1910 / 19 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Jan 1910 18:00:01 GMT) scan diff

nationalen Syndikats in der Mandschurei betrifft, und erkennt hierbei | Nun wäre es, glaube ih, R Big, wenn an A C us Rnteri bung J E „melote MNEILAs weadOeraudgae im Winter fortgeseßt; die Puß- und Stuctarbeiten sind fast fertiggestellt. | deren Benuzung sich der CEintrittspreis auf nur 7# „s be- | beeinträchtigte die Trockenheit, die im Oktober und Anfang November

die ernste Bedeutung der erwähnten Linie für die russischen Interessen | Wunsche des Herrn Abg. von ) le el : 7 h i 000 Die Gesamtbauarbeiten werden früher vollendet sein, als man an- | läuft. Auswärtige Schulen, Studienverbände, Arbeit ; Add, G: “. ( in politischer und strategischer Hinsicht an, weil die Bahn von Süden | sammlung einfacher zu gestalten sei, vorweg und außer GA Ns E E ee e L N E Mrs Sen geiommen hatte. Das Erdgeschoß ist im März 1909 dem Römish- | und dergleichen genießen auf vorherige Meldung freien Eintritt und L M Mcgen Bit ven G M ver S A A her niht nur zu der ostchinesischen Bahn, sondern auch zu den russishen | mit den damit in U stehenden Grages erledigen wollte. Es | kung in den esp e fessors an der Universität Nit: ermanischen Zentralmuseum zur Benußung überwiesen, die dazu- sahgemäße Führung. Die von den Referenten und Mitarbeitern des | Getreideanbaufläche ist im E 1909 „(wieder gut gemaht. Die die vom Herrn Abg. von Strombeck ange- S des verstorbenen Professors an at München Dr ehörigen Räume des ersten Dbergeschosses werden ihm in diesem | Museums gehaltenen Vorträge über die einzelnen Museumsgruppen | geblieben; die Weizenausfaat im nördlichen Ge "vor Elba U

| ; 8 j e von Südchile war

D Besitzungen bei Aigun den Zugang eröffne. Die russishe Negierung ist wohl anzunehmen, daß au 2 j ' V Traube aclanat. Sie enthalt vornebmlid Werke der 422 val e | d )) A | willigt prinzipiell ein, den Vorschlag in Beratung zu ziehen, sobald | regten Fragen bei Gelegenheit der Beratung über die Vereinfachung der | Ludwig Traube gelangt. S orn ch er grie: Monat eingeräumt werden können, sodaß die Eröffnung des Museums | wurden fortgesetzt: sie sollen in billigen Einzelheften veröffentli E ito A t Ma | fie E iy Grundullen. bes R ens in Kenntnis gesegt sei. | Bekanntmahung von Ministerialerlassen 2c. mit zur Es \ e n Gr ] e O S N ieiUN ves baittel im Mai d. J. zu erwarten steht. Im zweiten Obergeschoß wird zu | und den Besuchern: M E enadt Os Se K E Gi E e M I P Es Auch behält es ih die russishe Regierung vor, ihr Verhalten zu | kommen werden, und ich bin daher nicht in der age, heute | alters, T 0 î L U Ei aleshichte, Paläo r Bs be Anfang des kommenden Jahres die Bildergalerie Aufstellung finden | neubau wurde die gesamte Einrichtung des Bauplaßes sowie der Erd- | Provinzen Linares und Nuble Die Mei s in einzelnen Teilen der hon eine bestimmte Auskunft darüber zu geben, ob und in | sonderer Betonung der Uc TEFUNOSO l {he A Und fönnen. z j i aushub durchgeführt und die nötigen Mengen von Kies und Sand | nidhtet worden: im übrigen ved r Hen die Re L N O je Apparat Die Unterstüßung an die GesellsYaft für deutshe Er- | für Betonarbeiten beschafft. Auch die Fundationsarbeiten sind seit / t N, Je Meben einen Guan Eng

Interessen aus zu bestimmen. ¿iehungs8- und Schulgeschichte beläuft sich, wie im Vorjahr,

künftigen Unternehmungen diefer Art vom Standpunkte der russischen welcher Weise 0 Anregungen \{ließlich Folge Q wird. | Handschriftenkunde; der mit ihr verbundene pal3ographi Anfang Juni 1909 im Gange, sodaß sie mit einem Teil der Keller-

Eins möchte ich nur sagen. Seine Annahme, daß die Geseß- | von Einzelphotographien umfaßt etwa 350 Blätter. Die im vorigen Theater und Musik.

Dürkei. \ 2 T; 4 Nin i j „S München nach Berlin übergesiedelte Bücherei ; 30 000 i j j Fot

: h ammlung hauptsählich mit Ankündigungen über die Bekannt- ommer von München na vergefiet erei hat im auf 30 000 #, während zur wissenschaftlichen Bearbeitung | maue ; ) Di s

Die Deputiertenkammer hielt, „W. T. B.“ zufolge, machung landesherrliher Erlasse und sonstigen Bekanntmachungen Reichsdienstgebäude, Eut tenrahe Ds Me tachbarschaft und Veröffentlihung der Ergebnisse der Südpolar- aa, deute u E e e oen Die E Kammerspiele des Deutschen Theater vorgestern ihre Sißung im Demeran d A n Vere RE L efül E E r E Ar E vom q:der D Ih Germanische ie A E ‘in Mat ep Beröffentlihuee K C L A ) in den a gestellt 54 die Werbung von weiteren Mitgliedern in allen Teilen des Neichs in Der natürliche Vater“ ‘ein bürgerliches ‘Ustspiel i 5 Akt

i ie durch den Brand des Parlamentsgebäudes notwendig | Jahre z- B. enthält 326 Seiten; ver nur mil ch- an F LEHE gin; i | ngen des Borjahrs betrafen geographische, geologishe, | die Wege zu leiten. Di kur ingelei 1 j J as ile Ed über die ch s L \foll vom Neich in diesem wie im Vorjahre mit 30 000 46 unterstüg meteorologishe, erdmagnetishe und zoologishe Ergebnisse der | bereits r Folac A Vie Zahl E C Ln Red, is Ld p L Lite, ke T avdbeut A N mit

2 9 ie vom Deutschen Reichstage | 264 Seiten mit solchen Ankündigungen 2c. ausgefüllt. Ebenso ist es i : A ¿4 ; gewordenen Maßnahmen. Auf die v [{ “ines | mit der Geseßsammlung vom Jahre 1908: sie enthält 222 Seiten | werden. Im Vorjahre wurden die Sammlungen der Nachbildungey gas Erpedition. Auf dem Gebiete der Geographie liegt eine | und die Summe der von Körperschaften, Städten, Vereinen Firmen | Reht. Denn was da auf der Bühne vorging, mutete wie ein Stück S / E. j , - vorging, e wie ein Stü

