gefährlißhe Drohungen Widerstand findet, um den An- | wie Sie L h Ho gane dum Due und E Be sein: Unser E, pee : Das _mit t,
i E E ; wälti einen Schuß der Arbeitswilligen durch die Gendarmen unmöglich. | Streikenden in einer Versammlung, in der d . Sachse 6° 0 a hi n det U A ara a D ati Diese wurden auf dem Marktplaß von Frauen, die Kinder auf den | Vorstandstische saß. Nach einer alben Stunde wurde ibm mit 4 u e Î Î c 3 e Î Î Q g ec ernerhin, wenn es bei einer solhen Dienstleistung z:1r Ablegung Armen trugen, bespuckt, sie wurden mit Steinen und Kot beworfen | geteilt, die sozialdemokratishe Organisation habe keine Veranlassun (
Waffen oder anderer zum Angriffe oder Widerstand geeigneter sons | und körperlich mißhandelt. Ein Mann wurde ins Krankenhaus ge- | thn hinein- und seinen Standpunkt vertreten zu lassen. Und zj i | 9 0 T wo gefährliher Werkzeuge auffordert, und dieser Aufforderung nicht sofort | bracht, ein anderer leidet noch an einer geistigen Depression. Gegen » solche Partei spriht von Vergewaltigung der politischen Freibeit 1 cut en Nei san d | ont [ 9 è Folge geleistet wird, oder die abgelegten Waffen oder Werkzeuge | 14 Personen wurde die Voruntersuchung eingeleitet wegen Fomplizierten | Ich mißbillige den Herrenstandpunkt der Arbeitgeber. Ich mißbillig, Ct n Î ten Î cen aa san ét er E, Gs R E bei förmlichen Verhaft Landfriedensbruchs; das Verfahren schwebt noch. 35 Strafkammer- | es aber ebenso, wenn die Sozialdemokratie den Herrenstandpunk, @ wieder ausgenommen werden; ferner wenn det förmlichen Berhaftungen | nflagen der Staatsanwaltschaft liegen vor; die Zahl würde noch | vertritt, wenn es sich um Arbeiter handelt, die einen anderen Stand ; Í jt
S ( punkt vertreten wie sie. Jch mißbillige auch jede Maßregelung yoy 1 Berlin, Mittwoch, den 19 Januar 1910.
sowie vorläufigen Ergreifungen und Festnahmen der bereits Ver- | größer gewesen sein, wenn die Gendarmen in der Lage gewesen wären, i 6 i nißbill ) : i wurde förmlich belagert. | Arbeitern wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer Berufsorganisatigy
flüssig gehalten und auch in bezug auf das Recht der | ist? Herr von Zedliß meint, wir verträten hier die Interessen der
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hafteten oder ein zur Abführung oder Bewachung anvertrauter Ge- | einzugreifen. Die Kupferhammerhütte : E ck Vas Ee: bi hi 7 S filr S H S N : L C ce ‘ s S x v R S Po P fangener entspringt; oder \{ließlich zum Schuße der seiner Bewachung Nur noch kurze Zeit, und _der Gebrauch der Scchußwaffe Bir hab en gege 4 jol N O, E gProtestiert, L aaf 2 Ra 2: trifft Gier alles ntt wäre unvermeidlih geblieben. So berihten die Gendarmen, ernste | (Zwischenruf des Abg. Hue: Neurode!) Va lagen die Verhältnis 2 féld für üb anvertrauten Personen oder Sachen. Das trifft jier alles niht zu, Männer, die lediglich ihre Pflicht getan haben zur Aufrecht- ganz anders. Umgekehrt müssen wir fordern, daß die sozialdemo, (Schluß aus der Ersten Beilage.) Mansfelde Nl beiter, die Arbeit niederzulegen, feine et M5; L o und da das nicht stimmt, stimmt wahrscheinlih auch das Benehmen | ¿rhaltung der Ordnung und zum Schuß der Arbeitslosen. Auch ratishe Gewerkschaft andere Arbeiter nin 0g uit Daus anderen abe r Arveller, die Urve zulegen, seine eigene Meinung anderen. Bundesstaaten Baden, Hessen, Safen, welGe qus bin ber ta t ¿a Ut Ct A A ta ha S hon Sub for: FS nrn Dieser Streik wurde a N N )abe. oußischen Leder Riemen \chneiden wollten. Wir vertreten tin MAKy des Unteroffiziers niht, wie es hier geschildert worden ist. (Unruhe | diese haben ein Recht auf staatlihen Schuß. In der Kupfer- | Standpunkt einzunehmen. Dieser Streik wurde von allen nihtsozial g c L ; . : preußischen Leder Riemen schneiden wollten. Wir vertreten in Wahr- 8 / ( L / 7 A O u M Ei : ; , Se 0glal. Aba. Vogel (nl.): Ih glaube Abg. Sachse ; A1 É Si ; 5 G E C er S6 e pa bei den Sozialdemokraten.) hammerhütte war es am Abend unmöglih, den Schicht- | demokratischen Arbeiterorganisationen verurteilt. Die Mißstände gy: L e U T f n L oeiie De, Dab Ia _ Schluß gegen 81/4 Uhr. Nächste Sißung Mittwoch 1 Uhr. | beit aber lediglich die Znteressen des Verkehrs. Wer sichert uns denn ° - , T a . , , , L j r L E , , e E A „ Mü! ck ; L 4 c : oe C ? - P 4 Tp Ao "i hro B L " y! Z pp ge i ao Ih konstatie i: aag: ch bis beute ist an mi nit die wesel vorzunehmen; die Ablösung konnte nicht hinein. Die den Mansfelder Gruben zu verteidigen,_ liegt mir Do andi sern, L aeben if Immerbia bat Kch die Leitung as Mangt 421 (Handelsvertrag mit Bolivien, Interpellation Ablaß, betreffend vor ungebührlichen Gebühren auf den natürlichen Wasserstraßen ? Herr N E E L R A O Arbeitswilligen erklärten, sie wären in Gefahr des Lebens und niht | Aber im gegebenen Augenblick war der Streik kein geeignetes Mitt, G orf Bast der wachsenden Agitation gegenüber E too das Reichsvereinsgesetz ; Justizetat.) von Pappenheim hat früher die Besorgnis geäußert, daß die großen Idee einer Beschwerde aus dem Streikgebiet gekommen. Meine | mehr im stande, in dieser Lage weiterzuarbeiten. Hätten sie den | diese Mißstände zu beseitigen. Der Grfolg war eine vernichtende Nieder, E mit der Kündigung A 4E Betaleulen Ra E a Qa o Strôme Cinfallstore sür das fremde Getreide seten, das zurüdck- G i V 5 \ î 5 5 î f +4 ck R (ck 4 4 f 5 A G î 4 é io Et T iter f Sneserho 3 ¿unac h î t X 2 L D t . 49 ——— ck17 Ix Pro o Nt 5 T s a NSahnr 0% R S PRU P A Herren, Sie sind doch sonst nicht so bescheiden! (Lebhafte Zustim- | Schuß des Staates nicht gefunden, so hâtten fie cin Recht gehabt, 1006 E hat E E eee E Pur geleen, inan ite größeres Leben in die Bewegung ; man LERE A le Ci P aereen E Ie: lichert uns davor, daß die Regierung . weir e c r e f e, 2 ï ° Qs "t (ck 5 4 ortr I G E 4 s 1ibre . einen Bor achen. (Bow al è [ E “E N S î D) O L P L et der FeltleBung der )ebubren de aqrarischen Forderungen lat“ mung rechts.) Wenn der Tatbestand so wäre, würde doch sehr bald | zu sagen: das ist kein Staat, dem wir vertrauen können. Lediglich ann ihr aljo aus ihrer Zurüc altung feinen Pru! machen. Gewiß Forderung der Anerkennung des Bochumer Verbandes. Anderseits Preußischer Landta O On ROUNLEN Do, arau hen Forderungen folgt ? binterb Leder der ?o dierende General oder ich eine Be zum Schuße der Arbeitswilligen gegen die sie tercorisierenden | hat der Abg. Sachse vor der Anwendung von Gewalt gewarnt, aber YoTT die Lage des Mansfelder Bergbaues eine immer C, 1 g. Der Hetinister beruft sih auf die Hamburger Handelskammer, aber ck I I A D o r o » . 