1869 / 299 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4928 | 4929 on ein Theil auf dem Lande und ein anderer

Bemerkungen. Die Angaben der Einnahmen des laufenden | reihlich viel gesprochen is, meinetwegen au von i ; i l ffurt a. M., ! Staatsbürger sein, wov Monats (Col. 3) sind mit Vorbehalt näherer Feststellung, die Stel Ie obald der fußersten Kürze r A rev gam E jun im e E A E E tig Raib Theil in der Stadt selbs seinen Wohnsiß haben solle. Es geht das für den entsprechenden Monat des verflossenen Jahres (Col. 8) nach Darüber, meine Herren, zweifelt ja kein Mensch, daß das Straf „flärte x P deutlih hervor aus dem Art. 28 des Frankfurter Geseßes, wo gesagt Maßgabe der inzwischen erfolgten Festseßungen geschehen. gesepbuch von 1851 ein bedeutendes Werk ist, am Allerwenigsten zweif it jgrstmann - iwurf das vorige Mal in diesem Hohen Hause ist: wählbar isst jeder Staatsbürger, und nicht »jeder Kommunal- 1) ad Col. 21. ie Baulänge beträgt 18,614 Meilen. Zum Be- | daran die Königliche Staatsregierung; denn der Entwurf cines Straf. Als der Melezen E Womacad e Re Le “Die Erklärung ab- bürger«. L j S

triebe gehört noch die Zweigbahn nah dem Saarhafen bei Malstatt, | gesebbuchs hat ja den ‘preußishen Entwurf von 1851 ns rathen WUX Y Fe d 8 A nendement wr es A estellt N fein Aus diesen Gründen und mit Rücksicht auf die Dringli(hfkeit der 0,30 Meilen lang, und eine gepachtete, in Frankreich gelegene Strecke | Grundlage und der Entrourf unterscheidet sich von dem Ge egeben daß fic gegen g E wei Gründen, ein 0 weil tasselbe Sache darf ih die Bitte wiederholen: Das Le Haus möge dem von 0,64 Meilen, so daß die Betriebslänge 19,554 Meilen beträgt. seße nur in einzelnen Punkten. Die Beurtheilung der Frage d zdenfen habe, Un A ess fi D das S l weil cin drin- Regierungs-Entwurfe in sciner ursprünglichen Fa}jung seine Zustim-

