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der kommandiecrenden Generale zum großen Teil seit
nur eine Zahl augenblicklich gegenwärtig, daß im Jahre 1905,
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tugte Nachbildung zu erhalten. Diesem Wunsche
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denke, nämlich aus T raditionsgründen, und das ist auch durchaus richtig.
; t vergessen, daß die in der Sache sind wir aber ganz einig. Jch fühle also keinen Gegen- | Fenerale eine sehr hohe Pension beziehen, und wenn sie lünftig ein höheres
dem im Beförderung des Hauptmanns l Rie von Grolman hat eben solches Aufsehen erregt, wie st. Z. seine Straf mann hier R A M L T ; verseßBung. Man hätte gewiß nmchts dagegen, wenn er in der ord dieses Falles überk f niht mehr einzula} Ô antwortung nungömäßigen Neihe befördert würde; aber er ist außer der Neibe ) | tejes Falles überhaupt nich mehr einzulassen; denn wenn mich mei r UVeberspring 0 Dreren hundert Vordermänne förder _Sp E t i Ul ( ( / meln } unker Ueberspringung von mehreren hundert Vordermännern befördert R a N oto Gama ta r der Herrschafl = Snhalt und Umfang der hiernah begründeten urheberrechtliche Sedädtnis nf us 0 l Dort Va bop tf orde Darauf haben wir immer noch fein t er i Y: Q verwerten, erscheint es ge- : - ne Befugnis, so kann auch die | maschinen hinsichtlich derjenigen Kompositionen, die Wiede abe benutzt fugnisse sowie die Dae des Schutzes nb die Folgen ei llen Sedächtnis nicht täuscht — ih habe den Bericht leider im Augenbli Forden. Darauf haben wir imme: noch keine Antwort erhalten ; die dere - mechanischen Wiedergabe zu verwerten, T 2 Wie jede im Urheberreht enthaltene L efugns, F rant des bisherigen Nechtes erlaubterweise zur mechanischen chBleDergc 9 ia En D «Le VOV9lgen einex Del idt zur Sto» so ift borsoIRo C Jon bent Garn Wo &rage 1!t aljo nicht in dem Qlune, wte der Kriegsminister meinte, er E i va vorgeschlagenen Weise in sein grundsäßlih an blief tbe Befugnis zur mechanishen Wiedergabe Verant Der. |* DeS HISYELgEn UREG ei ist ber in betracht zu ziehen, daß der gegen g ergeben sih ohne weiteres daraus, daß der Vortragende in | niht zur Stell ¡0 U derselbe Fall von dem Herrn “Abgeordneten ledigt. Tatsächlich liegen uh die behaupteten v ndtsc ftlihe a S r vorgeschlage Reif 1 [e “gru p) al af H eß Be ugnis zur N ) chVledergaL Ic) E C Ats aber etr i ; L | ge T nso 8 In Í L A T ’ x y “ { h P C, “8 R, g N E: CcdIgt. QALacida ege auc) dte evaupbteten Yertva Mar » O t eintugreifen Solange das Werk nicht erschienen unbeschränkt auf le Pera übertragen werden (§ 8 Abs. 1 des Gesetzes); | n een E, O A E béi deni Zusiandekoktmea. bes Gesetzes ‘chung det den Vortrag fixierenden Vorrichtung in der gleihen | Erzberger |elnerzeit hier vorgebracht worden, und mein Amtktsvorgänger Beziehungen vor An den Ernst Wäh Bekämpfung s Soldaten er D j L O A vefti , ¡rivate 1nbe}chr( al : j : A F of vesti g varllge HedtSzultand, C D F * geworden 1\ * gelhüt ir ie der Bearbeiter cines Werkes 1sehu l i nde Beis art i j if D nit ] ann m Ben i Jevölfentia, n G p selbst wenn der Urheber M, en Os bia Uebertragung kann auh mit Begrenzung u ein O u 1001 für Us beteiligten Kreife genügend erkennbar geworden t, e Serben E F (aroelter cines A in Ansehung hat in eingehender Weise erklärt, wie es gekommen ist. Der inißhandlung kann man draußen in der Bevölkerung, bei den Eltern Zwecke, etwa aus Anlaß eines Familienfestes, rollte R TeraGlinitos Gebiet gesehen. Im óalle einer beschränkten das Vie Veroribiuen keineswegs eine endgültige Negelung sein follte „Und daß A Aber aud soweit Vorri@t 10 CUOA Ua uni 1 01). , | Gedankengang war ungefähr folgender: Es wäre sehr bedauerlich, daß | unserer Soldaten, nicht glauben, wenn folche olle vorkommen. Wir ein mechanisches Instrument Spe M fes ir allge Ber | äm sich in dem Umfang, in dem sie erog! Allien n vom Urheber nicht im weiteren Umfang aufrecht erhalten Lud Ad pay Ma R Vermittelung ‘eines individuelle fünstlerisdhen ‘Vorteies ie das vorgekommen ist; der betreffende ompagniechef, der damalige | bofen, daß sie si unter dem neuen Arilegsminister und dem neuen l e. d U s G » des Werkes z augemeinen De- A NLi T Ea il von wangslizenze 30 1 C l H s d A Gan Berl ten aus nterneymunge gs 1 ert'che ch0ortrags Pur) E t ) © U / Hd Chef dog Mili irt binetts ib oor ppol z oi a C s der Industrie, die Dingabe dée DC E C2 d Berechtigun zur (Ertei ung on 2 L : E e) Sto ndustrie vor Verluf er e 1 Ne No — L: C ! 4 & 4 1p p s €1 VES LUUutartabinetts nic [l tvteder ereignen werden.
Ede eaAgen ait anerkannt werden. Als erschienen ist Mt s ber ana IuE O übergehen. Es liegt aber auf der Hand, O U s gu zu denen fie fich nach Lage der biéherigen Nee Stanzen, Anordnung von Stiften oder cine andere Vauptmann von Grolmann, ift zun Verantwortung gezogen worden: Abg Gans Edler Horn ¿it Putlig- Dé Abg Müller f L Dis ' lo D I 5 I L s ; 7 e! A io S I G I G 2 ( C d V / d LON f c ck N 5 "n So P. / eno p f if f I T +1 Fo} r Anosto "P ND 2 p tio 554 Fir 05 s 7 E ic i L L Lis 5 s ; \ [ E L L S Werk ab selbstverständlih auch dann anzuschen, wenn, ohne daß die ß dies zu erheblihen Verwicklungen führen und die Nechtslage des D ür berechtigt halten konnte. Auf den vorstehenden Er Nein der Technik geübte ck(ligkeit hergestellt werden, fommt | er hat die vom Gefeß dafür vorgesehene Strafe bekommen und ist Meiningen hat mir ziemli deutlich zu verstehen gegeben, daß ih ihn Werk aber selbstve d sgegeben sind, ein Vertrieb des In- | daß dics z e i ürde Mit Nücksiht hierauf | Gesetzgebung für E 6 die der Entwurf von dem Grund- YLlraht, daß für eine lolhe Tätigkeit nit nur tehnishes | 4 FGf f Ap ; « ; ! it Nobontias eseist Kg Das 4 dlr Sn Metan : Noten im Verlagshandel Eo! Et A vi T bertragung erfolgt Lizenznehmers sehr erschweren G E T Falle unbesabet wägungen beruhen die Ausnahmen, A 10e gi f “ oniposittohes innen, sondern zum Teil au musikalisch fünstlerisd L A G daraufhin verseßt worden. Nachdem aber eine langere Neibe von Ih e Mig jr abgespeist hâtte. Vas 1k ein ungerechter Borwurf. F s oder der Vorrichtungen, auf welche die Ue A E bestimmt der § 22 b, daß in dem bezeichnete O N satze der aus\ließ;lichen B fugnis des Urhebers, seine Ko C ita Rhe [rc L EE Ee 1 A bor Gan 19 d s E ; Pt 3 Fch habe fahlihe Gründe angeführt. Die Statistik läßt f d \struments oder der Vorrichtun t P m Urheber selbst zur | bestimmt der § 22b, daß in ; ’Ttraau :[chaffenen Nechts- | saße der aus\clicßlihen Befugnis des c nis unentbehrlih ift Gxeilih wird in vielon dor hier i Jahren — der Herr Ab eordnete jagte: drei; ich will es nit in | 2 Le l j j ) na dos Mb A lader [L C G Rot. Wird das Merk von dem LDCDC ; Le S durd die be chränfkte Uebertragung gelan €l C S7 Y, 19 ¿ E I too e Uu benutzen, vorsieht. R L “a E ' VITD in teten DEI lel in e : U C % Rbl e : ç L , hinsichtlich der U( eblichen Bevorzu( Un des Adels nad) T Aa A6iéteraabe benußt fo steht dies der unentgeltlichen O a A bin die Brvarotiia zu erteilen hat. m ¿Falle zur Le Da bf 1 Sat 1 des Entwurfs) bestimmt, racht tommenden &âlle die technische Leistung überwiegen Zweifel ziehen, nach meinem Gedächtnis ist mir so, als ob es vier Und Ua Kos arben Seite Ves gung ah det gd s I D, RSIE U 7 I. x ck, I i V S A Co ¿g ia ‘ ck ac 17r 5 Dc . l a L ib of N C V » M» / ) ck to "p ‘ tf » I io dp T y 4 4 ? Ueberlafsung an andere nit gleih. Dagegen E 9a S Ver Hte unbeschränkten Uebertragung der ausschließlichen Befugnis ist, daf die Vorschriften über die in Frage stehende aus\{hließlihe Be zeit dies der Fall ist, fehlen dic Borausseßungen
