4528 4529 — M Sea sL Fonds nnd Staats-Papiere. Eioembala- Bram R Beilage zum Königlich Preußischen Staats - Anzeiger.
23. Nov.|Amenk, rückz. 18826 15. u. 1/11.1905bz G Aisenzb. v. St. g.| — | — 1/4 utE e Z l 24. Amsterdam .. |250FI. |Kurz. y 69. G / | N 276. Mittwoch den November 1869. . [250FI. |2 Mt. | D 300MKk. |Kurz. 300Mk. |/2 Mt. 1L. Strl./3 Mi. 300Fr. |2 Mt. 80Tbz | do. Lott.-Anl. 1860 do. do. 41864 150FL. |8Tage. 81{bz sstalienische Rente... do. Tabaks-Oblig. 150FI. [2 Mkt. 81bz do. Tabaks-Akt.. Augsburg,südd. Rumän, Eisenb ähr 100F]I. |2 Mt. 56 22 G |Rumänier Frankfurt a. M., inn. i südd. Währ... /100FI. |2 Mt, 56 22 G Neapol, Pr.-A. Leipzig, 14T'hlr. Russ. Egl. Anl.de 1822 uss .…..... 100 Thlr/8 Tage. 993 G . do. de 1862 Leipzig, 14Thlr. . Egl.Stücke 1864 uss .…...../100Thlr/2 Nt. 99G | do. Holl. » Petersburg .….. 100 S.R.|3 Weh, 83bz . Engl. Anleihe do. …... 100 S.R./3 Mt. 82{bz . Pr.-Anl. de 1864 90 S.R.|8 Tage. 75bz . do. de1866 100T.6.|8 Tage. 111{bz . 5. Anl. Stiegl. . 6. do. . 9. Anl, Engl. St Fonds und Staats-Papiere. . do. Holl. » : . Bodenkredit. 1/4 u. 10 1957 G . do. Il. Em. 1/1 u. 7 [10l#bz do. Nicolai-Obligat. 1/4 u. 10 193be Russ -Poin. Schatz. . do. do. do. kleine Peln. Pfandb. IIL Em. do. Liquid. do. Cert. A.à 300 FI. do. Part.Ob.à 500FI. Türk. Anleihe 1865.
14257bz do do. 1885 do. bz Amst.-Rotterd. .| 5/Z do. 1951bz 142bz [Oesterr. Papier-Rente 4! |verschieden 49bz Böhm. Westb. .| 5 do. |91tà!he 1515bz | do. Silber-Rente. 565bz G Gal. (Carl-L.-B.)| 93 do. [997 100 994 : 150Xbz | do. 250 FI. 1854. 736 Löbau-Zittau.…. 1/1. 54br sh; ; Landtags - Angelegenheiten. Rennpläßen die Sache bereits praktisch zur E a Sur ge 6 23bz | doe. Kredit.100.1858 85; G Ludwigsh.-Bexb 1/1.u.71171 6 | ; : nicht nur dadurch, daß man für die Zucht werthlose Pferde auf do. |1381bz G Berlin, 24. November. Jn der gestrigen Sißung des | Grund dieser bekannt gewordenen Bestimmung von Hause aus zu- 1/1. |74!bz Hauses der Abgeordneten nahm der Minister für die landwirth- | rückgehalten, sie gar nicht mehr zu den Rennpläzen hingeschickt hat, do. [volle — } schaftlihen Angelegenheiten von Selchow über den Antrag | sondern auch dadurch, daß auf vershiedenen Rennpläßen Pferde,
1/1.u.7.1206%271477 dneten Richter (Duisburg-Essen) in Betreff der Renn- | welche für die Zucht keinen Werth haben, von der Theilnahme an do E di gu landwirthschaftliches Vortbildungssbulen nach | dem Rennen zurückgestoßen worden sind. Auch hat die Staatsregie- do. 1912bz ck& p enannten Abgeordneten das Wort: rung si ferner für verpflihtet erachtet, ihrerseits solche Pferde, von 1/5u.141/135Xà6bz dem G bitte um die Erlaubniß, zunächst anknüpfen zu dürfen an den denen sie sich vorher sagen fonnte, daß sie für die Zucht keinen Werth E li Saß des Herrn Vorredners. Ér will“ die 51,000 Thaler für Tal, aus Dieser G Es eien E DAS A Rar Rennprämien hier gestrichen haben und beantragt ihre Verwendung (civirtt Unk 1A de Lerner un MEIO, 00S P g
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d : 3 r ei : fann nun, und zwar im Namen der S R do. Wien. 1/1. |65%eiwbzB B eta Le Ei e, Sie T, meine Herren, Minister Nach dem Abgeordneten Dr. Virchow erklärte der
895 G i mk ganz gewiß das Recht, die 51,000 Thlr. zu streichen; aber Sie ao Meine Herren, was die Prinzipienfrage betrifft, so habe ih dar- 944bz Bank- und Industrie-Aktien, A 1000 at aa dos Sid erien Un Ie auf zu antworten, daß es an meinem guten Willen, diese 51,000 Thlr.
