1890 / 34 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Feb 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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E iti isen können. isinni ie Zölle abschaffen, die Tarife ermäßigen, | angebli die Preise in die Höhe \hraubt, vor zwei Jahren be- 1 Nit minder aber auch die andere. Ih erkenne ja vollkommen | si bei der Seßhaftmahung von Arbeitern als GButsvorftand zahlreichen eAbsag 1. Das Recht der freien Verfügung über das Grund- E, F G 4e LOE i U aE naweien Aus R E eimen Bn Sedan Sala kämpfte der dem ielHandel-Minister, der Reichskanzler, dieGe- 5 e : pie es ge Maia u Würkigung E Sa mmgen Unbequemligreiton ans im Vors ee an sien aud Abe aa E FRGE, Sen Beschränkungen als denen der bald von beiden getragen. Es fe îte nur noch, daß der Zoll | sie alle Gehälter und Ausgaben erhöhen; wie ver- | treidebörse, gerade weil sie die Preise herunterdrückte. Uebelstände - Ta vor Bobliai Ubbän C deus Publibucie: (06 a Jes er | gaben gegens er, die ihm aus dem Kirchen-, , d gemein 0 g. Die Tbheilbarkeit des Gemeindeeigenthums

: ; M A : ; egen: | Armenwesen erwachsen können. und die Ablösbarkeit der Grundlasten wi â z von gar keinem getragen wird. És bleibt gar nihts Anderes trägt sich das? Schuld an der Vertheuerung des | mögen bei der Börse vorkommen wie an allen anderen Stellen. übertreten möchte, als fo lange er von demselben noch abhing. Aber, Entgegengeseßt ist die Frage vom Standpunkt der öffentlichen Absaß 5. Bei erblicher Uetalagee gewahr Set tis ist

übrig, als sih an die einfachen Zahlen zu halten. Daraus | Brotes sind die Spekulationen mit unwerthigem russischen Wenn man abersspeziell dieStettiner Getreidebörse angegriffen at, meine Herren, ih glaube in der Beziehung werden wir es natürli | Interessen aus zu beurtheilen. Das öfentlihe Wohl if wesentlih nur die Uebertragung des vollen Eigenthums zulässig, jedo k eégiebt sih A absoluter Sicherheit bie Differenz, we!he der | Roggen, mit Rauh- und Rivetweizen, und Ier Gae 19 Ee idh, 0h ak N Meiners Zbden Vor: nit fehlen lafsen an den nôtbigen Mabnungen und an der nöthigen | dabei betbeiligt, daß die Seßhaftmacung ländlicher Arbeiter befördert | auc hier ein fester ablösbarer Zins vorbehalten A e E deutsche Getreidezoll auf dem deutschen Markte zu Ungunsten Wu ergeshäste. Das ist eine Brotvertheuerung, hinter der | w rfe, E n nen L an L A frist d , Sans sol ald E He gegen G e DHIE! ee t, en follten. were denn Me p A e deme MousG le E nes Grund- ¿ Durs das Gesetz vom ies April 1856, betreffend Akänderung des deutshen Konsums bewirkt. Die Differenz zwischen dem | die durch den Zoll zurüdcktritt. Die städtische Armendirektion | als un egründet zurückgewiejen e Die S E er I (gemeinen e N dos O E die x nchmuno de: ei t g M t. n F les gu E i E er j ev nag Zu- 8 Ir els u die ufhebung 2s Artikels 114 der Verfafsungs- Preise des Weltmarktes und dem auf dem deutschen Getreide- | in Leipzig kann in einer eigenen Bäckerei das Kilogramm Kaufmannschaft hat die Folge gebabt, daß der Handels- ister m E as E e Se I 8 ‘egt Be s ‘grligoat ist. : 8 aon bis L Malen Aae sérdern O unen L tr n ( B e vom L Mana i ( e „Samml. S. 353) sind diese markte steht außer allcm Zweifel. Aus den Ueber sichten über den Brot mit 17,6 Z liefern; beim Privatbäer kostet die gleich- | einen On Tue e Fg Je R E n BE tale 1 einein CEnO Belt uet ven O , ä g S s e E Ne ar aher füt den ganzen Weizen- und Roggenhandel auf allen großen Geireidemärkten werthige Sorte 28,2 e 6 freisinnige ren n d, Vie U 8 D O oa: ist “ate 6a Peripherie Jh der Verwaltung auch gelungen, das Pflichtbewußtsein im Ein- Neben dieser Aufgabe hat die Staatsregierung auch die De Rheinufer belogenen Landestheile, das Gese vom 2. März 1850 be- Europas ergiebt si an jedem Tage, welche ungeheure Preis- | das A-B:C-Buh angie t, bei eincm FJnteressenten Uber T 1g i i; 2 OAR Berli zelnen bei den Beamten gegenüber dem Publikum volständig rege | maGung der aroßentheils noch unkultivirten Hohmoor- und Haid- | treffend die Ablösung der Reallasten und die Regulirung der guts- steigerung der deutsche Zoll in Bezug auf Getreide und Brot Verhältnisse informiren lassen; der Berliner Bäder, a im | weiß aber us daß A An Fes ine zu halten, und es bat fi sebr bald ein für alle Theile befriedigendes | flähen im Innern des Landes durch Kolonisation ins Auge gefaßt. herrlih-bäuerlihen Verhältnisse (Ges.-Somml. S. 77), erlassen jut Falge gehabt hat, Gewiß it het Browpreis in Berlin ein | LB-CBuc angeführt (f, roten 20e d vis Jremvios | Rud genommen ift, Der Abg, Graf Kanih ha gssrast, Berbälirs becautgebitdel, Sie missen, mur erwbgan, da bei cinem | Niete Haden nebmen, imerbalb dee Monarisie een bstcitene | Betrage eute: e o eubegrindung vor Nazlsien folgents WetsGiedenier, wi e einen C I ene n flgeshüpten Partei zur Abschaffung der Industriezölle sih verhält, hat | wie wir uns die Aufhebung der Zölle denken. Seine Frage: emacht wurde zwisGea Demjenigen, der eine sehr lukrative Sahe | vornehmlich in Hannover , Schleswig - Holstein und Ostpreußen, „8. 91. Bei erblicher Ueberlassung eines Grandstücks is Land sübt D r verschiedene Brotpreis in Berlin erklärt | der Abg Broemel nie beantwortet und ih rihie deshalb die- | stellung lasse ih nit gelten. Wir wollen billiges Brot und ei dem betreffenden Beamten zu vertreten hatte, uxd Demjenigen, | und sind zum Theil fiskalishes Eigenthum , zum Theil in den fortan nur die Uebertragung des vollen Eigenthums zulässig.

