1869 / 280 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Ueber den Antrag des Abg. Heise »als Gehalts\saß | Kirchenverfassung geshehen dadurch, daß man ei : e ein Geseßentwourf vorgelegen, wonach die Leitung des | daraus hervorgeht, ist, \o sehr ih sie beklage und so wenig ich finde, N für den Unterstaatês-Sekretär, b) für den Direktor Mee R vertretung schafft und zwar ebenfalls auf A Böder déx freien gd ier dem Bns des) die aar pe irliche sondern als staatlihe | daß sie von dem Bischof und im Jnteresse der fatholishen Kirche und

j N , i 2 : u weiteren Sckritt 7 i : [lt d erst nahdem | des fkatholischen Bisthums selbst rihtig erwogen worden ist, die theilung für die katholischen Kirchen - Angelegenheiten , onstatt | 8 ritten fand sich dort keine Unterlage wie in Fe, Behörden einzurichtende Regierungen kommen sollte, und ers nah e ist gar feine er erf als die, daß eben die Schüler an jener

im t ie ÂF | feine Entwürfe, welche bereits cinen vollständig ausgearbei ie Organisation der Regierungen verworfen hat, ist für oi E E viligen-, âuserte der Min 16 2900 Tir, M be (pi gh Rirceiiwesen entieltey "sondern mor fonnie mur bie A de Stactoregierung Ue Alternative rig geblieben, Lie i aud diee | Anslle f/ne Keligionsunserridt empfangen nw j E (i : asen schaffen, um weiter zu i i er eine neue Behörde zu organi- diet: m: I erbitte mir das Wort blos, um einige thatsächliche Aufklärun- ist die Vertretung geordnet. M E Fn, RNeIa A O B I S auie O Drovinzial-Scdultolleyium ur Aufsichtsbehörde, für | die Dinge, wie sie jeßt in Hannover und in andern Provinzen auf

gen zu geben und den Standpunkt der Regierung zu dieser Frage in ; : i E ren/ ; itui m religis i i lche die

E r In den östlichen Provinzen der Monarchie haben wir eine s\hulwesen für die ganze Provinz Hannover zu konstituiren; | dem religiösen Gebiete vorgehen; und wenn die Haltung, welche

der Dien redi wr im vorigen Jahre eine Gehaltserhs idt f Kirchenordnung und eine Dei Souve l EaCER die zu Recht bet tas Bolkssdulmese betta Alten zu lassen, bis sich zu einer andern Or- | Königliche Staatsregierung diesen Dingen gegenüber nimmt, unter E i y erhöhung von je | Dessenungeachtet hat das Kirchenregiment in diesen Provinzen seine Atj(M (anisation Mittel und Wege finden ließen. Jh habe im vorigen Jahre | den alten preußischen Königen vorgekommen wäre, dann würde dem

900 Thlr. beantragt für den Unterstaatssekretär und für den Präsiden- auf das Unz:veideutigste ausgesprochen, wie eben auch bezeugt wo p chgewiesen, daß die Bildung ciner Gesammtbehörde für das Volfs- | ein ganz anderes Ende gemacht worden sein.

ten des Evangelischen Oberkirchenraths aus dem Grunde, weil sie | (5! ; Fab _ ; ; j i ° i ih; Ä Sie : i E i B ist, die Vertretung der Kirche na den Prinzipien einer reprä | der ganzen Provinz, ciner Provinz von 2 Millionen Seelen, Ja meine Herren, so sage au ich; das wäre geschehen. diefe wetden Stefiungen für durchaus guf zleimex Linse ‘ehend er | Aérfasfung zu ordnen, und (3 soweit die Berichte der ‘vorhanta L cine Per onal én mindestens 6 Sculräthen so viele würden | vergessen aber, daß zwischen der Zeit, auf welche der Herr Abgeordnete

actele und eralen mußte mit der Stellung der Unkterstaatsfekretäre | Frsvinzial-Synode lauten, in Preußen und in Posen diese Basis M dazu gehören nach den Grundsägen, die wir in denalten Provinzen haben— | Miquél hinweist, und der Gegenwart die Berfassungsurfkunde vom

und der Direktoren in den anderen Ministerien. Für den genommen worden. Jn der Provinz Pommern is sie nit an, und N Entfernungen von 30 bis 40 Meilen vom Sipe dieser Be- | 31. Januar 1850 mit ihren Bestimmungen liegt, und die Königliche

