1890 / 11 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Jan 1890 18:00:01 GMT) scan diff

spiel dafür, daß eine so hocgestellte Frau in gleiher Weise Darmstadt, 9. Januar. Mit ng Sr. | hervorragendsten Gaben G üdten, in rastloser Thätigkeit | 3 : ; gewirkt bat. Und wern f wieder Krieg ausbrechen sollte, | Königlichen Hoheit des E ogs E S rnalibes und treuester Pflicht üllung ibe Leon vollendenden Hohen die E r jl e B e Î l a e dann wird man erkennen, wie viel die Heimagegangene für die Hü!fe- Ministerium des Jnnern und der fis angeordnet, daß am mit klarem Verständniß für die Forderungen und Aufgaben eu- g Leistungen im Kriege vorzubereiten im Stande war. So wird die | Tage der Beisezung Jhrer Majestät der Kaiserin Augusta zeit der mactvollen Stellung, zu der die Vorsetung die Hohenzollern

A e rier zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaa1s-Anzeiger.

Kriege zu lenken haben.“ p mist \ich innigstes Mitgefühl mit dem dur einen neuen Schicksals-

Breslau, 9. Januar. Die Stadt Breslau und der [eiben haben. \{lag beimgesuchten Kaiserlichen Enkel. Möge in aller Kümmerniß

lesische ovinzialverband terländische Weimar, 9. Januar. (Th. C.) Seitens der Groß- | der Gedanke tröften und beben, daß das Andenken der Ver- i i O Frauenv ereins sent Trauerkriny nag Berlin Via herzoglihen Hofstaaten, des patriotishen Justituts flärten noch für späte ( Geschlechter e Segen 'bleiben mieden 2 n Wis E ———— E 1890. e

lben auf dem Sarge der Kaiserin Augusta niederlegen zu der Frauenvereine und der städtischen Behörden Î Z (Fortseßung des Bu iGtamtlihen in der Ersten und Parlamentarische Nachrichten. große Anzabl Unterlieutenants naher über den Etat haben, die nicht | man ungefähr weiß, wohin man steuert. Jegt haben wir

ind prähtige Kränze nah Berlin gesendet worden, u ? : aae O eburg, 9, Janus Die gestrige Sipung des E g iger Af vetgs Kaiserin niedergelegt zu E weiten Beilage.) : : i: : in den etatëmäßigen Stellen verwendet werden können, die niht die | gar keine Ahnung, welche Engagements wir mit der gegen- Landtags, der Provinz Sasen wurde von den Vor: | Majesat ‘der Keisein und Königin Augusia wird beim | 4 g SOlusberiht der, gefirigen (29) Sigung des Rei Gg | ies vie Dise i ten mietlié nothwenia ju belebenbes | haben wie die Verpflichtung, dem Ans huelen dos Marins ißenden, Grasen 0ozu olberg-Wernigerode eiwa ( 4 ; Ï ' : E LEA s ; : : aben wir die Verpflichtung, dem Anschwell ine- mit folgenden Worten eröffnet: _ Großherzoglichen Hofe von heute an Trauer auf sechs Wochen Nah Sluß der Redaktion eingegangene Etats der Marineverwaltung (Militärpersonal) Titel 1 pra S binter sich haben, feblen. Dies | Etats eine entschiedene Opposition E “Wir Ei aae Deren e wel, jur Sig Ee teren p lis - A 7. Januar. Der Herzoglihe Hof hat aus A Sag sekretär Contre-Admiral H Ich möwte dazu noch bemírken und das gilt auch in Bezug E in iht n Iuteresle tür die U indruck eines Ereigni}))es, welche ni n ganzen wette 1 G ar. ogt ,_Ya München, 10. Januar. M. T. B.) Wie die emeine aa 8)etretär Conire-Zdmira eusner: s : 27 ; ibrte, es s ist noch gar nicht lange ver, wo man uns von der rechten - engeren deute und preußen Vaterlande die aufricbtigse, tese | Anlaß des Ablabent weilan rer Erne angel | Bein Me e T) e ite, Sar ene Ua ffen reseeh, wos | 1 Me Mtclen et Mete a Bisuera nee Mane, | Set vorl Mh mi M O e wte t diese Grenzen hinaus mitfüh!ende warme Theilnahme er- R Bres alidhe St, ven rauer angeteg E E welcher den Anfall von Jnfluenza in den leßten Tagen glück- in ael Kommune (ee Io T h n_ Vi res A diesen einzelnen | {Haften bis zum Ende der Bauperiode der neuen Schiffe in Aussicht Flotte vershwendeten. Jeßt haben wir in zwei Jahren enzen E ott gefallen, gestem Ihre Ma- | Bs as Perzoglihe Staa s-Ministerium hat folgende li überstanden hatte, gestern Abend aufs Neue {wer erkrankt. Posi Die & n De j s Nize-Ad ‘rals f / "Wesentli in darin bee gestellt von 55 Offizieren und 1017 Mann. Diese Mebrforderung ist | mehr ausgegeben als früher in zehn. Wie steht es aber ieät UE verwitiweke ‘Kaiferin d ind Königin Augusta aus fanntmahung erlassen: E ; Darmstadt, 10. Januar. (W. T. B.) Der Erb- n v E D D N s sa A E B bi f if der | in Autsiht gestellt über die im Etat von 1887/88 in Aussicht ge mit unseren Hafenanlagen und mit unseren Dos? Ua Leben cbrurufore Wie betrauern in der dabingesiedenen 1 Bais E iermit zux öfenilicen Kenntniß arofberzog,- welGer ih gegenwärtig in ‘Leipzig befindet Ge, ie aAO L O Flolle fi duer sagié, daß dix Beatliie dex stellte Vermehrung von 200 Köpfen und 15 Offizieren pro Jahr. | behaupte, daß wir nicht im Besiy der Docks für die vier zu Allerdurlautigsten Frau die Wittwe unseres unvergeßlichen großen | Majestät der verwitiwrten Reifen abönigin Augusta Land N LEe begiebt ih heute von dort nah Berlin, um den Groß- sachgemäße Durführung, wie die durhdachte Ueberlegung der Pläne I L Bai L 4 A E i Mlverlian ns hier O bauenden Panzerschiffe sind. Weiter sind wir niht im Bestb und weisen Kaisers Wilbelm I. Majestät glorreichen Andenkens, wir | angeordnet und dabei die Bestimmung getroffen baben, daß“ auf die, | herzog bei den Leichenfeierlihkeiten zu vertreten. A des Angriffs und der Vertheidigung unserer Küsten und die aus den | Hon aus daß die Mebrfordern bat n E Dae E Ad der nothwendigen Magazine zur Unterbringung des Jnventars S u Peridalg Éa BuetGn, E E E selbe die in der Verordnung rom 25. Februar 1852 bezügli der Rom, 10. Januar. (W. T. B.) Dem „Capitano Resultaten zu ziehenden Lehren und Nußanwendungen so | darauf gründet, daß die Maschinen der neueren Swiffe eine sorg- für die neuen Schiffe. Auch das wird noch Millionen kosten. u dem: Thron ihren erun. Por mem dar Lvbestrauer bei dem Ableben des regierenden Herzogs bezw. der | Fracassa“ zufolge wird sich König Humbert bei den wichtig berausftellen, daß nit, wie es bisher geschehen ist, ein anderer | fältigere Pflege erfordern; s fommt außerdem noch dazu, taß die Die 116 Millionen für die neuen Schiffe werden nicht aus?