€ 1aun( E -hanische Wiederga e im Wege de 1 : Daß d ch c U - » le mecwam]cch)e Xleder( Unterschied, ob der Urheber d
h ; i Ver Vebertragun steht vom Tage des Inkrafttretens der n ten Vor- cinené d ; : s - hüt in (f V5 N O 6 T R e steht f geringwertigen Instrumenten zu verhindern, wenn cr sie vorh \Griften pn h, Geltent g N But f retens Ä euen Vor [cheinens, fondern Ort und Zeit der Herstellung der zu \hüßenden Abg. Gothein (fr. Vag.): Iù der Kommission bat die Mehbr- si äußert worden | sich im Laufe der Zeit jene Verhältnisse 1 N ie Sir hochwertige Instrumente von R Cna aing Bebera E Werk 08 der gussließlichen Befugnis des Ur- Vorrichtung maßgebend sein 2 lasset Sine dati: atbenté Cu P C a bels ( ¿¿208): In de ommission 1 i die Mehr. j niki Sprehmaschinen geäußert word ; F it über die Höhe der Vergütung, so 1 | Man könnte daran denken, einen Vorbehalt in dem n e bie Pn da an soll der |- des & 55 t in der Nr. 14 vor esehen. iôtig haben, weil deren Gehälter {on fo Cer dentlih | si insti evidierten Uebereinkunft geh i ) Serihte ch freiem Ermessen, erforder- | gest ; der Komponist, der sein Werk für eine be- quB8 fur all ree, die niht hon vot dem 1. Mai ihre Ausgaben für Nepräsentationszwecke 4, e Ber j r ei sind. In Uebereinstimmung mit der revidi E TDETEEN s Ur- | dieser von den Gerichten na Sr nitfddióh Sinne zu machen, daß der Komponi| 1, A iht 1909 auf mechanische Musikinstru Le Dea G e R tre Ausgaben für &rtepralentationszwecke sind sehr hoh, aber ein Be- ; u ß die aus ¡zlihen Befugnisse des Ur- | d} Anh® ) Sachverständigen, entschieden | S inf ten freigegeben hat, überhaupt nich n Meant|che 3 “„uente Übertragen worden waren, grund- dürfnis dafür lie b nah der Mei de ission nidt vor der Entwurf davon aus, daß die aus\ließliher Aa f die Be- | lichenfalls nach Anhörung von acpersta1 im all : stimmte Gattung von Instrumenten freigeg ; / lich 0 alien Nt I R ursnis dafür liegt auh nach der “cElnung der Kommission nicht vo 5 / j an h : acl 9 y j sz 1 immte Gattung von Instr S Tie etn S t anderer säßlih in der gleichen Weise genteßen, wie für Werke die erst nach Fin O id 453 | ei Cat E ‘8 fi Ansehung eines Werkes der Tonkunst auf dte De ; 8 daß derartigen Streitfällen im allgemeiner Ey die Erlaubnis für ein Jnstrumen I L h / L d Cin Oberlandesgerichtspräside E be : ‘inen derarti bebers ih auch tin Anlegung L LO ire Zum werden. Es ist zu hoffen, a erartig erbe ! 5 en werden kann, die E / L! dem nfkr ftt { des Ge)etes o I N n ? -/PDerlan ESgertMTSbranden at vei allen letnen derartigen | : E ; E ._G&8 U f t Ao rden wird. | gezwunge1 L ; ; aß die Unterscheidung em Inkrafttreten des (C cleßes entstehen. Nur sollen Instrumente Pfli ‘on P; ; U: \ des Werkes zu mechanischer Wiedergabe erstrecken. ¿ Beteiligten durch Vereinbarung vorgebeugt werden \ A Hiergegen spricht aber, daß die 1 (Da nein L D / ; N C Pflichten bloß 14000 U » fo dierender S oto nußung des er d Cl 1 j die | von den Beteiligten ) Berel A ; die Ver- | Gattung zu erteilen. Hiergeg / i tanta. und Zubehörstücke, die in der Zeit bom 1. M 1909 bis ci : Nei / 08 aß die fran amandierender General 10  7 N U 9 ldung von Monopolen und die k ! T O D lie n ahnlich wte es für C 2OELse I t L GAN f ftischen Anwendung auf Schwierig- E L | / LET El om UCAT C 8 zum in- Deutscher Reichstag. S D 99 ANZA Le g “ce ' Schuße gegen die Gefahr der Bildunç idi [l de Auch wird es in deren Interesse liegen, N weiterte s8- | der Gattungen bei der praktischen 2 Ex berechtiat tritte des neuen Nechtszustandes erlaubterweife hergeitell n si beser betoitee A Dab bie lean ¿Generale weit O. Le n en drobende Schädigung soll der + 2 s Gese vom 19. Juni 1901 erweiterten aus- De! attun E nd daß anderseits dem berechtigten : l JLCtSzuitandes Erlaudbterweise )Yergeiteut worden lnd, e — ; besser besolde ind Llo R E l hieraus für die allgemeinen Interessen De ‘ L R wertung des durch das C eseß vom P LS Maf, : Ton- | keiten stoßen würde Und aß L Z A auch weiterhin verbreitet werde dürfe d ebe ibre B D2 Sizung vom 10 F h 1910, Nad ittaas 1 eller besoldet [n Dat Det Kriegsminister behauptet : nach i Ls insofe ine Einschränkung erleiden, als in dem N Rechts der öffentlichen Aufführung von Werken der Ton- e — MDEH ais die Wiedergabe auch auf minder- auc w n ve erden dürfen und ebenso lhre Benußung zu éds ) « &evruar 1910, Nachmi ags 1 Uhr. ne Tnformatione iff B Aber S R E Grundsaß jedo insofern eine C R die Benut ließlichen Rechts der öffentlichen Auffüh ie für die Teilnehmer | Interesse des Urhebers, die Wieder R ; ffentlihen Aufführungae ig bleiben (kf L L 2 œelnen Informationen trifft das aber durchaus nit zu. e ren aegen Entae , Benußung | |chließ i E haffen, die für die Teilnehmer | Interesse L / ; rhinde icht offentlichen Aufführungen zuläfsi bleiben (Abs. 1 Satz 2). Varübe ; ür die Fnsyektt is j ter A: Falle, daß der E A E en A ie ee kunst geschehen ift, Eipeichiungen zu M Mi p Tee wertigen Instrumenten ; R e Ga L n hinaus Ge Tatsache, daß e i g Mai S E A2 An EEL (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Sor 7 e gr die kommandierenden Generale seines Werkes zu mechanischer Wiedergabe gestattet, ; ihm der | den Abschluß einer jedesmaligen Vereinbarun ¡ßen Erledigu Nech etragen wäre. Auch gegen d A a sition industriell verwertet worden {f 2, Der le bes R Raa i ercljetolten, die auh wesentli höher lind als die der französischen ¿0e Op A » ) “abu et e, gemäß ng | Rechnung getragen m j Me Ga R Ans ie oon industriell verwertet worden ist ; Urhebers 8 3 ; ; T - C ; : i ; Ç o Ht Att Me E nah dem Crfcheinen des Werkes n g cine, solhe Gr- | Urheber entbehrlih machen. Ciner raschen ie e E N Verweigerung der Lizenz in allen A e C rdidie Anerkennung und Berücksichtigung zuteil werden 1 heer Ñ Das Haus seßt die zweite Beratung des Etats für die | kommandierenden Generale. Es war also niht nôtig, sie bei der y E E Î e A L ’idfalls X L- dio R t Ï E y ck der . Le u t E K R ia LESAE o “ N nt, * das y “ 1 Á 4 ul ¿ ( g 4 o 1:9 x i p it : , - oe M s Fo pv A » Prê8 12 "Non fo ) A 5 L Urheber gegen eine angemessene Vergütung gleichf von Streitigkeiten dient es außerdem, P den Geseßes vorgesehene | Wiedergabe des Werkes durch das e R 418 bie bereits lehnt der Entwurf ab; er sieht demgemäß ausdrücklid vor daß die | Yetrwaltung des R eihsheeres beim Kapitel Höhere Sehaltsaufbesserung noch) befonders zu gedenken. 