; Beilei ie Absendung eines g / O N - j igi z 3 i j ; ;

eingegangene Beileidsdepeshe wurde die f Tert, aber nur 271 Seiten enthalten Ankündigungen über Bekannt- | von 22 550 auf 23 366 Nummern, die der Originale durch Käufe un eröffentlihung über die Schwerkraftsbestimmunge N : asten n, 3 en, j Danktelegramms beschlossen. avs! Cu landesherrlicher Erlafse und Fohitige Wonne Geschenke von 4607 auf 4856 Nummern erhöht. In den Werkstätte, den Kapverdi\chen Inseln, M S aa T le Sit und s Gag lperlones M Oen Milaliederbe ge von a Dent LEUVae i er Inhalt sollte wohl etwas wie eine Griechenland Die Bekanntmachungen werden durchweg auf dem sonst leer bleibenden | des Museums wurden für 20 Museen und Schulen Deutschlands uy polargebiet selbst ausgeführt worden sind. Die leßte hat besonderes | kommen die Zuschüsse der Stadt München A 15 000 alie A. Gs A A L ee R 0 der Wante S, L: E E A ili E C G Naum der einzelnen Nummern gebraht. Einige Wünsche | des Auslandes A0 OoRIee und E rS C s Fe 115 Nad. Interesse, weil sich aus ihr ein erster sicherer Wert für die Ab- | Jahresbeiträge von politishen Körperschaften, Vereinen U Hit gte 2 Manns Vorle, ist Ie ber Geist, ae die Gestalten auch Der Finanzministe E veröffentli E im Hen er | des Herrn Abgeordneten haben wohl überhaupt nicht Aussicht, | bildungen hergestellt. Umfängliche Wie deryerlle ungéarbeiten voy N der Erde am Südpol ableiten ließ. Sie bestätigt die | und der Erlös an Eintrittsgeldern und aus Druschriften mit 60000 A R en 1 wien verialilte Glas: fa A A MEAUIEN Reaierung eine Erklärung, in der er, „W. T. B.“ zufolge, | berückichtigt zu werden, z. B. der Wunsch, daß statt des Quart- | Ausgrabungsgegenständen wurden für zahlreiche deutsche Museen mei theoretische Annahme über den Zustand der Erde, die man ß das Museum ) Beiträ ¡bé e, 1 eden zu würzen vernöMle, Eine kleine Gruppe von Anhängern

Regierung g, ; gt z A i ß [ es 1 j n meist | / an aus deren | fodaß das Museum, abgesehen von den Beiträgen des Neichs und de 8 V i i i f lebhaft gegen den von mehreren Blättern angeregten Gedanken | formats, in dem jeßt die Gesezsammlung erscheint, künftig das fostenlos übernommen, Ea Gutachten und Auskünfte jy Massen und aus der Abplattung am Nordpol hergeleitet hatte. Jn Königreichs Bayern, j afi üb ine fährli O teihs und des | des Verfassers, die si gestern vergeblich mühte, einen Erfolg vor- der Einberufung der Nationalversammlung protestiert | Oktavformat verwendet werden möchte. Sch möchte glauben, daß | großer Zahl an Behörden, 2 useum8verwaltungen und Gelehrte erteilt, der Geologie liegen Arbeiten über die an der Grenze der falten | einnahme von 140 000 Sefiat. Die E Une T: zutäusMen, wird das Werk vermutlich als die unverstandene Aeußerung und nachweist, daß diese Einberufung eine Menge Gefahren in | dadurch die Handhalena der D e b mehr E [G E LO L Se Deut S B T Ln E U its Nam vor. Auf | tragen aber zurzeit jährlich 240 000 4, sodaß nur T Neterea L r Sl e Fen, M E des S CeN, / , : ck : n Z U iv Ee ) 1 i Ï ; ck f e S Zt. l io Io T 2H afoi T, ; A h e R S Inc S 8 c 17 thre Urt zu deuten. Vi di l, e 9 AO é ; : werden würde. ehr richtig!) Der on früher im Staats en Akademie Ur Q A alle a. E, St. Pau eint die bulfanishe Tätigkeit nahgelassen zu haben; von | Gewäh » 3h ) 8 Neichs 8 QZni S A E N Ée LAL ONVETEN) DIE fih bergen und die Ausführung der Neformen stören würde ministerium erörterte Gedanke, die Gesegsammlung in mehrere werden, wie im Vorjahre, 4000 4 gefordert, während sich die Forderung heißen Quellen wurde nichts mehr gefunden. Aus den meteorologischen reis Barern auf aae U Aueciber tate O ae des e En Me T Zsber zur Tageborbeuny Serbien. Teile zu zerlegen, dürfte gleichfalls wenig Aussicht auf Erfüllung haben. | des Jahresbeitrags zu den Kosten „der internationalen Ergebnissen folgt, daß keine der anderen Südpolarerpeditionen bisher Endlich enthält die Denkschrift Aigaben Ber Sie 8 Neid Sa ai Um die Darstellung mühten si ebenso redlih wie er- : T V“ meldet, hat der König Peter auf Indessen ih will darauf nicht näher eingehen, sondern möchte nur | Erdmessung wiederum „auf 6000 4 beläuft. Der international: eine so freie und typische Lage gehabt hat wie die Winterstation des unterstützten Arbeiten zur wissenschaftlichen Etforf d in v Auf: 1 E f T Constantin, Werckmeister, Marg. Kupfer, die Wie das „W. T. B.“ meldet, hat der König Peter auf im allgemeinen den Herrn Abgeordneten bitten, sich mit der Erledi- | Breitendienst hat im Vorjahre, wie bisher, seinen Fortgang auf dey „Gauß“. Das bis jeßt mitgeteilte Beobahtungsmaterial besteht aus | deckung des römischen Grenzwalles (mes). e verfloffenen E P E

Antrag der Regierung dem Kriegsminister die Ermächtigung erteilt, den Prinzen Georg zum Truppendienst heranzuziehen. Der Prinz wird als Kompagniechef dem 10. Jnfanterieregiment in Gornji Milanovac zugeteilt.

Amerika.

Der Präsident der Republik Nicaragua Madriz hat, „W. T. B.“ zufolge, die Verhaftung aller Führer der Konservativen in Managua und Granada angeordnet. Als Grund für diese Maßnahme wird die Entdeckung einer weit- verbreiteten Verschwörung gegen seine Regierung angegeben.

Wie den argentinischen Blättern aus Montevideo ge- meldet wird, handelt es sih bei den Aufständen, die in mehreren Provinzen Uruguays ausgebrochen find, um eine weitverzweigte Vershwörung. Unter der Bevölkerung herrscht Erregung. Der Präsident beabsichtigt, mit aller Strenge gegen die Schuldigen vorzugehen.

Afien.

Nach einer vom „W. T. B.“ verbreiteten Meldung des „New York Herald“ ist gestern in Peking ein Kaiserliches Edikt veröffentlicht worden, das die formelle Zustimmung des Thrones zu dem Abkommen, betreffend eine amerikanische Anleihe für den Bau einer Eisenbahn von Tschin- t\hou-fu über Zizikar nah Aigun, enthält. Jn dem

Aufgabe einer Geschästsvereinfahung innerhalb der gesamten Staats- verwaltung ihrer Lösung näher gerückt sein wird. /

Abg. Dr. Arendt (freikon}.): Es ift in der Tat wünschenswert, daß die Geseßsammlung eine weitere Verbreitung findet. Die Anzahl der Geseße ijt so groß, daß E engen die sie anzuwenden haben, immer s{chwieriger wird, sich hineinzudenken und fie richtig aus- zuführen. Sie sollten deshalb weiteren Kreisen zugänglich gemacht werden: man sollte den Schulen, höheren wie Volks[hulen, Exemplare überweisen, und es sollten auch Sonderabdrücte hergestellt werden.

