Reihen. bar angeschen werden müssen. Es soll aber mehr als '/, dieser Menge Eben so ließ derselbe die folgenden vier an der entgegen- | oder über 1 Billion Centner in einer solchen Ticfe lager1 j Hüttenwerke Rheinlands und Westfalens liegen und deren Absa Di i geseßten Seite des Bassins zu beiden Seiten der dort über den | schon jeßt zur Förderung gebracht werden et G Ne dur die Nähe der Ruhr und des Rheins besonders begünstigt fr 1867 ‘in L r DCEL E Ut iet E e Verbindung8graben führenden Brücke aufstellen : 1) Friedr. Im Jahre 1868 standen in Oberschlesien hundert Steinkohlen- wird, is in wenigen Jahren in sehr erheblicher Weise gestiegen und | Thaler betragen. — Die Tab ALARUNCr bat 351 ‘hl Ferd. Karl von Müffling (H. Wittig fec. 1853), 2) Wil- gruben mit 21,300 Arbeitern im Betriebe und sind im Ganzen cheint die Entwickelung des dortigen Kohlenbergbaues ihren Höhe- | 10 Sgr. eingetragen Die mit Tabak b Æ hlr. helm Graf von Brandenburg (F. Vollgold 1. Juni 1850) 107,944,474 Centner Kohlen im Werthe von 6,844,295 Thalern ge- punkt noch lange nicht erreicht zu haben, da sich überall das Bestre- | betrugen: in steuerpflichtigem Umfange 74 B S N S 5) Ludw. Ferd. Prinz von Preußen (ohne Vieltéve An: fördert worden. Jn Überraschender Weise tritt uns die Aus- ben geltend macht, den Absabkreis auszudehnen und au in solchen | in nitsteuerpflihtigem 10 Mrg. 36 IRth., im G Z it ins Bs i ; 3 An- | dehnung des oberslesishen Kohlenbergbaues entgegen, wenn man Gegenden, wo früher die englische Kohle den Markt beherrshte, festen | 100 CZRth. — Die B F i ‘ Omen M E gabe), 4) August Prinz von Preußen, (Ohne weitere | diesen Zi : S B uß zu fassen dobleni i ie Brutto-Einnahmen von den Chausseen diesen Ziffern die aus dem Jahre 1799 erhaltenen gegenüberstellt. |} Fuß zu fassen. So hat z. B. Bremen, dessen Kohlenimport aus dem | betrugen pro 1865—1867 durchschnittlich 48,613 Thl Angabe.) E / E Im leßteren waren nämli “nur 17 Grube it 568 Mean Zollverein im Jahre 1858 ers 16,960 Ctr. betrug, nah dem Berichte | A istrati f hir, nach Abzug bér : j | n mit Arbeitern 1 P dministrationskosten (exkl. Unterhaltungskosten) mit 2783 Thlr. nett 0E Lustgarten wird im Süden gegen das Wasser hin, seit | vorhanden und betrug die Förderung derselben 207,230 Ton- des norddeutschen General-Konsuls daselbst 1868 bereits 2,458,640 Ctr. | 45,830 Thlr. ; die Meilenzahl betrug 55% nitbi ‘Meile 1846 vor dem Damm der Berlin-Potsdam- Magdeburger Eisen- | nen oder etwas über 800,000 Ctr. im Werthe von 35,979 Thlr. Jndeß hauptsächlich westfälische Kohlen bezogen, die zum größeren Theile auf durchschnittlich netto 833 Thlr. — Die Ba eni e l'd-Einn s d Die bahn, die an der Ee des Lustgartens die Havel auf einer | brauht man gar nit einmal so weit zurückzugehen ; belief si do | den Dampfschiffen des norddeutschen Lloyd verbraucht worden | Hafen in Danzig betrug in den Jahren 1865 — 1867 : für Rediúnéa eisernen Drehbrücke überschreitet, begrenzt. Verfolgt man dort | im Jahre 1860 die Produktion aller oberschlesischen Gruben nur aur M P EnR hat eine transatlantishe Ausfuhr, welche allerdings | des Staats 262,956, für Rechnung der Kommune 26,075 Thlr N den Grenzweg nah Westen , jo kommt man noch zu drei 51,307,902 Ctr, is also in einem Zeitraum von nur 8 Jahren un M