1808 waren die Ge- laubnis erteile. Artikel 1 Nr. 3 (L 12 Abf. 25) vorschlägt, die u F t E 4 des E V Beteiligten verlangt wird, einen Ee B nit Geo T ‘daß die so weitergehenden Uebergangsvorschriften im 8 63 des Gesetzes von 1901 Truppenbefehlshaber fort. hälter a ris lee i0 Hod, Es it ein Märchen, daß die Artike Mr 3 (S 12 -Abs, 29. R Befugnis der Sachverständigenkammern, auf A der Detelllg stattete Wiedergabe, läßt ih mit C j / A eine An tacas E A A A x Lenerale übermäßig \ch{lecht veloldet werden. e S\hließlihe Befugnis des Urhebers zur Vervielfälti- Desugnis der ; Ÿ A » Streitigkeiten | gestattete W E s Verweigerungsrechts als praktische tetne Anwendung finden. Nac bag Mr ‘iningen (fyr fc Stellvertr er B iti / Dori. Daß die aus\ließlihe Befugnis a e, Wiedergabe | als Schiedsrichter zu verhandeln und zu O Mali fiber die | bezeichnete Vorausseßung des E e M Soweit der Entwurf Ausnahmen nicht vorsieht, finden, wie hon | 9 ah den Abgg. Müller -Meiningen (fr. Volksp.) und , _Slellvertretender Vevollmächtigter zum Bundesrat, Oberst gung seines Werkes auch die zum Zwecke DeY A p Wiedergabe über den Anspruch auf die Erlaubnis und ami ö g Grundlage für die Durchführung DCS WHENIIVRNIES es versönlichen hervorgehoben, seine Vorschriften nah der Negel des C 69 S6 | des ZUbeil (S03.), deren Neden in Der gestrigen Nummer D. Bs Wa ndel: Der Abg. Gothein bat nur seine persönliche Auf- für das Gehör e S E ea apa fest eingefügter Höhe der Vergütung S E soll uur geltend machen dürfen die Entscheidung im einzelnen Falle U E E verftanten abhängig Gesetzes ‘von 1901 auf die vor seinem Snltalttteloe Anb enen mitgeteilt worden nnd, ergreift das Wort der eung vorgetragen, nicht die der Kommission. Unfer Material B L 2 r\chied der Berwendun( L Cg f n Anspruck f die Erlaubnis fo T ( ( s ct fassung des jeweils zugezogenen Sachverst( gi M pf Ot I = D V BAE i Gper die Bezüge der Generale j deren S n ist ein anderes dienende Instrument, ohne Unterschied der Ver “, S Den Anspruch auf die l | - Ia N Auffassung des jeweils zugezog Sachpei i Werke der Literatur und Fs Ann tes f d f t L - 18 beziehen vie merale in anderen Staaten ist ein CSELES s S R Dan D RAR A0 0, tumfaßt, würde S ; RTRGS RAR »der den Wohnsiß | Auffassung ite A ‘ie : [tend gemacht, E der Literatur und Tonkunst «niwendung. Dies gilt ins ‘ieg r, Gener r X pr | ‘erinaen: Zei 8 beziehen die Nx j 3 07 F Weskcindteils oder auswechselbaren Zubehörstücke, Begriffs e No wer im Inland eine gewerbliche R teres bee BODe Fndustrio sein würde. Aus" den Kreisen der Industrie wird E besondere von den Vorschriften des A 8 99 H die Ana tens Kriegsminister, General Der Infanterie von Heer nagen: Bei Uns beziehen die Brigadegenerale un ganzen 13071 M“. Fn auch ohne eine besondere Bestimmung, A, E n bisher nah bat. Es handelt ih um elnen tm E Mech bed Mebclons” Damit daß es für fie hauptsächlich darauf E Tonstüce “auf und zwar auch insoweit, als solchen Werken {hon nad) A Bis Fh möchte dent Herrn Abg. Dr. Müller-Meiningen zuerst Srantreid) lnd fie 1000 besser gestellt als bei Uns. Aehnlich steht sugnis rae G s va 19. Juni 1901 hinsichtlich der Werke | für notwendig O L U P ênen, Vergünstigung möglichst ras nach S A at “fe hierin behindern herigen Rechte (§ 22 Satz 2 des Gefeßes von 1901) ‘in der so- erwidern. Der Herr Abgeordnete hat gesagt, er hätte ein großes Pf rie terf f find Ne bege euren! namen in bezug auf die 00 Soi s Geseßes vom 19. J ( _tnich R S U 8 R n Kreis der erfo j E Dergunstigun R L , Streitigfetite j) al dh h j D T S u C ° 4A 1 - : h: A D( ( / ( { L F [erdeuntertun mnd ne beser geste ° E Sf tan bat erscheint es indessen angezeigt, die Ge L ee bezeichneten Weise zu beschränken. Sie foll E E E Weise schädigen würden, vermieden G e L anolaflausel bf o C pa incchanische Wieder Material zur Stelle von aktiven (Widerspruch links) und inafktiven Abg Mülle r Mefntigaes (fe ‘Volksp ): Wenn der Kriegs er T 17 DEILUUDEN - YUE, ‘8 auf die in Frage stehende Art der | zugute kc / C C Q m Staate und in nic z R C O die Wieder- OTSE EOOIET War (S 60a Ab 2 Saa) E fs). Die s A E y ; Ï ; : inister bén Natnes veel (1: Dol): Ff S \treckung der Befugnisse des Urhebers auf A L A die Atieentlit nicht zu Gunsten der, O O G N eun Auch wird betont, daß sich die N Bde Ver önlide dung L NeeA Vorschriften nus Er e tue Sir S Olden WThzteren, aber er wäre gebeten worden, von diesem Material Teinen minister den Namen metnes Gewährsmannes erführe, fo würde t Ung de J e O Sa 4 A n. Dies be: E O A ie Erte Qb aubnis ; - Ul N 28 4a {Log Ck : y das j j Ulli 1 U ch C Uß _In ( L : U) E t A L ¡64 ; too M DIS2THTIntor R B Cap Ce N! R Vervielfältigung O ues S Dotdellaaen wird. Um Plaß greifen, M A E Eda d Für | gabe durch ein E E Nr lt. sicht auf bestehende Verträge finden. Hat der Urheber eine thm nah dem | Sebrauh zu machen, w-!] |onsl für die Betreffenden Unannehmli- R Nt Men eor T te —IhMtel „hat vas i Ergänzung, die als Nr. 5 zum § A ‘ischen Werke | freistellen oder überhaupt keine: Per Der O Interesse des Urhebers verletze, nic j T e ah: bishertgen Medite Me ends Ee G 2E DesUgnts, das Wo n Pefton anfs es Le en Klagen an Abgeordnete U wenden. Soll ein ‘rgänzung, VO gu R C IO M ode k s Ah: ) utschen | Interesse des Urhebers verlei DALE A0 o die Erlaubnis ver- (SVertgen Hechte zustehende aus]chließlihe Befugnis, das 2 vert zur tiken entstanden. rartiger Offizier sia i j nis i s C N R usse hinsichtlich Der literariî Cen C B N G S folcben Staaten welche zu einer DECI DC / L L j A » U der eit LICQEN, Wo dIe Wri L x A » P s 1 ARÚ D L 4 0A h derartiger Ì [Nizter nNch elwa bei Dett Qrteas8mt ckp T ire nicht zu einem unrichtigen Schlusse tehende Schuh aeae :cha- | das Verhältnis zu folchen Staaten, ì licht übergehen und | nissen treffen lasse, wie sie z E N Der die mechanischen Wiedergabe zu benußen, eine ideren übertrage Meine Herr ic i i - ] | idi N . r re für Meiner bei ¡L Q t P E e U pi ta stehende Schutz gegen mecha a9 G L G Negelu der Lizenzpflicht überge en und i A ntli bei Sprechmaschinen, weder dI1Ie e e chDICOCrgaDe 3 enuBen, etnem anderen 1 ertragen, fo L&Utne Herren ich will die An aben des Herrn Abgeord +0 D101 f o veshweren 2 (Fr Le M Ce T Anlaß ¿11 geben, für die der \chon Iebt best el : Cn Es i: Sesetaecbun entsprechenden egelung D Iv U E o U t wird, da vielfach nament 1c) C Spra, h i Ul dieser sowohl Son SLA fis S C T A M ta / 7 C Ang 0 L UVIC0TONeten VUurudleBung be weren - l ware Tur Valldorf reif wenn A N s y h f ck11 ( d alle Ge]eBge BULLUA et p erdings die Möglichke vestehen langt wird, d a / Y 7 N ie Bofc m he er Vor- joll dieser |[0wodhl dem Urhe ver als Dritten egenüb aß den bis j oinPr o 4 L ; c »7° S fts CŒœ pour A RRr e h r d D " nische Wiedergabe O A L La \ die Gegenseitigkeit E C erdings A E A R Aa Gattung des Instruments, noch E Die / L E E herigen Vorschriften i 4 Benußung P bleibe 2 63% Le in feiner Weise in Zweifel stellen: aber ich muß doch dagegen er das tâte. In bürgerlichen Offizierkreisen herrscht über diese Zurück ter Urheberrechts\{uß stehenden Werke ohne ere. 2 n der Bos Ppenfit zusehen. Die zu diefem Zwecke aufg } ri en, so wie sie in dem gedachten Zeitpu 0 gei, (us Sab D Dk O Oa besug i E Dee R e ive R R A T der | !Bung große Erbitterung. Wiepies p fällt denn aus der PAusHor, Dle Beiden tber die Znstrumente, welche der N E Bo) rift (8 22 Abs 1 Sah L in Ae Ege egen nen blie ß d Af Vet ‘ber Fabrikation durh Aenderungen oder O s N L die Villigkeit eine weitere Ausnahme