L 4 rg ul 5 g ¿ h verschiebenabtigen A Sefiaitung der | seibe Frage an ihn. Der Abg. Rickert forderte mich billiges Eisen! Alle ölle mit einem Male beseitigen wollen der eine wenig einbringende Sache zu vertreten hatte. Ob die Leßteren | Händen von Privaten. Angesichts der Erfolge, welche neuerdings Mit Ausnahme fester Geldrenten dürfen Lasten, welhe nach

L ; : E O : : ; ; i Ti ditt Mo immer mit dec äußersten Coulanz behandelt worden sind, und in dem | unter Leitung der Versusstation in Bremen in der Kultur der dem gegenwärtigen Geseße ablösbar find, ei ü Verkaufsstellen, der Läden u. st\. w., sondern auch aus der gestern auf, mit nach Danzig zu feinen Tai, 10 f Me O leite Rie e Me c nid e einent von dem Herrn Vorredner angezogenen Falle der Rechtsanwälte immer mit. | Hohmoore erzielt sind, gewinnt diese innere Kolonisation eine erhöhte jet ab nit auferlegt Mien A O Gene N

Qualität des Brotes. Nun drückt aber der gleiche Zollfa kommen. um dort die Frage auseinanderzuseßen. Jn Danzig | Reicheeinnahmen verschafft haben, 2 besonderer Coulanz behandelt werden, das möchte ih nit untersuchen. | Bedeutung; die Hoffnung ist berechtigt, daß si die Urbarmachun Neu auferlegte fe i i mit dem gleichen Gewicht sowohl auf die A h auf | wird der Abg. Rickert wohl für die Abschaffung der Jndustrie- Schlage beseitigen können. Dagegen werden wir in jedem Ih glaube, es ie es Ganzen für alle Thile ) nbaft in, der Hocmoore S u, f e Eiitlaée vollziehen s gängiger E a dee eds Be- die geringe Waare, wie denn jede Gewichtssteuer von zölle sprechen, sollte er aber in Chemniß, Düsseldorf, Dort- | Augenblick und bei jeder Gelegenheit die Ermäßigung und wenn kein persönlies Interesse dabei mitspielt, eine Sache, ktie viel | wenn dabei systematish vorgegangen und es gelingen wird, für die trage abzulösen berehtigt, sofern nit vertragsmäßig etwas Anderes vornherein darauf ausgeht, die minder begüterten Klassen mund, A S s E La Ht E S na 6 HEEE A e Ne N Gerarten Arns E E Sache, die wenig Sebühren E Mp6 EmA E Fe fie Nehtsform zu Me wird. Gs un os qus bertragsmäßig die Kündigung s i i ürfe wie | wohl bestehen la)jen wouen. eckden Sie endli re Karten | wird der neuer Handelsverträge den An: : einbringt, minder coulant zu behandeln. nden, welche, ähnli, wie in Holland, dem fleißigen aber kapital- nur während eines bestimmten Zeitraums, welcher 30 o S, bes Geireitas as N aabewufit, a eie billiges Getreide und billiges Eisen, oder keines | Wir fordern billiges Brot und billiges Eisen! J habe das Vertrauen aub zu diesem Theil der Beamten- | armen Kolonisten die Betheiligung gestattet und zugleih die Zwecke | übersteigen darf, und ein höherer Ablösungébetrag, als der 2ofade e L O D g Siuslandes badi T aus unvewn | von Beiben! Abg. Graf Kaniß: Jh konstatire, daß die Stettiner schaft, daß es gar keiner großen Mühe bedürfen wird, um denjenigen der Kolonisation sicherstctit, ohne die freie wirthshastlihe Bewegung der Rente, nicht stipulirt werden; ersteres gilt au von den in den die Geschäfte des Auslande raten, hätte der 6d ps Abg. von Schalscha: Der Unterschied zwischen feinerer | Börse die Forderung des Hantels-Ministers befolgt hat. Jch Dienst gegenüber dem Publikum zu erreihen, wie es gewünscht werden | des Kolonisten zu hemmen. & 53—55 gedachten Renten. nit erheben sollen. Die Jnteressen des Vaterlandes sind g. \ ; Abo. Ridert i 4 Tar: Di muß. Daß einzelne Ausnahmen vielleiht vorkommen werden, wird | Zur Erreicung dieses doppelten Ziels der Seßhaftmabung Vert!ragémäßige, den Vorschriften dieses Paragraphen zuwider- uns ebenso theuer als jeder anderen Partei. Daß wir aber und gröberer Backwaare war uns Allen klar, bevor der Abg. | habe nicht gesagt, daß der Abg. Ridert in Danzig für die P: ; i L 1 A iragraphen zuwider i. LLER s ; x ja nicht in Abrede zu stellen sein. ländlicher Arbeiter und der Kolonisation der Hohmoor- 1nd Haide- laufende Bestimmungen sind wirkungslos, unbeschadet der Rechts-

nicht ganz Unrecht haben, geht hon daraus hervor, daß man Broemel gesprochen hatte. Der Abg. von Erffa hat gestern Aufhebung der Eisenzölle sprechen würde und in den Jn- Ich möchte nun gegenüber demjenigen, was der Hr. Abg. | ländereien erscheint die Einführung des Rechtöinstituts der Renten- verbindlihkeit des sonstigen Jahalts eines solchen Vertrages * auch in agrarischen Kreisen seit den leßten Fahren nacdrüdtich | bewiesen, daß gerade das Brot in den Arbeitervierteln theuer ist. | dustricb-zirken dagegen, sondern nur, daß er es vorziehen Dr. Ritter gesagt bat, ein paar Worte binzufügen in Bezug auf die | güter als allgemeiner Erwerbsart von Grundeigenthum geboten. Durch die späteren Gesege, betreffend die Ablösung der Real- die Aufhebung des Jdentitätenahweises verlangt. Die Agita- Den Vorwurf der Reichsfeindschaft mache ih dem Abg. | würde, in den Jndustriekreisen über die Sache hinwegzugehen. Rargstellung der Beamten. Wir dürfen niht bei der Betrachtung Urter dem Ausdruck „Rentengut“ soll eine solche esizung ver- | lasten, sind diese Bestimmungen au in den neu erworbenen Landes- tion für diesen 2weck würde auch nit die Spur einer Be- | Broemel nicht, weil ih es sehr mißbillige, wenn man mi | Die Frage ist noch immer nicht beantwortet: Wie stehen Sie einer einzelnen Beamtenkategorie uns dur die Theilnahme, | standen fein, bei deren eigenthümlicher Uebertragung der Erwerber | theilen eingeführt wordes, und zwar