2) Die Strecke »Northeim-Herzberg« 3/70 Meilen lang, ist am diese Veränderungen, meine Herren, gerechtfertigt seien, ob etwa andr iht voŒ prôtigem ar ‘Erledi ung dieser Ang e enheit vorliege mung geven. l ; 1. Dezember v. J. und die Strecke »Herzberg-Tettenborn«, 2,2 Meilen | Aenderungen sich empfehlen, is die Aufgabe der vom Bundesrat L endes Bedürfniß 3 bacord G 1g s A 9 g t nit an e- In der heutigen Sißung des Herrenhauses nahm der lang, am 1. August d. J. eröffnet. niedergeseßten Kommission gewesen. Die Kommission hat, wie & fahdem aber u d n R a oreenere plrnoir S beigestimmt hat laube Regierungs8-Kommissarius , Geheime Ober-Finanz-Rath Mölle 3) Die Strecke »Wächtersbach-Steinau«, 1,8 Meilen lang, so wie | bemerken darf, mit dem allergrößten Eifer, mit völliger Unbefan d ommen i is T n 4 bitten zu nsen daß das, Hohe bei der Berathung des Gesezentwurfs, betreffend den Staaté- die Strecke »Fulda-Neuhof«, 1,8 Meilen lang, ist am 1. Juli v. J. und | heit und Umsicht den Entwurf geprüft. Die Kommission hat S Namens A E en Mend is eimer 0 rün lichen Fassung zum | haushaltsetat für 1870, das Wort: die Strecke »Steinau-Neuhofch; 3,9 Mln. lang, am 15. Dez. v. J. eröffnet. | großes, reiches Material gehabt, insonderheit von Gutachten der Gerichte aus au ven r bllhe Bedenken dürften nit R en. Das ein- Meine Herren! Es it ja bekannt, daß die Verzögerung der Etats- L v3 u. s) Diese Angaben enthalten nur den meul Antheil, wo- | nicht allein inländischer, sondern au ausländischer Gerichte, insbesondere Behluß e il das von dem Herrn Referenten vorhin {hon er- | berathung im andern Hause in der Hauptsache durch zufällige Um- Ansak N Bs Maßgabe des verwendeten Anlagekapitals in uy L O Be 4 Ea ae U A denen i Dee das fai A in der bestehen gebliebenen Bestimmung des | stände veranlaßt ist. Der Etat ist am 8. Oftober, wie hon erwähnt s a rafrecht und die afre ege de i ) j ift: j i j 3. No- h gekommen nd e Strecke »Opladen-Müblheime, 1,56 M. | Vie Königliche Regierunq/ das Justiz-Ministerium, hat die Gerigte F. % ?corenen sollen 77 Bürger 8. Juni 1866 gesagt ist: »von den | wurde, niere fonnen. Es i al e N ei Livigs Iost bns- lang, am 1. September v. J. die Zweigbahn »Rittershausen-Rem- | aufgefordert oder richtiger, ihnen den Entwurf mitgetheilt, die V jz Geschworentr epo x 8 id d halten | üb ingegangen bis das andere Haus, durch zufällige Umstände ver- \cheid« , 2,32 M. lang, und am 1. Dezember v. J. die Strecke E gegeben, \sich gutachtlich zu äußern. Sie hat dem emäß indgemeinden. e uw as E Li i s Br E ae iter ge- K E Cf "die Berathung eingetreten ist Jh will aber doch darauf »Mülheim - Bergisch - Gladbache, 1/24 Meilen lang, eröffnet. Jn der Ln was im preußischen Lande Üblich gewesen ist; alle E innte/ Wenn R ähler rg e E die tas machen; da dex tat, sobald er dem andern Hause vor- Gesammtlänge ist die gepachtete Strecke »Haueda-Warburgs/, 0/62 M. esebentwürfe sind in diese Weise den Gerichten mitgetheilt. agt (barkeit nicht auf die Bürger der Stadt und der Landgemeinden der gelegt war, auch am 8. Oftober oder vielleiht nur einige Tage \päter;

lang, mit enthalten. habe in der leßten Sißuug bereits den Entwurf einer Cidil i j i i itgethei i i Y i Stadt Frankfurt beschränkt, sondern auch auf preußische | diesem Hohen ause mitgetheilt worden ist, daß die Etatsbcrathungen pemaligen reien p ras A L uy L H M durch die stenographischen und andere Mittheilungen

