1890 / 15 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Jan 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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je stä i s Die Bewerber um dieses Sti an den unter: Versammlung und des Landtags: Ar ivs. Der Etat : 0 ; O : i Se Majsflt dex König hlen Alegnätias rad, | g Bi, Veneetr um dee Gem ba gen | Ben Ala le fettg cam P ti B Bt M ge CML t Cre Seer enbaaeti Bee | fie Bef n analont e Man M legung der ihnen verliehenen nihtpreußischen Jnfignien zu Taba) Ee Beschreibung Ee S enslaufs n Ge Sachsen. Chemnitz, 14. Januar. (W. T. B.) Bei der heute Frankreich. Paris, 14. Januar. (W. T. B.) Die | wohnte, wurde auf E Le S 1 der Ges sotonung von | die nationalen Parteien und kann ‘nit "anders ‘lántès als gegen ertheilen, und zwar: s Beschästigun L fpredionben AReturs rfe x. E spätestens hier stattgehabten Wahl eines Landtagsabgeordneten neue Session der geseßgebenden rpershaften ist | dem Präsidenten der vorangegangenen Session, Herzog von Deutschfreisinn und Sozialdemokratie.“ des Großkreuzes des Großherzoglih hessishen | zum 10. Februar d. J. einzureichen, außerdem aber noch dur an Mine des HEREEnE E Clau E der heute eröffnet worden, Ansprachen wurden von den Alters- Ratibor, um 21/4 Uhr eröffnet. n einem Artikel „Zur parlamentarischen Situa- Verdien s - Ordens Philipp's des Großmüthigen eibringung scriftliher Arbeiten beziehungsweise Zeihnungen Ens nsame fa E er REARLE un : E vorsigenden E gehalten. Der Senat vertagte sih als- Der Präsident ersuchte das Haus, der Eröffnung der | tion bemerkt die „Deutsche volkewirthschaftlice und des renten O Herzo G anyalti en | nachzuweisen, gr fie die zur Aufnahme und L rpcomo ce inie gu E En E pritbesider Eshe E bier mit 4 owi E Tia u x E M Deputirten- T Ee Freinaligen. Hochruf auf Se. Majestät | Corr je) po don z“ ler das Sozialistengeseß: Z ä : : ; / . L , l , ni u en. „Man wird es ver Ö É Haus-Ordens recht's des Bären technisher Bauanlagen von hervorragender Bedeutung nöthige | 3796 Stimmen gewählt. Der Kandidat der Sozialdemoktaten, ; Stimmen zum Präsidenten. Die Wahl ret S Das. Baug reiz 2 O Hochruf be- | das S beceles ah ate aats, i s Zeman Lafer ers

Allerhöchstihrem General-Adjutanten , General-Lieutenant | Vorübung besien. Zeissig, erhielt 3174 Stimmen. enten ' blieb ohne Ergebniß, weil das Haus nicht mehr be- geistert ein. räumung der den demokratisGen Idealen entgegenstehenden Hinder-

von Hahnke, Chef des Militärkabinets ; Die Bewerber müssen einen wesentlichen Theil ihrer Aus- lußfähi O s E : E : T der Verwirkli j Dent ( , ußfähig war. Die nähste S u Schriftführern b rren von | "isse, um von der Berwirklibung der sozial-revolut Út des Ritterkreuzes erster Klasse des Großherzoglich {lußf hig chste Sizung wurde auf Donnerstag Z hriftfüh erief der P die Herren N | ¿u \{weigen, will, wird für Beseitigung des Sgzialistengeseyes si

| Mellenthin, von Wiedebah, von Schöning und | [egisher Weise erklären ift i

hessishen Verdienst-Ordens Philipp's des Groß- nischen Holhshule zu B y ( , : vou Neunte / ogisher Weise erklären müssen. Weniger ist indessen zu verstehen,

S hi ; A wesen) erlangt haben. olgendes Erzbishöflihe Hirtenshreiben aus Anlaß talien. Rom, 14. i ; E wenn Jemand, der dieses Gese aus :

des Herzo C e E e Dedens! A lbrecht's | Charlotnbutg, den 10. Januar 1890. | des Todes Zhrer Majestät der Kaiserin Augusta verlesen italiano“ E t Na Zur Feststellung der Beshlußfähigkeit wurde darauf der | dauernden zu machen bereit ist und desen Forverave Tit (neue A g : Der Rektor der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin. | worden: nerale

bild der frü Bau-Akademie oder auf der Te Baden. Karlsruhe, 13. Januar. Dem „B. Beob“ Uns A E Frie lin (Abtheilung für E [olgen ist am Sonntag von allen Kanzeln der Erzdiözese anberaumt.

