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war, und es ist daher keineswegs leidgültig, die fünfti z zu erinnern, daf dieses Loos ionen nid beben Tar Mee ci af cinc Menge von einzelnen Ausstellungen gegen die Norlage M so glaube i, daß da doch nit ins Auge gefaßt wird, w 16 p ang in dieses Gesch gehört und was im Wege des eg R erledigt werden fann. Es sind da iva E gera een E ich 1 Inche0s überall Gran tnnans : i ( mir aber wohl g r B nbung mit dem vorliegenden eut B DaP ha (in dde, #0 1 & B, ie lege anderedl, Worden, 6b uan F O 11 usfstellen soll. i i On 10 Vier Mir egn, Ug BREM N A Lande G ler E e Dadin, Es wohin {ließlich die Entscheidung fallen würde, das steht L würde dieselbe nicht erörtert werden können, ohne die T drum, E nd 0 Würde (a pi A oure zung mit vor das : B: Lp würde ver gelingen, in B eine wüfliche Einigung gleich zu treff : egug darauf Uebergang zu ciner solen M effen. Dazu kommt, daß der Jahren {on einmal ins Au erung ein Qrbergang« pen P vor ge gefaßt und auch s{riftlich mi I ausgesprochen habe, nicht von heute auf ftlih mich darüber ; ( morgen ci A ¿Zee Ausführung auf große Silefia den e Mrt MeU4 imaglin ili V V URICENA BIRGO Ea Pin tes Austrag zu bréAuen: dem vorliegenden Gesehentwurf Es ist ferner die Frage angeregt worden idt man Wäblen wolle, Nun, meine erren, in ber Pegel (dos aus nuagn, annd. di: fleciw lin Falle M T baoira a Be: dürfniß gerichtet, und darauf fö E e wir die Erfahrung machen, daß Alyuoi Sie sich verlassen, daf, wenn gröberen Umfange gewünscht A 10n O U Sen. in einen Anstand i en möchten, die Staatsregierun lassen. st nehmen wird, auch solche Appoints ausfertigen a ndlich würde ih noch die rechtlich ; i en Bedenk Ä D t Ee ¿namenild_ dex: lebte, geehrte Herr Vorredner MiteiprdEn E f wirklich darauf an, die Rechte der Staatsgläubiger zu der Mafßr WREde ich meinestheils mi unter feinen Umständen diese Rechte i ege verstehen. Th bin aber der Ansicht daß größten Sfrupulosität ep P bas vielmehr nit der ) 4 achtet werden. I j; das Mai weiches beute die Staoteglaubiger beissnt Die Inge : y ( gen haben meines E 8 Re S emals angesonnen wird, auf A L fg vtify eisten anders, als gegen den vollen baaren Betra isicet Mainau di N ferner das Recht, daß von. Jahr zu Jahr das E c R die sih im freien Verkehr befinden dürfen, u d Aa Brozents R L Le uN ie! VLOLI um den Betrag des ; ‘ : 20 c er fl i i d E E leng Ban hat. Der Staat vat sid I Recht S ica her 4 üb einem Falle genöthigt zu sein, mehr als den volle Ce L Schuld zu- zahlen; er hat \ich das Recht vorbe- Wege die Stück tel der Verloosung zu schreiten, wenn er auf eit amt É Pert a sih nit billiger beschaffen kann. Jn diesem all l L nA die Begbenzung de Mechle und der Pflichten L Giaaie dics Matin A und allen den Verpflichtungen, Maße durch den vorlie ezzevung, angegangen, hal wird im, voli T genden Geseßentwurf Reck en wüßte in der That nicht; wo eine wirkli e Gnng geiragen. A n rfliche Beeinträchti j tolle, 2H beerfe berboupi, ak, man den