1869 / 262 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

He E 2 S C R E

qui 8 Heidenberg (Dießen); im Kaiserhölzle (Dett- ingen ).

y Das uralte »Deger«, von dem so viele Orts- und Fleck- namen gebildet sind, erhielt fich auch in der Grosselfinger Mar- kung: im Degerbund. Auf cinstige Verhältnisse deuten eben- falls: im Weingarten (zu Grosselfingen und öfter); im Eisen- burgerthal (Empfingen), im Herrenacker (Grosselfingen); auf dem Heimgarten (Betra); auf Altenhofen (Glatt); im Reßlerwäldle (Empfingen), im alten Schloß, in der Altenburg (Hammerlingen).

Soviel Über zollerische Fleckennamen , die ältesten Urkunden eines Landes. »Zergangene« Orte aus dem Z30jährigen Krieg find oft nur noch in Wald- und Flurnamen nachgewiesen. Geistliche und herrschaftlih weltliche Güterkomplexe sind sehr oft nur noch aus ihren Namen festzustellen.

Die Wohnung8verhältnisse von Berlin. *®)

Bei der Zählung am 3. Dezember 1867 sind in Berlin 13,656 bewohnte Grundstücke gezählt worden, und zwar 13,011 Privatwohn- häuser, 645 Königliche, öffentlihe Gebäude, Fabriklokale, Gasihöfe 2c.

Der Flächeninhalt der Stadt beträgt 23,185,3 Mrg.; es kommt mithin 1 Einwohner auf 5,96 Q.-Ruthen. i

Von der Gesammtzahl der Gebäude bildeten die Grundstücke mit 1 Haushaltung 6/44 pCt, mit 2H. 4,97 pCt., mit 3 H. 5,38 pCt., mit 4 H. 5,73 pCt., mit 5 H. 5,83 pCt., mit 6—10 H. 26,07 pCt., mit 11— 20 H. 33,46 pCt., mit 21—30 H, 9,79 pCt., mit 31—40 H. 1,69 pCt., mit 41—50 H. 0,42 pCt , mit 51—60 H. 0,07 pCt., mit 61—70 H. 0,05 pCt., mit 71—80 H. 0,06 pCt., mit 81—90 H. 0,02 pCt., mit mehr als 90-H. 0,02 pCt. Die Grundstücke mit 1—d H. haben gegen 1864 erheblich ab-, die von mehr als 5 H. dagegen be- deutend zugenommen, die von 6—10 H. um 2,4 pCt., von 11—20 H. a pn pCt., von 21—30 H. um 38,8 pCt., von 31—50 H. um

(18 PCT.

Von den Vorderhäusern sind 60 pCt. solche, die 6—20 Haushal- tungen umfassen, während die Vorderhäuser mit 1—5 H. nur 37 pCt. betragen. Umgekchrt sind von den Hofgebäuden 61 pCt. solche mit 1—5 Haushaltungen und nur 37 pCt. solche von 6—20 H.

Mit Wasserleitung sind 5307 oder 39,7 pCt. der Vorder- gebäude und 1924 oder 26,7 pCt. der Hofgebäude verschen , mit Ga s- leitung 9826 und 1139 oder 73,5 resp. 15,8 pCt.

