1869 / 279 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Beust, Sec. Lt, und persönl. Adj. Sr Hoheit des H j 2 ; ; i viel ich_ mich erinnere 1 FEOL, S: Derzogs von Sacsen- | beim 1. Bataillon (Striegau) 1. «Regi in der Auswahl kommunaler Beamt-r | der Zusaß »künftig wegfallend«; damit is, soviel ih | 2 tar Mguf sech8 Monate vom 1. Januar k. J. ab zur Dienstl. bei dem | Nr. 10, Dr, Kay ßler/ Assistenz-Ae e ‘Bataillon Gag} der Stro hre Litige Anleitung nicht die Garantie, welche er hat, etwas ganz Anderes gemeint gewesen. Jch habe ine Beityiel für pie : ber Snrgpmandirt. Bei der Landwehr. Den | 2. Niederschlesischen Landwehr-Regiments Nr. 47, beim 1. Bat us cine Königliche Direftion an die Spiße einer Polizei - Ver- | Stadt Göttingen eine Königliche Polizeiverwaltung eingeseßt ; es war

21. N i : ; j j er i i ; ; i 4 o ovember. Knacfus, Major a. D.,, zuleßt im 2. Westf. (Glaß) 2 Schles. Landw. Regts. Nr. 11, Dr. Süßkind, Sataili wei stelt und in derselben Leute verwendet, welche das Hand- | niht meine Absicht, dies auf ewige Zeiten zu Ey Va diese K:

nf. Regt Nr. 15 (Prinz Friedrich der Ni ; tab 2 E : ; iltni 2 6p: init feterer Des ) r Bezirks. C E E Bats. (Sobn vom 1. Bat. (Striegau) 1. Schles. Landw. Regts. Nr. 10, beim E erf verstehen. Wie oft fommt es vor, meine Herren, daß bei er- | antragt, mir unter den obwaltenden Verhältn En bewilligen. Das

: : (Soest) | Landw. Bat. Breslau Nr. 38, Dr. f 4 wee n, die beimlih und verschlagen ausgeführt worden | nigliche Polizeiverwaltung erforderlihen Summen zu ber

Dip) Wuledt atte Lan B A E Aae i ae M R 7 Wendt Hen. Landw. Reaitnis Nr. 28, bein d g O Ae Stigpolieibehörden fich gänzlich ie ‘Stande alé N e e gena E G LOS dee E Es Leine Commdr. des 1. Bats. (Minden) 2 Wege at 79 zum Bezirks. | (Bo inn) 7, fe ph, Landw. Regts. Nr. 56, einrangirt, Dr, 9M Fhätern auf die Spur zu kommen. Ganze Kreise werden zuweilen | gesest, mi den, dürfe; (ónbder deshalb, um das Jn-

L é N: : ._ML, Stabsarzt vom Res. Landw. Bat. Magdeb : Räuberbanden heimgesucht, durch große Diebstähle ershreckt, | einen neuen erseßt werden dürfe, sondern nur zVs, U l ) ernannt. Frhr. v. Langermann U. Erlenkamp Major ur Pr L Stab - Fogbeburg Nr. 36, 1 durch Nâr i j j stitut als ein vorübergehendes zu bezeichnen. Es is dies eigentli Disposition und Bezirks-Commandeur des 2 Bais Beuthon) 4 ehe R absarzt vom 2. Bat. (Samter) 1. Pos. Landw. Re dur einzelne Personen, die “man ihren Thaten, aber nicht ihren l | in Ansdenck der Geltannung Ls i ; e (8, . 18, Dr, Schmiß, Stabsarzt v ; gu t, in Uncuhe erhalten, während die örtlichen Polizei- | niht ganz forrekt, es ist nur ein Au r ( ng 2. Oberschl. Landw. Regts. Nr. 23, in gleicher Sen aft zum | Landw. Regts. Nr. De Tate, Assist, Arzt vere 2B hd Verwaltungen nid im Stande ind, dem teien Einhalt zu thun | Hauses. Wenn bei einem Budgetposten vermerkt if : »fünftig wegfal-

