1890 / 35 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Feb 1890 18:00:01 GMT) scan diff

N 41, Uhr nach dem Königlichen Schloß zurück und ver- | Beobachtung: Müller leide an primärer Verrücktheit; die- | funden. Parnell erhält außer den 5000 Pfd. Sterl. sämmt- i sein. Mit wahrer Freude begrüße Jh das opserfreudige Dazu hatte Herr von Jerin - Geses s folgenden Zusaß- | Kaisers groß und bewundernswertb, so ste offen, daß i blieben demnächst im Arbeitsz mer. Von 6 bis 8 Uhr selbe Ueberzeugung von einer kranthgjten Skörung Me Geistes: lihe Kosten und Auslagen, welche ihm die Angelegen it Ver: Interesse für die Pehung des Vertheidigungswesens, das in allen | antrag a D Î | O Zusab allen bedbefigten Seiten das Muß dee hi N g in getéad hörten Se. Majestät einen militärischen Vortrag des Ee s E T 5 Medi us l oll v E "bali ursachte, zurückerstattet. Die „Times“ st ber bemerkt, heilen des Reichs an den Tag gelegt wird.“ Der Zustand von Das Herrenhaus wolle beschließen : die sie verdient. Es würde aber den Grfolg dieser Unter- General - Lieutenants von Wittih. Zu Abend waren geladen E ‘daß e Ss E GAT L 7 Zfähi gkeit des Müller un- daß ihr unter den obwaltenden Umständen nichts Anderes Handel und Gewerbe wird als günstig bezeihnet. Das Budget | der Ziffer 2 des Artikel 1 des Entwurfs folgenden Zusay hinzu- | flüßung von vornherein in Frage ftellen heißen, wenn man die Shwie- der Staats-Minister Freiherr Lucius von Ballhausen, der | ¡weifelbaft sei Auf den Antrag des Staatsanwalts entschied das übrig bleibe, als sich mit ihrem Gegner zu vergleichen oder für 1888/89 wurde dur die Einnahmen bedeutend überschritten, zufügen: rigkeiten unterschäßen wollte, mit welchen der Plan des Kaisers, nit Staatssekretär Dr. von Stephan und der Staatssekretär des d andgericht Stuttgart: Müller sei hinsichtlich der Beschuldigung den Wahrspruch der Jury zu respektiren. Sie habe einen und während der ersten sechs Monate dieses Finanzjahres „Für Beamte der S&bulverwaltung is bei erfolgtem Eintritt obwohl er groß if, sondern weil er es ist, nicht bloß jeßt und in Marineamts, Contre-Admiral Heusner. Sar e and Hochverraths außer Verfolgung zu seyen | solchen Prozeß stets angeregt und könne si nicht beklagen, haben die Zölle auch schon einen beträchtlichen Ueberschuß er- iden Gag vienn Eee D ou E, a er für G Zeik, Fondege JOE lebe lange ¡u kämpfen haben wird. Heute Vormittag um 9 Uhr unternahmen Se. Majestät | in Erwägung, daß die Frage auf ih beruhen könne, ob ein wirkliGer daß S beim Wort genten worden sei. Das E oa: Es werden dann Vorschläge zu Steuerermäßigungen, | vom 28, Mai ‘184€ feststellt.“ §. 13 der Allerhöchsten Verordnung | F lialer König in des Wortes g der Deutsche Kaiser sud die i dls eine Spazierfahrt nach dem Thiergarten, hörten von 10/4 Uhr Eotivertus, gor bloß der Entschluß, S: S ube e gebniß berühre indeß in feiner Weise ie großen Fragen, über senbahnbauten und sonstigen Staatszwecken in Aussicht ge- Nach kurzer Debatte wurde dieser Antrag jedo abgelehnt ein weiter und \teinigter. Und ebensowenig wie die früher aa Pa an die Vorträge des Chefs des Civilkabinets, des Kriegs-Ministers, | ungêa t M ass vorliege, ges qu er Fe ie le j welche der Bericht der Parnell-Kommission in Kurzem stellt. Hierdurh werden jedo größere Ausgaben verursaht, | die Vorlage unverändert angenommen, desgleichen in ein- | Hobenzollern beshrittenen Rejormwege führt auch er in gerader des Chefs des Militärkabinets und des General-Lieutenants üller geistesgestört gewesen und die freie Willensbestimmung | erwartet werden dürfe. sodaß an eine Vermehrung der Staatseinnahmen | maliger Schlußberathung die Gesepentwürfe, be- | Linie auf’'s Ziel. Aber darin allerdings liegt eine starke, ja

: Pitt ; ausgeschlossen war. Müller, welhen das Medizinal-Kollegium als : ; : i | ] : : 2 1 2 ( Golz und besichtigten alsdann die beiden dur den General | sHieden gemeingefährlihen und muthmaßlich unheilbaren Geistes- ren e ore A L 3. Februar meldet ein gedaht werden muß. „Die Steuer auf Einkommen und | treffend die Kirchengemeinde - Ordnung für Ee Lens gr ivo a D, e e E

