1869 / 213 p. 9 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Besondere Veiílage des Königlich Preußischen Staats - Auzeigers. Zu A? 213 vom 11. September 1869,

“gnh alts-Verzeichniß: Das Rathhaus zu Breslau. (1.) esammt-Ergebnisse der Berathungen der internationalen Konferenz zu Berlin im April 1869. Zur Geschichte des Cleve-Märkischen Bergbaus.

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' über den Besiß der Aktien, in dem vorerwähnten Lokale in Empfang

h genommen werden können.

j i i Tagesordnung:

l 1) Bericht über die Lage des Geschäftes und über die Resultate des

9) rede L Riga alahres E S NVEKE/

: eri er RNehnungs-Nevisionskommission und Dechargiru der Rechnung pro 1868—1869 ; zu E

bahn bei Herbesthal, über Bleiber iessei ieénte, H hal, g zur diesseitigen Landez,

2) in der Fortführung derx Elberfeld-Cölner Bahn vo i S pg am „DeRt L E, wou S n Mülhein

a) zur Berbindung einerseits mit der Cöln-Gießener fits mit der rechtsrheinishen Bahn an ge zwischen e

add

3) Wahl von

Königlichen Staats - Regierung Und den Gesellschafts - Voy,

titgliedern des Verwaltungsrathes auf Grund des ständen zu vereinbarenden Anschlußpunkt s Nat s zu Bresl 7 Ich. bi foyt. fnecht | hut . 16 der Statuten ; b) i are S f puntlen, Da ath haus zu Breslau. *) 0: 0M, O T L ZIMEG, Wer, Ls, R 4) Wabl von drei Kommissarien zur Prüfung der Bilanz pro ) der Verläi Rai Ter Race, Mah bis Es i L nile, auf dex anem

1869—1870 und

9) fünfte planmäßige Ausloosung der im Jahre 1870 zur Rück- und Amortisation gelangenden fünfprozentigen Obli-

zahlung gationen. Côln, den 5. September 1869.

Der Verwaltungsrath.

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K. K. unis; Aktien-Gesellshaft für Zuckerfabrikation in Galizien in Liquidation.

lung vom 29. Dezember 1865

Herren welche - am 12.-Oftober a. er, Vormittags 11 Uhr,

u Wien im Hotel zum Erzher stattfinden fl. H ö zherzog Carl

Gegenstände der Tagesordnung sind:

1) der von der Liquidationskommission zu erstattende Geschäfts-

bericht ; 2) Erneuerungs8wahl des Verwaltungsrathes ;

3) Antrag der Liquidationsfommission wegen Abänderung -der sub §. 5 in fine obengedachter Tnstruftion über den Verkauf der berg-

baulichen Berechtigungen getroffenen Bestimmung.

Die Eintrittskarten und Stimmzettel werden am 11. Oktober a. Cr,

Vormittags im Hotel zum Erzherzog Carl ausgegeben. Tlumacz, den 1. September 1869. A Die Liquidationskommission. Th. Bredt.

Bergisch - Märkische Eisenbahn- Gesellschaft.

In der außerordentlihen Generalversammlung der Aktionäre der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellshaft vom 4 g Mts. ist die nach . 72 alinea 3 des Statuts zu einer gültigen Beshlußfassung über die Vermehrung des Gesellscaftskapitals oder die Erweiterung des Unter- nehmens erforderlihe Anzahl Aktien nicht vertreten gewesen , weshalb iO mich beehre, die Herren Aktionäre nach Vorschrift des besagten

aragraphen hiermit einzuladen, einer zweiten a i Generale ra j ô ußerordentlichen

am 16. Oktober ds. Is, Vormittags 11 Uhr, ¿M Stationsgebäude hierselbst eiwohnen zu wollen, um: nach Stimmenmehrbeit- der in di sammlung erscheinenden Aktionäre ube Beschlus ü A über Sep e e FAGIA des Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Unternehmens, 1) in der &ortführung unserer linksrheinischen Linie v A bis zu oder bis jenseits der B G ais Landi bei Gemmenich Behufs direkter Verbindung mit einer Belgischen Bahn von Welkenraedt, der Grenzstation der Belgischen Staats-

Nadh Anleitung der in der außerordentlichen General - Versamm-

festgestellten Jnstruktion und gemä Beschluß der Gencral-Versammlung vom 28. Juni 1867; Werden bis

ftionäre hierdurch zu einer General-Versammlung eingeladen,

Born nach Hückeswagen und Wipperfürt Ausführung einer Verbindung pperfürth,

von Witten über Sprockhövel nah Nittershausen;

nach Cöln; Königlichen Eisenbahn-Direktion zur Festseßung der dadur zum Abschlusse der bezüglichen Vereinbarungen mit der Königlich

Nr. 1 erwähnten belgishen Bahnstrecke.

