1869 / 232 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3c 10 T Meéckleuburg. Schwerin, 2. Oktober. Der Fürst | keine geringeren Forderungen an die Steuerkraft gestellt werden F j 3811

Und die Fürstin Adolph von Shwarzburg-Rudolstadt können, als dies zur Zeit der us sei, Namentlich erscheine bei den direkten Steuern eine Rückkehr zu dén Steuersäßen, | | ilitä i nq, | meinschaftlihen Festungsmaterials werden den betreffenden Regie

sind i Dienstag dieser Woche von Ludwigslust wieder ab- ivie fe, Vis 1968 bestanden babe, Mad Bun Da ür diet al en welde Le G der 1 | gereist. h c en unlich. gege A / auf Grund der in Artikel 2 j g ils …_—.. Am 30. y. M. ist der Fürst Heinrich VI1I. Reuß und | konnte dem Wunsche nach Erleichterung in der Richtütig will- Mobilmachung Lercn dur eit der Aufkündigung beziehungsweise stattgehabte Ausführung ¿nafung Übergeben und die im Vorjahre in der Nacht auf den 1. d. M. sind Se. Königliche- Hoheit der fahrt werden , daß die Weinaccise und das Weinohmgeld nur | sind, bis zur N ollendung der Lebte ihrer aktiven Dienstpflicht begriffen | 9) Damit der an dem jeweiligen Síiße der Prinz Friedrich Carl von Preußen, der Fürst Hein- | mit den bis zum Jahr 1868 geltenden geringeren Sägen in Württemberg, Stu Ie Sen. | Kommission fommandirteCpreußische Militärtereimam eite rich XVII. Reuß und der Prinz Windis chgrâß, lUngerer | das Budget eingeführt wurden. Diese Erleichterung“ bedeutet König ‘hat fi heute Nachmittag n f Se eptember. Der | den jährlichen Kontrolinspizirungen des gemeinsamen éfmdeiat s E des Fürsten Hugo Windischgräßz , in Ludwigslust ein- ees Budgate orie a V brvoiu t Me T Um von dort aus den Detachements-Uebunen ban da bestimmt (M deR Petungen als ständiger Kommissarius irm tas getroffen. a f ; „us Lem Budgelvoranschlag ist Folgendes hervorzuheben: er Truppencorys : ; n 1 ¿U diejem Auftrage \ich fortd d vorb

Se. Königliche Hoheit der Großherzog hat am gestri- eigentliche Staat8aufwmand soll für die kommende Periode im | Abend den 2 Ofibber ira jelbe wird bis Sonnabend | O Femselben von den Ergebnissen der Bc T en Tage mit den in Ludwigslust anwesenden fürstlichen | Durchschnitt der zwei Jahre pro Jahr betragen 14,302,009 Fl, | hierher zurückkehren und am Sonnta d verweilen, von dort Eigenthum betref erumtission, Tee as gemeinsame bewegliche E H s Buchholze gejagt. Heute findet Jagd in Friedrichs- was gegen Ife 1B A bezie a s A Ú E ur 5 sich_ na Metingen begeben, um dort bis zum Schle T Eruds | in welchen es si um ent lenden eet as ah Gallen, moor statt. i: i innayme sur 1870 beziffert sich na em Budget auf | tachements-Uebungen, den 6 Oktober | meinsamen Festungsmaterials handelt, sowis bej r, Zubstanz des ge-

Bückeburg, 2, Oktober. Die | 14,434,713 Fl. (pro 1869 waren s 14,459,897 Fl.) 3) Das M qa diesem Tage mit 5niain, va eerwellen, und sodann | Frageri über dasselbe, wird d h gie bei sonstigen wichtigerén i rh nh er Königin, welche am 5. ín Megingen | gehört und kann er zu diesem Zwet,

SGaumburg -: Lippe. beute ausgegebene Nr. 8 der »Schaumbur -Lippischen Landes- |-vorliegende zweijährige Budget {ließt ab mit einem Uecbershuß # eintreffen wi Ui L Verordnungen« enthält das Gese, betreffend die öeststelung | der Einnahmen um 109,264, beziehungsweise 76,144 Ol., er- f S IOWD, S nen, E Dit N Babes | 10) Bee persoremmission yeigezogen werden.

| “ags L « vandes- ragen, welche sih auf die Wahrung des Zu-

des Landeskassen-Etats für 1869. | / reicht somit nicht den im Finanzgeseß für 1868/69 vorgesehenen | eitung« vert fe : | / Sachsen. Dresden, 1. Oktober. Nach §. 1 des bei der Uebershuß von 554,478 Fl. »Nichisdestoweniger«, sagt der e aE E Bayern - Wäre nd ie rey Un | land bezleben, und in solden Ar zesvilden Nord- und enu r 1 / cient-