Abg. von Strombeck (Zentr.): Es gibt Jahrgänge, bei denen die eigentlichen Geseße nur einen geringen Teil ausmachen. Man E wie bei anderen wissenshaftlihen Büchern, das Oktavformat wählen.

Der Etat des Geseßsammlungsamts wird bewilligt.

Der Etat für den Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger und die Ausgabe für Zwecke der Landes - vermessung werden ohne Debatte genehmigt. i

Dann folgt die erste Beratung des Geseßentwurfs), betreffend die Aenderung der Landgerichtsbezirke Crefeld, Kleve und München-Gladbach. i :

Der Entwurf wird auf Antrag des Abg. Boisly (nl.) an die um 7 Mitglieder verstärkte Justizkommission verwiesen.

Den nächsten Punkt der Tagesordnung bildet die Be- antwortung der gestern von dem Abg. Trimborn bereits be-

gung der von ihm angeregten Fragen zu gedulden, bis überhaupt die | Stationen Carloforte, Mizusawa, Gaithersburg, Ukiah und Cincinnati

gefunden, ebenso auf der argentinischen Station Dncativo, dagegen mußte die russishe Station Tschardjui verlegt werden, weil sie voy den Veränderungen des Flußbettes des Amu-Darja bedroht war. Di: internationale Station Bayswater bei Perth wurde aufgehoben. Dj Einnahmen der Assoziation werden sih in den drei nächsten Jahre auf 22 000 4 belaufen, denen bedeutend höhere Ausgaben gegenüber stehen dürften. Für die Mehrausgaben soll der 76 000 Betra Neserve- und Wirtschaftsfonds herangezogen werden.

Als Jahresbeitrag zu den Ünterüalinngätofien der Kaiserlicher Hauptstation für Erdbebenforshung in Straßburg i. £ sind wie im Vorjahr 18 000 #4 in den Etat eingestellt. Na Fertig félina von 8 Horizontalpendeln, System Mainka, ist der Bau vor 2 Vertikalseismographen in Angriff genommen. Ein photographis4 aufzeihnender Horizontalpendel ist im Vorjahr mit Unterbrechungey tätig gewesen. Zum Zwecke der Fortseßung der Beobachtungen iber die Deformation des Crdkörpers unter dem Einfluß von Sonne un Mond wird das Horizontalpendel, System Releur-Chlert, mit jw Komponenten ausgestattet, wieder aufgestellt. Die von der Hauyt: station herausgegebenen mifroseismischen Wochenberihte erscheine regelmäßig. Die Anlage der makroseismishen Berichte soll geändert werden. Bisher waren sie den Bedürfnissen wissenschaftlicher Institut angepaßt, künftig will man weitere Kreise für fe interesfieren, Zu dem Zwecke soll im ersten Teil ein Verzeichnis der Er beben gegeben werden, über die der Hauptstation von den Kaiserlid deutschen Konsulaten Berichte zugehen, daran foll sich eine Chro! der weiteren befannt gewordenen Erdbeben anschließen und endlich solle

etwa 54 000 Einzelwerten. Der Einführung eines stündlichen Jahre find zwei besonders umfangreiche Lieferungen des Limeswerkes sertiggestellt, nämlich die 31. über das Kastell Nr. 31 Wiesbaden und die 32., umfassend Darstellungen dreier Kastelle: Nr. 8 Zugmantel (das größte aller bisher bearbeiteten Kastelle), Nr. 41 Îagsthausen

Beobachtungsdienstes während der Expedition ist es zu danken, daß in den Ergebnissen kaum wesentlihe Lücken auftreten und daß die meteorologishe Station des „Gauß“ den Charakter einer sogenannten Station erster Ordnung trägt. Zur Charakteristik des Klimas mögen folgende Angaben dienen: Das Jahresmittel des Luftdruckes an der Winterstation ist mit 740 mm das niedrigste, das jemals irgendwo auf der Erdoberfläche im Meeresniveau beobachtet wurde; der Luftdruck nimmt sowohl nördlih wie südlich davon zu, damit hängt die stürmische Witterung an der Gauß- Station zusammen. Durchschnittlih an jedem fünften Tage wütete ein Schneesturm, in dem sich die Windstärke oft bis nahe an die höchste Stufe der Windstärkeskala erhob. In etwa 800 Stunden des Jahres herrs{te stürmishes Wetter, in einzelnen Fällen wehte ter Wind mehr als vier Tage ohne Unterbrehung mit Sturmesgewalt. Die Windrichtung war fast stets östlich. _Diesfe Ständigkeit deutet auf einen sehr ein- fahen Verlauf der südpolaren Küstenlinie hin. Die mittlere Temperatur des wärmsten Monats (Januar) betrug nur 0,99, die des fältesten (August) 21,9%, die absolut niedrigste -408* und etwa 30 Tage lang ging sie unter 30° herunter. Nur ein einziger frostfreier Tag wurde verzeichnet. Selbst Nansens „Fram“ hatte auf ihrer Trift, die bis über 80° nördlicher Breite hinausging, in zwei Wintern zusammen 14 Tage ohne Frost. Die zoologischen Arbeiten sind \{chnell fortgeschritten. Es sind im lezten Jahre 18 Arbeiten mit 871 Seiten, 95 Tafeln und 137 Tert- figuren erschienen; in ihnen sind 471 Tierarten beschrieben worden,

und Nr. 43 Mainhardt in Württemberg. In der Hauptsache ab

gelangt.

AUNO zugewandt habe e

bestehenden Wandbekleidung von neuem auf und

J

eschlossen wurde ferner die Bearbeitung des in Bayern gelege

e En 1] Den in 8 Bay gelegenen astells Stostadt a. M. Die in diesem Kastell gehobenen fehr wertvollen Fundstücke sind als Geschenk der Finder an die Saalburg

_In der Deutsch-Asiatishen Gesellschaft hielt gestern der Professor Dr. Sarre einen Vortrag über das Thema: „Denkmäler persisher Baukunst“. Der Vortragende wies einleitend darauf hin, daß sih das allgemeine Interesse bisher fast aus\{ließlih den Resten der altorientalishen und antiken Kultur Vorderasiens und Wenn er auch diese Denkmäler auf

inen mehrfahen Forschungsreisen, die sich über das ganze Gebiet der mohammedanishen Welt erstreckten, nicht übersehen habe, so habe doch sein Hauptinteresse stets den zu mohammeda- nischer Zeit entstandenen Monumenten gegolten, einer Baukunst, die in der Naumwirkung und vor allem auf dekorativem Gebiete Unerreihtes geshaffen habe. In der persishen Basteinarcbitektur lebe die altorientalishe Shmucktechnik der aus fertig Pen Fliesen

abe in ftetiger Entwicklung und Vervollkommnung gauch für die G et a6 mustergültige Vorbilder geschaffen. Furchtbare Kriege, Verwüstung

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/ Im Königlichen Opernhause findet morgen, Sonntag eine Wiederholung von Donizettis Oper in zwei Akten, „Marie, die Tochter des Regiments“, mit Fräulein Hempel in der Titelrolle, statt. Im übrigen lautet die Besezung: Tonio: Herr Philipp; Sulpiz: Herr Knüpfer; Haushofmeister: Herr Vallentin; Marchesa : Frau von Scheele- Müller; Herzogin: Fräulein Abih. Den Beschluß des Abends bildet das Ballett ,Die Puppenfee“ in der bekannten Besegung der Hauptrollen. Für Montag sind „Die Meistersinger von Nürnberg“ angeseßt. Die Herren Bischoff, Grüning, Krasa, Sommer Knüpfer Bronsgeest u. a., Fräulein Easton und Frau von Scheele-Müller sind in den Hauptrollen beschäftigt. (Anfang 7 Uhr.)

