1869 / 298 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ses in Preußen befolgte System nit für zweckmäßig hielten, obschon | Staatsvertrages ergangen i j ; irgend cin Rechtsmittel. Nun stehen ie Verbältni ; | o 10 j i riffen werden können durch irgend ein L ; damals die Verhältnisse wesentli anders lagen, indem wir damals schiedenheit bejahen, zu müssen. 3 sere Frage glaube ih mit Ent Mit ohne A zee S S A dicses | e die Entscheidungen des Appellhofs und die Entscheidungen der

: f i L , ] 1 Fs sagt das Regulati ; idt Ca i in der Lage waren, unsere Anleihen zu pari und bäufig über | Eingange wörtlich: »Da dur Es g : gutativ in seinen aghrt zulassen L ¿ ission in der Rheinschiffahrts-Afte auf ganz gleihem } D urch die Artikel 42 und 60 der vo ah Es is also auch worauf näher | B, ub bial Gleichheit ist auch noch speziell ausgesprochen in

: x y #3 Sin e g MfS N : 5 i é n t Md den Herten befan sein/" dos der beutig! dibins vom! seg n unter den Uferiaates Gt 16 im ns ung vergcbete “pra ein eminent großes : p S b i y B ar « eleb- Samml, c Tbe in Er : f 5 | G : o E S pEt. is. Es is also heute auch nit der ge- | die näheren Desimimungan über vie Befugnis wie Muti 11 f) Bedürfniß, D DRIES SUEIOIENLO eETOTDCTI I E ¿s g, | theil des wiener Kongresses bildet. Dort waren die aron P” fiags ¿L Snisel darüber vorhanden, daß es feine vortheilhafte Rheinschiffahrt , so wie Über den Lootsendienst auf dem Rheine det Zu dem Gesezentwurf, betreffend die Rheinschiffahrts- | [jnien vorgezeichnet und da heißt es ausdrülih, daß gegen E t. zu Anleihen de a C L E atis M Ermä@tigung einzelnen Ufer-Regierungen vorbehalten sind, die bisherige Erfah Gerichte, nahm der Regierungskommissar, Geheime Justiz-Rath |scheidung der R diene n A E ura +1 s liegt der s A rel \ u machen, und | aber die Unzulänglichkeit der bestehenden erwiesen hat i s, das Wort: __ | man diese Bestimmung später niht aufge / y i er Zuberen. Wene Tilgung eintreten zu lassen. Das ist doch nicht | Uns bewogen«, und so weiter. Demnächst O E Den t Ie Ans derjenige Punkt, von welchem ich wesentlich abweihe | Grund davon einf ‘ch li dem entwielten Gedanfengange darin, N Iilgun a Hi gung, sondern nur eine scheinbare. Diese scheinbare | ten, die, wie gesagt, zum Theil in dem D wier t der Auffassung der Kommission, und ich bitte Sie, die Vorschläge | man es für überflüssig angesehen hat. Jn der Nichtbezeihnung L L N ortzuieben, glaube iy liegt im Interesse des Staats. | werden. Jh glaube , daß ausdrücklich in dem Eingan erholt M von ¿ommission abzulehnen. Die Rheinufer - Staaten bilden in Be- | gerichtlihen Organs lag auch seine Ausschließung. i 4 fis ih glaube, mitg cilten im Interesse des Staats liegt und was, wie | Gesehes der Zusammenhang nachgewiesen ist, in vi det dit die Rheinschiffahrt einen engern Staatenbund in ähnlicher Wenn ih nun auf die Bedürfnißfrage eingehe, so ist e Mg in r aaiA m gv auch den Ausspruch rechtfertigt, daß man damals | das Geseß zu dem Rheinschiffahrtsvertrage von 1831 ‘en ug 0 wie auch der Norddeutsche Bund ein solcher ist. Dieser Bund | Grund vorkanden, noch einen Kassationshof zu schaffen; stand R abbängia R E Bli eine midt as das a g vg E E Ait dle nalionalen Vertrage, steht. Der Gesetgeber elbt iat eine besondere Geseßgebung in Bezug auf die Se @ E C G en lei Se Ftagen Dann feblen E e a ch L H, Di ) „n Zutunft nmcht mehr | bezeichnet diesen Vertrag als Anlaß" zu den Besti N De d tlich hat derselbe auch eine gemeinschaftliche Geseß- | Entscheidung sind, das sind lauter fa T. die Frage erörtern zu müssen, verlegen wir die Rechte der Gläu- | trifft d i : eren een estimmungen, die alt, Und LaS E S i iódiftion in Rheinschiffahrts tionshofe im ge Fall alle innern Vorbedingungen. l | L ä A A s genwärtigen Fall alle in : biger? sondern in Zukunft freie Hand zu haben , wie man mit der | game Ra igt vamit wohl die Folgerung gerechtfertigt, daß d bung aufgestellt in Bezug auf die Jurisdiktion in Rheinschiffa af “tr vet fla ge Kafsationshof gründen will, bestehen i itunft_ u h er | ganze Regulativ eine Folge jenes internationalen * R Die Gründe; weshalb man einen Kasjatt : ; Figung vorgehen E Wenn dann die Finanzlage des Landes wie- | sei. Jh glaube, daß diese ‘Bewelsfüdrung n dine E (OAN aden hat sich nun diese Gesezgebung nicht blos darauf beschränkt, | einfa darin, daß man sagt, wenn die Versen AyMSge LuEEe L nonen Uber die usgaben derattbslelleny dann werbe 6 der | Jahre 142 ihr "nagel zus eau die Pragió fel hn Fin Allgemeinen Bie, Fompztenz der Roeinfsisadrts-Geride ffn: | Landes verschiedene Kecptogtundake au/fielenn fo, ffene i Het Erste sein , der sich lebhaft darüber freuen wird ‘weit ansehnliche G je BestimanaUsgesebt zur Seite steht, denn, me gen, sondern die Geseßgebung erstreckt sih auf die Organisation diese ap man fien Po at Le: iht. Man will also cin Organ S L E e | Herren, die Bestimmun die der §. 31° dexr ine MY sedeli/ 5s ist in der Rheinschiffahrts-Afte ausdrücklih gesagt, daß | tens, mag es nun richtig sein oder nit. E Summen auf die Schuldentilgung verwendet werden. werbe-Ordnung trifft , ijt wörtlidh entnommen aus n O P E tzukhem ei R eses Instanz durh Rheinschiffahrts- | haben, welches cine Einheit der Rehtssprehung herbeiführt. Das sept aber L 7