1. Bat. (Münsterberg) 4. Niederschles. Landw. Regts. Nx. 51 verseßt. | dorf) 4 li ; \ ; lend«, so heißt das, strenge genommen, \o viel, daß die Verauêgabung B, Abschiedsbewilligungen 2. Den21. Nod mber i (s. ari L TBessalis@en Landwehr Regiments Nr. 17, Dr. G erde und den erbreMern i Bug mv f le v reg ‘e Wera mr pr A Ma b nur o lange dauert als der Inhaber der Stelle, auf welche sich der ember. v. Flem- | Assist. Arzt vom 2. Bataillon AEURd aua) 2. Hess. Landw. Regi Gesuche an mich, einen oder mehrere gewandte Polizei-Kommissarien Bee E Tbe E diese lbe E Nach dieser diuslejung würde,

ming, Gen. Maj. und Commandeur der 8. Kav. Brig, mit _ i illi it di in E i ur gge gestellt. Frhr. v. Herbberg, Maj. vom Wesif. Inf. Rel: Aas ver R EAEIs, abzusenden, en (A ertei gterr a rg hei e e ret Könite wenn die Kosten für die Polizeiverwaltung in mehreren Städten als des L’ Bats, (Wesch) L mene dat Bess, E Commdr. Landtags- Angelegenheiten id le Polizei - Verwaltungen in den Händen habe, aus denen ih S arge u R S e der Gace eiu: b A : . L . Regimen W: Î ; 5) j E ; ; meister pensionirt wir e ( : Fie tsch / Major vom 1. S&les. Inf. Regt, Nr. 22, unter Stellung s Berlin, 27. November. Die Reden, welche der Minis das Persona! nos Meno: Ar BER R D ad Gan Ln na rag frarer a G een aue a: Laie daraus werden? Der R Diêp. mit Pens, zum Bezirks - Commdr. des 2. Bats. (Cosel) es Innern, Graf zu Eulenburg, am 25. November in den besten Kriminal - Kommissar zu geben, damit er nah | Fall, den der Herr Regierungskommissar citirt hat, ist vielleicht weniger . Oberschl. Landw. Regts. Nr. 62 ernannt. v. Albert, Major vom Hause der Abgeordneten gehalten, liegen uns erst heute gena Bisesien gehe ; er fann es aus Höflichkeit thun, aber er fann auch | frappant. Wenn ein Polizeidirigent stirbt, so fönnte man sagen, da-

4. Niederschles. Jnf. Regt. Nr. 51, unter Stellun zur Dispos. mit | Und vollständig vor. Wir lassen dieselb j Es N s : i i gie dere Wendung bekommen.

È s ; . en daher no \ in, i d diesen Fall würde i mit hat die ganze Angelegenheit eine andere dung j

ente Ne 6 enan L L als, (Rosenberg} 4: Oberjd: Lw. | folgen, Die Rede in Betreff der Ausgaben für die Königia| (fen kommen, wenn Ste eine sol eide von Städten, wie sle in | Denken Sie sd aber den Hall, der Königlide Polizeldiigent bleibt Al. 03 t. V. erbach, Major vom Gren. ouzelverwaltung in 7 Städten, zu wel d ini hrt sind it einem Striche aus der Reihe der | und sein ganzes Unterpersona inder 18 s E

Regt. König Friedr. Wilhelm 1V. (1 Pomm.) Nr. 2, unter Stellun | / d elcher der Minister nj dem Antrage, aufgeführt find, mit einen j i 8 : b d Form fönnen Sie den 6 : Es ) E. g | dem Abg. v. Hennig das Wor : Sniali izeiverwaltungen entfernten, und mich in Bezug auf | giebt das für Zustände? Jch glaube, in dieser Form

zur Dièp. mit Pens., zum Bezirks-Commdr. des 2. Bats. (Beuthen) Meine L B dir Regel ties c emtge die Kosten d Ae Ll ai, die Caen en L Grän, Es is jedes | Antrag nicht annehmen, wenn Sie nicht einen unausführbaren Beschluß

