1910 / 14 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Jan 1910 18:00:01 GMT) scan diff

als eine Privatarbeit, wenn au die Ausarbeitung im Auftrage

A i ; * ießende Faffung zu finden, fo j ; :

; ¡Wte in die _ J kann mi mit Liszt der Be- | gelingen, eine jene Befürchtung ausfließen : Negai . Keine Regierung, weder die Reichs. q .

ns Ee eaten, deli Aust N aci Maß gemessen | würde dies nur mit Dank begrüßt werden können. Ebenso mehrerer T G A, E irgend E Iw e Î Î e Y c Î l â g e werden wird, oder zum mindesten gemessen werden kann. Ein geben sih die verbündeten Regierungen der Hoffnung hin, daß | regierung, l

der religiösen Eidesnorm und | die DeUg! DIE O E O s : 186 f des h S A E vie Petition ves Deutschen Monistenbundes n N v L E ies Tubanaaid gedasit a E U tos a ns N D M 14. Mir E O necli® mt id ringt, nit einen Gewissens E L E A Unge rale S E n l ena gedadit werden können, S Vorgezogen batte i s, 1 10 jim Vorverfahren das foutradiftorisce Oeffentlichkeit sicht kann si nicht der Wahrnehmung verschließen, | an S S ee meine Bitte, diesen Vor (Schluß aus der Ersten Beilage.) Jahre des großen NRückgangs 1901 folgten wiede x : ä

M ‘als ne zu betraten, zu dem die Regierung in irgen “E leßten Jahre haben wiederuni gezeigt, wie swierig die Bestaltung A7 N der Buatedias has dis Vorlagen ausgeführt. Das

Borgezogen hätte ih es, wenn im V ; E E A 2A R seres Etats if Nt C. Z Mar Maß, i 9) 5 V. ; : Abg. Heine (Soz.) bezieht sich auf die Stellungnahme feiner | zeres Etats ist. Wir haben uns wiederholt bemüht, einen günstigen taß, in welchem zur Aufklärung beigetragen wird, kann meiner An-

Verfahren eingeführt worden wäre; da dies aber nit zu erreichen ist, | 4aß von Jahr zu Jahr eine gewisse Klasse von Leuten zunimmt, die fo stelle ich mich auf den Boden der Vorlage. Wir müssen vor die gewerbömäßige Ehrabscneiderei zu einem lukrativen Erwerbszweig i Jal AUIOAGNonDs zu finden, und eine entsprehende Resolution im siht nah nur im Befinden der Reichsinstanzen LAabL- vlve «idi ¿gen Zahre angenommen. Der Finanzminister ist gefolgt und hat | in dem Befinden eines Einzelstaates. Ic glaube, es würde

f ei hte Strafjustiz Gewicht legen, des dürfen dem j bli iner Weise bisher Stellung genommen hat. “A : 2 ine gerechte Strafjustiz Gewicht legen, deshalb dürfen der u : ä : ‘erbe nur | einer Weise bisher Stellung g i E : _ ie S i ei Angeklagten feine Beweismittel abgeschnitten A selbst n zu machen E A E e, Ub fr selle dil ift Aba. Dr. Varenh orst (Neichsp.): Der Entwurf hat uns bereits pol E iee vorigen Jahre und empfiehlt eine Kommission E R n: Mor! Pleh Ea j ae 8 0 }mpfindliche Geldstrafen geleg ( Abg. Dr. Varenl (Reichsp.): Der G hat ur it S j i vorigen Jahre nue. G Gefahr der Vershleppung der Verhandlung, die übrigens mchx durch emp ; s abre in einer zweitägigen Besprehung beschäftigt. J fai E / n E in seiner Etatsrete Vortgarna MONNN t gefolgt u e finden e i groß ist, wie man es regierungd]eitig G E O E die Erhöhung der Geldstrafen geboten und vorgesehen. Z M N i alid) der Stellung 1p Reichspartei auf ae s ib A OOE wird einer Kommission von 21 Mitgliedern | ungünstigen Jahre cini E R A0, der Gnstigen und du sehr eigentümlichen Konsequenzen führen, wenn jeder bedenklichsten erscheint uns die Beschränkung der VUechte der ch Meine Herren, ich bitte, noch mit wenigen Worten auf den An- führungen vom vorigen Jahre Bezug nehmen, ich möchte aber do U A s d 2 i i einen Ausgleichsfonds bei der Eisenbahnverwaltung, Bos ‘iedod nicht einzelne Bundesstaat für sich darüber befinden wolle bade

; in zwei Punkten der jeßige Gntwurf unseren, A T Tagesordnung stehen weiter noch drei Jnter- | genügend gespeist werden konnte. Es handelt si jeßt darum, einen | Maße er in dieser Beziehung eine Aufklärung in der Presse bewirk

Nach diesem Antrage sollen die | besonders meinen Wünschen nic entspre Dex Sntourf enthält pellationen: das Haus beschließt jedoch, sich zu vertagen. festen Zuschuß aus den Einnahmen der Betriebsverwaltungen für all- | wollte. Das aber möchte ich Herrn Abg von Pappenheim ein : J ch . ) avbve

s len n i Gi i a e i Entwurf in irgend einer Weise Stellun | : Punkt, der in der Debatte überhaupt niht berührt ist, ist au betreffs der Erhöhung des Strafmaßes der Beleidigung | Regierung hat zu diesem t R g 9 ; «o 9 9 9 ° Cidesformel. Ih habe mich über die Frage der Beseitigung | 9 L e ‘1; F ) _ Selbstver- | genommen, und sie beabsichtigen dies auch erst zu tun, nachdem, wie zum H d : E i Cidesformel für diejenigen Zeugen, | die Vorschläge Ihre Billigung finden werden elbs\ i vorhin son auszuführen die Ehre hatte, die öffentliche Kritik : cu cin cl ant él ér Un König Î reu Î en aa ganzeiger Y è Berlin, Montag, den 17. Januar 1910 «

thi i ; des E 1) t ein durchaus unberechtigtes E i R 2 i D teidigung. § 148 des Entwurfs atmet e C hz trag Bassermann und Genossen eingehen zu dürfen, der Ihnen unter | kervorheben, daß