Einfluß det jährlichen L s { oh veransclagt. Meine Herren, das heißt nun ni t daß L. N #8 he Einwendungen wohl auch {on vernommen O der Papiere a die Verpflichtung der Tilgung auf den Cours nur fch zuv influß wäre; — weit entfernt: man braucht j aen L A 20s die freiwillige Anleihe des Jahres 1848 j : I; ändigen Tilgung entgege A ats V ry: en kann. Aber, mei E Ie E A AAGATE Hp rezen dger n dre Ri: saldation Dorgenammen Werben soll unfall: dio feige - Wlel Seite; und bei den 168 Milli illionen stehen auf der ande! en 1 illionen bewährt sich heu ich daß M e S a ¡Hoden Bause altEzusprechen die Ehre hatte rist auf den Cours fein beni oder geringere Tilgungs- dalnals, so stebt au en bestimmten Einfluß übt. So wie Nerhbältni heut ungefähr der Cours in ähnli R tugal heut, F viel ich mich erinnere, vollständig aat G y mit Allein Al alle Anleihen, ohne irgend welce Ausnah L a t arr ubnahme der Anleihe für die Bank vom Jahre 1856 Gläubi i en Preis von 93 haben. Wie würde nun das R i t * q MG deten ere U wenn man die Konsolidation in der e Bortbal ent eise vornimmt? Derjenige Gläubiger , der es sei N N en dger eracbtet , den Zeitpunkt abzuwarten 65 Le ner: Hund 4 sein wird, ihm volle hundert Thaler we dv Cbe n H-N gation die Rede is , für seine Jlitderit v6 AUN L ann ja nach diesem Geseß auch jepr S H zu die mten U In dieser glücklichen Lage sind aber Sidi papiere als E ee Pee n ihnen sehen die Staals- k : 1+ Voi. deL fie V ; f R Dia Ld e RES E L L N i : / Und, meine Herren, soweit Q ta h eigt is heutige Courszettel y daß sie auf bôbere Course N T mali “nitt L pas 2a Tin S in dem leßten Tabr j f an aß man i j hätte? Nein, das ist ganz undenkbar: indem ja der Staat Ra
dos ist, daß man fort und fort neu | e s E ânfam / diese in großen Massen u ogegeben In 0 her die Inhaber von früheren Ara Di a M D C wollten, feinen höheren Preis dle s die Bei der S TATN der Maß U as Waare gezahlt 1° : ; er Maßregel, welche eben di i dur mi vorgeschlagen hat , ist allerdi ven die Staatsre daß es in meiner Absicht lic B QPeringe, e esentliches Mau ; gt, mit d 1 LONN E langsamer vorzugehen att: E GUE golenki et an, Ie E: T AN erst die vorliegende Mast! A l isfutirt und, wie ih h q sein witd, dab dann eine Berubigung auf dem Geldmortl cini L l Steigen unserer Papiere sein wird en Punkt, wo ih den Anschauungen des ei ird. Und das i j ungen des einen der il L R Bed U Me Su einer Swanlstoriveri P Rue idita Sraes begegne PFTent, JEDE „V eVen Ste Nun, meine Herren , möchte ih noch über ci A 4 , t rce ih E M S e so L NTUD d eeDZDE A von : T / r noch hervorgehoben / inen ndrieten Sinbfuß be) der Durtbsührung der M wesen, daß Ac das deutíche Publi ge S N entscheiden) Id : ikum an die Form der R - mag man nun mit dem Herrn D». Glaser die be lentenst dirte Schuld als eine wirkliche Rentens e e I Nie In ; § l ld anerkenne | wir wollen also sagen: ciner Schuld, Guld nnen oder nid tung der Tilgung nidt mcbr R L welche die Zwangsverys , / 4 I S da L! A A i vorhandenen und