Von den Vorderhäusern haben 5,3 pCt. 1 Stockwerk, 11,3 pCt. 2, 2311 pCt. 3, 39/5 pCt. 4; 20,8 9 und mehr Stoctwerk, 52,1 pCt. sind mit Kellerwohnungen versehen. Von den Hofgebäuden haben 9 pCt. 1, 17,5 pCt. 2, 22/4 pCt. 3, 81,6 4, 19,5 pCt. 5 Stockwerk und mehr, 24,8 pCt. Kellerwohnungen. Jn der Friedrichs- stadt außerhalb steigt der Prozentsaß der Kellerwohnungen auf 78,2 in den Vordergebäuden, auf dem Wedding sinkt er bis 15,1. Ver- leiht man die Tabellen von 1864 mit denen von 1867, so haben in der leßten alle günstigen Faktoren der Bauentwickelung ab-, alle ungünstigen zugenommen. Die 1-, 2- und 3 stöckigen Häuser haben in den Vordergebäuden um 7,6, 3,11 1,5 pCt., in den Hofgebäuden um 10,6, 7,01 4,2 pCt. abgenommen, die 4- und ö5stöckigen haben \ich um 11,3,,43,2 resp. 7,6, 50,1 pCt. vermehrt, die Kellernwohnungen um 14,3 und 20,1 pCt. Die Zahl der Grundstücke hat in diesem Zeit- raume nur um 8,2 und 3,8 pCt. zugenommen. Die relative Zahl der Grundstücke mit Kellerwohnungen beträgt 6965 in den Vorder- und 1786 in den Hofgebäuden, gegen 6093 und 1487 im Jahre 1864.

Die Gesammtzahl der Haushaltungen in Berlin beträgt 152/641, davon sind 141,756 (92,9 pCt.) mit 595,637 Personen (86,8 pCt.) Familienhaushaltungen, 10,885 (7,1 pCt.) Haushaltungen Einzeln- lebender. Von den Haushaltungen umfassen 82,861 (54,3 pCt.) nur Familienangehörige, davon befinden sich 52pCt. in Vorder-, 60,4 pCt. in Hofgebäuden. Jn 20,8 pCt. der Haushaltungen werden Dienst- boten gehalten und zwar 26 pCt. der Haushaltungen in den Vorder-, 6,9 pCt. in denen der Hofgebäude. 13,256 Hauthaltungen (8,7 E nehmen Chambregarnisten auf; sie find in den Vorderhäusern (11,2 pCt. zahlreicher als in den Hofgebäuden (5,6 pCt.), wogegen diejenigen 22,928 Haushaltungen (15 pCt.), welche nur Schlafleute aufnehnien, mehr in den Hofgebäuden (26,3 pCt.) als in Vorderhäusern (12 pCt.) belegen sind. Von der Gesammtzahl der Haushaltungen befinden sich 110,417 (72/4 pCt.) in Vorder-, 42,224 (27,6 pCt.) in Hosgebäuden. Von den Haushaltungen . enthalten 145,422 (95,3 pCt.) dirckte und nur 7219 (4,7 pCt.) A ftermiether.

120,902 (79 pCt.) Haushaltungen sind ohne, 31,739 (20,8 pCt.) mit Dienstboten; von den leßten haben 15,1 pCt. (der Gesammt- zahl der Haushaltungen) 1, 3,9 pCt. 2, 1,1 pCt. 3, 0,7 pCt. 4 und mehr Diensiboten. Jn der Dorothecenstadt bildet die leßte Klasse 4,4 pCt. Von den Haushaltungen mit 4 und mehr Dienstboten treffen 7,8 pCt. auf Hofgebäude. Die Zahl der Haushaltungen mit Dienst- boten hat sich von 1861 zu 1864 und 1867 von 23,9 auf 21,5 und

20,8 pCt. verringert.

Von den Haushaltungen mit Chambregarnisten haben 65/4 pCt. 1, 23,7 pCt. 2, 7,1 pCt. 3, 3,8 pCt. 4 und mehr Chambre- garnisten. Von den Haushaltungen mit Schlafleuten haben 93/2 pCt. 1, 28,3 pCt. 2, 12,6 pCt. 3 und 5,9 pCt. 4 und mchr Schlaf- leute. Von den männlihen Chambregarnisten wohnen 40 pCt., von den weiblihen 50 pCt. in Haushaltungen, die nur cinen Chambre- garnisten haben; von den Scblafleuten sind 26,9 pCt. männliche und 46,5 pCt. weibliche in solchen Haushaltungen, welche nur einen Schlaf- genossen aufnehmen.