I. Kammer gestern eingegangenen Entwurfs zu einem Gesetze, Vortrag des Präsidenten des Finanz-Ministeriums, »ist das ; “Et Fi i ] die Aufhebung des Instituts der Kommunalgarde 2c. betreffend, Gesammdtresultat ein befriedigendes, wenn in Anschlag gebracht iben Cie c zutünftige V Soi E dem u cutshen Reg umtdeutshe Ecrtdeidigun rf agr sind, i ‘ungen Mainz, stände die Ansichten des Norddeutswer, “1 Erledigung solcher Gegen-

Bundes, und zwar der Bes-

wird die Kommunalgarde in allen Orten, wo sie zur Zeit be- wird, daß der eigentliche Staatsaufwand cin böherer geworden |

steht, aufgehoben; alle in Beziehung auf dieses Institut seit er | ist, während die reine Einnahme, und zwar in Folge einer | P ieseloe hand Landau Mend; | s{leunigung halber in der Regel unter Vermittl d ilitá

glitigen Geseße und Verordnungen werden außer Wirksamkeit Skeuerermäßigung, sich als éine geringere darstellt. Bei der | genden D Ua) : | vollmächtigten hören. In so weit die sädbèutschen Regierum ree

geseßt. Dagegen sind aller Orten, wo ein Bedürfniß dazu vor--| Aufstellung des Budgetentwuxrfs wurde mit Vorsicht zu Werke f} 1) Eine Theilung des gemeinsamen Matecirhe ul 10A. | uz Ea, Seitens des Norddeutschen Bundes gemachten Vor.

handen ift, Bet verpflichtet, ‘im A Pa a gegangen, so daß unter normalen Decbgunisen der Verwitk- | Bundesfestungen Mainz, Ulm, Nastatt und anbau O, ae N | Mis Gründe bere Sn s der Lage sein sollten, werden sie

men mit den Gemeindevertretern und bezieben er Sicher- i i: E M 2 DA ; i gar : ord itthei L e C zichentlich cher ihung mi eruhigung entgegengesehen werden kann. « Vat ossen Vielmehr soll dasselbe, wie bisher, im gemeinschaft- | Verfahren findet durch den Rotb Dopd Soenader s

heilSpolizei-Behörde des Ortes, eine den örtlichen Verhältnissen 1. Oktober, Unter den Gesegentwürfen, welche bis jeßt hen Eigenthum sämmtlicher in der gegenwärti i | ; gen Konferenz ver- deutshen Regierun j tretenen Staten verbleiben und als selhes im Interesse s Mailac: | Zusagprototoll vorn «leichen Tage.

entsprechende Einrichtung dahin zu treffen, daß zu Aufrechthaltung | den Kammern vorgelegt sind, befindet sich auch der Vertrag , 1b

der öffentlichen Ordnung und uhe, sowie zu Sicherung des zwischen dem Großherzogthum Baden und dem Norddeutschen wWebde deutschen Vertheidigungssystems verwaltet, erhalten und ergänzt | barung fann Seitens eines j

öffentlihen und Privateigenthums den mit Handhabung der | Bunde, betreffend Einführung der gegenseitigen militärischen Fr 9) Das Giiioi ; | kündigt werden, bleibt jed

öffentlichen Sicherheit beauftragten Behörden auf deren Verlangen GSreizügigfeit. Derselbe lautet nach der »Karlbcuber Zeitungs : Landau wird. Voit der E alerial M Sestungen, Ulm, Rastatt und | ültig. Alsdann trete

bewaffnete Unterstüßung gewährt und die nöthigen Wachen, lrt. 1. Badische Staatsangehörige sind a Ot innerhalb Vis in Mainz dur den Nôtdberirtae Terriforialregierungen, dasjenige | eigenthümers, wie

namentli bei Feuersgefahr, gestellt werden können. Wo eine Bundesgebiets, und Angehörige des Norddeutschen Bundes in Baden 3) Die kontrahirenden Sea n vanb verwälte j i / wieder: im: Kraft.

