6 Königliche Kammermusiker heiten stand dieses Net dem reherchierenden Stadtverordneten i E r it c A) e Î [ a q e

Achtige Kapellmeister Enders hatte zuerst alle Mühe, bei der virtuose Alfred Grünfeld und der Vans Hasse; in solher Besetzung mußte die Tondichtung zu | Der Vorschlag des Aus\{husses wurde von den sozialdemokratisq,,

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anfänglichen Unsicherheit des Sängers Entgleisungen des Ensembles U S d / verhüten. Später fand sih Herr Bockmann jedo zureht und konnte schöner, lebendiger Wirkung kommen; ihre Wiedergabe fand auch | Stadtvv. Borgmann, Singer und Ewald energisch bekämpft. F, 9 ® o R die volle Schönheit seines phänomenalen Tenors entfalten. Die ebenso lebhaften Beifall wie die Einzelvorträge Alfred Grünfelds Nedner erblickten in dem Borschlage den Versu einer Vergewqlt zun ci én Rei San cî (r 9 # Titelpartie war Frau Frease-Green anvertraut, die mit jeder neuen | am Flügel. Den gesanglichen Teil führte Elisabeth Ohl off | gung ihrer Partei. Durch ihn solle die Möglichkeit der Wahl ho Un onig Î treu l cen aatsan ci ét Nolle künstlerisch wächst. Sie erntete nah der berühmten „Wahn- | mit ihrem angenehmen laren Sopran erfolgreich durch. - Sozialdemokraten ungemein erschwert, wenn nicht gänzlich beseitigtwerd,, . finnsarie“ starken wohlverdienten Beifall. Vortrefflih, wie immer, | Der Geiger Henry Seiffert und die Sängerin Helene Passow- Demgegenüber legten die Stadtvv. Gericke, Rosenow und Cassel dz, 0 11. B li S ck war Herr Rünger als Lord Asthon, und auch die Herren Rolf, | Vogt, die si, ebenfalls am Mittwoch, im Klindworth- |. daß der Vorschlag des Ausschusses aus keinerlei partei olitisde; ér inm, Freitag, den 14. anitar Joslewitßz, Gondert und Fräulein Marno boten tüchtige Leistungen. Scharwenkasaal zu einem Konzert zusammengefunden hatten, Interessen hervorgegangen sei. Für die Mehrheit der Versamm E S : u haben beide eine nennenswerte künstlerishe Höhe nit erreiht; ihre | komme lediglih die Fähigkeit und Würdigkeit der vorgeslagenez ihnen zugedachten Posten in Frage. ; Verichte von deutschen Fruchtmärkten

Konzerte. Leistungen erhoben \ich ag ein knappes A Das Kandidaten für die ; j De s E i L ; SevêEik-Quartett, dessen fesselnde Bortragsweise un seinsinnige | Stimmen der Sozialdemokraten wurde schließlich E N Marie Berg, die son wiederholt durch ihre von \PALMEN ines ersten dieswinter- \hlag des . Ausschusses angenommen mit einem Zusatz. t E —— / ualiti N

E - ; : u R 22 : ; . | musikalische Auffassung bereits gelegentlih sfe

L NOIUDen und fat, gab An E Le De VE Mi lichen Auftretens im Saal Bechstein erneut gerühmt wurde, | antrage des Stadtv. Nos enow dahingehend: „Das Vor. E 7 orer erfreu al, g E ; | hatte am Mittwoch ebendaselbst eine zahlreiche Zuhörerschaft ver- shlagsreht bleibt dem recherchierenden Stadtverordneten des gering | ; ] t E i: Dur®s@nitts Am vorigen Außerdem wurden - j gu Verkauste Verkaufs- a Ade Markttage am Markttage