3 s O ¿ 7 N, a fa gs S M I v C S [ck LECN E s - - wo , L ck F T r La A Z0FICO H 4 ( S | er ck”ck_A p. G E. K e i : E Adds e —T: va E N Vai Ab X VERC R h: R R T H E 70 KGRAR __ T | Streikenden mußte das Militär kommen, sonst wäre ein Blut- | Streikführer haben Knaben aufgefordert, die von der Schicht hein, e i - insbesondere” infolae der amerikaniscen Vorbiterens: Ae prt Haus der Abgeordneten. diele hat ih noch 1904 und 1906 gegen die Schiffahrtsabgaben aus- {werde bekommen haben. Das ist niht geshehen; und daraus, daß vergießen eingetreten, woran die Nachlässigkeit der Behörden {huld kehrenden Arbeiter zu verhöhnen und zu verspotten. Die Namen 208 «b. 1909 Feine 1 fe R at 06 ed Du Beam A ck : 7 gesprochen. Andere Staaten unterstüßen die Schiffahrt, wir er- das nit geschehen ist, folgere ih, daß der Tatbestand nicht so gewesen | gewesen wäre. Gelang es den Streikenden, die Arbeit dort und in stehen mir zur Verfügung, d werde G q ét wohl hüten, diese 98 Nachteile hat der neue Direktor zunächst eine Aléteruna des . Sißung vom 18. Januar 1910, Nachmittags 1 Uhr. ues ino AULEE, An der Reichsverfassung kommt man do ie , S - A z , o So H A “+5 Tot As ck s ‘ 5 7 5 TeISs3 lo as 5 ) 5 U bj DICIEL ry , L A (1 À ¿ l, 56 E ( € 7 | 3 - ic vorbet. 5s beißt S ‘eußen set e "net 1eto me R T S ist. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Wir haben an das Koms- ee D Dan A Jenirme R O Die Dinge gen g Pa vielt baß Zane, G Gedinges vorgenommen; die Belegschaft gab sich damit zufrieden und (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) (6 1 bis Für die C Pru A uis “euti: fon abe ape do depeschiert und keine Antwort bekommen!) — Auf die Antwo B: B E e T E E S E O E E I oiate anderseits volles Verständnis für die schwierige Lage der Ge- C 2 A A L E S R mando depe iert und keine Antwort bekommen!) Auf die Antwort zwungen worden, zu feiern. Alle Beteiligten waren darin einig, demokraten für Ordnung gesorgt hätten. ( Abg. Geyer ruft: Sie baft. 26 0 Ta fen DaR b N "E eaten TA Es wird die erste Beratung des Entw urfs des Staats- A E Schuß JEGEN eine Sleigerung der Zartfe? Eh va die komme ih glei zurüd. wenn das Militär nicht im leßten Augenblicke gekommen wäre, dann | sind ein shöner Arbeitervertreter !) Ih spreche Ihnen das ret ab 27M waren, die nicht Agitatoren, sondern bloße Mitläufer waren - haushaltsetats für das Rehnungsjahr 1910 in Ver- e E le Derwallung allein ist es, die Tarife fest , , , qus " ck Tro Tog 5 Srithor I a io 5} N arf io 11he »} p infatin : ckilp Ç ck Bo or S R jv Ie LIANS a D C E f. : Je b \ L ( ; : L 24 L c E E ck L 4 s T, Hr nne!t diele Dolttif MrouHone nta 8 vorfolhra Meine Herren, ih komme zu dem Dienstmädchen und der Frau | ware aues Drumen ns drüber gegangen. Vic kleinen Dorlommnmlse, über Ie Qualifikation 0, urteilen. E He voaner Don: Mani edenfalls fonnte sich die Gewerkschaft nicht anders helfen, wenn sie den | Vindung mit der ersten Beratung des Geseßentwurfs über treundli® / O R Folitil Preußens nicht _al2 verkehrs. on Helb E3 bat ia febr \{chön aeklunae Tat S lnb die von solcher Bewegung unzertrennlih sind, soll man nicht fo | sind einmütig in der Ueberzeugung, daß die Art und Weise, wie di Abwehrkampf gegen die Sozialdemokratie überhaupt führen wollte: i die Deckung des Defizits von 1908 fortgeseßt eunducy anjehen. Vie Rechte rühmt ihre Wirtschaftspolilik, von Vetbra. Ss Hak ja sehr [con gelungen und Yak auch In den | aufbauschen : es ändert nichts an dem Ansehen der Armee, wenn ein | Sozialdemokratie die Ordnung aufrecht zu erhalten suchte, d E en Katte ha Mea das Koalitionsrecht vollstäüdi h Es Abg. Dr. Pan ide fr Vag.): Es schei 8 Lc E aber sie sollte das Debetkonto nit vergessen. Mit ver 2 oi se B standen : es inen î f 2 FTECS : : : : ç ats Es R QaLaA T AE A 1E gen Hc | ch as Mo nSrect bolltand ewaHrT. “Ag. T. C . 0g.) : H Je N 0 au Hiodonen S taaten \abôn ti A L E E E Zeitungen sehr {ön gestanden; es hat nur den einen Nachteil, daß | Unteroffizier oder selbst ein Leutnant einmal nicht ganz korrekt ver- | Anarchie und der Bedrohung des Lebens gleihkam. Durch derartige Die Mehrheit der Belegschaft hat ja auc den Streik nit E heute ohne den Herrn Minislerpräsidenten e Á vis wir auch schiedenen „ „Slaaten ; haben wir noch keine Handelsverträge. es absolut unwahr ist. (Lebhaftes Hört! hört! rechts und bei den | fahren ist. Streikende Mansfelder haben mir gesagt, sie Jrl Zelte Se wird nicht das Necht der As pergeltel, son: Das Aufgebot von Militär ist in olchen Fällen immer Gli Die Abwesenheit des leitenden Staatsmanns airs vi A 4 h E tg Amerika e unjere Erporteure heute , ry: en 0) a , L S S tungt s N R e A g:f ck f 5 Ahr f D 1 Et â N : o C 5 ir: N 515+ 7 »NtA top o y on ten Sesekacb 2 fer M +4, t 28 Wu} A -_- \ | en Vi Ó 3 ), L 4A 4a Y y E 10 D. 3 J ebr NOoCc nicht, mi welchen ollfäken sie Ot ret l L Nationallib.) Es ist überhaupt im ganzen Streikgebiet keine einzige L oe E eva ka L Sei fin S S R O E Tai Man muß aber die Anwendung nah dem Erfolge beurteilen, und da | auffallen, als damit die Rücksicht auf den besonderen Charakter | rechnen müssen. Und wie wird ss its E, la k M h S js 7 t 2k Í L ckr c o aae 7 2 Soz I ‘ate 2 5 ol, Be 4 21 y “e n der ae b jw L c r, A A E T4 o L h, g ¿t e 5 L C L Ci U ll. l Ie IVITD G 1 “naland 2? Fra ‘eid Frau verhaftet worden. Als ih diesen Noman in den Zeitungen las vi Sk Pendelts E nt tens Me eefenzarnga des B T aare Gerechtigkeit R Es ; A di N muß man sagen, daß s D T Militärs nh als nüßlich Euer ersien Se e t au aber auch die Rück- | ist gleichfalls dabei, seine Zölle ¿u erböben. Wir E, U: E : ” : 7 Ç D S US Y Bch 7 r L v Lt Lg d _ Hes Fut l H d notwend "rwIlele ) CœŒA O) ) i Nt \ T As 4 ck nf 4 ck 0 4 : fp : y E E EE T T F ev YE - l «Vil LEIl €N C X B As s (8° ¿ ; y N s L Le i : / S M0 Se L notwendig erwiesen hat. Ich möchte mit dem Wunsche {ließ sicht auf den tinisterwechse außer qa Ta, E C O C e ; M 51 T und mi darüber wunderte, habe ih das Generalklommando zum Be- | der Arbeiter, es handelte si lediglih darum, die Sozialdemokraten ab- Abg. Pauli -Potsdam (dkonf.) : Die Ursachen des Streiks liege daß die Mansfelder Gewerkschaft, trotzdem sie eie bet n Daß ers von Kheinbaben A die L rigen folle. Sus der Landwirtschaft, wir wollen z. B. eine Verbilligung der ; Fot ¿ o D î pee Z 62 c r ; T+T; s 5 F c : A of idt 7 troittigEoito Sor Tonfsttigo S 1GT+5 0 n Do ‘i jy L F 1%/ L ‘ v E I EETA / / s 1 ( ues 71 "mitte ir waollo Io N A D L E S richt aufgefordert. Sämtliche Offiziere und Soldaten sind gefragt zuweisen; gegen dite christlichen Gewerkschaften E R Mansfeld nicht in Lohnstreitigkeiten oder Jonstigen Mißständen, Jondern einzig Mansfelder Streik die nötige Lehre ziehe S L gialisch sein, aber ein ausreihender Ersaß ist a he R Î uttermittel, wir wollen OIE 7Foreeérung der inneren Kotlontfatton vorden: von seiten des Militärs ist keine F verhaftet worde niemals etwas geschehen. Wir haben in Mansfeld katholis{e und | und allein darin, daß die Mansfelder Bergleute sich nit d M “9%, R C S E Gau Mo lkövertretit 4 f T T4 s nmchl. Vie | Anfiedlung von Arbeitern; der Großgrundbesitz drauße worden; von seiten des ZŒtutars Ul leine Frau verhastel worden. 