betbâätigt Hat, alles Gute und Edle anzuregen und zu befôr- | i rif i j i ierli i i i i Offizier in einer hohen Stellung, beispielsweise der Stations-Chef, ; - ; D ic - x enn der Shiffsbau vertheuert ih j t O dern, eine Schüßerin, Trösterin und Helferin aller Kranken, D len Rae Td Srenecieit f 1 Wo Sis aus bie Einsteluns S dafiee @ fe be e 1 laffe n, noh im Nebenamt dieses Amt wahrnehmen kann. Bei diesen Ma- E e d i i e Tia Rab L erb Dee A i Tit j Bt eni alia lest O dieie bol Ÿ r D N Das Andere n | der dffentliQen Musik ud [Au bapferen an cine | da S Aden Rüge ‘der Beit feiner der Pri UE dev König: nôvern kommen die ausschlaagebenden Faktoren unserer Dpris'* rer eingeführt morden find, die im Wesentliben in der Dampf- | mit diesen Bewilligungen geführt Gitven sollen, bin is für iese bohe Frau wird in den weitesten Krel'en ner n, ihränkt wird u of is Sonn : : inzen ? itkräften i 1Ôt. ist einmal ein Theil der | Lei: Ff E e f : L : Ad lebendiges und dankbares bleiben. Der Landtag sprit scine ehr- Mo E ie das Hof-Theater bis Sonntag, den lichen Hauses nah Berlin begeben könne.— Der Kardinal-Staats- D ie o Ta elzt. E der Küste, Ver- Peiinge U E in 6A O ars der | meine Person außer Stande, irgend welche Mehrbauten zu be- furhtsvolle Theilnabme an dem Trauerfalle aus, der unser Ater- Gotba, den 7. Januar 1890. sekretär Rampolla übermittelte dem reußishen Gesandten tbeidigungs-Fahrzeuge und die Reserve - Divisionen an Torpedobooten, Hülfs ior Sinai bestehen n u I E pte A D eeufikettieb aut willigen, die übex das Maß dessen hinauzgeh:", was man durGlanmanes Königliches VIY betroffen bat Jae persönliche Herzoglich säsis&cs Staats-Ministerium. vonSglözer die Beileidskundgebungen des Papstes die zu diesem Geschwader hinzutreten. Es werden jährli Marvöver | Bord trdßerer, neuerer Schiffe Erleichterung E Nl dizéluen uns früher gesagt hat. Wir haben nicht die Fortihrittsbeine, ei S ean der H ie s das aeae Zu Adresse z bon Bontn; über das Hinscheiden weiland Jhrer Majestät der Kaiserin im großen Maßstabe ausgeführt, und die rihtige Auênußung | Sachen E M Ti Ger Belenctung, mö@ite ih fagen —, um um so hnell mitzulaufen. st Deutschland in maritimer Beziehung Ä R O on em Landtage s ee L n Rudol stadt, 8. Januar. Der Fürstliche Hof hat in Augusta. der Koften, die wir darauf verwenden, M E BARES sie überbaupt zu ermöglichen. Dadarch ist das Maschinen und wirklich so gefährdet, haben nicht vielmehr große Autoritäten e. Majestät den Kaisér hat folgenden Wortlaut erzallen : Folge des Ablebens Jhrer Majestät der Kaiserin und Königin wenn nickcht mit wohldur{dachtem Plan an iese Manöver beran- | Heizerpersonal knapper geworden, als die ursprünglide Anzabl, berühmte Generale der Armee, die zugleih die Shöpfer unserer