Da ih das Wort habe, so darf ih vielleicht schon jeßt über Etwas | preußischen Gewerbe-Ordnung vom Jahre 1845, Auch nach der Gerichte, welche in unmittelbarer Nähe des Nheinstroms ihren Siß haben, | voraus, daß eben mehrere Appellhöfe im Bezirk des Kassationshofes ver-

4 [ c e t er , - Inaus- s E 9 if ( " io 1 : * fs Y j P P è ULVC Ein / . s lit aber Ler nicht der Fall ; ev eLif :

i ; r : ; : ; j in diesem Obergericht emen l ; ! : ridité erufungen erledigen soll und daß auch dieser Gerichtshof | \{ifahrtssachen nur Ein Obergericht, und auch in diese berg an mich die Frage gerichtet worden, wie der Ausdru »etats- Um die Ausnahmen, die fonventionsmäßig zu erhalten wg E Le oreer Nähe des Sinons seinen Siß haben soll Nun is meine | ist nur Einem Senat die Entscheidung übertragen; wir haben also

mäßigen Uebers üsse« zu verstehen sci. Nun, meine Herren, das muß | zu bestimmen, hat auch die Gewerbe-Ordnung vom Jahre 1845 ju Argumentation eine ganz einfache. Jch sage, wenn ein Staatenbund | hier ein Organ, welches die Einheit der Rechtsprehung repräsentirt,