2. Oberschl. Landw. Regts. Nr. 23 ernannt. Bei der Landu izei i i i izei

9 det : ehr. | Polizei damit angefangen, da : »di zei i 1d großer Ueberlegung, ob ein geschickter Polizeikom- | fassen wollen. ; 5 R C O E A Abschied bewilligt. Militär-Aecrzte. Den 21 Novemb auen penge sle sie nicht selbst brauchen, “aber wenn sie sie sei Proving auszuführen 7 1ch muß in. Königsberg, n Wine R des Rechtes, in ewissen Städten besondere Königliche Polizeibeamte anzu- Dr. Becker, Stabs - und Bataillons - Arzt des 2 Ea Ser. brauchen, dann rufen sie danach und sind schr böse, wenn sie nit (W ein Beamtenpersonal zur Disposition haben, welches jeden Augen- fell ccht di E edachthat, daß damit die ganze Polizeiverwaltung von 7. Westfälischen Infanterie-Regiments Nr. 56, zune Oker an Ak hinreichendemm Maße vorhanden ist. Jch gebe deshalb diesen ally, M blick dahin geschickt werden fann, wo es mit Nußen verwendbar oder F U E Ly Ras T dete, Ci Absicht der Regierung is ge- Regts. Arzt des 2. Rhein. Hus. Regts. Nr. 9, Dr. a, Stabs. D L 7 Uebel kann aus der Polizei IVerdeh dringend esorderlich ¡ft - Mus, diesem Gelinde. legen Ener gr enen Ses in T ubas Städten, oder da, wo die städtishen Beamten

x gs Es d ; igstens i t jeder Provinz eine Kô- E E : und Bats. Arzt des Füs. Bats. 3. Pos. Jnf. Regts. Nr. 58, zum | daß sie si in Dinge cimnisan d Le Mh Auen E L B A Larealiung U Ss E pat id mi er- | Zweifel an ihrer Befähigung zur Polizeiverwaltung aufkommen licßen,

Q 910, Stats, und Bats, An des % Bs 2 Min: Inf. Regts B ate B in Uebel zu nennen, halle d für alis k} (mers 18 Wesslen: und, Edlen, Hobsein des, midi, et Ball M | nen oe i ‘ae Losen Das Mine Pat au seie Nr. 28, zum Ober-Stabs- und Regts Arzt des 4 Brandenburgischen o un migen oder städtischen Händen sich befinden. so hat, N „var in Wellsalen, ein Dezuriuy: Wêyer n! Aida Einrichtungen, von diesem Gesichtspunfte ausgehend, getroffen. Infanterie-Regiments Nr. 24 (Großherzog von Mecklenbur Smet Nun will ih vor allen Dingen das festzustellen suchen, daß na F ben, in S&leswig - Holstein muß do aber erst abgewarte On Nun ddie Ober - Tribunals - Erkenntnisse gekommen, die die ganze Pr. Kirchner, Stabs- und Bataillons-Arzt des Vo werin), | Preußischem Staatsrecht was dagegen auch von Seiten eines har W ob es möglich sein wird, Altona bei seinen unendlich vielfachen Be- un Ee T e E CeGetis :Badeia}: bela Weni: VarUV Ta 0E: WIIN Jäger - Bataillons Nr. 2, zum Ober: Stabs. Leh, J Vnesen noverschen Abgeordneten gesagt werden mag die Polizei ein Thi M ziehungen zu Hamburg und der hin und her fluftuirenden Bevölkerung ee d e Ariaitbit@ Sao die Regierung cinen Polizei-Direktor an- des 1. Schles. Drag. Regts. Nr. 4 befördert. Dr. O ckel Assist Arzt rzt | der Königlichen Exekutive ist, ein Ausfluß der Königlichen Gewalt; M auf die Dauer in den Händen einer städtischen Polizei zu belassen. G ‘Gehälter für das ganze Polizcipersonal aus der Staatskasse Beurlaubtenstande des Res. Landw. Bats. Köni sber N1 33 “im [und “Wenn man: früher" vielleicht über dicsen Grundsabþ einige Das ist der prinzipale Punkt , von dem ic" ausgehe. D be [it rwirbén müssen, so entsteht für leßtere daraus eine Last, die aftiven Sanitätsdienst, und zwar als Stabs- g2vera Nr. 337 im | maßen zweifelhaft gewesen ist, so stellen die Berathungen seit den M kommen für die einzelnen Städte, die nicht zu den Provinzial-Haupt- bezah : o obe ansehen muß. Der Herr Abg. v. Hennig Ls. Bats. 3. Pos. Inf. Regts. Nr. 58, Widéla E Du Rau gar 188 es ganz außer Zweifel, daß die gesebgebenden è h städten gchören, eine Menge Gen Magi, e dio: Le L EENge Lo E s M ctvog Natürliches; daß, wenn die Regierung