Direktor der fkatholishen Abthcilung war im vorigen Jahre 4 : : é ; 2 iafeit i i i i nicht ir allein, sondern

S EITS E RES nommen. Wie in den übrigen drei Provinzen der Schl S der That ein Apparat sein und eine Schwerfälligkeit in | Staatsregierung hat ih rede dabei niht von mir allein, E O Malt vor 00 Thlr, du Ub eir A lautet; darüber bin ih noch icht abrt Tch fasse als ie fm Mt tagen E die schwerlich dél Interessen, die hier zu wahren | auch von meinen Amtsvorgängern vom Jahre 1850 ab ganz E54 : | zusammen, daß dasjenige, was ih im vorigen Jahre hier erklärt by/ nd, dienen würde. Jn Erkenntniß dieser praftischen Schwierigkeiten, | mit der strengsten Gewissenhaftigfeit sich zur Pflicht gemacht, die-

war. Auf Grund von Anregungen aber, die im vorigen Jahre hier e mein , bab : ; l ) ( M: ga! i t dern die ihr in Folge | sen Bestimmungen gemäß zu verfahren. Daß dadurch Verhältnisse, | V Und dase: wer geredt Und billig denten Li afgein de NQ Eee Mo e E E cten le os: wie die oben bemerkten, erwachsen find, daß Dinge geschehen, die man

zur Spracte gekommen sind, hat die Königliche Staatsregierung \ih ; Pet, y d, ist d dahin überzeugt daß fein Grund vorhanden is, den Direktor der fa- | Lesen ist, und daf, wer gerecht und billig denken will, es wird M des Votums dieses Hauses entgegengekommen sind, ist, denn nach uß, weil ma iht ändern fann, daß man auf tholischen Abtbeilung anders und geringer zu stellen als die Direktoren erfennen müssen, daß das, was ih erflärt habe, auch in der Ih, Hannover die Eröffnung gegangen, daß es vorläufig bei dem Alten Es e f s m E M Ti Le Ee diger Sicilien