¿chtigun haben, wenn sie nicht in der Anshauung wurzelte, | einen Reichsfeind nennt. Die Getreidepreise sind jet niht | zur Aufhebung der landwirthschaftlichen und ndustriezölle ? durh die berechtigte Würdigung dieser, Beamtenkategorie | die Zahlung einer festen Geldrente vertragömäßia übernimmt. Das a. in den Hohenzollernshen Landen durch Gese vom 28. Mai daé ol welcher ‘bei der Ausfuhr des Getreides aus höher, als iv der Zeit vor der Zollpolitik. Damals hat aber kein | Hat der Abg. Broemel für seine Perfon oder für die Frak- zu leiht verleiten lassen, wegen ifrer Einrangirung in die | Institut kennzeichnet sih tatur, daß es den Betheiligten gestattet | 1860 (Geseß-Samml. S. 221) §8. 18, 19,

é A i ; f N ; : i+ di : 2 Noi i ir di Gesammtheit immer glei neue Konzessionen zu verlangen, neue An- | sein soll, innerhalb der von dem Geseß gezogenen Schranken, dur b. im Regierungsbezirk Wiesbaden und den zum Regi i Deutschland zurüdckersiattet werden soll, den Getreidepreis um Freihändler über die Brotvertheuerung geschricen. Wie weit die | tion gesprochen? Jm Reichstage hat er einen Antrag für die Es steht ja der Kataster-Controleur nit allein | freie Vercinbarung dem jeweiligen Besißer gewisse Einscränkungen Kassel gehörigen, vormals Großherzoglich Ei Negterung

: : ; ; , ; oa) : b sprüche zu erheben.

den vollen Zollsaß erhöht. Rufe nah Theuerungszulagen jest berechtigt sind, ist noch | Aufhebung der etreidezölle unterschrieben ; heute dagegen da: er steht eben, indem er einen Rang cinnimmt, in einer großen { in der Verfügung über das Gut aufzuerlegen und die Ablösbarkeit der | durch Geseß vom 15. Februar 1872 (Gefey-S

Abg. Cremer: Gegenüber der bei den Wahlen immer | eine Frage. Sie sind hervorgerufen dur das, was man dem | erklärt er sih für eine allmä liche Aufhebung der Zölle. Wie 0) einsaft. Seine Veränderung würde unzweifelhaft sofort eine | Rente von der beiderseitigen Zustimmung abhängig zu machen. S8 13, 1 s F (Gefey-Samml. S. 165)

wiederholten Behauptung, daß die Zölle die Nahrungsmittel R L ba A ber P zur De eimer Banne Lee E Ie A L as ill sie die Frage mit Ja oder ganze Menge, anberes gligartiger Ansprüche N E Wegen Gioführung eines folcen M E E A sind bereits 65 res Provinz Sep Min durch Geseg vom 3. Januar é rtheuern, waä i ß der aluta hat man über Preisvertheuerung nit ge]|chriéen. Bie ein veaniworlen? s : : wir so vorgeben wollten, dann kämen wir nicht zur Ruhe auf diesem | mehrfache nträge an die Staatsregierung gerihtet worden. eseßz-Samml. S. 3) 88. 54, 55,

dba A on ete Bille iten nid, ganz | Aufhebung der Mahl- und Schlachtsteuer hat seiner Zeit die Abg. Broemel: Jh habe jenen sozialdemokratishen An- Gebiet, denn es würde immer einer, wie es einmal hier von dem Das Landes-Oekonomie-Kollegium hat in seiner Sizung vom d. im Gebiete des Regierungsbezirks Kassel, auss{ließlich der zu szuheben. Der Abga. Broemel hat zugegeben, daß auh noch Preise nicht geändert. Die Konsumenten haben keinen Vortheil | trag au sofortige Aufhebung der Getreidezölle garnicht unter- Hrn. Abg. von Huene sehr richtig ausgedrückt ist, an Jahre 1879 den nachstehenden Beschluß gefaßt: i | demselben gehörigen vormals Großherzogli bessishen Gebietstheile,

ubr Momente bei der Preisbildung 44 Brots mitsprechen. gehabt, aber die Kommunalsteuer wurde erhöht, und sogar die | schrieben, wohl aber fünf Mitglieder meiner Partei. Würden den Rotschößen des anderen sich empor zu arbeiten „Das Kollegium ersucht den Herrn Minister für Landwirth- | durch Gefeß vom 23. Juli 1876 (Geseß-Samml. S, 357) §8. 25, 26.

Auch in O wurde bei der Einführung der Biersteuer das Einführung s{hlechteren Viehs war die E Eine Ver- | Sie nicht ebenfalls irgend einen Antrag unterstüßen, damit suen, und der würde wieder das Beispiel geben zu \chaft, Domänen und Forsten, die Frage einer eingehenden Prüfung Was die Provinz Hannover angeht, so gestattet die Hannoversche