zu- E Met ive Dffiziere unter dem —eCmanzel det summe Auf Da fommandierenden Gere Wir abres E chQHNe XSOTYI L V; K i r dte Syred- SOTICOTTTI (S 22 UDI. 1 C U E 54 Z 2 0 Roy Iaren- 1chUeße, daß demuad} S TOTA ; A G A N unsten des rhebers fel "t Nach bisherige Nechte rfäbrt die f Unonymität — as ift et doch etae T) - Sachen zur Syzraho C: Ge A P: L UONE ema, ] 10) h O e E au auf die Sprec D. J 929 l des Gesetzes zum Schub der YSaren Lebe, L ‘ O S N tellung eine Wiedergabe von qun t L EVETS | . (Ac I8SVerlgem Me criabrt die in + l Las 111 es doh CtgentTiuc) Sachen zur Sprache elche G bme MOCNTIIdS Diese Ga any. z T E G Wiedergabe für das Gehör dienen, finden ( : l A Rorgang (zu vergl. § 23 Abs. des WeleBes S E Oa ‘vßere Sorgfalt in der Art der erti ( G4 B} e Frage stehende s\ließlidhe N L Q C A U M R j A U S 6 7 / weiche tinnahmen eigentlich dieje Generale haben. Vazu it der Etat Es 71; 8 Grades threr Vollkommenheit An ch§Organg (3 ° V Gt MNeichsgeseßbl. S. 94; 8 28 des | größere Sorgfc : Nuf Sor deren Seite wird darauf Frage Nlehende aus\ch[ießliche Desugnis des Urhebers [oweit sie über- bringen, die sie nd scheuen b ofe d chrlih ihren eigenen V tel z übersichtlid Auf diese F i elbstverständlid n obne erschied des Grades threr Vc , i 200 vom 12. Mai 1894, Neichégeseßz Ce A A S t 38 oherem Werte erzielt werde. Auf der anderen Seite i; \ upt besteht, feinersot Gt x M: ) y gen, | +7 1Qeuen, auch offen und ehr i) thren eigenen Vor- | viel zu unübersichtlih. Auf diese Vrage Habe ich selbstverständlia chnd Wenn Tue die sogenannte Pianolaklausel des O G Leain De ito O et vom 7 Juni 1909, Neichs- t Ad S 0 e bzallva Berweigerung der Lizenz nicht S CIeUE N Plicßliden al wenn der Urheber, jet bl E geseßten selbst zu melden. ( Sehr richtig! rechts, Laden links Wenn feine Auskunft erhalten vielleicht, weil ‘68 nicht mêglid t MueR 8: Enn VDI8 8 S r Platte des Phono SeseBes geg P »ingewtesen, daß Tse Ea E feine epertragung der aus\chließliGen Befu u18, jel es mittels bloßer Er- | Lten f ; B ues S E Gtofes Nufsebea ales Uit : ea Sm, R E O is E Se dto N der latte des Phe NOEEE L O ie Interessen des Urhebers uBen, da es Teine \ P L / gs, 5 Ca LYET G1 ‘ae » T fR4tor ; s : ; ; ) zu gebe ‘oßes Aufsehe 1rd die Erklär s Krtegsmi (3 Gesetzes (J 24 aß 2) band r Aa # finden batte gescßbIl. id A Ne lid G Besig R dessen eine deutsche ausreiche, um dic Met R C en ant, M e ieErlaubuais teilung einer Erlaubnis, gestattet hat, das ges{ütte Werk zur inechanischen irgend ein Wffiztier mit einer lahlih berechtigten derartigen Me dung 0 G O E E t A des V i 1 Graattens / An) 14 finde! t S bes run chen Gebiets, sen c d L SUBGChetE Bigedtr Beh daß der Fab.ikant, achd & N S S A ae) A S i: O L 08 L E Î etnen Naa h U Ce 1e é) z INDC achen, daß eigentli er DIe eUnregungq 1m arlament zu graphen oder Gr i E ner Borschrift. Mit Inc 7 , jeltendmadt ‘ines ausf\chlief Sicherheit dagege 2 B : fchledteren Qualitäten «ledergabe zu benutzen. Laß nach dem Inkrafttreten ves neuen F 22 | an leinen Vorgesetzten herantritt, dann ist es unzweifelhaft Da Det | Saa S ‘1 i i ige Regimen : E es 1 dies auf der Fassung jener Vorschrift. Y J slizenz den Urheber in der Geltendmachung seines aus] Mue , das Instrument in immer s{chlechteren Qualitäte T V EN E S z 80a, L S i E, E O ast, daß del der ¿rage geführt, ob es adlige und nichtadli Regimenter gibt. Dio (oben S. 9), fo beruht DIES „U Srund für die Einshränkung )wangslzenz den A Lizenznehmer berechtigt, das | erhalten habe, das Instru Vritte aus der vorher erfolgten entgeltlichen Uebertragung der aus schließ Vorgeseßte ihm keine ichkei berei (L i zurüseßun bürgerlichen Offs; datiert do (er ADE Die m Wegfalle der letzteren fällt auch der Grund [Ur DIC V E TRTLATEE E A, s beschränkt, indem es den Lizenznehmer berechtigt, „Das A i 4 E A E Ire ICQ/en Uet agun;( „aus|ckGUe}ß DPrgelcßle ihm feine Ünannehmlichkeiten bereitet (Lachen bei den ourudckleBung der bürgerlichen TNzlere datier doch scho fei 388 e B: yA Per beben worden ist, daß Sprehmaschinen t iee medanfer U ale zu benußen, ist der Entwurf an s Entwurf (§ 22 c) sucht zwishen den gegenüberstehenden lijen n d: A E den Anspruch auf Grteilung Sozialdemokraten) sondern daß die Sachen einfach e dem be Sind denn die Zahlen über Me Ar Le U veg. æenn A nten gehörten, die im Sinne | Werk zur ant] en ZBIed revidierten Berner Uebereinkunft Der Er (F 44 C) A R R ige cer VOvangôUzenz herleiten, t fon bur S rörterte Vor cie A S i E \ O bie i ange uf Zufall ¡urid Cre iberbauvt nicht zu den B E A Beka bas die durch den Artikel 13 Abf. 1 der eboren Lee Le un Fnteressen zu vermitteln, indem er n E M a d rift (Abs Ö Sah 2) ausges lose Sis S mdline bes H stimmungsmäßigen Wege ausgeglichen werden. tere, dte thh r that habe, alle auf Zufall zurückzuführen 2 (Fs s Geseßes der mehanischen Wiedergabe dienten, wc h S nen Schranken gebunden. Die Uebereinkunft mt, daz D Urheber und gegebenen Falls dem an fe C1 ch | R E A agg Oen l =naerung des Nechts R : N 220A h L [eint Jo, als ob derjenige, der sich hierüber beschwer uf Grani des Gesetzes der mechanischen Blederg cll, L u g Jezogenen Schranken gepunde A : 1 ¡484 muß, dem Urheber und gegevei è , f S des Urhebers ote fie b det (Entwurfe 5 D Die P Q Ver Herr Abgeord te bat 5 dto (o s E s N Ege, Der 1c teruber be) IeIL, Quf rant! E U VerAnld vorgetragen werden mise so fehlt es für | gezog i T A d Vorbehalten, die sih auf den | muß, : Schuß gegen Wiedergaben zu bieten, die derart orto, e wle sle nah dem Entwurfe dur@ dic [Ut zur Lizenz- T me0epronete hat dann alf pie Sebührnisse der koms- ß Den Fall Grolma der Abg. Erzberger rdings i Werk E A, E e n Sloubrutes des Ent- O E A binden Schutzes des Komponisten | rechtigten ig s Sue ne nil mbbR&e und zweifellose erlellung eintritt, darf sich aber aud nicht daraus ergeben, daß der mandierenden Generale hingewiesen. Ueber die Gebührnisse unserer O Ae E e M e L E, nos n eine folhe Aus eg ga 1 1 . Das E N O im unionsrechtlichen 1 [U DES Uv 4 v Ne O C EA vel ches minderwertig mnd, Da C f t A LEZ S Se8 Ürbeber obne Vebertra un etnes Nech 8 etne (Fry ntg 2111p L * Es S G T E i ‘ r ! c t wv J —pu/ 2108 ( N Cr ( Ie rage eine wurfs ift thr übrigens der Boden schon durch dic E beziehen, ausschließlich auf das Gebiet des Landes begrenzt M e Berletzung des Interesses des Urhebers an A S fte nischen M aRI eitailt Bel D oll; woe Lur Medha: tommandierenden Generale haben wir gerade in den leßten Tagen, Antwort erhalten, warum jetn Patent vier Jahre vordatiert worden L 2 vorgeschlagene neue O agen da P Me D a fle angeordne! hat. Außer eee N o R e Werkes entsprechenden Wiedergabe L A M N (Abi 9 Sag M Bein s e der Herrfdaft des Big. erst gestern, uns eingehend in der Budgetkommission unterhalten (Es i. ÖIL es wahr, daB von Grolman ein Berwandter DCS Fommandeurs R R In: 8 ot ittel der zum Zwecke de ant) r zwangsweise gewährten Erlaubnis solche außerhalb / el CHELLES E zunächst das Necht, die Erteilung der Erlaubnis z R A L R E O Na O 5 bie ne (UHAD Dep “riegsminister schüttelt mit dem Kopfe. Fo : Bortrag ausdrücklich als ein WDattel der z1 E A E A Der zwangLwelle gewahrtien &rlia1 O P