beka j R anzuschließen, als zu Ae Uete Bak A D A ieeradil M i d 2008 i g A Os Verständnis k, e vom theoreti R de 40 16 die Vorlage heranzutreten vat Dea 1 Theil der Swuldtitel, für die, Pepe Ande, ag für höher verzinsbares Papier in Aus d gest ene Amwandlung iu tischen Standpunkte aus läßt si P A, Doi emem 1 Schritt sagen. Wenn man ive M A MDES Mee enen A j enn man aber vom Standpunkte d id alte Ebiprie U ja aru —— (Of rau l 1! LAffe Prazis richtigung sehr gern gefallen, aber tedt q I E Oa auch — wenn man vom Standpunkte Vie Ae ned ” er , fern, H N Man dm D Sarg ] | Tingen von Staats - é y Tito E, PeN gewähren , sobald wie “es A chf selbst dat stattfinden follte, auf große Schipterlatelti \ C R E U entsprach — dann hat man si do O El De FSPTOL ANY nicht das Publikum eine entschied i Vc Be fr dea Und: das werden bnen allt Gean orliebe für die 4zproz.Sd bestätigen. Daß das immer so “bleib Dn t A LAUKBICTO nicht, A6 bai eiben werde, das glaube i 1 in dieser Beilebúta auf bas eiti is es so, und die Vorlage ni ), ge Verhältniß RÜ dib a: N es sehr wohl mögli, daß ves der Befugniß dit L Rh Dein eoae My fue E Watte M Gründe, anzunehmen, daß für einen ni abe gute Gründe, tr davon. Gebrauch gemacht werden wi L A 04 : ; n wird , aber ih ü i Lil die Hof, da 20s, {n audgdetnesem Umfange ai ; ; y eschehen iee L Papiere eine Erlaubniß eisieräimt und werden es G (ai I wenn von dieser Erlaubniß fein Gebt e iti ird. Der Kredit des Staates kann dadurch 1 die MARct nbi; n Deiistben AUCAUIRE ul y z / demselben Au i | n, du Metbreael (e Brie Ad TUA M E E doi Dagegen glaube ih das mit Zuver iesen Puntt „selbst nicht q die 4zprozentigen Anleihen T De erwarten zu können, dw von dem ganzen der Konsolida! zu unterwerfenden Quantum fiebt ald -% zen der Konsolida ; 1er ausm von der eingeräumten Befugniß einen ‘ret rfebuliwen UN
HAGeE wird. (un, meine Herren, habe ih {ließli i A 2 D 1 1 i Sinne aufgefaßt zu inscht, | Die Mi pom spateren jbliden Benin de Landy ; t i, AW rund dafÜü i M Me e e M e Mesen tem ; l irt un i t | R e e R E G Auge fassen zu lassen Vom S wNiger Ertolg Fee Maßregel Finanzverwaltung aus baben [ANPuift aOee Drn e, L DOLO wir au i E R ne Be Sen (E ! : mer erfolgen wird. Aber i i ( Lde Bedm pur Be M, (b Jenn Aer ! ) ufi i i en le Par Be Dat dek Men Sa s sichern, daß nämlich der Landtag j n wir uns das gleiche Resul ; g jeßt seinen Aus : yir h 4 2 M SMIEYN A der bisherigen Schuldtitel gegen d Ausspruch i itel der konsolidirten Anleihe zu willigen , und dit ist eben jeßt zu thun und nicht später immer wieder !
Verpflihtungen vollklommen na Berpflid en ! chgekommen is. Ab [ich nicht in ihren Rechten, bet in ibeeit Suleresen, verleht bei,
Jahr zu Jahr zu erneuern. We t B nn nunmehr die B d daß der Staat etw a zuweitgehend cilastet werden bte ‘wenn
M inge
Wir haben den M
aber (aubt man denn,
pes Staats vermehrt. wird | pecden? Ich 7 meine Herren, würde nicht im Stande sein, dieses
Räthsel zu [ôfen.
L api E Ep E G E
Statistische Nachrichten.