in den andern Minist.ricn. Es ist und bleibt daher die Aufgabe der | (weit es in meinen Kräften stand, verfolgt und ausgeführt wy zu belassen sei. : ; ; i i âltni Staatsregierung, auch für den Direktor der katholischen Abiheilung E A 28 O Ferner demn WrGerregmen ie Cctebung d T trrstellen vielleicht geübt hätte, muh, den au geûbt hat, bas if cine aufate seiner Zeit die Summe von 4500 Thlr. in Anspruch zu nehmen. In Betreff der kirchlichen und Schul-Vcrhältnisse ind fuß, wGN pie Provinz behorbent Aus die Seeburg dex Biürrett K N serer-Verfassungsbestimmun Wollen Sie auf den Weg E f ars Le Mie E E zu hrem A R Hannover äußerte sich der Minister nah dem Uh 7 N iblünctn die E e rit alta Ci oiczen näher n, Ca q der Herr Abg Míiquél attgebenset hat, oder der vielleicht in edaucrn ebenso wie im vorigen Jahre \ch genöthigt ge- iquél: enigel L : “bt ; ; ‘i ; q I ni schen, die von ihr gestellten Anträge s ie 500 blr für bîn Her Herr Abgeordnete für Osnabrück hat eine Reihe von Thy E E O E ee R e g A S on R a vor Gie au Tra Da Sal "A das Er jg wr meaiegg vi eva ai) eg; vit Beri Se Vas E En e e Sl r taitolte E A Las d evangelise, Pee bie Richtigkeit der ingeführten Thatsachen eine bejahende oder Herren, bedenken Sie daf uen die Verfassung dine unliberficigliche l / i gen J 1p ausge- | a i ijhen Kirche in der Provinz Hanno inende Antwort b D ach den Verfassungsgeseßen chwierigkeit in der Verfolgung desselben entgegenseßt. mußte tellt w ( é verneinende Untwort zu geben. enn n i |Ung®Lg / i h 1 M Dn mde i Be ec it Vi Lg ee n em | LT im Grobe 018 Gamen M auf cineine Beilage A D Tad vor ele Inba de Bad Kereruna mit Beit | Uet 16e Rerbfing t dle Unsibng ies Ablau a Bedauern nicht in der Lage gesehen, die dreimal 500 Thlr. auf den | Abänderungen, die in meiner Entgegnung vorkommen werden, | nh : inisteri dem kirchlichen Gebiete sein, sei es, daß der Absolutismus von der Etat zu bringen; behält b sdrüfli i Ä j 2 j 1 Il laube ih, Abstand genommen hat, ist das Kultus-Ministerium ohne | dem kirlichen 4 f f j N Jodre iste Forderung an die Landébvertretung u U | Su ULINDen Rade geben) Ii 1 diesem Hause uns pee 2 1M allen Einfluß auf die Beschung der Pfarrstellen, Die Beseßung dersel- | Regierung allein, sei es, daß er von der Regierung in Gemeinschaft Der Antrag des Abg. Orb. von Hov erbeck, die | Forum, wo das, was hier gesprochen wird, weiter reit; alé f 7 ans E L erltn cloceriiktetne GE ne S M, Prinzip festhalten und fesidalten wollen und ih denke, die große edes, v nie pu n e 4 E T n Abe, Sten, T Qu E Dea A S a p Tg Siam Übertragen, und wenn dieses seine Befugniß in einer Weise aer ers ermd adet U eENE Al pes hen MEREDS 2E Pre : e aßte den inister, na em Aba. rofser zu j Ó e l1hm nicht Übercinstimme j i reiheit der Kirche respeftirt werde, so lange müssen folgender Aeußerung: i g d geschieht es niht aus dem Grunde, daß ich nicht mit dem edlen y rg ae ine ag e S, g h g das. Mane: Pr aeuenlihfeiten hinnehmen, die dabei in vielen Fâlien vorkommen, J bin in die Debatte über dirse Frage nicht eingetreten, so | warmen Gefühl, mit dem er gesprochen hat, mich nicht einverstaniq Konsisiorium zu vertheidigen, noch anzuklagen, weil mir in dieser | und wir können und müssen nur hoffen, daß der Geist der Wahrheit lange ich annehmen fonnte, daß die Aeußerungen der einzelnen ive pi fönnte, sondern aus dem Grunde, weil die thatsächliche Unte Beziehung das Material und die Kenntniß Fehlt und ich fompetenz- | überwinden werde, wo er im Einzelnen noch nicht durchgedrungen is. erren h die gegen die e ; gesprochen haben / nur den G e Fa Dae de L E O N RA betet mäßig damit nichts zu thun habe. weck hatten, ihre persönliche Stellung zu dieser Etatspositi A, / nd an erechtigid ‘c M 5 i zu dokumeniiren, und ihr Votum, wie S in bea Ae R Rae cike Le, gn I e un vas was 9 hier beg Éliaketibng derselben unier s Deintiol-Scbulkollegium. Diese ist Die feierlihe Eröffnung des Suezkanals. tenden Worten des Herrn Abgeordneten von Hoverbeck ausdrückli be- ' zuführen, den Thatsachen folgen, die er gena erfolgt in einer Zeit, wo die Regierung Sr. Majestät des Königs, Aus Port Said, 16. November, sind uns nachfolgende Mit-

zeugt war, durch ihre Darlegung hier vor der Oeffentlichkeit Ju moti- | baf. Er hat zuerst gesprochen von der evangelisch-lutherischen Lane ohne Mitwirkung der Landesvertretung, das Recht hatte, organische theilungen zugegangen: Heute nebmen die Festlichkeiten am Eingan

viren. J bin deshalb nicht eingetreten; weil ih es für unfruchtbar | Synode, welche gegenwärtig in Hannover zusammen is und den E, : ; ; L L ; y : Le Me

i 3 ; usammenscßuing von i  ini Einrichtungen in der Provinz zu schaffen. Eine solche Einrichtung ist | des Kanals ihren Anfang. Unser Schiff, die »Guyenne« von der Mes- ldae r dier in diesem Pause us, bt ber Susemne pa ung: | Halfte aus WeltlidGen bestehir angefochtta i Oese Iu A M durdgeführl in Ansehung der ffnf oder sechs evangelischen Seminare | sagerie-Imperiale, traf um 8 Uhr auf der Rhede von Port Said ein. das Haus verfassungsmäßig sich befindet, in eine Diskussion beruht auf den rehtlichen Unterlagen, welche von der preußischen Herr M e ist erfolgt in Ansehung des katholi Z- L / ie ganze Rhede is bedeckt mit Kriegsschiffe ern.