12 Q E tio A :r4T; eth Bo E oa Dee CERER Sd A DIEGeS G M 4E Abg. Brejsfti (Pole): Es ist nicht zu bestreiten, daß die Whne | Bolkbvertretung will mit demjenigen direkt verhandeln, der | bringt aber der leßteren Frage noch wenia L R L Eis - R S Ns ‘x c] polnishe Knappenvereine; die christlihen Gewerkschaften haben ver- | Bochumer Bergarbeiterverbande anschließen wollten. Nur 45 ware im Mansfelder Revier sehr niedrig sind. Auch in diesem Falle w hier an erster. Stelle verantwortlih is. J E H, O ae L TCIECESSE - UTAGE N00) E Synpa (Hört! hört! rechts. — Zurufe von den L) — Wenn ih lage : P E : Nor fe baebalte Cs bandelt sid mi törit ge ih der Sade ¿unebmen, und wurden daraufbin en un „ca 2) Cel I T IILED g Des S uh n diesem Falle war, ( eriler . Cel eran l l n N fonstitutionellen Mit einer Aufteilung der Domänen Es Od Ges E F R R A Rat 2 : \chiedentlich Versammlungen abgehalten. Es handelt sich mit einem | töriht genug, sih der Sache anzunehmen, und wurden daraufhin ent: wie hon früher im Nuhrrevier, nur die Behörde und die Polizei die- | Staaten ist es Sitte, daß der Ministerpräsident die erste | Anfan E keine Frau, fo ist auch kein Dienstmädchen verhaftet worden; ich | Worte nicht um die Organisation, sondern um die Agitation. Die | lassen. Wenn man unter diesen Umständen Tausende von Arbeiten jenigen die aufgeregt waren Die Gefahr war jedenfalls nit s e G Etatsberatung nit vorüber ehen läßt ohne sein Mis 2a bax Ms iel As ahtfrei_ werdenden omanen wer A i R a Tits s AtA t Non 4 Fandor Hdt Misione n Morton verlore ehe E T 8 D L AR E P S En Ly A ¡aus Ut 10 groß, “Ce S Odd H 2 Is Ul ( 9 zu den wieder verpachtet. - Der Versuch inen tes digung der 45 Bergleute war nicht die Veranlassung, fondern | s{ädigt, Millionen von Werten verloren gehen läßt, so ist das ein c M A O V ck— 71ck { L ta j S Ó , a : eder Der Versuch, einen iespa g e g te C € C g ( C SU d C t daß Militar requitrtert werden mußkte. Solche Gewaltmaßregeln Parteien zu klären. Zur S esprehung des Kattowißer Falles will den Liberalen und der Lehbrerschaft zu \chaffen C vera blich s : GCVLi?, ungen der Lehrer.
glaube, das ift identisch. (Große Heiterkeit.) Kündi 4A, M L - Z/ 4 J V L L L L L h c .. , , — Þ E: 2 Ç A 4 f 5 T A6 Ao Is 0 Dip N N if T i T n3 tho G I ie 508 TNeD PEL l D g. t e debour " 4 C 4 q Ö — , P C: ( E 6 ” ? . pa (58 it wetter ein Fall vorgebracht worden, wona ein Mann, {on eme ¿Folge DEL: C ewegung. Yar 1c ewegung ut auch nicht ganz [rivoles, gewihentc N Unternehmen. (Zuruf des {bg. Le debour: züchten höchstens Sozialdemokraten. Steben die Kollegen (Giesberts der Herr Ministerpräsident erscheinen, wenn die grund\säßlichen et vertrete: A E E a E L A ; : 7 : .7 überrashend aufgetreten, denn schon seit einem FJahrzehnt | Sie haben ja keine Ahnung!) Bisher haben Sie, Herr Ledebour A A G E A ; gegen WIebDerts A, 2 c I wenn __ grund}äßliche wir vertreten nach wie vor Hauvtforder der gegen eine Gewehrpyramide gefahren ist, verhaftet worden ist. | ¡f die Sozialdemokratie ziemli stark in diesem Bezirk vertreten: | bier im Reichstage noch fehr wenig Verständnis für irgen und Behrens auf demselben Standpunkt wie der Abg. Fleishec? | Erörterungen vorüber sind. Gesundheitsrücksihten können es | Hoffentlih seßt der Kultusminister von Trott 3; E aa i f den Soz Oder das Vferd if ck E N) [L Ie COOIIA N S S s R P S I: I R p A Das würde ih im Interesse der christlichen Gewerkschaften - be- | nicht sein, die ihn zurückhalten, diese pflegen fch bei eine Rends Mats 4j : E L LOROE 40 Zoo F P t d fab an2 & 5 10 A Ç ck dto Maolizo 5 chuldiake "t, / nur be / En C ei etnem reundlichen dort 1 1 (Zuruf von den Soz.) — LVder das Pferd ist dagegen gefahren, ja! | noch 1903 wurden 4- bis 5000 sozialdemokratishe Stimmen abgegeben. | eine Sache gezeigt. Obgleich die Polizei ihre Schuldigkeit getan bai dauern. Ich befürchte, daß solche Reden ebenfalls die Arbeiter in die | Minister do erst später einzustellen E eite: dein n G G F I N a aten um. t Fl î 3 f i f i e î g s f s Ne | rische Joraloite R. var fe bet: wette ita tar p Pp 171 P Tr 2311 orden Í Z E , Se» O S U Cic p por 9 go d ° “ IenT- Ce Derr) cha] der Rtrche Pr io Atl o wPrdon mtr onoratiA ko Der Mann ist ganz augenfällig mit Absicht hineingefahren, das ist | Hat nun die Gewerkschaft das Recht, agitatorishe Bergleute ab- | war sie bei- weitem nit stark genug, der Unruhen Herr zu werden, Reihen der Sozialdemokratie treiben, und die Sozialdemokratie im | liche Mißachtung des Parlaments möchte ich a tht f I E E D uie werden wir energisch be- festaestelt! Er wurde verbaftet und wehrte si derartig gegen seine | zulehnen oder nicht? Ich stehe ganz auf dem Standpunkt des | Vas läßt einen Schluß auf die Art und den Umfang der Unruben zu, Bergrevier die Alleinberrschaft erhält. I O C ae lauben. Leit muß d L D E l F ampsen, dle Schule Mmug eine Beransfallung des Staates E E T s\efretärs, daß es den Arbeitgebern freisteht, bestimmte Arbeite Für ibr taftvolles Auftreten und vernünftiges Vorgehen müssen wi Bergrevier die Alleinherrschaft erhält. Ih möchte aber die sozial- | glauben. Zeit muß er auch haben. Dann bleibt also nur | bleiben. Die Reorganisation der Verwaltung soll ledigli Verhaftung, daß das Gefängnislokal dabei in Trümmer ging. (Große Staalds]elrelars, dau C E E A E E N E N E ol a U demokratishen Gewerkschaften bitten, gegen die christlihen- und | der Grund übrig: er will programmatischen Bekenntnissen aus- | die Macht des Undrats stärken. Geaenitber bor Tork i A tas . s 2B | nit ‘u beschäftigen. Wie kann gerade die Sozialdemokratie, die nie | den fommandierenden Offizieren und den Truppen Anerkennung und polnischen Gewerkschaften toleranter zu sein und von ibrem Terroris- | weihen. Eine