1869 / 260 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ih benußten Terrains, Domänengrundstlicken, die nur auf kurze Zeit * errihtenden evangelishen Gesammt-Konsistoriums begreift innerhalb dat eet find und deshalb nicht so wirthschaftlich ausgenußt werd-, fer ihm angewiesenen geographischen Grenzen die kirhenregimentlihe 5 wie es bei einer anderen Verwendung thunlih wäre, einen erfrc- Leitung aller Angelegenheiten der evangelischen Kirche, soweit sie nicht 4282 y lichen Fortgang nimmt und daß wix auf ee dere Fe Ae acren Jette odcrfikchlick@cn Organen zug- wiesen ist, oder fünftig Lt h “ei i i L! RO von rechnen fönnen. *Wir-werden- ferner dadurch Unterstübßt, | zugewiesen wird.

Dee der Baniuter T E C2 i v, L EALIENECDEUN Operation als ein Ganzes auch nah der ‘Richtung hin zu behandeln f gas hes Sra vor Kurzem zum Verkauf gestellt worden Insonderheit gehört dazu: e 186K j@ ufen, und v E. E “ih a lge Anleihe von | ist, daß die Kosten, welche für die Ertheilung einer Prämie, oder is, daß die Staatsregierung zwar noch nicht den Zuschlag ertheilt hat, 1) das firhliche Prüfungs8wesen und die Ordination der Pfarr- Anleibe von 1854 zu verkaufen n Anf Um Ls Thlr. 4zprozentige | welche sür den nothwendigen Eintaush von solchen Jahrgängen, von daß sie aber ihrerseits in der Lage ist, in jedem Augenblick den Zu- | amts-Kandidaten, 2) die Anstellung beziehungswcise Bestätigung und diese beiden Aufträ L REE j D att, Iw s es natürlich wäre, | denen nit eine hinreichende Anzahl sich zur Konversion hat bereit \chlag ertheilen zu können und daß, wenn fle dies thut, der Etat der | Einführung der Pfarrer- und firhlihen Beamten, 3) der Vorschlag auszuführen, daß g fs pr Hi ci fübrt also den einen dadur | finden lassen, entstehen können, gedeckt werden dur die entsprechende Bergwerksverwwaltung Sie werden von mir nicht eine ganz genaue | wegen Anstellung der Superintendenten und Metropolitane und die bisherigen Einrichtun enöthigt geitor . ide ¿is er bei der | Ausgabe von Rentenschuld, so daß die ganze Operation als ein ein- Ziffer verlangen aber um ungefähr # Million Thaler sich besser | Einführung derselben in das Amt, 4) die Aufrechthaltung der kirch- sich den erwarteten Fahr an a ‘est des Börse zu \chicken, | heitliches Ganzes auflritt. " Damit Sie nit davor erschrecken, daß herausstellen wird, als bei Einreichung des Etatvoranschlages an- | lichen Ordnung, sowie die Aufficht und volle Disziplinargewalt über und nun das andere Pa Pa f V t und zu beschaffen, | nun auf diesem Wege, während zwar der Staat in Beziehung auf enommen worden is. Wir werden in diescm Falle einen Nachtrags- | Pfarramts-Kandidaten, Geistliche und firchlihe Beamten, 5) die An- zu sehen; ob ein Käufer Yao S E Mi, auf zu bringen und | die „Squldentilgung hinsichtlih der fraglihen Anleihen freie Hand Lai vorlegen, worin diese 5 Million Thlr. ich spreche diese Summe | ordnung von Kirchen-Visitationen, 6) die Sorge für die Einrichtung lediglich die ungünstigen Verhält nei ber G. haben ferner nit | befäme, doch die Zinsenlast umgekehrt sehr ansehnlich gesteigert werdén nochmals als eine ungefähre aus Aufnahme findet, wele also | von Presbyterien und Synoden, die Prüfung und Bestätigung ihrer j DAVgeRBAR wle Tarie Bet L | ag Uy Map bemerken, daß sich die etwa noth- vondem veranschlagtèn- Defizit in Abgang zu stellen is. Wir sind | Beschlüsse, sowie die Berichterstattung über die leßteren, soweit solche