ufolge ist die höhere Kommission der Ge- | N f i T8 y - amensaufruf vorgenommen. Derselbe ergab die Anwesenheit | ein dauerndes Gesey gewesen, den verbündeten Regi ¡eni i Mate [ruf | De) y ündeten R dag Bären: L “R N b, N: onnes Christian, dur Gottes Barmkerzigkeit und des s, heut f E E Em ors des | von 93 Mitgliedern. Das Haus war somit beschlußfähig. Inhalt desselben versagen will, ohre dessen Bubilligune sie nit A dem Geheimen Hofrath Schulz vom Militärkabinet; heiligen apostolisG@en Stuhles Gnade Erzbischof von Freiburg, - Armee-Kommandante ff eten, um die Cadres der | Auf Vorschlag des Herrn von Kleist-Rezow wurde das | le 1m Uebrigen vorgeschlagenen Abschwächungen des jeßt geltenden folie : Metropolit der oberrheinishen Kirchenprovinz, entbietet dem hoh- Die Arbeit dürfte 5 bi 6 T ür Zen Kriegsfall festzustellen. | bisherige Präsidium, bestehend aus den Herren Herzog von eseßes erklären eingehen zu können Wer ein Gese gegen die ge- des dem Großh Li sishen Verdienst-Orden Ministerium des Jnnern. würdigen Klerus der Erzdiözese und allen Chriftgläubigen Gruß und A Ne Is S Dage in -AnjpruH nehmen, Ratibor, von Rochow und Dr. Miquél, wiedergewählt, Pod nor e weil a ebn SEavOel ie vaupt E des bout Gros erzo Lig hessi hen Der O Dem Landrath Sasse ist das Landrathsamt im Kreise n E IEUAER Lagen 1 eler [Grie B Spanien. Ma drid, 15. Januar. (W. T. B.) Die desgleichen die bisherigen acht Schriftführer. (Schluß des | Zrachtet. Indem O E E S T für nothwendig Kreuzes und der dem Her ô lich anhaltishen Haus- Montjoie, und bedauerlien Ableben Ihrer ‘Majestät “be ‘Kaiserin Ad A A der Besserung in dem Befinden des Königs via wf“ Schußwall an gewissen Stellen abschwäht fan nan ded raON Orden Albrecht's des Bäten affiliirten goldenen dem Landrath Brüning das Landrathsamt im Kreise | Königia Augusta, Wittwe weiland Sr. Majestät des Kaisers mehren fich fortdauernd. Die Minister, welche bis gestern Jn der heutigen (1.) Sigung des Hauses der Berantwortüng vasür übernehmen wollen, ihn ganz abzutra n E en 0 Grevenbroih übertragen worden. i Wilbelm 1., der verehrtesten Mutter Ihrer Königlichen Hoheit früh in Permanenz im Königspalast geweilt hatten, haben | Ab L . B g de u] eine derartige Abshwächung von anderer und zwar der haupts\ä a wp ed u itz ter Großherzogin Luise, und der ehrwürdigen V almtter Sr. Majestät sih um diese Zeit in ihre. Wohnungen begeben. vorigen S A CeLR p N I L E der | verantwortlihen Seite für unthunlich erklärt wird.“ )auptsählich em Kanzleidiener Krüger beim NMitlartaviet. : des jeut regierenden Kaisers Wilbelm 11, zugekomuten. Indem Wir Bel i " G3 L ne JOLgENTLEIT THOTION: / e i lm I, zugek gien. Brüssel, 14. Januar. (W. T. B.) Der ah unserer Geshäftsordnung fällt mir die Aufgab di dieses den Gläubigen Unserer Erzdiözese mit tiefem Schmerze kund- ; Ls : Ba tA x N r die Aufgabe zu, dîe ; : L eben, könnén Wir niht umhin, „Gott, dem Vater unseres Herrn De Janson brate in der heutigen ammersizung in E ? ande E Le Prasidentenwabl Sanitäts-, Veterinär- und Q ¿ Nichtamtliches. Yesu Christi, dem Vater der Bar:nherzigkeit und Gott alles Troftes“ Eten Entrag ein, daß den Arbeitern gemeinsam mit den die ‘Sigun u If dei Sie D Die nte V ¡rbe : R oes eti S / Zl Korinth. L. 3) zu danfen für alles Gute, welches diese wahrhaft Arbeitgebern das Recht der Ueberwachung der Arbeit | ginn A Grsbaîte 4 E h i iger E Be- M __ Portugal. : Deutsches Reich. bobe Frau, diese würdige Lebensgefährtin Sr. Majestät des ver- in den Bergwerken zustehen solle. zuerst der Treue und ehr- Durch eine im „Diario do Governo“ Nr. 297 vom 31, Dezember i l 5 furchtsvollen Ergebenheit gegen unseren König und H Ausdruck h Dei Se. Majestät der Kaiser haben Allergnädigß geruht: Prenßen. Berlin, 15. Januar. Se. Majestät der | ves höhen Glanzes Fonias Le u Tai eriibsien Beifau, A E Suiunk (D. T. D) | i dden, von, dder (dieses Daus allezét beseelt ift, und in den |- Minifteriuma des Snuern if der Hasen von Maranbx o (M “o : ; ; in: ftori i L . 