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Schleswig-Holsteinischen Füs. Regiments „Nr. 86, Pension - bewilligt. | Köni shof vereinigte Obexförstêrei Siber verliehen" worden: Dex — Beamte der Militär - Verwaltuna. Durch Verfügung des U i i i Kriegs-Ministeriums. Den 29. September, Maß, G Oberförster Jasse zu Mandelbeck, Prov. Hannovêr, ist au

mit Penfion in den p L ap, Dn) vecteht. Die beiden Reviere Rathlosen und Barnstorfz

Kriegs- und Marine-Ministers. Den

tendanturx-Assessor von der Militär-ch ntendantux des I. Armee-Corps, Münnig is von Corpellen, Reg. Bez. Königsberg, aden, Y

zum etatsm. Marine-Jntendantur-Assessor ernannt. Reg. Bez. Potsdam, der Oberförster Jagäelki y

ber « IFFseyt. (Dassel wird d

Preußen. Berlin, 9. Oktober. Seine Majestät der | Ober örster-Kandidat Mieliß in Holz, Reg. Bez. Trier, der

König empfingen heute Vormittag den Feldprobst Thielen | Oberf. Kand., reit. Feldjäger Lieut. v. Do beneck, auf der neuen |

und nahmen dann den Vortrag des Polizei-Präsidenten von | Oberförsterstelle Pseil, Reg. Bez. Königsberg, der Oberf. Kand.

Wurmb entgegen. Um 11 Uhr nahmen Séiné Majestät die} v. Groote zu_ Neunkirchen, Reg. Des Trier, der Oberf. Kad 9

militärishen Meldungen und nach denselben den Vortrag des | und Regier.- und Forst-Referendariu ö&reiherr v: Schl einig General-Adjutanten von Treskorv entgegen, empfingen den für zu Reinerz; Reg: Bez.-Breslau, der Oberf. Kand.,, reit, &eldj, Hamburg ernannten Gesandten von Magnus und machten | Lieut. Win kel auf der neuen Oberförsterstelle urden, Reg, später Jhrer Kaiserlichen Hoheit der Großfürstin elene im | Bez. Königsberg, der Oberf. Kand. Eh msen aus Holstein auf russischen Gesandtschaftshotel einen Besuch. Heute Äbend um der Oberförsterjtelle Kranichbruch zu Köhlischken, Reg. Bez: 84 Uhr verlassen Se. Majestät mit dem: Schnellzuge der An- Gumbinnen, . Der Oberf. Kand. und interimistische Verwalter

haltischen Bahn Berlin, um sih über Frankfurt na Baden- | der Oberförsterei Keérspenhausen, R Beh Cässel, Wachs, so: | c

Baden zu begeben: Jn Begleitung Sr. Majestät befinden sich’ | wie der Oberf. Kand. und int, Verwalter der Oberförsterei

der Ober-Hof- und Hausniarshall Graf Pückler, der General- | Batten, Neg. Bez. Cassel, Fuchs; sind daselbst definitiv an- 7

Adjutant von Tresckow, die Flügel-Adjutanten Oberst - Lieute- gestellt,

nant von Lucadou und Major von Alten und der Leibarzt Verseyt wurden ferner: der Oberförster Quensell von F

Sr. Majestät Geh. Rath von Lauer. Sc. Majestät werden | Dalle na Rehrhof, Prov. Hannover, dér Oberförster Gerding

Sonntag Mittag in Baden-Baden eintreffen. von Rohrhof nach Dalle, der Oberförster Andrée von Caßeneln: — Se. Königliche Hoheit der Kronprinz empfing “Práse bogen, Reg, Bez. Wiesbaden, nach randoberndorf desgl, und E

wie das »W. T. B.« aus Wien berichtet, den Minister-

Und besichtigte hierauf verschiedene Sehenswürdigkeiten. Nach- | Oberför mittags um /,6 Uhr besu@te Höchstderselbe in Begleitung Sr.