î i nile èoni ! r î . î A î ce wi p - -. " - . g Á

Allerdgäudtalter Se a E APgs ugusta auf vier Wochen Trauer angelegt. E A gegangen Ee O, A ane E E biedenck und um SBahien anzuführen, möSte i, erwähnen, daß | Marine gewesen sind, erklärt, daß die Stellung unserer Marine Ew. Kaiserlihe Majestät sind durch den Heimgang Ibrer Sondershausen, 8. Januar. Wegen des Hinscheidens ; Episoden des Manövers herbeiführen, würden nit voll auégenußt S der Bader n Zon eo H wie fie ch9. blen immerhin do nur eine sefundäre ei! „Ein Vergleich mit Majestät der Kaiserin und Königin Augusta in tiefe Trauer verseßt Miel Majestät der Kaiserin und Königin Augusta hat der Wetterbericht vom 10. Januar, Morgens 8 Uhr. werden. Es giebt sämmtlichen Offizieren und Mannschaften, die be- Wis i ic P. L D d Sa Elten M vinift 2054 anderen Ländern ist nicht zulässig. Die Länge unserer ge- worden. Mit Ew. Majestät trauert das ganze Volk, das in der ürstlihe Hof von heute ab Trauer angelegt. theiligt sind, cin falsches Bild, wenn diese Manöver nicht in einheit- Febl a 7 a N, Nees erjora Aus lei r G f A H herbeiführen, sammten Küste beträgt 170 Meilen. Zur Küstenvertheidigung, verklärten edlen Fürstin die langjährige treze_Lebensgefäbrtin scines Bremen, 8. Januar. Nach Eröffnung der heutigen lichem, wohldurchdahtem Sinne durgeführt sind. UR fie i irifer Apelifauten i die Stellen von den als Ma: | selbst einem Angriffe der stärksten feindlichen Panzerschiffe großen Kaisers Wilhelm verehrt. Mit Ew. Majestät trauern | Sißung der Bürgerschaft richtete der Präsident H. ; t gegenüber, reihen unjere Swiffe vollständig aus. Auh zur

Dieses noch weitere Zurücksieben bis auf eine unbestimmte Zu- \cinist t 8rebildeten Unteroffizieren ko dirs . uni namentlich alle Armen und Bedrärgter, denen die bobe | Claussen, der „Wes.-Zig.-“ l stel s j i kunft, daß ein geeigneter Offizier zur Disposition stehen kann, halte | \Ministenmaaten auszebildeten Untero zer hen daß wir i örderung unserer auswärtigen Beziehungen genügen dieselben F , ; e T est P / „Wes.-Zig.“ zufolge, nachstehende Worte an Stationen. Wind. | Wetter. unst, daß ein gee : RU Het Lot zweitens dadur@, daß wir uns so zu helfen suchen, daß wir im cie rung er au gen Beziehungen genügen diejelben. frau troy eigenen sOweren eitens in laren e elte | die Versammlung: A [8 fiat Thr durdifebor. Wem Hie Satt de Wise] lat, jo | Shmner mebr Lade a9 Bott. ien n d Gt E li, | auf Lem Qtal. Hollands widerlegt, 12: b ¿inen großen Provinzial - Landtag der Provin Cobn bat fn Teer „Meine geehrten Herren! Abermals hat ein s{merzlicher Ver- | Siittons Ch 8 Knd. mit threr eigenen Verantwortung vetaitig fn divisionen aufnehmen, als die Durchsnittskopfftärke eigentlich erlaubt, auf den Etat Hollands widerlegt, das bei seinen großen beutigen Sibung den allerunterthäni f L iltzeiGnelen Landtagévors;and lit unser Kaiserbaus betroffen. Ihre Majestät die Kaiserin Augusta A pre A E daß sie nit, wie ih \chon bemerkte, dies ge- und dafür in den Wintermonaten weniger in den _Listen _füßren, Kolonieen für die Marine im Jahre 1884 nur 22 Millionen, beauftragt, den Gefüblen innigster S heilnabme, von denen die enne ist entshlafen! Das deutsche Volk verehrt in ibr nit nur die erste | Mullaghmore . «j WNW ?7\wolkig nipruh L At benämt wahrnehmen können; ‘sie ‘sind die méhr „Dispositionsurlauber" haken. In fleinem Umfange läßt sid | im Jahre 1889 25 Millionen verauëgabte. Aus den früher lihen Mitglieder erfüllt sind, Ew. Kaise 1-&en Majestät gegenüber Kaiserin des wiedervereinigten Reichs, die Gemablin unseres Aberdeen 4] N 3|bedeckt waecinanes dir Li des ganicn Bezirks Wir haben zwei das durchführen; im größeren Umfange, ist es ein fehr bedenfliher | vorgelegten Denkjchriften geht sonnenklar hervor, daß ebrerbietigft Auédruck zu geben und gleiSzeit 7 die VersiWerung vine | Mvergebli®en Kaisers Wilbelm und die Mutter des ge- Christiansund... .| 747 till |bededckt D E ia für die Nordsee und einen für die Dítsee, der Stations- Umstand, einmal, weil die Ausbildung eine nit genügende ist und | die Machtstellung Deutschlands nurin seiner Landarmee begründet wande! barer Liebe und Treue zu S eaeaern. dur wel@é wir in Leid liebten Kaisers Fricdrid, die sie den großen Krmmer batte, Beide Kopenhagen. . 749 |SSW 3\Regen Chef be v em böte militärishe Kommando ‘t aial Dann weil eine Verschiebung ftatlfindet, die durhaus nach keiner Richtung ist. Der jetzige Minister Freiherr Ua Lucius selbst hat früher e ub mit Gw Majestät unseres Aerarädigften Kaiser und kurz nah einander dahin scheiden zu sehen, sondern auch die | Stockholm ... 746 |SW 2hhalb bed. ift ef G E E ven Ne E Dicntibari® für-alle ‘Arbeiten bei hin ‘genügend 11t. i i: bier R ver ea valiven V L die König, verknüpft i d In ti fft Ebrfur&t Seri et mit den edelsten Eigenschaften des Herzens urd des Geistes aus- Haparanda . .. . . ..| T41 ftill|bedeckt Ur er aver a E E DurGfüb Dienstes bei Der Mehrbedarf an Ingenieuren, den der Herr Referent eben- 4 B A Í eit Partel SeS ,