s) Die Strecke »Rastenburg-Lyck« , 10/50 Meilen lang, ist am prozeß-Ordnung, sowie den Entwurf ciner Strafgeseß-Ordnung hervor- \ in Frankfurt und den dazu gehörigen Landgemeinden | im andern Ha 8. Dezbr. v. J. eröffnet. ad Col. 29. Inkl. 4,500,000 Thlr. Prioritäts- | gehoben; heute, meine Herren, theile ich Jhnen mit, daß ein Gleiches GtaatsbArge R E E S ist. Tch babe mir | sämmtlichen Herren Mitgliedern dieses Hohen Hauses zugänglich ge- Stammaktien. i ; : au in Betreff des sehr wichtigen, die Interessen des Landes auf's n “A dgeorbnetendause erlaubt, darauf hinzuweisen, daß der | wesen sind und es Ihnen niht unmögli gewesen sein dürfte, ch 9% Von der »Rech en-O erufer -Bahn« is am 15. Novbr. v. J, | Tiefste berührenden Entwurfs einer Hypotheken-Ordnung gilt. Dieser if „cines Bürgers« in jenem Frankfurter Geseve nicht in dem | \chon so zeitig über den Jnhalt des Etats selbst zu informiren;, daß de Ea - ia Beile Mo Ln “ry Gn au E Tut, e U ONE ¿n Om E L Es urs etheilt, Eine aufzufassen ist, daß damit nur das Gemeinde-Bürgerrech. ge- | allerdings nur wenige Tage erforderlich waren, um sih darüber {lüffig S E E oriß» 1 210 / 0 : es bleibe denselben überlassen, die Erinne- t An Franffurt war nah den damaligen politischen Ver- | zu machen. am 1 Juli E S B it B A e E Er n At n E E] Justiz linissen nur Derjenige S rger aaen E at j Tm 11. Cölner Wahlbezirk (Kreis Cöln, Bergheim und Eus Jun d, 5. ; ' / j j „T ( einfa ; i 1dgemeinden war. arf wiederhoïen, wa a : j j ! ; L L SuE d i E e E ist | und ohne ne solche Andeutung mitgetheilt worden. Die Kommis. P E E tone pt ris mir c abt habe: damals hat sih | kirchen) sind der Bürgermeister a. B Wevy L Zu Me mit a L S E pas bine | sion hat an dem heutigen Tage die eite sung des Entwvurse n |, heanfsurier Stagtöbürgertet und das, Gemeindergerntt e, | p rb An Coln erieli der, Guisbeiker F rener zu, Füdlingen wi : ] l ; Ì en j on e e j /

L ad Col. 11 u. 12. Jnfl. der Zweigbahn »Biendorf-Gerlebogk«. | in formeller Beziehung {ließen fönnen, wenn ihr nici d ea pad day S Er L E Bürgern der Landgemeinden 208 von 292 Stimmen und der Advokat - Anwalt Elven zu Cöln __) Es beziehen si die Betriebs-Einnahmen auf 49,14 M., näm- | ein Gutachten, welches in den leßten Tagen vom hiesigen f [t Zoendeld sollten, so war dabei nicht die Kommunalangehörigfeit | mit 101 von 197 Stimmen zu Mitgliedern des Hauses der Abgeord- lih auch auf dic erpachtete Bahnstrecke »Roßlau-Zerbst«. | Stadtgericht ausgearbeitet ist, ferner eine wissenschaftliche Arbeit eines u (scheidende sondern es war die Absicht zu sagen, es sollten 88 neten gewählt worden.

Die » Nordhausen - Erfurter Eisenbahn« , 10,2 Meilen lang, i| | hochstehenden Rechtsgelehrten in Aussicht gestellt wäre. Wenn die N / - am 17. August d. J. eröffnet. j i i Kommission also ihre Sißungen noch nicht geschlossen hat , was an ) Die Strecke yNeuß-Düren«, 6/55 Meilen im Betriebe lang, ist | sih gerechtfertigt sein würde , so werden Sie daraus entnehmen kön- N

am 1. September d. J. eröffnet. ad Col. 28, 29 und 30. Einscließ- | nen, wie sehr die Kommission Rüsiht nimmt auf Gutachten von l o A n2e î er - lich der Bahn »Call-Trier«. i E Gerichten und auf wissenschaftliche Arbeiten hochgestellter Rechtsgelehr- D E \ 5 en t 1 ch E r Ï g E h Die Strecke »Ehrenbreitstein-Neuwied« ist am 27. Oktober d. J. | ten. Der Herx Berichterstatter hat nun einen Weg eingeschlagen, der E cue E E ne ried i auf die Strecke »Frankfurt sid on ne L Ae Lane E bliziet e A Ua S

