4580 4581 dann sein, wenn durch das Geseß ein für alle Mal festgestellt werden | kungen. Wenn der Herr Abgeordnete zunä l i i i i iSfuti | i lte, d treibt 4 DeT esa t, weil sie nicht: blos den vorliegenden Fall und den Herrn | Behauptungen hin diskutirt, die ich für falsch halte, dann treib e rad die PURs sein soll. Nach den heutigen Be- | die Berliner Polizei eine Akademie für olizeibeomie sa f fallé nad Minister, Tan, a!lle Verwaltungsressorts berührt, das Ä die | mich mein ganzes Wesen ‘und meine Natur dazu, neben mei- p Ot. on n zei gehört a wie Herr Grum- | aus der Zahl- der Berliner Polizeibeamten die Stellen der Brâf Anrufung der Majestät des Rechts in reinen Possessorien-Angelegen- | nen Kollegen auch meine Ansiht auézusprechen. Wenn diese Str ß angeführt hat, das Feuerlöshwesen, die Baupolizei, die | denten in andern Städten beseßen müsse, so glaube i, ist das ni s iten. Meine Herren! Wenn heute im Garten des Ministeriums des | Ansicht Jhren Beifall nicht findet, so muß ich mir dies gefallen S a énreiniqung zur Polizei. Jh gebe vollkommen zu, daß dies | richtig; es fann Jemand ein schr guter Kriminalkommissar, ein \ p Pin — wir wollen einmal nit von Aufbau, sondern vom Gegen- | lassen; daß mir aber daraus cin Vorwurf gemaht wird, daß i I, sin L pen der Sicherheits- und sonstigen Polizei getrennt | brauchbarer Polizei-Hauptmann sein, aber darum braucht er noch ehr il von Zerstörung sprehen — Jemand anfinge, einen Baum ab- | eine Ansicht ausspreche, die do deshalb noch nicht falsch is, weil sie s n i MReR, B ist auch vielfach g In mehreren Städten, | nit ein guter Dirigent zu sein, dazu gehören noch andere Ei gnt sägen indem er behauptete, das Eigenthum dieses Baumes stehe ihm | Jhren Beifall nicht findet, so verstehe ih das in der That nit. Jch MA nig Ie izeiverwaltungen nd, ist das Feuerlöschwesen, die | shasten; und Herr von Unruh wird aus eigener Erfahrung wissen jn so würde ih ihn unfehlbar hinauêwerfen lassen, und wenn ich den | glaube / die I die ih gestern beobachtet habe, is loyaler , als wog pan und Baupolizei der städtischen Verwaltung belassen worden, | daß der beste Werkmeister noch lange nit ein guter Dircktel p ern Tag einen Befehl des Gerichts bekäme : den Mann bei 100 Thlr. | wenn ih gesagt hätte: ih bin zwar gar nicht einverstanden mit dem, “Dab mit beftimmter Berücksichtigung der Verhältnisse dieser | einer Fabrik ist, Jm Uebrigen gebe ih zu, daß bei der Ben Strafe weiter sägen zu lassen, so würde ih ihn doch hinauswerfen | was in der Versammlung behauptet wird, aber es ist klüger für mich Wollt U : Ms ; liner Polizeiverwaltung noch Vieles zu wünschen übrig ist; in sassen) und wenn ich dann verurtheilt würde, so würde ich die 100 Thlr. | und vortheilhafter für die Berathung des gegenwärtigen Budgets, bältri ollte A gemein von den individuellen einschlagenden Ver- | behaupte nur, daß unter den Polizeiverwaltungen der größ d r ahlen. stille zu sein. Mir i| es lieber, Síe verweigern mir einen Posten, ib nissen E hängige Bestimmungen treffen, so fönnten dieselben in | Städte die Polizeiverwaltung von Berlin relativ die beste É i Es steht in dieser Beziehung der Fiskus nicht anders da, als estatten mir aber, Jhnen gegenüber zu jeder Zeit aufrichtig zu be- n N ung zu Ga Unzuträglichkeiten führen. Dies würde Was si aus einer Zeit” von früher hersthreibt, das kann ih M eder Privatmann, der, so lange er kann , sich