Kaiserlichen Hoheit des Erzherzogs Wilhelm das Arsenal. So- — Nach den beim Ober-Kommando der Marine einge: f Galatafel und später der Besuch der Oper statt. gangenen „Kacriciten ist S. M. Brigg »Mus8quito« am

dann fand gro Heute früh um 9 Uhr 20 Minuten ist Se. Königliche Ho- heit von Wien näch Venedig abgereist.

d. Mts. in Plymouth angekommen.

— Der Forstmeister E nad Sicht Al VOR der Forst- Provinziallandtags vom 4. d. Mts. wurde das für die |

Inspektion Gumbinneñ-Lyck nach Osnabrück, i Vall ¿ der Oberförster Gericke von Bens8berg, Reg. Bez. Cöln, auf | mögens und der provinzialständischen Anstalten der Provinz

die Oberförsterstelle zu Coblenz und der Oberförster Hoff- | Schlesien entworfene Regulativ berathen. Der Entwurf, her-

mann von Gladenbach 11,, Reg. Bez. Wiesbaden, auf die Ober- vorgegangen aus den vom vorigen Landtag aufgestellfen Grund- 4

försterstelle Königsforst zu Bensberg, Reg. Bez. Cöln, verseßt. | säßen un Grund der Verhandlungen der

(Gladenbach I. und Il, find zu einer Oberförsterei Gladénbach diesem Zwecke erwählten Landes- Deputation und der Kom- vereinigt.) — Der Oberförster des Forstreviers Langenselbold | missarien der Königlichen Staatsregierung, hat den Zweck, die (Rothenbergen), Reg. Bez. Cassel, Fröb, hat seinen Wohnsiß | Verwaltung des provinzialständischen Vermögens und U pro-

nah dem Dorfe Hailer bei Meerholz verlegt. — Die mit dem vinzialständischen Anstalten der Provinz Schlefien mit Aus chluß

aufgelösten Revier Hessenstein vereinigte Oberförsterei Frankenau | der der Oberlausiß allein gehörigen VBermögen®Lobjekte und An- |

hat der Oberförster Fischer zu &Frankenau, Reg. Bez. Cafsel, stalten, durch cine „»Landéddeputation der rovinz Schlesien«, erhalten. — Der Oberförster Lenb zu Roßberg; Reg. Bez. Ca el, | welhe aus dem i rar iat Landtagsmarschall oder seinem ist nah Hersfeld des. Reg. Bez. und der Oberförster Schu lz Stellvertreter als Vorsikenden, aus dem vom Landtage auf von Hersfeld nah Roßberg, der Oberförster Steffens von eit zu wählenden Landeshauptmann, und aus steben, vom Zehdenick, Reg. Bez. Potsdam, nah Jicher, Reg. Bez. Frank- andtage aus seiner Mitte zu wählenden Mitgliedern besteht, furt, der Oberförster Lange von Glück8burg, Reg. L Merse- | herbeizuführen- und zu organifiren. Die einzelnen §§. des Re- burg, nah Zehdenick und der Oberförster Hoe von ser, gulativentwuürfs wurden auf Grund des Aus\schußreferats durch- Prov. Hannover, nach Glücksburg verseht, (Die Oberför i

stelle Munster wird nicht wieder beseßt; die dazu gehörigen stimmig genehmigt.

Forsten sind den Oberförstereien SeUhorn und Rehrhof zugelegt Hieran {loß si die Feststellung derjenigen Angelegenheiten, |

worden.) — In Folge der Auflösung der Oberförsterei Kersten- welche auf Grund des gedachten Regulativs in die provinzial- hausen im Reg. Bez. Cassel und Vereinigung ihrer Forsten | ständische Verwaltung Übergeleitet werden sollen. Es find dies: mit anderen Revieren ist der Oberförster Sto rck von Kersten- | die Verwaltung des Ständehauses, die Repartition, Verwaltung

hausen nach Sandberg und der Oberförster S{hember von | und Einziehung der Landtagskosten, das Provinzial-Jrrenwesen, - Sandberg nach Todenhausen verseßt. — Der für Turoscheln, | die Feststellung der Pensionsans rüche der provinzialständischen |