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1 S Ee da u o N » : ‘ce G, : ; irde2 M einer neuen Unruhe. Wir müssen in dieser Beziehung immer nur im zu unterziehen, ob und inwieweit es sh empfehle, behufs energischer Verordnung vom 23. Juli 1833 die erbliche Uebert Bedenken erhoben, die Steuer würde auf den Konsum schädlich billigung wird au die Erhöhung der nicht herbeiführen. | derselbe überhaupt nur zur Diskussion gestellt würde? Uebri Großen und Ganzen Schritte thun, die na vollitändiger und tief- Förderung der Kolonisation und Besiedelung bezw. bebufs Ver- | Gütern und Grundstücken unter Vorbehalt ia M jedeit Ee her

einwirken. Die Einen wollten das Maß verkleinern, die „Abg. Ridlert: Die pommerschen Junker WAaTEI früher | gens brauchen ih Diejenigen niht zu s{hämen, welche den chendec Vergleitzung aller berechtigten und ähnlich liegenden An- mehruñg der seßbaften ländlichen Arbeiterbevölkerung eine Aende- übergehenden Abgabe, welche in baarem Gelde oder in reine rnern Anderen die Qualität verringern; der einzig Vernünftige war | die stärkste Stüße unserer Freihandelspartei. Auch die Herren, | Antrag unterstüßt haben. Die Sache muß so lange diskutirt vrüde mit gutem Erfolge gethan werden können. Ich würde also | rung ter Gesevgebung in derjenigen Richtung zu bewirken, E e Se (L 5), bet Grunbstidea, weldhe jur ea O “Gabriel Sebdlmayr, er gab das alte Maß, den alten Stoff, | die jeßt die Ministerbank \chmücken und zieren, waren Vor- | werden, bis das empörende Unrecht, welches dem deutschen nit meinen, daß das Maß der Vorbildung oder die sonstige äußer- Wiederberstellung von Verhältnissen, äbnlih der Erbpacht oder | nugbarer Erdarten dienen sollen, in einem Theile dieser Erdarten ‘und er is dabei reich geworden. Ebenso isi es naiv, zu | kämpser des Freihandels. Elsner von Gronow hat mit mir | Volke mit den jezigen Getreidezöllen angethan ist, wieder aus lihe Kennzeihnung etwa unter allen Umstäuden ein Hinderungêgrund dem Erbenzinsgelde oder der Ewphyteusis es ermögliche, Grund- | (des Torfs, Thons u. \#. w.) (§, 7) bestehen kann. Au die Auf- sagen, daß, sobald der Zoll an der Grenze bezahlt wird, das | zusammen den Antrag auf Aufhebung der Mahl- und Schlacht- | der Welt gefchafft ist. wäre, diese Beamten in die fünfte Rangklasse einzurangiren. Ich besiß auszugeben unter Garantie dafür, daß die auëgegebenen Par- | erlegung von Natural diensten läßt die Verordnung zu (F. 2 und Brot im Inlande um so und so viel theurer werde. Dieser | steuer gestellt im Jnteresse der Gerechtigkeit für die Land- Abg. Graf Kaniß: Jch bin dem Abg. Broemel dankbar würde mi sehr freuen, wenn wir dahin kommen könnten, daß wir zellen zur Erritung und dauernden Erhaltung kleiner Wirthschaften | erlaubt den Betheiligten, die Unablösbarkeit dieser Abgaben und ienste

im , Ó ; ) A ; j einmal bei ciner allgemeinen Regelung der Rangverhältnifse das thun Seitens einer seßhaften, der ländlichen Arbeit zugewendeten Bevöl- | zu vereinbaren, wenn im Uebrigen das volle Eigenthum an dem Beweis ist auch dem Abg. Broemel niht gelungen. Der wirthschaft. Aus den bekannten Untersuhungen Laspeyres' | dafür, daß er daran erinnert hat, daß jener Antrag von a Cer einzeln flir jeßt möchte ih bitten, auf diesen Gedanken Eruna benubf werben, a Grndiiade gewährt: und die Abgaben bus N

illi s i cum | geht hervor, daß nah der Aufhebung die Preise Sozialdemokraten ausgegangen is und von Mitgliedern : M S G L l L : nicht Man titine Sticfel m Éoient O ien gewi en Grabs / um e Bataa der Mahl- und Schlacht- | der freisinnigen Partei unterschrieben worden ist. Zeßt fallen nicht weiter einzugehen. A ant DoGmgonlladereien J Na aus que en: ivabivectobee lab e 15 A C 1 A Grade muß ja der Zoll das inländische Produkt vertheuern. | steuer gefallen sind. Daß ih in Chemniß und Mannheim j mir die. Namen ein, es waren die Abgeordneten Kloß, D it der E : \chäftigt (cfr. Protctolle der 6,, 10,, 13., 14., 17. und 20 Sigung). | Dauer von 20 Jahren zu, nach deren Ablauf die Verträge der ein- Aber so wenig, wie man die Wirkung zweier neben- | anders über die TR Jeu sprechen würde, als in | Munckel, Richter, Langerhans, sämmtlich Vorstandsmitglieder üb Re Barren aue Y es : Mur A es Cel enes Nachdem auf ihre Veranlaffung zunächst ein sehr umfangreihes | seitigen Kündigung unterworfen sein sollen. Diese Bestimmungen sind einander si ( bewegender Körper aufeinander be- Danzig, ist eine Jnsinuation, auf die man eigentli in ge- | der freisinnigen Partei. er Rentengü zugegangen. Der Entwurf lautet: Material eingezozen war, stellte dieselbe in ihrer 17. Sißung vom | dur den §. 18 der Verordnung vom 28. September 1867, betreffend

S . . T1 4 ., d a . . renen kann, so wenig kann man die Wirkung eines | wöhnliher Form kein Wort erwidern kann. Der Vorwurf Abg. Dr. Langerhans: Jh habe den Antrag unter- 9 L et bex cigentbune Gen Veeiragung Res L Jahre 1882 zur Erwäguvyg, Ablösung der Reallasten, welche dem Domänenfiskus im vormaligen

i nan e 1e / ; i; ie Sache nicht gegen Uebernahme einer festen Geldrente (Rentengut) ka , ob es zur Beförderung der Kolonisation in den Hohmooren | Königrèih Hannover usteben (Geseß-Samml. S, 1670) dahin ab- Zolles auf den Preis berechnen. Ein ideal bemessener Shuß- stellt uns geradezu als Heucler hin. Wenn der Abg. Graf | schrieben aus voller Ueberzeugung. Wenn die Sache nich Iösbarkeit der Leßteren von der Zustimmung beider Theile | der Provinz Hannover nit rathsam erscheine, die bestehenden Ge- geändert, M Sei Sinne N fd Met Si Beiueniß beigelegt

ll würde die Konkurrenz des Auslandes absolut ausschließen Kanig seine Gegner so behandelt, so können wir ihm nit | fort und. fort zur Tagesordnung gestellt wird, kommen wir abhängig gemacht werden, Die Feststellung des Ablösungs- d g j .