4 L . . es ho n n , merziihslen italieder ntoalî ili ; Î i i : je st ä X y Ö : 1 A s ü Gotb h 5 M O i e Kaise Fr ü De A Gee Beit nas ea Prlsugaen h E, E e Gans Got e N Aae ea Lam ati Aen Familie sind an d) V al ial Se. Majestät der Kaiser und König | dem 12. November 1889 vom gelben Fieber erlei erlan O hringen, Regi N / Ld der Frühstückstafel noch längere Zeit mit dem Chef | konnte, und für das herzerbebende Vorbild, dad p en it ; : (Die Mitglieder fti dreimal lebhaft in di f ei Kaiserliher Geheimer Regierungs-Rath zu verleihen d :ltärkabi : j i inniger Frömmigkeit, Wohlthätizkei : Serbien. Belgrad, 14 W. T M EE M infenl unleé bein iQueerilidhen Ein A E E A iniftorium fi) 3 ilitärkabinets und unternahmen darauf eine | dieselbe in, stets inniger Frömmigkeit, Wohlthätiakeit und Herzens : grad, 14. Januar. (W. T. B.) Der Meine Herren! Wir treten unter dem \ li i E p Me, den ständigen Hülfsarbeiter im Ministerium für Elsaß- E A üt i d i T bd ôhsten wi ehemalige Gesandt i icevi ; . reten unter dem s{hmerzlihen Eindruck T : 4, gen fändigen Hülftarbeiter m Ministerium für Ella- | Spazierfahrt. Um 24 Uhr nahmen Se, Mjesat den | ben! niederen Uneetbaren gegeben bat, Indem Wie zanfbar de L n e S N dee Sina bes dave Soriglde Dans der ga nile S haus Ministerial-Rath bei dieser Behörde, und den Staatsanwalt raten -vôn Haeseler ent egen, empfin jen darauf den Königlich wohlwoUenden Gesinnung gedeaken, welche tie verewigte Kaiserin und in Berlin, Christic, sind pensionirt worden Der Ge- | und unser Vaterland ron Neuem Gelcoffen bat Shre Ie bis Bs N ele dr E N NTif fte Dr Rae Woe ge" Stadler zum Kaiserlichen Regierungs-Rath in der Ver- tugiesishen General ü ) Cd utanten de Souza Folque Königin allezeit au der heiligen katholishen Kirche gegenüber kund- sandte in Bukarest, Kaljevic, ist in Disponibilität ver- Kaiserin und Königin Augusta ist Ibrem ruhmreichen Gemahl, | heim pat "wal der Künstler feinen U s N N aus Tren waltung vor Elsaß-Lothringen zu ernennen. portugiesishen General, Flügel-Ad] e z lque, | gegeben, bitten wir den Herrn, an der hohen Verblichenen die Ber- seßt und der G l-Konsul in Uesküb i 7 | unserem großen Kaiser und König Wilhelm I. in die Ewigfei E Urlaub nit verlängern konnte, g othringen z welcher ein Handschreiben seines Souveräns überreichte, | heiß u crfüllen, die Er den Barmherzi ben (Matth. V 7 r General-Konsul in Uesküb, Popovics, ent- B König Wilhelm I. in die Ewigkeit gefolgt | auf spätere Zeit vertagt werden müsen Am Freitag geht die und den Königlich portugiesishen Kapitän des Generale | ben beben Lädteagenben (besonders Tnsórac allveeebiten C vegfürstin) lassen worden. Gewohnt, Freude und Leid mit dem König und dem Königlichen | Oper „Die Hugenotten“, dur® Hrn. Ober-Regisseur Tehlaff neu de C l Vor d 7 Uhr stattfindend den Troft des beili en Geistes in die H zugieß d d Schweden und Norwe F S ause zu theilen, betrauert tas preußishe Volk den Heimgang einer einstudirt, in Scene. Den Marcel singt Hr. Wessel vom Der Kaiserli Konsul W. Rothe in Wiborg ist stabes de «Carvalho. or der um ( hr ta finden en Kais lid e L Ss / liche He r erzen C fe k as 10 Der K i gen. (F.) Stockholm, | Königin, deren ganzes Leben der Erfüllung der Pflicht und den | Herzoglicen Hoftheater in Dessau als Gast Der Künstler iserlihe Konsul 2. u rg ist | Familientafel ließen Se. MajestätiSih von dem Haus-Minister fie Ne ctteabanO dau e A us p Uar, s er Kronprinzessin, welche seit Weihnachten | Werken der Barmherzigkeit und Nächstenlicbe gewidmet war, | wird wegen der Erfrankung des Hrn. Biberti noh in anderen ; gesteigerten während der leßten Tage jedoch im deren nie rastende Thätigkeit für die leidende Menschheit unzählize | Rollen sein Gastspiel fortseßen. Verdi's „Othello“ wird vor-