Reg. Bez. Gumbinnen, bestimmte Oberförster Richter hat die | Beamten , die Provinzial-Darle n8kasse, die Provinzial - Hülfs- A : M am folgenden Tage nah Gmunden abgereist. aus der Schraubenkorvette »Bojarin« Unter deni Breitwimpel

Oberförsterei Wolfgang, Reg. Bez. Cassel, erhalten. Der Ober- Tasse u. #. w.

förster Witte ist von Poggendorf, Reg. Bez. Stralsund, nah Eine Petition auf Unterstüzun der Errichtung eines {lesis{en A Golchen, Reg. Bez. Stettin, und der Oberförster R ücker von Provinzialmuseums hatte den Be chluß zur Folge, daß, obglei “Ÿ Poggenbrügge bei Kiel nah Poggendorf verseßt. (Poggenbrü ge | der Landtag sein lebhaftes Interesse für die Sache fundgab, eine

fer materielle Unterstüßung zur Zeit nit erfolgen könne, die [F

ist mit der Oberförsterei Bordesholm vereinigt.) Der Oberför

Stosch zu Griedrichsfelde, Reg. Bez. Königsberg, hat die_neue Landesdeputation aber ermächtigt wurde, dem Komite jede nur F Oberförsterei Schwentainen unter Beibehaltung seines Wohn- möglihe moralische Unterstüßung bei dessen Bestrebungen zu F sies in Friedrihsfelde und der neu ernannte Oberförster Ga briel Theil werden zu lassen, und mit demselben vereint diejenigen À die Oberförsterei Griedrichsfelde mit dem Wohnsitze zu Friedrichs- Schritte zu thun, die nöthig sind, um dem künftigen Landtage F

hof erhalten. Der Oberförster Jä ger ist von der Oberförsterei darauf bezügliche geeignet Anträge zu niachen. Der Landtag Katenbach auf die Oberförsterei Biedenkopf, Reg. Bez. Wies- stellt hierfür dem Komite zur Vornahme der Vorarbeiten baden, verseßt und die Oberförsterstelle Kaßenbach zu Bieden- | 400 Thlr. zur Disposition.

Topf hat der neu angestellte Oberförster Kettner erdalten. In der Sizung vom 5. d, M. fand, wie telegraphisch be- Der Oberförster v. Pannwißt is von Carl8berg nah Katho- | reits gemeldet, die: Wahl® des Landes8haüptmanns und der lisch-Hammer, Reg. Bez. Breslau, der Oberförster Neumann Mitglieder der Landesdeputation statt, worauf der Schluß des von Siber, Prov. Hannover, nach Carl8berg verseßt und dem | Lan tags durch den Oberpräsidenten Grafen Ebérhard zu Stol- Oberförster B o ck zu Königs8hof, Prov. Hannover, - ist die mit berg-Wernigerode erfolgte.

. heimer | die Oberförsterstelle zum Knobben ders. Prov. verséht und das l Kanzlei-Sekretär yom Kriegs-Ministerium, vom 1. Januar 1870 ab Revier Mandelbeck der Oberförsterei Westerbof ggen wotden : “Prov. Hännover, 1 5 y ' nd mit der Oberförsterei Diepholz , welche der Oberförster 1 S vat Me i Den d Drt ge en T Herr artung verwaltet, vereinigt ivorden. Der Oberförster A

Ae Fel V Ren d, on ente Ost en d el s von M asse rov. Hannovex, nach Hartigswalde, eq. Bez. Königs. ? y r er Dbersörsterel Sie. bre, Big H

V - : verleibt) / N chtamtliches. u Oberförstern wurden ernannt und als solche angestellt : der k

‘Stáa

Jrâsi- | der für Rennerod designirte Oberförster Sp éck von Wallnau

denten Grafen Taaffe sowié die Minister Giskra und Festetics; | nach E T een n als Oberföcsite age Nerod if der f