solhe Zurückhaltung ist nich E S die Me es Landrats stärken. egenüber der Forderung, andauernde Heiterkeit.) Er ist dann einfach den Gendarmen übergeben | unk nirgends die Koalitionsfreiheit betätigt, im Namen derselben | Dank aussprehen. Der Abg. Sachse sagte, es wäre eins L abzulassen E ; E L AYLENE ELINTISS dem Begriff des tibrenban Geistes. Bn e s E mit P die höheren Beamten nicht allein aus den konservativen E Zie (21 den Sozialdemokraten) verfedbte î die Kultur 3 unwürdic d ite ib {imme in De A E i Le 9 L N E L TTN R L En _ dem Ersordern18 elben genommen werden follen, sag an, daß tüchtige Leu worden. E 2 S iti SE ‘bei (m den E N E g bat P E R N R Nt t N Nen, ei LO Q Abg. Behrens (wirts{ch. Vgg.): Der Mansfelder Streik zeigt, | der gegenwärtigen Lage. Gerade die jeßtge Situation erfordert | unter den Liberalen nicht gefunden N tüchtige E Ih bin dann nah den Flugblättern und den Bestimmungen ge- E ps N E ee E an oe Me Gt ee LAB Vos ba "ekzt 0E Man teunationiA Gott wie man es nit machen soll. Anderseits muß ih anerkennen, daß i Zügel, wir brauchen einen Staatsmann, der Ziele | Suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird eub aufaetan. Ie t A A R N es sih nich einen Streik der Mehrheit, sondern der Minderhei cht, daß Abg. Bebel auf Znternationalen Sozialiste- F die Knappschaftskassen im Siecgerlande wie im Mansfelder Bezirk | ste d ih Takti A fta O Suche, lo werdet ihr finden, klopfet an, ird euch aufgetan. uf von De ntaldeomotfraten N 5 E 7 S n i L N E S D r le Knapp]chastskassen im Siegerlande wie 1m Mans B 1tectt er nt Der aktik D, Irs de Herr von Zedlit in 4 N A ; 2e , (Zuruf von den Sozialdemokraten : Ist das auc nicht gebandelt ; von 20000 waren nur 7200 Mann im Streik, als er | kongreß in Amsterdam auf die aus anderen Kulturländern erboben E S Oi G, LEO) E EtA s n Mansfelder Bezirk L t A T » des Cunctators huldigt, der | Derr von Zedliß meint, die höheren Beamten seien fonservativ, auf lage den Ausspru getan hat, daß überall, wo ein Streif aus n en N die Koalitionsfreiheit im dortigen Nevier viel | N d 1 Port )weigen hüllt. Wir brauchen einen Staats- | weil der Ttudentishe Nachwudhs tonservativ sei. Das muß ih LLAge n UUS UCD (el (Ik, ah VPCELUR, Ulti d: 4 Pa o 1hri 2c C Cow CCupno N M2 N o 1 ck55 an ; : u. c 5 , 222 A i; ck 6 /% VHTCLDALLO Lie (18 3 c - : chr 4 ; ; ch TtE2 - Le O ; : u wünschen übrig läßt, ist außer Frage. Der Neichstreue Verband | mann, dessen Persönlichkeit ein System darstellt und der dies aa ta C 7 - t 2 58 NaraoËnttt n o ; ck=trotf 5 118 nh N Sor 3 M So N 5 oho r » M - - nto utrDdep 2 CT) y p In ; ; d 29 A ai B A ) 2 é A E Be A S E tUê Der and _ GEEE " 71 Ah und er mit dtelem bestreit n; das ware doM aeradez wunderbar 5 dto Qohkror Sn s, was vorgekommen ift, Streit durchaus bewährt. Do dei _16 000 Mann, in Den Betriebe, brâche, Militärmacht aufgeboten wurde : , Va, wohuen E 7 hat ja den besten Willen, aber schließlich hatte seine Tätigkeit den System, wenn es sein muß, fällt. Einen Stellvertreter zu ibi Mitianiatin sind dod Boeüalih e nderbar, da S Lehrer doch iese Versicherung können Sie | wo gestreikt wurde, waren 9500 im Reichstreuen Verband. Natürlich | einem besseren Lande, wir haben noch nie Gelegenheit gehabt, bä entgegengeseßten Erfolg von dem, was er wollte. Die Zugehörig- | ernennen, möchte ih niht raten, auch wenn Herr von Rhein Ran t lind. — FPezugiich der Wahlrehtsreform will ih È den 2:10 S vreufitsGen fann in einem fo großen Betriebe aid und da E va ginmney; einem E Militärmacht agufziehen n IOG Ich mas it feit zu diesem Verbande galt als gute Visitenkarte n oben. | baben dieser Stellvertreter wäre ; daburch würde die Ein: id Be La E E Ae bri unhaltbar, en F 10 Des PrEUBIien Gor K oronts mit Nor CGyraho E 2 (GCAulhtas riv e+ E 2 AfA » & gh unforer No 4 L C D Bls1lentarte Y: 1 é Del L l 3 d :in- de Nefor vertlos, die nit die geheime Wabl brinat. Ma aber dann heraus mit der Sprache, damit die Schuldigen zur | müßten auch hier mit uns einstimmen in das Lob unserer Behörden, Mie Kabeit Pot berr Novhots : T s E heitlif A d d ic geheime W ringt. Man ra D i o f Es r Es e : E C E T E é : aven vet den Borbereitungen unseres Versuches, die Mansfe eitlihfeit der Reichs- und , Staatspolitik verlo h T M S L Ta Ah U L Ee unentgeltliche Verteilung von | Rechenschaft gezogen werden! Die Reichstreuen in Mansfeld sind | die das richtige Mittel zu ergreifen gewußt haben. : Bergarbeiterschaft zu orétiileren hon im r Ne Durch das Verlangen E die preußische eina Li Pihgg een. B N O Oen Ier: e ra]len M R R O M A Eise O Eli l ga! ; n gen „Fahre erfc H 9 értangen, : eußt|che Ne( g HeichSfnanz- ehr Nechte. Dieser Gedanke ist nah allen Ee d Enden durch- i i F i A 0G C N E Poren Skenabe Us daß der Zeitpunkt noch nicht gekommen ist. Der Widerstand der | reform verteidigen solle, wird die Regierung nur in die ärgste Ver- | brochen. Die Städte zablen mehr “wah p H A R (Obo! bei den Sozialdemokraten.) Diese Genehmigung ist im vor- | ! Ge E E R, 5 E T e BAP R IO R E N L Sees T E Bergverwaltung ließ Gegenmaßregeln befürchten, und die Lage des | legenheit gebraht. Was soll sie denn verteidigen? Das Kernstück | Westen ist steuerkräftiger als der O dias Band, darie Ua ex liegenden Falle nit erfolat, und deshalb war man durchaus be Stelle der Getreidelieferung ist die Einrichtung getreten, daß die Ge- pee Pflicht hat, M requirieren, un Ae und N Mansfelder Bergbaues war niht dazu angetan, mit \chärferen war die RNeichserbschafts\teuer. Herr von Nheinbaben hat sih vor weniger R s j Eins M: ae av ugt 6 pit: E hat Êr L O E S S | werfshaft in großen Massen Brot herstellt und den Leuten zu billigere verzustellen, es fragt sich ñur, ob es im bestimmten Falle da 6 n T 10 R e 3 E “0 R!) Ly ) vemtger Veandate. Eine Minderheit zwingt der Mehrheit ihren e es ; TLIGEE L DLODEN S S d Den Leuten zu vittigerent | Verguilenen,. S ragt. I ' Y ce S SEN Maßnahmen gegen die Bergverwaltung vorzugehen. Eine Niederla einigen Jahren ablehnend gegen die Erbschaftssteuer für Kinder und 3i f iSmmard aof ; E e edtiat, die Verteiler der Flugblätter anz N E TEAE A 20 G R M - R Rau ide. ol E s winne L od s L ( ( geH 2 ; 1 i ; sÍ ir Kinder und | Willen auf, und doch hat auch Bismarck ge in W ) : retigt, die Verteiler der Flugblätter anzuhalten. Preise liefert Unrich iq ift aub, daß 6 Wochen auf den Lobn ge- Nichtige ift. Darüber bier ein Urteil zu gewinnen, ist nah dem, A O G Q l 7 d s € age L : n h L u ch c auf, un o