Oktober d. Js. berufenen Generalversammlun hat nach Ma Statuts in den drei leßten Tagen vor der Generalversammlung, gie spätestens bis zum Abend des 15. Oktober, zu erfolgen. Elberfeld, den 10. September 1869. Der Vorsißende der Deputation der Aktionäre der Bergisch -Märkischen Eisenbahn «Ges ellschaft, Geheime Kommerzien-Rath Daniel von der Heydt.

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Berlin-Potsdam-Magde urger Eisenbahn. Vom 15. September d. J. ab wird der gesammte Pers ONen-

und Eilgut - Verkehr der Berlin - Potsdam - Magdeburger Bahn

hierselbst nach dem provisori i F Reale verlegt. | p sorischen Bahnhofe in der Flottwell. n der Ver ängerung der Linkstraße ist eine neue Brüe ü den. Kanal erbaut , über welche von dem Potsdamer Thore hd nächste Zugang zum Bahnhofe stattfindet. Der Eingang zur Billet-Verkaufshalle im provisorischen Empfangs

hause befindet \sich in dem j x U NR sich großen Mittelportale der Lüßowstraße

Der eFrachtgüter - Vertehr verbleibt bis auf Weiteres auf dem bisherigen Bahnhofe. Berlin, den 7. September 1869.

Das Direktorium. h

[3110] Taunus-Eisenbahn.

i; Nit dem 1. d. M. sind die Stationen der TaunuUs-Eisenbahn S Castel und Biebrich für den Güterverkehr ebenfalls in ein irektes Beförderungsverhältniß zu dem mitteldeutshen Verband

via Bebra-Hanauer Bahn getreten, und können die hierauf bez Tarife von den genannten Stätiölten bezogen weben E OIUOE

&ranffurt a. M, den 8. September 1869. I. A. d. V. R. Der Direktor.

[3090]

I, L a) Immobilien und Bergwerke. ........... Thlr.} 670,544/24 11 b) Maschinen und Triebwerke » 3,9: I nventarien-Conto: S T Mi 8 a) Waaren- und Materialienvorräthe...... » 1 b) Werksgeräthe, Hütten- und Bergwerks- 8 V 1 E e E 99,974119| 6 c) Möbel und Hüttenfohe 1,818) 2| 3 [I Ausstehende BONRENINAED ck10 ove » 142,594/ 9| 9 Wechsel- und Cassabestand » 16,875 2|— Thle:11,204.228/11710 Die Divi

Neuoegér Bergwerks- und Hütten-Aktienverein.

Bilanz vom 1. Juli 1868 bis 30. Juni 1869. Ac §21 Via. ì :

I. Aktienkapital

IL. Diverse Kreditoren... R S bi IEL 468 17/ 6 HE Bororvekanltl e eis, a I - 1 26,545| 5|— 19% Daleredae otte S » 2.083 20|— V. Noch nicht erhobene Dividende... - 385 |— VI. Brutto-Ueberschuss P » T7,145|29| d

11.201,228/11 [10

bei dem A. Schaaffhausen sehen Bankverein in bei den Herren Deichmann & Comp. dübélbut: S bei dem Herrn Ed. Frietze in Magdeburg, i

Ad. F. W

vom 2. Januar k. J. ab mit Thlx: 10 ei j Neuoege, den 9, September T mte

N. S. Nathalion Nachfol

er in Braunschweig,

¡emann in Berlin und » der Kasse unserer Gesellschaft zu Neuoege

Der Verwaltungsrath.

Hier folgt die besondere Beilage

3) in der Verlängerung der Rittershauser-Lenneper Bweigbahn über

y und in de ; j zwischen der Bergisch-Märki und der im Bau begriffenen Ruhrthalbähn mittelst cher g

4) in der Herstellung einer Eisenbahn von München-Gladbag

sowie über die Bevollinächtigung der Gesellschafts - Deputation und | bedi

Statutergänzungen, zur Beschaffung der erforderlichen Geldmittel d

Staatsregierung und mit den betheiligten Eisenbahngesellschaft e event. auch über eine Betheiligung an dem Stktimtiwitle Le en