CeL A A Ho ibt er (Ab). l) zunächst DAS L LecD1, A U e TB 5 herigen Nechts wenn au Ao Entao Ie ck (Bostatk, E ift in der Bud cttfommissign po "1 pr 8of Nora oh po E M L L OVTIGOS [Le (U el mt dem Ope. Fch fann nUr Wiedergabe erfolgenden Uebertragung des e C B M Betracht, in denen entweder O O wenn sie für ein Instrument verlangt N mit Dem O Ned eda e Wied ane A B nit den Ms, Gestattung der y G bübn e ommitilton eingehend ausßelnandergeseßzt worden, daß wünschen, daß andere auch so milde behandelt werden. Wir müssen “2 e r R 26 daß das Zesetz dte DUTCh 6 7 SIEE : T ‘er Werke iht eshütt werden oder mit dene | V E t Cte L 1 bei or fältigster Herste ung, nur eine X ed LOEN / chOLCDC u 4 14 ba L0 l / c De 1 Ie epu N) E Fechtsgleichheit verlangen denn diese ift die Vor usset Fir die und zugleich Élargestellt wird, La O E S Boarbothitn des Wiedergabe ihrer xXVerl€e n d ge|QUBT t A: Ae de Lommen. seinem Wesen, allo auc) DET DTAN E L C o eN ‘heber daß thnen gleichfalls eine folche Erlaubnis erteilt werde C L "na - e eb Y E I T O E DLCIC VIE S0raus eBUng für dic Vortrag hergestellte Borrichtung nux Linde SERAE a ie, Abma bungen über den Rae A “bestebt die Möglichkeit dabe V niedrigem musikalischen E A 9) ÿ | 7 E ( i “ dem Fahre 1808 lage und reibe lett bundert Jahren — unverändert L r m DCT Armee. z Ä D N F f 0 y so 00 e V 20 70 l t L ç +15 c "r VvohtAtorto M DYO Z ) /- t 1 Wh o PrNo s 1 1e 4 N - 14 S E f e G 7e tebet in D p G 5) 8 1rfnts i Di N g. ) 9 “ Ta ‘Tr 3 lig d : Fc ‘On. iere ODriginalwerkes, nicht etwa i ver El willigung des Urhebers des | Nach Artikel 20 de! aud 004 Mllansftaaten, bia (hrerlelts E E e d x-00W det Grteilung ber Er & A geen find, und daß nur das Wohnungsbedürfnis bei den Divisions»). as (a ba, ans Gbler ie bet ela ip (ors): Jh fonstatiere, T TE N y »p y V j S i J , -| G S V; , -— 2: D T ck P ete V / î Dip to1Irono p I 4 f 5 1 01 A r : 2 5 ; ‘ s 3 el f | ) f € - i: l Je 1e "Le \cei deren ag g ist er n ui \olcher igen S ch6 (Wèn Gesichtopunktes zu regeln wie ein Schutz in jedem alle L bio Gai fallen derart Vle Neuregelung Der Benußung von inländischen Kompositionen und Brigadekommandeuren, ebenso wie bei den übrigen Offizieren und O var, daß die Gerd NeR O L Ma 3) pt B Originalwerkes unabhängig ist. langen, die Materie nah ähnlichen Gesichtspu : T C49 mis Borrichtungen, die an sid Cr D O ', und Terken zur Wiedergabe mittels mechanischer Instrumente finde ; t ott 7 : E N erden bauer daß die Gehälter der pogae nit erhöht zu Dr ( j rQ angen, _ Le r Gntwurs (§ 22 Abs. 1 Saß 2) | laubnis Vorrichtungen, R Békor laidrallo Ar u, D E E LELGAL c mechanischer Instrumente E Ben C E re Dec rfabre ; verde Hte il fe ohnehin 73 s rén (6K Nr. 4 (S 14). Befugniffe der Urheber | Deutschland. Demgemäß bestimmt de: E Moa E n | minderwertig hergestellt werden, daß dem Urheber E e vas die nur dur die Berner Uebereinkunft gescütßten Autorex | eamten, eine einigermaßen bessere Veckung erfahren hat, sodaß man werden brauchten, weil si ohnehin schon [o hoch wären. Es wurde Mit der Erweiterung der N Lien L ae [6 Be den Inhalt der deutschen Zwangslizenz in Anse Seine im Sun gemutet werden kann, die Wiedergabe [etnes S a Mrt R anlangt, ihre Ergänzung durch den § 2 des Artikel 1Ÿ Hier wird | cht zu weit geht, wenn man heute sagt, daß unsere Generale die | überwiegend anerkannt, daß die jeßigen Gehälter verhältnismäßig E, r Tonfunst hozitalt - Xvledergave e18 a ; Tr Q ; 5 Bo my 4 03 2 NSCUDTE ( G : N A r Miederaabe dte I auf dié Url der ODer- unädst tsaraoftol S Rave ¿ G Ut, Aa ; rbältnismäßig {leMto s Ffizi F I 5 ri sind 8 is ic j : ; für sere s iche1 von Werken der Tonkunst Ae N ederags lle der Uebertragung | Bereichs dahin, daß sie nur in bezug A irt, in denen der Ur- | zu dulden. Mängel der e, Das tee des Instruments zunächst klargestellt, daß der Schuß, der auf, Grund des neuen Unions- | verhältnismäßig \{lechtest besoldeten Offiziere sind. (Vört! hört! | ring ind. Gs ist nicht zu leugnen, daß für unsere jamtlichen ente wird. die’ Frags, M 4 Lon rhöhter praftisher | und auf die Ausfuhr nah solchen ans "Wied rgabe des Werkes | stellung, sondern z. B. auf die Art der CORAE Leeids A Tbei nit in rechts (Artikel 13 Abs. 1) fünftig in Anspruch Senommen werden | rets.) Auf die hohe Summe kommt es wahrhaftig nicht an, sondern T E b A f e oe eher J niedrig als zu des Urheberrechts jene Befu nisse zustehen, von erhö I - feinen Schuß gegen die mechanishe Wiedergal L E E A a ‘üczuführen sind, kommen dabe n icher - Weise dur dis M Q aal Dränf L Fa ini M d! po veseichnen ist. Ohne Privatvermögen können die Brigade des Urheberrechts jene Be gnte zule! a It es fih um | heber keinen Schutz gegen de so, wie hinsihtlih des Kreises | seitens des Abnehmers zuruccktzu} A S U ann, in gleicher Weise durch die Pflicht der Tlzenzerkeilung bes{ränkt F die Ansyr1 ie die Betreffenden ao of E 2 daurs nid aus e Nen, Die gade Bedeutung. Bei der mechanischen Wiedergabe L N N genießt. Außerdem wird (Saß 9) AAIo, Gt a G N Bes Unter der bezeichneten Borausfeßung [oll M U ist, wie das Urheberreht der deutshen und der sonst E Maßgabe | W! die Ansprüche, die an die Betreffenden gemacht werden, und diese | und die Divisionskommandeure nicht auskommen, namentlih nit in s A die nicht zu den verlagsmäßigen Arten der L el i i auf die Lizenz berechtigten Persone l E E L h den Vorschriften des § 22b ein anderer zur Erteilung S A R Rae Ae 6 E si rade bei den Generalen in # m Maße ’, daß vor ; | einer Industrie- oder Handelsstad sie mit de ge Z eine Verwertuug, die nicht en D Ei es, wenn in Er- | der zu dem Anspruch auf t U 6 ; nleitigkeit verbürgt ist, auch | oder, sofern nach den Borschriften des S Rat baben die Herstellung des Inneren deutschen Nechtes „geschüßten Autoren. Sodann wird | lind gerade bei A Generalen in solchem Maße hohe, daß vor ganz Persönlicopite rtokies Aa, n ibren ih den maßgebenden faltigung gerechnet werden kann. H R G n wird Verhältnis zu Staaten, in denen die O slizenz die M6 lichkeit | der Erlaubnis berechtigt ist, dieser das E Dio R f do8 gegenüber den Uebergangsvorschriften, die der Gntwurf im S& 639 kurzer Zeit noch die Ansicht in der Armee in Geltung war: nur der- Persönlichkei en verkehren E wenn ihnen niht Hochmut borge- ( He De Rerhn Bereinbarung davon ausgegange l ; L A S Bd Bereis der Z3wangslizenz le Vecoglich y inderwertiger Vorrichtungen zu verbieten. Die Wir ung des f e G A E L O a S A E Rh / j : ? A ì worken werden foll. Hatte der Ab . Müller-Motnutzgs Gele bei t. D S : im Willen des Vebertragenden gelegen habe, mit dem | hinsichtlich des örtli bel Îte , Ara nOgpeeliger Con Norausl 8 ingen vorliegen, dahin, daß die amer Inneres Recht aufstellt, die Bestimmung des Unionsrehts | jenige kann fommandierender General werden, der überhaupt ein maßgebenden unterrichteten Offizi rén “f iêr vier A n qu spreen, daß es nicht im Willen des Uebertrage eta ie Ae: A Mt Grweiterung vorbehal. die Zwangslizenz auf | Verbots geht, sofern dessen Voraussezunge t E, (Artikel 13 Abs. 3), wona der neue Grundsaß der ausschließlichen | „u, gun Tor : : nit würde ee p teten Offizieren unter vier 9 rgen zu prechen, ULL