hat auch Bismarck gejagt, ein MWablrecht fei M é A e | 7 E : E TD e O O S 9e “B verf L L E ' A und Schädigung der Arbeiter war uns von vornherein klar. Wen Ghegatten verhalten, dann hat ‘er sich dazu bekehrt und eine {s ; R ; 2 M L x Es ist weiter gesagt worden, daß der kommandierende General | wartet werden muß; Abschlagszahlungen finden statt und hören erst | was wir gehört haben, E Les „Nach den Erflärur N aber einmal wirtschaftlihe Kämpfe entbrannt sind E Nede dafür gehalten, und \{ließli n, e sich e [dne U Os U Woge hieren. ner A E, auf, wenn die Hälfte der Schichten niht gefahren wird. Seit | vom Bundesratstische, von der Rechten und vom Zentrum ly die Verpflichtung, selb fü Ordn : a r im Neichstag gefü a8 Für oi ] f e e | cal p C TLIIE DEY YEHELUNEN ZBaytred)rs, und auch) Furil Dulow Hat s ; S T e * Eo; ; s H E Berpsucchtun( Ur PVrdnun u Jorgen, ; 4 im Heichstag gefügt. Was für eine Stellu ? so be * feine Per A E Le Ae H A ine C E bereits mit einem Fehlbetrage, | diese Notwendigkeit unbedingt vor. Aber troßdem bin ich nid! ilitärische Sülfe id E T, Od E: Next 8, gesugt Mies 1 9 Ste ng sollte er nun also bei | für seine Perfon erklärt, daß er kein Gegner der geheimen Stimm- € daß dieser umfangreiche militärishe Apparat au M Le Slse nicht notwendig ist. Aber leßtere Frage zu j etner BVerteidigung einnehmen? (Abg. von Pappenheim: Er | abgabe sei. Wie freilich der Abg. von Zedliß zu dem Wahlrecht steht LAY DIEIe F FLLILGTTHNE «T L LLISE S entscheiden, ist im konkreten Falle sehr s{wierig. Jedenfalls wünschen | [oll aufklärend wirken!) Der Bundesrat i} in zwölfter Stunde | habe ich troß aller Mühe noch immer nicht eraründen Tann dg - D -- YLHHLC cite
fragt worden. wahr?) — Gewiß sind Flugblätter angehalten worden: es liegt mir | guf seinem Höhepunkt stand. Die „Reichstreuen“ baben si bei dem S
ganz fern, nach irgend einer Richtung hin da
mit einem „nicht wahr!“ zu bestreiten; d mir {on glauben! Das Preßgesez läß
Gesetzes von 1851 in Kraft, wonach die Flugblättern an der Ortêsbehörde geknüpft ist. | auch nicht von Unternehmern begründet worden; die Leitung der Ge- Dies werkschaft hat sich nur nach und nach mit ihnen befreundet. An die
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die Genehmigur
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des IV. Armeekorps keine Antwort erteilt habe auf zwei Depeschen,
Sto o o olt r 4 ho ihn 114 d 1a zefraat alaube 5 E ê s leut G e 2
die er erhielt. Sth pa d cafiea h gefr i Le * O ‘OKÌ 1d Löhne auf einer leidlihen Höbe erhalten worden. | davon überzeugt, ‘eiche i L t auf ehe er hat es aus dem einfawen Grunde nit getan ih hâtte es auch L D fon Koki o Tos Bao E Eo amentli® die | geboten werde! ite. Ih habe selb ci de zen Streil E 16 “T; R E S Mein R RCRA I € Z «
er hat es aus dem einfache U 1 T getan T C IC eamten beztehen ein sehr germge Einkommen, namentli DIC geboten NEREEN mußle. Sh habe Jelbst bei O: QEoE s M wir, daß wenn irgend möglich von den Zivilbehörden gar kein Militär vom Fursten Bülow abgefalken. Herr Sydow hatte erfklärt mit Der Block war von unserem Standyunkt s Pone Walnides
nterbeamten, die Steiger usw. Die gewährten Gratifikationen | im Waldenburger NRevier die L eranziehung von Militär erlebt un herangezogen wird. Die Achtung vor dem Koalitionsrecht ist von | der Erbschaftssteuer stehe und falle die Negierung, und nachher Biber her N h Über C L PUR e: keine Wahnidee,
ren daber eine durchaus anerkfennenswerte Maßnahme. Die er- | weiß, daß die Bevölkerung von einer großen Befriedigung seiten der Sozialdemokraten im Mansfeldischen nis E ist der Bundes fallen. Verteidi It e 1g jondern der Bersuch, liberalen Jdeen nach Möglichkeit Eingang in
9 (Be x rfüllt w ls das Militär anrückte. Aber i wei E ver Cozialdemo raten m Mansfeldischen auch micht gewahrt. urt ÊT ch undesrat umgefallen. Verteidigt die Negterung also 1hre de Gesetzgebung zu verschaffen. Uns feblte es an der Mehbrbeit
Ege g, Erie Dar, D D MELLLUS, GNECT A [M Viejenigen, die nicht mitstreikten, waren durchaus nicht alle Streik- | erste Vorlage, so klagt sie die Mehrheit an, die s{ließlich die | allein konnten wir cs niht machen, und mit der Sozial.
1ILILLT L V \4/ Ui, L L G Vis
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L y E O 2 Iabren arbeitet die Gewerkschaft
; f i, O o 111 458 ontttho Rot into nicht getan —, weil dle Depesche in etwas ostentativer Weise unters
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317 en Lui
zeichnet war: „Der Streikleiter, gezeichnet: Sachse.“ Mit solcher angemaßten Macht, glaube ich al man nicht zu unterhandeln. (Große Unrube und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Im übrigen
Gas i enn die Sache war bereits er-
n „Nebenarbeiten“ habe ih stets als einen großen Segen für e "rasrlottor\ af r g L ottorsy As 458 4 J So P rtdhto ho D [74] zreitu 1aen l 2 : N l ern x ck v Ï s e ; j Eve U “ L U, l l garbeiterschaf rn, | auch, was von all den Nachrichten über die Ausschreitunge breher, sondern verständige Kameraden, die aus ibrer Kenntnis der | Neform gemacht hat; verteidigt sie die Beschlüsse der Mehrheit, so | demokratie auch nicht, weil fie politisch unfruchtbar is ir ver l L U L 1 C l 14 u L VCI
Á + dieses Reviers angesehen: nicht den Arbeite ren der ( don MBoamton T3319 io Mokonnordtonito noprhnato nrAo cktrotfon Son 2 alter T ; o Sto Rohkhärho 1nd as Militär elan j p) Ä L f R Lo P! G ri 02 E a Ves J V as Le ER E — D1 : E } N s S L „FFebenverdiensle vert oten U En E b lle O a S ehörde 1 s N wf ll s irt dal Sachlage die Aussichtslosigkeit des Streiks erkannten. Bevor tflagt sie sich felbst an. Ein gutes Stück Staatsautorität ift vertan treten unsere Anschauungen nun außerhalb des Blocks, das if ODergrat BOgellang e gar e neue Richtung ‘08 Ege p „MAN licher N bis 10 V. S als wai L a Ri l, O0 Ne nit eine Bestimmung ergangen ist, daß n folchen Fällen und \chwer wieder einzubringen. äre die Erbschafts\teuer nicht eine taftische Aenderung und fei G 9) “j T I E das 11 n nur die alte Richtung innegehalten, daß ]oztaldemokratische | |chon ein 1tattliher Prozent)aß. JFckch gestehe dem Kriegsmimiier u Maschinengewehbre ih R A C; R L ein vorzüalides Kontrollmittel fi o nat R R ¿e UTIlE enderung und Tetine Prinziptenanderung. Fine ren fern gehalten werden. Er ist als Offizier in einer Ver- J ( gewehre nicht mitzunehmen sind, können wir der R j gliches Kontrollmittel für die Cinschäßung geworden: gewisse taktishe Elastizitä darf jede Partei beanspruchen.