s finanziell nichts tvingen, Der ias so elen folgen. Der Abg. Graf Kaniß behauptet, ih hätte mih vom | nicht weiter. Auch ih halte es nicht für zweck- betrages. und der Kündigungsfrist bleibt der wvertrags- seve Dab bed erbliger Ueberlassung von Grundstücken die Unablös- 3 Vecbalitae liabe, R u E Dur "2 sein, daß die inländische Produktion hen fann und die | A-B-C-Buch losgesagt. Jch habe aber in der That noch niht | mäßig, die Zölle sofort aufzuheben. Es giebt aber mäßigen Bestimmunz überlassen. Von dem Rentenberechtigten barkeit einer vorbehaltenen festen Geldrente auf längere Zeit und | der Verordnung vom 3. April 1869 (Geseßz-Samml. S. 554) ‘ift ¿wärtiae Konkurrenz niht zurückgehalten wird. Das ist | die Zeit gehabt, das Buch, abgesehen von einzelnen Stellen, | keinen anderen Weg, als in der Weise vorzugehen, darf jedo ein höherer Ablösungsbetrag als der 2% fache Betrag der îber 30 Jahre hinaus festgestellt (§. 91 des Geseßes vom | sodann dieselbe Befugniß auch anderen Berehtigten und Verpflichteten at ver Fall. Für mi ist die Frage des reihandels und | zu lesen. Jch habe nur dagegen protestirt, daß man | auch keinen anderen Weg, das Publitum und, das Volk Me de gelowez L B s E anen E 2. März 1850), O i / gegeben worden. Hiernach is in der Provinz Hannover bei der Ver- Squßzolls lediglih eine Frage der Zweckmä igkeit, und ih | ein anonym erschienenes Buch einem politischen Gegner dafür zu interesfiren. Die Soziale nimmt oss s E G er Es San E L La E e. die Baues der Rente die Untheilbarkeit des | äußerung von Grundstücken die Neubegründung von Reallasten, welche würde feinen Augenblick zögern, zu dem Freihandel zurückzu- | zuschreibt. Es scheint, als wolle Graf Kaniß für dieses Buch | dauernd zu. In dem Augenblick, wo man von der Volks- stellung des Ablösungsbetrages und der Kündigungsfrist in das Grund- rundstüds gesichert werden könne, niht nur in festen Leibrenten, wie in den übrigen Provinzen, sondern

Í O 2 : ; : | ü en, daß das Brot : E : : und daß endlih eine Erhöhung der Ablösungssäße für den | au in Abgaben von reinen Körnern und nußbaren Erdarten, sowie kehren, wenn dies im Jnteresse des Landes läge. eine dauernde und wirksame Reklame machen. Er mag es vertretung verlangt, sie solle dafür sorgen, d ß bu eingetragen werden. Ist dies nit ges{ehen, so gilt Dritten Berechtigten und Verpflichteten über das jeyt zulässige Maß hinaus | in Naturaldiensten bestchen können, Matt t I T

Abg. Dr. Arendt: Unsere Zölle auf Getreide find nicht | nur alle Tage mitbringen und sagen: „Mein Thema ist heute | etwas billiger werde, nnd wir uns nicht rühren, in demselben gegenüber die das Grundstü belastende Rente als eine solhe, welhe | erlaubt werde. e che en, |

vinetaeis höher als in anderen Ländern; Frankrei hat | das und das, bitte auszuschlagen A-B:C:Buch Seite so und so.“ Augenblick nimmt die Sozialdemokratie dauernd unn Lee zu von dem Verpflichteten nah sech@smonatiger Kündigung mit dem NAbermals beschäftigte sich die Central-Moor-Kommission in ihrer A E e Lauerbarg if “pu P vom 4 6 für Weizen, Oesterreih und Ztalien 3 H für Weizen Das wird dem Verleger des Buchs außerordentlih dienlih | und dann sind wir daran huld ich meine damit die ee 20 fahen Betrage actes Sa ae Á L M Sitzung vom Jahre 1885 mit demselben Gegenstand; das Er- | 14. August 1872 („Offiz. Wochenbl." S. 247) die Umwandlung des und Roggen. Die Republikaner in Frankreih gehen jeßt sein und die Neugierde des Publikums wird unmer größer | geber. Soviel ih weiß, hat nur ein einziges Vorstands- feft E en sl L e A 6 de e e n ad a diejenigen gebniß dieser Verhandlungen war der einstimmige Beschluß, den Er- Meier-Erbzins- und Erbpachtsverhältnisses in Eigenthum und die daran, die Zölle weiter zu erhöhen; das beweist jedenfalls, | werden. Dann können wir Jhnen besser folgen, als wenn mitglied der freisinnigen Partei jenen Antrag unterschrieben l en y os D M e L t wR A E M m, un e de laß eines für die ganze Monarchie bestimmten Geseyes, betreffend die | Ablösung der daraus herrührenden Leistungen geregelt. Mit dem Aus- daß die Kornzölle nit bloß im Jnteresse der Groß: | Sie hier einzelne Stellen vorlesen, wenn Sie meinen, daß | und der Abg. Richter gar nicht. : | N elten Marktpreise in Geld abz ufübren sind - tur Errichtung von Rentengütern in derjenigen Form, welche die gegen- | führungstermin der Ablösung ist das betreffende Grundftück in das grundbesizer liegen. Von einer Theuerung kann nit die das eine parlamentarische Diskussion sei. Sonst aber lassen Abg. von Kardorff: Jch konstatire, daß der Abg. 3" Sofern bei Veräußerung eines Grundftücks gegen eine wärtige Gesegesvorlage im Wesentlichen lediglich wiedergiebt, dringend | volle Cigenthum des Besigers übergegangen. Bezüglich der Auferlegung

Rede sein. Unsere Getreidepreise sind nicht hoh, sondern nur Sie uns mit diesen Dingen in Frieden! Broemel das Bestehen der Sczußzölle als ein empörendes Renté der Eigenthümer des Rentenguts vertragsmäßig in seiner Ver- zu befürworten. Son E I Das Se ed icicafecs c ist die Recchts-