Scharwenkasaal einen „Internationalen Volksliederabend“. Das A ; “T4 : = R. R “ 5 G I ; : y eie Cr Ad sammelt, die wiederum mit hohem Genuß dem mustergültigen Puls betreffenden Bezirks. Der E für Unbesoldete hat das Ne überreiche „Programm c ise A, nos tarife sammenspiel der temperamentvollen Künstler laushte. Die Gaben | diese Vorschläge zu prüfen und seinerseits Vorschläge an die Stett Marktorte Gezablter Preis fa. 1 a Tr Se : (Spalte 1) Virtenlieder, japanische Vort El , E Geri s “Ue di A E des Abends bestanden in Streihquartetten (F- und D-Dur) von | verordnetenversammlung gelangen zu lassen. Die leßtere soll dann E — ur 1 DopPE Menge Gard 1 : Durth- | nah übershläglier E A B RAEN s ScdA, ra : ih Y ® att stischen Bendl und Haydn sowie in dem Klavierquintett von Fran, bei dem | ganz unabhängig und nah Maßgabe der Städteordnung die Wak niedrigster | höchster | niedri A r A ; P E O s Doppel- schnitts- | Schäßung verkauft schieden gel gtreten ih I AE A N Ee E Di (Ven | noh außerdem Herr Paul Goldschmidt mitwirkte und si dem vornehmen.“ — Die übrigen Gegenstände der Tagesordnung, zumejj | ger höchster | niedrigster | höchster Doppelzentner zentner preis | dem Doppeleitan, Eigenart R n e sie Ns ga A R AG Ensemble trefflih einfügte. — Franz Schubert war das erste Konzert | kleinere Vorlagen und Petitionen, wurden ohne nennenswerte Dis. a M j M | M | M Mh M | (Preis unbekannt) monium- Wi E Lng u g e iste Ua, ri gewidmet, das Artur und Therese Schnabel am Mittwoch im | kussion erledigt. E Ben ei erte Welte, e n, | Beg bobersonl venansilidlen. ‘Bos ensee wnd Led al E e Weizen. e C V ¡41 5 : c, V :; f ç , - . ° 9 . « . . . è — em T M e i : K t Ey; »rth- | wechslungsreihe Programm bo außer der Klavierfonate in A-Mo Die „Deutscbe nner - Afrikanis{e orschunoe. e i : | — | — | 92,80 22,80 Sd Am E N lang vrbatttter Ea h f 45 l f (Op. 42) noch drei Impromptus (Op. 90) und die Valses nobles erpedition?” t der Dn S ial Lehnite Senprowis - S S . 19600 | 1980 | 2000 | 9060 | 2000| 2100 F 1016 Li e Mod t ihre Gesangsfunst iht vollendet a 1d noch darf | Dp. 77). Zwischen die „Instrumentalnummern war eine schöne | Hochschule in Charlottenburg am 24., 25. und 28. von 10 bis 2 Ubr 14 O ; O 2090 21,00 2190 | 22,00 | 22,90 i E 2 och E Aich Ra N n fich ¿ed G hübsche Auswahl von sechzehn Gesängen aus der „Winterreise“ eingeshoben, | qm 26. d M von 10 bB T Uke cle Auel luna 8 d irs A i. S . E 22,00 | 92290 22,40 22,60 | 2280 | 93/00 : : Anzeiche "e uen mut d Se as Gefühls. | Lie künstlerisch den Höhepunkt des Abends bildeten. Die Tiefe und | während der zweiten Forshungsperiode gewonnenen Darstellung: Ratibor E A O} 1980| 21830 | 21,30 (O 23,00 ÄAnzeicen n je«-Reinbold, der am Flat bs Titels Minen Innerlichkeit der musikalishen Eigenart Therese Schnabels fand | material an photographischen Aufnahmen, Zeichnungen, Konstruktioney Göttingen e — | — — 19280 | 2300 E O d G "G N E R s eg do iht in diesen tiefernsten Liedern ein reies Feld, um fih voll auszugeben. Oelskizzen usw. Der Eintritt ist frei. Die Leitung der Veranstaltun; : D 20/30 20,30 O 9160 E E E E ug Melodie B int . | Zhren Vortrag einzelner Gesänge, wie z. B. „Gute Nacht“, „Der | liegt in den Händen des Chefs der Expedition, des Mornin 21,70 21,70 | 21,90 | 000 22,20 120 92 600 ner R be N c Tr Ae Teinbeit a Sine er } Pindenbaum“, „Wasserflut“, „Leßte Hoffnung“ und „Das Wirtshaus“ | eo Frobenius, der kurz nah Schluß der Ausstellung wieder nag P eLo0 1 2160 E | 92/50 360 7 884 D v r pi 0 n 3 Solty leichzeiti B thoven E 1 | kann man uneingeschränkt als vollendet \hôn. bezeichnen. Daß man Nordafrika abretsen will, um einen Einblick in die Verhältnisse èck Langenau i S N 21,00 21,60 | 280 22,00 ] E E Bt A x fee T die Tech F nit bei anderen Liedern, die von der Sängerin ein starkes Herausgehen Nordsahara zu gewinnen. E Naa 7 E 4 S 2200| 2200 22,40 | - 99 40 27 594 gab, zeigte einen erst werdenden Künstler. Noch ist die Technik nich verlangen, wie „Erstarrung“ und „Der stürmische Morgen“, | ( N ndenbües M ¡ L | 23,00 2300 U U 4 os riedland i. Mecklb. E | 2190 | 21,60 1 ROO 19300 2 500 54 375 Shâteau-Salins . n | 99 00 | 9540 Bo 21,10 00 6 510 | l d i d i ¡d

p D J SDV 0 ) ‘blos 9 af i Bo ä ; : c f 9 : Le : F , 1 . , »

nfs b Yepngen u dete derm e orte | eon affogler guâgleblgen Ton deem, ‘ei ges “pen Fran | vera Fette L o Séuglingskrankenhaus Berlin C. L