seines Eigenthums | kennen, was ih denke und fühle. Jh habe den Trieb dazu in mir O S ee e sein, wenn man, an vom Feuerlöshwesen | bestreiten; das hat aber auf die jeßigen Zustände keinen Bezu M Lersichert. Ich glaube, meine Herren, daß ein Verwaltungschef, der | und nah dem, was ich denke und fühle, werde ih nit blos sprechen, daß ae L upe Ide, Lan Me Tranen s cher Ln derart trennte, | dergleichen Nachlässigkeiten bei der Polizei vorgekommen, so i anders handelt, vorausgeseßt, das er fest überzeugt ist, es handele sich | sondern auch handeln. verwaltung zuwiese. Geswübe les, so mühten an der betressenben | Erden fe von Jabr zu Jahr mehr zu vermeiden ne Iaaeil Voran H Cg Aegina Me. ch JgNoe gs: | sonbten UN R E Sa Orten entweder zwei vollständige Polízeiverwaltungen eingerichtet | nämlich die Anspielun s bara t q eiwas näher ins Auge fassen, würde. :SP1IFNi s cth » der Minister hinzu: cs M N aß man / ; dus lusse der Diskussion erklärte der Minister: : ; ; ; die ankere (ft bie Konemint i ec Dalsndigen Personale, | Leute s rubig prágeln lose ohne daß die Polie! cinsgreite Du | Die Nufomgen, die meine Worte (efunden haben, sind, bewußt | Dc Wine Ubpeearte Pert dar fes mie elo: Hod 108 Dadurch wird eine Unzahl von Beamten erforderlich, deren Hälfte | sich, che man die Polizei anschuldoe t pru da muß ich bitten, daß man Moder unbewußh, nicht richtig, J habe mi veranlaßt gefunden, eine | nie feindlich gestellt hat, legt mir cine Aeußerung in den Mund, die 7 7 ; L zei anschuldigt, die Lage der Geseßgebung kl F die für alle Ressorts Bedeutung hat, auf den Punkt zurückzu- | ; ; : : ; genügen würde, wenn die' Polizei in einer Hand wäre. Oder aber Denken Sie si, daß zwei Versamml n ej ieg eung Tar mat, Wrage/ di ; : : Mei ; ich in der That nicht gethan habe. Jh habe in meiner gestrigen man stellt nur ein Personal an und an die Spiße zwei Dirigenten, | werden, die eine eine halbe Stunde später als die auge, ra Angemeldei Mführen, von dem sie, glaube h nen E panft diesee Las | Aeußerung auch nicht eine Silbe von Polizei oder von meiner Qualität den einen für die Sicherheitspolizei , den anderen für diejenigen | Veranlassung, zu glauben, oder vielmehr gdie andere. Man hat alle Meiß nachgerade nicht recht, was eigentli der Hauptpunkt Lieser gan" | als vorgesebten Minister der Polizci gesprochen, sondern ich habe ganz Branchen, die der Stadt verbleiben sollen: dann schafft man eine eben | eine Kollision. Cat die 9 dire dea R man weiß gewiß, das giebt Wzen Interpellation ist. Jsst es das Gefühl, die preußische Militärver- | einfa gesagt : der Vorstand einer Königlichen Behörde kann unter so s{limme Lage, denn eine Körperschaft von Polizeibeamten kann wollt nicht berathen C No Recht, zu sagen: ih weiß , ihr M waltung hätte politisch richtiger gehandelt, wenn sie das Denkmal | \mständen in den Fall kommen, einer gerichtlichen Verfügung nit , E p y ou prügeln, des id) di ; è — s das von dem der Herr : : eußerhalb Preußens ir dene cen Be ap clenigen Stôdtes | niß nicht, Dazu giebt das Geseß den Polizeidirigenten feine Berg, | 19, Miquel mit soviel Wärme spridt: das verledte NaEgetLe | UN0e 28 leisen) wenn. ex glaubi, dab das von thm vertretene nach den von mir eingezogenen Erkundigungen unter demselben | sammelt si die erste Seriaubiine muß ertheilt werden. Nun ver, Sie fchren das Leßtere heraus und führen Motive dafür an, — aber | kommen würde. Weiter