gestorben. 4 N s halten. Am späteren Abend arbeiteten O N so vielen unersehlichen Verlusten in Trauer Rid egi O E Al tig ves alies L : E e. Majestät allein. O j l tüdgange begriffenen Lungenkatarrh ge itten hat, ist, wie ränen getrocknet hat und weder dur Krankheit, noch durch Alter, | aussihtlich in der lezten Woche dieses Monats im Körigli ,

Heute Vormittag erledigten Se. Majestät nah Rüdlkehr L i d B edr ên V t eibeO S ¿dite f hi beit D die „Post och Jnr.-Tidn.“ meldet, sowohl von ihrem shwedischen noch dur körperlide Gebrechen gehemmt wurde. Dankbaren | hause zur ersten Aufführung gelangen. Die Leitung E

Bekanntmachung. von Seer Spazierfahrt Regierungsangelegenheiten und empfingen | Pauptgotteedienst den Gläubigen von der Kanzel ju verkünden. Zus Anze wie von einem der hervorragendsten Aerzte Merans ge: | Peters wird bas Bolk das Andenken an die eta len | Tur andor* soll vemnáhst in ten Spiclrlan des Opernhauses

Am 10. d. M. ist an der Schleswig-Holsteinishen Marsh- | um 11 Uhr den Chef des Civilkabinets zum Vortrag und | gleih ordnen Wir für die Erzdiözese Hohenzollera'schen Antbeils hier- rathen worden, während ungefähr eines Monats si baben, van det pevliben Kheilne he ‘di e A it Sr E den Splelplan des Opernhauses bahn der Haltepunkt strup für den Personenverkehr er- | darauf den Staats-Minister von Boetticher. mit ein 14 tâgiges Trauergeläute voa 12 bis 1 Uhr Mittags an, in Aa U Kurorte der Riviera aufzuhalten, da | Majestät dem Kaiser und König ehrfurtsvollsten Anebeud zu eben, Des ontali A S Hauspielhaus das am Donnerstag öffnet worden. E für t O Ee B ad 0 bente A Sonntag (inclusive) M er legten Zeit die MWitterungeverhältnisse in | und werden, wie ich annehme, das Präsidium beauftragen, dics in | mit „Wilhelm Tell* seine Vorstellurgen wieder aufnimmt, bringt Berlin, den 14. Januar 1890. : : h 9. Janù ; E Y Jobaitie 3 Christi le Erbe s Greiburg, eran ungewöhnlich ungünstige gewesen sind. Der Kron- | geeigneter Weise zu thun. (Zustimmung ) Das Präsidium wird nah | am Freitag die erste Darstellung des Trauerspiels „Eri ch Brahe“

gn Vertretung des O Reichs-Eisenbahnamts : Dem Bundesrath is eine R über 7 DE EraueravttcabLeuie welche. ais Anlaß des r brsieinlid F eiben ee ittfiitee Vi fa e A E bisher 290 Mitglieder, das Raben an A ana ae bi N Sia be: ulz. L l d Q z i ; Es / aru n l ) : 1 j ohlen“, deren Aufführung für die vergangere Wo -

Ö die Geschäfte des Bundesamts für das eimathwesen während | Ablebens der Kaiserin Augusta gestern in hiesigen Kirchen Königliche Hoheit ist deshalb nicht eher als gegen Ende des | Haus ist also beschlußfähig. absihtigt war. Am bu ase S, Made A e 6

des Geschästejahres vom 1. Dezember 1888 bis dahin 1889 zur | abgehalten wurden, waren sämmtlich sehr zahlreich besucht. Monats in der Hauptstadt zurück zu erwarten. u provisorischen Shriftführern ernannte der Präsident | Kaisers soll Heyse's S a“ gegeben werden. Veut]sches heater.

Kenntnißnahme vorgelegt worden. Hiernach sind während des Sachsen - Weimar - Eisenah. Weimar, 14. Januar. Afrika. Egypten. Kairo, 14. Januar. (W. T. B.) die Abgg. Boht, Jmwalle, Mitthof und Vopelius. Fn dèr- morgen flaltfindenden Aufführung von „O «(C ied n L 5 VjGS “1145 y e

E : ten Zeitraums zu bearbeiten gewesen 447 Sachen, und : N y l Die Verl d L A y : Königrei reußen. E “ra (Weim. Ztg.) Jhre Königlichen Hoheiten / der Erbgroß- Stanley, Dr. Parke, Jephson und Stairs sind heute ie Verloosung der Mitglieder in die Abtheilungen wird S i | 1a iele g ch P ß zwar 422 Spruchsachen des Geschäftsjahres (darunter 361 neue) herzog und die Erbgroßherzogin sind gestern Abend Nachmittag hier eingetroffen und auf dem Bahnhofe von R Ap E U erfolgen. Frl. Sorma wieder die t E

Lu /4 Uhr. Im Berliner Theater ging gestern das alte Moser’she Lustspiel

Se. Majestät der nig haven Allergnädigst geruht: S viar mertna E H: G vei a Me 71/3 Uhr von den Beisezungsfeierlichkeiten in Berlin wieder dem Groß:Ceremonienmeister des Khedive, den egyptishen ) ing_ i den Regierungs-A}sessor Ludwig Sasse in Montjoie | 11 S achen, dur Erkenntniß beziehungsweise Beweisresolut in zurückgekehrt. Ministern, dem mean en General-Konsul Schuyler, dem „Dkr Veilchenfresser“ in Scene. Dasselbe wurde flott und gut und den Regierungs-Assessor Brüning in Grevenbroich zu | 33 Sigungen 374 Sachen, unerledigt blieben am Jahres- Sachsen-Coburg-Gotha. Coburg, 13. Januar. (Cob englischen General-Konsul Evelin Baring, dem italienischen gespielt und errang den gleiben vollez ftellenweise stürmischen Landräthen zu ernennen. - g E : L E : E Vertreter Maccio und dem General Grenfell empfangen s : Heiterkeitserfolg, wie einst bei seincr ersten Aufführung im Wallner- {luß 62 Sachen. Dig.) N UIIE D O lid bee, Mio: worden. Stanley stattete alsbald nah seiner Ankunst dem Heitungssäimmen. SREaeE, ; Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Heute traten die vereinigten Ausshüsse des Bundes- | Stxen L amens der Rechtskommission Bericht über den Khedive einen Besuh ab. Der „Times“ zufolge hätte der Jn der „Magdeburgischen Zeitung“ lesen wir: Auf vielfach O dee fle a