c ç oí. ÇR Iro oîne ao Ct lte Mißtrauen gegen den Anwaltsstand. Es ware eine grobe Insu 1 6 gegen diesen S zuneqme ; der Anwalt seine Hand | Nr. 96 der Drucksachen vorliegt. in i nicht ents) D rf ent fic as L ) gt en Due fon isb l E E E S im i Argent eller Weise din S igen A A ; A H Bie tälerei einen gewaltigen Fort- Schluß 33/4, Ü S C ontor- | gemeine Staatszwecke festzuset Der M ; O A t 60s a atn bieten würde, um in irgend einer Weise den SQUdigen der verbündeten Regierungen um baldige Vorlegung eines Geseßentwurfs A Bestimmungen E i U des Mens Sen Ober un veilatioien bes Hertunne and, be M UN0o 1 Uhr, “(uliv- festen A, E U V E Minister „schl gt vor, einen O ei A Ce i E penheim fagen verdienten Strafe zu enten nie „Miles E dbeautn ersucht werden, dur den im Anschluß an den § 355 des Strafgeseß- seiner, des Tieres selbst willen hügt. Es ist dies die Anerkennung die Pensions- und Hinterbliebenenversicherung der Meitridecrnton nämlih 2,10 9%, festzulegen zur Verwendung für die CIES iten namentli das Reichsschaßzamt, nah den verschiedensten Richtungen S e Sit dieses Material aber nitt vorhanden, dann muß die | bus die rechtswidrige Mitteilung von Telephongesprähen dur | des moralischen Rechtes R Meh p an S bat f fan der der Sozialdemokraten, betreffend die Unterstüßung arbeitlofer L und „darüber hinaus die Uebershüsse zur Speisung | din Aufklärungen in der von ihm gewünshten Weise gegeben Gaben: T6 e t a V v V V c 4 C , d s C : Af 5 tr S F 7 f eh lp 2 c : y OTaANnNdPUn (11, munte er C 29 _, T è „s ; B HUUS( e )STONDS s Cis h l E 6 Jung 3 i il é [h W ge H , Bestimmung geändert werden. eider E Tee; au bie noŸ | Telephonbeamte an Dritte unter Strafe gestellt Ee Mer 0008 GUERRDS d “Uu Beorif, ver Sierquêlerei nicht so eng ziehen, Tabakarbeiter und betreffend den Mansfelder Bergarbeiterstreik.) | macht etwa 210 Millionen Maf Mao M; verwenden. Das | namentli haben in den verschiedensten Zeitungen zahlenmäßige Dar- iem ur geschaffen werd L Im gros 1 gamen d t hi ‘wi “die M C OTS S A a R R erbe “meine “Anregungen vom vorigen Iahre in der wie diese Einrichtung sich ‘bewälit | E ber Sa aren, stellungen darüber gestanden, inwieweit die Preiss\teig rungen ‘die pon temedur geschaffen werden. I ßen ganzen betrahten wir die | "5; A | Depes j Ih werde n ? Staatalihotät débe R bér dit: ibtias Booenriztung sich bewährt, C ere Sorge N S Gd dera eissteigerungen, ati A ne. Grundlage für eine Mrcbgreifende Reform des | des Dienstgeheimnisses dur Verrat von DePeien Ua oits machen. | Pommission wiederholen. Dem Staatssekretär E e ih besonders COage Bemessung des Erxtraordinariums der Eisenbahnverwaltung. | elnen Interessentenkreiseu versuht worden sind, über das Maß der Iorlaae e s ( 170 V | R M c L c; 1 io ito ck) 0 Ho 5 (5 5 3 Tp 2: Ñ OEA 4 s x “e : el L t: c el © l D) Strafrechts i die, falls fi ju stande kommen sollte, dem deutsGen | Ih glaube, annehmen zu dürfen, da Vis A S und anheim, E E eue E ere Preußzischer Landtag Nette Ml Vora gen L e S NNvarung zwischen dem | vom Reiche auferlegten Steuern und Zölle hinausgegangen sind. Das Strafrechts, die, [aus z ( R A L orie O 7 ae A eas H bo ich8gerichts »8 sg Verbc » ¿r]\chußvere ) - vedeutlamen . n ¡er und dem Finanzminister darüber zu stande geko t Vet D G A Af u E e ( ( Dc S d A dem deutschen Volke zum Segen gereichen | Geno G auf ein Urteil des Reichsgerichts \tüßgt, welhes im | des Verbandes der Uer] GuSßver ‘und die ebens its i s h : wischen demn fe auferlegten Stexern und i E gina Ga A ; O is isstt und ausführt, daß dieser § 355 nicht An- Veröffentlihungen des aae rver n Peri Haus der Abgeordneten. E ut dro Srtraordinariun der ifenbahnverwaltung nach einer | und ih glaube daher, daß lief a. E U worden, E lest die Gr s bung f der § 355 seye ei \ strafrehtliher Bestimmungen zum Schuße der Zee nsormieren. ; L Y anten Prozentrechnung vom Anlagekapital auf 120 Millione ; E ‘aher, daß r Vorwurf gegen die Reichsinstanzen Damit schließt die Generaldiskushton. wendung findet auf Telephonbeamte; denn der § 355 seße eine Depesche N ¿weite Punkt, dessen Regelung meinem Empfinden nicht genügt, 2. Sißung vom 15. Januar 1910, Vormittags 11 Uhr. jährlich bemessen werden foll. E8 ist berectigt [ daf E nicht begründet sein dürfte. 29 , J ck c c ? î f 4 2 2 L 7 F 0 4 5 ly tho ck 4 ey L 1E 1 B Í 4 / . | 4

Nach einer persönlichen Bemerkung des Abg. Stadthagen | und die Depesche als solche die Urkundlichkeit voraus, die den | i die Mißhandlung von Kindern, . wehrlosen Uno gertctihen (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) R a bei der Gestaltung des Cisenbahnetats mitwirkt, denn Meine Herren, ih möchte {ließen mit den wenigen Worten (Soz.) wird die Vorlage einer Kommission von 28 Mitgliedern telephonischen Gesprächen fehle. Der Vorentwurf eines Strafgeseß- | Personen. E s " oLeE fer N oa Ueber den Begi der Sig ist in d : Steae Ge v H e - o die allgemeinen | die ih hon im Eingange sagte. Ih glaube, wenn e alle “i 8 iberwiel us sieht, wie I tellei is i straf vorliegen; zunächst das der Noheit, ferner, was mchl genugen eginn der ESißung ist in der vor i Swe muß doch der Finanzminister denselben Einfluß, den er | W M8 S S S e a L hoireff buchs sieht, wie Ihnen vielleicht aaten n us di Beuung O hervorgehoben wird, der Feigheit, und schließlich is zu beachten, nicht Nummer d. Bl. berichtet worden. N taeftrigen auf alle Ressorts hat, auch auf die E Babnvertoaltine ee Wohl des Vaterlandes fördern wollen, wenn wir gemeinsam an die

Ca Folgb pie ersie Bergung d Geseyentwurfs, betreffend | Telephonbeamten vor, Es würde eh LEUNES IGIV L Ihrer Kom? | ur welche körperlichen Leiden z. B. einem Kinde zugefügt werden, Es folgt die erste Berat des E ; G8 ist bedauerlich, daß wir die Ausgaben für die Ausgestaltung | Sen Aufgaben herangehen, die uns in Zukuft bevorstehen, tun fts Aenderung des Strafgeseßbuchs mission den in dem Antrage zum Ausdru gebrachten Wunsch alsbald | sondern inwieweit es bei lobe O E an E und Staatshaushaltsetats Se Gs A ad Per Eisenbahnen vorläufig noch zum Teil auf Anleibe | wie ih glaube, am besten, nicht mehr rückwärts ¿u hauen, iSithaas - d m ( O . 2 e z . g C 42 : EOTER A7 : ; tor (ooo o I ck ) » Do 1e 1ee l n AU regungen, D 9 10g S1Ja 76 C ey t mussen ; wir find immer dafü yo\o A 5 » 4 Arta B. L Al . e fts 2A D P Hs l

y ichs8justi Dr: GADe 0: n. Mit jenem Urteil des Reichsgerichts ist eine bedauerliche | in seiner Seele dauernden S Nngst 1 R N T 6 M0 : y : i Nusaabe g : È r dafur gewesen, daß folhe | vorwärts. (Zuruf links.) Ein jeder sollte die Hand dazu htotso c

Saa D e A L L E) “Reh Hut televbonisher Gespräche festgestellt, und es | die fortwährende Beunruhigung und Angst vor der Wiederholung der und des Anleihegeseßentwurfs in Verbindung mit der SLIOen, aus laufenden Mitteln bestritten werden. Wir werden in | die Gegensäte, die dur die N R Le die Haub, bam bieten, baß eine Heren! Der E O Ba en müssen, diese Lücke alsbald | Mißbhandlung usw. Solche Roheitsdelikte müssen mit höheren Strafen ersten Beratung des Geseßentwurfs über die Deckung Zukunft scharf zu prüfen haben, welche Ausgaben als werbende gensuBe, die dur die Neichsfinanzreform entfesselt worden sind, fcsegbuch t be : | wixb: bavanf Da JeUommen werde N Be O E belegt werden. des Defizits von 1908. anzusehen find und demgemäß auf Anleihe genommen werden nah Möglichkeit ausgeglichen werden, und alle nationale