Im Königlihen Schauspielhause wird morgen E. vou Wildenbruhs Schauspiel „Die Rabensteinerin“, mit Fräulein May in der Titelrolle, aufgeführt. Außer ihr - sind die Herren Zimmerer, Kraußneck, Geisendörfer, Patry, Pobl sowie die Damen von Arnauld, Buße und von Mayburg in Haupt- rollen beschäftigt. Am Montag geht „Die versunkene Glocke" von Gerhart Hauptmann in folgenter Beseßung in Sjene: Heinrih: Herr Sommerstorf; Magda: Fräulein von Arnauld: die alte Wittichen: Frau Buße; Nickelmann : Herr Pohl; Waldschrat : Herr Vallentin ; Nautendelein: Fräulein Reichmann als Gast.

i Neuen Königlihen Operntheater geht morgen „Mignon“ in Szene; die Damen Ekeblad (Mignon), Gates (Philine) sind mit den Herren Kirchhoff (Meister), Bronsgeest (Lothario), Dahn (Laertes), Böttcher (Friedrich), Krasa (Jarno) Träger der Hauptrollen.

Im Deutschen Theater wird das Uistspiel „Der gute König

, ' - , G p r! .. C . L 4. : , co : S ten D ce; F O j f î f i : Abkommen wird die Höhe der Anleihe auf 500 Millionen | gründeten Jnterpellation der Abgg. Dr. Porsch (Zentr.) | etwaige Weltbeben ausführlih unter Beifügung von Kartenfkizzen de von denen 208 bisher unbefannt waren. Diese Arbeiten bilden cinen | !nd Entvölkerung baben, fuhr der Redner fort, die Länder Vorder- | J! ; S ht : e Gene Várbreitungsgebietes besprochen werden. Cine koloniale Erdbebeber. gewissen Abschluß für die Kenntnis der antarktishen Tierwelt. | Mens, die im Mittelalter dem Abendlande kulturell überlegen Vagobert*, morgen und nächsten Sonntag sowie am Mittwoch und } Sonnabend wiederholt. Am Montag findet eine Aufführung von

Dollars angegeben.

Die Antwort Japans auf den Vorshlag des amerifanishen Staatssekretärs Knox wegen der Neutrali- sierung der mandschurishen Eisenbahnen ist, dem „Reuterschen Bureau“ zufolge, dem amerikanischen Botschafter vorgestern übermittelt worden.

W=xlamentarische Nachrichten.

21 U

Die Schlußberichte über die gestrigen Sißungen des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten befinden sih in der Ersten und Zweiten Beilage.

Das Haus der Abgeordneten begann in der heutigen (7.) Sißung, welcher der Minister für Handel und (Gewerbe Sydow beiwohnte, die zweite Lesung des Ent- wurfs des Staatshaushaltsetats für das Nehnungs- jahr 1910 mit der Erledigung einer Reihe kleinerer Spezial- etats.

Die Nente des Kronfideikommißfonds und der

„Welche Stellung gedenkt die Königliche Staatsregierung, ins- besondere auch als Vertreterin des staatlichen Bergbaues, gegenüber der einseitigen Organisation des Arbeitsnachweises, wie er im Nuhrkohlenrevier von seiten der privaten Bergwerksunter- nehmer mit Zwangscharakter eingerichtet worden ist, in der Folge einzunehmen ?“

ur Beantf{Prtung dieser Jnterpellation nimmt der

Minister füx Hakdel und Bewerde Sydow das Wort, dessen ¡Rede in der n&ssten Nummer d. Bl. im Wortlaute wieder- gegeben werden wird.

(Schluß des Blattes.)

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Die Fliesenleger und -Hilfsarbeiter Groß-Berlins hielten am Donnerstag eine Versammlung ab, in der endgültig Be- {luß über die Mittwoch, 20. Januar, getroffenen Vereinbarungen der beiderseitigen Kommissionen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer in der Tariffrage gefaßt werden sollte. Nach langen Beratungen war

station besteht z. Zt. nur in Daressalam, sie konnte aber der ungünstiga Grundwasserverhältnisse wegen und wegen des dadurch bedingten holz Feuchtigkeitsgehaltes der Luft noch nicht in Tätigkeit treten. Ein eine zweite foloniale Station in Neu-Guinea bestimmtes Horizont! pendel wird demnächst fertiggestellt sein. Von der geplanten Cinrit: tung einer Station für Jerusalem auf dem Oelberge ist Abstand ge nommen, da inzwischen in Ksara (Libanon) eine internationale Staticr errichtet wurde. An Stelle der für die Azoren in Aussicht (e nommenen Station wird aus privaten Stiftung8mitteln eine solte auf Tenerifa in Verbindung mit der dortigen aeronautishen Station errichtet werden.

Als Jahresbeitrag zu den Kosten der Internationalen Seismologishen Assoziation sind, wie im Vorjahr, 3200 4 gefordert. Von laufenden Arbeiten wurden von der Assoziation in vergangenen Jahre der makroseismische und der mikroseismische Kataly für 1905 veröffentliht, ferner Spezialarbeiten über besonders aftuell Fragen der Seismologie. Als Fortsetzung früher begonnener Arbeita ist die Veröffentlihung der „Seismogramme des japanischen Bebeni vom 21. Januar 1906" zu betrahten. Als dritte Reibe von Arbeit sind im Verfolg der Beschlüsse der permanenten Kommission im Hay vom Jahre 1907 ein „Code für internationale Telegramme“ und t Entwurf einer Fragekarte für die Beobachtung von Erdbebengeräusdn ferner der Druck des Bibliothekkatalogs und des Inventars des Zentra