habe ih nichts gesagt, weiter etwas zu be- u leiden. Jch bin deshalb der Ansicht, daß die Gesehgebung sich auf | Polizei nit d E Recht er “g ung. Nach dem Vereinsgeseß hat die M dann, meine Herren, disfkutiren wir die Frage au recht wie Juristey | haupten, is mir im Traum nit prápr ar Ad und bei dieser Be- ; L L ] anze Loka izei d nicht wie Advokaten! Es : ; y ; ry 3 Enns der Grage beschränken muß, unter welchen Umständen | seven, die an bestimmten Punkten, die dinterbet enischelbent Lit bit d6 e don dd Na SAbE Auma gefährlih, in. diesem Vau VNg: as Mh, Bas B: R gon O der nid, daß man aber geseblit nicht zu unterläden dat Iwisden ten neen fe hat nach dem Bereinsgesehe nur einen sog | danse juristisde Fragen zu besprechen und gur Entsheidng zu beine | lige Bersügung fomumt daß (d den Mann rudig soll weiter sägen : | l : en Beamten hin i il bier i t, der die meisten Advokaten ; f C f i s Bramishew die unter allen Umständen dem Staate verbleiben müssen, | etwas passiren könnte, fann sie as der Thür dh 48 ina v [eld führt, Win wollen die Sache Da juristisch Htttagien, und da | !9 n so e ich S nicht/ n ao age: / L erg lrp t u meen 10m ern daß man es der Regierung überläßt, mit den | mando aufstellen, welches als Reserve dient, wenn die Sache b E id Vorau A cktommen, daß dasjenige, was i erst behauptet habe, erseblicher ja en er GgAr L IOR / e orrela Le Biber: badi besa und d if R da s zu einigen, was man ihnen überlassen kann, | li werden sollte. Die Theilnehmer der zweiten Versamml{lu Éd seine volle Berechtigung hat, ohne daß ich sage, daß ich ein für alle- aefrals ribeil Di E E E a d s definitiv darüber eran, Tord amn E Be A Uai fie Tut bat i op va L Dis Ee hat feine Berechtigung, ihnen den Eintritt zu ver mal so handeln würde, wie ih gesagt habe, daß ih handeln L verun Sor Weiter babe H nicht ‘eine Silbe behauptet. Wie N mg 40 Emvirbung weiter auszudehnen, als es absolut nothwendig dumpfes Getöse. E a S O C P ivie bätte: en eaAnF An En Gean ‘ne Vestpsiörung Jun t U Besehle lie g C TA 2 Sd nid dies Jans ist A leser F “iehung das Richtige zu treffen. N Meine Herren, es wird gemeldet, sie prügeln si; aber die Ei andt und i selb ein richterliches Mandat bekomme und troß- Lunge, A Een Seies C O 2 die Absicht Dat « main: eige ret A Ee e Nr. 1 des Reichensperger’schen Antrags für | gänge zum Saale sind so voll, daß aù ein Eindringen der Polizei, dem gegen dieses richterliche Mandat handele, so könnte ih das thun, frivole e Det d és wirklich nicht , was für eine — Aeußerung Anträgen E g Nam air. Id stelle mich zu den übrigen -| um dessen, was drinnen vorgeht, Herr zu werden, nicht zu denken if! M weil ih als Minister des Jnnern dagegen geshüpt wäre. Jch habe | in den Mund zu legen. Das habe ih gestern gesagt , das behaupte nee, B d Unt nitt cle aues L E E E E n c R erst eine neue Prügelei losgehen , um si Eingang zu a0 gesagt: in dieser Beziehung L der n R E n S ich au heute r a und sehe darin im mindesten nichts, was ein i i : é : : Fi vertheidigen ha e n ; i j E Aug ebiet Cn einem Zustande heraus, der in Unter diesen Umständen muß \ich die Polizei darauf beschränken a E E 7 riváananii E und AE mir A zu derartigen Vorwürfen sein kann, wie sie mir heut gemacht werden kann. Wenn ich unter n Énnenteiiens ‘wählen Tal “so A droht. T aUO len Grei ea Vere E Un, e e a D S Me H E E linter teciüit e Nach einer Entgegnung des Abg. Dr. Virchow