man eben genau so behandeln, wie es ausgesprochen ist. Nur etats Uebercinsti i zin di ç i id inschiffahrts - Afte der innere Grund, 26; : 4 ( . - ) ; ; ‘rie ] ‘sonderen Geseßgebung | und das is gerade bei der Rheinschiffahr :

mäßige vorhandene Ueberschüsse werden zur Schuldenti j E ercinstimmung mit dem, was in die Norddeutsche Gewerbe-Ordnun irgend eine Materie zum Gegenstande seiner besonde | . if, in jedem Staat solle nur Ein Oberge-

wendet werden. Wenn außerdenu Uebershüße d mng nee D UDGAN ist, im §. 45 gesagt: »Soweit in Betreff der Schiffe M emacht hat, dann wird dadurch die Geseßgebung des einzelnen Staates | weshalb bestimmt worden ist, in j der Rectsprechung herbeigeführt

ie Ei es A E i auf Strömen in Folge von Staats gei chrâ oben. Denfen Sie si, in dem Norddeutschen | rit sein, damit dadurch die Einheit der L as E q Eer n Vorienrangen Sto MODeO zar NOTIIAIeN etroffen sind, bebe es Db l Bean belonbes o ia -GuelProzesorbnuna publizirt, es n a: a e Hrervures E E wier A E T edles Es Mehreinnahmen zur Schuldentilgung verwendet werden sollen í ird | Behörden len abre 1845 hat Niemand daran gezweifelt, daß di geordnet, daß alle Civilsachen zu erledigen seien, in erster un g An 2 4 N Man anbe re LAROEE e R Appellationshofes dieselbe : Z hörde ' , tese i : : ri j , tte Senat des Rheinischen Appelat für das beireffende Jahr die Summe nicht zur Schuldentilg, L een zereMtige, leleit, Ivast Dieses Borbehaltes Schiffer nah Maß, F Instanz dur bestimmt elei ie Maxithn *TI man g Ee F Ee Ba AE tionéhofe vindizir. Wenn man i L : : - be des Regulativs von 1834 zu prü iioni ; ieder einzelne Staat hinterher nun cinen besouderen Kassa- | Aufgabe, die man sonst dem Kassationt | : i wendet, sondern es tvird der Bestimmung der gesebgebenden Faktorer ga! _ACcguiall t zu prüfen und zu konzessioniren. Wäre M statten, daß jeder einzelne Staat h b : s drei Jnstanzen sein ja, meine 7 ; lt Ne T oren | dag, was Seitens der Kommission ausgeführt wi ichti i; i i anz gewiß nicht. Jnnerhalb der Organisation da | aber glaubt, es müßten durchaus drei gen E M e isen sein, wie sie darüber im folgenden Jahre verfügen | den seit dem Jahre 1845 die Brhörben d sämmtlich (e Une l angie Ls E A die Rheinschiffahris-Afte die | Herren, mir scheint, daß dieser Mie S C LAOLIE, "daß 0 | funden, sie würden gegen Recht und Geseß, das heißt gegen die Frei M besondere Erlaubniß gegeben, Anordnungen zu treffen; es is ihnen an- | finde durchaus nicht, daß eine Lten Sieb ie v) bei einer L A U (Schifferpatente) des Geseßentwurfs, betreffend heit, die die Gewerbe - Ordnung den Stromschiffern garantir, W heimgestellt, ob sie in erster Jnstanz die Streitigkeiten durch Kollegial- der dritten Jnstanz E ent Ten wesentliche Seiten übersehen die Ausführung der revidirten RheinschiffchrtSatte vom 17. Oktober die Schiffer des Rheins geprüft und fonzessionirt haben. J glaube, W (erichte erledigen wollen, oder dur Einzelgerichte, und es ist ihnen | einmaligen Prüfung können wob s Oos dpciiial in 1868, motivirte der