t 0 Ctr. umfaßte, nach Birma, Niederländisch-Ostindien Der Verbrauch an Salz hat für die Provinz Westpreußen im l id bü d : l l | 563 Millionen Ctr. oder 110 pCt. gestiegen. und Honolulu stattgefunden. In neuester Zeit sind auch | Jahre 1867 62,628 Tonnen à 378 fd. od L: e Brei iy Se Ea M E Caxl “* Die gewonnenen Steinkohlen werden zum großen Theil an dic | Ruhrkohlen nach Wien abgeseßt worden. — Im Jahre 1860 | rung 1818/2» B fd Lea Ut T E, e Bic ter LEEE : : v, T, LOAL) arl | in der Nähe belegenen Zink- und Eisenhütten abgeseßt, doch _ ist auch | E ea A im Betriebe, die 28,463 | Ganzen 10,085 Tonnen verabfolgt. Bei den Salzfaktoreien des danziger eschäftigten un ¡248,823 Ctr. Steinkohlen im Werthe Regierungsbezirks betrug die Einnahme: in Danzig 132,454, Elbing
erzog von Mecklenburg-Streliß (ohne weitere Angabe), | der Versandt derselben per Eisenbahn ein nicht unbedeutender ; : i er; sie gehen ; -
Gerhard von Scha enhorst. C R 1819, ciselict | nah Wien, Pesth, Bialik, Krakau; Warschau, Über L Es von 9,082,160 Thlr. lieferten. Dagegen sind im Jahre 1867 auf 228 | 83,378, Pr. Stargard 220,382, zusammen 436,214 Thlr ; die Ausgabe Fischer 1830). | i : / als Betriebsfohle der russischen und terespoler Eisenbahn, ferner na | Gruben mit 47,703 Arbeitern 210,320,248 Ctr. Kohlen im Werthe | betrug: bei Danzig 6719, Elbing 2989, Pr. Stargard 5198 Thlr. ; “Endlich steht noch zwischen den weit auseinandergerückten Berlin , Bromberg Stettin (als Betriebskohle der Berlin-Stettiner Cat apa Thlr. gefördert worden, so daß die Produktion gegen | außerdem unmittelbar aus der Königlichen Regierungs - Hauptkasse Büsten SRALaE M 7 Roe ea von Medlenburg 6 O6 Ctr "e t k at i ai Jahre 1867 16,4 a, E ines ina pp balb Feu ctt Hera 124,154 Thlr. und zwar darunter für angekauftes S 58,381 , an in einem bogigen Stück des Weges , von - ) | 10,076,964 Ctr. oder 10,88 pCt. der Gesammtprodufktion des Kohlen- | Aeg Moder - i A E TES rahien 16,989 und an 20 y En |
g / aum- und Busch beckens , nämli 4,246,330 Ctr. p hle | worden, nämlich: 23,757,665 Ctr. nach den Niederlanden und 11,817,901 q ic Talcvetibai tuns E E Dee Accieiat Ta 1868 be-
ruvven umgeben i ; j k ( nach Rußland und Polen und : y grupp geben, auf einem geschliffenen runden Granitposta- | 5 830,634 Ctr. nah Oesterreich abgeseßt worden. P | Centner nach verschiedenen deutschen Staaten. s die Einnahmen der Kreise im Ganzen 12,951 , die Ausgaben R GTEA L 12,565 Thlr. (Die Leistungen zur Unterhaltung der Kreischausseen
ment die des Kaisers Alexander l, von Rußland (fait par O : : i : Ráneli, fond G aelié as niederschlesishe Steinkohlengebirge umfaßt das l ; j auc e At e rüberen M U Par Weiten ies: Sufiäkriens Bergland zwischen den Urgebirgsmassen des Riesen-, Kaßbach- und Statistishe Mittheilungen über den R egierungs- | und der zur Verzinsung der dieserhalb aufgenommenen Schulden sind wurde derselbe dort mit einem auf einer Fánidstei g lnt A ebirges und dem Sandsteingebirge der Heuscheuer, das von bezirk Danzig®*). nicht in den Kreisetat aufgenommen, sondern werden besonders auf- rubenden eisernen Geländer esclofsen, wod T ei Plinte Udo fn Lay Nordwesten tief in dieses Gebiet einschneidet und es in |ff (S. die Bes. Beilage zu Nr. 195 d. Bl.) gebracht.) Die Gesammteinnahmen und Ausgaben