Breslau, 8. Oktober. In der Sigung des slesiscchen

rovinz Hänñover, | Organisation dex Verwaltung des provinzialständischen Ver- |

_Fange nach für falsch und erdichtet zu erklären. Weder hat die Großh. Regierung ein derartiges oder ähnliches Ansuchen 96° | kums verurtheile die Aufreizungen der revolutionären Blätter.

er- | berathen und mit wenigen unwesentlichen Abänderungen ein- |

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Hannover, 8. Oktover. Der 3, hannoversche Pro- | lier Naturalleistungen an Kirchen, Pfarren und Schulen vinzial-Landtag nahm gestern die Wahl der Skeuer-Rekla- | die allérhö{ste Sanktion nit erhielt. ‘Ein Antrag des Dr. mations- Kommission vor. Hierauf erfolgte die zweite Bera- | Weber auf Vermehrung der Reichsrathsmitglieder wurde dem thung ‘des Geseßentwurfs über die Landes-Kreditänstalt, und Verfassungs8ausscusse zu ewiesen. : j sodann die Berathung des Gesehentwurfs über die Léinwäkd- „Lemberg, 7. Oktober. Jm Landtage erfolgte die Mit- Leggen. Die Kommisfion hat du folgende Anträge gestellt : theilung , e das Landesgeseß betreffs der ‘Léhrerseminaricn

»Der Landtag wolle beschließen: 1) Da die Leggepflicht !den in wegen Nichtübereinstimmung mit dem Reichs8gesch über die der Gewerbegeseßbgebung zur Fg gelangten volkswirthschaftlichen | Vo ksshulen nicht sanktionirt wurde. Der Re ierungs-Kommissar Prinzipien nicht widerspricht / weil weder die Produktiön noch der theilte mit, daß das Wahlréformgeseß Allerbódit sanktionirt

Verkauf dadurch einem Zwange unterworfen wird; da“ ferner ; i ) das geseblich bestehende Verhältniß zu BesGwerden dee Belyez, | wUrde. Die Lemberger Wahlen finden am 22. dieses Monats statt.

ligten bisher keine Veranlassung gegeben hat; ünd da die Aufhebung Belgien. Brüssel, 8. Oft ¿nig und die des Leggezwanges Ver aumniß des Leggebesuhs der Produzenten angs begeben A Ardennens{loÿ nit Ke um aber dét Rlitaunt Pei lr Vlefia: Met Lene Dies dort am 10. der Einweihung des Denkmals König Leopold I abe / y ; Y ; ; ” “igs Leinenindustrie besorgen läßt; den vorliegenden Geseßentivurf ab- | beizuwohnen. Abends treffen Jhre Majestäten in Brüssel ein. Mid a geoa, weder die Erhebung von Legge-Gebührei, noch die ‘Großbritannien und Jrland. London, 7. Oktober.

Umbildung der Leggen in Kommunalanstalten \i{ch wird dux führen L: E lassen ‘die Nüblichkeit des Leggewesens aber auch a der Rönieliten Ihre: Majestät die Königin hat, der «Engl. Cor.« zufolge, töregierung nicht in Zweifel fezo en _wird/ an die Königliche | dem Lordmayor ihre Absicht kundgeben lassen, die feierliche

Regierung das Ersuchen zu richten, insofern dieselbe glaubt, die Legge- | Eröffnung der beiden großen Bauwerke, des Viadukts in Hol- pfliht nicht aufrecht erhalten zu dürfen, daß die Kosten der Zegen born und der Themsebrücke in Blackfriars, im nächsten Monat einstweilen fernerwcit vom Staate getragen werden. 3) Der König- zu Übernehmen.

lihen Staatsregierung ‘die Aufhebung einzelner Léggen mit géringem — Ueber die Eingebornen in der Kolonie Victoria

Geschäftsumfange und deren Vereinigung mit denachbarten Leggen theilt ein Bericht ut de ; ; pur Erivägung d Steele u See eaiagte dazu: ögiuftragén Kommission alt Dad 2A E ‘Mai diese ‘Jahres m d : : Meg preicP eat Und Day er Ab: | die Dahl derselben sih_ auf 1834 belaufen habe, von denen ctwa