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f M c R S H cs f die Nichtigkeit Urte A l ( C ] b Î E 1 : ! E S e 4 L Staats|ekretar den guten Glauben, an dIë Nichtigkei - 2 M Militärverwaltung keinen Vorwurf machen. Auch die Mannschaften | Ih bin ja darauf gespannt, wie der Abg. von Zedlitz | Alle Parteien baben schon bei Stihwahlen die Sozialdemokratie Kreisfriegerverbandes zu fprehen veranlaßt worden Ziffern über die Menschenmassen zu, aber ih bin überzeugt, daß di babe h d S E R Ll. die Ausfüb i 4 Gor Q K ___DedUH 2 i C el Stichwahlen die Sozialdemokratie R Ei - E ite T E A E E A oran ci aden fh durchaus verhalten, wie es ihre Instruktion vorschrieb. le Ausführungen des Geheimrats Falkenhahn widerlegen will. Herr | unterstützt, und wenn das Sünde ist, so baben alle Parteien ae
n der Presse behauptet, er hätte den Reserveoffizier | Ziffern durch die verschiedenen Vêunde, durch die sie gegangen u von Rheinbaben hat die Liste der Beanstandungen vorgeführt und | \ündigt, selbst die Konservativen in Magdebura und Neuftart E s Ne e See M ck De ie Maîschinenaewehbre habe: ckchade ’ridbte Ano arSbas Jom A Gor N Goléaiaillias ß gescüsl Í E H A, J EHT; A e L z i e O e er E Ingen vorgefuhrt digt, felbst die Konservativen in Magdeburg und Neustadt- Ü lugblätter perteiite, 11€ I » CL [W1) L { Cr z í 11 . C Pt H ag A rad Ur S aden angerichtet ummer Sea geworden Lies t R p prt A e x solcher wirtschaftlichen Kämpfe zu beurteilen, und können einen daran die ¿Folgerung geknüpft, wte gewissenhaft bei der Einschäßung Kandau Der Gruktos E bis ießt E Ütovie E B S ckT ffizier fragte nacher den Posten, warum T ge]cholhlen hatte. s _ L T a Je Nach diefe COTTAEN 2 tal vis et s idaeta den ‘Arbeit R E Le beg U n L Ny Grilichen Gewerkschaftler nicht von einem Sozialdemokraten untker- vorgegangen werde. Er soll doch einmal die Beanstandungen nah Abg. Hirsch den Abg. Friedberg seinen Bundesbruder genannt hat )a saate der Mann sebr ritig: eil 8 R i E er 2agebdial l 8 „(ac | DIEIEN X rgan, das enige eutc Ner gegen DLEN I n B 7 z L e / € MEET besti "Cd scheiden. Auch dIe evangelische Geistlichkeit im Mansfeldishen Stadt und Land treanen. m ahre 1890 hat die preußische Me- fo war das doch auch nur ironis{ remeint ïn alle: “aa del E E F R A a fe E 0 Be 7 | noh für ein ecnstes politishes Drga1 halten, wären wir deswegen | gewaltigung von Arbeitgeberscite nur gegen bestimmte, Arbeit Revier hat großes Verständnis für die Notwendigkeit der gewerk- | gierung selbst einen Entwurf zur Einführung der Erbschaftssteuer | Dinge bleiben wir die aleichen vin ide E verhastet war.“ Darauf sagte der Dssizier: „Va daven Sie )ehr | beinahe in eine Reichskanzlerkrisis geraten. Aeußerst häßlih und | rihtete, niht gegen die gesamte Arbeiterschaft. War L aftlichen Organifation gezeigt. Aber sie hatte die Einsicht, | eingebracht. Sie müßten also die preußishe Regierung au sub- | rücken nicht nach links und balten fest an unfecem Vega Wi recht gebabt!“ über das Maß _hinausgehend ist es auch, wenn in einem sozial- | dieses Aufgebot gleidwohl notwendig? Wir leiden 3 daß mit den verfügbaren Machtmitteln der Arbeiter nichts | versiver Tendenzen beshuldigen. Aber Herr Abg. Herold läßt ih | dem wis etéeEa N T ands e N befe O erem F Tegramnm, mr Wenn ich etnen Strich unter die aes 1 Elagoen e Î demoktratishen Flugblatt behauptet wird, mir wäre es augen- Preußen überhaupt an einem zu großen Aufgebot von fiaalm®T zu andern war. Wir wünschen rraktisbe Anerkte: is weder durch Theorie noch durd P ris üb ¿euge Nein, de Mb A O E ene D leisten glauben. Zenn 1 einen Stri) unter dite gela n Kiagen mae, 10 E e Ss 2s . : D At — x as : ; C Âg t fonservatiza ne E S chV ne pralli|chMe nerlennung der l x1) € O c) raris uverzeugen. (ein, der Aba. von Arnim- Züsedom un): Qs Q B a 4% 0G einthal- sagen, ‘dak. sebr wáila berauñackoninen f 1 enh Meg E E Maschinengewehre | Schuß. Ich ging in der Silvesternaht mit einem kon!erva 7 Koalitionsfrciheit ; mit der theoretischen Anerkennung ist uns nit | Branntwein war es, der hat Sie zusammengeführt. Das mobile jemals die Sozialdemokratie unterftütt abet etwa in Maabekuna Ken (e E E E, E E e r ree, [ geschossen hätten; da muß ih sagen „Pfui“, wenn einem Volks- | Rittergutsbesißer über die Linden; und da jagt er: „Herr Goll, LRS gedient. Dafür sollten gerade die Nationalliberalen eintreten, denn | Kapital wollen Sie auch getroffen haben? Sie rufen noch: Sehr | Neustadt-Landau, muß ib auf das ckr tscbiedenite. la E Für die Armee bilden solche Verwendungen iebenbei — wabrhasftig | vertreter so gemeine Absichten untergeshoben werden. „Der Berg- ibts ja viel mehr Schußleute als andere Menschen!“ 2 die haben in Arbeitgeberkreisen doch immerhin einen erbeblichen Ein- { richtig! Sie haben daneben getroffen! Das mobile Kapital war | auf unserem leßten Part tags are Dag da anl O Ioh : : ; U c : Ex Y “ D D c +15 5 4 7 none o 4 R oro P 5 “0 oro 4 ck10 Thon Qa C , Me as ! Mid L q j P r G ä 2 t s Sb 4 \ C 3 C aae »urde P 11219 - be Än F feine Annehmlichkeit. Ih muß das ausdrücklih betonen. Selbst das | knappe", das Organ der Christlichen, hat übrigens einen ganz | Vffizieren „ollte flargemaht werden, daß in einem Es 0 fluß. Aber wir wünschen auch, daß die Mansfelder Bergleute sih ]| bereit, die Lasten zu übernehmen. Der Widerspruch kam aus den | Umständen gege! “die Sieht. Sn E A R, E 9 , - - Arrofto s 1D n AaonA A7 5» ck= tf Gn A frihnTor 1m ho ç f » - ç of "hn 0 8 4 wre 2 N be A D s Ñ u - O T A a L h 89, A 7 U H L 4 Gel __ Pk c alle ar a 18ge!vrochen. Die tatendurstige Mitglied der Armee weiß ganz genau, daß uns auf der | korreften Standpunkt eingenommén. Ver Streik war „eint 1LIVOIEL/ P O0 hen Arbeitgeber und Arbeitnehmer T use „hre A R noch dem christlichen Bergarbeiterverbande anschließen. eiben des agrarishen Kapitals. Der Abg. Herold will die Schulden- | Aeußerungen meines Freundes von Pappenheim sind m B ‘fach f H E e e p eei der lediglih den sozialdemokratishen Parteiinteressen dienen sollte. | ist, die gesellshaftlichen Beziehungen zu dem Arbeitgeber wW G s : 4 E : Wir Dat vent Bld Sat Tegen Vot ba 1979 Tig 1007 O E 1ndes bon Pappenheim find mehrfach miß- Straße fein Lorbeer blüht, un aß wir unsere Zeit besser zu ver- M : N T 4 9 7 2A E E E rw C eböria bezeidnen, wenn d egen ( Uhr erhält noch das Wort der G : DLiod zur Last legen. Bon den Fahren 1879 bis 1907, verstanden worden. Unfer Standpunkt gegenüber den Polen tr E E N z : Let N Unter den Mansfelder Bergleuten sind etwa L Grundbesißer, | zunehmen; ich muß es als durchaus ungehörig ezeichnen, Ra 4 Aba D uueve (Sox): -Tatfacbe ift doc, _ dal 45-Arkeii . f in der Zeit der Vorherrschaft des Zentrums, haden Sie (zum Zentrum) | nationaler Beziehung ist vollständig klargeit E C S iet in enden Haven, zur Bertetdingung des Balker- 28 it ein fester S e Neichstreuen“ Ii s wabre : dierende Offizie ei de Berg- d Hüttendtirettor |8 E E E 03.) Zallc do), daß 