(:2221%422bz \ 1 A j i werli 1/9, u. L9JLISKASbs |———— p 1TGS L Doe MOEIEbunI® lee Gageben a LAr E Bos a | Kbleh Wide, bab 10 PrineiLIet aber der Uit Ralic SRUAEN E 1/4, 4 1/10.66H Berl. Avale — | — : : ¿tinduna dieses prinzipiellen Bedenfens noch nöthig sein sollte, ein | Der Etat ist einmal fertig und liegt dem Hause zur Annahme oder do do. Aquarium. praecedens anzuführen 7 so erlaube ih mir daran zu erinnern , daß | Ablehnung vor. Aber über Summen, die OPgCene nd ¿I Fus
de. do. Br. (Tivoli) im vorigen Jahre, als das Haus beschloß, im Extraordinarium A Et zu Perle: p us t aide a A ore E. es 13/1.u. 13/7.07 do. Kassen - V. 50,000 Thaler . für den Bau eines landwirthschaftlihen Museums | bereits das ganze Staats-Ministerium sich geg
: do. Hand.-G. abzuseßen; von irgend einer Seite des Hauses der Antrag gestellt | ständig und sehr bestimmt ausgesprochen hat. j , 1/5. u. 1/11. do. : j wurde, diese 50,000 Thaler für andere Zwecke zu verwenden, sie dem so Was nun 2 in f véao gdes rug ay Bera Heroen
do. . Meliorationsfonds zuzuschlagen. So sehr ih persönlich dies gewünscht : j e
de. hätte, so unbedingt war ih verpflichtet, im Namen der Staatsregie- | Biedenweg sagen: man thue das s und lasse E
22/6.u.22/12692 Braunschweig. . rung die Erklärung abzugeben, daß, nachdem die Position ‘einmal ge- | dere niht. Fortbildungsshulen im i E zu gu tb baft u. 1/419 7j Bremer... strichen sei, die Regierung - der Landesvertretung nicht das Recht ein- | hat die Regierung sih niemals versagt, S f d Ce Vectt Deni
Coburg, Kredit. räumen fönne, über die so gestrihenen Gelder für andere Zwecke zu Sinaîe bercits” cite Mei vor Tabüit S afiliden Sen e
Danz. Privat - B. verfügen. Deshalb kann ih auf den zweiten Theil des Antrags : : : ; iti i Pt oi 6 W i haben nah einer mir vorliegenden Nachweisung 25 Ackerbauschulen, E he eingehen, und darf mich über den Werth der Fortbildungösulen die in diesem Augenblicke vom €.taate unterstüßt werden. Wir haben
do. Zettel ier nicht äußern. Dess. Kredit- B. q° 4 Ra wi es daher nur mit der ersten Hälfte des Antrages zu thun. | Unterstüßungen an Fortbildungs\{hulen, wenn sie Fachshulen sind,
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Wenn ich das Recht des Hauses anerkenne, die 51,000 Thlr. zu | d. h. die Landwirthschaftslehre betreiben, gegeben, wir werden ; lbs i ; j : Sie wü ie | auch ferner thun; aber aus anderen Fonds, nit aus denjenigen streichen, so bitte ih Sie darum, dies nicht zu thun; Sie Len ee Rondo, die wir der Pferdezucht entziehen müßten. Das find
erdezucht des Landes ganz bedenklih gefährden. Der H j ‘ - GELLÁ E kt zwar ad für die Pferdezucht geshähe ohnedies sehr wei Dinge die gar nihts mit einander e E E Ming, un e: Deine ute Sud E lud QUIE: | faltinfonds/ Vot FIE Vie U O TON SOLEA 1 T Toi Lunge und für Prämirung guter Zuchtsiuten und guter Hengste Fortbildungs\{chulen , wie Sie sie hier organisiren wollen; in anstän-
i ; t . Mei r was will ein / i i : i Beitig ‘vos D ¿dee 19,000 Tele (aen Sianga von so eits diger Weise zu subventioniren. Das ist bisher geshehen und wird
: : | if wirkli ing- | au ferner geschehen ! Lt Ausdehnung wie der unsrige sagen! Der Betrag ist wirkli sehr gering — Ueber die Gestütverwaltung äußerte der Minister von
gig. Der Herr Abgeordnete hat ferner darauf hingewiesen, der ganze i E Gositsrtet Sveise o / das für das Pferd I Lande Mancerlei Selchow mit Bezug auf den Antrag der Kommissarien des