¡nact! ; : D : : Vermögen is aber in i : ; ; ; ; l Fsing vorgelegten Derfflinger'shen Fahnen. franfen bezeihnete, wird nunmehr in eine öffentliche Irren eute wurde bir die Jahresversammlung des bereits 9 stark A ps S Me die evangelish-lutherishen Kirhengemeinden Born- | ebenso wie bei den betheiligten Mächten des Auslandes, auch ins- R anstalt gebracht. canCdischen Zweiges der Reihs-Föderationsliga ab- fortschreitenden Entwickelung in so Vérinebrien O E heim, Oberrad, Niederrad, Bonames, Niederursel und Hausen, | besondere im Innern des Reichs selbft Anerkennung und Navachtung / Baden. Karlsruhe, 4. Februar. (Karlsr. Ztg.) In | gehalten. Die bei diefer Gelegenheit gefaßten Beschlüsse bestätigen daß es jedenfalls schwierig sein wird, diese Steuer auc no Ó und betr. die Abänderung des 8. 11 des Geseyes über die | zu verschaffen, daß die Bereitwilligkeit, dem Kaiserlihen Entschluß zu : der Sißung der Ersten Kammer übergab heute der Staats- | den Ara ian daß fein Handelsvertrag geschlossen werden foll, für das Staatsbudget in Anwend R B 4 Ein E Pensionirung der Lehrer und Lehrerinnen an öffent- folgen unb zur Verbessery(Wer Lage der deutschen Arbeiter die Hand E Anle hielt der Bu n ees eine Sigung ab; (5 Minister Dr. Turban einen Gesehentwurf, betreffend Aende- der unt ean enne welGe „Fehorzagle Patele wurf zu einer Wehrsteue iy Dat S Ce B nstpfliGtlast e D x A N iee ia Gen Bera neo l pa n Lear 2 i Parteien in waren die vereinigten Ausschüsse i 1d für i i eziehungen zwishen den verschiedenen Theilen des Reichs gus- ; ; r, : er Rechenshaftsberi über die j es t , in welchem die Einsicht nich! lt, d waren Vie voteinigten Aussse für Jusigwesen und 1e | rungE beh ebn und vie Fostste! lung der Bau ludten, | ebn: y Ning ax tele gegentiber der Bewegung in Auftra ien fer eingwesons stärken wird, is in Ausarteitune, Das Comits, | Kenolidatio Gesebes vam 19, Dezember 1869, betreffend die | ‘05 gesehen müs. "R 5 : v ¿ E en o ruden gegenuber e mne ralien ° , î î i 1 ; i 13 L ; “u T : Der Kaiserliche Botschafter in London, Staats-Minister sowie das Bauen längs der Landstraßen at Eisen- für die Föderation der verschiedenen Kolonien die Antheilnahme der welches zur Vorberathung der Frage Mieberaeiei worden ist An Mer O Nd E 10e E int A I Ar "S 2 L E Uang knüpft an die Kund- Grei 90n Dag feld i N hat ua ihm Sn bahnen. Die Vorlage wurde der Jus r pie Privat: Liga aus. a Ee 0 E a treffend die Fortdauer des ‘thüringischen Boll- In diesen Erlassen spricht is eine so bobherzige Auffassung 0 ewilligten Turzen (ria ngetreten. Während |€l E E ankreich. aris, 5. Februar. T. B.) Der ur aatsmonopol oder Verbrauchsabgabe zu erzielen i i “bige | des Königli 8 qus, wi ie bent S 7 Abwesenheit fungirt der Legations-Rath Graf von Leyden | far n E berge bei dessen Verhandlung der Ministerial Ulan N G er Lev erna Ler die erl ne im rädsten sein dürften, hat seinen Bericht noch nicht erstattet und, es A c ohne Debatte die verfassungsmäßige | (esglecte eigen Mrk eGtendes Beliptel für ie r als Geschäftsträger. Rath S S E über die ag der abre umfaßt 10 Panzerschiffe, 11 Kreuzer, 2 Torpedokreuzer fann deshalb eine Vorlage niht gemacht werden. Da- Schluß 21/4 Uhr Welt! Wie Kaiser Wilbelm 1x -sih seit seiner Thronbesteia0t als 1 au Regierungs-Referendare Dr, jur, Werner aus Viehzucht ga , wurde in der Saug 4 zweiten“ eile fon V Torpedoavisos, 2 P anzerkanonenboote, 1 Transp ortaviso gegen werden Geseßentwürfe in Aussicht gestellt, betreffend 2 : wahrhaftiger Friedensfürst gezeigt, so greift er nun mit energischem Merseburg, Paetow aus Stettin, Dr. jur. Rose aus Pots- nommen. Hierauf erstattete 2 E er Petitions omo und 47 Torpedoboote. : Aenderungen des Handels- und Schiffahrts: Vertrages zwischen Jn der heutigen (11.) Sihung des Hauses der Ab- | Willen die Aufgabe des sozialen Königthums an, „den Armen "und dam, Pohlandt aus Magdeburg, Steinm eister aus P ses on Ra D eia, bie i Der Appell-Gerichts hof hat Laguerre und Habert F R R A, En des S p stand ep Tui Zal onung an erster Stelle bleibt ice us A list wil Se L ä h n aser Potsdam und Freiherr von Seherr-Thoß aus Liegniß | bauung des Heidelberger Schlosses betreffend, und | die Ausübung ihres Berufs als Advokaten, dem Sließlie er Rechtsstellung der Dissidenten und Juden u. s. w. | die