Regierungskommissarius, Geheim das fann man nit annehmen und daraus folgt mit Evidenz, daf inheimgestellt, in welcher Weise sie das Verfahren in appellatorio | werden, aber bei einer Organisa ‘u it wobl die Garantie für Regierungs-Rath Hin on ivie folat: , Geheime Ober- das Regulativ von 1834, welches auch den gegenwärtigen Brstint vir wollen, es is ihnen aber nicht gestattet, ganz neue Organe in voller Freiheit die Sache geprüft wird, A O 5 cles Ui Meine Herren, gestatten Sie mir a Maur der Staatsregierung Lon I ana En s E n E is dio Bacrifsahrts-Orduun E ader M0 n sailobres. Akte Vora “Ar Gat Lea Maine vrösiliern, V die Ne@tipredung des Rheinischen Hofes eine Sie dringend zu bitten, den F. 1 der Regierungs L chehen wurde. Damit aber is die Vorausseßzun erfüll iht in der Rbeinschiffahrts-Nfte vorgesehen 1k. _ : T R L At Z AU dieses namentlich auch O E, gSvorlage anzunchmen | unter wel di ve , » 9 h B : Rheinschi -Gerichte sind vollstreckbar in | sehr gesunde und tebensmäßige ist, und daß diese s und dem ntrage Jhrer Kommission, diesen Para i "eler auch die Gewerbe-Ordnung für den Norddeut|che Die Urtheile der Rheinschiffahrts-Gerichte hin i Senates gilt, welchem die Sachen i ; T graph zu streichen, | Bund für Konservir der Anord ir\or F / inufe ; as ist eine besondere Konzession. Wenn | von der Rechtsprechung des dritten Senates gill, S nicht beizutreten. Jch sehe davon ab, die Nüglichfeit und eminent i balb die Bie porbnung Fürsorge getroffen hat, Ih allen Rheinusferstaaten und das Ut eine d ; d ird ins{ifahrt überwiescn sind. Wenn nun in anderen rheinis@en Wichtigkeit der Bestimmungen, die iu Srtls g a ta nen e | erlaube mir deshalb die Bitte, daß der §. 1 in der von der Regierun sonst ein Urtheil zu vollstrecken is in dem Auslande, dann wird | der Rheinschiffahrt übe E E robe Adi armes cui daf ér : fe DEE es . dar- | vorgeschlagenen Act a d j C06 l n t, es Wird cine Prüfung angeordnet, wie | Sachen ein Kassationshof existirt, so folg ; zulegen. Die Gründe dafür sind in dem Berichte vollständig roi d e a O Ongenommen: werke: dieses Urtheil nicht anerkannt, es ivird, fennuna der | g {t nôthig ist. Von 1000 Sachen, welche am Appellhofe in gegeben; ich kann cs um so mehr, als anzuerkennen ist daß i i der E uses eum den von dem Herrn Neferenten ve is einem [neuen Veogehy 8 ift hier time bejomtutre Lnet Denk n Sie Edin, verd d (t werden, kommen vielleiht 25 an das Ober- Drage die Entscheidung beruht, ob die Besliltizileng, bex g net e mißten Kausalnexus zwischen der Verordnung von 1834 und de von den Rheinschiffahrts-Gerichten ausgehenden per 2 y jranay Tri Cöln verhan elt / irfniß für einen Kassationshof? Es C : Ui : , : i : , ber - Lri- bunal; beweist das ein Bedürfniß - guiassig sei oder niht. Die Negierung hat nah dem Beri M „09 | internationalen Afte von 1831 zu dofkumentiren. Jch hatte bereits M sch den Fall, es fommt eine Partei mit dem Urtheil de Dirt ss)en y uh in der Rheinschiffahrts\ache die Lage noch verschieden von Kommission abermals diese rage einer ¿ingebeatar Ci ichte der | die Ehre zu erwähnen, daß der ( esebgeber des Regulativs von 1834 bunals in der Hand und will dasselbe im Auslande vollstrecken lassen, | i aber au in de Diese kektern Civilsachen werden in r ; D E imn Fi R Le chs S Lei / der fremde | den übrigen rheinishen Sachen. iese ' i - zogen und ist dazu gekommen, sie wiederholt zu bejahen gung 1 ausdrücklich Berufung nimmt auf 2 Paragraphen jencr Akte, und es was will die preußische Staatsregierung entgegnen, wenn a : À delt d wenn man diese drei Senate als drei ; Kali Ne : e Vé- | wird gestattet sein, den Text des cine ; i S i its fenne ih nicht, ih kenne nur die in | drei Senaten verhandelt, un : 7 A d Tbifegues d b N aEE auch für die sogenannte Binnen- | tigkeit ist, zu verlesen, e beißt im, Än O E Ss S E e Ee beacionitten Gerichte und nur den Urtheilen | yerschiedene Appellhöfe auffassen will, so ae SE T e EcReA Pateneplidtietie ee Sit S E A LSN A welchen in dem Regulativ von 1834 Bezua u dieser Gerichtshöfe habe ih die besondere R u: E A R adet E Mbeinfchiffahrtssachen ist es chiffabrts 7 E ar, 50 Q0 : e nommen 1st: j ' S6 ; Q o ansehen wi a 0 o n L / / s : U ITSE Nny, Weleligen Ner), welche die sogenannte inter- »Da die Rheinschiffahrt viele Erfahrung und Ortskenntni 9 Is E : Ein Senat, der entscheidet. - Nun is Le vie Teich auf einer Mia acian Sire 9. diejemgen, welche den Rhein auch fordert: so werden zu deren Ausübung nur erfahrene L pa Data bin ih der Meinung, daß, wenn Sie hier ein neues | wärtigen Geseßentwurf, und l S ¿den US béradeitet befahren, genötbigt; den Bea Ver don i übern P E E Sigows Pgrane Pax FHUpes zugelassen, welche sich über ire in dien Organ einführen, Sie niht nur E pen Se Tiede Ke be: vai 7a Mita De JURR ‘Minister die Befugniß, beigelegt worden; schiffahrt längere Zeit praktiich ausgeubt haben. Dafselb rae Jede Ufer-Regierung wind bie nee gewiesen hahen. YiRegenigalt Jepen/ Zas mat r Len D eeeini | a6, Li ebe bürdung Sachen auch an andere Senate zu über- d. 1 auch für die Binnenschiffahrt. Nun ift Ihre Ko iebe verlangt Jede Ufer-Regierung wird die nöthigen Maßregeln ergreifen, um fahre in ihrer Einrichtung niht ganz den Vereinbarungen E / | im Fall Le be icht sib er nicht auf Civilsachen; der Kassations- Mehrheit der Ansicht gewesen, eine solche Vorschrift R al tihafe | f von der Fähigkeit Derjenigen zu versichern welchen sie die Rhein» F sondern Sie werden auch die Privatinteressen der Parteien, die ein | weisen , das bezicht n ingeführt werden. Es fommen nun O B Ss DEHE 101d ihaft \chiffahrt vert Z / N L U * i ôchsten Maße gefährden. refurs soll nur für Civilsachen eingefUL [- weil sie unverträglich sei mit den Bestimmungen der E unsiat / 16 ertrauct ; solhes Urtheil in der Hand haben, im hôchste1 ) n ‘hrlid 3 bis 4 Rheinschiffahrts\sahen an das Avpe für den Norddeutschen Bund. Die GeiverbeLrduuna O Ins I möchte für erwiesen halten, daß diese in der Rheinschiffahrts- Die Frage, meine Herren, ist s A betike S Lreentlós O ed durch die Einverleibung von Nassau können