j 7 : h Z N D : ; E : E E : : en Wunsch wird der f ten Wieder- L den Ober - Steuer - Jnspektoren Günther in Celle, raths Jur Handel und Verkehr und für Justizwejen zu einer Geretentvutf, betreffend e affengebrauh der Forst- v O N SiaetGele a zugesagt, Emin LY ha sind ee ertiden Zeichen, unter denen das neue Jakbr begonnen, | bolung der reue eider" T D ano E ulda Trogish in Posen, Holst in Schivelbein, Schmidt in Sizung zusammen. und Jagdbeamten. Der Entwurf wurde nah den An- : ap Ztaatsdien s ellen, und versprochen, Emin E Nea Ï n é weiteres mber worden In der Erwiderung | vorangehen, der als eine \{wungvolle poetisde Würdigung Anzen- Verden, A n Murg u E in Man deten, _— Der General der Jnfanterie von T resckow, General: | trägen der Kommission angenommen, worauf der Staats- Ee R bi "Danuar meldet ein Telegramm D E S A I e Vetanlaffuag, Si R L E Bien Lustspiels, d A e Darfiel n r bec es sowie dem Ober-Zoll-Jnspektor Mellenthin in Pillau den | Adjutant weiland Sr. Majestät des Kaisers und Königs | Minister Dr. von Bonin im Namen Sr. Hoheit des Herzogs des „Reuterschen Bureaus“ : g die allgemeine politishe Lage hinzuweisen, welche zu seiner höchsten | einen vollen Erfola eirúngen bat, ist a Monat den 20. O ae,

Charakter als Steuer- , und i nf ie-Regi i i i : : 4 ; ; 7 h O Q E endanien Mever in Aae und anni da n und Chef E J S Gen) Lui die Vertagung des Landtages aussprach. Hrigade-General Hogg, der hiesige politische Resident, entsandte Sena gang Ion Freude die Erhaltung des Weltfriedens zur Zeit voll- | angeseßt. | l l 1 erdinand von Preußen (2. Magdeburgijchen) Fer. 24, 9a Anhalt. Dessau, 14. Januar Der „Anh. St. - A.“ eine kleine Truppenabtheilung, bestehend aus Kavallerie, Jn- ändig gesichert erscheinen ließe. Zwar fehlt auch dieser friedlichen Wallner- Theater. Prejawa in Memel, sowie den Haupt-Steueramts-Rendanten erlin wieder verlassen. veröffentli ht das A chstehende e any. Dl. - M fanterie und Matrosen mit zwei Gardner-Kanonen, um einen ava: die zeitlihe Beshränkung nit. ebenso wie sie in | Das mit vielem Glück wieder in das Repertoire aufgenommene Ritschel in Oels, Weller in Verlin, Lieber in Langen- f) L : ; L 2 LELETE S : Stamm zu züchtigen, der jüngst einige Ausschreitungen in Bulhar er in der Thronrete abgegebenen Erklärung über die politishe Lage | fünfaktige Lustspiel von G. v. Moser „Ultimo* erlebt an dieser Bühne salza, Kreuzmann in Halle a/S. und Huck in Frank- Fn der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des acn Dent Befinden Ibrer Hoheit der Frau Herzogin ist an der Somali-Küste verübte 8 vorhanden war, Aber so wie die Dinge si gestaltet, haben wir | nächsten Freitag die 100, Aufführung, bat si aber troydem seine furt a./M. den Charakter als Renungs-Rath zu v erleihen, „Reichs- und Staats-Anzeigers“ wird eine N ahweisung De E ae E gas ist ruhiger va E ett s ° gelernt, in diesen Eiuschränkungen keinerlei beunruhigendes Moment |. frühere Lugkraft in vollem Maße bewahrt. auch zu genehmigen, daß d.r Bureauvorsteher für das der Bin pin as I E Tis m0 SUU t S E E ? N E e ea Did dea Volk t A O v Friedrich-Wilhelmstädtishes Theater. G eih für die Zei 1 1, : ; : duc a diese neue, unanfechtbare Yriedent- orgen geht die neue Operette Carl Millôcker's „Der arme Parlamentarische Nachrichten undgebung mit Freuden begrüßt haben. Ionathan“, Cert von Wittmannn und Bauer, vom Direktor

Rechnungswesen bei der Provinzial-Steuer-Direktion zu Posen, l s

U Ne anstalt des bigrigen Charakters als Kanzlei-Rath Monats Dezember 1889 E W. T S Oesterreich-Ungarn. Wien, 14. Januar. (W. T. B.) In der heutigen (43.) Sißung des Neichstages Die „Nationalliberale C \pond schreibt: | Sribsce persönlich eingerichtet, zum ersten Mal in Szene

enjenigen als Rechnungs-Rath führe. ¿ i , 15. Januar. T. B. Se, S P : S A Ï ge! , es N iberale Correspondenz“ schreibt: E, S El :

E E F Köni U Goheit e rinzeeg ent Ante “3 Nach- Jn der heutigen Sißung der Ausgleihsfkonferenz, welhe welcher der Vize-Präsident des Staats-Ministeriums, Staats- _eAm 14, Januar waren es drei Jahre, pas im Reichstage die ; 5 D L A ;

o Pn Dôllinger's den Stiftedekan Türk zum infulirten | Erin währte, wurde die Berathung der Frage über sekretär Dr. von Boetticher beiwohnte, stand zunächst auf der | berühmte Abitimmung über as Septennat in zweiter Lesung siatt] g Aufführungen des „Königsgart e E die Errihtung einer Handels- und Gewerbekammer Tagesordnung die erste Berathung des von den Abgg. Dr. | Fsebnte und 1 gegen 154 Stimmen die Regierungsvorlage | welche von einigen Mitglicdern der Gesellichaft eingegangen sind, er-