Berathung Des ntrages des Abg. Broemel, | Arbeit, und so reibt er selbst unserem erbitter „Feranzieyen Ren , : j j N e ] } ] , U N ; Schließlih wird die Aufmerksamkeit es a - | betreffend die Re ï - äck- | ; ¿nf : n erbittertsten Gegner die Hand haben am 1. d. M. die zweite Staatsprüfung für den höheren beantragte die Ueberweisung der Petition an die Großherzogliche Ersteren auf sechs Monate, dem Leßteren auf einen Monat, A EN nut S 2 A N wu h S: ee R e Na form der Personen , Gepäd zum gemeinsamen Werke. E , Möge „ganz Deutsland, und ‘in Verwaltungsdienst bestanden. Regierung zur Kenntnißnahme. An der sih hieran knü fenden entzogen, wegen der von ihnen im Cirque Fernando ge- x N gung der r\ster Linie das preußische Volk zeigen, daß es verbunden in Treue und ; | Disk : 6 veiliaten si die Hrrn. Kirchen-Rath D P 3- | haltenen Reden gegen den General-Prokurator Beaurepaire. in den Fabriken gelenkt, „den ersten Schritt Seitens der Der Antrag lautet : Liebe zu seinem Kaiser steht und gewillt ist, an ver Lösung der Jn der Ersten BOM zur heutigen Nummer des | Dis ussion betheiligten si die Hrrn. Kirchen-Rath r, Haus- ; Staatsverwaltung, die Arbeiterverhältnisse durch Geseß zu Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen : gewaltigen Aufgabe thatkräftig mitzuwirken“ A „R-- u. St.-A.“ wird eine Uebersicht der Zuckermengen, | rath, Geheime Rath Dr. von Holst und Staats-Minister Dr. Jtalien. Rom, 5. Februar. (W. T. B.) Die ordnen.“ Staats-Minister Stang verlas alsdann den Bericht Die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, die bestehenden Die „Germania“ schreibt : welche in der Zeit vom 16. bis 31. Januar 1890 innerhalb | Turban, worauf der Kommissionsantrag zur Annahme ge- | Steuereinnahmen im Januar sind gegen diejenigen in über den Zustand des Reiches, worauf der Kronprinz die Personen-, Gepäck- und Güteitarife einer Reform zu unterziehen, ‘In tiesen Aktenstücken steht Nichts, was uns nit und des deutshen Zollgebiets mit dem Anspruch auf Steuer- langte. Namens der Budgetkommission berichtete alsdann | demselben Monat des Vorjahres um 6 Millionen gestiegen ; Storthin; ssession ür eröffnet erklärte. welche durch Ermäßigung der Tarifsäge und Vereinfahurg des | wohl“ gefiele, und es wird keine einzi 1 av uno Mr 1 pruch 9 | \ jah gestiegen ; g f ff ärt S j hl gefiele, wird keine einzige Partei dieselben mit etheii- vergütung abgefertigt und aus Niederlagen gegen Erstattung Freiherr von Göler über die in den Jahren 1887 und 1888 | yom 1. Juli 1889 bis zum 31. Januar d. J. haben die Steuer- , . L Tarifsvstems die preußischen Staatsbahnen für die wirthschaitliben | terer innerer Zustimmung begrüßen fönnen, als die Centriidetei der Vergütung in den freien Verkehr zurückgebraht worden eingegangenen Staatsgelder und deren Verwendung | einnahmen gegen die gleihe Periode im Vorjahre um Amerika. Vereinigte Staaten. Washington, Intercssen des Landes in erhöhtem Maße nußbar matt. und neben ibr am meisten die wirklichen christliben Konservativen. sind, veröffentlicht. und beantragte, das hohe Haus wolle erklären, daß | 40 Millionen zugenommen. 3. Februar. (A. C.) Präsident Harrison, der Vize-Präsi- Abg. Broemel führte zur Begründung des Antrags | Für die Sozialdemokraten und Manchestermänner aber sind die Akten- ; es dicse Nachweisungen zur Kenntniß genommen und ; ; dent Mr. Levi Morton und mehrere Kabinets-Minister | aus, daß die Tarife für Personen und Güter seit mindestens stücke geradezu cin Donnerschlag und die Halben in der Mitte werden Wiesbaden, 5. Februar. (Wiesb. Presse.) Se. Durch: ; : Der Bruder des Papstes Kardinal Pecci soll {wer : k 9 | E 4 ; : : ch et itte laut der Fürst SEE S {chw vaR A PLeNG 4 dazu feine dieselben beanstandende Bemerkung zU | ¿xkrankt sein. Der Zustand des erkrankten Kriegs- haben den, beim Brande seines Hauses verunglückten Marine- 12 Jahren im Ganzen unverändert geblieben seien; die Er- | Len Tpiten hart getroffen. Der Kaiser bekennt ausdrücklih, daß G A Ju arzburg-Sonders hausen ist | machen habe. Nah dem Berichterstatter ergriff der | Ministers Bertole gn ist ernst. Sekretär Mr. Tracy beute Nachmittag besucht. Der Senat | mäßigungen in einzelnen Fällen könnten nur als Ausnahme- | ‘8, christlibe Gedanken sind, von denen diese seine Knndgebungen aus-