fassen, wir haben uns zu vergegenwärtigen, daß wir lange Perioden | wendi: j j “bd r ¿di ih i i ibt Ü ili inari j i CAIPE i J werdende Steigerung der Zinsenlast im V s i L n die Vermehrung des Voranschlags für die dem | erforderlich ist, 7) die Vufsicht Über geistlice Seminarien und über die

gehabt haben, und hoffentlih in nicht allzu ferner Zukunft auch nicht ? j as im V hp v | fene E estrei i : | irlicher Li ck genau veranschlagen läßt, daß aber das im Voraus #ch- gan ufließenden, zur Bestreitung der laufenden Ausgaben | bei denselben angestellten Lehrer, 8) die Ertheilung kirchlicher Dispense, fich. ganz Staatsschaze zufließ M G 9) die Anordnung firhliher Feste, 10) die Aufsicht über das Vermö-

wieder bekommen werden, wo unsere 42 prozentigen Papiere über pari | genau veranschlagen läßt , daß die Zinsenlast keineswegs so. hoch des Landes bestimmten Beträge um den vollen Betrag der dann an

gehandelt wurden. \ich steigern wird : L h | / S ; 27 E I N | : ¡ als im Etat pro 1871 die Last der Sculdentilgi i lendèn Summe zu willigen, so daß auf diese | gen der Kirchen, firchlichen Stiftungen und Justitute. st ch ilgung dem Defizit noch feh z gen, #\ ß g Ma A O gen U C

Da wird nun “ein Druck, der namentlich in Süddeutsh- | in B.zi i i i i is i i i ; | in Beziehung auf die fragliche Anleihe si steigern mußte, wenn wix j it, welches bisher die Gemüther beunruhigt hat, dur 5,2. land als ein solher auf das Lebhafteste empfunden worden | in dem alten System unverändert Fortbebareae A 4 / N Da Beshluf Veesdwinben fan] und daß bie Staatsregierung nicht | gulirung in fireitigen Kirchen-, Pfarr- und Küster - Bausachen, sowie

ist, über den mir in früherer Zeit oft Reklamationen zugegangen Meine H d ; : : : ; ; ‘i ie Vollsireck d trof Entscheidung, vorbehaltlih des den gen sind, entfernt. Man braucht bei der künftigen Einrichtung nit ad: 10G erren. Am nun einen Blick auf das finanzielle Resultat în der Lage ist, bei dem Landtage eine anderweitige Steuervorlage | die Vollsireckung der getroffenen Entscheidung, i / en / so erlaube ich mir, Jhnen anzugeben, da am 1. Janu enü uerzuschlägen, die man fallen lassen will, einzu- | Betheiligten untereinander zustehenden Rechtsweges Über die Verthei

"J Gige dezte: Das Pnuar gegenüber den SkeuerzusGlügenz | : lung der Kosten, 2) die exekutivishe Beitreibung von Kirchen-, Pfarr-

mehr zuzusehen, ob eine Verloosung stattgefunden hat , man braucht | 1870 die 42 yr i i i i Ge His tat „E ; ; iz Prozentige Schuldenlast der älteren Landestheile Ti - i : nicht mchr die einzelnen Verloosungslisten zu studiren , ob die Num- laufen wird auf den Betrag nh 170,468,000 Thlr da Ha RO a: or nare ih das Verhältniß für die Zukunft gestalten wird, in der | und Küsterabgaben, 3) die Anordnung und Vollstreckung der zur Auf-

mer, die man besißt; darunter begriffen ist, und was alle diese Sorgen | 1. Januar 1870 die 4 ier i 01! 4 i i i i der ä firchli Ordnung erforderlichen polizeilichen sind, die sich daran knüpfen, und die doch noch, selbst | lass des ole Tprozentige hier in Betracht fommende Schulden- | Beziehung will ih heute irgend ein Engagement nit eingehen, | reterhaltung der äußeren firchlichen Ordnung erli L