Die Legitimation der Aktionäre an der , wie vorsteht zum 16th

Breslau hatte ursprünglich zwei Rath häuser: das alt- städtische und das neustädtische. Leßteres, in dem, wie sich aus den Schöppenbüchern ergiebt, noch in dem lezten Viertel des 15. Jahrhunderts Gericht gehalten wurde, is wahrscheinli cin altes, gegenwärtig als Miethsha us verwendetes Gebäude, das noch jeßt mit jenem Namen bezeichnet wird. Es is ein alter, wohl aus dem Anfang des 15. Jahrhun derts herrührender Back- steinbau, jeßt schon schr desolat und nur noch bistorish inter-

ant. d Das altstädtishe dagegen ist unter den deutschen Rath- häusern sowohl an Größe als durch seine architekto- nische Durchbildung eins der bedeutendsten und merk- würdigsten. Dasselbe lehnt sich an die südliche Seite eines Häuserquadrats, das inmitten des großen Marktplaßtzes in Breslau, (wie in vielen schlesischen Städten) erbaut is , an, und zwar so, daß sein Ostgiebel sich der Häuserfront anschließt, die Südfaçade völlig frei ist und im Westen da die Länge des Gebäudes geringer ist, als die Distanz einer Seite des ge- dachten Häuserquadrats ein Plat, der alte Fischmarkt, übrig bleibt. Das Gebäude erstreckt sich also seiner Längenaxe nah von Osten nah Westen; die freie Langseite liegt nach Süden. An diesen oblongen Bau is dann noch an der Ostseite ein nordwärts gerichteter Flügel angebaut. Von diesem Anbau und Privatbaulichkeiten wird ein kleiner enger Hof umschlossen. Das Gebäude selbst besteht aus drei Stockwerken: einem Keller- geshoß, dem Parterre und der ersten Etage. Drei Satteldächer,

mit Hohlziegeln eingedeckt, Überdecken das Bauwerk; das mitt-

lere Satteldah ist das höchste, das nördliche des Hofes wegen nur schr kurz. Das Baumaterial ist vorherrschend Backstein, den man überhaupt ziemlich allgemein zu den bres§- lauer Bauten verwendet hat. Schon Aeneas Sylvius (Papst Pius 11, + 1464) sagt in seiner Schrift de moribus Germaniae, Breslau sei eine »urbs latericia non minus decora quam potens«, Bei den älteren Bautheilen is Sandstein nur hin und wieder zu den Ornamenten verwendet worden; der obere Theil der Südfaçade dagegen und der Ofierkerthurm sind ganz aus Schnittsteinen erbaut. : :

Jur Betrachtung der Außenseite des Gebäudes Üübergehend beginnen wir mit der Oftfaçade. Hier steht vor dem NRath- hause die Staupsäule, der Pranger, ein zierlicher gothischer Bau. Auf der Spiße desselben befindet sich eine Figur, der Henker, mit langem Schwerte bewafsnet und den Staupbesen in der Hand haltend. Ueber seinem Haupte erhebt sich eine Wetter- fahne, in dex ein W., das eine der Wappenzeichen Breslaus, eingeschnitten ist. Der Verfasser is der Ansicht, daß diese Figur ursprünglich ein Rolands8bild vorstelle, daß man aber, als 1412 die jeßige Staupsäule erbaut wurde, die Bedeutung des alten Rolands, der fich muthmaßlih an derselben Stelle befunden hat , mißverstand und statt dessen die Statue des Scharfrich- ters auf die Säule seßte. Eine Restauration derselben fand 1675 statt. Ketten und Ringe waren noch bis 1848 zu sehen. Die Staupsäule is das Zeichen des Blutbannc8, den die Stadt hatte; hier wurden ursprün glich die Verbrecher hingerichtet, an den Pranger gestellt und mit Ruthen gesirichen. Auch als im 16. Jahrhundert das Hocbgericht vor die Stadt verlegt ward, wurden die körperlichen Züchtigungen noch hier vorgenommen.

In dem östlichen Giebel des Gebäudes.-ist der Haupteingang, zu dem eine mehrere Stufen hohe Freitreppe hinaufführt. Die steinernen Wangen dieser Treppe zeigen in ihrer Stirn- flähe zwei interessante Relief - Skulpturen. Links steht nämlich in einer Kielbogennische ein Vogtknecht (Büt- Der In et Den. nen kurzen , spiralföôrmig eingerissenen (ursprünglich wohl bemalten) Stab hält. Bekleidet ist er mit einem faltenreichen, an den Aermeln aufgeschlagenen Nocke, der in der Taille durch einen Gurt zusammengehalten wird. An diesem hängt die Amtstasche, in der er die Vorladun- gen bewahrte, und der Dolch, welchen er mit der Linken um- faßt. Die Bekleidung der Füße besteht aus enganliegenden Hosen und oberhalb des Knöchels umgekrempten Shuhen. Der

mit vollem Haar bedeckte Kopf trägt eine aufgesblagene Pelz- müße. Die in eckigen Minuskeln eingehauene Umschrift lautet:

*) Bearbeitet nah einer Beschreibung des breslauer Rathhauses von Dr, A. Schulß in der »Zeitschrift für Bauwesen«, Heft 1—VI],

Frauengestalten getragen.