zu einer vierzehntägigen Nachkur hier eingetroffen. Finanz-Minister Dr. Ellstätter das Wort und erklärte, beshloß einstimmig, sich aus Achtung vor Mr. Tracy zu ver- maßregeln angesehen werden. Der ungeheuere Umfang hen. ¿0 E E m daten Ans des fien

Bayern. München, 5. Februar. (A. Z) Se. König: | daß die finanzielle Selbständigkeit der deutschen Einzelstaaten Portugal. Die noch immer herrschende Erbitterung j tagen. Präsident Harrison und die Mitglieder des Kabinets | der Benuzung der Ausnahmesäße nahezu die Hälfte | dung für uns nic besteht. . 0

liche Hoheit der Prinz-Regent gab heute Vormittag Jhrer | früher oder später wiedergewonnen und das Reih eine | g&gen England wird dur folgende Meldung der „A. C.“ haben ihre Reise nach New-York zur ZJahrhundertfeier der des Personen- und Güterverkehrs sei zu Ausnahme- Alle diese an die preußishen Minister der öffentli i Königlichen Hoheit der Se N elgunde von | gleiche Unabhängigkeit finden müsse. Der heutige Zustand | gekennzeichnet: i ; : Organisation des obersten Gerichtshofes der Lerelkiaten säßen erfolgt lege den Vorschlag nahe, die bestehenden | und für Handel s Eee T Modena bei Höchstderen Abreise nah Wien mit sämmtlichen nöthige wegen seiner gänziih unberehenbaren Schwankungen | „., N S O r Tage 40 ges in portugie- Staaten aufgegeben. Ausnahmesäße zu Normalsägen zu machen. Finanzielle Rück- | und feste En!shlofsenteit, verbunden mit rubiger Besonnenheit. . . Mitgliedern des Königlihen Hauses das Geleit zum die Einzelstaaten zu einer fast lähmenden Vorsicht, namentlich A Lehe Os A i hin e 4. Februar. (A. C.) Das Repräsentantenhaus sichten ständen dem nicht im Wege. Die Verzinsung des Gott sei Lob und Dank! Was fo nothwendig und dringend war, Bahnhof. Der Prinz-Regent hat die Stellvertretung dann, wenn wie in Baden die inanzgebahrung des Tae dieser nit willfahren, da er keine Mittel für fen Are besißt Das hat heute Nachmittag dur ein Parteivotum die Wahl des | statistischen Kapitals der Staatsbahnen betrage 6 Proz., die des | n sih und ¿Ur Beschwörung höchster Gefahr, es it jet in feste Hand“. des Staats-Ministers Dr. Freiherrn von Luß dur den | neßes niht dem Staate Uebershüsse zufließen lasse, | Elend der Leute, welche meistens Familie haber, ist groß. In allen demokratishen Mitgliedes für West-Virginien annullirt wirklichen Staatskapitals der Staatseisenbahnen sogar 71/; Proz. P De n e wird es no genug geben, im Ins . Staats-Minister Freiherrn von Crailsheim genehmigt. sondern jährli aus allgemeinen Staatémitteln 31/4 Millionen | portugiesischen Handelsstädten gehen die Enzländer ihrer und den republikanishen Kandidaten als gehörig erwählt Die Ueberschüsse der Staatsbahnen würden aber auch dur die | werden S vie ae Sre O überwundeAa W. T. B.) Ju der heutigen Sißung der beanspruhe (23/4 Millionen aus Steuermitteln, 1/2 Million ea Den gebildeten Klassen fehlt es an Muth, dem erflärt. Tarifermäßigung gar keine Verringerung erfahren. Die | und \{ön: die Steigeruna der Woblfabrf der N A Kammer der Abgeordneten erklärte der Minister | aus den Postübershüssen). Da auch der Eisenbahnbetrieb der | Fanatiémus der Menge Widerstand zu leisten. i _ New - York, 4. Februar. (A. C.) Heute begann hier | geringe Rentabilität des Personenverkehrs und anderer- | mehr als der Hälfte der christlichen Bevölkerunz! Unn le fab alle von Crailsheim bei der weiteren Berathung des Wettbewerbung mächtiger Nachbarn unterliege und durch neue Der portugiesische Konsul in Transvaal hat, wie die Jahrhundertfeier der Gründung des obersten jeits die unverhältnißmäßig höhere Rentabilität des | cinsibtigen gerehten und guten Menschen stchen hinter dem großen Eisenbahn-Etats, eine Ueberbürdung des VBahn- Tarifsysteme jederzeit in Schwankung verseßt werden könne, der „Times“ unter dem 1, Februar aus Durban telegraphirt Gerichtshofes der Vereinigten Staaten. “Die Feier- Güterverkehrs beweise, daß der Güterverkehr bei | Unternehmen unseres jungen Kaisers, und Gott wird es mit seinem personals sei nicht vorhanden. Dem Humanitätszuge | so sei es von um so größerer Bedeutung, in dem günstigen wird, in dec Presse von Transvaal eine Bekanntmachung ver- lichkeit fand Vormittags im Metropolitan Opera House unter den bestehenden Tarifen ungeheuer belastet sei; in Bezug auf Segen begleiten“ des Zeitgeistes nur erscheine Manches unzulässig tros der | Vermögensstand der Amortisationskasse (12 Millionen) eine öffentlicht, worin er sagt, daß es keinen un abhängigen dem Vorsiß des früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten, den Personenverkehr aber seien alle Fahkundigen der Meinung, »¿. Jn der „Freisinnigen Zeitung“ heißt es: fürzlih erfolgten bedeutenden Aufbesserung der Gehälter. | Reserve zu besißen, vermöge deren plöglichen Anforderungen Häuptling im nordöstlichen Theil des Maschonalandes Grover Cleveland, statt, und es wohnten ihr viele hervor- daß nur dur eine Ermäßigung der Fahrtarife ein dem „In den Kaiserlichen Erlassen ist Nichts enthalten, dem die frei Der beabsichtigten Entlastung der Dienstzeit widersprächen ohne sofortige Steuererhöhung begegnet werden könne. er | gäbe, da der Distrikt von den Portugiesen wiederholt erobert ragende lokale und andere E aus allen Theilen | Aufwand an Kapital und Arbeitskräften für diese Per- sinnige Partei entfpre{end ihrer bisherigen Haltung nicht voll und. häufig die Bahnbediensteten selbst wegen der Kürzung Kommissionsantrag wurde hierauf angenommen. Betreffs der worden sei. Die Portugiesen hätten einen Residenten in des Landes, darunter die Richter des obersten Geri tshofes, | sonenbeförderung mehr entsprehendes Erträgniß erzielt | ganz zustimmen könnte. der Nebenbezüge, so z. B. der an dem Röhrmoser Bahn- seit dem Shluß des leßten Landtages ertheilten Admini- | M'Chesa. Die portugiesishe Regierung werde keine von bei. Zahlreihe Glückwunschadressen wurden ü erreicht. | werden fönne. Gegenwärtig würden die Pläße, namentlich Die Aa A Zeitung“ bemerkt zu den Zielen: unglück schuldige Stations - Tagelöhner. Troydem würden strativkredite beantragte Freiherr von Göler Namens | einem eingeborenen Häuptling ertheilte Konzession an- - Abends sollte ein Festmahl folgen. der höheren Klassen, wenig ausgenußgt; eine Steigerung der „Das AUes find Vor\äte, denen wir nur vollkommene Erfüllurg