*) Nah Dr. H. Schwabe, die berliner Volkszählung vom 3. De- zember 1867. Berlin bei Kortfampf, 1869.

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ena D A T O E E D

Von den ermittelten 152,641 Wohnungen liegen 110,417 oder 72,3 pCt. in den Vorder-, 42,224 oder 27,7 pCt. in den Hofgebäuden, 14/292 (9,4 pCt.) mit 62,374 Bewohner (9,2 pCt.) im Keller, 949 (0/6 pCt, mit 3173 Bew. (0,5 pCt.) im Entresol, 29,245 (19,2 pCt.) mit 133,408 Bew. (19,8 pCt.) parterre, 35,607 (23,3 pCt.) mit 160,033 Bew (23/7 pCt.) 1 Treppe hoch, 33,748 (22,1 vCt.) mit 148,991 Bew. (22,1 pCt.) 2 Tr, 271998 (18 pCt.) mit 119,428 Bew. (17,7 pCt.) 3 Tr., 11,242 (7/4 pCt,) mit 46,999 Bew. (7 pCt.) 4 und mehr Treppcn hoh. Die Dur. chnitt8zahl der Bewohner beträgt mithin: im Keller 4/4, Entresol 3/4) Parterre 4,6, 1 Treppe 4,5, 2 Treppen 4,4, 3 Treppen 4,3, 4 und mehr Treppen 4,2, im Ganzen 4,4 Personen, und zwar in den Vorder- gebäuden 4,5, in den Hofgebäuden 4,2. Seit 1864 haben s\ich die Wohnungen von 4 und mehr Treppen Höhe von 5,7 auf 7,4 pCt. vermehrt. Rechnet man diese und die Kellerwohnungen zu den anoma- len, so wohnen 16,2 pCt. der Einwohner Berlins in anomalen Woh» nungen. Dergleichen Wohnungen sind in den Vorövergebäuden mit 18,1 pCt., in den Hofgebäuden nur mit 13,2 pCt. vorhanden.

Ges äftli ch werden von den berliner Wohnungen nur 32,702 oder 21/4 pCt. mitbenußt; am meisten tritt dies bei den Kellerwohnun- gen (60;9 pCt. in den Vorder-, 11,5 pCt. in den Hofgebäuden, im Ganzen 91,3 pCt.) und den Parterrewohnungen (44 resp. 18,8, im Ganzen 36 pCt.) hervor. Die Bewohnerdichtigkeit ist bei derartigen LUUNngeR 9 in den Vorderhäusern, 4,6 in den Hofgebäuden, 4,9 im

anzen.

Was die Räumlichkeit der Wohnungen betrifft, so sind 2265 Wohnungen (1,5 pCt.) mit 6091 Bewohnern (0,9 pCt.) ohne Heiz» bares Zimmer ; 74,972 (49,1 pCt.) mit 289,320 Bew. (42,9 pCt.) mit 1; 39,440 (25,8 pCt.) mit 181,318 Bew. (26,9 pCt.) mit 2; 17,543 (11,5 pCt.) mit 86,146 Bew. (12,8 pCt.) 3; 7795 (5,1 pCt.) mit 40/281 Bew. (6 pCt.) mit 4; 8222 (5,4 pCt.) mit 49,901 Bew. (7,4 pCt.) mit 5—7; 2404 (1,6 pCt.) mit 21,343 Bew. (3,1 pCt.) mit 8 und mehr heizbaren Zimmern. Im Durchschnitt fallen Bewohner auf die Wohnungen: ohne heizbare Zimmer 3,7 pro Wohnung ; 2,7 pro Zimmer; mit 1 heizbaren Q. 4/8 resp. 3,8; mit 2 hzb. Z. 4,6 resp. 2,3; mit 3 hzb. Z. 5,9 resp. 1,6; mit 4 hzb. Z. 5,1 resp. 1,2; mit 5—7 hzb. Z. 6 resp. 1; mit 8 und mehr hz6. 3. 9,8 resp. 0,8; im Ganzen 4,4 und 2,1. Also die Hälfte aller Wohnungen hat nur 1 heizbares Zimmer oder kein solhes. Seit 1864 sind die Wohnungen mit 1 hzb. Z. von 49,7 auf 49,1 pCt, die mit 2 hzb. Z. von 26,4 auf 25,8 pCt., die mit 3 hzb. Z. von 12,3 auf 11,5 pCt. gefallen; dagegen sind die Wohnungen mit 4 hzb. Z. von 4,9 auf 5,1 pCt,, die von 5—7 hzb. Z. von 5,2 auf 5/4 pCt. und die von 8 und mehr hzb. Z. von 1,5 auf 1,6 pCt. gestiegen. Während die Hofwohnungen nur 27,7 pCt. aller Wohnungen bilden, liegen von den Wohnungen obne heizbare Zimmer 32,8 yCt, und von den Wohnungen mit einem heizbaren Zimmer 40,5 pCt. in Hofgebäuden.