Schügzengesellschaft besteht, ist dicse zu dem erwähnten Sicyerheits- | i Must nerziehen. Die Entscheidungen der mustern» F Material nach Menge und Beschaffenheit, Je O7 M Gr pelelnete Vertrag,

dienst zu verwenden. Lehnt diese die Uebernahme ab oder würde | d Ae | deren Schäßungékonuissionen in den Jahren 1866 Ne si regi :

durch dieselbe oder eine andere bereits bestchende Einrichtung der stellt wurde, zu erhalten Und den in Friedenszeiten iebe U da

Zweck nicht befriedigend erreicht werden können, so find sämmt- | wäre. | Und Ergän end zu ergänzen. Die Kosten dieser Unterhaltung | Baden haben besclosse: I

liche selbständige männli che Ortseinwohner verpflichtet, die ibnen Art. 2. Es steht badisihen Skáataädeüörigen frei, im Nord- | Aa And i p nehmen diejenigen Staaten, welchen die Verwal- | Kommission in Rer e e t gemeinsamen &Festungs-

nah Maßgabe der durch ein besonderes Regulativ zu treffenden deutschen Bunde, beziehentlich Angehörigen des leßtern im Großherzog- | 4) In Konse enz der ; mit Vollmacht versehen (folgen dit N ) aben au diesem Behufe

Ortlichen Einrichtung zukommenden persönlichen Dienstleistungen | thum Baden, ihre aktive Militärdienstpfliht mit der Wirkung abzu- materials in den L E ega | Mittheilung der egenseitig in Ordnung bef e nach vorgängiger

bei einer zu errichtenden bewaffneten Schußbwehr unweigerlich | leisten, daß sie damit der Verpflichtung zum aktiven Dienst in ihrem | si i Rastatt ur d | behaltlich der Ratifikation über fölgetide Artikel aaten; U

und unentgeltlih zu leisten. Unumgängliche baare Auslagen | Heimathsstaat genügen. Dieselben werden dabei in allen militärishen E iner Sicherst j ¡ men ad: 2342 TNNIARE

Beziehungen wie eigene Landesangehörige behandelt. A digu i e in dex ( ; : | Art. 1. Bayern, Württemberg und Baden bestellen eine ändi

æFestungs-Kommission mit jährlich wechselndem Sizße in Münche.

ayern zu-

und die Kosten der Bewaffnung von Gemeindemitgliedern, y ; i y

p / / j Art. 3. Die in Vorstehendem (Artikel 1 und 2) erwähnten Be- E in jed iy j Fr :

eia E E eti “ee, r Ie ee rechtigungen finden auch Anwendung auf das Großherzogthum Hessen [ im M ti fia o Stuttgart und Karlsruhe. Den Borsiß führt vorläufig

11, Kammer eingegangene Finan Mehr En Wet di et Der | südli des Main, dergestalt, daß Angehörige des leßtern in Baden 5) Di j ; besond jen. | nächst auf drei Jahre. Mus D 180 Ren e g anger na! gie its E bau e Jahre und badische Staatsangehörige im Großherzogthum Hessen südlich des L K ission bewirft, welche zusammengeseßt R ) ep Pizirungs- | G S Kommission besteht aus Vertretern der gena t

le Nudgabe für | Main \ich der Musterung unterziehen, beziehungsweise ihre Militär- E Ulm, Rastatt und Landau aus: 1) einem Kommissarius ge ul o Are T at fann mehrere Mitglieder zu derselben ab:

Ÿ E / ann fr Jeden einzelnen Staat nur je Ein Votum ab-

ein jedes der genannten Jahre im ordentlichen Staatsbudget | dienstpflicht ableisten dürfen. deutschen Festungsk j ; Ee | auf 125/1304 Thlr aufben über ab Ost Art. 4. Die Müsterentz détiénigen Militärpflichtigen, welche von a n 8 eweiig mon 2) dem en Militärbevollmäch- gegeben werden. Der Kommission wird ven den drei Regi zwecken für beide Jahre zusammen noch 6,595,100 Thlr. der Berechtigung des Art. 1 Gebrauch machen, erfolgt nah Maßgabe 3) einem spezicll von dem Seit S ch Festungsfommission, | das erforderliche technishe und administrative Hülfsperson l egierungen Chemniß, 3. Oktober. In vergangener Nacht hat eine zer Spin An A 6) D iti, 5 dier, 4) in jeder Festung aus cinem General her Stab eren O PRTIT a4 g (s E C ; J pad en Whyelle, vor dessen Ersaß- (Aushebungs-) Behörde diese en: sich M a evollmächtigt Territoriäl.No i ] b A i j ; i wohner) fast Gan MUROT ‘Vier E E A 4 an stellen, Gesuche um Zurückstellung oder Befreiung vom Militärdienst F} waltung des bez glichen Festungömateria ss ug reie Me et | de en Festung tat d tba - U Ben erwaltung Sum an v Minde, 288 Natlhaus und die | Ksuigg.) Béodrde vorbédallen "Diego 1d olene U Car ( ddt Man i 10 D e T Den Madn8: d) daselbs Uberdaape vie Len?ie, Seftungöwerfe und Fesuingöteegter ulen. tive Entscheidung über solche Angehörige des Norddeutschen Bundes schen Ingenieur - Offizi ertie-Dfhzter, einem höheren preufßi- | ch den all i lia Abigfeit der genannten Festun- __ Sessen. : Darmstadt, 2. Oktober. Der Prinz und | beziehungsweise des Großherzogthums Hessen südlich des Main Uj süddeutschen R vine desen Reds AE drei strategische Verhältniß detselbet N a I “, AUOpdErungen, die Prinzessin Lu dwig haben gestern den Sommeraufent- a an nicht aon A jedo zu sonstigen militärischen eee Vereinbarungen treffen werden, 4) einem Kornmiffaric gt | deutschen &estungen und Defensivanlage / jowie Bn brigen halt auf Jagdschloß Kranistein beschlossen und mit ibren on fähig sind, welche ihrem bürgerlihen Berufe ent- süddeutschen öestun d g e qun hes wEberwacen Außerdem fällt in den Kreis ihrer Er j ; j ¿ 1 ; : j / 412 i | Si uo | 1Paqui au un i ‘rh ., E L E in E e Palais dahier wieder bezogen. Art. 5. Während der Dienstzeit unterliegt jeder Militärpflichtige E stättet, werden zu di sciti ' ci ; ußung strategish wig Eisent A n as E aden. Karlsruhe, 25. September. Aus dem Vor- | den Militärstrafgeseben desjenigen der kontrahirenden Theile, in wel- selben P : [ a, ViCs 1. #. Die Regierungen werden die Komme Und Straßen, trag, mit welchem der Präsident des Finanz-Ministeriums die | chem er dient. Deserteure; welche in ihrem Heimathstaat betreten : ei yrisher, ein i ; ; | fensivanlage verändernde A Do Uber alle die Uebergabe des Budgets an die Kammer begleitet hat, ist her- | werden, sind daselbst wegen der Desertion sowohl als etwaiger anderer l bsoffizier, cin preuß illerie-Offüzien, o; a die Frage der Erhaltung oder Beseitigung vorhandren E vorzuhbeben : 1) der Schuldenstand der Eisenbahnschuldentilgungs- damit zusammenhängender militärischer Vergehen nach den Geseßen höherer Jngenieur-Offizier, ifsari M Anlage neuer Befestigungen , dann über die Erba wie über die La betrug am 1. Januar 1869: 107,560,330 Fl. , worunter | des Ste C ie eet tive Diensibid iécfolià Uètigiee: R ein preußisch ei, gs. bahnen und militärisch wichtiger Straßen vorher hören er Eisen» 9% Mill. Papiergeld. 2) Der eigentliche Staatsaufwand über- eserve des HeimatkfFe a acrlver Dienstzeit erfolgt der: Uebertritt F n Pizirung e e D)R i inen | 1d die ¿eie Kommission inspizirt periodisch obara Fest E y A A é : „auf. in ; ; V N Od genannte Festun- stieg in der Periode 1866/67 den Voranschlag um 820,308 FL., zur ar “En Einstellung eines Militärpflichtigen teris ‘bec Fetuncdage ppe g Ne Inspizirung; hierfür Sei- deu Meglerunzen, Me QUR. fon O E efensiv-Anlagen und erstattet Ußeroe dent t, Kriegs» Ministerium 800/347 Fl. 3) Dér auf Grund des Artikel 2 gegenwärtigen Vertrags entstehenden Kosten Ler Bestandesänderungen durch Verbrau InPizirungs-Kommission Kommission ist beretigt und verpflichte, zue ibrer Inspektion. Die außerordentlihe Aufwand Uberstieg den Voranschlag um | Seitens des Heimathstaates findet nicht statt. Nach Maßgabe der Abgang, beziehungsweise d E t rau , Verkauf oder sonstigen Wirkungskfreises den Regieru T in ganzen Umfange ihres 2,607,940 Fl. j1 darunter ein Mehraufwand der Kriegsverwal- | Eeseßgebung desjenigen Staates, in welchem die Dienstpflicht abge- über die in Beta tau Sen gemeinsarn, geeUanschaffungen sowie andererseits Über ihr zugehende Vorlag ct 0e Me machen, wie sie sich tung um 4,055,328 Öl. (fomit Minderaufwand der übrigen | leistet wird, werden auch etwaige Invaliden-Pensions-Ansprüche ge- A Arbeiten. Hierbei allgemeine vergleichende Nachweisu horgenommenen zu äußern hat. gen der Regierungen gutachtlich Berwaltungen). 4) Die ordentliche Reineinnahme beträgt | regelt. Ebenso fällt die Zahlung der Pension dem vorbezeichneten F des wirklichen Bestand d dér hi elung des Sollstandes, Art. 6. Die Kommission is in i Mi S Eng - i g Staate zur Last, ohne Rücksidt darauf, ob der Invalide in der Folge- F indervorräthe der wichtigeren Ausrüstung c debenden ; D L et den Regierungen berathende und vorschlagende Bonreise gegenüber ¡ 4) Einsicht girenden Ansichten ist jedes Votum den Regierungen zut Veorlág u