etwaige wegen der Verkehrssicherheit noch vorhandene Miß- | der Budgetkommission in Uebereinstimmung mit der Zweiten erkennen ohne ihre eigene Genehmigung. Die portugiesische E sih lediglich in der billigsten, der vierten wünschen können.“ | stände und Ueberbürdungen beseitigt werden. Bayern weise | Kammer, die bewilligten Kredite zu genehmigen. Der Antrag Regierung habe nichts gegen Einwanderung, sondern ermuthige lasse, im Uebrigen sei die Plaßausnußung zurückgegangen. Der „Berliner Börsen-C ourier“ führt aus: sehr wenige Verleßungen von Bahnreisenden auf. Jm Jahre | wurde ohne Diskussion angenommen. Ansiedler, vorausgeseßt, daß diese die Souveränetät Portugals Auch an sich sei der Personenverkehr seit 1883, je „Als Kaiser Wilhelm I]. den Thron bestieg, gab er die Erklärung

i 0 S 6 ° ¿ iedri i 7 i ; s z b, d i ene Unterstellungen wei 1887 seien von den 19 000 000 Personen, welche die Bahn Schwarzburg-Rudolstadt. Rudolstadt, 5. Februar anerkennen und dessen Gesegen gehoren. Parlamentarische Nachrichten. 4E N e e lef sei Ne Y ge gen E las dab A ba E oe S E ; Lens

benußten, nur eine getödtet und zwei verleßt worden; im (Schwzb.-Rudolst. Lds.-Ztg.) Se Dur(hlauht der Fürst Schweiz. B 3, Feb (Bund.) Der Staats- E LEIL © l E 8 in der Ri E S i 5 } Jahre 1888 wurde von den 20 000000 Reisenden Niemand | (SN O N n ven Berlin wi A weiz, Bern, 3, Februar. (Bund.) Der Stif In der heutigen (3.) Sigung des Herrenhauses, welcher | die vierte Klasse in vieler Beziehung zu wins@en übrig, Die | Suropas in der Richtung feiner Neigungen [iegen Benn Dbbiet und 3 verlezt. Wenn der freisinnige Abgeordnete Günther ist gestern von Berlin wieder hier eingetroffen. S S N 9 dem E dine BulGrlst der Minister für O L Ps S Teer Mh Qe Vorschläge zur besseren Ausnugzung der Betriebsmittel seien E do Bestitigung Neignno Be M eme Hermann Beckh in Nürnberg den Mangel an Diszipiin n A Bes A übrt A ner b "Mi gee Ballhausen, der Finanz-Minister Dr. von Scholz und der verschiedener Art. Der Gedanke der Einführung eines Per- | Kaiser Wilhelm hat sih die Festigung des Friedens und Bie Bes des Bahnpersonals beklage, so möge Bech die ihm as in we ae esQwee e N r 6 S dels fe O | A Dr. von Schelling beiwohnten, machte der sonenportos leide an rehnerishen Jrrthümern ; es werde au | seitigung jeder auch noch so fernen Kriegsgefahr angelegen nahestehende Presse veranlassen, die Disziplin nicht zu durch- Bund n O ter E A e räsident, Herzog von Ratibor, zunächst davon Mit- vergessen, daß die Post troy gleicher Selbstkosten für die Be- | sein lassen. Diese eifervolle und erfolgreiche Thätigkeit war kreuzen. Der Minister stellte auch für Nürnberg ein neues Oesterreich-Ungarn. Wien, 6. Februar. Nah den | an 6 l diese Mißbrau S in Friede in S Vater: theilung, daß das Präsidium dem Beschlusse des Hauses gemäß förderung eines Briefs, einer Postkarte, einer Drucksache ver- wohl eine positive, doch war sie naturgemäß nur auf Bahnhofsgebäude in dem näthsten Budget in Aussicht. Was | gestern bereits erwähnten Verordnungen des Justiz- | Fügen, indem e b Sonvérlien Le RRL den Zusaß Sr. Majestät dem Kaiser und König das Beilcid des schiedene Portogebühr erhebe. (Schluß des Blattes.) M ae Ziel gerichtet, auf die Véximeidung “ees die Klagen der Centrumsmitglieder über die Schund- und Ministeriums vom 3. d. M., betreffend die Abänderung / g N 2 Herrenhauses aus Anlaß des Ablebens Jhrer Majestät Regierungstbätigkeit gui Wilbelm's ein melde Lacont bielt