T S; L : j Ordnung entbaltene Auffo ies bia QLLA Un : i ; : ; ist o feine leber Kem elte a a C iromsdisterx im Allgemeinen irgend Diligent, der einzelnen Tat Les O A für DO A un E s agr ih mi \o ausdrücken soll, eine | vielleicht noch zwei Sachen vg ag R da M E vot» indessen die Ausnahme , daß L E MCNoIen felans, fis | Wb das im Jahre 1834 ergangen is; und ich glaube , daß ham in verbesserte Auflage der Verordnung von 1834, die in Ausführung der | Ueberbürdung zu fürchten ils e auf andere Senate zu übertragen. Feige von. Siaatbverte Lei 4 (ogbere A ce in | der That der innere Zusammenhang hergestellt ijt y den die Kommis Rheinschiffahrts-Afte vom 1831 erlassen worden M T riaan f ag Pape Pte n ne e den Strafsachen ; bisher find sein Bewenden dabei behalten joll. Diese Bestimmung ist wesentlich sion vermißt. Ob , wenn nach dem Jahre 1845 die Urage an die Le- man si {on ganz speziell die Frage, ob ein Kassation E E

dem ersten Rhbeinschiffahrts-Verirage von 1815, welcher einen Bestand-

z ; Volizeigeri theilt worden, f : : : i E - ( \ grn ; daß | diese nämlich meistens von den Polizeigerichten abgeurtt veranlaßt worden dur d fee La Z gislation gediehen wäre, der §. 45 unserer alten Gewerbe- werden dürfe, und da war die Staatsregierung der Meinung, A ie viel von diesen Sachen an Weser und die Elbe b cidea Gie Ae M8 E F die | ausgelegt worden wäre, wie 1h ihn verstanden habe und a dieses nicht Tulässia sei. Und, meine Herren, sowie die S und E pen Wein Boniiaigie Mig Da nun Fer dritte Senat Ausnahme des §. 31 / | , afür , daß die Praxis seit 25 Jahren verstanden hat, oder ob eine abfällige Entschei- Staatsregierung damals den Kassationsrefurs auTgeI ten J G es das Civilsenat if und bleiben soll, war der Gedanke der, weil der es ih hier handeit, weil dies iht i As ¿c | dung getroffen worden wäre , vermag ih in der That nicht zu sagen. (benso haben andere Staaten die Rheinschiffahrts-2 s Gottes e ist Si fsenat weniger zu thun hat als die anderen, im Fall der verirages erlassen seien. Insofern dabci an d ? Jd glaube , die Regierung würde nach wie vor die Pflicht und das ist nicht bloß in Preußen der Kassationèrekurs ausges Vin Bitten N r einen Theil der Strafsachen dem Strafsenat zu über- ¿Na heigatie L ist, läßt sich diese Auffassung als berechiigt auv- | ae n Eis / L Le sich in Uebereiustimmung us ausgeschlossen D D lien fonmes dab M6 diefen ganz acen Die Einhéit der Rechtsprehung m U ui a iebt ennen, denn nach der revidirten Rheinschiffahrtsakte wird ei A T 4 egung des Gesches, wie sie praktis ge anden, und wenn ich hâtte vermuthen danken in dieses Geseß jene dem Justiz-Minister gewährte Befugniß ni : ein Nachiveis der Befähigung, nur für di o ein Patent, | handhabt wurde; und diese praftische Handhabun i neuen und wie mir scheint nicht glücklichen Gedanken in diese durch jene ; in: ih halte es für unstatthaft nah der Fahrt verlangt, Hre Graf von Nittberg bat genannte internationale daß man fraft der Regulative von 1834 ae / k n hineingebracht bätte, fo würde ih auch noch Erfundigung Seis Fd restiittite A, De Ln ach B ee ddo zu \{affen, und ih sam gemacht, aus welchem Grunde man A bei ber D e taraut B genau dieselbe Bestimmung in der Gewerbe-Ordnung hatte , daß nur; haben, wie es