»so lange sich die Leggen als lebeusfähi crweiscn«. Véè : y z stimniing Vit der i des vorliegenden Gése Zidouas abgeléhnt; | 100 ohne bestimmte Heimstätte umhberzogen , während der Rest eben só der F. 2 Und der F. 3. Die KonmffsonSantage und dex | in 6 Distrikten auf einem Areal von im Ganzen etwa 20,000 Anirag des Abg. v. Korff rourden angenommen. "i dit t f nes nens en mit grie e Danzig, 8. Oktober. (Westpr. Ztg.) Die Schrauben- e N den legten Jahren hat sich die Lage dieser

y Nj L274 : „ | Eingebornen bedeutend gebessert. Der Ackerbau und die Vieh- ice, lee toria Ut unte Kommando. des Korvetten wird mit gutem Efólác von ihnen betrieben: Sie bauen

itän Kinderling wasser ei Jucht w A Pr dtfurt s eon tbe abhbhsser S n: fich steinerne und hölzerne Häuser, und die Kinder erhalten

: in der O Niederlande ist auf der Reise nah Stuttgart hier durch- | Schulbildung.

gelommen. Frankreich. Paris, 8. Oktober. Das » Iournal

„Sachsen. Dresden, 8. Oktober. (W.T. B. In der Abge- officiel« bringt ein Kaiserliches Dekret, betreffend die Einsékung

_ordnetenkammer haben Biedermann und 17 Genofsen- den einer, Kommission zur Prü ung der Fragén, welche gib auf die a

Antrag auf Erlaß einer Adresse an. den. König in" Beantwor- Versorgung der aus der Str gefangenschaft entlassenen uner- tung der Thronrede eingebracht. Der Antragsteller wird , wie wachsenen und erwachsenen aat beziehen. Dem Dekret verlautet, in der morgenden Sißung den Antrag begründen, |-geht ein Bericht des Ministers des Innern, de Forcade, an den einen Adreßentwurf überreihen Und dessen Ueberweisung an Kaiser voran. einen außerordentlihen Auss{uß beantragen. — 9. Oktober. (W. T. B.) Das - Journal officiel« „Haden. Karlsruhe, 7. Oktober. Die »Karlsr. Ztg.« | meldet , daß in Skt. Aubin ‘(Deparkement Aveyron) schreibt : Das »Frankfurter Journal« vom heutigen enthält eine | in Folge einer Arbeitseinstellung der Bergwerksarbeiter der Korrespondenz »aus Süäddeutschlande vom 4. d. M., welche be- »Compagnie des mines d'Orléante ernsie Unordnungen aus- A teh daß die Großh. Regierung La Anfang des vorigen gebrochen sind. Die. Arbeiter versuchten den téhnishen Direktor onats in offizieller Weise an Preußen das Ansuchen gestellt | zu ertränken und verwundeten den Unterpräfekten und dessen habe, über baldmöglisten Eintritt des Großherzogthums in Stellvertreter. Das Hauptmagazin wurde in Brand gesteckt. den Norddeutschen Bund in Verhandlung zu ireten , daß | Gestern Morgen ist es zu einer förmlichen Emeute gekommen. Preußen für legt nicht hierauf eingegangen sei und“ dieses in Die Truppen, von den Arbeitern ángegriffen, gäben Feuer ;- es einer Note an den Grafen v. Flemming zu erkennen gegeben | llen 1 Personen getödtet und mehrere verwundet sein. abe, welchem die Weisung erthëiltk worden sei, davon ‘der | —,Der »Constitutionnelch erklärt, daß die Politik der Re-

Droßh. Regierung Mikttheilung zu machen. Jn lähgerer Aus- gierung dem Geiste der Kaiserlichen Botschaft und des Señats-

führung wird der angebliche Inhalt “dieser angeblichen Note | fonsultes treu bleiben wird. Die Regierung kümmere { sehr gebracht, / : wenig um die Eventualitäten, mit welchen ihr die revolutionäre