, e , . , , . . , B A L Z 2 5 s - , s” , . , Si höher als sie waren ; sie waren aber so außerordentlich niedrig, Abg. Freiherr von Huene konstatirt, daß die freisinnigen | Unrecht bezeihnet hat. Wollen Sie troßdem in den ländlichen fügung dahin beschränkt wird, daß die Zulässigkeit einer Zertheilung A E t d E A A A ne rit lage ähnlich wie im Geltungsgebiete des Geseyes vom 2. März

daß sie eine Gefahr für unsere Landwirthschaft waren. Der | Anträge auf Theuerungézulagen in der Reichstagskommission Bezirken bei den Wahlen für die sofortige Aufhebung der des Grundflücks oder der Abveräußerung von Theilen desselben von | der Angelegenheit befaßt gewesen. Dasselbe hat es zwar als zweifel- | 1850. Ein Grundstück kann gegen eine Grundrente zum vollen Cigen- C ibeco ist keine agrarische, sondern eine allgemeine nationale | gerade wegen ihrer Begründung abgelehnt sind. Die Lebens- Getreidezölle niht sprechen, so ist das nichts weiter als Bauern- der Zustimmung e Mee Pag eis Io S haft hingestellt, ob E weten t 0 O und thâtiger thum veräußert N Vavbebalten werden, daß diese Rente “erst Forderung. Die Aufrechterhaltung desWohlstandes derLandwirth- haltung sei überhaupt gestiegen, und deshalb sei man im | fang. (Der Präsident bezeichnet diesen Ausdruck als un- ae versagte E ligung. Ur richter Me as ung ee s Mitwirkung der Staatsregierung der Versu, das Institut der | nah einem gewissen Zeitraum, der jedo niemals 30 Jahre über- afi wird nicht gefordert, damit es den Gutsbesigern besser gehe, | Reichstage bemüht gewesen, dauernde Zulagen zu gewähren. arlamentarisch.) Mir liegt ein Wahlaufruf für den Ober- nanderseungsbehörde ergänzt werden, wenn die Zertheilung oder Ab- | Rentengüter wieder einzuführen, Erfolg haben werde, aber hinzugefügt, | steigen darf, abgelöst werden kann. Art. 530 Cods ci. Zahariae,

1 ) l ; 2 " : : : ä i inwirth\chaftlihen Interesse wünschenswerth er- : : ; : ; et

6 t, die ganze Nation Abg, Freiherr von Erffa-W ernburg weist nohmals ürgermeister von Forckenbeck im Kreise Sagan vor, der so veräußerung im gemeinwir das Ziel sei von so großer politischer, sozialer und wirthscaftliher | Handbuch des franz. Civilrechts, Bd. 1, S. 524, Bd. 11, S. 608 n Ea over S N e daitender Klassen sind | nah An L 2 SossisAten Zeitung“ zahlenmäßig nach, | hübsh ift, daß wir_ ihn alle für uns nehmen möten. (E 4, Jst dem Erwerber eines Rentenguts vertragsmäßig die Bedeutung, Gefahren aber, welhe mit dem Versuch in Aussicht stehen, Diese R T riMr e find wenig geeignet, zur Ueber- leihter im Stande, ein theureres Brot zu erwerben, als ein daß die Preise für Weizen und Roggen jeßt niedriger sind | Das is} derselbe Ober - Bürgermeister von Forckenbedck, Pflicht auferlegt, die wirtkschaftlihe Selbständigkeit des über- En tsdiopen R Mee keinen Anstand nehme, ang e h i Genen ee Geldrente u E e Zbia der ganz billiges. Wenn es den Bauern gut geht, hat auch der | als nah den beiden fünfjährigen Durchschnitten von 1868 | der die Antikornzollliga im Zoologishen Garten ins Leben ommenen Grunkstücks durch Erhaltung des baulichen Zustandes Nachdem sodann dur die §8. 3—7 bs Geseyes vom 2. April | wiesen, und es ist kaum ein Fall bekannt, in welem davon Qebeaud

iter : reidli erdienst. Diese Auf- | bis 1872 und 1873 bis 1877, also vor Einführung der gerufen und der gegen das Septennat gestimmt hat. Mit F darauf befindlicher oder darauf zu erri@tender Gebäude, durch Er- : L d fassune ist us e vas L und N: 20. Cbe Schußzölle. Ohne die Getreidezölle hätten wir gar nicht die | solchen Kunststücken werden Sie nichts im Lande machen. | haltung eines bestimmten landwirihschaftlihen Inventars auf dem- O L e Dn L O E A E mit Recht davon ausgehen, daß vertragsmäßige Ab- wird das Volk der freisinnigen Partei ‘auf ‘die Heterei gegen | leßte miserable Ernte überwinden können. Nach meiner Abg. Dr. Langerhans: Jh habe in Wahlversamm- selben oder dur andere Leistungen dauernd zu sichern, so kann der Sreiiak des Rentenguts in der Beschränkung auf ‘die Zwecke dieses | machungen über Veräußerung von Grundstücken nur insoweit eschränkt je Brot i An iht schuldig bleiben Erfahrung hat in denjenigen Städten, wo die Mahl- und | lungen noch vor ein paar Wochen gesagt: die Kornzölle S Verpslichtete dur rihterlihe Entseidung der Auseinanderseßungs- | Fesegzes eingeführt worden ist, hat demnächst das Herrenhaus in seiner | werden follen, als es aus staats- oder volkswirthshaftlihen Gründen E E M dl. A8 Ra u Urtheil ber die Wirth- Schlachtsteuer abgeshaf}t worden ist, feine Verbilligung des / müssen fort! und meine politishen Freunde werden wohl D e E | Derp f tung e N eie bes Grunvstds üb e Sitzung vom 26. März 1889 beschlofsen, die Staatsregierung zu er- | geboten erscheint, so wird man anerkennen müssen, daß die gegenwärtige \chastspolitik auch von den Wahlen. Weite Kreise sind von Brotes stattgefunden. Wenn wir von der Wirkung des dasselbe gesagt haben. wiegende gemeinwirthschaftliche Interessen entgegenstehen. a h der nächsten Session des Landtages einen Geseßentwurf | Geseygebung in den einshränkenden Vorschriften über GrriGtung von

i id i i Z i i i . . 2: : ' il talî o S l î î i dem Wahnsinn des Erfolges der Zölle bereits bekehrt, und Zwischenhandels auf die Vertheuerung der Lebensmittel Abg. Broemel: Wir haben bis jezt von den Herren der L 5 Mird im Falle des §. 3 die Zustimmung des Renten- pi W m neen M M V Uai E O lorteiaung E Ges ditüten Ene Ot wude:

i i it lärung. Wenn man jeßt so | sprechen, dann shweigen die Herren dort drüben. Sie können | Rechten nur Wakhlreden gehört. Jh möchte sie aber do bere{tigten ergänzt oder wird im Falle des §. 4 die Befreiung des d iumêl ' ba T vit ‘lagen U Theuerung als bee: V leugnen, daß das Brot bei Bäckern im Centrum der | bitten, ihre Wahlreden außerhalb des Hauses zu halten, Verpflihteten ausgesprochen, so kann der Rentenberehtigte, wenn im és E Airer weer in der Session 1889 des Ne n Een Fallen qut cemer E Ee tigt, als ein bloßes Viittel verwerflicher Agitation hinstellt, so | Stadt Berlin billiger is, als in der Peripherie, wo die | nicht hier. Vertrage nit etwas Anderes bestimmt ist , die Ablösung der ganzen | Hauses der Abgeordneten von den Abgg. Sombart, von Below- | erwerben.

erinnere ih do an die Regierungsvorlagen, die in verschiedenen | Arbeiter wohnen. Aber selbst, wenn eine kleine Vertheuerung Avg. Cremer: Der Abg. Broemel hat von unserer Rente ¿um fünfundzwanzigfahen Betrage verlangen. Saleske und Freiherrn von Zedlig-Neukirch gestellt und von 132 Ab- Welche öffentliben Interessen einer vertragsmäßigen Abmachung deutschen Einzelstaat en gemacht sind, um ben Beamten Angesichts | des Brotes eingetreten wäre die Hauptsache ist doch, daß die | Jnteresjenpolitik gesprochen. Diese ist uns aufgedrängt worden, Die Begründun g hat folgenden Wortlaut: ¿abe | f2fdneten unterstügt worden war (Drucksahen des Abgeordneten- | der Betheiligten entgegenstehen sollten, dur welhe Grundeigenthum der bestehenden Theuerung Theuerungszula en zu gewähren. Die | Arbeiter jeyt lohnendere Arbeit “Y als früher. Sie ver- | da wir im Kampfe standen mit der von den Freisinnigen ver- _ Die Einführung von Erleichterungen zur Seßhaftmahung länd- auses Session 1889 Nr. 118), gelangte wegen SWlusses der Landtags- | unter Vorbehalt einer festen, nur mit Zustimmung beider Theile ab- Verhandlungen im Deutshen Reichstage haben dahin geführt, | sprechen den Arbeitern billiges Brot und hohe Löhne. Wir | tretenen Interessenpolitik. Dieser gegenüber mußten wir die licher Arbeiter in denjenigen Landestheilen, in welhen es daran fehlt, | Session niht mehr zur Berathung. : lösbaren Geldrente übertragen wird, ift nit ersi tlich. Wenn ferner daß weder die Regierung E die Mehrheit der Kartellparteien, | wollen abwarten, ob Sie dies Versprechen halten können. Interessen der Produzenten {ügen. ift innerhalb der Staatsregierung bereits seit längerer Zeit Gegen- Endlich hat das Landes-Oekonomie-Kollegiuum noch in seiner | bei Ueberlassung eines Grundstücks gegen feste Geldrente in Er-

er D 1 4 : ; e e ; ; : : e ee ftand eingehender Erwägungen gewesen. Seitdem die Auswanderung | leßten Session vom November 1889 bei Gel it der Berathung | mangelung anderweiter vertragsmäßiger Abmachungen dem Renten- noch sonst ein Mitglied des Hauses die othwendigkeit bestritt, Abg. Cremer: Durch die Börsenspekulation werden die Die weitere Berathung des Etats der indirekten Steuern im A der siebenziger Iahre ungewöhnliche Han an- | des Entwurfs des bürgerlichen Gesevbuches, eis “Rütsicht E die pflichtigen jederzeit die Ablösung der Rente mit ihrem zwanzig-

