i Mh »i N: S E f 2A ti 4
tragen, gezogen worden. Die Jnhaber dieser beiden Nummern können gegen Rückgabe der Obligationen und der nach dem 1. Januar a. c. fälligen Coupons nebst Talons die Beträge mit je 200 Thalern bei dem Banquier unserer Gesellschaft; Herrn Meyer Cohn, Unter
den Linden 11, vom 1. Januar 1870 ab jeder Zeit in Empfang nehmen.
Die Direktion der Tattersall - Aktiengesellschaft,
Graf Johannes Renard. v. Bethmann-Hollweg-Runowo.
[3778]
10016. 11321. 11322 find dem Eigenthümer angeblich abhanden ge- kfommen.
ändernden und zusäßlichen Bestimmungen zu den Statuten unserer Gesellschaft vom 13. September 1865 fordern wir die Meadnicen Jnhaber der genannten Aktien hierdurch auf, dieselben an uns einzu- liefern oder ihre Rechte daran geltend zu machen , widrigenfalls wir die Mortifizirung derselben bei dem hicsigen Königlichen Landgerichte beantragen und, sobald diese erfolgt sein wird, dem Eigenthümer neue Aktien unter den obigen Nummern ausfertigen werden.
[2807
eim hiesigen Magistrat ist durch Beschluß der städtishen Behör- den der sih stets mehrenden Geschäfte wegen eine neue Rathsstelle mit einem Einkommen von Tausend Thalern jährli creirt , welche an einen Juristen, der die dritte Prüfung bestanden hat, verliehen und wo möglich zum 1. Januar k. J. beseßt werden soll.
Zeugnisse bis zum 15. Dezember c. bei dem Unterzeichneten ein- zureichen.
Pr A H2 Le D 75S S R Arr Sr: E _
[3703]
Rheinische Eisenbahn.
Die Lieferung von 6 Stück doppelt gekuppelten Personenzug-
Maschinen bis 1. August 1870 foll verdungen werden. __Die Bedingungen und Zeichnung sind aus unserem Centralbau- Büreau hier, ‘Trankgasse Nr. 23, gegen Erlegung von 3 Thlrn. Ko- pialien zu beziehen und Offerten ebendaselbst b is zum 17. Novem- ber er. einzureichen.
Cöln, den 25. Oktober 1869. Die Direktion.
[3804] T
, Die bei der Eisenbahn-Werkstätte zu Lingen lagernden alten Ma- terialien und Abfälle, als: 731300 Pfd. Eisendrehspähne, 37,000 Pfd. altes Eisenblech und Kesseltheile, 420 Pfd. alter Feilenstahl, 910 Pfd. Glasabfälle, 33/900 Pfd. altes Gußeisen, 2575 Pfd. alter Guß- und Feder- stahl , 905 Pfd. Gummi - Abfälle, 150 Kbfß. altes Eichen- Wagenbauholz, 100 Kbfß. altes Kiefern-Wagenbauholz, 7500 Pfd. Kupferabfälle, 10,000 Pfd. Messingabfälle, 92,000 Pfd. Schroteisen, 24 Stück gußeiserne Räder zu Babniinéifkerivagei: 30 Stücf diverse Laternen und 6 Stück Glasbalons in Körben, sollen auf hiesigem Werkstättenhofe öffentlich meistbietend gegen gleich baare Zahlung am i Donnerstag, den 18. November er.,
Morgens 9 Uhr, verkauft werden,
Die Bedingungen können im hiesigen Werkstätten -Bureau ein- geschen, auf portofreie Gesuche au abschriftlih mitgetheilt werden. Lingen, den 3. November 1869. Der Königliche Eisenbahn-Maschinenmeister. G. Köster.
Verloosung, Amortisation, Zins ahlung u. \. w. von öffentlichen ad g G [2626] Bekanntmachu
: n g.
ei der am 19. d, Mts. stattgehabten Verloosung sind nah dem Scionea, G unserer Anleihe vom 15. Mai 1868 zwei Obli- gationen, welche die Nummern
154 und 156
Berlin, den 6. November 1869.
v. Treskow-Grocholin. A. v. Götzen. R. Wagner.