Die geshäßte Sängerin Elisabeth O blhoff hatte am Sus [8 “Weist uns der „Meise ul s I S4 Sue veranstaltet am Sonnabend, den 19. Februar, in den Festräumen dez | | Dienstag im Beethovensaal einen Uederabend veranstaltet. | ite h A So D LE d M R agen. U e, de G Tandwehroffizierkasinos ein Konzert mit anschließendem Ball. G E I Wesentlich Neues bot das Konzert nit; do hört man der Künstlerin Beh E A aden E usikalishen A O E wird auf diesem Fest von Vüfetts, Tombola und ähnlichen Ver, E @ Kerueu (euthülster Spelz, inkel, Fesea). jederzeit gern zu. Die zahlreichen Hörer lohnten denn auch die ges{mack- | L S e G h ‘vi La ; ils S e El L s s er | anstaltungen abgesehen werden und nur ein auserlesener Kreis hervor; Sau svéurei s s 21,40 21,40 O0 f : vollen gesanglichen Darbietungen mit wohlverdientem regen Beifall. — G aus eas A ide N Sn Bene Ä Ms N if (T L ragender Künstler zum Worte kommen. angenau „ , . : 22,00 22,00 | 9220 22,40 8 Günther Freudenberg hatte für seinen Klavierabend im glänzende Gharafkterstü E % co vor r fifalifcben Char fte, j N / / 8 646 Blüthnersaal, gleichfalls am Dienstag, ein sehr s{wieriges D Pad y Ae E e O e j ide: a6 | Programm zusammengestellt, das nit nur an die Aufmerksamkeit | tisierung der Gesänge britegovier glich und viel zu der künstlerischen Bremen, 14. Januar. (W. T. B.) Die auswärts verbreitete L | r 15,80 und das musifalishe Gefühl der Hörer erhebliche Ansprüche stellte, | tung der Gesange beitrug Meldung von einem dem Dampfer „Arcturus* zugestoßene, M Wongrowiz E 1 | | 16,10 16,10 j 16,30 Á 322 sondern Au t den Aa erden A, i Zwischen A — Unfall wird von der Reederei als unrihtig bezeichnet. Der Dampfer i Byeafas M S : : / 14,60 15,00 | 20 | 15.40 5 von 2 rayms Ü er ein T ema von DAande Un pon aganitnt an s Í Ls i 15 t 8. anuar in Lt\sabo n ein e rof n un A 1 oft J ; E Ls E | | Se / 9,0 j j e l Beethovens Hammerklaviersonate. Der Pianist führte die Ton- | Im Königlichen Opernhause findet morgen, Sonnabend, tdiée (Ps Son en-und 181Gt-dorbque Zei S i. Sl : S | O00 1580 P 1690 : : dihtungen klar durchdaht und gut empfunden vor. In der Auf- die erste Wiederholung Lon Vontzettis neueinstudierter Oper „Die - P Gberg / E O 20. 1620 / fassung und in der Technik trat die starke Willenskraft bes Künstlers, | Regimentstohter utte Sraulein Hempel in der Titelrolle, statt. Im rondon, 14. Januar. (W. T. B.) Die Gebäude der Tug, Ce S 4 16,50 44 251 16,45 welhe auch Widerstrebendes zwingt, machtvoll hervor; dieser übrigen lautet die Deseßung: Herr Knüpfer: Sulpiz ; Herr Philipp: händlerfirma Evans in der Vorstadt Kilburn sind dur ei, M G : L 5 | O 1570 j 41610 fra tiefe Ernst, mit welchem idealen Zielen nachgestrebt wird, Tonio; Frau von Scheele-Müller: Marchesa ; Herr Vallentin: Vaus- Feuer, das infolge Erplosion einer Lampe unter den Warer N ¿ I | 15,80 | 16,10 | 16,50 1 600 16.00 wirkte immer erfreulich, auh wenn nit alle Ge- | hofmeister. Dirigent ist der Kapellmeister Blech. Den Beschluß des cines Schaufensters ausbrach, voll ndig zerstört worden. De: Döbeln L . E | 1620 | 1520 f | 1620 Y 3 925 1670 danken von gleich starkem Leben durhflutet erschienen. — | Abends bildet „Versiegelt in der vefannten Besegung der Hauptrollen Sc@aden wird auf 100 000 Pfund Sterling geshäßt. Da die Ge i A E s | 15,40 15,80 | 480 i j Der zweite der drei angetündigten Kammermusikabende des Brüsseler (Vempel, Caston, von Scheele-Müller, Dofsmann, Bischoff, Knüpfer) bäude wegen des freien halben Tages leer waren, ist niemand bei Neubrandenburg : Ï é E ] 16,43 | 16,43 | | 16,50 805 16,43 Streichquartetts fand an demselben Tage im Klindworth- | und unter persönlicher Leitung des Komponisten. dem Brande verletzt worden. Friedland i. Mecklb 3 4 | f 10. 16,00 4 j 15,60 23 000 15 33 Scharwenkasaal statt und stand der ersten gleichartigen Veran- Fm Königlichen S au]pielhause wird morgen, als dem y S j Château-Salîns . a | — | — | 10 E185 O staltung dieser so beliebt gewordenen Streichmusikvereinigung nicht einjährigen Todestage Ernst von Wildenbruchs, dessen Schauspiel Antwerpen, 14. Januar. (W. T. B.) Die Hamburg e s e | | 15/80 | 1600 | | i Í / nah. Es ist {wer zu sagen, welches der drei zu Gehör gebrahten | „Der Veutsche König aufgeführt. Die Titelrolle spielt E | Amerikalinie errichtet hier eine Zweigniederlassung und bat G c Tonwerke von Haydn, Brahms und Beethoven in der Élaren, glanz- | Staegemann, außer ihm ind lt den pauptrollen die N Per zu diesem Zweck in den Scaldis Buildings am Quai Ortelius 3: Wongrowiz. . , H 9 12.60 13407 vollen Wiedergabe den größten Eindruck hinterließ. In allen kam [torff, OCLCNDYTIEN Werra, Boettcher, - (eSper, Pohl, Zeisler, Patry Bureauräume gemietet. A E | | 1390 149 | | 13,80 1 290 12,90 auch diesmal der Stimmungsgehalt zu künstlerish \{öner Wirkung. — | owie die Damen Poppe, Lindner, Ressel und von Arnauld beschäftigt. i L j . Braugerste U b 5a | ,20 | [ EUD0 : 4 Im Choralionsaal konzertierte an Dienstag der erblindete Pianist Marshfield (Oregon), 14. Januar (W. T. B) Der da S s | E 0A d 2 | er L s Emil ODpperm Gu, Ls Me 2 O O Mannigfaltiges. Southern Pacific Nailway gehörende Dam pfer „Czarina“ ift Hirschberg i. Schl. C b A0 H 14/50 | S0 . Ñ auszeichnete, fehlte cs dem Bortrage an ( mpfindung. Ie _Wleder- gestern abend bei schwerem Seegang in der Coosbay auf einen atibor L E R | 14 50 i e S gabe von Mozarts C Moll-Phantasie, der Sonate in As-Dur von Berlin, 14. Januar 1910. Hafendamm aufgelaufen. Dreißig Mann der Besatzung Göttingen e E | E E 168 25 810 14,50 # sind ertrunken, nur einer ist gerettet. Gestern abend wurden von . Braugerste u } N H 18% i; f . . . . . j , 5 M 4 F , f 1