der Landtagsvorstand der Lte:inz Sachen gestattete Frau, welde es si zur Lebensaufcabe gemacht hatte, alle t. Petersburg. . . . . .| 749 |SW Jegen Ven in sei Distrikt liegenden Institutionen und Trvppenverbän- falls erwähnte, ergiebt sih aus dem, was ih vorbin 1Won anse, e i Merseburg, den 8. Januar 1890 Bat A : auf tas gemeine Woktl geribteten Bestrcbungen mit wärmster Theil- Moskau... .. . ..| 7599 |SW 1Regen Ae An Eci | 8 L das beißt: aus dem größeren Bedarf an Maschinen überhaupt wollen. Der Abg. Bamberger hat den Zusdhuß, dea unsere Ko- e s 90. 3|balb bed. den verantwortlt@. und Hülfsmascbinen, die neben den eigentlichen Hauptmaschinen auf lonialpolitik erfordert, auf 22 Millionen Mark berechnet.

: S «r Banlei „nig: | nahme und unermütlier T hatkraft zu unteritüßen und zu fördern, | Cork, Queenstown . . . .„| 765 |W ; 6 at, ck35 of Hül! , die | ) / ; i 6 tider, Sett G wia gun Rein g r Hoden und welde so in ihrer boben Stellung ein, leuhtendes Beispiel | Cherbourg . . . . . . . | 767 |[WSW 4hhalb bed. oe n E N E Ne Stellun E B itel den Schiffen noch eingeführt sind. will diese Rehnung nicht absolut vertreten, aber sehr viel fehlt S Cte woe A L thätiger Men)chenliebe für alle K1eise der Bevölkerung wurde. Ihre | Helder . 7566 |S 3\bedeckt Eeraus und geben ibm eine vollständig neue Thätigkeit, so kommt Abg. Rickert: Der Regierungsvertreter nimmt an, unsere | nicht an dieser Summe. Troßdem versicherte der Reichskanzler,

Auftrage Sr. Königli oheit des Prinz - Regenten c : azu beia i A Mt S D bâtigf o kon ! er N j ] : ht C | me. L ermd 20 B früh 9 aid E s O lid DARÁ S G Zonen Fugenten baben, v T ie E Ste E Z WSW e nicht allein diese neue Thätigkeit hinzu, sondern in setner bisberigen | Haltung stehe im Widerspru mit den Verpflichtungen, die | daß die Kolonialpolitik, die er wolle, feine Zuschüsse erfordern Berlin begiebt, befinden si der Seneral - Major Graf | des Autlandes zu gewinnen (bre fei ihrem Andenken! Das Bürger- Sid A S 6|Reg Stellung muß er vertreten werden, und zwar fann ihn der Vertreter | uns unsere Zustimmung zur Marinedenkscrift s. Z. auferlegt würde. Jn dem Marine-Etat allein lizgt fast die älfte jener von Thürheim und der persönlize Adjutant Hauptmann | ami \chlâgt Ibren vor, folgenden kurzen Antrag zu genehmigen: Séafabzoaler E Tae | Ubebot im Wesentlichen nur in den laufenden So herkreten : alles | habe. Abec die Hrrn. von Stosh und von Caprivi haben | Zushuß}umme. Wir bedauern lebhaft die Bewilligung der Das Königliche Kriegs-Ministerium „Ticfbetrütt über den Hintuitt der hochverehrten und geliebten | Memel L S gEG 4/bedeckt Wichtige, prinzipiell Entf@eidende bleibt liegen, Arkeitölai ey s den | stets ausdrücklih anerkannt, jede Marinedenkschrift ist nur ein | kolossalen Forderungen für die Panzerschiffe. Wir stehen noh i ; y i A Manövern zurückebrt, dann bleibt ibm die deppelte Arbetts aft, und zwar | gslgemeiner Leitfaden, sie bindet weder nah oben noch nah | hèute auf dem Standpunkte Caprivi è, auf dem der Denk-

; i ; g . | Kaiserin Augufta, ersucht die Vürgerschaft den Sevat, Sr. Majestät ; ; : . dio wieti i i i c : c c S F; - r ;

e der N Z.“ zufolge, durch Allerhöhste Ent- | ¿m Kaiscr und Ibrer Majestät der Kaiserin die ehrerbietige Ver- M, Me aa P R 3/0tden! immer für die widtigsten Sachen muß er eine Ga sgeionng treffen, die | unten, und so war die Kommission wohl zu ihren Abstrichen | {rist von 1887/88, die ausführte, daß Deutschland die ge-

schließung beauftragt worden, die mit preußischen Truppen in | F&erung ibrer innigen Theilnahme zu übermitteln.“ Münster 4 [708 (09 8|bededt aus Mangel an Zeit möglicherweise über das Knie gebrochen wird. | f rechtigt relbst i baelehnten Ford f len Experimente solcher großen Lanzerschiffe nit mit-

gemeinsamer Garnison (Meß, Berlin) befindlihen baye- Dieser Antra wurdè einstimmi ; Märlöruhe „66 4 6|Regen Daß unter sol@en Umständen für ibn nit daran zu denken ist, die erehtigt, wenn selbst jene abgelehnten ¿5orderungen 1m wagten SXperune jolher gro] n Panzer] N m1l-

rishen Offiziere für die Dauer der p reußishen Armee- E M t N ba aber Umd Merten L R A ces Hoe Resultate des Manövers und die daraus zu ziehenden Lehren voll zu Rahmen der Denkschrift zu liegen scheinen sollten. Und so | machen könne. Durch die Bewilligung eines Panzerschiffes 1 9 ° . München z T ( 5|bedeckt

: ; A Sep —— i irfl bar z s{limm wird es in der That do wohl am Ende aben wir uns durchaus nicht gebunden, und man fann uns, trauer zur E der analogen Trauerabzeihen anzu: | König hat anläßlich des Ablebens der Kaiserin Angusta eine | Chemnis... -- 762 7 [Regen | durhdenken und zu durcarbeiten, sie wirkli nußbar zu maten nach | { h ch h h 5 dur cht g

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Bar. auf 0 Gr. u. d. Meeres\p red. in Millim. in 9 Celsius (599 C.=—4° R.