G dahin haben feststellen woll j j | i it die Regierung bewegen können, eine Königliche } _ZW( Jer E N V olcide Gn er A R I Negts. Nr. 261 | Gewalt sei E hen Sia Va Gie R R E E Dit A lheierialing hort M iur ilen. Jch will einmal annehmen, | sich irgendwo in die Polizei der Kommune einmischt, sie auch die gänzen Nr. 2, Dr. Opiߧ, st. Arzt vo; g riedr. Wilh. 1V. (1. Pomm.) | Die Verfassungê-Urkunde von 1848 sprah in dem Paragraphen, de W daß in einer großen industriereichen Stadt, wo die Polizei-Berwaltung

Assift. Arzt 1. West Kosten tragen müsse. s pee Balbaas N AE isentani Gs

°/ I. rzt vom 1. Westpreuß. Grenad. Regim d Tati i ; : : a e ister ge- Die Regierung i} in dieser Beziehung der Repräsentant d

Nr. 6, zum 1. Thür. Jnf. Regt. Nr. 31, D : . | von der Organisation der Gemeinden handelte, aus, daß die Gemein, W niht ohne Schwierigkeiten ist, ein Beamter zum Bürgermei g k. I er naatlichen Interessen; diese können in einzelnen 1 r. Hib\ch, Assist, Arzt | das Recht ihrer Verwaltung einschließlich der Ortspolizei habe; dic, W wählt wird, der für das kommunale Leben vortrefflich M ana L aid E pi Solitetverwaltung eater Stet i

vom_2. Brandenb. Ulanen-Regt. Nr. 11, zum i ; ; f ; i Nr. 78, Dr. Robnst o ck, Assist. Arzt vou Leib-Kür. Meg? (SEL3 linien ist aus der Verfassungs-Urkunde von 1850 ausdrüelié M für Polizei-Angelegenheiten; warum wollen Sie staatliche Hände zu geben; aber es kann auch Städte geben, in

i (T. eliminirt worden, indem i verhindern, dort eine Königliche Polizei- ) i , ; Li on Bere, Mey (1. Brandens ) Me 5 zuin Kadllendee malte B tafondec, meinde, dabe das, Reh gur Police Y Bemoltng M 0d E Nen de Do Be | Vehl sammte namentl der Subaltcrnbecanten der Dol in Plôn, verseht. Dr: Fabricius, Untecart, m mien Or austommen [assen wollte, daß man vielmehr sagte; M anzustellen, und auf diese Art eine solhe Stadk währe E 4 foi ingen; sondern wo nur das Bedürfniß vorliegt; Gren. Regt. Nr. 1, unter Verseßung Lina 2 West Kais. Alex. Garde- | inwieweit auf die Gemeinde das Recht zur Bolizei-Verrbaltuna de: 12jährigen Amtsperiode des Bürgermeisters einertüchtigen Polizei berau- | in seine Hand zu ien s N. Königlichen Beamten da anzu-