————— ————————— E

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. . . . .

Beethoven und der Nomanze in Fis-Dur von Shumann sowie einiger N i E L

kleineren Chopinschen Kompositionen fand jedo freundliche Aufnahme. In der gestrigen Sitzung der Stadtverordnete n riefen die | ses Schiffbrüchigen, die sich im Takelwerk festgeklammert hatten, Neuß . E 18,00 n i:

Dazwischen bot der Konzertmeister der Königlichen Kapelle Nobert Borschläge des Aus\{usses zur Vorberatung der Vorlage, betreffend drei von {weren Sturzwellen fortgerissen, die anderen drei zogen Döbeln E S ck 980 14,50 Zeiler (Violine) in feiner bekannten frischen , schwungvollen | die Berechtigung der M Ieder der 120. Armen- | ¡hre Kleider aus und sprangen ins Meer, kamen aber nit wieder Unge L l 15 20 B99 ; | an e 6

Gestaltungsweise die E-Dur-Sonate von Bach, bei welcher Herr | kommission zur Niederlegung ihrer Aemter und die Aende- | ¿um Vorschein. E S | I 1850 R f y | 15,60 304 15,20

rung des Verfahrens bei der Wahl ‘von un besoldeten Ge- Neubrandenburg E E | 1510 | ‘ j : | —ck 69 15 50

eine längere und ziemlich erregte Debatte Friedland i. Mecklb. S | j U D 204 16,00 : 4 600 15,33

L E N S S 10A , d 100 15,50

Musikdirektor A. Straus den Klavierpart übernommen hatte. Wenn gingen im allgemeinen 2 ; i . (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten und

17,30

auh die wechselseitige Anpassung im Zusammenspiel bisweilen nicht meindebeamten dahin, zu dem alten Brauche zurüczukehren, wonach der Aus-

völlig einwandfrei erschien, war der Gesamteindruck jedoch im | hervor. Die Vorschläge des Aus\chu}ses allgemeinen befriedigend. ' dahin, z1 | i 1 L Das zweite Abonnementskonzert von Florian Zajic und {uß für Unbesoldete berechtigt leim joll, Vorschläge von Zweiten Beilage.) ;