_ Nach den Kommer ial-Uebersichten des Zollvereins snd im Jahre 1868 — 2,299,373 Ctr. rohe Baumwolle vom Juslande eingegangen und zollamtlih abgefertigt worden, 394.173 Ctr. oder 20 pCt. mehr als in 1867. Es gingen namentlich ein aus Bremen 726,154 Ctr. oder 31,6 pCt. der Gesammtmenge (gegen 1 mehr 283,301 Ctr.) aus den Niederlanden 547,196 Ctr. oder 23,8 pCt.
(gegen 1867 mehr 62,051 Ctr.)/ aus Hamburg 418,408 Ctr. oder 18,2 pCt. (gegen 1867 mehr 24/679 Ctr.) über die Osiscehäfen 158,158 Ctr. oder 6,9 pes (gegen 1867 weniger 57,455 Ctr.) aus Belgien 155,969 Ctr. oder 6,8 pCt. (gegen 1867 mehr 81,949-Ctr.)/ aus der Schweiz 112,538 Ctr. oder 4,9 pCt. (gegen 1867 weniger 4010 Ctr.) aus Oesterreich 89,586 Ctr. oder 3,9 pCt. (gegen 1867 mehr 47,450 Ctr.) und aus Frankreich 76,677 Ctr. odex 3,3 pCt. (gegen 1867 weniger 31,537 Ctr.) Von der angegebenen Gesammtmenge sind 1,487,421 Cir: oder 64/7 pCt. bei preußischen Zollstellen eingegangen, darunter: 95,499 Ctr. in Ostpreußen , 68,200 Ctr. in Pommern, 78,309 Ctr. in Berlin, 14,722 Etr. im Reg. Bez. Potsdam, 12,308 Ctr. | in Sachsen, 10,199 Ctr. in Westfalen, 383,214 Ctr. in der Rhein- |
provinz, 814,205 Ctr. in Hannover; von der Einfuhr der übrigen Zollvereinësidaten weisen Luxemburg 103,211 Ctr , Bayern 191,722 Cir., | München, 11. Dezember. (N. Korr.) F
Sachsen 189,237 Ctr., Württemberg 4560 Ctr., Baden 286,008 Ctr., | \emester sind an der Universität zu München 131 Hessen 29,536 Ctr. und Oldenburg 6690 trifulirt, worunter 1139 Bayern und 178 Ausländer. Von denselben
ch. /
Von der gesammten Einfuhrmenge r Zollverein im Jahre | studiren Theologie 117; nämlich 106 Bayern und 11 Ausländer ; 1868 — 789,412 Ctr. (272,938 Ctr. oder 34,5 pCt. mehr als in 1867) | Jurisprudenz 491, nämlich 437 Bayern, 54 Ausländer ; Kameral- wieder ausgeführt, davon namentlich nach Oesterreich 288,315 Ctr. | wissenschaft 7 / darunter 2 Bayern und 9 Ausländer; Medizin 270,
(gegen 1867 mehr 30,552 Ctr.), nach Rußland und Polen 243,728 Ctr. | worunter 933 Bayern und 37 Ausländer; Philosopbie und Philo- (mehr 92,623 Ctr.), nach der Schweiz 152,688 Cir. (mehr 90,468 Ctr.), | logie 307, nämlih 261 Bayern / 46 Ausländer; Forstwissenshaft 9, nach Frankreich 63,267 Ctr. (mehr 36,588 Ctr.) Nach Abzug dieser wr elche sämmtlich Tnländer sind; Pharmazie 75, darunter 70 Bayern
der Verbrauch des Zollvereins an roher Baum- 21 Bayern und 20 dem
Ausfuhr berechnet fich rol und 5 Ausländer; Chemie 2c. 41, von denen 1,509,961 Ctr. oder 3,99 Pfund für jeden Kopf
berger nur 4. Gegen von 100, gegen den vorigen | Differenz zwischen Sommer Norddeutschen: im vorigen l diesem Winter 128 Dagegen hat die lezten Winter um 41 zugenommen