= : ¿ c é A2 T4 ; , beifüge Eine Revision würde aber die Zustimmung sämmt- N e L A Scandliteratur der Verkäufer auf den Bahnhöfen angehe, jo der Gerichtsorganisation in Böhmen, sollen li N alragastáalén erheishen. Der B D desrath laubt in der Kaiserin Augusta ausgesprochen hat. Se. Majestät Arbeiten zu verrichten, die erst auf der Grundlage der gewonnenen

werde er dieselben dem zuständigen Minister des Jnnern mit- | namentlich die Sprengel der Bezirksgerichte und Kreisgerichte | Sinblick auf Artikel 64 der Bundesverfassung nicht, daß die haben das Präsidium beauftragt, dem Hause dafür den herz: Frietenszuversiht mögli geworden sind. Den inneren Frieden, unter

theilen. Nah sehr lebhaster Debatte wurde die Fortsegun Eger, Brüx, Leitmerißg, Böhmisch: Le: pa Reichenberg, Bud- | F A ; : : lihsten Königlichen Dank zu sagen. Vorbereitungen für die Wahlen. dessen Störung wir nit den Streit der politisch tei ° e Berathung auf Freitág v gung E ind ciareizende Suenoel mit 'Berü cksichtigung der E E a ey Les Gegen E eeden Die ehrfurht8vollsten Glückwünsche des Hauses zum Die „Nati [lib 7 : stehen benn diéser Streit ist vergleiGaweisk “A sebr E Sachsen. Dresd 5. Februar. (Dr. J.) Die Wünsche der Bevölkerung sowie der Kommunikations- und Ver- finde fi d fein Anl is unkt tür das Eins Breiten Ds Bunte 4 Geburtstage Sr, Majestät des Kaisers und Königs hat Vie “Febr 0 A E een schreibt : | den sozialen Frieden, der in ciner traurigen Weise gestört ist, hat

. reSden, 9. : O: fehrsverhältnisse derart umgestaltet werden, daß die Gerichts- Jatsp 1 î das Präsidium, da Allerhöchstderselbe wegen der Landestrauer | nationalliberalen Partei Caen voibin sie führt den Titel Kaiser Wilhelm wieder herzustellen unen en

D ry! . 2 ¿: L z ! k A ¿ Es x e O d , , 5 c . .

Ua E ien De tve te sprengel möglichst nur Gemeinden derselben Nationalität um: E / : S i nicht in der Lage war, das Präsidium persönlich zu empfangen, | „Interessante Abstimmungen der Fortschritts- und di jeigen die Wege an, auf denen das gm R Zen

Nr. 20 zum Baue vorgeshlagenen Eisenbahnen in fassen. Zu diesem Behuf wird das Ober-Landesgerichts-Präsidium Belgien. Brüssel, 5. Februar. (W. T. B.) Bei Li QAA eingereiht. Durch den Schriftführer Herrn von | deutschfreisinnigen Partei seit 1866*. Es werden da die Ab- Die Kaiserlihen Erlasse bilden die freudigste Ueberraschung, die

Uéebereinstimmun mit den Beschlüssen der Zweiten Kammer zu Prag ersucht, eine Kommission richterliher Beamten ein- | der heutigen Berathung des Budgets des Min isteriums : tellenthien wurde das folgende darauf ergangene Aller- | stimmungen der Fortschrittêpartei bei allen wichtigen Fragen und großen | uns zu Theil werden konnte. Es brauht nicht erst besonders aus- g - | zuseßen, welcher ein Vertreter der Statthalterei und zwei | der Auswärtigen Angelegenheiten in der Depu- i yöchste Anschreiben verlesen: Entscheidungen der deutshen und preußischen Politik aufgezählt und mit | geführt zu werden, daß jeder Fortschritt, welchen die Vereinbarung