Als übervölkert gelten in deu untersten Wohnungsklassen, mit nur einem oder feinein heizbaren Zimmer y Wohnungen mit 6 oder mehr Bewohnern, für die Klasse mit 2 heizbaren Zimmern Wohnun- gen mit 10 oder mehr Bewohnern. Im Ganzen sind 15/974 oder 10/2 pCt. übervölkerte Wohnungen vorhanden , von denen 8571 oder 99 pCt. in den Vorderhäusern, 7003 oder 45 pCt. in den Hofgebäuden liegen. JTm Jahre 1864 waren 16,6 pCt. der Wohnungen Üübervslkert, In den Wohnungen mit nur 1 heizbaren Zimmer steigt die Beyöl- ferung bis auf 13—20 (0,3 pCt ), in den mit 2 heizbaren Zimmern bis auf 15— 20 Personen (2,1 pCt.). Von der Einwohnerschaft be- wohnen 16,5 pCt. übervölferte Wohnungen, und zwar sind von der- artigen Bewohnern 28,7 pCt. Ehegatten und Verwandte ; 52,8 pCt, Kinder, 1,8 pCt. Dienstboten, 2 pCt. Gewerbegehülfen, 1,4 pCt. Cham- bregarnisten, 12,1 pCt. Schlafleute, 1,2 pCt. sonstige Personen.

__ Von den Wohnungen sind 49,439 oder 32,4 pCt. mit Wasser- leitung versehen, 39,125 (35/4 ÞCt.) in den Vorder-, 10,314 (24,4 pCt.) in den Hofgebäuden. Verhältnißmäßig am häufigsten haben die 4 und mehr Treppen hoh belegenen Wohnungen (95/2 pCt. derselben) Wasserleitung. s

Gaseinrichtung ist in 25,118 Wohnungen (16,4 pCt.) vorhan- den , von welchen 29/118 (21,3 pCt. in Vorder-, 1538 (3,6 pCt.) in Hofgebäuden belegen sind. Die geschäftlich mitbenußten Wohnungen bilden 55,3 pCt. der mit Gasleitung verschenen.

Veuerversicherung ist für 50,734 Wohnungen (33,2 ÞpCt.) genommen. Der Prozentsaß der versiherten Wohnungen steigt für die einzelnen Klassen mit der Zimmerzahl von 4,1 bis 84/6 pCt.

Obne Küche sind 18534 (12,1 pCt.) Wohnungen , 12,281 (11,1 pCt.) in den Vorder-, 6253 (14,8 pCt.) in den Hofgebäuden.