4815 elle der Besorgniß vor dem Defizit jeyt die Besorgniß vor zu großen | steins, Lauenburg®, Melenburgs und Lübcecks, in si begreifen, Für rschüssen treten möchte , so würde ih schr glücklih sein, wenn ih | diese l-ÿteren fommen folgende Mengen in Betrácht: rohe Baumwolle i Besorgniß theilen fönnte. L | Einfuhr 2244 Ctr. Ausfuhr 5315 Ctr ; rohes Baumwollengarn Einf. P cider fann ih das nicht; leider bin ih auch jeßt noch von der | 10,819 Ctr, Uusf. 237 Ctr. 7; anderes Baumwollengarn Einf. 3204 Ctr. nahme durchdrungen, daß auch dann, wenn uns in Bezug auf die | Ausf. 8321 Ctr. ; Baumwollenwaaren Einf. 7 Ctr. (3910 Ctr. j uldentilgung die dauernde Entlastung in der vorgeschlagenen Weise | rohe, 3149 Ctr. mittelfeine und 271 Ctr. feine) Ctr. illigt wird, wir noch kcinesweges über die Frage hinaus sind, ob | Durch Abzug dieser Ziffern von den oben angegebenen Gesammt- z nicht noch anderer Einnahmequellen für den Staat bedürfen wird. | mengen der Ein- und Ausfuhr stellt sich der Verkehr der älteren d das, meine Herren, nicht etwa deshalb, weil die Herren Minister | Vereinsstaaten dar. ‘gpetteifert haben, um ihre Bereitwilligkeit zu neuen Ausgabebewilli- | Der von Baumwollengarn und Baumwollenwaaren erhobene | anzukündigen, was allerdings bier und da geschehen ist, son- | Eingangszoll belief sich im Jahre 1868 auf überhaupt 1,164;/ een weil sie der Landtag in dieser Beziehung sehr fräftig unter- | Thlr. oder 4,27 pCt. des Gesammktertrages vom Einfuhrzoll, während fügt hat. G N derselbe im Vorja nur 897,103 Thlr. oder 3,9 pCt. erbracht War ich denn nicht in dem Falle, in Bezug auf die Ermäßigung | hat. Jm Einzelnen sind nämli an Zoll aufgekommen von: Baum- r Justizkosten ein warnendes Wort an das Hohe Haus zu richten; wollenwatte 701 Thlr. (1867 : 425 Thlr.) rohem Baummwollengarn 1 mehr als eine Woche verflossen, seitdem das Hohe Haus | 656,336 Thlr. (1867: 569,510 TZhlr.), von Baummwollengarn à 4 Thlr. iede Beschluß gefaßt hat, daß man die Zeitungssteuer bald- | 92,432 Thlr. (1867: 9888 Thlr.)-“ von Baumuwollengarn à 6 Thlr. mögli beseitigt sehen möchte? und ähnliche Beschlüsse. — Wenn | 48,618 Thlr. (1867: 33,396 Thlr.) von rohen Baumwollenwaaren Reformen nach solcher Richtung hin angenommen werden sollen, | 111,390 Thlr. (1867: 65,189 Thlr. ), von mittelfeinen dergl. 175,808 Thlr. daß dies möglich ist, wenn überall die Ausgabelast | ( 1867: 92,944 Thlr.), von feinen dergl 48,843 Thlr. (1867: und seine Einnahmequellen nicht crhöht | 125,760 Thlr.). Unter den vorstehend angegebenen Beträgen sind indeß | auch die bezüglichen Einnahmen der dem Zollverein neu angeschlossenen Gebietstheile in Höhe von 134,384 Thlr. mitenthalten. Werden. die- selben, um die Vergleichung mit dem Vorjahre zu ermöglichen, von der angegebenen Gesammteinnahme für 1868 in Abzug gebracht, \o verbleiben an EingangszoUl für die Einfuhr von Baummwollengarnen und Waaren in den älteren Zollvereinsstaaten 1,030,344 Thlr. und berechnet sich dana der in leßteren für 1868 aufgekommene Mehr- ertrag auf 133,241 Thlr. oder 14,8 pEt. M Heidelberg, 9. Dezember. Die hiesige Universität zählt in in diesem