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dürfniß, einen weiteren Vize-Admiral in dèn Etat aufzunehmen, für | für nöthig gehaltene Stellen streichen, dann die Ordnung der | für die Mehrforderungen machen, die im Ordinarium allein Dres ne ition L in dez Kommisfion“ augesolten und gausen Verwaltung als gefährdet gr D haben feine Fu c s Wh ae den Her enten jestä iseri ; i in- : ; * le zweite Polt:on, : j E erpflihtung übernommen auf ein Jahr hinaus; meine | fragen, 0 irgend welche Nachweisungen über die Bestände aj s Q L r in *Vorbilb Der Erzherzog Carl Ludwig und Gemahlin, der Vebersiht der Witteruna au zum en i A e ejn Ges t U ins ih werden cit be für den Antrag von Francken- vorliegen, ob wir wissen können, welhe Summen bereits ver-

g Erzherzog Leopold Ferdinand und der Prinz Philipp von 19 Liifizieren. e t stein stimmen. Auf eine solhe Motivirung hin können wir ausgabt sind oder erst verausgabt werden sollen. Die gegen-

edelster Me f ichkei d eri i Ae : - Beide gestecn erwähnten Minima sind ostwärts fortgeschritten ; ri ür 1887/88; es ist dort der Vedarf an - i E 1200 i E 2 D [ster Menschenfreundlichkeit gewesen und erinnere hierdurch | Coburg haben dem deutshzn Botschafter Prinzen Reuß ihre | das eine M beute mit einer Tiefe Ee 738 mm der dem Nor- Erböbung die N L eabig Jin e, dargestellt. Anstands- feinen neuen Vize-Admiral bewilligen. Von der Verwaltung | wärtige Forcirung der Schiffsbauten i] eine Landeskfalamität.

Die o Ae io baten fh v A Ea O j an it Hinscheiden E Jhrer Men Ne botten, das andere im Betrage von 749 mm über dem. Skagerrak. los ist die Forderung auh {on in zwei Fahren bewilligt und aur | des Landheeres jind wir es auch nicht gewöhnt, daß von uns | Nichts ist gefährliher für e Entwickelung Un) erer erhoben. aiserin: itiwe Auguiîta persönlich ausgesprochen. Der | Bei, wenn au atnehmendem, doch noch hohem Luftdrucke über dem Grund dessen sind au die Einrichtung, Ersay der Offiziere und | z. B. ein neuer fommandirender General verlangt wird, nur Privatwersten, als diese plöglichen, unerwarteten Massen- Dresden, 9. Januar. Se. Majestät der König be- Erzherzog Carl Salvator sandte jeinen Oberst-Hofmeister. nus Europa, wehen starke, stellenweise stürmische Winde Alles darauf berechnet, daß diese Forderung auch in dem nä{hsten | um Manöverpläne auszuarbeiten und die Manöver zu leiten, bestellungen der Marineverwaltung. _Sie steigern dadurch in giebt sich zur Theilnahme an den Bestattun as feierli - Der Minister - Präsident Graf Kálnoky und sämmtliche s A s us L der E ‘ties | Jahre wieder dur@geht. Es e mir, n eren daß sie Fu deren Zweck na der Darstellung des Herrn Vertreters der künstlicher Weise die Preise für die Materialien. Bereits jeßt keiten der sterblihen Hülle weiland Zhrer Majestät der Mitglieder des Kabinets haben ebenfalls dem deutschen Bot- A T Win n R e e A A ger Etat gestrichen aut Ich mae Se itten, die Forderung wieder | Marine darunter leiden soll, wenn SEI der sie leitet, | sind durh die Preissteigerungen di Voranschläge der Ver-

Y schafter Prinzen Reuß ihr Beileid ausgedrückt. Außerdem : Y g herzustellen, die Bewilligung auêzus reen. 58 nur im Nebenamte thut, wie es beim Landheer üblich | waltung über den Haufen geworttn. Sicherung Deutsch-

i i i i j i : i ichtung, das liegt auf der Hand. Ih halte deshalb das Be- | niht sein, daß, wenn wir ein paar von uns nit | was in der Presse geschieht, in keiner Weise verantwortlich weisen. Zu Beginn der heutigen e 00, des Kollegiums | achtzehntägige Hostrauer, vom 10. d. M. beginnend, an- | Berlm ...« «« -- 758 5|Regen jeder E ce v j 9 ß t Ÿ Presse FesGiey

der Gemeindebevollmächtigten feierte der I. Vorfiand G ce : : 4 es s E F : - | geordnet, und zwar für die ersten zehn Tage tiefe, für die | Breu... +764 j 6 heiter Justiz-Rath Dr. von Schultes das Gedächtniß weiland Jhrer | folgenden aht Tage mindere Trauer. ( Na. O 772 OSO 2|wolkenlos