sagen,

e I, ir +8 i voriaen Session Ihn egt : : : A alen Parteien Strafgesezbucs, ist bereits in der vorigen Seshton Ihnen vorgeleg A A, e s ; Í / : R 4 wi ) i U anzusehen find unt gemäß Anle | ne i Mi b : : | N ius s Gen nd t im allgemeinen eine sympathishe Aufnahme bei Ihnen | zu {ließen und dies nit bis zum Inkrafttreten des neuen Straf Die Vorlage geht an die soeben beschlossene Kommission Abg. von „Pappenheim (fons.): Dem Herrn Ministerpräsidenten | denn wir Ee ndlid aas An ju bestreiten sind; En sich erer ¡usammensinden auf dem nun einmal gegebenen 5 C | V / © / a) Sf è et s : : 5 » ck S S Bn fi I e l s at L E F; f R e i l ( ene Wor en u1 Es ist das Ziel gebilligt worden, vor einer allgemeinen gesezbuchs zu verschieben. von 98 Mitgliedern. babe Ä s E ae N gut Jane Einführungsworte nanzen ita Die Doc tb as R livectotfline F . Vl- ch oden, und die Kritik im einzelnen endlich einmal ruben lasen und ° N. L D ( } 00 S . m L ch 5 ori a O, G4 (E R 5 e M om . des Yconc vi A «Es 8 i h N At : E D Domí h G erw n oto : : : / A i i [a Ai B R CcEuEs einige Materien vorweg zu regeln, deren Meine Herren, namens ME verbündeten E E habe id Es folgt die erste Beratung des Gesezentwurfs über die Ainebit a el als ‘vteubischer Resort itistee E me in ihren steigenden Erträgen in einer sehr lbftigen Ent- anerkennen, daß doh dur die Neichsfinanzreform das Reih wieder 5 S WQWIUIlii 5 V YCE 1 , C C e 5 a «vlio eh y 3 L « n 2 a ah a E 4 , 2 2 PE 764 l 8 y É U e D t C | | ( d z : i - z : änge! s iglih empfunden werden. Auch die Aus- | die Ehre, Ihnen die Annahme des Ihnen M TIE E S IERO S Haftung des Reichs für seine Beamten. Vir geben uns der Hoffnung hin, daß es uns auf dem Wege sah wicklung begriffen zu sein; hoffentlih kommen wir zu einer dauernden | ?!!! ine feste Grundlage gestellt, und daß damit der inner- und Mängel anerkannt E S Aas IC | ist als riditig ietannt: zu empfehlen. (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen.) 2 y rekretär des Reichsjustizamts Dr. Lisco: licher Pflichterfüllung, deren Anerkennung für das 7 A Berend Ter Renten. Troß der günstigen Entwicklung der | außerpolitishe Schaden, der dem Reich aus der früheren finanziellen wahl der Materien, die geregelt werden sollen, tit als rihtig anerkann!; 1 i Nis Q A C NGLHrR g Staatssekretär des NelhSjustlzamls VLr. LIBC0. Abgeordneten wir in ‘der Thronréde tit Nofrisdt S (E Betriebsverwaltung wird das Jahr 1910 noch mit einem Defizi S wAGe «nua : ies E U 1 finanzie aud darüber bat hier Einverständnis geherrst, daß solche Fragen, die M Aa ange en e atte A n e ae una O Meine Herren! Auch der Entwurf eines Gesezes über die bte: getingen: witd, nit dem Deren MinistereLäsidees Geteig men E 92 Millionen, abschließen, ih hoffe aber, daß G D eda Le Part e pap E Das ift das T L » ee 2 (Cbarl C R M 241; Staats}eTretars gern d 9 Gri 4 0 / E R E e 2 - - E B d E A : Y L = 4 e s H C Hes S me noch ‘bebli T 2c e e eils A A i L ( 8 anzen sfinanzreform. (Se Z A für:bie olgemeits Mean S Ste E zu dem Entwurf, die die Kommission in der vorigen Session beschlos)en Haftung des Reichs für feine Beamten ist bereits in der vorigen zum Wohle E „Staates an schaffen. Seine reichen Kenntnisse der Sinanzmiisoe mt u O O Bi Ï E en A Meine H im übri L ti ran \ î | fol nf F b ere s C4: : s o I io zes fz e) 0 D) S E L L "- ° L M1151? P Sn n) 40 2 : Fr T p J P « H P PN. 8 D + O L P a1 J Aar î 1 57 Bedeutung sind, ausgeschieden bleiben sollen, ebenso Fragen, deren Er- bat, die Zustimmung der verbündeten Regierungen finden werden. Va Session dem boben Reichstage vorgelegt worden, er ist bier im Puy Verhältnisse und Bedürfnisse werden es ibm, davon sind daß der Einfluß des Parlaments D P s Langen A zeigt ch, E ar 0 ag im U rigen _fann ih nur noch ein Wort des religiöse und politishe Gegensäße entfahen würde. Die | das Zustandekommen des neuen Strafgeseßbuches noch N in Ma Ple Gieadete id dite Kommission ibenvieren in vieser: ‘aber it E de g ca bounos d s au die | {ädlich für die Staatsrat ene T els E FMiebrausgaben Dankes für die Beurteilung binzufügen, die der Herr von Beipenbötai t, den : rer Nähe ist, so bleibt die Verabschiedung der Borlage zur Aus- Gs DEEN : / S Interessen Preußens wirksam zu vertreten. Wir wünschen und bofe E 3 A rit hat. In allen Verwaltungen | dem ganzen Etat b L E Ce A barer Nähe it, 10 bleibt dre 2era fRES g DET At 3 ch ! L Cx e 4 Fontliho nh R \ 9 (3 r i «1 L Ho en berrs{t jeßt das ernste Be G 9 o T ge e ganzen Eta at angedeihen lassen fidbesondere Wh ff 2 ç füllung besonders shwer empsundener Mängel wünschenswert und zweck- | nicht zur Verbandlung gelangt. Ich darf im wesentlichen wohl dies “um so mehr, als wir der Ansicht lind, daß das Gedeihen | können ibnen i E el parla zu wirtschaften, und wir 1” Ge vön Bubvenbetn bie Stellag “A “Adi i d dafür, daß legen zu follen. dp N! mäßig. Das Zentrum verharrt bezüglich der in der früheren Kommisfion Bezug nehmen auf die Darlegungen, mit denen mein Herr Amts- Preußens und die Erhaltung leiner Machtstellung im Reiche die sichtigung bon Ger v Ls 9 . agen ul er ungenugende 2 erüd- d abri R N s g VE Glnanzberwaitung gegenüber Allerdinas ist inzwischen ein Novum eingetreten. Es ist nämlih | och nit erledigten Materie bei der im vorigen Jahre bekundeten votalinaér Fhnen die Grundgedanken dieses Gesetzes nahe gebracht e E ls „die E ees starken und einigen | ziehung von Bebörber in bex Me S ti ti über Ent- e Ul L e Hessorts auch heute so besonders und nahdrücklih betont rf otno8 Strafaesehbuds ersciene s ift deshal +3 Wir beantragen die Verweisung der Vorlage an OTgANnger » fe A Er Lir dosi Veutschlands bildet. Viese Berücknichtigung Preußens bedarf aber L O E elnen Sladlen usw. betommen wir | hat; er begegnet darin der Auffassung, die wi “M x Vorentwurf eines Strafgeseßbuchs erschienen und es ist deshalb | Stellungnahme. Wir beantra Dage R A E dieser Entw iner Kommissio ; ; ;7 E ( [e F alle Tage, aber w i fo G n L: g, die wir vertreten. Meine er Vorentwurf etnes Strasge| Bou; C ( L: :cô! ; ç »afgesek h ch nehme an, daß auh dieser Entwurf einer Kommi]hion er foraliden o {en Verbind H s 4 ge, ader wir müjjen alle diese Wünsche zurücstellen von de ; c i ch O ; O nor S Mo 3 ie Toe ck o: Q sfion, die die Novelle zum Strafge]eß- al. - U ' l | : 4 2 p einer TOTguMe rganmtiscchen Berbindung mit der preußischen Negierung böberen Gesichts | 4 ( zurüctstellen von dem Herren, je umfan reicher da: -Cilndts È : i 5 l ie Frage ) t der Erlaß einer Novelle zum | die soeben bes{lo}ene Kommisston, ; O E E A r ; H E S S e Qtudtf ¿fe E E G A Oie O g. | höheren Gesichtspunkt de C Eoroffál 2 M » ' sang as Staatsgetriebe wird, je grö ie Frage aufgetauht, ob nun nich L e ae S oriate 3 t, bu wobl zunächst in Angriff nehmen und erledigen wird. Hoffent- | überwiesen werden wird, und es werden dort die Zweifel, die bei der V1 außerordentliche Inanspruchnahme des Herrn Ministerpräsidenten | die Senträlftelle es J a „Slaalöinteressen aus. Wenn Summen werden, je komplizierter d gh 8 größer die Strafgesezbuh unterbleiben könne. Aber, meine Herren, in greisbare lih kommt aus ‘dieser Beratung endlich eine bemerkenêwerte Besse- vorjährigen Plenarverhandlung hier geäußert wurden, erörtert werden durh die Geschäfte des Reichs als Reichskanzler läßt es uns Pflicht macht octbat Siebe die a fis [parjame Wirtschaft zur ällgéii ift è t T Ter der ganze Drganismus wird, um E e S »A 110110 Strafagosoh 8 J : o ls E O 2 ( Gei 2 2 t U B L ¡ ¿motte R R e T 9 Ÿ C eee D T) ) ieder ie k s anz L / 5 er i 8 4 / Gie p N Nähe ist das Inkrafttreten des neuen Strafgeseßbuchs noch E rung des Strafgeseßbuches Van, :G darf b t Ausfü fönnen. Diese Zweifel gingen nach zwei Richtungen. Einmal dahin, P ate Ta A a Gefe Mog eaBilden ditionellen Sparsamkeit evi Serika A Buy Br wälhi M t 'N Ps L e e Einfluß der Finanzver- xraondwoldhe Ents(bliekunge Lo ie weitere Behand- Abg. Perniodck (dkons.): Auch 1ch darf von weileren Aus[uhrungen s E tr vot Maa bionli Besti » 3zudebne A G OIE 2 g der Weschasle allein zu be- | fommissio verden wi V T E DES x «ta Lcehrarbeit lehnen wir uns wabrbafti E E e s i f die Grfklà! beschrä ß wir die V 3 xünscht wurde, diese reichsgeseßlichen Bestimmungen auszudehnen zirke ir glaub 8 z tis 7 ; ommission werden wir den Beweis dafür verl n, daß ; f ; i: f s waßHhrhastig Dl( A ; S ohe t Q i :\chränken, daß wir die Vor- | daß gewun]ch / U wirken, und wir glauben es deshalb seinem Ermessen anheimgebe A B E asur verlangen müsen, daß | nicht. Jch glaube, wir hab e ;