Von Interesse ist u. a. die Feststellung der Brutpflege bei den meisten Seeigelarten der Antarktis, denen \ich nur eine einzige nordishe Tiefseeform mit Brutpflege gegenüberstellen läßt. Hervorzuheben ist auch, daß bisher die Ausgestaltung der Körperformen der Robben noch gänzlih unbekannt war und daß die von der Erpedition beigebrachten jüngsten Stadien von Nobben (Embryonen von 13 mm Länge), denen eines Landsäugetieres, z. B. auch des Menschen, in demselben Stadium zum Verwechfeln ähnlih gefunden worden sind; bei 23 mm der Länge der Embryonen war dagegen {hon der NRobbentypus erkennbar. i; _ Als Beitrag zu den laufenden Betriebskosten der Drachen- station am Bodensee für die Erforschung der oberen Luftshichten sind in diesem Jahre 10 000 (im Vorjahre 7409) Mark gene, Das Drachenboot samt feinen Maschinen hat sih gut ge- alten, nur einige besondere Anlagen für die Drachen- und Fessel- ballonaufstiege müssen noch zweckmäßiger umgestaltet werden. Es fanden vorzugsweise Fesselballons, feltener Drachen Verwendung; außerdem wurden zur Feststellung der Windverhältnisse kleine Pilot- ballons benußt. Die durchschnittlih erreihte Höhe betrug etwa 3000 m, die hôchste 5760 m; nur wenige Aufstiege blieben unter 2000 m. Versuche konnten an fast allen Werktagen unternommen werden. Die täglichen Beobachtungen wurden im Winterhalbjahr den meteorologischen Stationen in München, Stuttgart, Karlsruhe und Straßburg \chriftlih, der Deutschen Seewarte und dem aeronautischen

waren, unendlich geschädigt, haben es mit \sich gebraht, daß fi im eigentlihen Persien nur wenige mohammedanis{e Baudenkmäler erhalten haben, die in das erste Jahrtausend unjerer Zeitrechnung zurückgehen. An der Hand von Lchtbildern gab Professor Sarre dann eine Entwilungsgeschichte der persish - mohammedanischen Architektur; er ging auf die selds{hukisdhen Denkmäler des 11. bis 13. Jahrhunderts näher ein, die sch nicht nur im eigentlihen Persien, sondern vor allem auch in Kleinasien erhalten haben, wo am Hofe der Sultane von Konia persische Künstler und Gelehrte vor den eindringenden Mongolen eine Zuflucht fanden. Dann wurden die Baudenkmäler der Mongolen- fürsten selbst besprochen, die fih auf persishem Boden nach und nah aus wilden Barbaren zu Beschüßern jedweder kleinseld\{ukis{chen und wissenschaftlichen Tätigkeit entwickelten. Auch der Welteroberer Timur zog um die Wende des 14. Jahrhunderts persishe Architekten und Handwerker nah Transkaspien in seine Hauptstadt Samarkand, wo ih prachtvolle Moscheen und Grabbauten seiner Zeit bis auf den heutigen Tag in Ruinen erbalten haben. Unter der nationalen Dynastie der Safiwiden gewann Persien im 16. und 17. Jahrhundert nah langer Fremdherrschaft und Zerrissenheit innere Einheit und außeren Glanz zurück. Damit ging ein fih auf allen künstlerischen Gebieten bemerkbar machender Aufs{chwung Hand in Hand. Der Vor- tragende behandelte eingehend die von ihm und seinem Reisebegleiter,

Slllers Don Garlos* in ungekürzter Fassung statt (Anfang 6s Uhr). „Der Widerspenstigen Zähmung“ geht am Dienstag, Vonnerêlag und nächsten Montag in Szene, am Frei- tag „Hamlet“. In den Kammerspielen wird Herbert Gulenbergs bürgerlihes Lustspiel „Der natürlihe Vater“ morgen, Sonntag, sowie am Mittwoch wiederholt. Für Montag ift der „Kaufmann von Venedig", Dienstag und Freitag „Der Arzt am Scheideweg“, Donnerstag „Das Heim“, Sonnabend „Frühlings Er- wachen“ und Sonntag abermals der „Kaufmann von Venedig“ angeseßt. __ Der Spielplan des Berliner Theaters gestaltet sich für nächste Woche folgendermaßen: morgen sowie am Dienstag und Mittwoch wird Shakespeares Tragödie ,Macbeth“, mit Louise Dumont und Albert Heine in den Hauptrollen, wiederholt. Am Montag, Vonnersfkag und Freitag wird Skowronneks Schwank „Hobe Politik“ gegeben. Sonnabend, den 29. d. M. geht zum ersten Male „Pension Schöller“, Posse in drei Akten von Laufs und Jacoby, zum Besten des Pensionsfonds der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger in Szene und wird am darauffolgenden Sonntag wiederholt. Die Nachmittagsvorstellungen bringen an beiden Sonn- tagen „Doktor Eisenbart“. i

Das Lessingtheater hat für nächste Woche folgenden Spiel plan aufgestellt : morgen abend: „Das Konzert“; Montag: Tantris der Narr“; Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: „Das Konzert“ :

A C 5 î F (2 5 f P s c : o e : S : c Autor _ . . ° 0 ° ah ( fofnr Br (ck h rf S Y 5

gu \ ch U B A zu, die F T der L L l Le V R wa au ng 109 s gegen 12 Ubr Nachts noch feine Einigung erzielt. Fn geheimer NAh- bureaus angefertigt. Es, bestehen zurzeit drei internationale Station: Observatorium in Lindenberg bei Berlin telegraphisch übermittelt. Professor Bruno Schulz, zum eriten Male untersuchte prachtvolle Moschee E Laitan A Sas Mt: Le A i: E VN

Köoni g l C ) en Seehandlun q ( B reu B l) C )e n StitaatSban ) timmung batten die Fliesenleger ih für die Annahme erklärt, eine auf der Infel Disko vor der Westküste Grönlands, eine ll Im Sommerhalbjahr erbielten alle genannten Anstalten telegraphisch Von Ard ebill um nordwestlichen Persien, wo Schech asi, der N bnberr j E T a oes “Me rad ° as p N t ! omw Al genden Q “T î D LUlitagadel ind Llontag: „Was Konzerl. Als Nachmittags

werden ohne Debatte bewilligt.

Beim Etat der Münzverwaltung bemängelt

Abg. von Strombeck (Zentr.) die Prägung der 25 „\-Münzen wegen der leichten Möglichkeit einer Verwechslung mit dem Markstük. Diese Münze werde sich \{lecht Eingang verschaffen.

Abg. Freiherr von Wolff-Metternich (Zentr.) weist besonders darauf hin, daß man {on im Mittelalter mit der Prägung weiter gewesen sei.

Abg. Dr. Hauptmann (Zentr.) bemängelt gleichfalls die Münze

während die Hilfsarbeiter mit großer Mehrheit die Vereinbarungen ablehnten und, fofort in den Ausftand einzutreten, erklärten.

Aus Barmen meldet die „Köln. Ztg.“ : Die Strangfärber (vgl. Nr. 16 d. Bl.) haben beschlossen, nahdem die Färbereibesitzer die Forderung nah böberen Löhnen und Einführung einer Arbeitszeit von 56 Stunden in der Woche abgelehnt hatten, die Kündigung ein- zureichen, und da nur eintägige Kündigungsfrist besteht, sofort in den Ausstand zu treten. Einige kleinere Firmen, die sich noch nicht endgültig entschieden haben, follten aufgefordert werden, sich zu

Neykjavik und eine dritte in Ksara im Libanon. Zur Fortführung und Vollendung des Grimmsd! deuts hen Wörterbuchs sind wieder 30 000 4 in den Etat ge!e! Die Zentralstelle in Göttingen ist im Vorjahr allen ausgesproche! Erwartungen gerecht geworden. Durch den Zutritt namentli ft reihisher und |chweizerischer Helfer ist die Zahl der Erzerptoren (1 299 gestiegen. Bis zum Oktober des Vorjahres waren 450 000 Zt! eingelaufen, von denen bereits 420 000 fontrolliert und eingered sind. 130 Autoren sind damit erledigt. Man darf bestimmt bef

veröffentliht werden, fünftig in einem einzigen Blatte zusammenzufassen.