preußischen Staats \sich belaufen wird 52,967,809 Thlr j : i bst vor einec Andeutung hüten | Vorschriften, 4)*die Aufficht über die Geistlichen in ihrer Eigenschaft

s na a nes SABOh Wle. YUe A erse M E eto s e. als S PUGAp tivren mit der Befugniß, dieselben durch Mahnungen,

wenn man recht ängstlich nachgesehen hat , vielleiht den Er- | Diese zweite Schuldenlast wi ; s hf i G uf ill i i ¿ ta T TES 2A : lden rd, wenn die Gläubiger auf den Vor- L r cin Wort will ih doch noch darüber sagen. O Ó : Lid reite ad tikte am hd MiD a i S: e Beeluste u cräith las, 000 Sl n Lein Tominaldeiran reduzirt Sas u Mir dürfen nämlich nicht übersehen, T S hohen E und Ordnungsstrafen zur Erfüllung ihrer Obliegenheiten 7 U]! (j ¡(VO2) aler, ‘Sle wird reduzirt werden um cinen Nominal- i i Staats\haße pro 1870 in legitimer Weise zu- | anzuhalten. / I A i 2 N inteiGt Ld die B L nicht rechtzeitig sein Papier | betrag von 5,886,000 Thlr. Das Tilgungsquantum, das für diese S e O0 A WLRP U géträcóión sind, R deren jährliche F. 3. Zum gemeinschaftlihen Geschäftskreise des Konsistoriums desto mannîchfaltiger, glaube ih, werben ‘Eile via S2 885 Thl Eo LderLich ist für das Jahr 1870, beläuft sich auf Wiederkehr zu rechnen wäre. Es wird daher allerdings später U jeage an E Sug jon g U U rit Ae? bec: Siechbie, zt : / 124/0009 ehr. Sie sehen, meine Herren, daß ih bei meine s i bund in welchem Maße dieMittel zur Bestreitung der ücher, ie Sorge für 1nd Unter atur e flit Haag Ganzen do großen Vortheile der Maßregel Ihnen schlage nicht so weit gehe, Jhnen Au TOURBICS Me O, Sake E aaen birr SeraivRinit S Steuertraft eei beschafftwer- | 3) die Veränderung bestehender, sowie die Einführung neuer Stol- Welches ist nun der Weg und das Mittel j verpflihtung in Beziehung auf die Staatsschulden aufzuheben, daß den müssen. Sollte diese Frage an mich herantreten, dann steht bei mir der | gebührentaxen; 4) die Veränderung bestehender, sowie die Bildung diess Maüregel / die. id nicht versch ü s él, meine Herren, um ih_ Ahnen nicht etwa vorschlage, diese ganzen 8,666,000 Thlr , die pro | Entschluß von vornherein fest, daß wir das nur zu thun haben im Wege | neuer Pfarrbezirke, Ad i : nit BIOK Sd Augenbli belfen fon Fro d eine Maßregel, welche | 1870 dazu bestimmt werden müssen, disponibel zu machen. Jch der “Reformen, im Wege von solchen Maßregeln, die zwar den F. 4. Mit der Ausführung dieses Gescßes wird Unjer Minister witige Réfórmimäßregel betéadte 4 : e ich in der That als eine würde, selbst wenn unüberwindliche Schwierigkeiten sich einem solchen Steuerpflichtigen vielleicht dem Geldbetrage nah ctwas mehr in An- | der geistlichen 2c. Angelegenbeiten beauftragt. ins Leben zu rufen, um auch \{ or D Etat Ne 1E RS e D Plane nicht entgegenstellen sollten, dennoch Bedentken tragen, einen spruch nehmen mögen, die aber dann gleichzeitig auch zu ciner wesent- —— zu können? Mir \{eint, daß es dazu ein nz einfachen Wen cen | solchen Plan zu befürworten, weil es mir als ein nicht unbedenk- lichen Erleichterung auf andern Seiten führen werden. Als solche Der Entwurf eines Geseßes, betreffend die Auf- dessen Darlegung mir vielleicht nicht ¿leg Ln cinfachen Weg giebt, | [licher Schritt erscheinen würde, der weitverbreiteten Neigung, Anfor- Reformen {weben mir Aenderungen in unserer indirekten Steuer- E dme stbaisc; fbr Mario. Col: SiLuor- dér 'âbeb boch K dér Sa@Me \ a, Ae vollständig gelingen wird, derungen an die Staatskasse zu stellen, und der s{chwachverbreiteten aesebgebung, ‘die wir, glaube ih, viel zu lange einem Zustande der hebung der “ade tcdtotia 9 Hannover, welcher gleichfalls dem bictèi wrd! J bin nl s dee Ani n g Li Seit gung L Ma dem S BVbille zu Stagnation überlassen haben, vor; nennen will ih L heute G , Sai a Algeadürm A E as gestrigen Sizung desselben überreicht dieser Maßregel eine wi i 2 C ; ; A (u enden Borshub, zu Leisten. glaube, bei N j : es Abgeordneten Richter nigs- 7D : s ßreg wie soll ih es nennen? Centralkasse zu bilden meinem Vorschlage den Traditionen der preußischen Finanzpolitik Auf eine Bemerkung des Abg hter ( 9 En Se von Gottes Gnaden König von Preußen 2c.,