Auf den Bericht vom 10. Dezember d. J. will Jch hiermit Stistspropst an der Hofkirhe zu St. Cajetan. 1 N z i : : ablehnte und nur ein Triennat illi L) r | genchmigen, daß der Zinsfuß terjenigen Änleihen, zu deren In der S im östlihen Böhmen begonnen und zu Ende geführt. Barth und Rickert eingebrahten Geseßentwurfs, betreffend | Unmittelbar na dieser A ne aren 23 R E 7A möglichen nur noch drei Vorstellungen; am nächsten Sonntag bereits

ißung der Kammer der Abgeord- B : : 2

: : : : S Feri ; udapest, 14. Januar. (W. T. B.) Jn der heutigen Abänderungen und Ergänzungen des Wahlgeseßes | kündi : : l det d iltiae S N

ufnahme der Kreis Oleßko, im Regierungsbezirk Gum- | neten referirte der Abg. von Crämer zum Etat der direkten | S; : ; „Mini : j 91g kündigte der Reichskanzler die Auflösung des Reichstages. Es ziemt | findet der endgültige Schluß derselhen !lakl.

binnen, dur die Privilegien vom 20. April 1863, 97. De- | Steuern. Zur Position Kapitalrentensteuer legte der S E Pau I E E S EILeiO es Da uvela I! My Ren Reichstag vom 31. Mai 1869, Der | si wohl, an die Wiederkehr dieses für unsere Reichsgeschichte epoche- Gee A ¿og Sing aden nf E

zember 1865 und 4. Mai 1868 ermächtint worden ist, gemäß | Abg. Dr. Schuh eine Jnterpretation des Geseßes_ über die Ministerium A enüber dem Ab GrafenAp noi, atis À ai n A Ak or Ed T O E AG bes El maendèn Tages zu erinnern. Die klerikal-deutschfreisinnig-sozialdemo- Mitwirkun Ea U Gofcellisten Hud E E O Unter

dem Kreistagsbesluß vom 7. August d. J. von vier auf drei: | Kapitalrentensteuer dahin nahe, daß, wenn eine 5—15 fache : E Ÿ g g. Ppponyl, S _ Artikel I. An Stelle der §§. 10, 11 un es Wahlgesehes | kratishe Mehrheit, welhe seit ihrem damals sechsjährigen Bestehen | feld, ei 8 es Bruders, des Hofceliten Drm i rün- | arbeitung bezügli der Krankenversicherung sei in Vorbereitung für den Deutschen Reichstag vom 31. Mai 1869 treten folgende | hon so viel Aergerniß gegeben hatte, sete damit ihrer die vater- eld, ein Concert, in welchem er si wieder als ein Pianist ersten

einhalb Prozent herabgesezt werde. Alle sonstigen Bestim- | Nahholung zu wenig fatirter Steuer stattfinde, au eine | und die Frage der Unfallversiherung werde gegenwärtig ge- Bestimmungen: ländishen Interessen shädigenden Wirksamkeit die Krone auf. Sie Ranges bewährte. Sein [Vöner mere V S eri:

Ee. ) : . n

mungen der vorbezeichneten Privilegien bleiben unberührt. solche Nahholung der zu wenig bezahlten Gemeinde-Umlage f Einri fi She & 10, Das Wahlrecht wird_ in Person dur Stimmzettel | wollte die Grundla it zwö l eherr]Mung

Dieser Erlaß ist nach Vorschrift des Geseßes vom 10. April stattfinden solle. Er vermöge die gegentheilige Entscheidung Ps DO E a relung Init merden - ohne Unterschrift ausgeübt. Die Stimmzettel müssen von weißem | Heerwesen E erl E. ag Dar s e: Oi ees, nier keiten und mit tief eingehender, fein shattirender Ausdrucksweise, die E Papier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen versehen sein. jener gefahrdrohenden und für Verfassungskonflikte mögli unge- in der Sonate mit Cello von Saint-Saëns und ganz besonders in