O ____LO
Côln-Mindener Eisenba ngesellschaft. Die Cöln - Mindener Stamme LA B. N 10001 bis infl.
Auf den Antrag desselben und mit Bezug auf Nr. X. der ab-
Cöln, den 3. November 1869. Die Direktion.
Verschiedene Bekanntmachungen.
Bewerber um dieselbe werden aufgefordert , ihre Meldungen und
Königsberg , den 4, November 1869, ez. Didert,
4300
[3809]
Berliner Brod-Fabrik.
Aktien-Gef/ellschaft.
Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir nach §, 19 bis 21 des Statuts zu einer außerordentlichen General-Yey. sammlung au
Mittwoch; bn 24. November d. J., Abends6 Uhr
im Lokale der Disconto-Gesellschaft, Behrenstrag Nr. 43 hierselbst, ergebenst ein, mit dem Ersuchen, die Eintritts. Karten, welche zur Legitimation dienen werden, gefälligst in den Tagen vom 17. bis 23. November c. im Comtoir unseres Etablissements,
Holamarktgasse 4A, in Empfang nehmen zu lassen. Gegenstan) der Tagescerdnung is der Antrag des Verwaltungs-Rathes auf:
1) Auflösung der Gesellschaft, und demgemäß Bestim:
mung über den Modus der Liquidation, ie O und eßte
Befugnisse der Liquidatoren, und Wahl der ren; cventuell auf:
2) Einstellung der Bäekerei bei Fortsetzung des Mühlen: betriebes.
Demgemäß findet die Abstimmung nach Maaßgabe der Gg. 2% und 30 des Statutes statt. Berlin, den 5. November 4869, |
Der Verwaltungs-Rath der Berliner Brod- Fabri, Aktien-Gesellschaft.
H. Zwieker.
[3806] Landgräflich hessische concessionirte Landesbank in Homburgvorder Höhe. 31. Oktober 1869. A 4 H Ra O C U Pl - 40,095. 4 24" VY Ce A apa e patt C ei i Co eil T0919 3) Effekten-Bestand : a) verschiedene......... Fl. 20,982, 43. b) eigene Aktien........ » 500,000. —. » Je0,902. 4 4) Lombard-Darlehen L... » 68,146. 17, 5) Conto-Corrent-Saldo e, »_ DU4,93 L 35, 6) Banknoten-Einlösungsfonds : &) 10D ei FL. 55,000. —. b) in Effekten... » 150,306. —. c) in Wechseln .…….... » 24,408. —. “229, (14. —, 7). Diverse Forderungen v n ». 107/94. 2 8) Aktien-Dividenden-Conto pro 1869... » 19,465. —, Fl. 1,562,059. 5d. T U 1) „Aktien-Kapital-Cónto, tere ecacreie c N Fl. 1,000,000. —, 4) DEDKDOUEN M N a eco ca ab A » 220,000. — 2)“ DEDUSROD ania Wander e e Ui T U, » ZOULDO2: 24, 4) Aktien - Dividenden - Conto pro 1864, 1865, e O ER R Ee ea eel ana as cus » 1,067. 30, D), AMOBErVeTONS CONA aaen as ces dai I c 90,000. —. FT. 1,562,059. 54. [3811] Monats-Uebersicht der Weimarischen Bank. i ctiva., 1) Baare e 1G C E N A Thlr. 1,368,310. 29 Dle U U La e, Ta » 2,491,914, 3) Ausstehende Lombarddarlehne » 1,095,230. 2) B, U I, T, is, ded ads » 90,192, 9) Reservirte Weimarische Bankaktien » 842,900. 7) Aftien-Dividendeconto pro 1869... » 77,056, 7) Guthaben in laufender Rechnung und Ver- HOTESEIN L e U C 0 A, T, E, 3 » 2,646,559, Guthaben bei der Landrentenbank » 230,023. 8) Eingezahltes Aktienkapital ingezahlte F TAT S I TR cTuia Thlr. 5,000,000. 9) Baninolen im: Umlauf ; 2,216,000. LON R NERG P 00, n L, it i, » 699,830, 11) Aktien - Dividendeconto pro 1865 bis 1868... » 3/286.