_Aus dem Abschnitt »Analyse der Bevölkerung in den Räumlichkeitsflassen der Wohnungen« theilen wir noch fol- gende Zahlen mit. Wenn man die Bevölkerung nach der Größe der Wohnungen in 7 Wohlhabenheitsklassen theilt, so kommt in den Wohnungen ohne heizbares Zimmer 1 Dienstbote auf 83 Personen, in den folgenden Klassen auf 65, 24, 8, 5, 3, 2 Personen. Umgekehrt nimmt die Zahl der Familienangehörigen von 90,8 bis 49,7 pCt. mit der Zimmerzahl ab und die der Dienstboten, besonders aber -der son- stigen Personen (von 0,7 bis 9,7 pCt.) zu; im Ganzen steigen die sremden Elemente in diesen Klassen von 9,2 bis 50,3 pCt. Die Zahl der Kinder wächst mit den Wohlhabenheitsklassen. Jn der untersten Klasse sind 35,8 pCt. der Familien ohne Kinder, in der höchsten nur 19,9 pCt, (im Ganzen 25,9 pCt.) Auf eine Familie kommen in der untersten Klasse 1,88, in der höchsten 3,07 Kinder (im Ganzen 2,43). Wenn man diejenigen Familien, welche 4 oder mehr heizbare Zimmer bewohnen, als wohlhabend bezeichnet, so giebt es in Berlin 35,401 Kinder von Wohlhabenden, von denen 6744 oder 19 pCt. über15jäh- rige bei ihren Angehörigen wohnen. Die minderbegüterten Klassen haben 216,220 Kinder, von welchen 35,942 oder 16 pCt. Über15jährige bei thren Angehörigen leben. Die höchste Zahl der in Berlin in der Familie anwesenden Kinder i| 13.

Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Sestellung an, für Serlin die Expedition des Königl. Preußischen Staats - Anzeigers: Behren - Straße Nr. fa, Ewe der Wilhelmsstraße.

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JInser Druckzeile 25 Sgr-

®

nzeiger.

M 232. s Berlin, Montag den 8. November Abends 1869.

dachte Straße zur Anwendung kommen. Der gegenwärtige Erlaß i bür die "Gllet-Suimailttis zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. Baden-Baden, den 14. Oktober 1869.

Wilhelm. von der Heydt. Graf von Jbenpliß.

An den Finanz-Minister und den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Berlin, 8. November.

Se. Majestät der König sind gestern Abend von Pleß hierher zurückgekchrt.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Stadtgerichts-Rath Max Saul Schulze zu

Berlin , dem Major a. D. Hasperg, Gejandtschafts-Attaché in Karlsruhe , dem Königlich sächsishen Hauptmann von MinckEwiß, kommandirt als Adjutant beim General - Kom- Das 64. Stü der Gesez-Sammlung, welches heute aus- mando des X11. (Königlich sächsischen) Armee-Corps, und dem gegeben wird, enthält unter | Banquier Baron von Erlanger zu Paris den Rothen Adler- | ** Ry, 7532 die Bestätigungs-Urkunde, betreffend den mit der Orden vierter Klasse; dem praktischen Arzt Dr. Jo 2 O Miene, Neisse - Brieger Eisenbahngesellschaft abgeschlossenen Betriebs- [owie ‘dem Schullehrer Raderma cer zu Monzelfeld , im | Ube M den Utlerbödsien Eriaß vom 8, Oktober 1899, Kreise Betucastel, und dem Steuer-Exekutor Ritter zu Ober- gate die vorläufige Abstandnahme von der Erhebung der streit, im Kreise Creuznach, das Allgemeine Ehrenzeichen zu ver- für die Benußung der H afen anlagen an dem linken Weserufer

then i Mi aben; unter “den Regierungs-Assessor Freiherrn Heinrich Ludwig" Nr 7534 den Allerhöchsten Erlaß vom 8, Oktober 1869, Gera 2A E N bura, und Kreises betreffend die Erhebung der Schiffahrtsabgaben bei der Zaaren- Eckart8berga im Megler ;

; und unter Den Regierungs-Assessor Carl Bischof zum Landrathe sle an Ler Pa eris sten Erlaß vom 18. Oktober 1869, des Kreises Groß-Strehlig im Regierungsbezirke Oppeln; so wie | | etreffend Zusäße zu dem revidirten Reglement der Pommer- Den Stadtrichter von Szymoski in Bresla! zum | (4en Landschaft vom 26. Oktober 1857.