i f idt : S aft unter der Regierung des i welches ganz in demselben Maße unter der Aufsicht und unter der | por uns war der »Aigle« mit der Kaiserin der Franzosen eingetroffen. ihatsächlichen nrichtigfeiten, die Tut Qs aésgnanen find, bin id und nas Anhörung der hannoverschen Vorsynode, vie in des env, Direttion der S He S: S A e Cle Wir hatten gie die Med os den nene a gor Dover E S iee eine Aufflärung s{huldig. Wenn nämli gesagt worden ist, daß die | Welle gewählt war, zu Stande gekommen is. Jedenfalls wird au N L MAE L Me i: id, "Di ses Seminar is sciner LDischen Vanzerscbif R it bi s in die See strecken si die beiden Schritte, welche gegenwärtig geschehen, um der evangelischen Kirche zu | dieser Thatsache und aus dieser Zusammenseßung nicht Material a F Schullehrerseminars in Osnabrück Diese sioilihes Seminar, | Teichen Panzerschiffe. Weit hinaus in die See streäen i di s es ; t j g aus einer nach allen Seiten abgerundeten Verfassung zu verhelfen, nur | nommen werden können, um dem gegenwärtigen Gouvernement eine} Gründung und Stiftung nah ein Len en bischöflichen | dertelben fkolossal Lf fili d Steindiöéen gebildet, wie der Hafen- darauf hinausgehen, die Herrschaft der Geistlichkeit über die Gemein- Vorwurf zu machen. Er behauptet ferner, daß der Geist, welcher s W s ist aus Mitteln gegrün E / e f L S denselben fo oen 4 O wybe gerin [ A Saone des den herbeizuführen und zu befestigen , so ist das cine thatsächliche Un. | in dieser Landes-Synode entwickelt habe, und der in der That, sow! Stuhl u diesem Zwecke hergegeben worden sin K a E E quai von Marsei Ca an ere arg db, vond n Va Mlltbei, rihtigkeit. Denn in all den Eilassen, die ergangen sind, wenn | die Nachrichten reichen, eine Verbindung mit þolitisch-partikularistisha eine mäßige Summe unter der hannoverschen Regierung aus Sta westlihen Dammes erhebt si der Le : A

y : Â : Elementen in i ri ; : fonds hinzugethan worden is. Es is von Seiten der Königlichen | [ung der am Bau Betheiligten wurde der Sandgrund so haltbar be- da G weltGe aben wollen, sle E melstentheils G ist, die ih nit Untttsabt ér E e) „daß dieser Gei Sol Staatsregierung gus Felten gy et gea e en n C, funden, E Es IO Weitem geringer gelegt zu werden ziemlih gleicher Zahl, in einigen Provinzen sogar in voller und Frucht wäre der Maßnahnen, welche von Seiten dd De e Dan Dee UN R Tes "Da ist widersprochen wor: Die Füste T rt Said ist überaus fla. Die Stadt, auf der Gleichzabl oder in einer die Gleichzahl überwiegenden Zahl, | Preußischen Kultus - Ministeriums ausgegangen seien. Dem mij De ¿DIE MANgEN A L Derstbe ; t sei e indipiduellen Rechte E Ee eten Sei, i igt g

, j j " ; Y tischen Seite, des Kanals entstanden, trägt ganz den an den Versammlungen der Synoden thellnehwien. Man erkennt | D ie an, dene Vberspreden, Er selbst führi N N Uh Silleee und Serleidec ber Fonds, welihe ex uod. heutigen | Serie T nisken Städter dee KodkendaOi, Irite auch den Standpunkt der evangelischen Kirche nah ihrer Verfassung | Thatsache an, daß die Majorität der Synode Anträge stel A SCUN T Bier un. Her an E cht, um den Einfluß der Oas " t Rede U epflasterter Straße, bildet das Ganze und nad ihrem Dogma als vollkommen richtig an, daß nicht der | nete arauf hinausgehen, i von. dem Kulhs - Ministeriüm n Zager zur Onerhattung gev gele g E ibregierung nur | Dovilonbau mit better ungepCayerter Strau, Bes Be Ste geisilihe Stand allein die Kirche ausmacht und daß der geisiliche | Mein sondern auch von der berechtigten Stellung Sr. Majestät di Staalöregierung abzuwehren, Es blieb für bas Stand As nes E D Pr zuf L nthalten durchgängig im Erdgeschoß Stand allein die Kirche nicht regieren kann, sondern daß ebenso die KLnigs in der hannoverschen Kirche vollständig zu cmanzipiren, Wir J0n Vie, „o Nbein, : dieses Senninax au je t erwarten , wo B E On E g QQuse : N Gemeinden und die Deputirten derselben an der Verfassung und Re- | das Kultus - Ministerium der Vater dieses Geistes der Majoriti! Dns zurüczuführen und den Zoment zu erwarben , Wo | unbedeutende Läden und Tavernen. 5