i t: ; ; S i . : ¡eri i d da nach i O. E Dr. Rothe, Unterarzt vom Magdeb. Hus. Regt Ln Negt. Nr. 11, | weder im einzelnen Falle oder ein für alle Male übertragen ‘werde M ben? Es können ferner Fälle vorkommen, wo unter besonders schwierigen | her un in befähigter städtischer Beamter nicht zu finden ist. _So- tum, Unrterarzt vom 2. Rhein. Hus. Reat Nr 9, u Ass. Urte Ls ti e eben vorbehalten, Von diesem Grundsage geht Verhältnissen die Polizeiverwaltung einer Stadt eer. gan, eren arie rz p das efäbiate des Staats und insoweit ist auch der Staat

befördert. Dr. Berna, Stabs- und Bats. Arzt im Schlesw. Inf. | im vom 11. März 1850 aus. Es isst dot A bedarf. T bin in dem Falle gewesen, in der Stadt Thorn im aber es ist meiner Ansicht nah eine mit den

/ : N i 5 ; ine Könialicbe izci- ichtet, zu bezahlen, Regt. Nr. 84, vom Füs. Bat. zum 1. Bat. diefes R- ersten Paragraphen eine quasi allgemeine Delegation ahre 1863 während der polnisben Unruhen eine Königliche Polizei- | verpflichtet, rbältnissen im Widerspru stehende Lage, wenn der Dr. Quehl, Stabs- Und Bats. Unt Von s Garde h s F an die Gemeinde - Beamten ausgesprohen, in einem g sp M verwaltung einzusehen, die einige Monate gedauert hat und vom besten m Bs Ste, nazubelfen, verantwortlich gemacht wird,

9 ; i l teren Paragra Ti ; 7 ; F d ieselbe nicht blos die augenblick- aus einem 2 Lo H AnNREZHi L Art a e N [/ Z E / Oberstabs- und Regiments- | Fälle d Ma E A Leslgui eaeh t N On A beseitigt, M Ee es ist den Leuten auch | unverhältnißmäßige Lasten zu Be l winne “arate gf mten Nr. 2, ali ral-Arit mit ‘Vonsion ‘en Aae (6 is mum | gation nit ausgesproen haben wolle, und es fann deshalb meine das Verständniß darüber aufgegangen, was man, unker oen | müssen C ba led die am, regulixende Geseß von dem T tlaubniß zum | Ansicht nah nicht die Rede davon sein, daß der Staat dur die Be W Polizeiverwaltung versteht, und es haben si Zustände herausgebildet, müssen. g [ daß dec Staat nur in so weit als er

ragen der Unif., Dr. Waldmann, Stabs- 1 ; i : . ck : la oi inzi 18gehen mu h 3. Thür. Jnf. Regmt. Nr. 71, als Ober - Sintües S E Pr De stimmung des §. 3 si gewisser Eingriffe in die kommunale Thâtig- die es möglich gemacht haben, der Stadt die Polizeiverwaltung Interesse a Le Polizei selbs zu verwalten , au für die Kosten