Berichte, ebenso die Wetterdienststellen in Aachen, Berlin, Breslau, Bromberg, Frankfurt a. M., Ilmenau und Magdeburg. Auch der meteorologishen Station in Zürich wurden die Ergebnisse mitgeteilt. Die ursprünglih veranschlagten laufenden Betriebskosten haben \ih als unzureichend erwiesen: es ist daher für das Jahr 1910 eine Er- böhung der Beiträge beantragt worden.

___ Dem Verein zur Erhaltung des Kunsthistorishen Instituts in Florenz foll aus NReichsmitteln wieder ein Beitrag von 15 000 46 bewilligt werden. Die Bibliothek der Anstalt ist auf 4667 Werke,

der Dynastie, begraben liegt, und dann die reizvollen palastanlagen der Hauptstadt Isfahan und von Aschraf am kaspishen Meer, die größten teils auf den bedeutendsten Safiwidenherrsher, Abbas den Großen, zurückgehen. Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts macht sich überall ein Verfall geltend, an die Stelle des kunstvollen Fayencemosaiks tritt die quadratische Fliese, an die Stelle künstlerisher Tradition euro- päische Nachahmung. Der Vortragende hat in einem soeben vollendeten monumentalen Werke seine Studien über die persisch-mohammedantisce Architektur in Bild und Wort niedergelegt. Die in Licht- und Farbendruck hergestellten Tafelillustrationen des Werkes waren an den

vorstellung ist für morgen „Der König“, für nächstfolgenden Sonntag „Die Frau vom Meere* angesegt. j

Im Neuen Schauspielhause wird morgen, Sonntag, sowie am Mittwoch, Sonnabend und nähsten Sonntag die Komödie „Der große Tote“ aufgeführt. Montag und Donnerstag geht „Ihr leßter Brief“, Dienstag (74 Uhr) „Alt-Heidelberg“, Freitag „Julius Cäsar" in Szene. Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr, finden Sondervorstellungen von „Julius Câfar" für die Vereinigung ,Klassishes Theater" statt. ]