45 Urbelter aus io Schuldo 009% N: Es 5 Ae S E ‘ R anle argelleWtl, daran 1st mchckcht z w ' a l s Y ur gung Le Ler das Ur enm fester Stab der u teichstreuen L Wir als ) ahre kommandierende er bei dem Ege Und HuUttendirell V gewerk\chaftlichen Gründen entlassen worben ns Die Abi sind die Schulden von 317 Millionen auf 3900 Millionen vermebrt. tipven; wir unterstüten die Regierung soweit sie - fest bl l landes. (Bravo! rechts.) Aber ebenso muß man auch betonen, daß, Arbeiterfreunde werden wciter für die Wohlfahrt der Arbeiter Diner einnimmt (Nuf rechts: Er war dort einquartiert :) . ganz unge öhnlid E Ta (E E E Wir sollten uns eigentlih eine folche Rechnung niht aufmachen, denn egen die Pole ch weite e t Kon / L E ; ; r O D wirfe Ii üen ja 1 r die Erfabr1 zen, daß wir nib var das erst rech eböri 8, ih ort einzuquartie Q Ungewohnlih niedrig. Wenn man als Eristenzminimum für eine | J,c, '&= Fl h EA E E. oe gegen dié porn auch weiter wie in den leßten Jahren. Gegen- en wie nta verden, wir au feststeben, um Rube und Ordnung | wirken. Wir müssen ja immer die Erfahrung machen, daß wir nicht | war das P ungehörig u takt a ihn dort An : Mie 1000 2% ‘init fo lt: in ben A Ua bi diese Summen sind do nur für die Landesverteidigung aufgewandt | über den Ausführungen des Abg. Friedberg über di ckt n B h 2 : eto Tor Motrr7 | lo weit gehen fönnen in diesec Richtung, wie wir möchten, weil die | denn das muß bei den Bergleuten die Auffassung erwecken, at Lobn M ( mt, jo reicht dent: MellTen. Sa die | worden: Und un den Stbde fichern Bab Ci AOLE O erd gen des Abg. Friedberg über die Stellung s 0 U a (Stürmischer Beifall [DELL Ce L1H E r Va c pu ta M -fot METiHZ G T N y cho M “Consumme nicht aus, und es entsteht dadurch für die Berg- den; und um den Frieden zu hichern, haben Sie und wir uns daran der Kon]ervatwen zur Regierung bemerke ih, daß enn eint ie z :talhomo 5 o entaeaenc ckitet. s ift 3A 4 aß C Arb ho l J ä sammen óren. BVo inem MAufrubr J 7 7 Ls 9 [Len DC ) Tur die erg- L d L Le Z A 2 E In E z s : c( I (Cle U, DAB, wenn etnmal die . Große Unrube und Zurufe bei de ¿taldemokraten.) alben oran, den et D Je Rmdgld, dab. man e R De E Tit o perhebten rhein Etiter Unterernährung mit allen ihren s{limmen Begleitersheinungen R, d machen jegt den N0tona l a den Vorwurf, sie seien | Regierung mit den Konservativen niht einig war, wie 1890, 1901 Et adet E rb d hard “2 ATDCIISIDLLI( OTANng C aß. Us gen S \d C ( / r A T att E 2 ; 5 G E s d . Sitzen Sie y » ck T ind SGio a Ld Fs “t G E g Fe E T Cr Auf Antrag des Aba. Singer (Soz.) wird die Be demokraten) in Jhrem Zukunfts\taate tun, vorläufig haben wir | massen. Der Staatssekretär des Jnnern war in seiner Auslass1 nis o, Sleischer ania uns Toleranz, er ee verlangte im Grunde Mi Gaceilerole than fiber 18 Ei Ee O lea N S E Kanalvorlage, immer die Liberalen die E ZUnirac E ( 05. C7 2 E L E 2 Le 7 S E E E ° 22 cer : H v anderes als usnabmegeseße aeaen die Arbeit Auf w le v S /CT / /CT, D S Wten mu}fen, „egterung aufgeforder aben nergisch nen die Lonsernatitor; ; : ; : -- : Nechtsstaat. Solange Sie nach dem Grundsatz handeln : ) tiger; e at nit Partei ergriffen, denn er hat sich g S Ce as AuSnabmegeleBe gegen die Arbeiter. Zuf welchem | ?: 5 tes t : a ‘ X y 1A Dr, „eer gegen Dle Xon]erbativen, sprechung der Interpellation beschlossen. no_ : ga s N T tovg fa ‘ae A N E e er, r n Fa tra A titacters M ctien e Standpunkt steht eigentlih der Abg. Arendt? Mit dem einen Auge E a abn (angt zu werden? Ich glaube aber namentlich gegen die Beamten, die nur ihre Pflicht bier im Hause [ uicht mein Bruder ein, |chlac L Schäde aß S ) 8 2 s zier, f vie Ds E A A : 1g. Zedliß ß Sie gc fo Khor füllten, vormaeßen, Der Moiicianirofäum Rar M L Aba. Dr. Arendt (Rv ürmitifî Nufe : tbün zei vi Necht aeaen Sie angewendet werder Noch ift das G 8 Wenn der Arbeiter nicht das Necht baben foll sid der Oraganisaid eht er auf die Bergherren, mit dem anderen auf die Wähler, von G A “9g. DÉ 1B, ay 1 Ba nicht 90 sicher nnd, erfüllten, vorzugehen. D NReichsfinanzreform haben alle Mitglieder UALCENDOI ( LD. uUTII Ce „ufe : une: 23! as Let gegen Df angemenbel WETLEI. L 11 bas Wre Bell DEL 4 G 1s E De 4; ) der O H denen er fürdtet, daß fe i L L Z Mis f daß S1e nur eine Rede U DIE Wäbhlerschaft baben balten f des Bundesrats zugestimmt D Nor Stu anm ta tis p Aga konTnh itto 5 NPodnor ; r S in Mansfeld reidétreu und wird ch reidétrei »r- anzuschließen, der er fih anschließen will, dann hat er eben E ; 7 urter, aß sie ihm verloren gehen. Wie foll man ¿ : ç Ly é ¡ate Es FSTals zugesmmt, und der Finanzminister ftonnte nit das ; 1 zu sprechen a a i N E e K alifonde cht y das ist das ti f Bedauerliche und außerordentli die politische Gesinnung eines Abgeordneten erkennen? An seiner met da en E E con N ist. Sie wollen die | umbin, das Verdienst des Neichstages und der Parteien, die die Re- Î L0G INSTe z as | (18 e C C nd auß F s va - das: E L „Ell Imbpöorung der fath ven Arbeiter be wt , n. a, & “* : 2 : X R »RÓES L : Ida Ae (C1 Ls T ; em Aba t mentant Abg. Fleischer (Zentr.): Der Abg. Sasse hat so getan, als hätten | Rückständige, daß unsere Arbeitgeber, die sih shönstens verl "A N [einer Nase? Uns an den Kriegsminister veade Ed tee a E MIE: Sonst M Tung n e arien i sanierende Wirkung auch psd A. G 4 L L It Z B. D L e (A 4 oj. S Lt V pf bB U J V M E dd E E L L O h N t) S Z Cra ) p ü 9 i S , E C “ aw ( l L ( A C a C z 4 e d e Tre 2 »e Finanzen arae t j; ige S F C 2 0 ih es mit großer Freude | sich in Mansfeld die harmlosesten Dinge abgespielt. Wie lägen die | würden, daß man ihnen Vorschriften darüber macht, welcher agegen E eine U I S Ra ZEN O Dans rechts und Zuruf : Haben wir immer getan!) Aber jeßt mehr als | wünschte lediglich, daß die Rede ih rat n e O T T : A ç ; e 9 ch ° tar Leib tian Bs ; Allo tofog i s s item 8 Dori z ; d ck 18S L Dag S T [e e N E G / V [U ( , C Ie ( èxtnanzreform, io e Tolk SeNoN en L, 2/09 0D D Dinge am 21. Dftober, Nachmittags 3 Uhr? Der Kriegsminister hat | sation sie beitreten follen, dieses Recht gegenüber den Arbeite | “ufmarschieren mit de Maschinen ieb h A ag. ¡70 | früher, ‘um das Feuer zu löschen. Ihre Verbindung mit dem | angenommen und gelobt bat, in Schut: neben ù b aber Wins außerordentlich itigen | die Vorgänge bereits geschildert, und der Abg. Arendt hat es | Anspru nehmen ; diese Unduldsamkeit verurteilen wir eben! T der Arbeiter Sm T T e Eee nie Pad s e Bac Zentrum ist in evangelischen Kreisen nicht populär, und die | Wert das Volk aufklären sollte. Der Aba Wiemer er deren i estätigt. Auch die Berichte, die ich von fkatholishen Bergleuten | schieden, wie die gleihe Einseitigkeit, wenn sie von Arbeitern 7 segen die Arbeiter MOBIE aué S9 Ie S i b bee fte Verstimmung darüber, daß Sie dem Zentrum den Triumph | darauf, daß Fürst Dohna an den Tae br dit Taben fell ot 1+; ; - T: T+ - C4; 1+ 5 T ck70! 