S L : : feit vorbehalten hal 4 T | ; j ; : : “E H ; M ; imi Ders. und der Erfaubniß zum Tragen der Unse Stabbarti | dex, daß der Stagt sür die Fülle des §3 sud feine unnibeclgen Cr M Dies find dle Geslhtgpuntte die mich bei der Frage, ob irgendwo | aufuufommen hat; daß 2 aber midt rhg rone Verpflichtung Stabs- und Bats. Arzt vom Rhein An a Unif., Dr. Neumann, P, auf die Ausübung der Polizei vorbehalten Vabe 2 N1 lA bin eine Königliche Polizeiverwaltung einzurichten oder aufrecht zu erhal- Berechtigung B L Ee h S G sehe ist éine - Auslegung ge» Dr. Be, Ober - Stabs- und Regmts. t Uy "Rbein: Dusacen: ting felt IR60, V M ane finde au keine Spuren in der Verwal: M ci leiten; und an En E E fesihaltend, will i nit | U N worden; die äußerst unbequem für den Staat ist und egi. Ar. 9, mit Pens, Tampf e, Assist. Arzt vom Rhein. Feld- | Ei (oie darauf hindeuteten, daß der Staat mit große } ohne Weiteres bestreiten, daß nicht eine ode i ct ei chen muß, irgendwie loszukommen; ich stelle i i Spl : G - | Eifersucht von di § g | ie i worden sind, mit der Zeit eine | von der man suche T ) LETSA i i Uo Ber T aa ki êeit vom A Dra Rin, gei H Las hätte. T finde nie, bal Man L As h A E E O eackgegeien di as / n E U Laube hon f R Aa Gn O U au I end Ant von Bei Be anf Anstellung os E a Ven et ge, Assist. illi : ung in einzelnen Städten E R OL I JUnE Rade r auter daß Six uts în der | als ich D E E T eiDen tr vf i 1 „Zelt: R r ell. i ivildi d Ee E, P ussiht auf ie Königli izei a i i önnen, in diesen Städten | mit einer Deklaration geholfen werden j ( ae Ge mae g a Ér eee led bewilligt. Dr, Köppel, Stabs- | bestehen lassen; daß man die eine oder di t 14 ie A ry mania (assen. y aber nicht die Courage gchabt , indem gs E sa E R 4 dla und zu den Aerzten des Beurl ubt andre eg er 92 aubgeschieden provinzialsiadt mit einer Königliche E E Pau Darüber it fein Zweifel, daß, wenn das Geseß dem Minister | damals herrshende Auffassung Über pa iche Geo E ea 1. Meckl. Landw. Regts. Nr 89 Dlurgetéeitie De, Dell eures) im Uebrigen aber, namentlich seit: e gl Paves Tiemming daf des Jnnern das Recht giebt, eine Königliche Ds e N e S ieliciht ‘Uié Beine ms weggezogen werden und Abtheil. Arzt vom Schlesw S E / - | man die Königliche Polizeiverwalt in M irgendwo einzuseßen, er in Bezug auf die Gelder dazu an ! geschieden und Á den L Le, Regt. Nr. 9, aus- | Hände der Gemeinde s V pad prag 1 N L En L die R des Landtages gebunden is. Es is auch würden. . ber felbst aus Jhrer Mitte heraus mit solchen (Schwerin) 1. Mecklenburgischen Land enstandes des 1. Bats. interesse, sie zu behalten, nicht vorla Ich i Len Biaa in dieser Beziehung nie anders verfahren, und dieses Recht Wenn Sie ñun aber se I EE EIC bee li bec Mugen, etreten. Dr. Kreymborg, Assistenzarzt 0 Dlvenbreaam R, ein Tie gelie namentlih nah der Richtung Hn Derr "daf der Landesvertretung von der “gro b E ta T 4 n Oa E L wolien, so fann ih das nur mit anterie-Regiment Nr. 91, ausgesckieden und zu den Aerzt “0 einen großen Werth darauf lege, Eine Köni liche Verival- Eins behaupte ih: wenn im Geseve steht: der Deiner bearlißen, ih fann mi prinzipaliter für den Antrag des laubtenstandes