12) Guthabender Staatskassen, PVrivatve onen U. \. wv. 730,436. Weimar, den 31. Dftebie 1260, au j j |
Die Direktion der Weimarischen Bank.
Aenderungen und Erweiterungen des \ch[le- sisch-\sähsisch-thüringischen Verband-Güter- f Verkehrs.
h Vom 15. November er. ab wird die Station (es Bolkramshausen der Magdeburg-Leipziger-Eisenbahn — S in den \{chlesis{ch - sächsischen Verband aufgenommen;
atis As die Stationen der Wilhelmsbahn in den direkten Verkehr i
wird d Tarifjaß für Mehl von Altwasser nach Leipzig auf 10,3 Sgr.
üringischen. und Magdeburg-Leipziger Stationen" treten 1 ehenso
Stadiuctork - Vorsteher.
pro Centner ermäßigt. Berlin, den 29. Oftober 1869.
Königliche Direktion der Niederschlesisch - Märkischen Eisenbahn. Hier folgt die besoudere Beilage
M. Güterbock. G. Hollmann. Scheidtmann., Wilcckens,
Besondere Beilage des Königlich Preußischen Staats-Anzeigers. ZU A? 261 vom 6. November 1869.
“ gnhalts-Verzei
chniß: Geschichte des Vereins der Kunstfreunde im preußischen Staate. (1]L) — Ein Stück ältester Kulturgeschichte der zollerischen Lande. — Die Wohnungsverhältnisse von Berlin.
gea
ichte des Vereins der Kunstfreundc im U preußischen Staate.
(S. die Bes. Beilage zu Nr. 255 d. Bl.)
Il,
| 1geftaltung erfuhr i Statut ie eingreifendste Umgestaltung erfuhr im neuen Statu Ç L C ‘gus der Passus über »die Thätigkeit des Ver- eins« dadurch verändert worden, daß man ausdrücklich E: seßte: die Erwerbung von ausgezeichneten Original-Kunstwerken dürfe nur »unmittelbar von den Produzenten oder aus deren Nachlaß« stattfinden. Laut §. 4 soll fortan cin Theil der jähr- lichen Einnahme verwendet werden: theils um eine vater- ländische Kunstsammlung des Vereins, welche in dessen Lokale aufzustellen, zu begründen, ibeils um die Ausführung größerer Kunstwerke durch verhältnißmäßige Beiträge zu sichern, jedoch nur, sofern dann auch die Auswahl, Bestellung und Leitung der Ausführung dem Vereine überlassen wird. Zur Verwendung zu beiden vorgedachten Zwecken wird ein Fünftel der Jahres- einnahme bestimmt und, was hiervon im Laufe des Jahres niht verausgabt wird, auf das folgende Jahr Übertragen. Dagegen soll nach §. 5 der größere Theil der JahresSeinnahme bestimmt sein: 1) cine den Mitteln der Gesellschaft gemäße Anzahl von Original-Kunstwerken jeder Art von den Produ- zenten oder aus deren Nachlaß anzukaufen und im Original oder in Vervielfältigungen durch Kupferstich, Steindrucck 2c. durch das Loos unter die Mitglieder zu vertheilen; 2) jedem Mitgliede jährlich eine Vereins8gabe zuzustellen, wozu ein oder mehrere Werke neuerer Kunst inländischer Künstler aus- gewählt und durch Kupfer-, Stahlstich, Steindruck oder sonst in einer Art vervielfältigt werden ; 3) ein Lokal für die Kunst- sammlung des Vereins und zur andauernden Ausstellung der neuesten Kunsiwerke zu beschaffen , zu welchem jedes Vereins- mitglied, seine Familie und von ihm eingeführte Fremde Qutritt haben sollen. Nächst diesen Abweichungen sind noch besonders die in Bezug auf die Zusammenseßung des Vorstan- des hervorzuheben. Es wird demselben nah dem neuen Statut ein zu wählender Auss{chuß von achtzehn Mitgliedern bei- gegeben, unter welchen aht Künsiler sein müssen, um mik den- selben wichtigere Gegenstände, namentlich solche, welche eine künstlerische Beurtheilung erfordern, und solche, welche si zu einer gründlichen Erörterung in den öffentlichen Versammlun- gen nicht eignen, zu berathen. Drei von den Künstlern des
Ausschusses sollten dem Vorstand direkt beigeordnet sein.