erklärte ide i h ff 4 ! i / en cines Versam lo j ieser meiner Auffassung von dem Herrn Justiz -Mini E, weil es das cinfachste, flarste 4 ars Abg. v. Vrauchitsh (Elbing), | in der Straße und dem Publikum gegenüber Mi elde Std u h L hlen wird cinen Zustand zu ‘leiden; von dem ich | der Minister: Gera in Dien Bie Leon dée Benitiligun Meisen ertlietene n e Und der bisherigen Geseßgebung - am g ege A fe 2E E K denen die Polizei u überzeugt bin, daß er dem von mir A a S nedais des Fords R Here Tuer mia tir B eise gege p Eo s ing u ; ; M le fich innerhalb der Gese j im bi ädlih is, so habe ich, ohne daß mir deshalb | des Yone hl, j0 wu 1 5 mil ur en Sag des deres, Me Man ju widerlegen | Bolle Yale ideale (gee Mmdenei H glauben "9e ene Verlobung er Vutorgt, ber Gese goer der Gri vorbe, auf seinen seäderen Standpuntie zu bellen 1nd Kenstlben ju not E rn Abg. Miquél zu widerlegen l l le ein Bergnügen daran, ohne ihre Einmi : worfen werden kann, das Recht, diese Verfügung nicht zu befolgen | ; a Mrs Ú t v8 suchen. Herr Miquél sagt, wenn der Minister des Tnnern eine Ein- | beiden Versammlungen ihre Sace unter si ag die i twa dadurch -veriwirften Exekutivstrafe t viren. Allein was mich in dieser Sache bewegt, überhaupt noch ein : ; , - i zu unterwerfen. i ; L L L i: d rihfung mit Zustimmung des Hauses einführt, so bedarf es dieser Was der Herr Abg. von Unruh A e ageuen zu lassen, A vor *icbti i ‘barübep Kn man debattiren; wenn | mal das Wort zu ergreifen, ist diejenige Haltung, die einige von den Zustimmung auch — nun sollte man glauben zur Aufhebung — zur | dem stimme ih bei: es wird sehr s{chleckt i Be F rorènung, ra L T sa en, daß, weil ein Possessoriendefret von | andern Herren einzunehmen scheinen, die bisher si{_ in Bezug auf Erbaltung derselben. Das bestreite ic: vén die Einrititune, Ä ur das früher {on hervotgehoben; Und ma R S gefahren, ih habe Ste aber von Por eren 0 L V dasselbe nicht befolgt, | diese Fonds zustimmend - verhielten. Wenn Sie diesen Fonds nicht auf den Antrag des Ministers, der sich dabei auf ein Geseß fügt it | erneuern, Von meiner Seite fehlt 8 nidt an fortivau, Gun M da Gefes 10 O o ift die: rage von vornherein entschieden. | bewilligen, meine Herren, so is dies nicht eine Kränkung für mich, Zustimmung des Hauses eingeführt ist, so, glaube i, muß diese Ein- | regungen, und wir werden hoffentlich t an fortwährenden An- [F das Geseß mit Füßen tritt, so is die Frag * | sondern es ist eine Schädigung des Staatsinteresses. Mögen j i E Lat ck l es ezi ffent- Das ist ut als Advokat gesprochen, aber ein Mann, der dar- | S; ; L ; n fie Wider GS Lee Tat Es bis ein gegenseitiges Einversiändnis e Sti Ee nach dahin formen, dag ite La über nsa soll: wie weit Thea die Rechte des Einen oder des ¿d fürgte De Pi g 0 E GiE Lad was Sie E arp : } jen Tonnen. Was endlich Herr von U tber Anderen, darf so nicht sprechen. : : | Zeit nacklingen — Nach dem Abg. v. Unruh nahm der Minister, wie das Pflaster in Berlin sagt, so will ich das befürwortend DrR Gee l vir tg S O E eeleuli@ ‘wi aen Aben lagt, d : / Grafen Jbenpliß mittheil E Si Abageordnet wird, und daß dies dann in die ) I s f fo 84 0 E ien p heilen. — In der gestrigen Sipung des Hauses der Abgeordneten | F Uns noch vorliegen, eine gewisse Störung hineinträgt, eine Ver: ugeh ch bin es der Wichtigkeit der Sache \{huldig auf dasjenige ein- Fen der Celler Angelegenheit entgegnete der Minister |ff} nahm der Minister des Jnnern, Graf zu Eulenburg na§ | Fimmung, die dem sehnlichst erwünschten Zustandekommen dieser Ar- L ge Us E der Herr Abg. Reichensperger zur Unterstüßung seines | dem Abgeordneten Dr. Windthorst (Meppen): dem Abg. Dr. Virchow, welcher für den Znrag des Abg. | beiten hinderlich ist. Das möcht: ih vermeiden. T kann eben nichts flären as v Y euem angeführt hat. Jh muß wiederholt er- Der Herr Abgeordnete Windthorst von Meppen hat Dundter, die geheimen Ausgaben im Interesse der Polizei | weiter thun, als daß ih erkläre, — und ich spreche, glaube ih, in dem / nah meiner Auffassung das Haus nicht berechtigt is, | recht verstanden habe, angeführt, daß unter ‘de Mate len g (40,000 Thlr Y nicht zu bewilligen, gesprochen hatte, das Wort: | Sinne der Kollegen, die gestern hier an dem Tische saßen, — daß
einen solchen Beschluß zu fassen und daß man sich nit damit trösten | von Celle erhalten habe, au die enthalten sei, daß die dortige Poli- Die lebte Aeußerung habe id entweder uicht recht verbarats, beer) unsern gese! batte die "Vieen flattsand, T Linken Charakter
kann, die Ausführung desselben wird sih ja wohl auf die ei ibcbé s h G i i igenthümlichen Was i über dit Sb ieri L e A C rae A ae C Mr und Seide L f it rachy gegenüber E Bud, E haben, Rad uan Ren Be ie gmg Age geqen ich diese vi e reve Nora Ma ; E N dat s ¿08 i in di ih ni i r Art ausgebeutet worden sind, wie sie e ganze Thätigkeit der dortigen Polizeibehörde i} eine minime, eine Pren Tie S N Ui R Un I für ih nicht verdienen während sie ciner billigeren Beurtheilung
E sender Uebelstände, aber für | viel zu minime gewesen i 5d für mich, sie sind im Interesse der Staatsverwaltung gestellt und die- | mi liegt der Shwerpunkt der Sache in der Frage: is cine Etat- lut wissen müssen ; URE E n ale ALELIE, 000. MY jenigen Cette die biêher die gehcimen Fonds bewilligt haben, haben | unterliegen müßten. Der Wunsch der Regierung, Diskussionen zu ver-
position, die dadurch entstanden ist, daß eine, auf ein Geseß si i sogenannten Kanonenplaße ; ; i ie i ie ei i it hinterl könnten, ist ja von 1 : ih | vorgeht, und derjenige izei - S ; : zum großen Theil auch immer den Standpunkt festgehalten, daß die | meiden, die irgendwie eine Bitterkeit hinterlassen könnten, ist ja siüßende Forderung des Ministers des Innern, vom Landtage be- tung eines Baues auffällt Laas der ! Me WROetc MRR Bewilligung fein Vertrauensvotum für die einzelnen Minister sei, | Anfang an , nicht blos in dieser Sißung, sondern {on seit Jahren
willigt worden is, in jedem Augenblicke wieder streihbar j 5 ih, während Gerüste und 8 innere Sie an dasjenige , was neulich der Herr Dás ist eine wichtige Frage, die man nicht N Pas T De eel a g ouI der Antwort abfinden läßt: es wird Io nit S iibebren ite T e E Len dee Tee: Vosre tneldec seiner naci iitióte Anschauun — besten Ao die ann e man 1s über die anze Tragweite derseiben flar geworden | barkeit c MeDen 1 Yat damit das Zeugniß vollständiger Unbrauch- Herr Abg. Virchow erhoben hat, und seine Beurtheilung dieser Fonds | er je gehalten hat , hier bei Gelegenheit E Es E e A P tg es solwen Be 1 ¡rei F pu ; : wir sind seit dem Jahre Sciien U aao F oie eraeuge das das E dberbaupt nis zu wissen, in a r ga gin ‘00 E E R Va Nba Vent tocas der Minister : d idede Ra e U MBiiàr tats U u ane | mir, 1 h vielleicht mit fleiner Majorität, beistimmen | fkundig w t o E (M i i