okovrect als solchem zugleich die ea A E O Bei der ‘Anwendung der Vorschriften A e ens e Dra Morsgts bereits hergestellten E E Ma Befugnis des Komponisten zur mechanischen Wiedergabe seines Werkes reicher Mann ist. dann würde er hören, daß von einer Bevorzugung des Ndels in der , E M t g tor . Pr 29 ré . e f , ï A Daa K ckNNTe Cr L é D DAD ito to6 1 s 7 5 C CBeS J t: Zt Tae V c é 5 2 A F A ) P | 64 S C4 ine j \ 3 zwis s dli [ cki L För C - e (e die de sei \ F o j | eL 2 h Wiedergabe zu Mgen. Piernad E 2 Befugnisse auf- den zu etnem Werke der Tonkunst N hinsichtli@ der Kom- in der Meise unterliegen, w1e dies A gege A Matbabs feine rückwirkende Kraft haben soll, durch eine ausdrülide Vorschrift Einen Gegensatz zwischen adlig und unadlig bei der Beförderung Armee ads DIe Jede lein tan. Sth habe Zu wiederholten Malen die in Frage stehende Ea teh Sn Geseves im Falle der | Schwierigkeiten führen, wenn E E BereMt ten besonders geführt | rechtlih hergestellte Gremplare geregel net va M Dle Sie gewahrt. Damit ist die im Entwurf vorgesehene teilweise Nück- | zum kommandierenden General kann ih cigentlih au jeßt noh nicht | QSprechen hören, daß E Mgen Mellen Fällen den bürgerlichen zunehmen, welche gemäß § 14 des bestehende L Sas vereinbart | position und des Textes mit jedem Berechtig 8gehend bestimmt die Vorrichtungen noch weiter hergestellt, so finden Be M, wirkung des bezeichneten Grundsaßes auf die Werke der nah in- | anerkennen und wenn der Herr Abg. Dr Müller - Meiningen hundert. | lter Me, Weni ‘Genera handelte, einen avnigen Uebertragung des Urheberrehts, soweit niht ein anderes ‘ werden müßten. Von der gleichen Grwägung “die entliche Auf- | stellung sowie auf die Verbreitung der Borrichtungen O NelLeSS en lündischem Rechte geshütßten und derjenigen ausländishen Autoren be- s G O A Agen hundert- | oder bürgerlichen in den Generalstab oder die Adjutantur auf ist, dem Urheber verbleiben. 0 Af 2) schon das geltende Gese (§ 28 ALL “4 9a 2 fu N Mtñem. ein | führung in zivilrechtliher und \trafrechtlicher N CHUNg En S schränkt, welche nad Stkaatsverträgen den ersteren gleichstehen. Sie | [9h D lag vier vorführt — es ist wiederholt bei Ihren Debatten | zunehmen. fa ennen das Land mit der Laterne suchen, wo U gelte! B Ce E A A i ; / d t R E ia : Ce naci L : ô i 4 I Gai n i ñ ; Van oh M Es 5 yrioko T S Rat ¿ S rel Nr. 6 (§ 20 lbs. Mle l des Geseßes vom | führung von Opern und sonstigen Werken e L bedarf, | Vorschriften über Verleßungen des Urheberrechts Anwendung tommt also, abgeschen von den Werken deutscher Autoren und den in | von dem Wert und Unwert dez Slatistik die Nede gewelen —, ich | weniget Nepotismus getrieben wird als bei uns. Viel \{limmer ist Ae O has ULEE E O ned ber Richtung er- | Text gehört, der E a jd i O zusteht. | Xnl ? hei ften Geltung der Vorschriften Deutschland erscheinenden Werken ausländischer Autoren, zurzeit nur | Tann nur bei dem bleiben, was ih mir erlaubt habe, den Herren an Ra ‘repotismus, E Pre nah der O, der im Auslande 19. Eut 1901 das Urhe verre des D ers MaG, i ¿ Me welhem das Urhe verre an em m Lau ) T T ISEN Bei der auf das Inland veschränkten elt g es N den Angehörigen Oesterreih-Ungarns und der Nereini n Staate DEleY Got o Hart 1 L H E E 6A : errt. Oel uns 1mn ? reußen, in der preußt\chen SBerwaltung herrscht Fibrt daß Éleinere Teile einer Dichtung oder Gedichte t D far Dem schließt sih der Gntwurf (Z 22 Abs. 2) für den hier E des Entwurks würde der Anspruch auf Erteilung der Zn A oh Nordamerika zugute. gi Ten. Staaten AIDELEI Stelle vorzutragen: M praktischen Leben DEI Armec fühlen dieser Nepotismus au nit Wenn Menschlichkeiten vorkommen, Umfange nah ihrem Grscheinen als Zert zu Ten weben 1E hat | Fall an, gibt aber dem Grundsa e noh EG n Le R Ag E den Fällen, in denen der Urheber im Znland keinen n Ne 1 gi | win wirklich leinen Unterschiet zwischen adlig und unadlig, und erst | sind sie in unserer Armee verhältnismäßig selten. Tonkunst in Verbindung mit P R gcen T itickeit des Kom- Bedeutung. An Stelle des Urhebers Des Rees A des Dritten ver- | richts\stand hat, durh den Mangel eines für R cia ij äg Um » Schuß der Vo rrichtungen zur mea ni|chen Wiedergabe. | durh Sie, meine Verren, werden wir darauf gebracht, uns zu über- Abg. Gothein (fr. Vgg.) : Den Abg. von Putlig und seine Freunde L E in dor Rit - - 1WoPsert|e ZLatigiell L O E C s ckTCCOTT auf Verlangen des Vriti E ae N Serihts in der Negel wertlos fein. V HA, Le c "A6 n L, ) E T T r : ; : abe îd erdings nic [ ‘iner Seite gegla1 dir ware T ihren Grund in E Rücksicht if i bes bA p B werden sollte. Auf | Werkes der Lontunst bered R P Da O4 dieses Verpflichtung des | der Erlaubnis zuständigen Bericyts in klärt ber Entwurf (8 922 4 (Aztikel T Nr. 2 13.) legen, wo stecken denn etgentlih unsere Adligen und Unadligen. gabe ich allerdingé nicht ans MOUSE Selle geglaubt. Wir waren det ponislen, für die der weiteste Spielrc "M IORS E L Uh ‘ha- | pflichtet sein, die Lizenz zu erteilen. Aus ihend vom L 28 Abs\. 2 | die Durchführung auch hier zu chern, erkl — H R Gegenüber dem erweirte S R L E Fn bez f das Avancentont KosftoL+t 2, rschied. Mir ist | 7 &Mnung, daß, nachdem im vorigen Sahre die Gehälter anfgebessert die Verwertung des geschaffenen Werks zur Wiedergabe durch N i Tonseßers folgt ohne weiteres, daß, abweihend vom §& 2 is im Abs 1) in den bezeichneten Fallen die Gerichte der Stadt Leipzig fün Bs A Mie U ube, der jeßt den Urhebern gegen n eug auf das Avancement besteht kein Unterschied. Mir ist waren, jeßt keine Veranlassung vorliegt diese Bezüge noch dur höher K Lo « g i N G F “ “ } & 2X m iottor2a 4 ) G, Uh, i s g too , 1 5 20 et ( w 7 -- O ad A D , dés r à " , . De V 1 9) “. \ V Hy «. J) "Po 2 e Eu N L A Le A : Fmmerbin Qonj}eBers g Thal Aa der Erlaubnis im Ub). 1) in de ezei Cc A lassen ce mean] che chBledergabe ihrer Werke gewährt wird, ift von feite Nati j j i D Bri i M EPEL y ea y Toi Gesichtspunkt nicht zu. Fn l - U oma d S8 Tertdichters die mit det a D l. L A EO 9 "onad) einstweilige ch*ersugqungen Cl 11 4 L De A L L R ( V, Dn etten wenn N iftonen und Pferdec ’Tder ¿1 rb ben o S. deko O1 nische Znstrumente trifft die] r Aweifel fich erheben, ob nicht | eine Willensmeinung des Te] S e R Na Lon- | zuständig. Der Abs\. 