3 Vorentwurfs d innerh der verbündeten Re- | absehen und mich auf die Grklärung be]chranten, daß L i x NorHeTtni Bundes ibren Beamte E ; A anvelmgeben | alle Forderungen für Erweiter H . er: J) gtauvbe, wir haben in dieser Beziehung keinen Grund, Kl lung des Vorentwurss hmnd innerhalb der ver A ¿grüßen. Wir hoffen auf ihre prompte Er- ch auf das Verhältnis der Bundesstaaten zu ihren Beamten, zu sollen, wann er einen Stellvertreter ernennt. Die Thro : na H rweiterung von Bahnanlagen wirklich A : . ( rund, Klage j ; Es de T on ZaE Sie AfFont. | lage mit Genugtuung begrüßen. Æir hoffen auf ihre prompre auch auch. c as V 8 i ) ter u follen, 1 2 n 1 unt. Die Throneéde | briaaes i r E _von Bc j : N n in diefer n Grund, Klag gierungen noch nicht gefaßt worden. Es foll zunächst die offent- baun und find mit der Verweisung an die cben beschlossene Kom- daß also das Neichsgeseß Anwendung finden sollte auch auf die A Aussicht gestellte Borlage über das preußische Landtags- natürlichen Sn O 28 R aahen i auf den Sa E A P E dieser Beziehung die Einheitlichkeit li riti : t werden, darunte i iche Kriti Gon bi J : S A A L pas vablrecht ; nädhst \ o E c C der Finanz 2 gf; zelnen Nessorts i ; t E, liche Kritik abgewartet werden, darun“er uud) die gutatliche H mission einverstanden. 4 SE E 5 : Yas Haftung des Staats sur dle Staatsbeamten. Ferner war der derselbe ape de E Wochen Uy Unsere Stellung gegenüber gestellt, daß die Negierung diesen zur B L N Denn j ae N C e bitt abi: herbeizuführen. Nertreter der Rechtswissenschaft, die sich bei den Vorarbeiten zu Abg. Dr. Heinze (nl.): Wir wünschen ebenfalls die baldige da F L edrückt worden, es möchten die spezialgesezlichen Vor- derselben aben i ) am S E N hat Herr Abg. von Nichthofen der Kanalvorlage gemachten Gedanf 4 S E d ars ne Denn jedes einzelne Ressort sieht naturgemäß, darin liegt nit der cherlr K S , t D.2c : C Sor : Marl a Ln z A L isfton sehr Wun) ausged IODTDEN, C U get L E am 29. Januar vorigen chFahres 1m Uustrage unserer F tion fl B F t L e bade YeCIante nergl|ckch) verfolgen wird. inaste V CELOS E: E I . D tes i rheblicher 1 nêwerter Weise be- | Verabschiedung der Vorlage, die von der vorigen Kommi|] ) as S N S ; ; vorigen Jah1 19 rev raktion far und | An Le Ee n isch verf ee Dea e C E in l diesem Vorentwurf in so erhebliher und dankenswerter Zelle ve- | Berau E R N e at R o Motliänesoli er die Haftung des E O L Orts ; S. h ; In dem Streite pro und contra hat man vie S L S «Aufgaben und siebt nicht und dicie S O i folcbe Kritiken vor, so werdén dié einzelnez | weit Uarbecetet woriint 1a Meg, Were Ee entsprechend | schriften, wie sie in versGhiedenen Reichägeseyen Ber de Hafung L ebet Se Wir baben dieser Erklärung nichts hinzu- | operiert, die nicht zux Sab R ai Der Ma tive Be kann nit schen die Aufgaben der anderen Ressorts. Erst A d teiligt haben. Liegen erst }oic ee S Soca Qu 1 U Pie Verleßung des Telephongeheimnisses in die Vorlage aufzu- | Reichs für seine Beamten bereits bestehen, erseßt werden dur die N Un DRE fe S Die Erfahrungen des leßten Jahres | bisher bewiesen, daß er seine Pflicht, den M E, at Vergleichung der Aufgaben bes ict lea as L E Ner Bundesregterungen zu dem NVorentwurf Stellung nehmen, un nebmen, so wird uns das erfreulich jei. _Sollte eme Eimgung über Bestimmungen dieses Gesetzes. Nach beiden Nichtungen hin bestehen E Uns ¿edig 0 L leer Stellung befestigt. Wir warten gerecht zu werden anerkennt. G fee, E 28 E Des Verkehrs Qt es E e 7 1 Ide ressorts ergibt sich nachher die | | iese Aeußerunge: uh den Regierungen einge- ie Frage der Erhöh der Strafe für Beleidigungen und Er- | F t E E : x E deshalb ab, wie die Vorlage aussieht. Die Reichsfinanzrefo C Met E O E: . Oewihse Fnteresjsenkollisionen zwischen | Linie, auf der nun dem Finanzminister die Lö\ Bali f erst wenn diese Aeußerungen auch den WNeglerungen einge- | die Frage der Grhöhung der “S I N Ivnpif x diese Zweifel werden bei der vorgerückten Zeit nicht ; (e 8) sfinanzreform | den Einzelstaaten und Preuße ; H allébinas : Lösung möglich ist.