eshehe Ja, meine Herren, der Gestütsetat beweist nur, daß die | Hauses: »Die Königlihe Staatsregierung aufzufordern: die Regierung ernstlich bestrebt ist, auch an ihrem Theile ein gutes Ma- | Verwaltung der Landgestüte unabhängiger von der Verwal- terial zu ziehen; diese 51,000 Thaler sind aber nit für die tung der Hauptgestüte hinzustellen«e, nach dem Abgeordneten Regierung , sondern für das Land bestimmt, sie beruhen auf von Saucken-Julienfelde: dem Grundsaß, daß eine Hebung und Verbesserung der Pferde- Meine Herren, - die Frage is ja hon öfter zur Diskussion ge- zus! Ls langjährigen Erfahrungen nur herbeigeführt werden kommen, hier und an andern Orten. Nah dem Standpunkte, den ann durch die Kultivirung des Vollblutpferdes; und ferner auf ih zu derselben einnehme, muß ih widerrathen, auf den Vorschlag Ew dem zweiten Grundsaß, daß cine Vollblutzuht ohne Rennen nicht einzugehen, und Sie bitten, den Antrag abzulehnen. 105 G N denfbar is. Streichen Sie die 51,000 Thaler, so verbannen Sie die ndem ih Alles, was der Herr Redner soeben ausgeführt hat, . 1136 Bollblutzucht aus dem Lande. Erwägen Sie aber auch ferner, meine | ¡.y ebrigen acceptire, muß ih aber eine thatsächliche Berichtigung . IL16iet.bzB Herren, daß seit den zwei Jahren, wo dieser größere Betrag auf den eintreten lassen. Der Herr Abgeordnete hat — und darauf scheint es ais aa Etat gekommen ist, er bereits gute Früchte getragen hat. Die Rennen mir ganz wesentli anzukommen — erklärt, daß die Vorsteher der 898 G F haben si belebt, die Aussicht auf die Möglichkeit bedeutender Prämien Landgestüte verpflichtet seien, Alles dasjenige anzunehmen, was ihnen 926 F hat viele Pferdezüchter dahin geführt , sehr werthvolles Material an- von den Hauptgestüten offerirt würde; dem ist aber niht so. Unter 7 L164ba G zulaffen. Wollen Sie diese Position jet streichen, so würden Sie | zen 11 Landgestüten, welche wir gegenwärtig haben, werden 7 vor- . [45bz das Interesse dieser Herren ganz unbedingt schädigen, Sie würden damit handen sein, die in gar feiner Beziehung zu irgend einem Haupt:
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Freiwillige Anleihe . Staats-Anl. von 1859 do. v. 1854, 55 do. von 1857 do. von 4859 do. von 1856 de. von 1864 do. von 1867 do. v. 1868 Lit.B. do. v. 1850, 52 do. ven 1853 de, von 1862 de. von 1868 Staais - Schuldscheine Pr.-Anl.4855à100Th. Hess. Pr.-Sech.à 40Th. e Kur- u. Neum.Schldv. Oder- Deichb. - Oblig, Berlin. Stadt-Obligat. de. do. do. do. Sechldv.d.Berl.Kaufm. P tan + Kur -u. Neumärk, de Ostprenussische de. do. Pommersche ..,. do. Posensche, neue, Sächsische Schlesische
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20 6 zugleich aber auch die ganze Pferdezucht im Lande in bedenklicher Weise ehen, und wo jeder einzelne Vorsteher, wenn er in das Haupt- 64 G gefährden. Jch bitte Sie daher, streichen Sie diese Position nicht. L Nt ebt, legi Le aen Depot, welches ihm überwiesen ist, E — Nach dem Abgeordneten Biedenweg fügte der Minister die Remonten für seine Ställe zu holen, doch ganz ohne Zweifel } LIOLs : noch hinzu : das Recht hat zu sagen: »Diesen Beschäler will ich nicht, den A AE ch bin dem Herrn Abgeordneten sehr dankbar, daß er mir Ver- | kann ih nit brauchen;« und wenn Mes ihm und dem Vor- 632 6 2 anlassung giebt, zu meiner früheren Aeußerung nachzuholen, was ih | steher des Hauptgestüts ein Streit darüber entstehen könnte, ob das ; 169e b versäumt habe. Die Behauptung, daß die Rennen lediglich dem Ver- | Pferd brau bar isst oder nicht, so is der Obmann zugegen, der den : On G gnügen der höhern Stände dienen sollen und nicht den Interessen | Streit entscheidet; in der Person des Ober-Landstallmeisters, der an M der Pferdezucht, ist in diesem Hause schon so oft widerlegt worden, daß | diesem Tage jederzeit auf dem Plaße sein muß. Also das, was der 1014 B ih auf diese Materie augenblicklich nicht eingehen will; nur eine Seite, | Antrag bezweckt, is bereits in Betreff von 