haben unter Obhut der Hauptverwaltung der Staats ie i ; j x er Finanz-Minister Camphausen : ; g schulden , unter | die ja doch niht immer unverändert bleiben können, und! die unter berg) entgegnec i an erer hat Worte angeführt von | yerordnen mit Zusiimmung beider Häuser des Landtages der Monarchie

Einsichtnahme Seitens der von beiden Häusern des Landtages er- | vera i j z M wählten Mitglieder der Shuldenfommissi indiqung, | eränderten Umständen au eben eine veränderte Anwendung finden : “e j be. Damals be- | h g huldenfommiission, unter der Ankündigung, | müssen vollständig treu jy bleiben. Als im Jahre 1820 jene Re- A uns in din ersten Stadium I litischen Entwilung ; E Die auf Grund der Statuten vom 24. Mai 1853 errih-

daß wir von dem Resultat unserer Operationen dem nächste Landlage' einen vollständigen Reat twa tonen dem N form des Staatss{uldenwesens vorgenommen wurde, die so segens- | ten uns die Erfahrungen darüber, in welcher Weise die | tete Unterstüßgungskasse für Waisen von Steuerbeamten in der Pro- bi ir wollen also eine Centralfasse bilden, der ‘die Stücke 1 Prozent des ursprünglicden Spemaes (etban? Man n 1 e F Vsegutien zu finden seien, wonach Körperschaften gewählt würden, | yinz Hannover wird vom 1. Juli 1870 ab np p G nd it rid) cuSgehn dia 1 E Geo di M zu willigen bereit | verwandt werden. Diesem Prozente söllen die Ersparnisse ai Biistie ' die'in ‘jedem Augenblicke bereit Lam, N e eor | Dn tt T T R At E:

i | "avre fen L E ; , n, ! j i | Ziusen, , n hin, zu wahren, ste ebenso zu ve * | mehr stalt, : J | spretende Rentenschuld nebs dee Prä Ju GAbE E 48 s die M iAGE: D S Sie L d bon U ViigulrefttiJedoW nit für iy S L die A ungeshmälert erhalten werden muß, y J 2. Die Verpflichtung, den am 1. Juli 1870 danaudenen umd Stücke, die der Centralkasse überliefert werden, nit vernichtet werden, | ziehen, und man hat br ähri on è n rsparnissen einen Gewinn als auch sich zu vergegenwärtigen, wie-die Rechte der Volksvertretung | den ferner nahbleibenden, nah Maßgabe der Statuten, un erfiGdenge sondern ‘einstweilen intaft: érhalten werden Ui dae M dágudie- | Vinscispary n Tie j Seb De en aufgestellt; bis wohin die geachtet und: geehrt werden sollen. Dem geehrten Redner ist es. wie | herechtigten Waisen die Unterstüßung von je 2 Pren ¡ion n E nf, Véjeniteri' Gläu Lian dGeñfber : “wels Pidvtu! le e, DUrbel Anb E G aus vuchsen und zur Tilgung verwandt mir: befannt ¡: daß der parlamentarische Kampf, der damals geführt zum vollendeten achtzehnten Lebensjahre gu gew hren, E E e

leder von vorne anfing und, ohne die wurde, mit der Niederlage Derjenigen endigte, welche Ansichten ver- | zihtleistung auf fernere Entrichtung von Beiträgen der Betheiligten,

gen Uebereinkommen nit zustimme j i ; ; : : i j cht zus n möchten , die bestehenden biöbetigén Zin8ersparnisse weiter zur Tilgung zu verwenden , einen uli 1870 ab auf den Staat übernominen.

Verpflichtungen des Staa indi 1 g ih Q i 4 hrten Redner is} |- / R : g aates vollständig erfüllen zu können. | neuen Turnus begann. Nach meinem Vorschlage wird die Staats-- ten Ls ne A R A E besißen, I; s ‘Mit dem 1. Juli 1870 fállt das alsdann vorhandene Ver-