L 4 pi weit inge Zweifel, aber dieje Zweifel werde c ( ° ist ohne Zweifel auch von der größten Bedeutung für Preuße (Q : ind Preußen machen sich allerdings geltend ; wir n der: Beiieb “0 K, : gech 1 ch t Preußen. werden wohlwollend prüfen, wie wir den Wünschen der Einzelstaaten A Jeztehung Ha nun 9Yerr von Pappenheim insbesondere

î s ; M -torto itere D ei s Vorentwurf zressungen f i erzielen lassen, so sollte diese ganze Materie Ér 4 oh weitere Durcharbeitung des Vorentwurfs | pressungen sich nicht erz „lasen, ]o. lolle dieje ( hs E 3 : E E ft obne Y der größten Bedeutung | Revision überlassen werden. heute im Plenum, fondern in der Kommission z j Die Erhaltung der direkten Steuern für die Einzelstaaten und die entgegenkommen fönnen. Wir hoffen aber au, daß die Einzel den einen Wunsch ausgesprochen, daß mit Vorsicßt vorgegangen werden

e. u E Ce cl R 24 l ; 1 izel- s N - 01 ( staaten sich bewußt sind, daß sie für das Ganze Opfer zu bringen | Möge bei der Heranziehung des Ausgleihsfonds zur Speisung des

; ausgeschieden und der großen : Die Er r direkte n für die C

und di i Fol f; A ch “Aba Dr. M ül ler-Meiningen (fr. Volksp.) {ließt sih dem Abg. | erledigen sein. , dais au Cp M Neichs E ai Steuerquellen

n Neichs ‘igneten Entwurfs erfolgen können. Auch na L E T O ‘J B er bedauer ß die vo : A G E S E iend alter tine Levensbedtngung derselben. Bir fönnen der Se O6 E:

und den Reichstag geeigneten Gntwurss erfolgen tonnen 2 ¿igen Abweichung an, daß er bedauert, daß die von R L Ga E hai fat s et Bfde E ; gung der _Wir können der | baben. C Qr E ee xcic i 1 ; A Z E

i h E dle d bai Oielzralina vid Heinze mit der einzigen [b h g n Abâ A 1 Ale Bézeits Abg. Dr. Bitter (Zentr.): Der Entwurf findet eine jurist! he preußishen Regierung den Vorwurf nit ersparen, daß Tie aben. Ut Bare _1897 hat die sähsishe Regierung gegenüber | Exrtraordinariums des Herrn Ministers der öfentliden Arbeiten f

der Vorlage des defimtiven (Fntwurfs wir elten Vurchbveratung der Kommi|hon einstimmig angenommenen #4ban LAR U Add mich e L Grundlage in dem Hobeitsrechte. Die namentlich in Sachsen zu Tage ¿1 wenig für dieses Verständnis n ns f is d C j S La der Einführung von Schiffahrtsabgaben einen ganz anderen Stand ben Bet 120 Mill osentiiwen Arbeiten über ; : | f : | | is gi [ e l jeßig S urf ei e ite ) : c; Se G i 5 rort atb j Et t L 9 G o S À L a2 ä 9 V( LATEY s I - n O tonen ndor 1 15 0/,. naa C A E

eit in Anspruch nehmen; jedenfalls wird also bis zum Zustande- | in den jeßigen Cntwur]\ hineingearbeitet orden nd. N Í getretene Ansicht , daß dieses Hoheitsreht ges{hmälert würde, 1 völkerung getan hat Mie üter bätte On I M E punkt eingenommen. Jch bedauere, daß in der offiziellen Denk- L DEtug von d Millionen oder 1,15 9% hinaus. Ich bin in der

fom | Abg. Heine (Soz): Wir sind für die Beratung der Doage in irrtüumlih. Für die Beschränkung dieses Entwurfs auf die Reichs- feit zur Beruhigung in unserem Erwerbsleßen E: [chrift mit einem gewissen Pathos verlezende Aeußerungen über die Lage, seine Auffassung in dieser Beziehung durchaus zu bestätigen

Jor pre G : i : 9 eitragen können ! F L Aeußerun( ( raus zu bestätigen.

e 2 5110 F froh 8 3 ine aer eit ver- kommen eines neuen Strafgesezbuchs noch eine geraume Zeit ve 4 brit mit | ge, i | | | | geit, J Sinzelf Politik Preußens als Bundess\taates ge ind F GAD 5; Es steht fo vem Norboridht 2 p i i y N, o 1E 8 ov ck44 % der Zeit, solche Einzelfragen s L 0s Ie " ers wg E Age O c No : „L d vens ats Oundesltaates getan 11nd. Fch hoffe, daß es sich YS |ogar in dem BVorberiht zum Etat daß es ein „nicht wab geht Ther f 68 uh {eut Lea ver O E s cinem Vorgà », wie sie ist, übernommen; ih hätte ge- :5 L Me out G lo Tobor Nocht3zuständ. A O (g D é ) Ur Vertreter im | hie : E R Aa ; Ays N E eUUNE F , daß es ein „nicht wahr- p pon jeiem Derganger 1s | meisten Staaten bereits jeßt ein befriedigender NRecht8zustan! Bundesrat der Reichsfinanzreform zugestimmt hat, hat zur hier nur um ein übereiltes Wort handelt. Der Weg, auf den der | sheinlicher Fall“ sein soll, daß das Extraordinarium über den Betrag \ di inze ° Vors ge verde i i öti - i E 0 e e ie sie e ‘gib sie ‘ine unzweifelhafte Unter- ; Mor l 5 io a0 tr ift jodonf g f V Gar f f Es 2 x j P I s Sto vil; (6A - , Auf die einzelnen Vorschläge werde ih nit nötig haben ein nommen, denn so, wie sie liegt, ergibt sie eine unzwei\ landesrechtlihen Verhältnisse getan wird, ist jedenfalls in der Kommission weite der Finanzresörin: fowdt S: ibrél Veröffentlichungen babe folgen eventuell durch die Bewilligung neuer Steuern zu erreichen, erscheint L j & e -4 »nohon * S R T4 o 4 F C ; Plenum ( ( L L k f j E S läge dem hohen Hause gegeben; der Ge}egentwurs 1k im Ple it eine Trennung eintritt, man das Ganze verwerfen muß. Jn- r S See A L ciner h möchte : : E Fang, | feeuerw, sondern dur Uebernahme der iger l iiGea bat VE Abg. Giese (dkons.): Meine politishen Freunde 1 : ministers über die Ergebnisse der Jahre 1908 und 1909 elundung des Etats zu erreichen. zu rechnen, so kann er sih eben au einen Operationsplan für eine längere i gt beblice Aenderungen der Begriffsbestimmungen. Eine solche \chritt- E Nic El : daf das Reich unmittelbar, nitt Mseeher 1 amten. W : is | ner Et dog n erh : i F an, j g L h t stimmen auch vollständig dem zu, iz de ch 0 Millionen neuer Steuern für das Jahr 1908 zu bewilligen. Das gabe gemacht, die Frage der Neichsfinanzreform als sole überbaupt einzelnen prägnanten Fällen, wo an die Eisenbahnverwaltung Nicht beraten sind bisher in der Kommission die Bestimmungen onke Der V iebstabl ¿. B. ist in der uns vorliegenden | A N 4 T orn e ¿u ! ie: via E m O di denken. Der Minderdiebs! s | : | einzutreten. Auch damit sind wir einverstanden, daß die Personen hat sich der sonst ungedeckt gebliebene Betrag von D 5 Nos j Hausfriedens- 8 neuen Strafgesezbuhs. Gänzlih unannehmbar sind für uns die s L O S aats: R ea G i 4 en A ließt Le so! ) m dire! I l [u e den Dagegen sind beraten die Bestimmungen über den Hausfriedens- | ves neuen Strafgeseßbuch Sangzlich auf den {huldigen Beamten S wird, halten wir für el mit einem Defizit von 202 Millionen ab, wovon e hier zur Erörterung stehenden Gegenstände übt, d. h. auf die Etats Bahnhof —, unter Umständen einmal das Extraordinarium über den er Ausdehnung der Bestimmungen auf Bundesstaaten und usses der Eff Ra Ee E R E UVebe U 19 E der Ausdehnung A J (D ( les der Eisenbahnen zurückzuführen ist. “Statt des Uebershusses | auf das Materielle der Reichsfinanzreform I iden ae h e denfliher j A im einzelnen Falle würde es sein, die Anleihewirtschaft ganz i s Y | / )aft ganz allgemein Cg Blatte 2% i bobe Geldstrafe genüßt? Das eigent- l aier 2 r S EL Mir das a e 1 ndsä lasse: Falls das Blatte Ahlwardts eine hohe Gelditrase genu? ibe Seitik Ver u ßte ein Blankett ausgestellt werden. abres 5E M41; c S RE ; : ; vollste u BVorscbläae w lolo G E Falls das hohe C öffentlihen Kritik feit der Verhältnijjen müßte ein L Sgel ahres 1909 auf 156 Millionen veranslagt war. Glücklicherweise | errn von Pappenheim zwingen mich dazu, doch in einem Punkte 1e unjerer Vorschläge, daß wir materielle Grundsätze für die c : : Ç d er 1 Do oi it ckfentli ) hi Mir sind mit einer besonderen Kommission von 14 Mitgliedern e bahnen haben dur die günstigere Konj j au H C , ; s ¿F 6 Is Ÿ C 20 | S r io ai 6 dg | werden bei den verbündeten Regierungen keine Bedenken bestehen, | Deutshlands in unserem öffentlihen Leben geschieht. Der | ch günstigere Konjunktur eine Mebreinnabme D Va icht no# haupt gar kein Halten mehr. JIch möchte mal sehen, welche Projekte 9 D (nl.): Wir möchten diese Vorlage nit 105 G CDEN | 7 val t refte e 8 l m d “Ül H keine Stell Abg. Dr. Jun ck (nl.) r möd Vorlage nl: Gent dabei mitzuwirken, daß das Defizit geringer erscheint. Leider | Reichsfinanzreform aufzuklären. (Sehr rihtig! rets.) Meine it d Ln A A iesen Beschlüssen no eine Stellung e D X stehe der Presse nicht zu! Das zeigt, wo unsere ch1 6 | n l M A weil das bobe Haus selbst zu diesen Bes über den Behörden stehe der | (t zu! Vas zeig, i; Die Arbeiten der Kommission werden | ni ‘iträge i n Kommission überweisen. Die Arb | E dt so geregelt worden, wie es im Anleihen genommen werden. Liegt nun die Sache fo, Lal S 01 L 7 r wurf nicht gefo 7 : : ieses Drozesses Uu ähnlicher gewissen ) l l a1 1 H 14 wenn nit die Enthüllungen diefes Prozesses und ähnlicher gewis| Regierungen verhindert hat, in diesem Entwurf das Verbältn® "M Resultat des Jahres 1909 wieder außerordentli ungünstig beeinlues | Mos ; ben fih auch der Hoff kin, vat H L ; Zal außerordentlich ungünstig beeinflußt | Weise zum Gegenstand einer Verhezung gemaht worden ist (sehr Die verbündeten Regierungen geben fich au er Dofsnung hin, daß 4 4 1ER s E a einen Seite eine : tzu i Ler L Brut e r Veise zum erh i Die verbündeten Regterungen g | S wohnen zwei Seelen; auf der A G, at treten Folften _lo--witht ' 1 ( d l i A : rh ist (fe | : Herr | gen 10 Gabe P T Aeceunbene Meint I ¿rade diese Verwaltung ist von dem Finanzminister außerordentlich tig! rechts), daß man, statt die einmal vorhandenen Gegensäge im | treten können, so muß die Möglichkeit ofen gehalten werden, daß in C met 9 f ( h Q i c D an ‘41 M | Die Séwierigkeiten einer reihsgeseßlihen Regelung hund wünschenswwer : Sa A e Rie a resse de Eini ielen las ird Sozialistengeseß wollte! Knebelung der öffentlichen Kritik, völlige | Mle chwierigkei geseßlich a n\enswert und empfehlenswert ist, eine einzelne Verwaltung so | Parteipolitischen Interesse künstlich zu vertiefen und zu vergrößern eine Einigung erzielen lajjen wird. ( N i | e n A R S N L Ae Ä A t Jof ] s D ur - ; V6; i j der Beziehung ohne Sorge sein: ‘wir werde Gie 2 Die Vorschläge hinsichtlih der Beleidigung sind von einem Teil | funst. Die böse Absicht der politischen Unterdrückung bei der Vor- | mten des auswärtigen Dienstes vo O ebme N var sa ger Leut: h A a E O g funf | sich Beamten des auswärtigen Dienstes von dem Geseß aus s „tut und der Finanzkommission nähere Vorschläge maht. J werde f