i daß die sogenannten | er hat es von si selbst zugestanden, und wir Alle müssen die Wahr- wird, daß ich mi gar nit darauf eingelassen habe, die ganze Ser; \ liPbeit Fina burd, auc eben k inen sehr brillanten Beweis der Ersilich muß ih darauf ausmertian, matiett, dan De Le ieser Behauptu ben. Lassen Sie aber doch au diese der Städte durchzugehen , welche in dem Antra! ganze Serie | Ersprießlicfkeit seiner Thätigkeit gegeben. Welfenfonds keineswegs ganz allgemein in die Kategorie der geheimen | heit dieser Behaup R geen. 1866 statt- i ge aufgeführt ist. Im Uecb ‘eni ; A i izei i j bei der Besprehung | Geneigtheit zur Gereiztheit, die vor dem Jahre a ab : | ebrigen hat sich dasjenige , 1 S Polizeifonds gehören. Es is} das ja damals bei der Besp g g ( L : Ich habe nur allgemeine Andeutungen gemacht, aber ich muß mir der Sache zu äußern batie i das Une M Arafe dieses Gegenstandes hier im Hause ausdrüdlih festgestellt worden. Die | fand, {winden Ge Ei E Ren See an
vorbehalten, wenn ei y i ; / wenn ein enftgegengeseßter Besbluß zu Stande käme, | beschränkt, ob bei dem reinen Civilanspruch, welchen die Militär- Revenüen aus den sogenannten Welfenfonds haben ihre gesonderte Deren R Grund zu kommen, als das Bestreben ; ch
dann in Bezug auf die einzelnen aufgeführten Städte, wie z. B Cóô ; ; l elfet ( und Deuß, Königsberg i. Pr. und Stettin, die Ausein Le N verwaltung erhob, auf ihrem Eigenthum nicht bauen zu lassen, eine Bestimmung und sind mit den polizeilihen Fonds, um die es si 1 | u ommer Slarrendt an, H Boi edmáßig S E O lxcibobaate M E L D Net S dat die A L M Dage ad UNAS A e Se Uni, daß Sie sagen, ih sei gege h r om u Je der din Mang Om Sen n edi : elle Frage noch einer gang speziellen Disfrssn. S | die Milit / ihr Ei D U adi | i jeni i d rr Abgeord- | hat, fortfahren, so wird diese Sipung zu einer der fruhtbarjten wer- bedürfte diese \pezielle Frage noch einer ganz speziellen Disfu e Mili rverwaltung beansprucht blos, das ihr Eigenthum geschüßt nicht bei der Sache, auf dasjenige erwidern, was der Herr Abgeo1 / l ese Sipung, Wu ee Bht die Vecbit- Was die Acußerungen des Herrn gen Tpeaiene von Une be- findet! or egts s y dn gen, ir: 1a ch die Sache be- betten N j t gige ron Pn % firige Sthung ange Fit “taa Beri N T e iee Tercluédmet, wenn ih so sagen soll, wieder
: reiten bâtte. Das if Ulleo nee o O O: u ergreifen Di ae E "mi persönli gar A dts an. Wenn ich | ein, dann ge ährden wir den ganzen Standpunkt, und was von unse-
i | 1 L rer Seite geshehen kann, wird geschehen, um diese Klippe zu ver-
trifft, so würde ich gern mit ihm darüber cine längere Konversati ; pflegen, fürchtete id nit “di gere onversation lhrerseits einzuschreiten hätte. Das ist Alles, was in dieser Angelegen- E A ; i G Berichte , ch ch e Korreftur der stenographischen | heit Seitens der Polizeibehörde geschehen und verhandelt i E Her am Ministertische iße mit meinen r dire A eite meiden. Jch fann Sie nur bitten, bei diesem an sich geringsügigen
die bei inftbei ; O e bei der Beschränktheit meiner Zeit mir zu Gegen eine Auffassung muß ih noch protestiren, die der é err Abge, Debatte nimmt eine Wendung, in deren
viel derselben raubt; ich beschränke mi daher nur auf kurze Bemer- | ordnete von Meppen zuleßt mit einer gewissen Emphase Litend ge Gefühle der eigentliche Standpunkt verrückt wird und man auf | Anlaß die ganze schwere und bedeutungsvolle Situation zu ermessen