Wir sind im Stande, diese Nachricht ihrem ganzen Um- Partei droht. Sie sei überzeugt, daß die Thatsachen alle Miß- verständnisse beseitigen" werden. Dér gesunde Sinn des Publi-

stellt, noch ist ibr irgend eine_ derartige oder ähnliche Eröffnung — Aus Rouen wird gemeldet, daß daselbst ‘unter dem

gemacht worden. Vorsige des Deputirten Pouyer-Quertier eine Versammlung

„ Württemberg. Friedrihshafen, 6. Oktober. [Der egen den Handelsvertrag mit England abgehalten wurde. Eine König unddie Königin sind heute Abend mit der Grof- ree 6 Versammlung is auf näGsten Dienstag berufen.

fürstin Vera von Rußland wieder hier eingetroffen. Stuttgart, 6. Oktober. Die Großfürstin Helene von _ Nußland und Polen. St. Petersburg, 7. Oktober. Rußland i} heute Abend von hier wieder abgereist, Die Fahrzeuge des: Gèschwäders, welche unter dem Kommando l ; des Kapitäns 1. Ranges K. P. Pilkin: die Fahrt in den Stillen Desterreih-Ungarn. Wie na OQlioher, Die Herzogin | Ocean machen werden, find mit Ausnahme des Dampfklippers von Cambridge ist am 5. d. in alzburg angekommen und »Häidamaf« zum Auslaufen bereit. Das Geschwader besteht

7, Das Reichs gericht ist am 5. d. M. zusammengetreten. des Commahdeurs ünd dén Dampfklippern »Almas« und

Innsbruck, 7. Oktober, Von Dietl mit 26 anderen | ,Haidamak«. Alle diese Fahrzeuge find mit 6zölligen Stahl- Abgeordneten, der Rechten ist, im Landtage der Antrag ein- geshüßen aus der Obuchöw schen Gußstahlfabrik ärmirtk und gebracht : Ein Komite von fünf Mitgliedern aus dem vollen | mit Allem versehen, was die neuesten Erfindungen hinsichtlich Lause zu wählen , welhes mit Rücksicht auf die vereils im | der Armirung und Ventilation der Schiffe geschaffen haben. Jahre 1867 an Se. Majestät gerichtete Adresse und die in der- Dieser Tage wird die Ankunft S. K. H. des Genera Admirals [elben bezeichnete Verwahrung der Landesrechte die Stellung in Kronstadt erwartet, der sowohl diese Fahrzeuge, wie auch „es Landes gegenüber den seither erschienenen Gesezen Zu prü- | die aus dem Mittelländischen Meere zurückgekehrte Fregatte fen und ‘die zur Erhaltung dec provinziellen Selbständigkeit »Askolde besichtigen will. geeigneten Maßregeln zu beantragen hat. “Es wird beantragt, T diesen Autxrag als einen dringlihen auf die nächste Tages- Schweden und Nortvegen. Christiania, 4. Oktober. ordnung zu Vin. Bon Dr. Harum mit 12 anderen liberalen | Das \{wedis{-norwegische Artillerie-Komite, welches aus ‘dem Abgeordneten wurde der Antrag auf Einführung direkter Feldzeugmeister, Oberst-Lieutenant Kjerulf und ‘Kapitän Hérgt- Wahlen in den Reichsrath und Vermehrung der Dahl der | berg als norwegische, und den Kapitänen Fries und Odelstjétna

1 | Reichsrathsabgeordneten gestellt. als schwedische. Mitgliéder besteht, ist in diesen Tagen hter zu-

Brünn, 7. Oktober. Dem Landtage wurde mitgetheilt, | sammengetreten. benso eröffnet die yeaanite »Blaubuch- daß der Gesehentwurf wegen nachträglicher Ablösung veränder- | Kommission«, welche das Administration «Reglement für die | 488 °