örterung religiö l Negierungen haben deswegen geglaubt, den Entwurf von neuem vor-

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gangen sind, wird eine i : i fintti è F P A ¿e Aufstellung eines definitiven, zur Vorlage für den Bundesrat

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| Ist der Herr Minister der öfent zugehen. Ce i A v blo Mat m find derartig \{lecht, daß, wenn : rxr 55 Z 6 l R Fonde : E u i B M u S Bestimmungen über die Beleidigungen sind derartig {lec r vorhin beschlossene Kommission. Sh möchte mich zu den Ausführungen des Herrn Steuern, sondern durch Uebernahme der Ausgaben auf laufende Mittel | 120 Millionen oder richtiger 1,15 9% des statistisen Anlagekapitals E CERZEN 4 A L A ioolos (E LITO a Mapohbreutnfen C faeseßbuch geändert. Dieser bringt gerade i 22 R L Gt Ti üße ie Art und h i i f Zeit beschäftigt, ist auch zu dankenswerten Ergebnissen ge- | des Vorentwurfes zum Strafgeseßbuch ge: gt g einem vielfahß geäußerten Wunsh. Wir begrüßen auch die Art 1 hat, sind die bedeutenden Mehranforderungen für die Gehalts- Meine: H F ordinarium auskommen. Immerhin ist es aber nicht [hl L „tetne Herren! In meiner Etatsrede habe ih es mir 9 N e g BNIE Uen 5 s mir zur Aufs- ; niht zu Ende geführt. ¿u ; der Begriffsbestimmungen hat ihre \chweren Be- | Ln 5 » 8 sür die : 2, die es tellt ha! 18 si s s weise Umformung der Beg | 9 subsidiär eintritt, denn es hat für die Organe, die es angestellt da Daus hat sih zu unserem Bedauern anders entschieden. Dadurch as É eGL e :c "Rer die Beleidi B r dis Œuiwoit Novelle 8 und Bt f ilde besti 8 i Vorentwur Pa c E : 5, S Nrfariff n A 19 Millionen | zu z2to E Lia ¿ ; E erinnere an solche Ausgabe "ie beispielsweis Leipzi über dic Kindermißhandlung, über die Beleidigung, über die Erpressung. | Novelle anders und nicht so milde bestimmt als in dem [ des Soldatenstandes einbezogen sind. Daß dem Staat ein Rüdgrl auf 49 Millionen vergrößert, und das Fahr -1908 ‘sblicee j zu ziehen, soweit die Neihofinanzreform direkt elnen Einfluß auf die : S mist dea cldtaL6U Crieiettret thes bes i vat sehr weise gehandelt, daß sie von dings ein erbebliche il auf de P s i ill hi f sentli i Zulassung des Wahrheitsbeweises werden von ihnen Bear, Man : o i L n erheblicher Teil auf den Rückgang des Ueber- | 1908, 1909 und 1910. Jh will hieran festhalten und au heute Herren, viel bedenklicher als die Ueberschrei E E gh / A ; S : F en eine DUL : Á Et ' 2 , Be Bol ç tho ven. Ÿ 5 Ss wr. 9 f e Ld Au, / L c e Wer als dite eber P, : 9 iebstäble und Unters{lagungen. Es hat sich im wesentlich will den Revolverjournalisten mit großen Geldstrafen zu Leibe gehe meinden Abstand genommen hat. Ein Eingriff in das öfenti@ bon 249 Millionen, den die Eisenbahnverwaltung i t Unleibenirt haft gan; allgemein ; A Tz e A t Ea, ¿ 3 genü Blät vie der Wahrheit oder dem früheren h A V vogoln {fl gli i der Vielgestaltig J s f i Sverschi i Die Vorschläge der Regierung sind in ihren Grundgedanken | hätte gegenüber Blättern wie meinden cinheitli zu regeln, ist ganz unmöglich, bei der Vielgestali das Jahr 1909 vorgesehen, sodaß das“ voraussichtlihe Defizit dieses Leinungbverschiedenheiten hervorruft. Aber die Aeußerungen des 3 - at E a c L ; ¿ Verabschiedung gelang" haben sih die Verhältniss ) sser ie Cis, Haus #ch diese Beschlüsse der Kommission zu eigen machen sollte, | in" noch höherem Maße, als es jeßt {hon zur ; wen sich die Verhältnisse etwas verbessert, und au die Eisen- 1 d rz 1 | materiellen Grundsätzen absieht, dann ist auf dem Anleiheweg über- des Beleidigungsprozesses. Es ist hon fo weit gekommen, daß das Kommission nichts einzuwenden Lefizits ergeben wird. Auch die Verwaltung der indirekten Steuern | "t genug getan, um die Bevölkerung über die Bedeutung der i : kÉlamiert wird: die Projekte können ohne materielle Grundsätze auf i Interesse Preußens nötig ge- : S E : D zeihnet worden; wir hätten sie überhaupt niht bekommen S Vas i die verbündel Belass i i itr ie Rei lgert werden, daß die verbündeten Regierungen #ch | burg bezeihnet worden; w en | aup / | Auch wir bedauern den Mangel an Energie, der die verbun in Zelastung durch die Matrikularbeiträge rechnen müssen. Leider wird das | die Neichsfinanzreform von einzelnen Seiten in der bedauerlichsten : : ° s itz { f dies Sebiete now d is M; i: 7 ck r! | i n Herrn Minis öffentli Neibe von Milde- | den Bundesstaaten mitzuregeln. Wenn auf diefem Geb : urch die Mindererträge der Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung. e E E Je Dell : : L 4 c R GE on f 8 3 1894 das Umsturzgeseß, was vorher das ; j gung, der Kindermißhandlung und wegen der Erpresjung sih ebenfalls | binausgehend über das, was 1 fentlichen H : s Bulibuna vine Si R nas | "s ben "Frit y | etrag hinaus zu erhöhen ist. Herr »vpenhei i Freistellung der Bureaukratie, das sind die Ziele dieser Geseßgebungs- allem § 5 des Entwurfs, wir sehen niht ein, weshalb man 7 ein Gremium sachverständiger Leute einseßen, das diese Verhältni} n ir werten nah Krôften daf : Ke ( zen, das e Berhallnisse | heim auch darin bei, daß i ‘eis s ei, daß von einzelnen Kreisen der Interessenten dem