2, wonach 2 DOE C Sor AihtThrniéR der Industrie der med ants\hen M ‘umente und Syred [chine “s Lui : 5 E j jhet Qurug a Ge N: iners usw, Sgvetommandeu würde, wenn das Geseß schweigt, der VIeRel o N kann ‘als Widerspruche steht, niht nur dem ritten, [ONDEER Ou jerasse des werden fönnen, au wenn die in den §8 535, 940 der Zivil} rote der lebhafte Wuns Cents den C cigeWascinten nan Generale und Regimentskommandeure zusammenwirft, 500% adlig | braucht doch keinen Luxus zu treiben mit Diners usw. Das Unglü ift die bezeichnete Vorschrift auch insoweit E Wlideraabe eius Werks | setzer gegenüber ohne Dedeutung ist. Das i E 7 Po anf ordnung bezeichneten Vorausfetzungen nicht e Di Le Streitig die von ibr bérgesteltten Waljen, Bürges Plbttes aen D m und 50% nit adlig waren. Ein Gegensaß zwischen meinem Herrn | Uur, daß die Herren glauben, ole Gesellschaften geben zu müssen. l j Ar4r ? “ De 4 Hen W derg ) ies We 8 |eB ( 2 L C e FE it wabr aß de Ko 1 Dn k S R L Q T » s (J- L 4 { C «Ui x X de 2 ( I Im, ge e 5 / t ULTi, ( 4b [7 L Tae Sinns p » ) Mom « Sh R T igs » c der Tert Ra 2 M U aa U Entwurf Dichters wird des die, Us Beate, erteilt teten etnen dürfnisse der Industrie Ie E L Mqu Mrgs h / L Wolf dib Ma Amtsvorgänger und mir in der Beurteilung von adligen und nickt- Mer R hat den Abg. M üller C On an maßgebende der Tonkunst vervielfältigt werden foll. Dem begegnet de ie Vor- | wenn er an Stelle des Dichters die Erlaubnis ' eiten über den Lizenzanspruch möglihst rasch die Fabrik i Mitten ‘ber E 9 a. R E A E A 5 paar A0 A c er | ben Me ele Vetwiesen. Das find “wobl die Kreise, die O aus\pricht ‘daß auf diese Art der Vervielfältigung die Vor Éa han Teil der Vergütung auszuzahlen hat. E L f) Sten / her Berlin Urbel E E M Verhandlungen adligen Regimentern, von |ogenannten Regimentern erster und zweiter | den Abg. von Putliß informieren nämlich adlige (reise Gegen die ! e P I K finden. ang 2 DEX! O So nehme 96 „1 Verner Urheberrehtskonferen; Frage zur Sprache o Dr {7 C nor Mf ; ; tr \ Stati Tann au 2, 43 omm, ie Futataons bf schriften des Abs\. 1 des § 20 feine pan bung is Dn hanischer Musikwerke und I 20. C A von Werken ommen, dort aber nicht Welter verfol Ma nile U Klasse besteht meiner Auffassung nach in letner Weise. Jch habe Statlstik kann auch er nicht aufkommen. Die Intelligenz der bürger | Nr. 7 (8 I T S ¿ e Nom Standpunkte der Abnehmer mechani]c er Aue f Seel Mit der Aenderuna des 8 22 \ceidet die x enuBung von chDÉTiC Via j 2 R N I g Ls LEN, well Ne nic l|owobhl C Gefühl H ichts E L Ca z lichen Vffiziere kann doch seit 20 Fahren nicht fo weit zurückgegan N / 1 2: C dto Bo ch 0m V ° i: ) STi20n2 3 YSer- il der ende (J ; 4 0 r Flle el (Geb des veberrechte telmehr %»o H oR mnetnem efu nach) mdckchts andereéê getan, als b as ; ; ; r4 7 gegange! Wenn künftig auch bei Werken der Tonkunst die Benußung zur Zprechmaschinen erscheint es geboten, an die Zwangslizenz zUr Dek L ‘chanischen Wiedergabe aus der Zahl der Fälle 0 ebiete des Urheberrechts als vielmehr dem des ges B T “n Q R IMOO de und die der Adligen fo viel gesliegen sein! Gerade weil wir Sage anif@én Saa in den Kreis der aus\chließlichen Befugnisse ellen Werkes die Wirkung zu knüpfen, daß die auf Grund | der O éine: Verkin ohne Einwilligung des Berech erblichen Hehts\chußzes angehöre (vergl. die Denkschrift zur revidierten | mein Herr Amtsvorgänger im vorigen Jahre hier ausgeführt hat, zufammengehörigkeitsgefühl der Offiziere stärken “vofleit sind ie hen L ) 4 i Lr L Del N Add A "ielfältigun s W s die Zirlun P A g nen eine Ve artgulg A 2 (Wofotog f 45 Jerner Uebereinfunftt & 25 Cx R ant t 8 Va t L g S S Le ‘m: —, entf : e L DA TUYEHDTI( S(JC/ a q M V b UÜrbebers und \eiter Rechtsnachfolger fällt, fo En Erlaubris Ee solchen Lizenz hergestellten Instrumente odc es e Gas Gatte darf. Die Allegate im § 26 des Gesetzes sind daher Rebtar S S. drit Febern und Uetcnt 28, wenn leßt das | daß ih es nit billige, wenn sich derartige Negimenter bilden. Darauf | gegen eine Bevorzugung des Adels. Der Vorredner bestreitet den es Urhebers / A P O Srund einer Erlaubnis l h E e Aufführungen benußt werde: gt ( | darf. B ‘ 1 VErhatlnis zwischen den Urhebern untd ver mechanischen Industrie | „4, S S bein Sai : ih df f. | Nepotismus gegenüber dem Adef ; T ine B ¿ m Mopyno tung des Werks nur auf ( T L S ' ine weitere Erlaubnis zu öffentlichen Auff t F, oond 1 der 10 : “e : e : M4 furt id 6 rtöônte mir us dem Vaulse entgege! war! we ch diese Auf- „(epott8mus gegenüber dem Adel [a er behauptet ne Bevorz einer solchen Verwertun ilt. Soweit hierüber eine | eine weitere Erlaubnis zu ö l A n rechtfertigen es, | entsprechend zu ändern. t geordnet wird, erwüns{t, hierbei f» et fun A E! 6 6 e nlo Ae Entgegen, warum, wenn i iese Auf T e Bo hat er seine Miene Deborzugung : l L n n ‘beber erteilt. Sotwei ICrube N : 99. Abs | Die gleichen Erwägungen rechter ge V, ( M 63 a. s C C ¿e M TG un) , ler el, ]owel unt ), auch dIC)C ¿Frage F MT 7 A J 2 J Es 2 C. : der bür rltche Offiziere Wo h l “L ine Wisse [c j PUe rege berechtigt sein, die ihm der Urheber ert: das Verhältnis der Ver- | dürfen (§ 22 a Abs. 1). Die gleichen Da « 0 J 0: i i i S l regeln. Es enffyyria : der Billigkeit der Shiel E VTa sa)ung hâtte, nihts geshähe? Und zur Aufklärung, daß ni@ts ge- | d heime Wi ere. Wo hat er seine Wissenschaft her ? Gegen / | - 8 : das Verhältnis der Ver Y ed ‘fe (Abs. 2) die Aufführungsbefugnis au dann ohne ; - d h bei Werken der Tonkunst dic pen, G8 entspricht nur der Ollligkeit der zndUstrie, die sich G / Ai afl fla AO S e f ine geheime Wissensc ih einen berehtigten 2weif Zei Vereinbarung zustande kommt, ist sie für L Ie - fo eróffne e m Entwurfe (Abs. 2) die Auffi a GBAO G -hanisde Der Grundsaß, wonach auh bei We G R : edr 2 N rer DiSberiden Sk L O Däho A Oa Aa 4A t Sts E o A etne geheime Wissenschaft habe ih einen berechtigten Zweifel. Seine Ei A T ers Kommt ein Vertrag E zustande, E en A an die Erlaubnis, das Werk für die lezante i Ge U tab Iibe aus\hließlich dem Urheber zusteht, greift an g ränkungen berediticte Moa Freiheit unterwerfen muß, einen | \{hähe, habe ih vorgetragen, wie ih mir dic Gntstehungsgeschichte Ausführungen waren wahrhaftig niht dazu ingetan "uns zu über- ags Bi A E E A TSR x Werke der O 9 : TezTa Frit f ird, wenn diese Er- | mechanische W erg S Maßgaben zunächst für alle Werke v8 gegen unberehtigte Nachbi Ung lhrer oft mit großen Kosts 1 j j a M f ervorgehoben, der Entwurf in Ansehung der ‘iedergabe zu vervielfältigen, geknüpft wird, wenn diese Er : S 22 ff vorgesehenen Maßgaben zunächst für alle | A E l i groyen Kosten jeugen wie hon hervorgehoben, der x als Tert zu einem Werke der | Wiedergabe zu FervIerse tigen, 4 angs hor sondern frei- | den in den §8 22 ff vorgesehenen Maßgc D L "orbenen Vorrichtungen zu bewillig- Fin folher SWut 126+ n G T L A d Jeugen: G I Tonkunst und auch in Ansehung der als Text zu u N S laubnis niht auf dem geseßlichen Zn ange beruht, [Le | ch | Play, die nah dem Inkrafttreten der neuen Regelung entstehen. j bdenfalls M Une: h 21064 „ÎU bewilligen. “d Um lolcher Sd uß läßt Hch Sh habe das etwas weilläufiger ausgeführt als mein Herr Vorgänger Abg. Erzberger (Zentr.): Man darf nicht T nkunst gehörenden Schriftwerke die Möglichkeit, die ( SARTIO M willig erteilt worden ist. Hat der Urheber, sei es vor, fei es nah | Pla Was seine Einwirkung auf. die vor diesem Zeitpunkt entstandenen Hinte 18 insoweit, als er si auf einen persönlichen Vortrag des Werkes r; ; E atis [ 0 ( Lt] “winaen._ vIutg ( P c Nt Eto ie aus\{ließlihe Befugnis Bas Jetne G L N L A 3 ich die Undet, ohne ( i N n des Urheberrehts verm, j 7 s; Erlaubnis zu solcher Benußung zu erzwingen. ber eine dem Inkrafttreten der neuen Vorschriften, die ausschließliche L Fr Werke anlangt, so geht unser inneres Recht davon aus, daß sich dic j d ohn Diang lm Rahmen det Urheberrehts verwirklichen. | ! R - ja Hy L: e Wahlrecht in Preußen erhalten, so werden sie erst ret gut gestellt sein N Vöraussezung für die Zwangslizenz ist, daß