ichts-Rath zu ernennen ; | Berlin, den 8. November 1869. : S ea und Notar Stoppel in Altona den G Geseßz-Sammlungs-Debits-Comtoir.

ustiz-Rath; , N Bieter Pehlemann zu Stargard in Pom1- mern den Charakter als »Ober-Bürgermeister« der genannten

8 Ï i Artern

omänenpächtern, Ober-Amtmann Boevin g zu / oba a ann K t nckell zu Querfurt, Ober-Amtmann Sa e n- ger zu Shmölln, Ober-Amtmann Wahnschaffe zu Wester-

burg und Ober-Amtmann Blomey

ter als Amtsrath; S aci Weßel und Göttke zu

ififation n reau den Charakter als Rechnungs-Rath

zu verleihen.

Ministerium für Sandel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

en Herren Joseph Antoine Broquin und Ar-

er zu Hornburg den Charak- R S zu N L «cite dem 17. März 1868 auf die

Dauer von fünf Jahren für den ganzen Umfang des preußischen

rtheilte Patent : i E

E enn s für Wasserleitungen in drei durch Zeichnung

und Beschreibung nachgewiesenen Ausführungen, ohne Jemand in der Anwendung bekannter Theile zu beschränken,

ist bezüglich zweier der patentirten Ausführungen aufgehoben.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts - und Medizinal - Angelegenheiten.

; brers j Oberlehrer an Die Berufung des Lehrers Bournot zum Regierungs n Tage den Bau | der höheren Bürgerschule zu Wrirhen is geme! woe Meinen Erlaß vom heutigen Tage den Bau Der praktische Arzt 2c. Pr. Schoenhe yder Berlin ist z1 Ì an O va Egauffee von Oecfinghausen dur das M Kreisphysifus des Unterlahnkreises mit dem Wohnsiß in Lim- nah Schalksmühle an der Volmestraße/ 1m, Kreise E burg ernannt worden. bezirks Arnsberg, genehmigt habe, verleihe Id erd c U E BGANE na, Bar Doe EEpro ria hen das Ret zur ‘Entnahme der | Finanz- Ministerium. E undstüke , imglei das : de | Chausseebau - und Unterhaltungs-Materialien nach Maßgabe der für Beta E A N09) A die Staats - Chausseen bestchenden D de Dient B. | In Gemäßheit des §. 8 pas Gesetzes So A Straße. Zugleich will Jch der igen Unterhaltung der Straße, | 18677 betreffend die Abhülfe des 1n a eg 8 (Gesek nahme der fünftigen Bause cides nach den Bestimmun- | Königsberg und Gumbinnen herrschenden Nothstandes (Geseß- : des Chausseegeldes nach den De | Kong g und gn f Le s Ï n DO E die Siaals - auen Mm! Beeren Besu: Sm Sit 19h "Oftober d. J. 2210611 Lir. Dar: i : ; ießlih d in demselben enthatlene1 * | niß gebrawt, dap oli, ° E L G Cid R lteittriden) so wie dir Bitt Aa l fc | lebndtassenscheine Mm BUe 2) V lh haben. äßli i Is E S Berlin, den 3. November E betreffenden zusäßlichen Vorschriften, wie ierdurch verleihen. | ' Finanz-Minist : on Jhnen angewandt werden, h 4 Der Finanz-Minister.

C foam, ne dein C bauseegeld-Farife vom 29. Beoruagr A ie Camphausen. hängten Bestimmungen wegen der Chaussee-Polizei-Vergehen a 638

; " tober 1869 betreffend die Allexhöbgster Sees L ee ide den Bau und die Unterhal-

Verleihung der fiskalischen Occkinghausen durch das Hälver- tung ciner Gemeinde-Chaussee von eckingh im Kreise Altena T i n der Volmestraße, im Krel / Thal nah Schals i bezirks Arnsberg.