Heinrich Grünfeld hatte die Sin gatademie am Mittwoch Kandidaten aus den einzelnen Kommissionen entgegenzunehmen , Landsberg a. W. vollständig gefüllt. Für das G-Moll-Konzert von Brahms traten als | und \ie nah vorheriger Prüfung der S adtverordnetenversammlung j i‘ 4 } (4 î - Ff if 1 f î Ma 5 totitao Sonna o Mitwirkende noch der Königliche Hofpianist und K. K. Kammer- | zur endgültigen Wahl zu unterbreiten. Nach den jeßigen (Bepflogen-

L s j L D, E 15,60 i 5 C 1000 | / 162 | 16/40 ; + | Wongrowig. . C 60 | | 14,00 1460 | 148 15,00 2 860 E i 50 | | 14,40 1490 | 15 15,50 f rere i G x E. ————— R LZ 0 E R | 1280 1610 Ÿ 152 15/60 . 7 | H ¿ Hirschberg i S E — Io F A0 1. 18 15,00 “s Residenztheater. (Direktion : Richard Alexander.) E Aer Dor Welt. E De Frosch: ; Göttingen —— tit N | f A 14,40 9 088 Sonnabend, Abends 8 Uhr: Im Taubenschlag. | Mens{ch_ de Marlow. SEFNea ne Sreunal, S | E O D 16,10 Sen r E * | der beste Diabolospieler. — Üm 9 Uhr: Die F O 4 E 14,50 | O00 1500 | 1550 16 00 1 240

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M, » 4. Theater. Das Konzert.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Nora. Abends: | | Montag: Das Konzert. |

3 S ntinli 4 “1 ck D l in 3 Alte Hennequin 1 JEFe : M: L au a 6 F Königliche Schauspiele. Sozuabend: Opern Sonntag, Nachmitiags? Ur: Dee Teplaf- | drei Nivalen over Das mysieridse Schloî R R 2181 8% | s haus. 15. Abonnementsvorstellung. Marie, die | s . L A E L e Mkorta l E er Normandie. Xa ren . C A 4 15,20 1520 | 15/60 15 L 300 : 5, Tochter des Regiments. Komische Oper in 2 Akten | Neues Schauspielhaus. Sonnabend, Abends | wagenkontrolleur. “lbends: Im Taubenschlag. Sonntag, Nachmittags 33 Uhr und Abends Döbeln . Í : | O 1600 | 18 20 1649 s 5 / 15,20 von Gaëtano Donizetti. Tert nah dem ¿Französischen | LIDE : Alt-Heidelberg. : i | ; i f | 75 Uhr: 2 Vorstellungen. Nachmittags ein Kind N i: n | ] '

des Saint-Georges und Bayard von C. Gollmick. | Sonntag: Julius Cäsar. Anfang 8 Ubr. | Thaliatheaterc. (Direktion: Kren und S{önfeld.) | t amd T as H D en De Pen | Sonnabend Nahunrittaa fa: G TS e (I 1TTagsg 10 «Dvends : nge . G D

| Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr Snectwittchen. | Nivalen.

|

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L E S O 60 | ED 17 261 G Neubrandenburg E j 6 15,00 O Af 10 ae 16,50 9 129 16,10 15, 0 | F

E Friedland i. Mecklb, A E O O 1620 | 16,20 2 500 40 000 16,00 R LE 6 000

E S — | 14,00 1500 | ls va 300 4 800 16,00 15/00 | i |

Komische Oper. Sonnabend, Abends 8 Ubr : j e 73 ; : G S b S | Posse mit Gesang und Tanz in drei Akten von | Birkus Busch. Sonnabend, Abends 72 Ubr: Wemerkungen. , Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle L N E S j s s | I. Kren. Gesangêterte von Alfr. SHönfeld. Mei | Galaabeud. James Fillis mit seinen drei b liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat b Bedeutung, daß der betreffende Prei AUDE verge ite ‘Punkt FE in der Cer TtiE wird aus den M Vads Vorl perednet: i: é l : en, day ent)prehender Beri T TEP E |

J tor

Musikalishe Leitung: Herr Kapellmeister Blech. — Abends 8 Ubr: Die Dollarprinzessin,. r

Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Versiegelt. Komische Oper

in einem Akt nach Naupach von ichard Batka und Pordes - Milo. Musik von Lev Blech. Musikalishe Leitung: Herr Kapellmeister

H E: G oto pat Q Blech. Regie: Herr Oberregisseur Vroe]cher. An

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die ewige Lampe.

Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Die Fledermaus. f ôr M / in E. Abends 8 :: Das T er Lie on M Schmidt. — Abends: Di llar- | Kind — S \ : it seinen K L Es elbends 3 Uhr: Das Tal der Liebe. on Mar Schmidt. Ubends: Die ollar- | Kindern. onf. olon mi seine: sang (# Uhr. l A dresfierten Affen. — Der Amerikaner Kerê- Berlin, den 14. Januar 1910; Schauspielhaus. [5, Abonnementsvorstellung A lake mit seinen dressfierten Schweinen, C Wildenbruhs Todestag: Der deutsche König. | Dchillertheater. O. (Wallnertb eater.) E H 5s s N „5 | Fräulein Martha Mohuke, Swulreiterin. — S Mi 4 u V An eei Ton S : | / Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Sal Grune F 147 R “e Schauspiel in fünf Uften von Srnsi bon LXilden | Sonnabend Abends 8 Ubr: Die Braut von S E : A L Der Ernst Schumann, riginaldressuren. y i i‘ dlichen Brüder Ein Friedristr. ) Sonnabend, Abends 8 Uhr : Vuridans ¿Fraulein Wardia Befketow,Schulreiterin. — Reiter- — a E S i - E: noucher Q PSts „_| Esel. Lustspiel in drei Akten von N. de Flers und ili 3 i 4 C î ngar Sonntag : Vpernhaus. 16. tbonnementsvorstellung. | Trauerspiel mit Chören in vier Aufzügen von G. V d CGaillavet S ¿E E E, r Ojerns, Ss Tre BuS E (Gewöhnliche Preise.) Dienst- und Freipläge sind | Friedri Schiller E 5 s eittunsller. — Die neue russishe Pantomin i : Fot R e j 7 : 5 ; M 437 — 2 E T S , .: Sonnlag und folgende Tage: §Ÿ 8 Esel. N avi Deut er Nei îsta letn, wie sie wollen, un le freie Betätia 8 No H N. : j E A aufgehoben. Lohengrin. Romantische Oper in | Sonntag, Nachmittags : L Des Dav Sonntag und folgende T- ge: Buridaus Esel Marja. \ch ch ge. politisem E biet N d E ais S Atigung des Beamten auf | materiellen und ideellen Vorteilen : äußere Ehre (Lachen bei den drei UAtten von ichard Wagner. “n ing Uhr. | Ministerialdirektor. lbends: Der Meincid- E R C Ei E T O I E A? E 14. Sißung vom 12. Januar 1910. Nadie bio L Si Vir e R eingeschränkt durch die Sozialdemokraten), vorteilhafte Stellung im öffentlichen Leben und Schauspielhaus. 16.Abonnementsvorstellung. Dienst | bauer. i | Hebbeltheater. (Königgräßer Straße 57/58.) | Die Nede des S y Nau e r Slaaie zuslehen auf Grund des offentlich-rehtlihen | eine geficherte materielle Lage für ibn selbst und seine Hinterbliebenen P ? h c s c : M n . By. »t j 7 N A, Gon . 4 & L f P . , Le. , ei ¿ R 4 J è und Freipläße find aufgehoben. Strandkinder. Montag: Der Meineidbauer. | Sonnabend: Der Wirrtvarr. Anfana 81 | Familienuachrichten tra s N es Stellvertreters des Reichskanzlers, Staats- Vien]tverhältnisses, in das der Beamte zum Slkaate tritt. (Sehr (Abgeordneter Dr. Südekum: Und das All jemeine Ehren iden ! Fin Schauspiel in vier Akten von Herman; Suder- | A : 91 aat E S L i ‘ 0 Urs : D) fi : 7 ti 5 \ sf lis c T G Y î Le : as AU( Ene &hrenzeichen ! Ein E DIELi Ut VeEE Akten von Hermann CGuder Charlottenburg. Sonnabend, Nachmittags 3 br: Sonntag: Der Wirrtvarr. L n verspätet eihsamts des JZnnern Delbr U d, die gestern richtig ! rechts.) Meine OVerren, es 1 unbestritten Nechtens, daß das Heiterkeit.) _— Gewiß