gegen den Voranschlag mehr 2,335,338 Fl.; die außer- V : ; : B 7 ordentliche Einnahme mehr um 503,327 F. 5) Bs. iden S E das Gebiet des andern der beiden fontrahi- f 3) Varifung der Tnventare an Ort und Stelle: Detailnahweisung ; brin Einstimmi Tien beträge entlichen und außerordentlichen Reineinnah- | kenden Staaten v zur Ausführung dieses Vertrages erford lichen F und Besaffenhelt; H rent dem wirklichen Bestande nad Menn, von den Regierungen b tcdbeitsvota der Kommission werd 1866/67 mee BA Ae r aen g Erbe Bestimmungen bleiben besonderer Béteinbatunig zwisthen dem Bunides- - stellung der Bestände für Lung, der Art Vertbegerabting und Sicher- thunlid, wi i q aa e N e M 358, V“. Um welche ch der Betriebsfonds | Präsidium und der Großh. badischen Regierung vorbchalten N 7} Dér Großl ih bis tut ARIO: Regierungen ihre Gründe mitthei Angeetend eme itl vermindert hat. 6) Gegenüber dem Budgetvoranshlag für Art. 9. Gegenwärtiger Vertrag soll baldmöglihst ratifizirt und | de crzoslih hessischen Regierung steht zur Wahrung |inneren Ge iftöfübr e, mittheilen. Ueber Angelegenheiten ihrer 1866/67, welcher zur Bestreitung des außerordentlichen Auf, die Auswechselung der Nalifikatic 10UrKtae Pa fir na B j m issarius ju den gunden Kontrolrechtes die Befugniß beshlüsse. s{äftsführung entscheidet die Kommission durch Mehrheits- wandes selbst {on eine Verminderung des Betriebsfonds um | 31. Oktober er. in Berlin bewirkt werden. Derselbe \oll vorläufig | 8) Nach vollendeter Inspizirung in ben Festun r t t ie | urt. 7. Die drei Regierungen erkennen die Nothwendigfkei M69AST E pte bitte, Diet be Medea bis zum 1. Oftober 1870 G i : edachtem Zeitpuntie ab | elt Utiter 5. genaänten Offiilete zu ine D din en die Zusammenhanges des Defensivsystems von Nord- und Südde: eit des 589,683 Fl. Nadem im Weiteren die Grundsäße, welche Porta. 13 verbindlich R eA 1 sofern nicht einer der 4 Gémeinsamkeit des Eigenthums \ich ergebenden militärischen An f n und verpflichten sich die Prinzipien für die Wahrung dieses A nahmen pro 1670/71 maßgevent moaed r Aubgaben und Eine | giebt den Vericea agene” & Monate vorber die Not tund [M sélegenesten zusammen tsen bes gei nomen Vateciels spueg Vundez-Sestungomatetinls in de P erte ieberigen gesam!) Tro Î j La L ; E : pr í i i i mis N | ; n Li i P ( maßgebend waren, entwickelt sind, wird eines oder beider der fontrahirendèn Theile tritt für die Dauer der- [n die einzelnen Festungen Dêcdatge, und theilt die foam tals sp ‘Des tfionsfommission dem entsprechend zu Stn: “nduderufenden Liquida. Ri Art. 8. Die mit der Krone Preußen ges{lo\}senen Allianzverträge

begründet, daß für die nächste Periode im Großen und Ganzen | selben der gegenwärtige Vertrag außer Kraft. Es behält derfelbe cAoaretn Wünsche und Änträge der betreffenden Regierung mit, welche e mi! allgemeine gung den übrigen Regierungen Kenntniß giebt. Die il die Bildung und Wirksamkeit dieser Kommission nicht erabredungen über die zukünftige Behandlung des ge- Krieges die Thätigkeit der Kommission

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