der Urhebe1 E C Nuffül rung cinem anderen übertragen und wird sodaun einem O ¿cho B fugnisse des Urhebers nah den neuen Vorschriften “n die individuelle Leistung, die in dem persönlichen Vortrag liegt, | laß, und, wie ih glaube sagen zu können, fühlt au Herr von Einem Ueber die Nationen i in diesem Jahre eine Einigung mit | Nl sfetzun« E S113 O 2E A E 9 € ( i L T oov s\{ließlihen Be | Cv E E S D 0 nt »e sio - S Derffolson tan ‘ric Ff \ Lt 5 t Ih not B toson F tis : E L : det 0088, etn gegen Entgelt gestattet hat, das Werk A ti fas tien da Net Urheber eine Lizenz zur Tan [Ren L LEINNOUNS QReDN TEA Ha das Werk vor deren íöInkrafttreten E b L [F c AOE S e R eits O eligelegt feinen Gegensatz, weil ih mich speziell über diesen Fall mit ihm aus- Kriegsminister noch nit mögli geworden: hoffentli wird das : ischen Wiedergabe zu vervielfältigen und daß das Werk ersciene T1 ; ichfalls das Recht zur Aufführung verleiht, so | be en, aud) Ler Die mit Nücksiht auf bestehende rp, wohl einer Bearbeitung des literaris ven oder musikalischen proc i ichsten Jahre der Fall sein. D; f : 1c n Wiedergabe zu vervielfältigen und daß d Nt L, rteilt die ‘hr gleichfalls das Necht zur Auffü ( : A0 A des Gesetzes). Die mit Nücksicht 02 L 225 i ( ofs i d da ge]prochen habe. nachsten Jahre der Fall sein. Ie mechanishen Wiedergab Î l M 2 E G AUTA e Moch erteilt, die nunme gier) vi 2 GBL ‘rwerhor So8 9 S024 GAB: 1 Des e]eBes). b 2 ;  ofs Lertes » achtet mordo Tg beber nitt Sor (C 45 e. ge C De A E ift "Anborer falls verbietet es die Rücksicht auf das Ge ed fordert aud bies kte Billigkeit, daß dem ersten Ae E p Rechte ns Interessen erforderlichen Ausnahmen von diesem rel gleihgeahtet werden. [s Urheber [{hüßt der Entwurf (S 2 s Urhebers sein Interesse an der Bestimmung über Y führungêrehts ein entsprehender Teil der für die Lizenzerte M, G des Urhebers und sein Inte führungsrehts ein entspre
Ï A — c L O0 |, 1 L) L t : » L U Ga i S L eli Os O
e e L e ) [ ck Ï ine e Grundsaße sind besonders vorgesehen (§ 62 Sah 2, § 63 des tirenden Vote f elngemäß nicht den Versteller der den Vortrag 2 Mas rain der Fall des JeBigen Majors von Gro Zett des Pinaustretens [eines Werkes in die Oeffentlichkeit, thm es hrten Vergütung zufließt. Der Abs. 1 Saß 2 enthält eine ent- Maia Solcher Ausnahmen bedarf es auch) zum Schutze oen Borrichtung, „[ondern den Vortragenden, der aber in der | angeführt worden. Ich glaube, ih braudbe mich auf eine Be Bli zue Lizenzerteilung aufzuerlegen; nur sTtlid e Ha zu gé- for Sande Bestimmung E A N Cal medanisGen Musikinstrumente und Sprech- tis jein Necht regelmäßig dem industriellen Unternehmen übertragen
( / Ali V Î G! é A Lo lor ech) d i . i x And 1e ( e | e t
Ft ZU Dr) U Cr ò zeltlihe Ueberlassung an i J g ‘ine j) urch die entge ) ¿U schritten ist, seine Shöpfung durc{
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i ist / ' li ( A 0 L L _die 4 | sür | gewesen wären — und, nachdem er \ih in seiner neuen Dienststelle s E z t
is od lebertragung der aussließlichen Befugnis | wie der Entwurf am Jegenben D B fugnis des Urhebers D De Tae U f io dine fie Mhes, Das lies e aus, vortrefflich geführt hat, soll man da unbedingt in alle Ewigkeit nun- Kriegsminister, General der Jnfanterie von He eringen: Einzelerlaubnis L O na Nbiuditia mit dem Abschluß eincs | laubnis von dem os die bereits vor dem 1. O D ibuebvaloni worden find. Für enigen, der in dieser Art die Uebertragung des Werks zum Zwecke | !Mehr einen derartigen bei ihm vorgekommenen Vorgang, der doch dem Ich habe dem Herrn Abg. Dr. Müller-Meiningen vorbin nit R D As: Sadeeen gegen Entgelt gestattet. i Forleat. wirb Wenn mit Nücksicht auf die Bedürfnisse der Industrie der Lijenze A es 100d n ar besiliienb, daß jedenfalls von diesem e juteit ven Wiedergabe bewirkt, ein solcher Schuß in gleicher Gese entsprechend gesühnt worden ist, auch noch in seiner weiteren erwidert, daß ih es verurteile, wenn aktive Offiziere sich an einen Es Verpflichtung, die der Entwurf dem E fut R zwang eingeführt und damit in den Ae des Le Gd Zeitpunkt at ete Beschlüsse der Berliner d n en N E BLEeNE Der (8 Sang, durch L persôn- Karriere wirksam lein lassen? Soll er, wenn er sih dort auszeihnet, | Abgeordneten wenden, sondern ih habe nur verurteilt und daß an die Gegenleistung einer Rg Een R ieA Trient lassen | griffen wird, so fordert anderseits die e versönlibe Snteresse deren möglihe Einwirkungen auf E C An Ba N thte Vorausseßung vorlie Wiek von Fall chu Fall ‘u eden Lie wenn er nah Ansicht seiner neuen Vorgesetzten si zur weiteren Ver. muß ih unterstreidien — wenn si ein Offizier an einen t aioitaeKe die Frage, was „im A Seelen, “Sowohl gegen die zahlen und Durchführung Dele De E 6 die Oeffentlichkeit als den Beteiligten C bie SIEULOE Jes h Werk der Tonkunst Einer »esfonderen Vorschrift bedarf es bezüglich der Anwendung wendung in der Adjutantur als geeignet erwiesen hat, nit heran- | wendet und gleichzeitig darum bittet, um Gotteswillen seinen Namen 1 geNeRtie B cus Med als gegen die Festlegung 18 A L / Möglichkeit Rücksicht genommen werde. | genannten N tee fenutit R ist, zur Folge haben, daß L Abf. 1 des geltenden E Danach genießt, wer niht | gezogen werden? Diese Frage hat mein Amtsvorgänger verneint, und | niht zu nennen. Das ist doch eine ganz merkwürdige Auffassung. alie Megeta über die’. Bemessung E e Ms Tür die Beurteilung dieses Interesses ist, da „Op n bie a Bor brift über den erweiterten Schuß des Komponisten Fnd nd erfcgen0er R den Schutz Jür jéves seiner Werke, das im | diesem Nein {ließe ih mi beute unbedingt an. Wenn ih eine Tatsache vorbringe, so muß ih auch mit meinem sprehen bei der Ne M n Die dabei | vorausgeseßt wird, daß der ANNEDEE [MaTeI S Qus Mtiel Nab Werk keine Anwendung findet. Auch in der Deit n E bé U t Cre füberen Tara Mud lit M T, Es ist dann der Herr Abg. Zubeil mit Klagen gekommen, wenn Namen dafür eintreten, gleichgültig ob es mir angenehm ist oder nicht. denen gerehnet A Uv, I E Lte eine zutrcfsente schließung cine age belt bes A frugenis für welches dies | bis zum Inkrafttreten der A Le Sas: Lt Kraft bleibt, der Lur des zu s{übßenden Gegenstandes wie dent Zwecke Far milden ih recht verstanden habe, vom Schießplaß Sperenberg. Diese Klage | Das ist wenigstens meine Auffassung von der Sae. Bilcetiia Ver Güte und Bedertung eines Tonwerkes unmögli machen ; neh ott bon be U selbst bestimmter Anhalt gegeben. | bis dahin die a4 S icnantais mechanische Musikinstrumente rift entspricht es, für den hier geschaffenen Schuß nicht, wie | ist mir nit bekannt, ih werde den Tatbestand feststellen lassen, und Der Herr Abg. Gothein hat si dann etwas in gesellschaftlichen Au Tone eine Festscgung der Gebüh n s iee Peelieais Ves gene Standpunkte des Urhebers flbibe, die ment g Q ld rie N ael Aber eine erst in diesem Zeitraume bewirkte j ‘rarishen und musikalischen Werken, Ort und Zeit des Er- | wenn dies geschehen ist, werde ih eine Antwort darauf erteilen. Direktiven für unsere Generale ergangen. Jch glaube nit, daß die ia léehsén au M I ode ber beten Seite” führen, sobald | daß ihm die Möglichkeit gewahrt bleibe, die Interessen auf de ;