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Kaiserin und Königin Augusta morgen, Freitag, Nachmittag * tor Mr A5; c Ez : mengen. ir baben einen sehr großen Mangel an Offizieren, wir leben ! t? j Jul, : : g U0er Oen 1 ( über Zossen nach Ÿ erlin. Jn der Allerhöhsien Begleitun haben der Minister-Präsident _ Graf Kálnoky und Gemahlin Devtsche Seewarte. in cue A A, 4 Sab in den Mund. Sobald wenige ist. Englishe sacverständige Berichterstatter haben mit lands sind die Mehrforderungen durhaus nit nothwendig. S 3 | bei Jhrer Hoheit der Prinzessin Reuß, als einer nahen 5 : e D F É beträgt jährlih 165 Millionen befinden ih General-Adjutant General von Carlowiß und | Ax dten der Hohen Verblich ibrer T il) Offiziere über das Vorauëgeseßte erkrankt sind, oder sobald ein der höchsten Anerkennung von den Leistungen unserer Marine | Der Marine-Etat Fran reis belrtg! 57 an Ii Ti / Flügel-Adjutant Major von Haugk. Se. Majestät hat, wie [nverwandten der Ho erblichenen, ihrer Theilnahme noch | «c: besonders starker Abgang, der das gewöhnliche Maß überschreitet, mal nach den Manövern gesprochen. Sollen hier Mehrforderungen | Englands 260 Millionen, Rußlands 124 Vil ionen, Jta iens das „Dresd. Journ.“ amtlih meldet, aus Anlaß des Ablebens einen besonderen Ausdruck gegeben. ; eintritt, so ist sofort ein Mangel an Offizieren da, und zwar ein so | begründet werden, dann thut man immer so, als ob unsere | mit seinen großen Küsten 35! :, Millionen, der Oesterreichs ist hrer Majestät der ‘Kaiserin Augusta eine dreiwöchige Armee- London, 9. Januar, Abends. General Gardiner Familien - Nachrichten erhebliber Mangel, daß die Stellen toatsählih niht besezt werden. | Marine gar nichts oder wenig werth sei. Damit imponiren erheblich geringer, da es nux einë fleine Küstenstrede besißt. D auer anbefohlen. Die Harmoniemusik hat bis nah erfolgter und Oberst Egerton sind heute Abend nah Berlin ab- : n Es stellt ch im laufenden Jahre z. B. so, daß, wenn die Stiffe | Sie uns nit mehr, und i bin der Meinung, daß das Wort | Es handelt sich bei uns aber heute nicht mehr um die Sicher- Beisezung zu shweigen. Ferner hat der König bestimmt s ß | seren Ersterer vertritt Jhre Majestät die Königin, | Verlobt: Frl. Maria Frommel mit Hrn, Reg.-Affessor Paul mit ten etatsmäßigen Offizieren beseßt werden, die in diesem Iahr? | deg Hrn. von Caprivi noch vollständig wahr ist, daß unsere | stellung unserer Küste, wie sie in den (0er Jahren noch allein aus Sieben Anlaß in Son eV T lis s ir | Letzterer Jhre Königlichen Hoheiten den Herzog und d.ie Safsé (Berlin—Stralsund). Frl. Elisabeth Eickmann mit Hrn. zu Uebungen und sonstigen Zwecken im Indiensthaltungêplan vorge | Marine ihren Aufgaben vollauf gewachsen ist. Daß wir in | verlangt wurde, sondern um ein Einrücken in die Macht- des Lande 3 1 evangelishen Kirchen | Herzogin von Connaught bei der Leichenfeier weiland | Zabnarzt Heinri Gvert (Kröblin). Frl. Martha Gerstenberg sehen sind, und die allernotbwendigsten Stellen an Land beseßt wer. | Fieser Beziehung nicht still stehen können, ist selbstverständlich sphäre der maritimen Mächte. Deutschland soll auch als es Landes zu der für deren feierliche Beiseßung bestimmten | Fhrer Majestät der Kaiserin Augusta. General Gardiner mit Hrn. Kaufmann und Drudereibesißer Walther Peck (Berlin). den, thatsählih der volle Offiziers-Etat aufgebrauckt Ut; ‘dann ift Meshaib Í n Viae-Admiral Chef der Stati ‘72 | Mari Gt ein gesuhter Bundesgenosse sein Mir find der Heit ein einstündiges Trauerläuten stattzufinden hat. | Fberbringt einen prachtvollen Kranz sür den Sarg der hohen L Gertrud Pröfsel mit Hrn. Rentier Franz Schulte keine Reserve da an Offizieren für Ablösung von Offizieren auf eshaib muß denn ein Vize-Admiral Chef der Stationen sein? arinemacht ein ge]uchLer Un Es

S(iffen im Auslande, es ist keine Reserve da, um irgendwelhe | Wenn wir durchaus einen für die Manöver brauchen dann be- | besheidenen Meinung, daß Deutshland noch nit reih genug

uch soll Sonntag, den 12. d. M., beim Gottesdienste eine | Rexrbli (Berlin). Frl. Kiara Sommer mit Hrn. Willy Gärtner E t : : : : - ; ‘C _ t Abkündigung des T der K f : erblichenen. i ; lin). Frl. El i . Li robefabrten mit Swiffen vorzunehmen. Also, um dies durzusezen, | stellen wir do einen Contre-Admiral zum Stationschef. Die | dazu ist. Es genügt, wenn wil unsere Landarmee \{chlag- gung des Todesfalls von der Kanzel erfolgen St. Petersburg, 9. Januar. Se. Kaiserliche Hoheit Berlin), il, G ais verge T de, S Affen hon an und für si, auch wenn nichts gestrihen wird, | zwei Contre-Admirale in den beiden Stationen sind allerdings | fertig erhalten. Jm Beginn der Etatsberathung waren alle