in Baden und in Rheinbayern E Hauptfaktoren n E d Bedürfniß dazu vorhanden. foltet Lb dis S eine solche Bestimmung zu treffen. Anders e- wer auf Grund eines internationalen Vertrages HUidnalcniletie Ich sage also, die Frage ist wohl erwogen, un ha ( ; Sache; : ; ; ; i t für die i in Betreff der da habe ich bre A i j att 7 l die Regierung sich in eine onfli it de i s¿nnte man kaum ein entscheidenderes Moment L der Stadt Lippstadt in BVetre}s Ì i A S E L] Be Me Phlgen Kym zu lenken; | Ges-6gebung nicht wohl bat seben fönnen, dal ‘vei daf fie midt A E n bis, als wenn die Betheiligten selbst E der Regierungs-Kommissarius Geheime Ober-Regierungs-Rath stimmt, als was bisher don in Elcefen ende V nderes be- prü: haben würde in offenbaren Widerspruch gegen eine unzwei- hiffahrts-Afte in der Weise auffassen, daß sie die Rekursinstanz Greiff: Bestimmung ist entnommen aus dem Regulativ vom. 5 Augui 1624 Iu S des S a N einem Worte möchte ih uod auf M f rit ier Meng 1f e f eau ‘leg "Padleitn Ich fnüpfe an das Wort des (7 Boer ete B E diesem war vorgesehen, d ir die internati “ce e C7 es Herrn NReferenten einge ) ie S ru i ar ganz einfa L. ( y : ; s um ein Unte ( ; A schiffahrt ein a Baba f mda R A A a Binnen- | Vex tonen führte; es wurde ANGUAbeE, AdR a O R Res nit dur : alle Finessen der Einzelgeseßgebung Ur G in D Eten ahren, sondern viel früher ausgeführt ist. Tab ae Schiff L FNIR DANIDNN müsse, er habe praktische atenntuiso DE 4 Cöln fáor E u Ls N IUMgeinteo oder von Mons idlu r, ege O nersdassen, De E Dedgatb M ver- | stehung verdanft es einem E nen M eite Segoliets Schiffahrt auf dem Rheine. Es waren auch Prüfun: A G Ql ly zu einem Patente nöthigen und einen Befähigungs- käme, eine Justiz, die leicht zu- e ( . i ordnet | Jahre 1850 ins Leben gerujsen o | ( Mader» diese sind in Wegfall geko d wied gi, N Vorgeseben, | nac weis von ihm verlangen wollte. Jn dem Si i ij ordnet, das Verfahren solle summarisch sein ; deshalb is ver die Bewässerung des Terrains zwischen Lee N Nachweis praltisher Beste A anbe e A u i) | voranzehe, wird ein Befädigungsnachweis üb ep Le gd wah ati rior wordert , fugte vat Bi welche die Entscheidungen ¿i wu [haft Ee T zur Aufgabe gestellt hat. Das BRATBE smmungen des F. 1 son in dem Regulativ von 1834. Es is gea Me aber Zoran ausmerkiam, daß durch die Einverleibung von (Nei in der unmittelbaren Nähe des Rheinstromes ihren Siß 9a men is basirt auf i dew Cn Bre E aiso weiter auf die Frage an, ob das Regulativ von 18 ace prattisch von größerer Wichtigkeit geworden ist, duen. j ü daß | ist auf Grund dieser Borunterqu e 108,000 das in unserem §. 1 reproduzi da ais VON Z998 - Denn gerade auf dem ehemals nassaui en Gebi ie Hinder- Die Kommission hat in ihrem Berichte anerkennen m ssen ; s urchdrungen gewesen, daß eine Summe von ! G N VURRIO 0b dies in Folge eines | nisse und Schwierigkeiten des Dobreafiers so großi daß die Regterung die Énieondie der Centralkommission in Mannheim nicht ange- | zeugung durchdrungen g

L E ( | | ; neine : i : ung der Petition von Bür- ivenn man auf das besichende Necht sicht, uhe E A mas D waren, geprüft werden dürfe. Das möchte ih dieses Staatenbundes {ließen den Kassationsrekurs aus. Da 1 Bei Gelegenheit der Berathung L Haide erklärte