e n Gai Der Staatssekretär hat die Vorlage Z e A L (Gri, S CLGT E 4 K : D : l einer besonderen Kommission. Der Staatssekretär Hc | beamten \prechen verfassungsrehtliche Gründe. Zudem besteht in den Die preußishe Negierung, die doch durch ihren 7 u ‘réae ‘ren Reformbedürftigkeit fih herausgestellt hat. ünf r bâtte fie mit der Rechtswoh s Inventars über- E ino Nus S fs ein Eingriff in di ieser S \ Begrün verr Fi inister hingewies ie Ges 5 zu regeln, deren Neformbedürftigkeit si b g wünscht, er hätte fie mit der Rechtswohltat des I C Die Frage, ob durch eine Ausdehnung des Entwurfs ein Eingriff in die dieser Stellungnahme und zum Verständnis der Bedeutinia R Tueng verr Flnanzminister hingewiesen hat, die Gesundung des Etats von 120 Millionen binausgebt ( c L - L . O - Ai Hall lufo ; ilanz. Es ift V Fliches darin, aber au viel Unbrauchbares; die | : aas L E L Ra A R Ei: die i : ; ; L S l Se Achs : A C E N G, Mein Herr Amtsvorgänger bat eine Uebersicht dieser Vor- bilanz. És Uit Bortreffliches darin, aber c ch ( in den Vordergrund zu stellen Ich beantrage die Berwet]ung an dié können, von ganz vereinzelten Ausnahmen abgesehen, nits getan. uns nicht gangbar. Nicht auf dem Wege von Anleihen oder neuen lichen [rbeiten in der rage, jâl rlich mit einem Ertraordinarium von : : N, i Gail #3 it ihm ‘7 n ia die Lage erheblich durch die Veröffentlichung 2 ee : f Di Tage entspridt \ „ingebend beraten worden und die Kommission hat sich mit i zwischen hat sich ja die Lage erheolch d1 S Es ; j en Grundzügen durchweg zu. Die Vorlage entspri® B Was di is} s Jahres j insti influß Fi inisi l I eingehe z r l Entwurf in seinen Grundzügen durchweg z ag auzern. Was die Ergebnisse des Jahres 1908 ungünstig beeinflußt eFinanzminister Freiherr von Rheinbaben: ganze Neiße von Jahren machen und dementsprechend mit dem Grtra- ; G 8 GCATiTa dos Rothätaas | ie Materie j 2 Interimsentwurf umfaßt, ganz er- ‘2e nd io ‘Haftun 3 Neichs ‘ace ist. Wir aufbe ; j | offen, fommen. Die Beratungen sind nur wegen des Shlusses des Reichstags | für die Materien, die diejer „Fnterimse F sait, ganz Weise, in der die Hastung des Reichs vorgesehen ist. 2! aufbesserungen der Beamten. Wir hatten deshalb beantragt d 2 L | E i 4 G E : Y ganz besonders große Aufgaben 9 ck i: ) niht zu behandeln, sondern nur in den Kreis meiner Erörterungen E ub und Ausgaben herantreten ih ; O Y Ap e NATH n über die Beleidigung. Die Oeffentlichkeit und die Sl E S aller- / ‘illionen hinaus ô ß bru, über den Arrestbruch, die Tierquälerei und über geringsügige Bestimmungen über die pu verständlih. Die Regierung } S E E P Mae E, L eR inte ien über diese Punkte | Was hätte gegenüber Luten wie denen im Dahsel-Prozeß, was L C E L bo wv *ermeidlich. Die Haftung der Et 1908 5 E da m Etatsjahre | glaube, das ist der beste We rx ni rfni} erfreuliche Uebereinstimmung unter den Parteien über die Was hâtte geg Recht der Einzelstaaten wäre unvermeidlich. Die Hastung 908 abwerfen sollte, war nur ein Zushuß von §3 Milli ér | Sauve, das 1] der beste Weg, der niht neue Zerwür i s : ; von 83 Millionen für i M Neue 1 ohne matétielle S i is L f L elle Grundsäße zuzulassen. Das ist 2 i Be zuz . Vas ist, glaube ich, der wert- ‘Tot einige sind ergänz ausgebildet worden. ; N E i Labhml d ï ß: das Ges gebilligt, einige sind ergänzt und lie Ziel it die Lahmiegung er h C E : das Gesetz bald zur L Mi h Í c 2n aben den Wunsch, daß das Gesetz bald z P A Beschreitung des Anleibeweges ¿a z Schande / von 1 dern eit o ger und zwar insofern, als Herr von Pappenheim der I g des Anleiheweges aufstellen. Wenn man von solchen | lichen : 4e Lia N 2 gen die Ueberweisung an die ander verzeich; Lal [8 E S h preußischen Regierung direkt den Vorwurf j E a O, T ; ite s So verstanden, haben aber au gege | ærzetnen gehabt, sodaß sich' voraussichtli Ve p 8 : Dorwurf gemacht hat, sie hätte diesen Abänderungsvorshlägen ihre Zustimmung zu geben. Ein Ein- | größte Teil aller politischen Prozesse spielte sich ab in der Form ) lud rial Lo E Es Es der E | à ingsvorschlägen ibre Zustim u Dr B elei : o weit ge nen, daß das i i aus der Erde tauchen würden sowie überhaupt der Grunds\ arbeiten der leßteren in den Entwurf 11f nur deshalb nich Neichsgericht erklärt hat, die Vertretung der öffentlichen Nechte gegen- t - ETL Fhals » einer besonderes F ; ita zie : S t | I L o n, sondern fie einer bejonteÆ it die 2 2 : L L chsg j L der beschlossenen Kommission aufhalsen, \ l t die Frage der Matrikularbeiträge zwischen dem Neich und Preußen | Herren, das „Sehr richtig!“ kann ih verschieden deuten s E L L Î e 9 7 z - ¿ ° h 5 eon l ist mit Recht als lex ‘ulen- L S S c _ Q C 410 01- wo 4 Ät 7 . (io Ç3 so aus ihrer Nichtaufnahme in den Ent- | Fudikatur hinaus will. Die Vorlage it n s » Preuß g ) espielt wese i s i ft mi As - dari i i acnommen batte. Es darf also aus ihre htauf Judi C nit sehr einfa sein, nahdem Preußen das Prävenire ge]p ésen wäre. Wir werden also auch in Zukunft mit etwa 15 Millionen Ih stimme darin Herrn von Pappenheim durchaus bei, daß | einen Seite der Anleiheweg nur in gewissen Fällen möglich ist, und l ewe gewissen F 0 ist, un | i f és u her ge i auf der anderen Seite in einzelnen Fahre is wurf nicht gefolgert werden wenn midt die Gnthüllungen biefes Prozesses und Ahyliher gewisen ! anderen Seite in einzelnen Jahren ganz ausnahmsweise An- ooffa bor übrigen Besti n des Gesetzentwurfs : wegen der Beleidi- n und dann bei politishen Fragen die krasseste Reaktion, weit | M B K} t 13 Aer instaatliche Verhältnisse [l i ; f ine i i i i i betreffs der übrigen Bestimmungen des Ve]eße [ g rungen und p ein Nückfall in längst überwundene fkleinstaatlichhe Verhä P gut bedaht worden. Wir müssen uns deshalb überlegen, ob es allgemeinen nationalen Interesse zu überbrücken, diese Gegensäße im | besonders gearteten Ausnahmefällen das Extraordinarium über d ; ing : ( B L BUL Uo C ( Inc m uber en ; en s tatsädli vorhanden. Bedenklih erscheint uns = außer î tit o ; g T E r imaginär als tatsächlich vorhar L ch i ¡erordentlich zu unterstüßen. Ich bin deshalb der Ansicht, daß wir | gesucht hat. (Sehr richtig! rechts.) Jch stimme Herrn von Pappen- lorgen, daß dieser Ausnahmefall nur in besonders gearteten Fâllen