in Folge der Theuerung eine Besserung der Beamtengehälter | Lebensmittel viel mehr vertheuert, als dur die Zölle. Als wird darauf vertagt. gencmmen bat und in Verbindung damit in einzelnen öftlichen Landes- | danach soweit landesgeseßlihe Vor en nit entgegenstehen | fachen Betrage zugestanden wird, so darf man doch m in F bt zu i gin D Bri doch nicht in den | ih vor zwei Jahren auf die- Hamburger Kaffeeshwänze hin- Séhluß nah 4 Uhr. theilen ein A füblbarer Mangel an ländlichen Arbeitern eingetreten | an sich für muläfsig zu E Eintabruea nidt entgegent e der Rei fragen, 6 ne solhe Bestimmung in der Natur des ReŸts- Widerspruch, einerseits die Theuerun ableugnea zu wollen | wies, wurde mir gesagt, davon verstände nur der Kaufmann Die in d stri Si des ses der ist, der \pätec dur die sogenannte Sachsengängerei noch. vergrößert | Rentengüter folgenden Beschluß gefaßt : geschäfts und in der muthma lihen Absicht der Betheiligten begründet und andererseits die Wünsche der Beamten nach Gehalts- | etwas. Das ist's ja eben. Diejenigen, die von der Börse d l€ in bei B: rigen ung e „B t 4 wurde, ist die Meinung weit verbreitet, daß es nothwendig sei, dem eDa die Kapitalhypothek der Natur des landwirthschaftlichen ist. Auch gegen die Einschränkung, daß durch Vertrag ein höherer ck erhöhung do nit zurückweisen zu dürfen. Nach der „Nord- | sprechen, verstehen nichts von ihr und Die, welche etwas Abgeordneten bei Berathung der Lit. 8 un es Kap. ländlichen Arbeiter die Möglichkeit, Grundeigenthum zu erwerben und Betriebes weniger entspriht und, wie die Erfahrung gezeigt hat, | Ablösungebetrag, als der fünf Be Betrag der Rente, g A ata 4 wird in Amsterdam zolifreier davon verstehen, reden nicht darüber. Die ganze des Staatshaushalts-Etats, „Einnahmen aus den direkten ih stßhaft zu machen, mehr als bieher zu_ericichtern. leicht zur Ueberlastung des ländlichen Grundbesißes mit Schulden | niemals festgestellt werden darf, ist der berehtigte Ginwand zu er- En gende U iemifelbeñ Tage auf dem | Frage ist ledi gli eine Frage der Praxis. Der Abg. A s Un Finanz-Minisier Dr. von Scholz ge- J R E a bag unte L » G Geltung een Peel ¿0 ae e E Mi wen werth, daß bas nee Gesetz- pa daß sie zu sehr und ohne Noth das Ermessen der Betheiligten e N 4h E ; + 17: : altene FIede lautele: | nleressen au o wenig hat er 1c) pratli ellung vera} der aus landwir a en Kreisen gegebenen Änregun eengt. b zollpflihtigen Marït in Berlin dieselbe Qualität mit, aa L S hat dert ponlinersWen Zorn de M ÿ Fch bin dem Herrn Vorredner sehr dankbar für die objektive Art, können. Die Seßhaftmachung ländlicher Arbeiter hat seit jener Zeit, P au die der Landwirthschaft S : orm der Grund- Es knüpft sich aber an den "gegenwärtigen Stand der Gesez- notirt; das sind 58 4 Unterschied , von denen noch nicht 8 # | zum Schußzo ergegangen 2E ; h fo Ul | in der er unser Vorgehen bier gewürdigt hat, und mölhte ihn deshalb soweit bekannt, eher Rückschritte als Fortschritte gemacht. Obwohl verschuldung mittelst Seitens des Gläubigers unkündbarer Renten | gebung nah welchem ein vertragsmäßiger Mo eas der die auf Transport- und andere Kosten kommen. Am 25. Januar | i} die Juteressenpolitik. qus die Fortschrittspartei ist erst gern auch in Bezug auf die betden Befürchtungen beruhigen. genaue Aufnahmen fehlen, so ist doch mit Sicerheit anzunehmen, weiter ausbildet, als dieses durch §. 1051 des Entwurfs des bürger- Veräußerung des Rentenguts im Ganzen von der Zustimmung des wurde Weizen in New-York 136 #6, in I A Md O ebun S als sie o Ea mehr Meine Herren, wenn wir diese ganze Operation hier n Auge M UIRTO A N A A E E as N R u Artikel 70 des Entwurfs des Einführungs- Rentenbere@tigten obe eia i aeneTos anvait ist sfia 4 i ît 143 156 Æ, in Wien 15 , | machte. Jeßt leben Ste nur von dén amen, wehe von aßt baben, ist es natürli in der ernstesten Absicht geshehen, den iter troy der erheblich angewac)|enen Devokerun 5 esehen ist.“ no e Frage, , ege vertragsmäßiger eris bei cinem S0 von E 195 M, aber in Berlin | dem Tische der Sozialdemokraten und des Centrums herunter- f lodstäaden: die bestanden, definitiv ein Gre zu ada u ih glaube, nommen hat. Diese Erscheinung ist sehr erklärlich, denn der Die Stellung, welche die gegenwärtige Gesezgebung abgesehen madungen die Befugniß des Eigenthümers, Theile des Rentenguts bei einem Zoll von 50 A : 201 M ‘notirt. So läßt sich für | fallen. És wird die Zeit kommen, w0 der Zug hält, wenn | nicht blos für mi, sondern auch für die ganze Verwaltung aussprechen einzelne landwirthschaftliche Arbeitgeber wird es so ge von dem Geltungsbereich des Peleoes vom 26. April 1886 den | zu veräußern, oder datsate im en zu zerstückeln, für die jeden Tag nachweisen ‘welche ungcheuere p wir in | der Schaffner ruft: Station Sozialdemokratie! Alles heraus! | zu fönnen, daß es natürli unsere Pflicht ist, ein allmählihes Wieder- riht eine wirkliche Arbeiternoth swingee an ihn herantritt in | in Betrat kommenden Rechtsverhältnifsen gegenüber einnimmt, ergiebt | Dauer des Vertrages auszuschließen. Bei der gegenwärtigen Lage unserer

i / h i ai : 2 At 2 uzu- seinem Interesse finden, si die erforderlichen Arbeitskräfte auf jedem | sich aus Folgendem. Agrargesezgebung, welche ohne Zweifel von dem Standpunkte freier Deutschland dur die Zölle zu tragen haben. Bestreiten Sie Abg. Broemel: Wir vertreten im Gegensag zur Sozial- E E e unsete ry Vi Mie Li "E G iter anderen Wege, als derb Entäußerung von Grundstücken zur Seßhaft- Mit Ausnahme der Landestheile des linken Rheinufers, der Theilbarkett des Grundöesipes ie ift die Beantwortun ,

/ e N : : dieser

die Richtigkeit des Einmaleins, aber nicht die Richtigkeit der | demokratie nicht einzelne Jnteressentengruppen, sondern die , und es würde i t der traurige Zustand machung von Arbeitern, zu sichern. Da die gegenwärtige eseß- rovinz Hannover und des Kreises Herzogthum Lauenburg hat si | Frage mindestens zweife zu verneinen sein sollte,

Kormgertherung burg dis Forngdlle, eye und gegen den | Gründe merden dex Swisdenhanbel inb die Bde als Sind vie eiben de me gisdfin mon (Sl 5 pie fang ffen nit geste, ebeterlien ¿order ald pn une: | f He rigen Larteathele die Gesehgebung in gleidee Welle | S . . E Y j n '

Getreidezoll fin hon f oft e efübrt, daß, wollte iw darüber | böcke für die Preissteigerung des Brotes verantwortlih ge- des Zwecks, der jepk angeftrest wird, ird Si n en Di im S L t A

noch sprehen, kas nur Eulen nach Alhen tragen hieße. Die | macht. Heute spricht man von der Spekulation der Börse, welche | redner bitten, diese Befürchtung aufzugeben. m Stande ist, den Zuständen irgend eine Dauer zu geben, sieht er

S n G GSNINIIS-: QIILIO* D SINDS reer P E Ee Prm ar Weise sich geneigt zeigen, und deswegen möhte ih den Herrn Vor- Begründung an seiner Ginwirkung entrückt, und während er nicht in alla anns vom 31. Januar 1850 bestimmte im (G An u verathen das Gesey vom 23. Februar 1881, §. T : esez-Samml. S. 29).

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