: h au ° iht um den Entwurf, welcher publizirt und den Gerich- i tersuchungs - Sachen. BAN E Ara - Ma T eue e E ASRIGAnae von | ten mitgetheilt sei, sondern um den Entwurf, den die Kom- Steckbriefe und Un L EnGA : M dler In unser Firmenregisier is bei Nr. 69, Col. 6 eingetragen: i *9) T E E Oie And G1 M lane ist am E e ete Aa E e 7 s bie e E E h Nurns s Tucimatergene Serteid und Lo a is Die Firma i} nah Tan Tode der verwittweten Galle auf deren

M | ; ¡ n n die Kommission mit dieser ehürtig aus Triebel y . % Ti C i i s Lite dcat p D D E aria E A O der dritten Lesung fertig wäre, so fönnte man mit demselben Rechte A ede Ruhestörung, Widerstandes gegen die Staatsgewalt, vorsäglEe raa Se Eberle, Johanne Wilhelmine geborene Galle, hierselbst i Ee g Z g gvayn sre ih die Betriebslänge auf | dieser neuere Entwurf müsse auch mitgetheilt werden. Es entwickel; reht8widriger Vermögensbeshädigung und Beamtenbelei gus IO so L E 1 | irmen-Tnhaberin: Frau Eberle, Johanne Wilhel-

/35 Meilen. E sih also cine Seeschlange. Das nenne ih eine Sache verschleppent Anklage gestellt. Da sein E R A s über mine geb. GaL, : F eine solche Vershleppung kann die Regierung nicht einwilligen, ersuchen wir alle Civil- und Milit ärbehörden «sli Macricht u er- Ort der Niederlassung :

er Herr Bundeskanzler würde sich darauf auch entschieden nicht ein- den Verbleib des Angeklagten Fendler gefälligst d Crossen a. O Landtags- Angelegenheiten. lassen. Jn einem Punkte stimme “ih mit dem Herrn Berichterstatter theilen, Sorau, den 17. Dezember 1869. ; I Be eichnung der Firma:

Berlin, 21. Dezember. Jn der gestrigen Sißung des Nitibere N : u orge ragene Tagesordnung des Hertz Grafen von Königliches Kreisgericht. Abtheilung * Galle's Wittwe.

Herrenhauses erklärte der Justiz-Minister Dr. Leonhardt nile uf pet Ms Miene mag, gar nicht paßt; denn der leßt in Rebows- Eingetragen zufolge Verfügung vom 2. Dezember 1869 vom 2. De- bei der Debatte über den Bericht der Justiz-Kommission, be- »Das Herrenhaus wolle beschließen: In Erwägung , daß der Gegen den Knecht Hermann Wendland) Wb erlepung be: | ember 1869. treffend den Gesezentwurf bezüglich der Kompetenz d Sonn Herr Justi Ba if ; i : gung , da felde, ift die gerichtlihe Haft wegen s{werer Körper g Crossen a. O., den 2. Dezember 1869. j en Ge] zug mpetenz der Schwur ustiz-Minister heute zugesagt hat , den Entwurf zur Prozeßi- F shlossen. Es werden alle Civil- und Militär - Behörden ergebenst er- Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

gerichte bei politishen Verbrechen und Vergehen und bei Preß- ordnung noch vor der voraus sichtlih stattfindenden zwei ten Lesung den sucht, auf den 2c. Wendland zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle vergehen : obersten und oberen Gerichten des Landes mitzutheilen, und diesen festzunehmen und an unsere Gefängnißinspektion abzuliefern. Das Die in unserm- Gesellschaftsregister unter Nr. 3 eingetragene

_ Meine Herren! Jh werde mi für die zweite Tage8ordnung er- Veranlassung zur Aeußerung zu geben, über die Petition des Signalement desselben kann nicht añgegeben werden. Greifenhagen/ | Handelsgesellschaft: klären aus denjenigen Gründen, welche ich bereits im Abgeordneten- Grafen zur Lippe zur Tagesordnung überzugehen, _W den 17. Dezember 1869. Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. riedrich Schmidt & Comp. zu Sommerfeld hause entwickelt habe, und welche ihrem wesentlichen Jnhalte nach mit- während die zweite Lesung bereits beendet ist. : ist erloschen und zufolge Verfügung vom 16. Dezember 1869 am ad detheilt sind auf Seite 8 des Berichts. Für den Fall, daß diese Tages- | Meine Herren! I habe Ihnen die Gründe angegeben, wel zhner Friedri d bigen Tage gelöst.