Stuttgart, 9. Januar. Wie der „St.-A. f. W.“ ver- | de : ; ; e E ; u! : nd, E Admiral z nni rol : ! m n - „Waren a j at Se Mate A r Großfürst Michael Nikolajewitsch ist heute zur Neudorf). Frl. Mari i i ügli _diese 15 Offiziere, die im Etat gefordert werden, bewilligt werden, | yollauf beschäftigt, ind aber die anderen 5 in den jeßigen | Parteien darüber einig, daß de Etat mit der größten Pein- Msten a mrine f O E elten evan, N Hen | Theilnahme ‘an den Beisezungsfeierlichkeiten nah Berlin ab- | (Me r Rottweil). E A E O so müssen wir uns überall cinshränken; wir können nirgends an Bord S tonen, fmendiat Was stünde denn im Wege, erin lichkeit geprüft werden müs. Das Hauptblatt der Reichs- Kirchen des Landes des Hingangs Jhrer Majestät der ver- gereist. K : Verebel iht: Hr. Theodor Wißdorff mit Frl. Emma Sch{wab der Sciffe den vollen Etat an Dffizieren baben. die Offiziere nicht stens eine Kompensation zu versuhen? Braucht man einen | partei selbst, die „Post“, brachte damals einen Artikel, den ih ewigten Kaiserin Augusta in einem e aaverca Kirhen- | wie Ae E Qi Wilbelm auf A R (Dtíte i Sl Pastor Ernst Georgi mit Frl. Magdalene Oehler s iee R N E dah s Pelfen Le Se Sit Due nes aus militärischen Gründen, so könnte man uns q geschrieben haben tónnte. S sollte e der ebet gedacht werde. e N, G rap . Ei R a ; fo, tat voll ausgefüllt ist bis auf einige Stellen wenigstens einen Contre-Admiral preisgeben, und wir würden auptfaktoren für die Sicherung & Lan lte ZBaYrung 8 R e K Januar. Aus Anlaß des Ablebens hem Wege sein Beileid wegen des Ablebens der Kaiserin C E Den. Geor Plety U ae Ia R E will a At, daß A Unter- | statt sieben deren sechs haben. Was die sehr wichtige Frage | der finanziellen Kräfte Deutschlands sein. Theoretish sind Jhrer Majestät der Kaijerin Augusta fand heute Vormittag Augusta ausgesprochen. i “C ‘Hrn. G. Sdlegtental (Duisburg). Hrn Karl Fefsel Lieutenants eine Ausbildungszeit von über drei Jahren brauchen, bis | der Vermehrung des Personals betrifft, so hâtte h gewünscht, | wir Alle darüber einig. Wenn es sich aber praktis eine außerordentlihe Sißzung des Stadtraths statt. Es Belgrad, 9. Januar. Der Minister-Präsident | (Quedlinburg). Hrn. Hermann Rauh (Unseburg). Eine sie vom Kadetten zum Unter-Lieutenant avanciren können. Darn | daß uns in der Kommission eine spezielle Nahhweisung dar- | um Forderungen handelt, die für den Aviso * für wurde beschlossen, an Jhre Königlichen Hoheiten den Gro ߧ- Gruic hat Namens der serbishen Regierung dem hie- | Tochter: Hrn. Arthur Krause (Glogau). Hrn. Reg.-Assefsor be uben sie ein weiteres Jahr auf der Marineshule, um dort ein | über gegeben worden wäre. Die Vermehrung des Personals | größere Kommandoverbände mit 21/2 Millionen, zeigt: fih erzog und v SrePTeO ogin ein Telegramm fol enden sigen deutschen Gesandten anläßlich des Ablebens Jhrer Sasse (Montjoie). Hrn. Stadt-Thierarzt Moy (Ulm a. D.). zweites Examen zu machen, die See-Offizierberufsprüfung, | steht doch im Zusammenhang mit der Abpaabruna der Jn- sofort der Unterschied der Auffassung. Man verwendet jeßt Sils abzusenden: Ö g g Maiestät der Kaiserin Augusta sein Beileid ausgesprochen. Hrn. P. Reinhardt (Meuselwitz). die fich speziell mit tehnishen Fächern befaßt, fo daß sie dienststellung der Schiffe, welche in diesem Jahre sehr be- | z. B. schon die Einnahmen aus dem Branntweinsteuergeseß 2 anzibar, 9. Januar. Anläßlich des Hinscheidens Zhrer Gestorben: Hrn. Mi. Windfelder Sohn Friy (Köln). —_Hr. nah 4 bis 44 Jahren wirklich für die Verwendung im | tend ist. Die Marineverwaltung muß “sich do ein kür Heeres- und Marineb dürfnisse, obglei man sie für das

; Durblouchti-ster Grofberzog, gnädigster Fürst und Herr“ Bs iseri i Dr. med. Heinrih R Dienst disponibel sind. Es wird also die Marineverwaltung nicht i

Dur@lauchtigste Großherzogin, gnädigste Fürstin und Frau! Es Majestät der Kaiserin Augusta feuerten heute die deutschen r. med. Heinrich Ruhe (Darmstadt). Hr. usikdirektor Franz Zdi ‘in diesen Unter-Lieutenantsstellen einige nit | zahlenmäßiges Bild machen, wie viel Bedienung dies | Jnvaliditäte- und Altersversiherungsgeses aufsparen zu wollen

drängt uns vor Ew. Königlichen Hoheiten der {merzlihen Be- und englischen Kriegsschiffe von 8 Uhr Morgens bis Otto Sturm (Solingen). Hr. Otto Grasemann (Helmstedt). E Os A E B fav Ger E G Lb oes S braURE, warn theilt fie uns das riot | derspra, Halten Sie nit A Mehrbewilligungen jet a