Die Bestätigung und Erneuerung der Stellen im BVor- stande und die Erneuerung der Stellen im Ausschuß soll nun alle zwei Jahre in der Jahresversammlung berathen wer- den. Jmmer aber soll alle zwei Jahre vom Ausschuß mit Inbegriff der zum Vorstand delegirten drei Künstler ein Drittel ausscheiden und die ausscheidenden Mitglieder für die nächsten zwei Jahre weder in den Vorstand noch in den Ausschuß wählbar sein. Dies u D empfing unterm 6. Februar 1847 die Allerhöchste Bestätigung. S
Eine, a S Ide Abnahme der Mitgliederzahl und der Jahreseinnahme hatte der Vorsißende am 9. Mai O Jahres wieder zu konstatiren. Jene betrug 2136, diese 12,095 Thlr. Auf größere historische Bilder und auf die Ene aag einer monumentalen Kunst hinzuwirken, sicht sich der E wie er eingesteht, durch die schwachen Mittel außer Skand geseßt. Von den bestellten Gemälden waren noch 3 im Cane, vier vollendet und angelangt. Mit ihnen brachte der Berein 27 E bilder, eine Bronzegruppe von W. Wolff: Ag e Büffel mit Hunden« und cine große Anzahl verschiedener Kunsï- blätter zur Verloosung. Das Vereinsblatt von Witthöft nah Scinkel’s » Blüthe Griechenlands« wurde behufs der Ber- thei artet. /
Ee VotltisWe Uufregung und Unruhe der nächstfolgenden Jahre mußten sich natürli, wie allen rein künstlerischen Be- \strebungen, auch denen des Vereins sehr hinderlich und störend erweisen. Alljährlich war ein neuer Abgang von Mitgliedern zu beklagen und die Grenzen seiner Wirksamkeit zogen sich dem- gemäß immer enger. Dennoch konnte in der Sißung vom 26. Juli 1848 die Erwerbung des großen historischen Bildes von Julius Schrader »Die Bürger von Calais vor König
Eduard« für die ständige Vereinsgallerie gemeldet werden. Keine geringere Zahl von Kunstwerken mannigfaltiger Art, als sonst, kam zur Verloosung. Als Vereinsblatt wurde der Stich von Teichel nah E. Meyerheims »Harzerin« vertheilt. 1849 erhält jene Gallerie einen Quwachs durch ein plastisches Werk, die Marmorstatue: Der Genius des Friedens, von Gramzow, und als Vereinsblatt wird der lang erwartete große Linienstih von Eichens nah Begas: »Christus, der die Mühseligen und Beladenen herbeiruft«, ausgegeben. Die Neu- wahl des Vorstandes überträgt das Präsidium an Gch. Rath Schnaase, die Stellvertretung an Reg. Rath Sh we der, das Sekretariat an Herrn Kuhß, das Schaßmeisteramt an Herrn Keibel, denen als Künstler: von Klöber, Lüderiß, Wre- dow beigeordnet werden. 1850 ist die Mitgliederzahl auf 1601 mit 9080 Thlr, Jahresbeitrag gesunken.
Die große Ausstellung desselben Jahres aber führt der stän- digen Gallerie eines ihrer größten Meisterwerke: Menzel's »König Friedrich Il. bei Tafel, im Kreise der Seinen , Sans8- souci 1750«, zu. Als Vereinsblatt wird Ha belmann's Stich nah Eybel's »Kurfürst Friedrich Wilhelm bei! Fehrbellin « vertheilt.