des 1. Bats. (1. Olde burg) Oldenb erzten des Beur- | tung in jeder Provinz zu haben. Die Polizei einer roßen Pro- hat das Recht, eine Königliche Polizeiverwaltung einzurichten, wenn | Freuden begrü ges citsch erklären, weil ih glaube; daß der Nr. 91 übergetreten. Dr. Bille, Metivaes - Landw. Regts. | vinzialstadt kommt schr leiht in die L i itiafelt mi, auf Grund dieses Geseßes der Minister an das Haus die Forderung | Herrn Abg. v. Braucdbi ! ent{prechendsten E E zt der Res. des Res. Lndw. | auf den cinzel i range! Ihre Thätigkeit nicht bloë i illi s Haus bewilligt das Geld, | bestehende geseßlihe Zustand am besten und centipree (De: Sotart e E E B Fa e g E S tntartt vom 2. Bat. wobLgAlte ien 2 D M i B 1 ir ait g sondern D 4 as L E Ae e Suda so unde nicht mit | dur diesen Anirag forrigirt E S Tei qute E, prncage Gs der Res. vom 1. Bat. (Halberstadt) 3 Magdeb, Sandio. Rats, ju erhalten, PAligiean ean, ¿aud für die olizei geschickte Beamte Zustimmung der Regierung diese Ms ausgehoben Ber atten, E a ep L will is mich auch damit T SL Nr. 66, Dr. : i ° : erhalten, Polizeibeamte, die nämli iht ; ; t die Forderung an de eny l y z i fen: Er fa 2 Magdeb. De Mett d Nh: vom 2. Bat. (Halle) die sie nichts I A, s be U AS- nie oft D'llgs: ruischel diese an Da V n ieainertoaltung aufzuheben. Es wird erklären. Nur Eins ae A L Rd Tel E ‘vid e T d eitiare Siaats, lei N a G 1 dieser unter gleich- Gunktionen geschickt und energis, aber mit Ly of Gn Ï ihm das ein Fingerzeig , ein Grund zu näherer Erwägung sein, und | nämlich am Ende, daß in der E Ne altung den Städten vorzu Ait Aerzten befördert. Dr. G 9 w. Bat. Barmen Nr. 39, zu | für das Publifum ausüben Es muß ihr D glichster Bequemlichke! wenn er irgend den Wünschen des Hauses nackommen fann, so wird | zeihnende Branchen der Po attrod das, i eine oft ventilirte Landw. Bat. Breslau Nr. 38 E L Bat (S Assist Arzt vom Res. solhe Beamte eine Schule zu haben, und der Staat gelegen Ga lie er es thun. Aber zu sagen, weil wir, von heute an erklären, wir behalten sein würden. gy ie L uad: aáinéntii@ qut dei Landw. Regts. Nr. 14, Dr R Bo Be A . (Schneidemühl) 3. Pomm. dafür, daß innerhalb seiner Grenzen ein \ i pa lein Maran 4 seßen die Königliche Polizeiverwaltung in diesen Städten ab, darum | Frage in der neuesten dein iscbenStädte-Ordnung. Jch glaube, Holland) 7 Ositpreuß Landi R ts' 9 E Arzt vom 2. Bat. (Pr. wird, wenn er nit selbst Polizeiverw it pa pw i muß dieselbe morgen aufgehoben werden, ih glaube, dazu meine der Berathung der L E Geseß ein für alle Male festzustellen, 6. Pomm. Landw. Regts. Nr. 49, Dr. B E r E Be Sp) hat , das Personal für dieselbe "auêwablt and ‘den Unterri | Herren, haben Sie das Recht nicht, au nicht in der Form, daß Sie L, rombeiE bedenklich ist Sie klingt in der Theorie ganz: gut, if 2. Bataillon (Schweidniß) 2, Schlesischen Landwehr-Regiments Nr. 11, ieses Personals dirigirt, Ich gebe ja zu, . daß in einigen sagen »künftig wegfallend«. Praxis schwer durchführbar, und wird dies namentli

Städten sehr brauchbare städtische Polizeibeamte vorhanden sind, aber In dem Budget steht bei einigen hannoverischen viCeatuai aa ai in der