7 Gestüten vollständig da. (k, 14 de die der Herr Abgeordnete berührt hat, darf ih hier berühren. Es haben dem Herrn Antragsteller bei der Stellung des Antrages 5 f Ray (04a n Der reelle und ernste Zweck, den die Regierung mit den Ren- jedenfalls auch wohl nur die Landgestüte seiner Provinz vorgeshwebt;, D G 606 nen verbindet, hat sie immer zu der Auffassung geführt, daß | und es scheint ihm auch nur darauf anzukommen, bei diesen Gestüten, 1 |88etwbz G die Rennen nur der Probirstein sein sollen, um die Leistungs- | die niht das Prädikat »unabhängig vom Landgestüt« haben, D EOE e fähigkeit solcher Pferde zu konstatiren, die zur Zucht verwandt | eine andere Organisation herbeizuführen. Dahin gehört also z. B. das 4 N U wérden sollen. Der Herr Abg. Biedenweg hat nun in der vorigen | litthauische Landgestüt,; welches in drei Ställen steht, aber alle Vor- 4 E, G oder vorleßten, Sipung den Antrag eingebracht, der dann zur Resolu- | steher. dieser Ställe sind untergeordnet dem Landstallmeister in Tra- é : s tion des Hauses erhoben worden ist, daß alle übrigen Pferde, die sih nicht | kehnen, oder das sächsische Landgestüt N zu Gradiß gehört, oder 4x 4 4
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q Ostpr. Südbahn. b by U H Fs R. Oder-Ufer-B. do. St.-Pr... Badische Anl. de 1866/43171. u. T7925 B Rheiniseche do. Pr.-Anl. de 1867/4 1/2. u. 1/8./103/B do. 40%... do. 35 FI.-Oblig.…. pr. Stück 321B f do. St.-Pr... Bayer. St.-A. de1859/44/1/6. u. 1/12] — — do. Lit ‘B. (gar.) do. Prämien-Anl. . 16. 1044B Rhein-Nahe. Braunsch. Anl, de1866/5 |1/1. u. 1/7/1006 Starg.-Posener. . do. 20 Thir.-Loose|—| pr. Stück [162-bz Thüringer Dess. St.-Präm.-Anl. 32) 1/4. [96B do. 70% Hamb. Pr.-A. de 1866 1/3. 143B do. Lit. B. (gar.) Lübecker Präm.-Anl./34/1/4. p. Stck.1474B do. Lit. C. (gar. ManheimerStadt-Anl./411/1. n. 1/7.192bz G Wihb(Gos.Odb Sächs. Anl. de 1866/5 |31/12.u.30/6/100%B deo. St.-Pr... Sehwed. 10Rthl.Pr.A. pr. Stück |— — do. do.
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E i i i « | diej i ; diese hat er anscheinend zur Zucht eignen, die entweder ganz werthlos sind, oder keinen hervor- | diejenigen zwei, die unter Neustadt chen;
E ZEuT ra Ed Werth ‘für die Zucht BabeA, idt rämie werden sollen. Jch'| im Auge gehabt. Dort könnte allerdings der Fall vorkommen, ¿B Vereinsb. Hb TUrAi M befenne ofen, daß es mir im ersten Augenblicke, als dieser Beschluß | daß der Vorsteher eines Landgestüts die Ueberzeugung hätte, 110{bz G B. Wasse L Le gefaßt wurde , \{chwierig erschien , ihn in allen Nüancen zur Ausfüh- | ein ihm von dem Landstallmrister Überwiesener Beschäler sei nicht zur 110 G / a T L: E rung zu bringen ; es hat sih aber besser gemacht als ih besorgte; es | Aufstellung in seinem Landgestüte geeignet. Meine Herren, wir können 1097bz G Welnadädks M Ca ist sämmtlichen Rennvereinen der Grundsaß hingegeben worden: ihr | es uns gar nicht denken, daß er in einem solchen Falle seine Bedenken / M A n.7 6detwbz müßt diejenigen Pferde vom Rennen ausschließen, die für die Zucht nicht sollte dem Hexrn Landstallmeister vorlegen , selbsi wenn dieser i feinen erheblihen Werth haben , ihr müßt eine Kommission ein- | sein Vorgeseßter ist; und sollte Leßterer dann wirklich kein Ohr für Redaction und Renbvantur: Schwieger. seßen, die das vorher prüft. Sämmtliche Rennvereine haben dies | begründete Bedenken haben, so weiß der Borsteher es Landger ise
Berlin, Oruck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdruerei gethan , und nach den mir vorliegenden Anzeigen is auf mehreren | daß an dem Tage, wo die Zutheilung erfolgt, au der Ober-Lan
(R. v, Deer ). | 667 Beilage
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