nachdem in der allgemeinen Debatte Graf Rex sein Bedauern | B 2 tos ; ; : ; : Li S k ErI3 i au T und n erden, i / 2 ertrauenêmänner, von denen je einer durch Rieger und | tirtenkammer befragte der Deputirte Carlier den k Mit a t de hab d ü , | kurzen Erläuterungen versehen. Das Gesammtergebniß ist natürlich eine | zum ck ternationalen Geseßgebu t o ausgesprochen hatte, daß bei dem Baue der Sekundärbahnen Schmeykal zu bestimmen sind, beizuziehen sind. Eine zweite | Minister bezüglih der Gerüchte über einen „Vertra wischen j eide ufrihtiger Freude habe Ih js Gan des Herren- | große Null und eine treffliche Jllustration zu dem bekannten Wort ortsSritt Gute n wéliete Sicheeun s Mud E ca Y Î / zug " gz bauses entgegengenommen, welche Mir tas Präsidium aus Anlaß : ; : g G6 nd eine die Jnteressenten niht zu Beiträgen herangezogen worden Verordnung betrifft die Beseßung von Rathss\tellen, die Be- | Deutshland und Belgien“. Der Minister der Auswär- j i , Fa nlaß | des Fürsten Biêmarck: „Jch erinnere mi, daß jeder Fortscritt der | Gewährleistung dafür, daß auch der innere, soziale Frieden wieder- seien. Die zu einzelnen Da eingegangenen Petitionen | handlung der Personal- und Disziplinar-Angelegenheiten beim | tigen Angelegenheiten E Belgien würde keinen Ver- Meines Geburtstages unter Erneuerung des Gelöbnisses der Treue in | preußischen Monarchie und des Deutschen Reichs, Alles was Deutsch- | kehren wird.“ ' i wurden dur die gefaßten Beschlüsse für erledigt erachtet, : g : die B Dienst- : ° : N warmen Woiten dargebracht hat. Für diese Bethätigung inniger Theil- land groß, rei und einig gemacht hat, von den Vertretern der Fort- | - L t » ; : ingleichen wurde der Staatsregierung die Exproprias ber - Landesgericht Prag, sowie die eseßung von Dienst- | trag annehmen, außer einen solchen, welcher seine Neutralität nahme spreve Ich dem Präsidium Meinen herzlichsten Dank \chrittspartei auf das Bitterste und Schärfste bekämpft worden ist Von auswärtigen Blättern liegt heute nur eine Aeußerung fig sbefugniß ertheilt 8 stellen bei den Gerichten erster Instanz und den Staatsanwalt: | sicher stelle: „Kein Belgier kann in dieser Beziehung irgend : S N einen Yerzlicilen Vank aus. und es ist doch immer zu Stande gekommen.“ Wer zu einem | des „Hannoverschen Couriers“ vor, welcher schreibt : on Cie ertheilt. schaften in Böhmen. L ; O “_| welche Zweifel hegen; unsere Sympathien sind die gleichen erlin, den 29. Januar 1890. Wilhel rihtigen Urtheil über die Unfähigkeit fortshrittliher Politik gelangen „Beide Erlasse sind mit Freuden zu begrüßen und es steht zu Württemberg. Stuttgart, 5. Februar. Der „St.-A. Die hiesigen Blätter begrüßen befriedigt die | sür alle Nachbarstaaten. Es ist von geringer Bedeutung, en will, der lese das Verzeichniß dieser Abstimmungen ; die Indemnität, boffen, daß sie von den fegentreihsten Folgen begleitet sein werden. f. W.“ ist in der Lage, über das Befinden Jhrer Majestät der | beiden Justiz-Erlasse für Böhmen. Die „Presse“ | daß einzelne Jndividuen aus imaginären oder gestohlenen | Sodann mate der Präsident Mittheilung, daß vom Ge den, ne preußishen Konflikt begrub, die militärischen | Sie zeigen von Neuem, wie Katser Wilhelm glei seinem hochseligen Königin die erfreulihe Mittheilung zu machen, daß schon | erblickt in der raschen Jnitiative des Fe vesielt einen | Dokumenten Geld herausshlagen. Wir sind frei und gedenken Verbande des alten und befestigten Grundbesiges im Land- E E en mit welchen Preußen seine erfolg- | Herrn Großvater A O iht arge P für alle seine Unter- seit einiger Zeit die sämmtlichen Krankheitsersheinungen ver- Beweis für den Eifer und das warme nteresse desselben für | frei von allen Verbindlichkeiten zu bleiben. Die Thatsache, schaftsbezirk Grafschaft Mansfeld und Saalkreis Herr Land- | und die Rei E Sau Í U E Ee ane aae L R N A bd E Aae N Stena auch der {wunden sind und der Allgemeinzustand sih so gehoben hat, | den -Ausgleih. Die „Neue freie Presse“ erkennt an, daß kein Mitglied der Kammer meine Erklärungen Lügen rath von der Reck präsentirt und in das Herrenhaus be- | sege zur militärischen L fina Tiellen A ie großen Ge- R ee ein Versin elfend und fôr- E b f t j; ; 2 ALLIS s : ; t jel ; gung des Reichs, die dernd überall eingreist ein Verdienst, für das dem Kaiserlichen daß Jhre Majestät nun wieder den ganzen Tag außer Bett | daß die Justiz-Erlasse niht nur dem Wortlaute, sondern dem | strafen wird, ist genügend, die öffentliche Meinung in Frank- rufen worden 1st. Sozialreform, die kolonialpolitishen Geseße, das Wushergesez, die | Herrn niht Dank und Anerkennung genug gezollt werden kann! Wie n ia i Ihre Majestät h aa nunmehr A Geiste der Konferenzbeshlüsse entsprechen. reih zu befriedigen.“ H In “er A yuce M der Deus dex deutshen Zolleinheit, das Âlles und vieles Andere, | wir nit zweifeln, N die Berathungen des Staatsraths von vollständig wiedergene)en Vvezel net werden, wenn au . Lond 5. j S ; aubergordnung sür den Kre1s entirhen na as zum Ausbau und zum Schuß unserer nationalen Einheit wie | dem besten Erfolg ge rônt sein werden, und wie wir uns der Hoff- selbstverständlih für die nächste Zeit noch einige Schonung (W Srofhritn D bur if N Serbien. Sofia, 5. Februar. (W. T. B.) Nach dem dem Referat des Herrn Freiherrn von Wendt auf Antrag | unserer wirthschaftlichen Gésanbüng zu Stande gekommen ist, hat | nung hingeben, daß dasselbe auch von der zu erwartenden Ee eer li P Citi der Königin, Dr. Stiegele, | Wie zen? erken Male seit seiner Kranke nah London | Panig a wegen seines Verhaltens an dffentliGenOrten bes Heren Grafen von Ÿr 0h on Vos angenommen. | ded e ege e P B ese | funmer mebr au in ten Junbft Dow diesen neueslen Maßtegen be i raths verli : t Lo ensSan Ï ar ¡ i ; j è 1 „Al ungen, die gar zu be ämend sind, abzuleugnen, | lmmer me! ra : n diejen neuesten ayregeln bes ist der Titel und Rang eines Geheimen Hofraths verliehen E um den Vorsig in einem Ministerrath zu | und wegen beleidigender Aeußerungen gegen die berat L Gezeumuris ‘betreten einmaligen SGluß- | allein aktenmäßigen NaGweisen gegenüber hilft das nichts. Es ist in | rührten Kreisen, denen ja nur Gutes daraus erwahfen fann, die z