die Königliche Regierung veranlassen werden, auf den Untrag Jhrer Stecckbrief. Gegen den Taglöhner Friedri Bo h f VeR Demnächst ist unter Nr. 349 des Firmenregisters die Firma: emerk- Oberkaufungen is die gerichtliche Haft wegen Diebstahls erkannt wor- Friedrich Smidt & Comp. zu Sommerfeld,

ordnung abgelehnt werden sollte, werde ich mich jeder Oiskussion ent- : | N : l halten, ganz in Konsequenz meines Standpunktes, und werde ebenfalls Justizkxommission nicht einzugehen. Jch habe jedoh no Eins l ; sfalle festzunehmen lich zu machen. den. Es wird ersuht, den 2c. Rohde im BetretunG S n P E und als deren alleiniger Inhaber der Kaufmann und G

Heinrich Wilhelm Adolph Schmidt daselbst,

in Konesquenz meines Standpunktes, aus fei c ; ; egen anu S etgaravkt 4 D Le und E la Uls die zweite Petition in der Kommission berathen wurde und M und an das Kreisgerichts-Gefängniß dahier abzuliefern. \ Geseh timmen, pen lid Mig LARO also in der cs Sipung, wurde mit | bung Alter : 37 Jahr) m z À Haare: due Gesichtsfarbe: eingetragen. Na einer Bemerkung des Dr. Qachariä äußerte estimmtheit behauptet , der Entwurf, welcher publizirt i i chlt, Augen: braun, Nase: pi, Gel En, 1! : Für di irma i ch g Zah herte der | eine den im Sommer publizirten sei den Gerichten nicht mit- gesund, besondere Kennzeichen: das rechte Bein is} \{chief. Cassel, am Für diese Firma Sttior Frie Schmidt und dem Buchhalter

Minister : ) G M, st getheilt , und zwar mit einer solchen Bestimmtheit, daß mein Herr 16. Dezember 1869. Der Staatsanwalt. Julius Krüger;

j q : Í " Meine Herren! Jch bin auf §. 31 der Geschäftsordnung des | Kommissar shwicg , indem er für möglih annahm, daß ein Versehen us Krüge erfeld, Profura ertheilt und ist dies unter Nr. 28 im Prokurenregister ein-“