der Städte betru- , wodur der Ausblick gu o ügel theilt. Die Kohlenablagerung tritt in ziemlich ansehnlicher TI gen nah dem Stadthaushalts-Etat pro 1868 754,710 Thlr. nach der Breiten Straße und der Garnisonkirche sehr gewon- | Breite, aber nur mil {wachen Flögen aus Böhmen nah Schlesien | Staatsverwaltung. Die Domänenverwaltung weist eine | gj Sanitäts-Anstalten 2c. Die Zahl der Ende 1867 im Re- a uen Sise N me nue, Mg an Gebd and Q an dadcha woridey wo fe I nad | Fu von B N Str B et altung, weis gin | gierungfbezirk vorhandenen 1 V d ileraris beretidien ie E , wo die Büste des Kaijer exander ste i ; er, wo sie sich nah } gabe von 69,081 Thlrn. 10 Sgr. 7 Pf. ._— Di ivilärzte betrug 103, der zur medizinischen Civilpraxis berechtigten sollte indeß noch eine andere denkwürdige Beziehung erhalten ; N Le ban E N Osten von Schwarzwaldau, w0 11 Oberförstereien des egierungöbezirks umfassen cine Gesammisläe D S der nicht zur medizinischen Praxis berechtigten Wund- fie ward nämlich zur Aufstellung von Geschüßen 206 Lee Me A a hann igen Lager beginnen, zu einer bedeutenden Mulde; } von 396,910 Morgen; davon waren zur Holzzucht benußt 350,626 ärzte 1. Klasse 2, der Wundärzte 2. Klasse in Civil und Militär 7, der seccageee derjenigen Fürsten, unter denen das stehende Heer Äuferste Brandt iun Geg GLRSIL e eo E Een dam 9 Cnt S und zur Veräußerung bestimmt 4647 Mor- Sahnärzte ase 6 ge d vdbidw g” 498 Die abl ded Up, ek e u reußens si entwickelt hat , ausersehen, und wenn Potsdam | Altwasser zieht sich die Ablagerung wi i i . Die Einnahme bei denselben betrug 198,188 Thlr. Sur 1 en it 38 Gehülf in Die Des! Tes Roan tan. y : \ i TICHE ] vaslje g wieder in einem \{chmalen | usgab T ; L * | 41 mit 38 Gehülfen und 19 Lehrlingen. — Die Za L a4. I ser Garnison keine Artillerie zählt, so is es doch | Strih über Charlottenbrunn, Donnergu, Rudolfswaldau 2c. in die } inglaten 9.380989 Kubikfuß Vi Dai G is Ser: Anstalten, einschließli der fl Irre u. \. w. etrug 1867 im Gan “8 Cp räseitiven" di Lie E de Artillerie ausgegangen ist. | Grafschaft Glaß hinein, wo fic im Osten von Neurode doppelarmig } vitute verkauft 368,986 / zum Verkauf 3,011,998 Bavilfas, | 180 17, it cis verme Kranken und 191,503 Verpflegungs- u lesenden SahreSzahlen 1680, 06 8740, 1777, 00 1828|) Zu dieser Darstelung sind namentlich benußt worden: Q F De B de Grunseuer de A ib | Poevinzial-Irren-Anstalt zu Ges Die Aescmamizahl der aus 848, 1858 9407 | Tabellen über die Produktion des Bergwerks- 2c. Betriebes im Zoll- ) Bearbeitet nah dem von der Königlichen Regierung 4e anz Westpreußen am 1. September 1867 in dieser Anstalt vorhan-
verein; G. v. Viebahn Statistik des zollvereinten und nördlichen F Danzig herausgegebenen »Topographisch-statistischem Handbuche enen Geistesfranken betrug 290. Dem Regi i i den R p W. Kafe- | hörte davon fast die Hälfte an. Von den in E it vecviiceita
/ .
Sämmtliche Geschüße stehen in einem Kreisbogen vor dem | D i ;
l )eutshlands; G. Neumann Geographie des preußischen Staats; egierungsbezirk Danzig.« Verlag und Druck von A.
Rande des Rasenplaßzes auf steinernen Postamenten, zwei für | die Zeitschrift des oberschlesischen Berg- Und güttenmännischen Vereins. mann daselbst. 1869, , Geistesfranken famen 131 auf die Städte und 99 kamen auf das Land.