Hiernah werden die Tilgungsquanta vorläufig bis dabin, daß es " ; gelingt, die einzelnen Schuldverschreibungen “gänali / da A fasse hon für das Jahr 1870 und eben so dauernd für die Zukunft ren haben, die cin Anderes bestimmt, als was er | mögen der Unterflüußungsfkasse der Verfügung des Staates anheim. deln, vollständig auf dem Etat Vall: es, Verden “aber die endañer Le S O habe, von 3,422,000 Thlr, E Abbe a R In: den Rath der Krone bin ich mit der 6 4, Der Finanz-Minister ist mit der Ausführung dieses Geseßes T U die Schuldverschreibungen, die getilgt werden sollen, aus mehr als 9/200,000 Thlr ‘in de BÚTA Die r n E N E : entschiedenen Absicht: getreten , die Rechte der Krone zu wahren , Nie beauftragt. {uld 7 aRd ee Centralkasse an die Hauptverwaltung der Staats- Weise auch ferner auf dic Tilgun E d Fr N vorgezeihneten : Rechte der Krone nicht verkürzen zu lassen, zugleich aber wae M ede E i S e : u E abgeliefert werden, so daß das Budget mit einer Jahres- | Sie diesen 5,200,000 Thlrn. die csatitnit S filden ed | schiédenen Absicht , die Rechte der Volksvertretung , wie sie durch die Die »Annalen der Landwirthschaft in den König- dét Shaaldsthuldei ‘voli E G fien E Beta {hen Staats in ibrem derzeitigen Umfatige Serre cvtcléke N Verfassung “Sinsicot A Ls A A auf einem irrigen | lich preußischem Staaten « Nr. 44 enthalten: Ueber die Zusam- E d / L ausgesteUt roird, wie er n Srtigso x ; 2 ine n na e 4 : - : : : it gut getrocknetem grünen ere S p E T a werden muß, daß ‘aber jugleid 124,000000 Thile Behuf thaiese gesammte T R RA Ra Wege 1 (wenn eet E A en aufdie; Belegung: lene® mene E von, Draun dey n Se n Ea Veteihiqièn Staaten von C 2 - ) gemeinen Kasseneinnahme der Finanzverwaltun vor fi eh, h Vir C Ga s S formellen Steuerbewilligungsrechtes legt. : : ta. Versuche in Berlin mit dem Lenkschen Verfahren dieser Zuschuß aus der Centralkasse vermerkt wird. Das liegt nämli) | lirteas aben, daß wir heute den Tilgungsfonds mit derselben So- bre 1849: habe ih mir nicht träumen lassen, daß man bei | Nordamerika. Bersuche in De Finige Bemerkungen über Di in der Natur der Dinge, meine Heren daf cia, gs nämlich | lidität ausstatten, wie dies im Jahre 1820 geschehen ist. Im A re lassungen sich geneigt fühlen fönnte, von der Steuer- | zur Reinigung des Kloakenwassers. Sg emer E E es allgemeinen Beifall sie auch finden mag und vielleicht witd so Für den Etat würde nun, wie ich Ihnen bereits dargelegt habe 10: En Uan a G u machen, wie: ih es nah der | Samuel Hartmanns Kritik des Hetsey schen Wo waschver ahrens. s 45) van wird sofern Sie bei näherer P: : go, / bewilligung einen negativen Gebrauch: z / 5 t. Zur Versicherungsfrage. Vom Kongreß norddeutscher von Jhnen gebilligt, zur Zeit muß i ! naherer Piüfung, nachdem Ihnen die gegenwärtig erst TS der 20 Jahre annehmen muß. P. Possart. iei c {i Mit Abb.) Ueber gestellt sein lassen, nicht mit Einem Scchlage vollständi in der Ausarbeitung begriffenen Gesébentwürfe zugegangen sein wer- : Erfahrung A idt nab aber hat in der Sache die Volksvertretung Landwirthe. Williams Rasenscheerma Wige, E ara Me gelingen fann; sie wird “in actvissent 1Sinhe 2 4 Nane den, meinem Vorschlage Jhren Beifall nicht versagen und ihm in E s teuerbewilligungsrecht. Meine Herren, is es denn | die Verwendung des Glycerins zur Segen B08 für Rechtsfälle gelingen, wenn sie mißlingt. Wir sind nämlich ann seinem ganzen Umfange Thre Zustimmung ertheilen, die Folge hier- : schon heute L Sie Ihren Willen auch gegenwärtig in gewisser | Kolb in Rom. Aus dem 70. Bande de E n h Si seren Verhältnissen nit in der T1 cit Me ae Un- | von die sein, daß {on der Etat pro 1870 um die Summe von B iy g mit er gee, i idt, welche die Erhebung | die Landwirthschaft und derselben verwandte Gebiete betreffende ' : L ï , : t haben? sind Sie es denn nicht Ire ; i ónigli Ober-Tribunals. Berichte und Korre- vorzunehmen. Unsere Staatäpapiere sehen ansehnlich ittiter i U Ene O D, entlaftet werden kann. In der Voraussezung, daß die Vor- : Dle E die in Frage gestellt waren, unmöglih machen ê scheidungen des Königlichen i : 1) Forstliches es würde finnlos sein, den Inhabern derselben mit upt Und | {läge Jhren Beifall finden, wird es nämlich keinem Bedenkes unterliegen, Le ne On, F Me E dazu beigetragen haben, mich auf | spondenzen: Aus Paris (Mitte Oktober). Literatur: s Qunde drohen, die ja nicht verwirklicht werden könnte Wir inb a1s0, lf | Satt 40 T S 1070 Le Posten gleichsam als einen durh- [l sind Sie es denn nil, A Mann auf diesen Plaß zu führen, der | Hülfsbuh für Schule und. Praxis. 2) Zur Forstzuwachs - Kunde. ; Ps. j : | Ï 4 : twickelungsgeschichte des einen etwas beshwerlideren Weg angewiesen, aber inein?Be. auf | laufenden zu behandeln: auf dem Etat der Hauptverwaltung der / Nelen: Db, M De anderen Weg einzuschlagen? Ob dieser Weg | Von Max Robert Preßler. Studien, Me A des Rindes. Ver- zugleich auf einen ungefährlichetn. Den 2 L t: R Staatsschulden bleibt der Geldbetrag ausgeworfen, in dem Etat der D Wen Ma so fältiger Prüfung JThrer Anerkennung erfreut, | Schafes. Von M. v. Neißs{üg. Die S e E S ber. —' Notizen: unterliegt arch bci den allergünstigsten Verbältniffen a6 ey allgemeinen Kassenverwaltung stellen wir einen genau entsprechenden e R A aelide einige Redner ausgesprochen haben, | einsversammlungen. Vom 7. bis J . 240 Irland Käsefabri- wissen Gefahr. Wenn weltershütternde Ereignisse in Europa si ge- | gleihen Betrag in Einnahme, und werden zu dieser Einnahme auf 19) „billige, die Reserys dieser Anerkennung nicht, halten | Ein: Beitrag zur Gewitterkunde. FlachSbau in Zriand. i zu- | dem vorhi r | das wird \ich finden ; erfreut er sih dieser Anerkennung ; ion i fa. Brand in Flahs. Fruchtbarkeit eines Maul ’tn näher dargelegten Wege gelangen. / x unwürdig, ih bin in jedem Augenblicke A ala pati S M S ausgeführte Untersuchungen