Halbjahr 612 immatrifkulirte Studirende und 99 Hospitan- ten; zusammen 711. Die erstercn bestehen aus 54 Theologen, 300 Juristen, 83 Medizinern, 175 Chemifern, Pharmazeuten, Kameralisten, Philologen und Philosophen. Jhrer Abkunft nach befinden sich unter den 711 Studirenden 919 Badener und 492 Auswärtige; unter den | immatrikulirten: 190 Badener, 128 Preußen, 50 Schweizer, 32 Bayern (meist Pfälzer), 29 Nord-Amerikaner , 25 Russen und Polen, 24 An- gehörige des transleithanischen, 10 des cisleithanischen Oesterreich - 16 Mecklenburger, 11 Hamburger / ebenso viele Engländer 2c. Württem- den vorigen Sommer ergiebt fich einc Abnahme Minter eine Zunahme von 53. Die und Winter betrifft vorzugsroeise die Sommer waren hier 242 Preußen, in Zahl der Badener gegen den
n dem laufenden Winter- 1317 Studirende imma-
wolle für 1868 au Auslande angehören. Am Schlusse der Tmmatrikulatibn des vorigen der G pölferung. | | Semesters waren 1292 Studirende, nämlich 1128 Bayern und 164 Aus- Was den Verkehr länder, immatrifkulirt ; hiervon gingen ab 516, nämli 420 Bayern
Baumwollenwaaren betrifft, \o belief sich die Einfuhr von | und % Ausländer, so daß noch verblieben 776, darunter 708 Bayern rohem ein- und zweidrähtigem Baumwollengarn im den 541; davon 431 Bayern
und 68 Ausländer. Neu immatrifulirt wurden ] ; Jahre 1868 auf 328,168 Ctr. (43,413 Ctr. oder 15 pCt. mehr als in | und 110 Ausländer. Die Zahl der Studirenden beträgt demnach in 1867), während die Ausfuhr davon nur 68,678 Ctr. (3089 Cir. mehr | diesem Semester im Ganzen 29 mehr als in dem _vorhergebenden ; als in 1867) umfaßte. Für die Einfuhr dieses Us O Ausländer sind 14 mehr immatrifulirt als im leßten Sommersemester. hauptsächlich die Bezüge über die Niederlande mit 129,7 r., Hamburg | s L mit 89,314 Ctr. und ostseewärts mit 42,437 Ctr. in Betracht, wogegen | i Kunst und Wissenschaft. i die Ausfuhr zum überwiegenden Theile nach Oesterrei — mit H. Herrieden (Bayern), Anfangs Dezember. Witterungsverhält- 52,804 Ctr. — gerichtet war. Hierbei ist indeß vorweg zu S | nisse FUEi N et Fp E rag wngantrar oar P i der Einfuhr dagegen x Witterungscharakter wak! de Süden, daß bei der Ausfuhr nur das Bruttogewicht, bei de Einfuhr dag | ( Cr Rar A S Mordauesies O
i i st ilt diese Bemerkung auch für Norden und Nordosten falt, im l E e ies I anan “5 | G | im Osten und im Südosten dagegen sehr warm. Das Luftmeer wogte chnittliche tägliche Ver-
sehr unruhig über unsern Erdtheil; die dur} j änderung der Quecksilbersäule war 4.6 mm (1.8); an 13 Tagen über- stieg die tägliche Barometerdifferenz 5mm (1.3) und an 3 Tagen sogar 10mm (2.6!) Im Allgemeinen hielt sich der Luftoccan etwas dem mittleren Niveau. Die Bewölkung war nur 1n Mittel- sowie im südlichen Frankreich durschnittltch
Auf den Inseln des mittelländischen Meeres, in
des Zollvereins mit Baumwollengarn und
Von gebleichtem und ge- Baumwollengarn hat (5673 Ctr.