1872 (Gesez:Samml. S. 357) zu veröffentlichen. des Verwaltungsgerichtshofes niht als richtig anzuer- ; * d | ab Neues Palais, den 18. Dezember 18389, kennen, Der Ministerial-Kommissar von Seisser er- iafti un HE O mit t RLiOl e E M iee Der Wähler hat in einem amtlich abgestempelten mit feinem | eigneten Zeit zum Gegenstand parlamentarisher Machtgelüste und der D-moll-Sonate von Beethoven vortrefflich zur Geltung fam. WilhelmR örteree die bezüglihen Verhältnisse und vermote ge, E 4 YUeE y n N sonstigen Kennzeichen versehenen undur{sihtigen Umslag, dessen | Umtriebe machen. Sie trug in unfer junges Deutsches Reich die Die Rhapsodie von Brahms (Ul - mol), die bei ihren von Scholz. Herrfurth. | der Angelegenheit eine Wichtigkeit nicht beizulegen. | Wes dann auf die Fortschritte der heimischen Zndusirie hin und Form gleidmäßig für alle Wahlkreise vom Bundesrath festgestellt | Gefahr eines zerstörenden Verfassungéitreites aus gänzlih unzu- wutigen Rhythmen uxd imponirenden Oktavengängen eine F: ini as | | Der Aba. Dr. Schuh hielt seine Anregung aufrecht, da sie bemerkte, die Regierung wende 4 Ausmertjambeit tuseion- wird, den Stimmzettel zu überreichen. reihenden Gründen hinein. Die deutshe Nation hat damals ihre sehr kräftige Manneshand erfordert, gelang dem Spieler ebenso gut An den Finanz-Minister und den Minister des Junern. j G g S dere der unteren Donau zu, wo sie beabsichtige, die Zahl der 8 11, Die Stimmzettel sind außerhalb des Wahllokals mit | Verurtheilung über dieses Treiben ausgesprochen, indem sie die Reichs- wie das zarte Nocturn- von Field. Schumann's „Kreisleriana“, sowie alle Gemeinden interessire und solhe Nachholungen fortwährend ungarischen Schiffe zu vermehren. 7 dem Namen des Kandidaten, welhem ter Wähler seine Stimme | tagsmehrheit, die jenes Votum baegtben Bveatega e Je E einige kürzere von Chopin, Moszkowski Und dem Concertgeber kom- stattfänden. Abg. Dr. von Hau ck vertrat die Anschauung, Der Staatssekretär Berzeviczy ist im achten Pester geben will, handscriftlich oder im Wege der Vervielfältigung zu | die neuen Wahlen vor der Thür stehen ist eine Gbitnezita A jene | Yonirte Klavierstücke boten demselben noch ein weites Feld, seine Vor- Ministerium der geistlihen, Unterrihts- und daß der Verwaltungsgerichtshof die große Härte in BetraGt | Kzahlbezirke zum Abgeordneten gewählt worden versehen. Sélußleistung des Reichstages, in welchem die Herren Windthorst und | ge als Spieler und Komponist alänaeit M len: Sehe lebhaster Medizinal-Angelegenheiten gezogen habe, welche si ergebe, wenn die Erben au noh Na einer Mittheilun des Nemzet“ sind die Nacrichte & "119. Die Stimmabgabe erfolgt in der Weise, daß jeder | Richter die Entscheidung hatten, wohl am Play.“ und wohlverdienter Beifall des zahlrei erschienenen Fublikums : die Gemeinde-Umlage zu 300 Prozent der Staatssteuer auf \ bli N unde L, den: der Sei 1E Wähler beim Erscheinen im Wahllokal zunächst vom Wabhl- : F 0) ? folgte seiren künstlerischen Leistungen. Gleiches Lob gebührt Herrn Bekanntmachung, eine Reihe von Jahren nahzahlen müßten. Wolle eine von einem angeblichen achtragskredit, den der Kriegs- vorsteber oder einem von diesem Beauftragten den abgestempelten Jn einem ähnlihen Rüdckblick kommt das „Deutsche | Heinri Grünfeld, dessen brillanke Technik und edle Tonbehandlung Ds van. É | is Boiss Stif belieb | i hi Minister zu fordern beabsichtige, zum mindesten verfrüht und Umschlag entgegennimmt und darauf in einem der Beobachtung Tageblatt“ zu folgenden Betrachtungen: des Cello's in der Sonate von Saint-Saëns sowie in einigen acch dem Statut der Louis Boissonnet-Stiftung | andere Anwendung des Gesetzes beliebt werden, so sei hiezu : . L d Í : t ; _ P ; r Architekt d Bau“ : i für das ne Novell G Färderlî Auf eine A entschieden ungenau. Um was es sih höchstens handle, das unzugänglihen und mit dem Wahllokal in unmittelbarer Ver- „Durch den Sieg der nationalen Parteien bei den Reichstags- Solostücken von Chopin, Rüfer und opper die Zuhörer für Architekten und Bau-Jngenieure ift_für das Jahr 1890 | eine ove Pn eseye erforderlich. Auf eine Aeußerung | sei die U dl der 11milli igen G i bindung stebenten Raume den Stimmzettel in den Umschlag | wahlen vor drei Jahren is die friedli | ä mit Bewunderung erfüllte und zu lauten Beifallsbezeugungen binriß: * S 3000 Quwc d ° ck erklärte d ; sei die Umwandlung der 11millimetrigen ewehre in ng fl zettel in mschlag n Vi he Gestaltung der europäischen Ó g le und Î zeugung ein Stipendium von # zum Zwie einer größeren | des Abg. Dr. Fran erklärte der Ministerial-Kommissar von | Smillimetrige; jedoch sei es noh fraglich, ob die 1imilli- steckt. Den so couvertirten Stimmzettel hat der Wähler direkt Verbältnisse zum Wesentlihen mit herbeigeführt worden. Wäre | Die Klavierbegleitung die'er Stücke hatte der bereits vortheilhaft be-»., 2 Studienreise und zwar der vorgeshriebenen Reihenfolge gemäß Seisser, die Anlegung einer Wohlthätigkettsstiftung mit metrigen Gewehre “infad gegen millimetrige umgetauscht dem Wablvorsteher zu übergeben, welher den Umschlag mit dem wieder die frühere Mehrheit aus dem Votum der Wähler im Februar | kannte Hr. Josef Sÿlar übernommen. N a , t

an einen Bau-Jngenieur zu vergeben. Als fahwissen)chastliche Kapitalrentensteuer sei ungeseßlih. Der Abg. Mann hte 7 darin befindlihen Zettel in die Wahlurne legt. Jeder Wähler 1887 hervorgegangen, so würde der französishe Chauviniëmus dari Concerthaus, oder erstere entsprehend umgestaltet werden sollten. Der Um- muß Un Ll deken Raum vor der Stimmabgabe betreten. | eine Beförderung feiner Sache erblickt baben, ad ic ddie hai Der erste Komponisten-Abend brate gestern Werke von