Hohen Hauses aufmerksam gemacht worden, welcher übrigens auch in | j “e ; h : / : ry s De in der Expedition v ; | | dem Werkht Ier Jug (Kamm on Aue mit n N Lea in der Een vorgekommen sei Wen a eti wor F q Oeffentliche Vorladung. Ms tes unterzeichneten | getragen Anträge der Regierung oder des Hauses der Abgeordneten fann nicht E E es doch rèht wohl möglich, daß fie einen anderen Beschlu) G Le Uclerticiung gegen 1) den Musifus und Marionetten- Die Eintragung der Firma sowohl, als die der Profura, E zu- zur Tagesordnung Übergegangen werdeny« ist es mir nicht mehr mög- Meine Herren ! Ich habe mich in Betreff des Antrages Jhrer Kom- \pieler Julius Wappler aus Tirschtiegel, 9) den Marionettenspieler | folge Verfügung vom 16. Depe 1869 am selbigen Tage erfolgt. In / Aas M e, e E J e missica zur ersten Petition, in Erwiderung von TiGien für die A Ern | von E die S E Ang Es E I u E hen A0, S tit I. Abtheilung : i ; : motivirte Tagesord irt, obgleich i ir bi f die ein- im Jahre 1867 im Schubiner Kreise das Bete : —— i ; dabon aus, daf +8 jedenfalls midt wüinshendwerid i daß cin Lanbes- | sage Tageóorboung durtb ie Verhaltnisse geboten fe und par, gm | Far eten Ade n haben wir Jur mündliden | gas Genossensgafteregisiet rfolgt für das Iabr R A ; : : l g L “\sigfei i eines Gewerbescheins gewesen zu sein; G das Genossenschaftsregister erfolgt für das Jahr ( Me Falle, daß ein bestimmtes Gese, welches ganz unstreitig zur Zustän- abges: hen von der formellen Zulässigkeit des Antrages, schon aus rein R ( : : 91, März 1870 : : : Börsen- ale 5 S g T l materiell : es i x erhandlung einen Termin auf den d : A e Reitung, den Preußischen Staats-Anzeiger, die Berliner Dorsen digkeit der Bundesorgane gehört, bereits in Angriff genommen ist, 6E ee Sia en E N tilianmisfion agene La Bormitiags 9 Uhr, an unserer Gerichtsstelle hier in Le De m D Ea des Handels - und Genossenschaft2regtsters/ Schubin anberaumt. Die Ruge aiten «E vat: fo wie Bearbeitung der auf Es og De dar ononaarth ina A ha ; t l mi; ? er Aufforderung öffentli vorgeladen, zur [etge] eßtt N fte | 2as Jahr 1870 der Kreisrichter Beier, in Dehinderung® en der Krei®- nicht betheiligen und gegen den Geseßentwurf im Ganzen, wie in gescheben sei im Sinne und Gedanken meiner Erklärung, fiel N lich A ffen p zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweis- I e Nahmen , unter Mitwirkung des Sekretärs von Collani, | beauftragt. Namslau, den 16. Dezember 1869.

seinen einzelnen Theilen timmen, indem ih noch einmal wiederhole, ; ; mittel F i ingen oder- solche dem Gericht dergestalt zeitig trag ohne Weiteres weg. Ih muß noch einmal bedauern, daß ih zur Stelle mitzubring das c noch zu demselben herbeigeschafft Ahn igliches Kreisgericht.

daß das lediglih aus rein formellen Gründen geschieht. "fa ; : : v i i E x Pas ei dem jeßigen Antrage der Kommission gegenüber, nicht in der Lage bin or dem Termine anzuzeigen; ; i Bei der Diskussion über den Bericht der Justizkommission | mit für eine in dieser Weise motivirte Tagesordnung erklären zu werden können. Erscheinen die Angeklagten rium verfa A In unser Firmenregister is bei Nr. 119 das Erlöschen der Firma

über die zweite Petition des Grafen ZUr Lippe, betreffend den fönnen, eine cinfach T 8ord î j; i in An Untersuchung und Entscheidung I COnumacian : olonne 6 am 5. Dezemb 1869 ing ragen , » " . f , 0 i . t e Entwurf eines Strafgese buches für den Norddeut chen Bund 1 A motivi O ist nicht gestellt Würde ein sti á YU dem Ver ahren find gleich eitig als Zeugen vorgeladen worden »S. Weißen« in Kol e 1 eze er einge

nahm der Justiz-Minister nah dem Referenten Herrn Bloemer | Ministers hin gestellt so würde ih nichts zu erinnern haben. Exin. Schubin, den 16, November 186 Oppeln, Rönigliches Kreisgeri cht Abtheilung 1

das Wort: —- Bei der Schlußberathung über den Geseßentwurf, be : ; y i Meine Herren!“ Tch glaube , daß in dieser Angelegenheit shon * treffend die Lretttcgene R biteiuna von Ge ent L Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

Handels-Register.

was hier der Fall. Demgemäß werde ih also, um diesen meinen annabm, daß eine Veranlassung zu dem Antrage vergel egen babe,

Standpunkt zu wahren, an einer sachlichen Diskussion durhweg mich | indem sie vielmehr anerkennen mußten, daß meinerseits das