6.
Provinz.
Jahr.
Brandenburg.
1860 1861 1862 1863 1864 1865 1866 1867 1868 1869
T L T F
Buchweizen
Kartoffeln
n
allen Schnit sammen
Wiesenheu i tenzu
zu-
Klee in allen sammen
Schnitten
Lupvinen.
S 1 O
hund "” S Zuckerrüben
E11 T3
O puni Se 11TH)
Jahr.
(Spelz).
Provinz.
Dinkel
Buchweizen.
Kartoffeln.
Raps oder
Rübseén.
uckerrüben.
25
Wiesenheu i
t
Klee in alle Schnitten
allen Schni ten zusamme
zu
sammen. Lupinernt
E E
Zehnjähriger Durchschnitt
Pommern.
1860 1861 1862 1863 1864 1865 1866 1867 1868 1869
j l
ka F EIA
1860 1/02
1861 Westfalen. 1862 1863 1864 1865 1866 1867 1868 1869
1,00 0/78 1/13 1/05 0/83 0/96 1/09 0/97 0/85 0/86 0,96 0/71 1/07 1/04 0,76 0,90 0,80
U
—
0,70 1/16 0/52 0/89 1,06 0,93
I ELLLE
D
EILEELE
l D
Zehnjähriger Durchschnitt 0,90 0,96
0,79
S E S te
1867 0,73 0/86 1868 0/95 0/85
- U. E 1869 104 0180
0/64 0,59
V/87 1,10 0,90
Zehnjähriger Durchschnitt — —
——-
, Rheinprovinz.
Zehnjähriger Durchschnitt
Posen.
1860 1861 1862
1860 0,95 0/95 1861 0/75 1/03 1862 0/72 1/10 1863 1,00 0/84 1864 0/96 1/04 1865 0/81 0/74 1866 0/88 : 0/85 1867 0/72 0,91 1868 : 0/93 0/83
0,7 5 0/85 1/03 0/74 0/81 0/65 0/81 0/94 0/74 0/77
0/57 V/51 0/71 0/97 0/82 0/99 0/59 0/80 0,99 0/85
Vj81 0,77 0,90 0/72 0,90 0,86 0,99 0,83 0,71 0,77
36 0/86 1863 1869 0/94 j 1864 1865 1866 1867 1868 1869
0,78 | 0,71 0,83
Zehnjähriger Durchschnitt 0/87 0,92 | 0,81 | L
1860 | 0,91 0/87 0,99 | 0,68 O4 f 0,91 | 1/00 1861 | 0,99 0/55 1/02 | 0,95 - 0/38 | 1/05
T1
Hohenzollern. sehr 1862 | wen. 0/83
eb. : 4 Í 88 0,92 | 0,92 | 0,89 | 0,83 0/86 / 0/84 0/56
1/01
1,04 | 0,97 | 0,97 | 0,95
Zehnjähriger Durchschnitt 1,00
1864 | 1 Gu 00s P10 01 184 195 l 1865 0/90 0/82 | l,o1 | 0,98 j 0,78 “— | 0/44 : 1866 | — 0/60 | 0,99 | 0,96 | 0,71 —— | 0/52 1/05 1867 | 0,94 0,79 | 0,97 | 0,96 | 0,53 | 0,53 0,88 | 1,10
| 0,90 | 1868 | 0,92 0,98 | 0,86 | O91 | 0,94 — Que 1,00
0/77
ai e : 1 Schlesien. 1862 1863 1864 1865 1866 1867 1868 1869
Zehnjähriger Durchschnitt |
1869 | 0,84 0,83 | 0,90 | 0,82 | 0,96 |- 0,87 0,56 | 0,95
E Zehnjähriger Durchschnitt 0 0,80 | 0,96 | 0,95 0182 | “s 0/68
E. Durchschnitt der Ernte-Erträge des ganzen Staates in den leßten 10 Jahren.
0,98
L L U
n
allen Schnit ten zusammen
sammen. Lupinen
O Jahr.
Sachsen. 1861
Bohnen. Buchweizen. Kartoffeln. Zuckerrüben. Wiesenheu i Klee in allen (T I I Sdnitten zu
0,78 1,04 0,84 0,91 0,70
1860 0/97 1861 | 0,95 1862 | 0,89 1863 | 1/01 1864 0/93 1865 0/78 | 0,95 1866 | 0,90 A 71 x l as 1867 | 0,74 | Gie | Goa S 1: A7 6: : 0,59 | 0,86 | 1869 | 097 _ 0188 18 1867
S ig-H i ähriger T itt 0,91 Schleswig-Holstein. | 1868 S : Zehnjähriger Durchschni 1869 O E L 0 0 Berlin, den 29. November 1869.
11144444
P R
Zehnjähriger Durchschnitt |
Zehnjähriger Durchschnitt
| ie L )r. Wehrenpfennig in seinem heu- ) vorden, die der Herr Abg. Pr. Wehrenp in sei1
O Eee hei Hause vorführt, die größeren nter ane des Hauses der | in B und gleichzeitig das Bedürfniß einer Vermehrung de
S actque M p Na darf vorausseßen, daß der Herr Finanz- Minister , soweit “die Mittel des Staats cs möglich Een werden, vielleiht {on in diesem Jahre mit Bewilligung Ee Landesvertretung damit vorgehen wird, größere Se e sie im Etat haben angeseßt werden können y noch nah ag dei
außerordentlich zur Verfügung zu stellen; indessen wird eine Que s Feststellung erst erfolgen können, wenn er in der Lage sein wir [ om ganze Summe dessen, was disponibel wird, zu übersehen, und die Summe dessen, was für die verschiedenen Zwecke in Anspruch ge- nommen wird. Jh habe dies nur vor Beginn der Diskussion er-
- hren wollen. i ais » ; ia abi e den Antrag der Kommissarien, die für öffentliche
1867 E Laudtags - Angelegenheiten.
Hannover 1
1869 : s 0 s 5 : Berlin, 7. Dezember. Jn der Sißung es
G t, i 0 Abgeordneten am 4. d. M. äußerte sich der Minister der geistlichen
| | 2c, Angelegenheiten Dr. von Mühler über die gestern erwähnten
Marta der Kommissarien des Hauses und des Dr. Wehren- pfennig : :
Bei den Berathungen des Hauses über die allgemeine und pro- vinzielle Staats\huld baben sih Beschlüsse ergeben, die eine Möglich- keit herauszufstellen schienen, in außerordentlicher Weise für gewisse Be- dürfnisse des Staats Mittel disponibel zu stellen, und das ist bereits vor 14 Tagen für mich Veranlassung gewesen, mich an den Herrn Finanz-Minister zu wenden und ihm die Bedürfnisse dringend vorzu- stellen, die auf dem Gebiete des diesseitigen Ressorts sich finden. Namentlich sind dabei auch diejenigen Gegenstände zur Sprache ge-
Zehnjähriger Durchschnitt