trügen die doch immcrhin möglich sind während der i i * 18 einer solchen Operation, so würde man bei der S sl ton bee nee der Voraussebung, daß das Hohe Haus diesem Vorschlage Der U oed cbetzulegen. an Schweinen. Generalversammlung des Klubs der Landwirthe zu

einex nicht unerheblichen Gefahr ausgeseßt sein. Be dem Wege de, | stimmt, nim ‘regierung feinen Anstand, den Geseh- itui i l ur Gründung eines i Ihnen vorsclage, Fnd wik tin fo; O ‘ge, den | entwurf, den sie vorgelegt hat wegen Beypvilli i Steuer- ; ; ; Berlin. Konstituirende Komiteversammlung 3 E

sblage/ sind wir in feinem Augenblick irgend einer Ge- zuschlages von 25 pCt. zurückzunehmen, O MUng eines Steuer Der dem Hause der Abgeordueten in dee gestrigen Siuna eres Dr E in E ai T: U S genossenschafte 40m

fahr ausgeseßt; das Sclinimste, was uns treffen könnte dw |

Uns Ha I E ! ffen und was Die Staatsregierung i unter dieser Vorausfet i ; desselben vorgelegte Entwurf eines i u del Sett ieten stens dér Staatsyläutiger cin sebr mbedeuten: | Tie uen "seite Lee Den des ganzen Desiis von bcio0o f Meisortverhälim isse der tir lien Pera Weng) en | fingarn Galizien 2 er Gebrauch gemacht würde. Die Staatsregierung hat aber h 0) „geine Schwierigkeiten bereiten roird, und zwar: ohne 1m Regierung / Snia V Preußen Y

chon di ißbci in Ainschn lt i cute | zu außeretatsmäßigen Hülfsmi Z i ¡B e aang dex beiden Häuser; des Lan Even Me Arten nteribasen eid t Les c dit fdroee | S 270ml fn bie Gage bra Wotten, see Bente von Y perordien mit Suscsimung det beiten Dänser def Landlags Unsere fallen wird, durch Austausch, durch Auswechselu jenige a B eAltkniür ee ea E NR N its C P L Der Wirk j |

i h Da E ; | detat nnahmen des Staatsschaßcs, i egierungsbezirk Cassel zu gänge von Anleihen , die etwa zur Konversion sfi Ht Bett bei D blr etn om N etge uri der MIE Taae voller 90 bet eta E P : M

Obligationen, die in diesen Bereich fallen , die Hauptverwaltung mit | im Voranschlag des Slaätshubhältgeleis Be f A M Bie & i. (

dem nöthigen Schuldentilgungsquantum q h 4 t auézustatten. find wir geb H muß noch e i i : © gebracht worden unter And ch U i þ noch eins bemerken: daß meiner Ansicht nah die ' von meinem Amtsvorgänger angeordnete Beiehtens Ce ann:

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