Sn as is c “e d e 4 2 c Ï c, 4A 1 »f ck 4 2 è . "” , c F n v S Fe befti bekämpft worden. Andererseits ut der Kernpunkt legung des Entwurfs ist fo flar, daß von gutem Glau en dei der vor S vot antr L ten Zeit sprechen für eine Haftung aus in der Fi ‘0 y c Y (iw 6 auff ¿A j i ; j y a gr fa ta Ee as MWabrbeitsbeweis auszuschließen, wenn es | legenden Instanz nicht die Rede fein fann. Wir lehnen es ab, auch e Ñ E e An E N A a Le Ter ein krstigs dinstigen Girfue Mm en E Antrag stellen. Alle diese un- Ey em Preisaufschlag zugemutet ist, der um das zweifache, | eintritt. Es is auch im Vorbericht ausdrücklich ausgesprochen er Vorschläge, 1 nur in die Beratung der bezüglichen Bestimmungen einzutreten. Wir Metten Ul redèn sétit. N 5 y arauf hinzuweisen, daß das Fahr 1909 reifache, zehnfache dessen hinausgeht, was tatsächlich die Neichssteueru | daß der Fall nit wahrscheinli sein werde und diese Fassung ist

| ältnisse des Pri S It, di s Ç mit ei id ledialih um solche Verhältnisse des Privatlebens handelt, die das E | bsi 1 Balltitcentaiei ede 00 A A a R chet Médeivags von Uhu 10e A hr 190 : | 0s tats S Es led ; empfehlen, die anderen Punkte zu verab]Gieden, diele Belmmung Abg. Gyßling (frs. Volksp.) schließt sich diefen Ausführungen wird. Das ist bedauerlich, l tillionen abschließen | betrugen. Unter dem Prâätert der Steuererhöhungen haben einzelne seitens der Eisenbahnverwaltung selber beantragt worden daß der

fentliche Interesse ni ¿rüh ) Vertretern verschiedener 0 n E N Af Orkus! bg ßling (fr c ‘sen Aus e : E ia ar E A ßen tru d t t u alte Autttene K 2 aber dahin zu befördern, wohin sie gehören: in den Drlus und spricht ih für eine Kommission von 21 Mitgliedern a Wfübren, die wir im vorigen Jahre Sees i T Kreise der Interéssenten auf diese Weise dem Publikum Opfer zu- | Fonds überschritten werden müsse.

; r 8 als beredti 2 en. Die Bedenken ; co T ot s F ie réftaaltt 7 e ; : Parteien rüthaltlos als beretigt anerkann! I T i S S i & ihsjustiz c 2 : d [l einer Ausdehnung des Geseßes auf die Bundeë!Œ= aufbesseru - s © ( übes s | | l : 1 / E S S ustizamts Dr. Lisco: für den Fall einer nung De Eo A «-verung gefaßt haben. Wenn n - herodtigton [ Semutet, gegen die die Lasten des Reiche j : N de : die aufgetreten sind, richteten sih viel mehr gegen die Fafsung des Slaaisjelrelär e Mea t irrigen Auffa} tgegen- | möglichst vielen Vertretern dieser Bundesstaaten die Möglichkell © Vünshe der Beamten erfüllt Mrde E C ee sind. (Sehr richtig ! N Ab L E 0 IOSEn OCIGENIben Ich kann Herrn von Pappenheim ferner auch darin beistimmen Paragraphen. Während die verbündeten Regierungen lediglih be- Meine Herren! Ich möchte nur _ der irrigen 2 ang en [gegen- | Aussprache zu geben. gerer ernsten Pflichtauffassung, daß wir m alleresstèr Vorwurf, daß di j a: A on ich glaube, der ih habe das eben {hon berührt daß wir den Anleiheweg, den absihtigen, Auswüchse der Publizistik zu treffen, befürhtete man in | treten, als ob der Vorentwurf zum Strafgeseßbuch im M Que auf bis Finanzverhältnisse des Staates Nücksiht nehmen müsen. p L S stel preußishe Regierung in dieser Beziehung nicht die | wir unter dem Zwang der Umstände {hon mehr haben gehen müssen der Ko iffion, es könnten au berechtigte Interessen der Presse ge- | aufgestellt worden wäre. Er bezeichnet sich selbst in der Vorrede und (Schluß in der Zweiten Beilage.) Sb, h e TURUURer hat einen Nükblick auf die Lage im letzten | * g e PEIEEEUNY veranlaßt habe, dürfte nit richtig sein. als eigentlih erwünscht ist (sehr richtig! rechts), nit über die Gr s er Kommission, es : „rent geworfen und damit nahgewiesen, daß unser Etat außer Meine Herren, es handelt sich doch nit um preußishe Geset i j ie i H E enzen

) 3 stat außer- eseße, | hinaus erweitern, die im Etat angegeben sind. Wir haben in den

i Bf itleidenschaf ; 5 Diese © i ist ü s ei twurf, der ausgearbeitet ist von M troffen und in Mitleidenshaft gezogen werden. Diese Interessen | ist überall bekannt als ein V E / 8 8, Tags entlihen Shwankunge ieat: S aa ; ; 5 f , , 2

follen natürlih nit getroffen werden. Sollte es dem hoben Hause | einer Mehrzahl praktischer Juristen, und er ist lediglih anzusehen 0) binaufgeführt und anberseid uit Tbee G R S um ene reine Aktion des Reiches. Die verbündeten | leßten Jahren {on fo außerordentlich hohe Schulden machen müssen ollen nati icht getroffe ge erfüllt. Dem egierungen haben die Vorlagen gemacht, der Reichstag hat \ie be- ' hauptsählich im Interesse der Eisenbahnen, daß wir alle Veranlassung

Es SECIIID T E E BER ae. e t E

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