mehr |
die weiter folgenden Zahlennachweise. färbtem, sowie von me hrdräthigem l der Zollverein im Jahre 1868 vom Auslande 13,711 Ctr.
mehr als in- 1867) bezogen und dagegen 30,208 Ctr. (8914 Cir.
als in 1867) dabin a gescht. l Bei Mita Artikel hat also eine nicht unerhebliche Mehrausfuhr von 16,497 Ctr. stattgefunden. U b Feuer R de het aber | d Me waaren. wurden nämlich an en ein- | 7 de , Inseln des mitte ;
geführt R ir de 10,988 Ctr mittelfeine und 5092 Ctr. feine, | * ortugal, Dalmatien und Mittelitalien, jowie in England, den Nieder- Ct. mehr als in | landen und der Schweiz betrug sie die Hälfte, sonst überall 3 des
Ozongehalt der Luft war in Wien um
97,979 Ctr. (10,762 Ctr. oder 65 p Un, Ae het 438 Ctr. rohe, 143,711 | T Horizonts. Der C , ( l 2 pCt, und hier um 3.6 pCt. höher als im Durchschnitt. Gewitter
C2 T itel of Ausfuhr des Soll lirnes brutto 245,389 | r mittelfeine un r. feine, zuta ) h; | i N i itte Centr S fienwaaren betragen bat. Die Ausfuhr is gegen | waren am 4. in Münster, am 13. in Konstantinopel, am 24. in das Vorjahr um 60,252 Ctr. oder 3 gestiegen. Jm Einzelnen | Neapel, am 27. in Keitum und am 98. in Berlin. Wetterleuchten exportirten nach Rußland und Pol i wurden am 4.- in Ischl und Cöln, am 12. abermals in T\{chl, am 35/790 Cir, nah der Schweiz 8175 | 96. auf dêm Weserleuchtthurm und am 28. in Keitum beobachtet. nach Belgien 11,900 Ctr. , nach den ¿J Die Nordlichter woarcn in diesem Monat viel spärlicher als in Bremen 32,097 Ctr., nach Hamburg 98,238 Cir. Dur die Einfuhr, ae D cs O E 2 Pet SE G A S i it b. i ten Ermäßigung des ingangs- | und Lappland Un ám 22. in Schweden. Vie D 2 “ die nah der seit Li g ane hs: i l fälle der Novemberperiode zeigten fih in diejem Jahre viel seltener Monats in der Rhein-
ich erbeblich gestiegen ist, fommen vornämlich in Betracht : ] l p T THa i gestiegen i dischen Meßpläpen, als im vorigen. Die zu Ende des vorigen dem Mittelpunkte Großgerau aufgetretenen Erdbeben
E Ctr. aus E een GIES Gir: nen erc En S n Mp la" Srend' mit 1 . aus der wei ) x. au e p; A0 : | 1 y j A Slcbrelande 1514 Ctr. aus Frankrei U. \. w. | seßten \ich daselbst während des Novembers mehr oder wentger starf Zur besseren Würdigung der vorstehend angegebenen Ein- und | fort; am 11. wurden n Ungarn, aut 16. in Algerien und am 24. und Ausfuhrmengen muß übrigens erläuternd_bemert! werden, va He | S in Tirol, gieibfaus Erdershütterungen Bef uv è wahrsGenlh ia i der älteren Zollvereinsstaaten, jondern daß der am 28. begonnene AUL n a l fiden E Ae aris Berkehr der ebiete, n M : | ein Ende macht. Der Niederschlag war nach den bis jeyt ein-
auch den der neu angeschlossenen Gebiete, namentlich Schleswig-Hol- 6025 ®
| | | unter de | und Südspanien ;
immels,