Gegenüber der steten Verringerung der Mittel (1851 ergab eine Mitgliederzahl von nur 1571 mit 8945 Thlr. Beitrag) sah sich der Verein veranlaßt , den betreffenden Paragraphen des Statuts von 1846 dahin zu ändern , daß für die ständige Gallerie statt des Fünftels der Einnahme nur Ein YJehntel zu verwenden sei, sobald dic Mitgliederzahl unter 2000 \inke, was faftisch längst geschehen war. Das Vereinsblatt dieses Jahres (die Ankäufe von Kunstwerken zur Verloosung hatten nicht aufgehört) war Eichen's Stih nah dem »s{lafenden Räuber« von Leopold Robert.
Bon diesem Jahr an machte sich wieder , Dank den beru- higteren Zuständen Deutschlands, ein Steigen der Mitgliederzahl bemerkbar: 1852 in der Sißung vom 26. Mai, wird sie auf 1620 mit 9200 Thlr. Beitrag angegeben (Vereinsblatt: Dröh- mer’s Schwarzkunststib nah C. Becker's Lautenspielerin), am 12. Mai 1853 auf 1709 mit 9590 Thlr. Für die ständige Gallerie wird das Gemälde von Tiedemand und Gude »Norwegischer Binnensee,« und Friedrih Schirmer's » Kloster bei Subiaco« erworben, als Vereinsblatt F. Werner's Stich nah Menzel*s »Tafelrunde Friedrihs 11. « Als künstlerische Mitglieder treten stati der bisherigen: Hensel, Fischer, Mandel dem Vorstande bei, 1854 wird Habelmann's Stich nah Jordan's »Scheiterndes Schiff an der Küstee ver- theilt; 1855 Haun's mit mehreren Tönen gedruckte Litho- graphie nach jenem Bildc von Tiedemand und Gude in der Vereinsgallerie. Diese gewinnt zugleich eine \{höne Bereicherung durch den Anfauf der _»Psyche, von Amor geroeckt,« von v. Klöber. Jm nächsten Jahr is die Mitgliederzahl bereits wieder auf 1843 mit 10,345 Thaler gestiegen. Das Verein8blait, »Betender Engel, « nach Henning, gestohen von Mandel, erfreute sich keines besondern Anklangs, Geheimer Rath Schnaase hatte Krank- heit halber sein Präsidium niedergelegt und Gamet war statt seiner gewählt worden. Noch immer stieg die Mit- gliederzabl, 1857 beträgt fie 1900 mit 10,445 TIbaler Bei- trag. Die ständige Gallerie wird um W. Schirm er's (Berlin) italienishe Parklandschaft und Jordan's » Trost der Wittwe« bereichert, als VBereinsblatt Habelmann's Stich nah Cretius »Der öffentliche Schreiber« vertheilt, zahlreiche Kunstwerke kom- men zur Verloosung. Die damals stattfindende Neuwahl des Vorstandes brachte für diesen dirckt keine Veränderung : Gamet, Schweder, Kuhbß, Keibel wurden von Neuem ge- wählt, dagegen fand in Bezug auf die 18 Ausschußmitglieder eine bedeutende Erneucrung statt. Die Mitgliederzahl aber begann von nun ab wieder ihre rückläufige Bewegung. 1858 betrug sie 1843 mit 10,145 Thaler Beitrag, welche als Vereinsblait Sagart's Stih nach E. Meyerheim's »Guten Morgen Vater« erhielten, 1859, wo Gamet den Vorsiß niederlegte und dafür Shweder als Präsident, Geh. Nath Schüller als sein Stellvertreter erwählt wurde, 1790 mit 9890 Thlr. Das Jahr des italienisches Krieges ward in dieser Abnahme setr fühlbar. Das Vereinsblatt bildete An- dorffs Stich na Vautiers »Spinnerin « Durch direkte