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j | 2 E at G p As c 4 -_ ' c Gi 20 Ts+oT 5 î ino e î erd io 2 er Fc c c S 2 | j vom künstlerischen Standpunkt. | : A erklären. Im Fall der Ablehnung follte au dort gestern die | daß die Zentralstelle in wenigen Jahren ein Malers die Abbildungssammlung auf 21200 Blatt angewachsen, während die | Fe oru 2A 20 ; L „Den | Fn der Komi schen Oper bri ver Syitol j Abg. Dr. Arendt (freikfons.) bemerkt, daß das 95 -Stück einem Kündigung eingereicht werden. Nur zwet Firmen baben die Forderung vereinigt haben wird, das bis auf wenige Ergänzungen allen wll Mitgliederzahl von 185 auf 195 stieg; wertvoll ift der Beitritt chVanden des Saales ausgestellt und gaben einen Begriff von einer | ns Mt “gt Gol Fat A E O VET Ten Morgen abend i Bedürfnis entspreche, aber unter der Vorausseßung, daß es eine | der Gehilfen angenommen. Bei der Lohnbewegung der Strangfärber | {aftlichen Ansprüchen der Wörterbuchbearbeiter genügen fann. deutsher Universitäten, Universitätsfnstitute und Hochschulen zu dem hochentwielten Baukunst, die leider unaufhaltsam der Zerstörung und | Titelvartie, Fie Mon Puccinis O mit Maria Labia in der j brauchbare Form habe. Diese Münze werde vielfah als Spielmarke | kommen etwa 1800 bis 2000 Personen in Betracht. jonders mühsam und wichtig war die Ausarbeitung eines Quellen Verein. Im Frühling 1909 hat das Institut vier Wochen hindur | demn Verfall entgegengeht. | Str E be: Behre8 Vip M Erzählungen“ angeseßt. | angesehen. Man könne doh die Münze eckig machen oder durchlochen. zeihnisses und einer Liste der lerikalischen Hilfsmittel, die Borträge und Führungen in Florenz veranstaltet. / | S E i L A E N A, N Iren fi an L t C N y : urloche! i Cy EES t . Zt Z I A 1009 di ge U 1gen In F1orel ic E Sonntagabe1 Szene. Diens ‘ird d’Alberts „Tie e Die deutschen Münzen ständen sicherlih nicht an der Spige; in Kunst und Wiffenschaft. 800 Titel umfaßt. Erschienen sind im Laufe des Jahres 1909 6 Auf 350 000 Æ# soll sih, wie im Vorjahr, auch der diesjährige Das Königliche Institut für Meereskunde (Georaen- rz "M E wod: heir, ZaUterag wird d'Alberté „Tiefland“ ge h Oesterreich sei man weiter. Jn künstlerisher Beziehung müsse mehr : R : Lieferung des G, eine Lieferung des S und zwei Lieferungen d Beitrag des Reichs für das Deutshe Museum in München be- | straße 34—36) veranstaltet in der kommenden M be Abe ds 8 Übr É pla s E ea0 erein Johann Strauß E Ie | geleistet werden. Wenn man sich die Jubiläumsmünzen in Desterreich _ Aus der dem Neichstag zugegangenen Denkschrift über die | Die internationale Bibliographie der Naturwi|! laufen. Im vergangenen Jahre wurde die zweite Abteilung in den | folgende öffentliche drren. Uns D i nali Es Nort S Sir die A FFübz ) längerer Pause wiederum als «lbendvorstellung. [i ansehe, dann müsse man sagen, daß man Münzen von so shöner Prägung | wissenschaftlihen und künstlerishen Unternehmungen,*) | shaften unterstüßt das Reih im Etatsjahr mit 35 / Räumen der ehemaligen Schweren Reiterkaserne eröffnet. Dort sind | Dienstag spricht der Dr. G B rau C-Berlin über foi We ae E ia i 1d sämtli M E SULe U BESREANNEN | im Deutschen Reiche nit habe. welche aus dem Etat für das Reichsamt des Innern ge- | (40000 4 im Vorjahr). Die Bearbeitung der umsangrE die Sammlungsgruppen über Metallhüttenwesen, Metallbearbeitung, | an den Küsten des nördlichen Jütland, zwischen Skagerak und Katteartt. | um Sck E en ; Abg. Dr. Crüger (fr. Volksp.) spricht die Hoffnung aus, daß | fördert werden, ist an erster Stelle das Germanishe Museum | deutshen naturwissenshastlihen Literatur für den internaln? Gastechnik, Elektrotechnik, Beleuchtungswejen Bälimatetialièt: Mit Lichtbildern. Am Mitivocb sel bér e O ne ega, A L eat Cr O. (Wallnertheater) ‘wird morgen und diese allgemeine Verurteilung der 25 „-Münze ihren Eindruck auf | in Nürnberg zu nennen, für das in diesem Jahre 120214 #4 | Katalog ist durch das deutshe Bureau in sahgemäßer Welle 7 Brückenbau, Wohnbau, Kanalisation, Wasserversorgung, Heizun d | Vortragsreibe über das Tierleben ar ben deutlichen Dissen fue ne | ben Sonntag, Nacmittags, „Der Herr Ministerialdirektor*, morgen j die Münzverwaltung nicht verfehlen werde. Die Münze werde von | (1909: 108 700 16) gefordert werden. Von größter Bedeutung für die | geführt worden. Von der Bibliographie der deutschen natur Lüftung sowie Valtetechnik c ceitat, agd gung, De ; 4 H COIRANE e über das Tierleben an den deutschen Küsten fort : er | abend „Der Pfarrer von St. Georgen" gegeben; die letztere Vor- f der Bevölkerung einmütig abgelehnt. Die Bedenken seiner Partei | Weiterentwicklung des Museums ist der im vergangenen Jahr beschlossene | schaftlichen Literatur ist der Band 12 erschienen. A führung der Gruppen Technische Akustik" nach der Abteilung Il A r e guter E A on E ionen und Lihtbildern, über stellung wird Dienstag und Donnerstag wiederholt. Morgen gehen | gegen das Dreimarkstück seien geshwunden, nachdem die Taler nah | Ankauf des nördlih an das Museum angrenzenden Grundstücks für den Zur wissenschaftlihen Bearbeitung und Verö? forderlich, da diese Gruppe so zahlreiche und wertvolle Suweibliäden Berlin: ba ‘das Mheina Bon fa, ien E ne 2 +4 bi d Bel tr: “ior VE a E a ErOiag tif C Os | t V i qus , z . erin É c »F 4 c o iko e e Tas E D L wand G T5 » 5 ç t Le 5% f n R ä / ï E Ï d Md T a L - t Z s 9 B A- C o ¿Fl e . 2 ) e e SALSTE Ll 2 S S nd 2 i 5 3“ in Szene hi der alten Münzverfassung eingezogen und durch das Dreimarkstück auf Ade: von 1 200 000 # gewe]en, über den R Stelle \. Z. bereits | lichung der Grgebnisse der deutschen Tie fsecerpedition 8 erhielt, daß der im Nationalmuseum verfügbare Raum nihcht mehr | Vorführung von Lichtbildern von elektrischen Fagelnden a ao L q "S SGHill A Us / Sen «Miß Hobbs* in Szene. i der Grundlage der neuen Währung erseßt seien. Die Münzverwaltunç verihtet wurde. Es ist bei dieser Erwerbung, die der Erweiterung des | wieder 20 000 4 gefordert. Im leßten Jahre ist eine ungewöhnli® sf ausreihte. An Ste der Technischen Akusti ) i » Fische 0 iftfische ’ri * Slusa E ans A E e Va Lo Eng: Beingt, mórgen : L ( euen 3 A A unz atung Ae L 4 C A ften daß Sie Maul f A | D EMILILDUEE é Materit uSreihte. An Stelle der Lechmschen Aujtik wurde im alten | Fischen, von Giftfishen u. a. m. berihten. Einlaßkarten sind von | und nächsten Sonntag, Nachmittags, den „Meineidbauer“ rae solle nunmehr aber für einen genügenden Borrat an Dreimarkstücken Museums dienen joll, daran TeNgea len, daß dic Kaufsumme ohne | Zahl von Bearbeitungen des auf der Grpedition gesammelten Ma Nationalmuseum eine neue Gruppe über „Wellenlehre“ eingerichtet, | 12 bis 3 Uhr Mittags und an den Vortragsabenden selbst vo abend sowie Senats E Dor h “Geschaft ift Geht für den Verkehr forgen. Zuschüsse des Reichs, des Staates Bayern und der Stadt Nürnberg | abgeschlossen und veröffentlicht worden. Die Untersuchungen die zahlreihe Originalapparate und Demonstrationseinrihtungen | 6 Uhr ab zum Preise von je 25 4 für “den ‘Vortrag in h Ge, Mo R d MittwoG. a Miel U eas „Geschäft o Geschäst , .