; : V : D L 7 ; tagte N : 4 8 Seminar aus staatlichen Mit- Der Anblick des Hafens war überraschend {ön der ganze gierung der evangelischen Kirche Theil zu nehmen haben. Das ist ein | !mmermehr würde diese Majorität sich zu emanzipiren bemüht se e L Me lan, Eee Ee Lgene os chof von Osnabrüt erklärt 3 Ufer reich geflaggt, die vielen Kriegsschiffe und Dampfer Grundsaß, der bei der Reformation aufgestellt worden ist und den | Von einer Stüße, die sie darin zu haben meinte. Aber, meine Herrn En D Muna, Unna dem Li (8 Privatseminar, wie es Gre DEL YREEE li R LeTische ‘niederländische, chwedische, italienische, niemals die evangelische Kirche verläugnet hat, den sie auc) in diesem es sind noch andere schlagende Thatsachen, die das widerlegen, was worden, man könnte sein Seminar nur s S A i S ägyptische; englische, af / S Ene A Boris E LTE Augenblicke nicht verläugnet und dem gegenüber sie allen Anführun- | der Herr Abgeordnete angeführt hat. Zu der Synode sind 12 Mik er A granven, Fanz, „Und Ile derg A n hen und man | pres e L R U C ottlid Zen und das wurde von allen gen, die das Gegentheil behaupten, sich auf ihr gutes Necht und auf glieder, 6 geistliche und 6 weltliche, ernannt von Sr. Majestät deu eren Theilen der Monarchie vorgekommen sind, ansehen Á L die Begrüßungsschüsse. Am Stattlichsicn u d das wurde vo : E ; 5 : F F d anerkannt machte sich die preußische Fregatte ihr gutes Gewissen berufen kann und muß. Könige. Diese Ernennung ist auf den Antrag des Kultus-Ministerium? könne dem Zeugniß oder den Prüfungen, die er vornehme Urde/ | Fremden am Bord al 2 i Y die Fl

k erfolgt, u i F j ¡efeni feine staatliche Berechtigung zuerkennen, sondern die jungen Leute; | »Elisabeth«, die gleich hinter der »Hertha« lag, an deren Bord die Flagge

77.00 dem Abg. von Sauen - Tarputschen fügte der ded! ves am entli Lex B Sie Nerare dicienn die in dem bischöflichen, Privatseminar in Osnabrück gebildet sind, | Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen webte, der Flaggenschmuck “et Ï9 fan ed mie nit versagen nos auf einige Yuntte von | Len enggeentelen, von denen, 9 die Majorität ba! wi massen, wn, se cine falis DerdunA, Wr gleaordnsten | et 2 M Fo et dn T li api De R Be e ir ni erjagen, noch auf cinige Punkte vo j wollen , sich vor einer staatlich eingerichteten PrUsung | Raaecn und in den Wanten, der punktiicke ra ( t ( ,

: e | Pen Hedmen assen. Ich kann daher in Anspru nehmen, de stellen, Land fie müssen e dieser Kommission ; wie jeder andere, der | gemeine beifällige Aufmerksamkeit. Die Fregatte salutirte die Anwe-

materieller Bedeutung näher einzugehen. Jh erinnere Sic, meine | der Stand unkt, der von Sei j i ° , , 7 , v Z eiten 4 4 , . 2 ! 0 , g f t N ar r Herren, an dasjenige, was im vorigen Jahre bei der Debatte des | rufenen O auf der ph E E R auf freiem Wege, nicht in einem staatlichen Seminar seine Ausbil- | senheit eines preußischen Generals (v. Eßei) an unserm Bord. E Kultusetats verhandelt worden is. Da war es der Herr Abgeordnete | im Großen und Ganzen anerkannt werde, dem das Kircheuregimen! dung gesucht hat, eine Prüfung ablegen. Erst wenn sie diese Prüfung | den beiden genannten Schiffen bildeten noch die »Arkona«/, “rge a8 für Sangerhausen, welcher die Anforderung an mi richtete, die Herbei- folgt , und daß dem Kirchenregiment nicht zur Last gelegt werde dit bestehen, erhalten sie auf Grund der staatlichen Prüfung die Appro- | und »Delphin« das preußische Mailimanee, Hax am R De ‘von j V (ai mne Wt

führung einer wahrhaft repräsentativen Verfassung der evangeli 4 ; ; ; ; - els bation. | t8verbältniß für Os8nabrücf. | nach erlittener Havarie der 5 hrh präf fassung gelischen | Gesinaung, welche die unabhängig von seinem Einfluß dur die srciest: Das ist das Rechtsver 61 Meta) ev Beirut S auten war. Um 2 Uhr fand bei Sr.