Herr Südekum es ibt viele Q ut a G c t 1fang (5 UYT. 4 S f p tr ck8 N or t: Fr Go enPp A 0 f f Ì 1111008 s É É N tg ( tio Eo 5 2 f 9 ” . F S i F Ae v ) CLE G D E mann. Anfang 7# Uhr ä osen Deer, | Das Käthchen von Heilbronn. Großes historisches Verlobt: Frl. Helene Schultze mit Hrn. Mi sio entlidte en Eingangs des jtenographischen Berichts nicht chD'enskverhältnis des Staats gegenüber den Veamten weitergreift als | Wert legen Also: dér Beamte a L E Rargu Neues Operntheater. 189. Billettreservesatz. Dienst | Nitterschauspiel in 5 Akten von Heinrich von Kleist. | Jupertntendenten Hermann Sloemann (Stegli! )l werden konnte, hat folgenden Wortlaut : lediglih die Pflicht des Beamten, gewisse Arbeit ; F F s E T er Deamlte unterwirft sih, wenn er ein Amt - c: E C l p 9 es 9 - - ck c , Mm . 7 y h 5 S e C ¿ wte A fo rh F s 9 Ó / T c j fia L y und Freioläge find aufgehoben. Nathan der Abends 8 Uhr: Viel Lärm um Nichts. Lust ch e: | Edendale, Transvaal, j. Zt. Berlin). J Meine Gerrent Dée Stanbvurikt ‘dos Heri Ritters. wie l M ce A S SEIE Len Ner alb be übernimmt, den allgemeinen Negeln, die sich aus dem öffentlich- Weise. Anfang spiel in fünf Aufzügen von William Shakespeare. | Konzerte, | Verehel icht: Or. Hans Frhr. von Mattencloit n zu Vértes 5 œ DViandpunil des wWETTn Ytetchs anzzers, wie 0E Hrislen zul erledigen, Jondern daß es sich auf die gesamte | rechtlichen Beamtenkontrakt ergeben, und daraus folgt, daß er in Je- | Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Maecbeth. — | Gi A, E i al j mit Frl. Erna Foelckel (Nieder-Toschanowis, JA erireten die Chre gehabt habe, ist von den verschiedensten außerdienstliche und dienstliche Tätigkeit des Beamten erstreckt, soweit | wissen Grenzen in der Ausübung seiner staatsbür rlih N ht ( l _ S _ | h 7 I la 1n » ends 8 0 4 d Ron v l U "rf tod onf. E . ce L n o f an —_— e e 5 7 ! Uv & aUUItgD 4 s L ck ne- | Abends: Der Schwur der Treue. %lgatrademie, Sonnabend, Abends 8 Uhr: [P Bl, Zen), z j 4 # nt den verschiedensten Gründen angegriffen worden. Wenn | fte in Beziehung zu dem Staate und seinen Aufgaben tritt. (Sehr | schränkt ift OENIOVOI VIELYEE De 2. Konzert von Bronislaw Huberman unter Gebor a Etn S R n: Hrn. Amtshauptmann, ‘% das Wort zur Abwehr dieser Angriffe nehme, so habe i rihtig! rechts.) S Mitwirkung des Klaviervirtuosen Leopold Spiel-| Kammerherrn von Nostitz-Wallwitz (Leipzig). wei Frags E G A Vas gilt grundsätzlih fü o ak 2 E É L S A M R O ,_Ulagen vorzulegen. - : 8 rid 1 Dip Ma: Dieso R 8 : i —\# gut grund/aßlih für unmittelbare und gilt grundsätßli ir Drn. Hauptmann von Vangerow (Saarburg i L). A rzulegen Zunächst: ist es richtig, daß die Be Viele Beschränkungen, die sich aus dem Dienstverhältnis des ittelbare Staatsbeamte Mis v! E N Is n h “ ¿ es mittelbare Staatsbeamte Zie weit » g e Ug auf die Ausübung ibrer staatsbürgerlichen Nechte | Beamten ergeben werden ibm nit etwa einsott . i i O man m einelnei Falle, wie | ( ch geben, werden ihm nit etwa ein eilig durch den Staat | weit man bei der einen und der anderen Kategorie in der Art ‘der