“ L a : Fo 4 » T § t Pr f *(* Frotmitlligo it: 590 P ho Sto voriMto 1 F 0 T teneeiitl y 6G T; ce E 9 r O r L. ice n ex" c C E f \ enl B x T C- 0 K 1 E D "T s 3 ar Mi D Frei er Der Etat der Münzverwaltung wird genehmigt. CUgera werden muß. er 1nd a freiwillige Beit: äge e Grundproben und die verschiedenen Uen von Su umfaßt. In Aufstellung begriffen ist die Gruppe „Luftschiffahrt“, für | schäfts\stelle des Instituts zu haben. M M ea enf Ea S Va an SA / badi P eris ; s L E 7 De L L p Z Ä Moni S a R f L A Y : 8 4 So » ck 4 UC L “7 - ‘T42. n è Ï S D V a2 Y 2 a V V u 4 p A) H. De I » t Die Etats des Staatsministeriums, der Staats- | über 400 000 „& zusammengekommen, man hofft, daß diese Summe | Mit der Herrichtung des von den Bearbeitern zurü die neue Nâume von der Militärverwaltung in der Jfsarkaserne zur | Chrtamulenb SRaria Cini E Qo G R A O Ey Z ce E gf ee: d s auf 500 000—550 000 A anwachsen werde; 350000 4 soll eine | Materials zur Verteilung an reichsdeutshe Museen und Jnt Verfügunf gestellt wurde Für diese Abteilu si Sonntagavend „Ltaria Stuart. gégeben. Im Schillertheater Char- | ardiivé, Der Generalordenskommission, es Ge- Lotterie bringen: eine SGulb (m Oöcibsibetrage von 400/00 Gas Ct A dis der Beséreib de gelegt wirt! Détrtug gelteul wurden. 7zur dieje Ableiung ind neben dem Wohlf ts lottenburg findet morgen, Mittags 12 Uhr, das zweite diesiäbri è heimen Zivilkabinetts, des Disziplinarhofs und des | x; e D e 10 D F bem Anwesen rtéa bl b V D A Ra id H mft A e An IRES E, Original des ersten Lilienthalschen Flugapparats die Modelle der ohlfahrtspflege. Sonntagsfonzert statt. Im Schiller Saal Ch otte, f 2 5 N s O A Fabr Anwe! Ho letben. at L s g 9 4 5 Q.giE R Sf Ali 7 T O c , is S iy L L J (4 (4 5 L ° T (C 4 » Sa c , D y ck b Gerichtshofs zur Entscheidung der Kompetenz- Ee Lee SeT. Teri her Nufste nwejen stehen bletben hat das Pcuseum [Nr Naturkunde in Berlin zugewiejen custshiffe von- Zeppelin und Parseval vorhanden; als besonderen Ein Münchener Bürger, der ungenannt bleiben will, hat, wie | burg wird morgen, Abends 84 Uh “ein ¿Ludwia Abend" vai } konflikt de s hne Debatte bewilligt : d Die Arbeiten zur Verbesserung der Aufstellung der Sammlungsgegen- | Dubletten, in Sammlungen zusammengestellt, erhielten andere 6 Schmuck erhielt sie von Seiner Königlichen Hoheit dem Prinz-Negenten | das ,W. T. B.“ meldet, den bürgerlichen Kollegien zur Erbauu ng anstalt t | A S A e o BE O E E N h onflifte werden oh ebatte ligt. ständ C E "rtgesezt, inde ie firdlide Miyuifoo Ca N . s Bf O V E R N ' ( Î ( ( attet. i Ali Etat des Geseßsam mlungsamts spricht Se rate S n r E Pie A e Ae Rd E des Reichs an das Internationl Luftfabrtes ast Sn een D oe die Peppelinschen eines rgerheims 500000 #4 zur Verfügung und noch einen Im Lustspielhause bleibt „Der dunkle Punkt“ auch in der F A M r : ° : ‘nrt T r T EA 0 “Ca R : L E E I E, A - A zUslsaÿrten darsleUt. Fm Lause des verslo]jenen Jahres ind etwa 2000 | gleihen Betrag in Aussicht gestellt. Die Stadtgemeinde h »rott8 es A E e R E fi Abg. von Strombeck (Zentr.) den Wunsch nach einer billigeren | bäuerlichen Altertümer ist beinahe vollendet; der Kata- | Institut für Sozialbibliographie beträgt, wie im Gegenstände dem Museum überwiesen worden, unter denen \ih die von 1 Men E Ln Moa gesteus Ee a oiEne Ae bereits fommenden Woche allabendlih auf dem Spielplan. Morgen und is und handlicheren Ausgabe der Geseßessammlung aus, die jeyt mit | log der Gemälde wurde neu bearbeitet und gedruckt, der- | 15 000 #. Die Zahl der regelmäßig durhgearbeiteten Quell der Deitschen Seewarte überlassenen Steine Ua n E ipre f es nd\tück in der Nahe des Schlosses Nymphen- nächsten Sonntag geht Nachmittags die Groteske „Man foll keine î allerhand entbehrlichen Grlassen und Verordnungen belastet fei. jenige der Skulpturen ist zum Druck fertig. Die kunst- und kultur- | Fachzeitschriften ist um etwa 30 9/6 vermehrt worden und der 5 Originalinstrumente von Fr. Kohlraush, die vom Oouaaetatira E ORE A Briese reiben“ in Sen. E 1 Negierungskommissar, Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat | geshihtlihen Sammlungen des Museums erfuhren einen Zuwachs | bei verschärster Kritik in der Auswahl, infolgedessen um 20 bié des arts et mótiers in Vats im Taushwege er R Z l preuen Beutler (11 die Erstaufführung der nächsten Neu I von Rheinbaben: Meine Herren! Die Staatsregierung ist, wie | von 883 Nummern. - Ueber die wichtigsten Neuerwerbungen des Vor- | gewachsen. Die im Jahrgang 1908 veröffentlichten bibliogra? Allianceniáschine S G Res s ¿BUNAR e Land- und Forfiwirtschaft. heit: Der Philosoph von Sanssouci“ von F. Holm, auf Freitag, den H Sie wissen, shon seit längerer Zeit mit der Frage einer Vereinfachung jahrs ist an dieser Stelle bereits wiederholt berihtet worden. Das | Titel enthalten 4241 Verweistitel, 7850 Bücher- und Broschüre! die von den Städten Berlin, Wien, Augsburg Dortmund Königs- Ernteaussichten in Chile. R n e sellge]eßt. E = A en H des Geschäftébetriebs innerhalb der gesamten Staatsverwaltung be Archiv, das von 360 (im Vorjahr 308) Personen benußt wurde, wurde | und 11924 Titel von Aufsäßen und Reden. Die Mitgliederz0® berg usw. gestifteten Modelle von Wasserver\orgungsanla en u a. m Der Kaiserliche G l[fonsul în Val tai ic IR E e Len Ler [egt O Her SY ean, ee Tres h schäftigt. In dieses Gebiet {lagen ja auch die Fragen, die eine Ver- | durch \chriftlihe und persönliche Anfrage in erhöhtem Maße in An- | auf 427 angewachsen. s eb befinden. Der Besu der Sammlung war im Fahre 1908/09 mit 17 Dez n S. Die E I sd A R Le berichtet unterm Woche folgendermaßen zusammen : Sonntag, Mittwoch, Donnerstag, | einfahung in der Veröffentlichung der Ministerialerlasse, Ausführungs- | spruch genommen. Die Bibliothek hat fi günstig weiterentwickelt : Als Beihilfe zu den Kosten der Wieder herstellung dg etwa 280 000 Perfonen noch größer als in den Vorjahren. Das aben Gu aber Betrieb cs O einer Qu ias E S and nächsten O: „Der Skandal“, Montag und N +4 f R Ei ' ee [ck— Es ie : s So ' - n o ‘g , en - , (7 E S f G 2: c? ne l + S T “- A1) . v 1 4 { V. a 6 Wro ze C i S G i 5X *PnNG e T 8 Tyof . P onnliitt 4 t“ f bestimmungen zu Geseßen und dergleihen betreffen. Soviel ih weiß, | unter ihren Erwerbungen verdient die der „Haus-Chronika“ und des | maligen Kurfürstlihen Schlosses in Mainz sind, wie im j Museum soll jeßt täglich ohne Mittagsvause von 9 Uhr früh bis 7 Uhr | sowie im Departement d Únión A lia 8 NaGtfröste E tenstag: „Frau Warrens G ewerbe“, Grellag: „Mebolutionshochzeit“. (f ist gerade jeßt auch die Immediatkommission mit der Frage be- | „Stamm-, Wappen- und Freundschaftsbuches“ - des Johann Wolf | jahr, 25 000 gefordert. Im Oktober 1908 waren die Stein? Abends, an Sonntagen bis 6 Uhr Abends geöffnet bleiben. Der einigen Teilen der Provinzen Linares und Nubl “A0 hefti L S [. 9 t S ern A d Mgen En Lr E Pen | 0 Ö l i m l A A n l L L E e L 2 nag z 3 T; s ( i t LV L ch V ( . L G L j ) ) L 0 V 9 I 5 e o Ï 2A g g L. : N ov dite + a £2 e 14 j \{äftigt, ob es niht angängig set, die Bekanntmachungen und Erlasse, Freiman von Rande für 4000 4 befont ers hevorgehoben zu werden. Bildhauerarbeiten der Fassade nah dem Nh: in vollendet und die : N Eintrittspreis ist an allen Tagen auf 20 für die Perfo Fla B Dea ck 7 Q 2 Mi E * Sp R A Zus Docmann als Manrico s Bs Troubadour” sein Gast- j | die jeßt in so und so viel verschiedenen Minijterialblättern gesondert i nach dem Hof so weit hergestellt, daf im März 1909 auch dort dŒÆ*, berab tesett “_Für fteren Befu werben e o Ede G: nag g Pr e A I E e: Me e „jort. Am Donnerstag (Kaisers Geburtstag) findet die deutsche l | Ao l a *). Vgl. Nr. 18 d. Bl rift nietergeleat werden fonnte. Die Arbeiten im Innern wurt&® A P U N E EE 0E OTO !nd in der Provinz Coquimbo wird die Karloffelernte infolge einer raufführung von August Ennas tragischer Oper „Kleovatra“ statt H | Zal. (r. , . gerull metergelegt werden Tonnte. Wte Arbeiten 1m Fnne und 1 Mule Siludte1 t » Rlocks ck)° la Dartoffe “6 dertwertic F (3 ichen Teflo j j ; ck L ; Sant. ; G 2 G f geteg für Schulen und Stkudieranstalten Blocks verabfolgt, bei | Kartoffelpest recht minderwertig sein. Im nördlichen Teile von Südcile | die am Sonnabend wiederholt wird. Sonst enthält der abwechslungs»