9 4 (ck 5 “tf ; Ca c 5 N f 40 Tp I +© 3 P A - , A A F cin s + a Me 11 V — ( ( X Ul Ta) ave ) J its dem rechtzeitigen E en des! ärs; | empfangen habe, stimmen mit dem überein, was nicht der Abg. Sachse, | tätigt wird. Daß auf die Beschwerde, unterzeihnet „Ver S anjler, er war für die Requisiti N B68 Militärs und d vén E bereiteten, den Fürsten Bülow zu stürzen, ist weit verbreitet. | die Konservativen und das Zentrum jusaimmengetoms mf fw i Das c i andorn mas So ionamtnisto D) Iro f o Tip i (ck io t 4 4 5 if tÇ nriWtig S ' , Ul d 25 C ars ere olgen C T TL, t x _—, 5 C A G Es Ee Fonds Ug I zu ammenge € Cent. Lat sondern was der Kriegsminister und der Abg, Arendt gesagt haben. Die | leiter Sachse“, niht geantwortet worden ist, ist auch unrick! j verantwortlich, nit der Kriegsminister. Die Offiziere Ee fich An den Fürsten Bülow werden Sie noch denken. . Sonst besteht die | offizielle Organ der Konservativen hat darüber folgendes gesagt: Die L j R Gepflogenheit, daß der Nachfolger seinem Vorgänger anerkennende | Darstellung, das Zentrum habe seine Mitarbeit. förmlih von der
Vlese jungen Leute sind natürlich nicht in der Lage, das Wesen
ommt das wo ein Offizier mit L 41414444 LAV L L 471 S | 1454 1114
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spreche ih n der übergroßen Mehrhei Gendarmerie wurde eingezwängt, die Arbeitswilligen wurden in die | wesen. Merkwürdigerweise wußte der Kriegsminister in dem #= “ledte angemaßt, die fie höchstens während eines Bel 1no ; s ; J ck inotnaotrio Ta 3 t» fosto of 2 snr h s Ot ( 5 ona ® oth * a ck Tj vaten B 7 f 5 O el a 1 ein eia - : c lw 11 D , o o ba L E D Häuser bineinaetrieben. Es war die feste Ueberzeugung vorhanden, des Dienstmädchens Bescheid ; aber auch andere Unge ware ¡iustandes ausüben Pi le Sa int spielte ns E E Worte widmet, \chon um den Schein der Kontinuität zu wahren. Ablehnung der Grbschaftsfteuer abhängig gemacht, ist, soweit unsere . . 2, s C c c , _— , , D A h E L v9 9 Ulli, , Auch auf konservativer Seite spriht man immer nur von den Fehlern | Kenntnisse der Verhältnisse reien, unrichtig; es war ohnedies be-
haben es aus- | daß, wenn am anderen Morgen man irgendwo ein Licht sehen würde, | die Zeitungen gegangen, ohne daß der Kriegsminister ihnen S ; E ; A 4 e I e Me E E E L E p GegarO E eO ; „r State Soriosus auf, er hielt "ffener Straße Red Beb 14) au] l
L (Coin aotiaefon:! wn R Etats ck s 1antaë a M H Nich der S ; „er hielt auf offener Straße Neden gegen Bebel und | S2 h S, T4: L L N _ LET ETYUIInI)) | 5 : ; E E e a C P Pegangen ite u a N 2E A N 250 de sozialdemokratishen Gewerkschaften. Man hat ih nicht mit She Tbat Bülow. t Deo, E Ih höre jet noch: | kannt, daß die Erbschaftésteuer beim Zentrum ebenso auf grundsäßliche UTDEN. Ie C € UArTDelte C 1e ( ) ausgteDb aus de P N oro x # : 2 S 7 7 Sehr ri ! Ge Zie ) var. Fürst L T C fs L O, A a R Ra. W- S e n dabinit Forosen Geld- und Gefängnisstrafen begnügt, das Unternehmertum für Sie F9 ale G AOA n E N E N scbiedöra t hat S E rei R N V eun F größten Teil der Konservativen. S F Gs ( as 7 Do Des Ne § erg ganz von ]erdit, daß, da etne VBerständigun it Berstandigung mi
Stiche gelassen, aber selbst wenn dies | es ist eine sehr .s{chwächliche Ausrede, wenn man 1ch A 0 ; E ugt ; t g - y Y d ogte mit der Strafe des Hungers und der wirts{aftlichen Vernichtung. | F; iert Bülow :- Del: Bbillvwt sel ‘ i ; N O D) J G B en Bülow: bei Philippi schen wir uns wieder! Fürst | anderen Parteien \sih als unausführbar erwiesen hat, dieser Teil der
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Unglüdck werden i nehme, ei wijjer Sozialdemokraten im E Çi Fall gewesen wäre, so hätten die Sozialdemokraten kein Recht | verschanzt, daß Í uruf ) i ; B f , die fatholishen Arbeiter in dieser Weise zu behandeln. (Nufe | shwerden an die Zentralinstanz niht gelangt i 2 eschweren 18.) Es wird mir zugerufen, solche Leute wollen sich _no ülow hat ohne Ausnahmegeseß und ohne Polizeimaßregeln | Regierungsvorlage ausgeschieden wurde; einer darauf aer en Sozialdemokraten: Lügen! Vizepräsident Dr. Spahn: Wenn | sozialpolitishe Verständnis in unseren Arbeitgeberkreisen g, L Spal ih erkläre das für eine Roheit. (Vizepräsident | die Zahl der sozialdemokratishen Abgeordneten von 83 Sf Vereinbarun N ache A s M E R „gerichteten Ausruf sich auf ein Mitglied des Hauses beziehen sollte, so | so würden wir nicht so ¡viel Zeit auf solhe Erörterungen 1 "O )n ruft den Redner wegen dieser Aeußerung zur | 4: Ob e Tf Ge Ac | Ce A O N E LIIO _NLE UMIUT DoE MAMO Ns D «ruSTuUf Nnck auf eln Zctlgited Des Vaujes Deziehen Joule, 0 0 : E [ lo 9 rdnung.) Politif z ; ; N Ñ 43 herabgedrückt.. Warten wir ab, welhe Früchte Ihre Politik | bitte, sich an diese offizielle Parteierklärung 3 halte den betreffenden Abgeordneten zur Ordnung rufen!) | wenden haben. hörden zufrieden R E wsr Me 8 O t De- | ¡eitigen wird. (Zuruf: Baden!) Bei Philippi, nah den Neichstags- Abg Freiherr von Zedlitz hat dls Stud, L Mes E r F . L \ B ) } E 8- S L E 6 - 0 G 7 O E "Bs A E V t V 5 , aß as B Mei H S E E O d Kommunalwahlen. 6 Tabes ufe euie e R N wahlen sehen wir uns wieder. Man rede niht immer nur von Spar- | seine Nechnung noch präsentieren werde: das Sentrum werde dafür s Streiks, und die O batten die Pflicht, eine Damit Gi : i F G : samkeit, sondern man übe sie auch. Ob der Vorschlag des Finanz- | sorgen, daß keine Aenderung des Wahlrechts zu stande komme der ¿um S \ l artige gegenteilige Lees ge erk und S E Dit li ber Awéi 1 mit {ließt die Besprechung. ministers bezüglih des Ausgleichsfonds richtig ist, möchte ih noch | die Konservativen widersprächen. Sollten mit denjenigen, welchen Ver Wirile jeine Je E 1. LetEn Yar, man die ArVelt Eigen VETYOYNT UND BEIGRINPIL, (CADY- (Schluß in der Zweiten Beilage.) És folaen versänst M bezweifeln. Der Abg. von Pappenheim drohte |chon an, an dem Etat | die Rehnung präsentiert würde, die Konservativen gemeint 1d Tumult machten. Als befann Sachse: Lügen! Der Präsident cuft den Abg. Sachse wegen Sade (S5 Pie Bemerkungen der Abgg. Albrecht (Soz.), | der öffentlihen Bauten, zu dem auch die Schiffahrt gehört, Ab- | sein, so würde ih diese Behauptung auf das nacdrülichste entr.) wel 1 A er (Zentr.), Hue (Soz.) und Giesberts | strihe zu machen. Welchen Eindruck werden Sie damit auf die zurückweisen; denn irgend welche Abriaciingen bestehen nit d erer erklärt, daß er im Gegensaß zu seinem | Bundesstaaten machen, wenn jeßt {hon der Druck von preußischer | Daß der Abg. Pachnike den Zustand des Blocks gern fort-
einrüden gabe dieses Zwischenn fes zur Ordnung.) Von einer Respektierung des i Koalitionsrechts kann hiernach bei den Sozialdemokraten nit die ;
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êgenossen Fleischer die Heranziehung des Militärs in Mans- * Seite so stark ist, was soll werden, wenn Preußen erst Herr der Lage * geseßt wissen möchte, kann ih ihm naGfühlen. Denn gerade die
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