Deutsches Theater. Sonnabend, Abends74 Uhr: | Montag: Viel Lärm um Nichts.

Widerspeustigen Zähmung. | ; | Der Widerspeustigen Zäh g | mann. | i : Ten (D | | ._. Vrn. H. von Plessen (Damshagen). Pinfluß des &

| Gestorben: Hr. Professor Franz Stolze (Berlin). uy des Staats vollständig entrückt sind? — und weiter auferle Der B i icht i Diens Ï | Ge L rofess anz Stolze (2 2 g andi : / erlegt. Ver Beamte wird auch nic in das Diensty is Beschrä u Ï on de s erbâltnifs i | ( auch nicht tenstverbältnis zum Beschränkung geht, hängt von den besonderen Verhältnissen ab; es ist

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Kaiserli&es Statistishes Amt. van der Borght.

v priunzesfin.

bru. Negie: Herr Regisseur Keßler. Anfang 7 Uhr. | Mesfina oder: Die fei

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Anfang 81

Sonntag: Der Widerspenstigen Zähmung. j i Theater des Westens. (Station: Zoologise g ip L + \(SlUltON : 5 H0o0l0og1 Mer Kammerspiele. zt E 2 i h _ E 4 é Garten. Kantstraße 12.) Sonnabend, Nachmittags Tf 9 e von Boehmer (Groß-UgMterfelde). diese Fus ; R T ; 2 Sonnabend: Der Kaufmann von Venedig. 4 Uhr: Der Struwwelpeter. — Abends 8 Ubr: srl. Agathe von Boechmer (Groß-Lichterfel E 0e ¿u berneinen ist, falls dem Staate das Necht zusteht, } Staat hineingeboren wie ein Staatsbürger in seine staatsbürgerlichen ledigli zu prüfen, ob die H dl ise des N Mf E , « K E nere ? Do ( rort. A (P! 8 4 E 9 f oln , Ç “i . . S f R p i ( ; Q B me I A I » j f » , Anfang 8 Uhr. A i | Die geschiedene Frau. glle des Dienstes Einfluß auf die staatsbürgerliche Betätigung | Rechte hineingeboren wird, sondern er tritt freiwillig in dieses Dienst- | Falle vers; 2 eg V LMLNAYIDENE des Deamten im einzelnen Sonntag: Der Kaufmann von Venedig. Sonntag, Nachmittags 34 Uhr (halbe Preise) : i “amten auszuüben: sind die t tädli E La N Ä will es Vienst- | Falle vereinbar ist mit den Znkeressen und Aufgaben des Staats L ag, (ad) ago 91 ( I O N j 5 nl: 1nd die tatlachlihen Doraus]eBungen un- | verbältnis hinein. (Lebh te Unrube bei den So » ; e tal | f C At E &Gerantwortlicher Redakteur: Jewe ; ; d __ Foyasle Unruhe bei den Sozialdemokraten und oder niht. .(Z 0 S aut ; , | Der fidele Bauer. VPperette von Leo Fall. — | Direkt Dr. Dix h Cl :Tott burg velvesen, auf denen die Verseßungen von Neichsbeamten im den Polen S UBH41 rvo ts G term A N i Af 2 uruf von den Sozialdemokraten : er bestimmt | Abends 8 Uhr: Die geschiedene Frau. Viretlor Or. Tyrol in Charlottenburg. enden Falle beruben ? , verständlich r ; A A t E A a n lich damit selbst- | das?) Jst diese Orage mit Ja zu beantworten, ist die Be- E : » E E z Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. 8 die erste F ua A, , N ft er lenlgen ihm bekannten Beschrän ungen, die dieses | tätigung des Beamten unvereinbar mit den Intere» H Hohe Politik. Zirkus Schumann. Sonnabend, Abends 73 Uhr: | L ( 4 i inge ee Frage betrifft, so ist do das, was wir gemeinhin | Dienstverbältnis mit sich bringt. Er wird außerde f diese Be- en 04 S N nit ben Snkeressen und Auf- A i 5 S Nerlags- Urger[ : g h erdem auf diese Be- | gaben des aats, so hat der © Q | Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag „ Feruche Freiheit nennen, ein Kompler von Nechten, die ver- \chränkungen ausdrücklih hingewiesen durb die Fo E | Staats, at der Staat daraus die Konsequenz zu H ch gewejen dur die Form des Beamten- | ziehen. (Erneuter Zuruf von den Sozialdemokraten: Wer

| Beethoven-Saal. Sonnabend, Abends 8 Ubr: | Konzert von Emmy von Linsfingen (Gesang) | und Gerald Maas (Violoncello) mit dem

Philharmonischen Orchester. Dirigent: Dr. Ernst Kunwald.

Berliner Tyeater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: | | Dag, Falmittage 3 Uhr: Doktor Eisenbart. Lustspielhaus. (Friedrichstr. 236.) Sonnabend, | Galaabend. Auftreten des Kommisfiousrats Anstalt Berlin SW., Wilhe!mstraße Nr. 32 mäß

P ees ad ais ddl 5 L j F ckto s e Fit 4 V) Weritn SW. ei ir. 02 Babn U. —, z Ó ; i Abends: Hohe Politik. | Abends 8 Uhr: Der dunkle Punkt. Gustav Stensbeck mit seinen neuen hervor- n\talt Derlin SW., Wilhe mstraße 91g dem einzelnen Staatsbürger zustehen. Nun, meine | eides. Der Beamte übernimmt aber diese Beschränkun seiner | ist der Staat?) ia : Ÿ Briese seeiven — Abe) B aeA R DRRte int U DeS „Bseners Ten | Zel n Beilagen ' ® gibt Fein unbeschränktes Recht. Jedes Reit bat sei elR Sé Sika j j B ( gen [einer | ift der Staat?) — Meine Verren, ih glaube, ih brauche dem Herrn

| Butef ibe E: Drugi“ y Duke“ N Susanue | E S L UEL oel. Jedes Recht hat seine | persönlichen Sretheit auch niht ohne Aequivalente : denn da&%Beamten- | Abgeordneten Sitbo j N da ‘au F S ' Ss E R e Seubite s E «Matte, E ; E R ; in den entgegenstehenden Rechten Dritt ögen sie begründ erbhâ i für | Ge QUIHIEME; denn da%Beamten- | Abgeordneten Südekum keinen Vortrag über das Wesen des Staats Tessingtheater. Sennabend, Abeuds 8 Ubr: | de Benville aus Paris mit ihren Freiheits- | (eins ließli Börsenbeilage und Wacenzicen- en Rechten Dritter, mögen sie begründet | verbältnis bringt für ihn auf der anderen Seite eine Reihe von ! zu halten. (Abgeordneter Dr. Südekum: Wäre mir aber sehr inter. Das Konzert. | E | pferden. Original-Bagonghi, der kleinste | beilage Nr. 4A und 4B). i E L AO