Kirche zu fördern. Jch habe damals erwidert, daß die Intentionen, | Wabl gebildete Majorität kundgegeb i imentt Wenn der Herr Abgeordnete noch redete von der Realschule in | N

die das Kirchenregiment habe, nicht auf eine Scheinvertretung gerichtet | nit Cb Bie die Bétantibdetinig für dea E Rd i Osnabrück, ae Fac bén Verhältniß, welches dort in Beziehung auf | Königlichen Hoheit dem Kronprinzen an Bord Pee LRIEIS ae seien, sondern auf eine wirkliche Vertretung der evangelischen Kirche in dieser Majorität geltend macht. ; den fatholischen Keligionsunterriht eingetreten is , so ist es richtig, | stellung der anwesenden Preußen und Mo eS D Abdl-Kader ihren Synoden, und was i gesagt habe, das habe i, glaube i, in Die Rede des Herrn Abgeordneten geht demnächst über zu de daß die Königliche Regierung Alles, was in ihren Kräften steht, | ginn derselben empfing Se. Königliche Hodeit O e Theremin dem Jahre, welches dazwischen liegt, soweit cs in meinen Kräften stand, Leitung des Volks\{ulwesens in der Provinz Hannover. Er hat voll gethan hat, einmal, um diese Scbule ins Leben treten zu- lassen, | und unterhielt sich einige Zeit mit ihm. S C ti Ses “0E nd gehalten. In Hessen ist die Berufung einer Synode erfolgt auf Grund- | fommen ritig angeführt, daß die Königliche Staatäëregierung von zweitens aber auch, um an dieser Schule Religionsunterricht für die | der sich mit dem diplomatifchen Corps an oer e Si lagen hin, die eine ganz unbedingte Vertretung der Gemeinden zur | Anfang an, gegenüber den Vertrauensmännern , gegenüber nachht fatholishen Schüler ertheilen zu lassen, und die Bedenken, | findet, stellte die Erschienenen, etwa 30 R ri ' Surnlid, P q Unterlage haben, und es hat dort geschehen können, weil Vorarbeiten | dem Provinzial-Landtage, die Stellung cingenommen hat , daî die der Herr Bischof von Osnabrück dagegen geltend gemacht | des Vormittags hatten die gegenseitigen Besuche der Fürstlichen Herr- aus früheren Jahren vorlagen, an welche ans{ließend man jeßt den | Volksschulwesen gehöre unter die Leitung des Staats, und hat, zu überwinden. Man hat \sich auf das Lebhafteste | haften von Bord zu Bord, stattgefunden. Einw ded Kanals Entwurf einer Synodalberufung konnte eintreten lassen; in Hannover | es müsse auch in Hannover eine Organisation stattfinden bemüht, dieses Ziel zu erreichen; es ist nicht gelungen. Es steht | Für 3 Uhr war die religioje eter der © E tb M ist die Synode zusammengetreten genau auf der rechtlichen Grundlage, | durch welche die Leitung des Volfksshulwesens sür beide Konfessionet aber der Staatsregierung dem Bischof gegenüber fein Mittel zu Ge- | bestimmt. Unter dem Donner der A - Eng die dort vorgefunden worden is; in Scleswig - Holstein und | unter die Leitung staatlicher Behörden trete. Ganz in diesem Sinn! bote, ihn zu zwingen, einen Geistlichen in eine Schulanstalt zu | der Höchsten Herrschaften an dem mil Res SinienMitihe. E E big Nassau sind die ersten Schritte zum Bau der evangelischen | hat die Staatsregierung aber auch gehandelt. Es hat im vorigen Jahr! schien, ‘um dort den Religion8unterricht zu ertheilen. Die Folge, die | dungsplab statt, von dem aus êägyplishes Linien-Militär Chaine bi