1869 / 254 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, | der Telegraphen-Ordnung gewährt ist und auch noch ferner- den nachbenannten Personen vom Gefolge Sr. Bobeit des Vize- | hin in Geltung bleiben wird, dahin erweitert werden, Königs von Aegypten bei dessen Anwesenheit in Preußen Orden | daß der Aufgeber einer Depesche, welhe nach einem zu verleihen , und zwar: dem Minister der auëwärtigen An- | Orte innerhalb des Norddeutschen Telegraphengebietes gerichtet . gelegenheiten, Nu bar Pascha, den Rothen Adier-Orden erster | ist, die Vortheile der Rekommandation auf einzelne Theile Klasse ; dem Obersten Mustapha Fehmy Bey den Rothen | seiner Depesche beshränken kann, ohne verpflichtet zu sein, gleich

Adler - Orden dritter Klasse; dem Schaßmeister Mustapha | das Doppelte der Gesammt-Taxe zu bezahlen. hat der Aufgeber diejenigen Worte,

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ia ascha den Königlichen Kronen - Orden zweiter Klasse u diesem Zweck n e î Zahl einzeln stehende Buchstaben odér Buchstaben-Gruppen

mit dem Stern; dem Arzt Burguières Bey und dem Siegelbewahrer Ahmed Khaïr y Be y den Königlichen Kronen- Orden zweiter Klasse, sowie dem Arzt Sohrab Bey den König-

lien Kronen-Orden dritter Klasse.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem katholischen Pfarrer Marxen zu Rommersheunm im Kreise Prüm den Rothen Adler - Orden dritter Klasse mit der Schleife, so wie dem Amtsrath, Premier - Lieutenant a. D. Mert zu Schweidniß , dem Rechnungs-Rath hn zu Bunz- lau und dem Kreis-Wundarzt Kuhn zu Mehlauken im Kreise Labiau den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; ferner

Den praktishen Aerzten Dr. Wirth in Rhaunen und Dr. Zwicke zu Saarbrücken den Charakter als Sanitäts-Rath

zu verleihen.

(cfr. §. 14, 6. der Telegraphen-Ordnung), deren korrekte Ueber- mittelung er vorzugsweise für nothwendig hält, damit die Depesche ihren Zweck erfüllen könne, zu unt erstreihen. Jedes untersirichene Wort 2c. wird bei der Ermittelung der Wort- zabl, abweichend von den allgemeinen Bestimmungen des §. 14, 7 der Telegraphen-Ordnung, doppelt gezählt, dafür jedoch von allen bei der Beförderung resp. Aufnahme der Depesche betheiligten Stationen kolUllationirt werden.

Gelangt troydem ein solches unterstrichenes Wort 2c, ent- stellt in die Hände des Adressaten, so daß die Depesche nach- weislih ihren Zweck nicht hat erfüllen können , so werden dem Aufgeber auf desfallsige rechtzeitige Reklamation die für die Depesche gezahlten Gebühren urEgezahtt werden.

Im Falle der Verstümmelung nicht unterstrichener Worte 2c. bei unrefommandirten Depeschen werden fortan die Gebühren

nicht zurükerstattet.

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Berlin, den 13. Juni 1869. Der Bundes-Kanzler.

Berlin; 29. Oktober. Im Auftrage: Delbrü.

Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Karl von Preußen if gestern nach Blankenburg abgereist.

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“nal i i u von Würts- Ministerium der geistlichen , Unterrichts - und Se. Königliche Hoheit der Prinz August f Medizinal - Angelegenheiten.

temberg ist nah Blankenburg abgereist. Akademie der Künste.

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- R Die Königliche Akademie der Künste bringt hiermit zur

Noxrddentsber Bund. öffentlihen Kenntniß, daß nunmehr die Wagener'she Gemälde- Bekanntmachung Sammlung, sowie die der National-Galerie gehörigen Gemälde

Nach §. 15 der Telegraphen-Ordnung für die Korrespondenz | qus dem Interimslokal wieder in dem langen Saal und den auf den Linien des Telegraphenvereins 2c. von 1868 hat der | angrenzenden Räumen des Königlichen Akademiegebäudes auf- Aufgeber einer Depesche das Recht, dieselbe zu rekommandiren. | gestellt werden wird. Die Sammlung wird deshalb am In diesem Falle wird die Depesche von allen Stationen, welhe | Sonntag, den 31. Oktober, geschlossen; der Tag der Wieder- dei der telegraphishen Beförderung, beziehungsweise Aufnahme | exöffnung wird nach der erfolgten neuen Aufstellung bekannt mitwirken, vollständig kollationirt und die Bestimmungsstation gemacht werden.

ber telegraphisch, unmittelbar nah der Be- Berlin, am 29. Oktober 1869.

endet dem Aufge | deegaten oder nach der Abgabe an die Weiter- | Die Königliche Akademie der Künste.

ellung an den ] Le ded ens Anstalt, eine Rückmeldung mit genauer Angabe Im Auftrage: Ed. Daege. O. F. Gruppe.

der Zeit, zu welcher die Depesche dem Adressaten, beziehung8- Kriegs-Ministerium,

weise der Weiterbeförderungs-Anstalt zugestellt worden ist.

Die Einführung der rekommandirten Depescher. hatte den Die Expedienten Shwarz und Wieland vom vorma- Zwe, dem korrespondirenden Publikum ein Mittel zu bieten, ligen Medizinal-Stabe der Armee sind zu Geheimen expedirenden die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Uebermittelung seiner | Sekretären und Kalkulatoren und der Registrator Damm

so weit dies bei der Natur der vom vorgenannten Stabe is zum Geheimen Registrator,

Depeschen an den Adressaten, |! i | i telegraphischen Betriebsmittel überhaupt zu erreichen i, zU | sämmtlich beim Kriegs-Ministerium, ernannt worden.

vermehren. Erfahrungsmäßig N uta E U Gei j i nger Zahl aufgegeben, mutymaßU el E e A S E n Moe eringer Qs ois bleich derjenigen für die Berlin, 29. Oktober. Se. Majestät der König eigentliche Depesche ist. haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten Offizieren 2c. Um nun dem fkorrespondirenden Publikum ein ferneres | die Erlaubniß zur Anlegung der ihnen verliehenen fremdherr- Hülfsmittel zu bieten, sih eine korrekte Uebermittelung seiner pen S e e Adil s war: L Gr H PALCN es i i ig ist, zu sichern, | des Großher I : S FEEEN

Depesche, Jo weit es thunlich und nötig e d Pee alken und der Fürstlich lippe - detmoldishen

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das Recht der Rekommandirung, wie solches durch §. d

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