wegung Auédruck zu verleihen, welhe die Nachricht vom Hin- Mittags in gemessenen Pausen Salven ab. Jener np) Hr Gottlieb Kir r H A Kommission beantragt wird, in dem Umfang, as gerade in den | auch mit? Jch kann also nicht anerkennen, daß die hier | wenigstens da an, wo Sie es noch können! chen

scheiden Ihrer Majestät der Kaiserin Augusta in uns hervor- Baroni ; : i ts See die Kapitän-Licutenants, die d j j bei den Schiffsbauten, wo es ir end : N aronin Karoline von Plessen, verw. Blenck, geb. Gericke (Berlin). Chargen der Lieutenants zur See die Kapltan-T enants, geforderte Vermehrung des Personals begründet ist. Der Sie besonders bei n. ] en, ) es Arg geren Mr Ea a rie Leriagen WIT n Hr. Theodor Oro (Berlin). Frau Luise M a: Korvetten-Kapitäne gestrichen werden, so ist das fehr ep findnd, vorliegende Etat ist der wichtigste, der uns in dieser Session Uan ist! Handeln Sie 1m Sinne jenes freikonservativen dem Gründer des Reis wie dur ihre eteln pers ¿nlich n Ei 6 ; ; u by ; ; Gutshmidt (Berlin). weil sie zu nothwendig gebraucht E wie ih vorhin son aus* | heschästigt, niht bloß wegen des enormen, von keiner Partei Politikers der „Post“, der die Stärkung und Erhaltung unserer \caften den höchsten Anspru auf ein knvenwelkliGes. Ti bevolles Die „Coburger Zeitung E ihren Lesern die führte, um nothwendige L N ete tenantsstellen ift noth- | erwarteten Anwaghsens der Aufgaben, sondern auch um der | Finanzkraft als eines der wesentlihsten Mittel betrachtet, um Jain ven Hehlien Anspruch R ree Rh e a R FOP dem Hinscheiden ZJhrer Majestät der Kaiserin Aber auch die Beschung der Untere ev hren. In den | Konsequenzen willen, welhe die Sade in der Zukunft hat. | die Machtstellung Deutshlands in Europa zu erhalten.

Innigste an der tiefen Trauer Theil, in die Ew. Königlichen und Königin Augusta in folgenden Worten zur Kenntniß: wendig, um nit eine _vo sann “Abeoka t Bie ih son an- | Weshalb mußten wir die Praxis jener alten guten Zeit ver- Abg. Dr. von Frege: Der Abg. Ridlert hat sih gerade Dina 6a ider Hicsen Trauer R e Sms a | leg 2 De Witime anters eses Tailers WUbels L Luis Redacteur: Dr. H. Klee. anzen Ersaßverbältnifsen der Offiziere überbaupt, wie n! “bis der | lassen, wo der Chef der Admiralität dem Verlangen des | niht auf die Punk beschränkt, die augenblicklih zur endli eine dauernde Periode woblthätiger Beruhigung und Teenndo an g pin lnd Dan Lans, 00 lm Nachmittag, Berlin: dr Cen S iri, O T Cienianant gelangen kann. Reichstags, ihm einen genaueren Plan für die ‘nächsten Berathung stehen, er hat sogar das Branntweinsteuer- lichen Glüdes nabfolgen! In treuer und ehrfur@tsvoller Gesinnung zig e es unvergcslihen Gemahls Heimgang, Verlag der Expedition (S cholz). Es muß der ganze Erfay der Kadetten, die Einstellung ihrer Anzahl | zehn Jahre vorzulegen, troy aller Hindernisse sofort | geseß und das Jnvaliditätsgeseß mit diesem Vize-

and S int Sie „unterthänigster Stadtrath der Haupt- ion Sukne I Me Enigkrit Mabifolot eDas T E Druck der NorddeutsGen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, berechnet werden nah der ganzen Dienstzeit, unter Berücksichtigung der | entsprah? Der viel angefeindete General von Stosch hat es Admiral in Verbindung gebraht. Die Arbeiter sehen / Volk, das in Ehrfurcht zu der leidverklärten Dulderin aufschaute, die Berlin 8SW., Wilhelmstraße 32. erfahrungsmäßigen Abgänge. l an den Offizierstellen, so wird diese doch fertig. bekommen, für den Zeitraum 1873—83 einen | jeßt schon die segensrel en Folgen des Invaliditätsgeseßes \

Dem Großherzoglich badischen Gesandten in Berlin, Frei: | qu na den ershütterndsten Schicksaleschlägen in Werken des Wohl- Streichen Sie auf einma solhen Flottengründungsplan aufzustellen. Ein solcher Plan | ein, und diese Folgen werden uns für die großen ‘Ausga

herrn von Marschall, soll ein Kranz mit der Bitte übersandt | thurs und der Barmbherzigkeit niht müde wurde : Sechs Beilagen Berech \choben, und wir_haben auf einmal eine ganze : ; : : ; Pet ie Mi i L : : taate uns und der Bar tn , empfindet im Innersten E anze DereWnung vere Lte E A hat allerdings einen bindenden Werth weder für die Marine- | entschädigen, wenn au die Mittel schwer zu beschaffen sein werden, denselben am Sarge der dahingeschiedenen Kaiserin | mit den tiefen Schmerz unsers erlauhten Kaiserhauses. Wer aber der (einshließlich Börsen-Beilage). mal Kadetten, die reif sind zum Ae G T 124 be verwaltung E für den Rei data : f es ist O Hülfe und ein Cen in für alle Mal muß ic der egende entgegen-

niederlegen zu lassen. I EIVRGeneN näher gestanden, der beklagt zugleich den Verlust eirer mit willigt ee ct G da as Verhältniß, taß wir eine Beruhigungsmittel namentli für die Volksvertretung, daß | treten, als ob die Marineverwaltung jegt andere Ans