worden. j it Rüsi isbury' ¡tas M J gen gegen d end die Abänderung tenmä weisen gegen : ; 06 | 6, Februar. Der „Staats-Anzeiger für Württem- E Gue g tue e C ne höchsten Behörden. Außerdem soll Lana einige Militär- des §. 19 Abs. 1 des Pensionsgeseyes vom 27. März E n A T ardlegenden Ne e naa in beseelt Aud, L Ene du leisten, was cut Tones bera” did über vos gert Ste Verfahren geaen fen | fa “Ruénetigen Amt falt Jn der Situng wurde dét | Ses Personen enuntet 2 Kavalle“ Unerosfiien E E E Gasese seimmi, ohne melde die deufie Ration f frage Sie | teoemtin (O e Ler Betten? a gf . 1 en B : o z , M , rtite E wa " a da, 9 : : : c A : Wilhelm auglagtén Martin Müller Folgendes mit: O C L E ver Gron By wurden a Mits@ch uldige verhaftet ait 27, An die Stelle des 8. 19 Abs. 1 „des Pensionsgesepes vom ias De ibe und (0 G und atwlfsenlofer 7 . . . s B ¿ - V4 2 H n - e ar q ä j S, 2 r 2 : 7 „Müller batte ursprünglich angegeben, er fei katholisch und habe den (A. C.) Die unerwartet rasche Erledigung sowie der lass s 4 Nv A en D S 19. Mit Königlicher Deacfitiiguna Tan qutlnttia Ua

Prinzen Wilbelm erschießen wollen, damit Württemberg einen katbo- h ; 2 j 4 lischen König bekomme; spät Müller, welcher evangelisch ift, Ausgang des von Parnell gegen die „Times“ ange- O Maßgabe der Bestimmungen in den 88. 13—18 angerechnet werden: lisGen König bekomme; 1päter nahm Mile e beres Schwanken | strengten Verleumdungsproze|ses wegen Veröffentlichung Schweden und Norwegen, (F.) Christiania, 3. Fe- 1) die Zeit, während welber ein Beamter BELAZLNRReR, Theater und Musik.

versicherte: er habe den Prinzen nicht treffen wollen, sondern einen der von Pigott gefälshten Briefe Parnell's verursachen allge- bruar. Der Kronprinz eröffnete heute im Auftrage des a, sei es im Jn- oder Auslande als Sachwalter oder Notar Die beiden vom ,Reichs- und g s l : Shhreckscuß abgegeben und bilido fehlgeshossen, damit der König, | meine Ueberraschung. Was den Führer der Parnelliten bewogen | Königs die Storthingssession. In der Thronrede fungirt, im Gemeinde-, Kirchen- oder Sculdienste, im ständischen | gestern veröffentlichten Al erhe h sten Ade on Aber 1 Lessing- Theater. Die Novität des gestrigen Abends „Das Bild desSignorell i“

L 0 Z E D , / j ? 3 Dienste, eder im Dienste einer landesherrlichen Haus- oder Hofe Î : empört über das Attentat, das r dahin abändere tas die | haben mag, si von der „Times“ mit 5000 Psd. Sterl. absinden wird Eingangs hervorgehoben, daß zwischen den vereinigten verwaltung si aIR ee esh H rebmlibfien Gage bilden heute in den Blättern den vor- | „n C. Prachs fand eine recht beisällige Aufnahme, zu welcher di b. im Dienste eines fremden Staats gestanden hat; isten Gegenstand der Betrachtungen. spannende Handlung und die treffliche Darstellung zu gleich “s Theilen

fatholishen Mitglieder des Königlichen Hauses von der Thronfolge | zu lassen, während er eine Schadloshaltung von 100000 Pfd. | Reichen und dem Auslande fortgeseßt das beste Verhältniß ausgeschlossen werden. Diese Behauptung des fingirten Attentats findet | Sterl. beansprucht hatte, ist natürlich ein Geheimniß. D c |b Es ist Mi Swesen“, heißt es dann weiter ie Zei | ti ;

i üßung i ds entdeckt e K ; t . Der | besteht. „Es ist Mir stets angelegen gèwesen“, heißt es dann wee; 2) die Zeit praktischer Beschäftigung außerhalb des Staats- So schreibt das „Deutsche Tageblatt“: ben. Das Stü

eine Unterstüßung in dem Umstande, daß eine Kuge! Mae s f Privatsekretär Parnell's, Mr. Campbell, hatte im Zusammen- | „dafür zu wirken, daß das freundshaftliche Verständniß mit allen dienstes, insofern und insoweit diese Beschäftigung vor Erlangung » Der Srisee unternimmt ei inen uis Schritt auf der E eige und Wohrbeit, V Vi oft mit einigeaven Bann

e kens i üll i d / ; x Ó | y : 1 l werden fonnte. Bemerkenswerth is ferner, das Wilbelm ¿, | hange mit den gefälschten Briefen ebenfalls eine Verleumdungs- | fremden Mächten aufrehterhalten wird, während gleidgeto der Anstellung in cinem unmittelbaren Staatsamte herkömmlih war. | Bahn der sozialen Reformen, für welche das preußische Königthum äußeren Mittcln geführt wird tvte das nun schon zu den Eigenthüm-

über sets als warmer V des Prinze / : { Ó j; ; : igt batte, Die That cerlärt sid qus ul piychischen Zustande. klage gegen die „Times“ angeslrengt. Er wurde mit 250 Pfd. | unsere volle Handlungsfreiheit unvermindert bleibt. ein Artikel 1]. von jeher ein besonderes Verständniß erwiesen und einen ebenso auf- | lichkeiten der modernen Schaubühne gehört. Der sittlide Gedanke,

Der Ober-Amtsarzt in Ludwigsbarg erklärte nach eingehender Sterl. Entschädigung und 150 Pfd. Sterl. für Kosten abge- Bestreben wird auch in der Zukunft nah diesem Ziele gerichtet Dieses Gesey tritt mit dem Tage der Verkündigung in Kraft. geklärten wie warmherzigen Eifer eingeseßt hat. Ist die Jnitiative des | welcher dieses neue Schauspiel, wie die meisten seiner gleichartigen