Aufgabe ist das nachfolgende, von der Abtheilung für Bau- | zur Sprache , daß die dermalige Gemeinde-Ordnung die m: : en genieurwesen vorgeschlagene und von dem Senat der | Heranziehung von fremdländishem Eisenbahn- und Schiffs- N ersordere ewa A i Ien O He LMgG Uns Niemand darf si in diesem Raum sonst aufhalten, so lange | Es bedarf nur eines geringen Maßes von patriotisher Einsicht, um | Professor R. R adecke, Musikdirektor Rehbaum, Dumack und echniscen Ho&schule festgeseßte Programm dur den Herrn personal Zur Gemeinde-Umlage nicht gestatte, obwohl diese 1Uton Gulden. erhandlungen seien a er 1m Gange. der Wähler darin ift, und Niemand darf auf dem Wege von mit Bestimmtheit vorauszus en, daß, wenn die nationale Mehrheit o Hofmann zur Aufführung, unter denen die beiden bereits früher Minister der geistlichen, Unterrihts- und Medizinal-Angelegen- | Leute an Gemeinde-Anstalten theilnähmen, wie die einheimische Großbritannien und Jrlaud. London, 14. Januar. diesem Raum zur Wahlurne mit dem Wähler in Beziehung treten, | bei den näGflen Reihstagöwahlen beseitigt und dafür die frühere Ma | gehörten Scherzi und die aus vier Säßen bestchende Sinfonic von heiten genehmigt worden: Bevölkerung, Der Ministerial-Kommissar von Seisser erklärie, | (A. C.) Die sensationelle Mittheilung der in London erschei- Die Wablkandidaten sind berechtigt, auf ibren Namen lautende | Fssin in ihre alte Stellung zurückgeführt würde, das uns feindliche | Nadecke am hervorragendten ersG tenen, Diese seo wi dio die

„Studium fulturtechnisher Anlagen in Elsaß-Lothringen | daß das Finanz-Viinisterium diese Angelegenheit im Benehmen nenden Ée E Zeitung: / die Regierung beabsichtige, R i R M e ondett E otvarsteben a Ur ae LngereGite Ste, ter mhfe Us c e Aa C T S Ves Es galten n warten” N Lebbaften Beifall Un B und benatbarten Ländern und Erläuterung derselben durch | mit dem Staats-Ministerium des Jnnern in weitere Behandlung | gleich nah der Annahme des Budgets in der g a0 h Auslegung verpflichtet, sobald ikm 24 Stunden vor dem Beginn daß von Seiten der Freisinnigen und klerikal-demokcatischen Grupven | zahlrei erschienenen Publikum aufgenommen. Die Meyderr'\ch{e

Reisecberickt und Zeichnungen. nehmen werde. Dem Antra e des Finanz-Ausschusses entsprechend Parlaments-Session zu einer Auflösung zu reiten der Wahlhandlung die Stimmzettel zu jenem Zweck übersandt derjenigen Partei au in Zukunft kein Haar gekrümmt werden möchte, | Kapelle bewährte wiederum ihre anerkannte Tüchtigkeit. eee find zu berüdcksihtigen : wurden für Miethsteuer stait 4065 000 M 4235 000 M ein- | ist nicht lange undementirt geblieben. Die der Regierung werden, N welche als der wichtigste Faftor in der Wablverbrüderung gegen Tes ; 16, Die Kosten für die Druckformulare zu den Wahlproto- Kartell anger werden muß. Daß diese demnächst ihre kaiser- wie 4 Preußische Klassenlotterie.

Der Kanal zur Ableitung der Hochwasser der Jll bei | gesezt, für Kapitalrentensteuer 3 736 000 M, statt 3 636 000 M, | nahestehenden Abendblätter erklären, die Mittheilung se 8 t e 1 Y i

Erstein, die Stauweiher im Doller-, t- und Lauch-Thale, | für Einkommensteuer 1 820 000 Æ, statt 1810000 M, wo- | gänzlich aus der Luft gegriffen. kfollen, für die Umschläge und für die Ermittelung . . (wie bisher). N A es riedensfeindlihe Propaganda der Tbat durch Mafsensftrikes (Ohne Gewähr.)

die Korrektionsarbeiten an der ZU und den größeren | dur fi die Gesammt-Einnahme des Etats von 27 630 000 M Feldmarschall Lord Napier of Magdala, Connetable Bei Schluß des Blattes ergriff der Antragsteller Abg. | Fhtelofer O L ea gegenüber dem Auslande um so rüd- Bei der gestern fortgeseßten Ziehung der 4. Klasse

Wässérläufen, die bedeutenderen genossenschaftlihen Wässe- | auf 27 260 000 erhöhte. Die Reineinnahme wurde auf | des Tower, ist heute Nachmittag een Rickert das Wort zur Begründung. j j des Reichstages “und ihren Hauvtwablverblindeten Rüdend R as 181. Königlich M her Kla senlotterie fiélen- in éanlagen, sowie die witigften Gemeinde - Wasser- | 27 075 20 # veranschlagt. Der Abg. Freiherr von Lerchen- Naghrichten der „Times“ aus Bombay, vom 12. Januar, (Der Séhlußbericht über die gestrige Sizung des Reichs- SEW au in dem Konflikte finden würde, in den e mit der Staats- | der Nachmittagsziehung: M LIEE) adi

feld referirte sodann über den Etat der Landtags- zufolge, haite die gesammte 500 Mann starke Besagung tages befindet sich in der Ersten Beilage.) gewalt kommen müête, ist eine Ansicht, die im Auslarde zu einer 1 Gewinn von 150 000 M auf Nr. 131610. E e

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