Dieser Figur entspriht auf der andern Seite ein reisi- ger Knecht, der Schwerdtdiener des Vogtes, mit Platten- harnisch und Kettenrock bekleidet, in der Rechten den Spicß haltend, mit der Linken sich auf sein langes, ihm bis zur Schulter reichendes Schwerdt stüßend. Die Jn\chrift ist sehr verstümmelt. (Gewöhnlich wird fie gelesen: Jch bin des Raths [oder der Stadt] gewappneter Mann, wer mich anfaßt, der muß ein Schwerdt han; doch hält Dr. Schultz dies für fals.) Ueber den Häuptern der beiden Figuren sind, um den Raum zu füllen, noch Rosetten angebraht. Das Gebäude wird durch diese beiden Gestalten {on charafterifirt: es ist in erster Linie ein Gerichtshaus. Die Treppenwangen sind oben am Podest zu Siten erweitert.

Das Hauptportal zeigt in seinem Bogenfelde als breslauer Wappenzeihen den böhmischen doppelschwänzigen Löwen , nach rets sichend , das Haupt mit dem durch einen fünffedrigen Kamm geshmückten Stechhelm bedeckt, mit der rechten Klaue das Banner mit dem böhmischen Löwen haltend. Er deutet an, daß Breslau damals zur Krone Böhmens gehörte. Zu seiner Rechten ist s{hräglinks der Schild mit dem schlesischen Adler gestellt, auf den der Stehhelm mit dem Adlerzimier gestürzt is. Der entsprechende schräglinks gestellte Schild zeigt das Haupt Johannes des Evangelisten.

Der in der ersten Etage vorspringende Erker bildete ehe- mals die Thornische der Rathskapelle. Er wird von zwei Die Strebepfeiler des Erkers ruhen auf Konsolen, deren eine ein Männergesicht in Blattwerk zeigt, während die andere das Haupt Johannes des Täufers darstellt. Unterhalb ist ein Relief eingelassen: das Haupt Johannes des Täufers von zwei Engeln getragen. Die Fenster der ersten Etage sind an ihren Sohlbänken mit Figuren geziert: lachende, mit Gugelmügen bedeckte Köpfe, Löwen , Affen, Hunde. Das Maßwerk der Fenster im Fürstensaal ist neu aus Holz gefertigt. Der mittlere Giebel ist mit phantasievoll komponirten Bogen und gekrümmten Fialen dekorirt, die, eben so wie der shône Gries, aus Backstein gefertigt sind. Viel einfacher sind die beiden kleineren Giebel gehalten, die in der Art mancher schle- sischer Kirchengiebel nur durch fensterartige Nischen belebt find. Die ganze Mauerfläche is gepußt und war ursprünglich mit den prächtigsten Malereien geschmückt, die indessen schon 1630 ziemlich verblichen erschienen. Jeßt sind nur noch spärliche Reste von der Bemalung vorhanden. Ueber den Fenstern bemerkt man durchkreuzende Esels8rückenbogen, mit Krabben, Nasen und Fialen verziert; in den Bogenfeldern im Parterrefenster zeigen \sih Spuren von Wappen. Die Ornamente der unteren Etage sind mit denen der oberen durch Stabwerk verbunden. _ Wähs- rend zwischen den Fenstern des nördlichen Anbaues Streifen mit Blattornamenten aufsteigen, sind zwischen den Fenstern rechts vom Kapellenerker gelb gemalte, braun schattirte

Wendeltreppen erkernbar, deren Fialen den Bogen über den Fenstern als Strebepfeiler dienen. Die Ornamente find grün, roth und braun gemalt. Links von dem

Erker sind Spuren von einer gemalten Spiegelquaderung wahrzunehmen. Auch an dem Kapellenerker sind Reste von Malereien sichtbar. Jn den Bogen der Giebelornamente waren ursprünglih Bilder angebracht, welche aber fast völlig er- loschen find. : «E |

Der 1471 angelegte Osterkerthurm ist ursprünglich nicht beabsichtigt; er ist erst, als die ganze Giebelfaçade bereits been- det war, nachträglih angebaut worden, um dieselbe reicher aus8zuschmücken. Von den drei Erkerthürmen ist er in seiner Konzeption , sowie in seiner Detailbildung der ges{chmackvolste und scheint den Erbauern der beiden andern auch als Vor- bild vorgeshwebt zu haben. Seine Konsolen sind an ihrer Stirnfläche mit Reliefs geshmückt ; auf der einen ist ein Engel dargestellt, der das Haupt Johannes des Täufers in einer Schüssel hält, die anderen beiden zeigen die h. Jungfrau lesend und den verkündenden Engel. Das reiche mit Pflanzenorna- menten belebte Gurtgesims zeigt auf der nach Süden gerih- teten Seite eine Darstellung, die der Thierfabel entnommen ist. An dem Giebelfelde sind die Wappenschilder mit dem Haupte des Evangelisten Johannes, dem Adler und dem Löwen angebracht. Früher mit Blei gedeckt, erhielt dieser Thurm 1598 eine Kupferbedachung.