1910 / 36 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Feb 1910 18:00:01 GMT) scan diff

/ n Q f T il Ä U Z iegsmini j [ der Infanterie von Heeringen: 0 i Ri in f i ai Re h den Truppenübungspläßen dadurch zurückgese t Kriegsminister, (Genera L : Generale nah dieser Richtung hin ihre gesellschaftlichen Beziehungen Reparature Al it ip erie aenprihèn warden; 8 fei M n i G ost A N L regeln werden. Es kommen da auch noch andere Gesichtspunkte mit woe i 0 4 rbei en in elg gie genom rden; da Meine H rren D allg n B nn g U d B ù Its e Î Î t ec Î 1 q p

: itbü ¡üdi fi ja allge- v 9 ih bin fei i izi i * Htiater » dlung unserer Mitbürger jüdischer Konfession sind Ihnen ja al g , s A bin k eund des Luxus in Offizierskreisen, nbe vollmächtigter zum Bundesrat, Oberst han ( | i g 0 : : e e n, Weser u uben srteen bn der Meining, | van Ja 798 Dad Mend ft, lot B f Oen | Car fu rena Westen gebieten wie früher, 10d auf lhre as: um Deulshen Reichsanzeiger un 0g ich Preußis dh en Staatsanzeiger j j î i y : / ck ck\ is ie ck ne Truppenubung e “i ‘(11 1 ) Zie find gen , 2 ck p y ; 4 /

i la Gd U ian E t bas wi ine BesGeiaino des Telbständigen Handwerks nicht her- führung wird streng gesehen. Wenn der Herr Abgeordnete eine Ag 3G Ber li : / | d q 7 i Verwal dagegen einlegen, daß die E S S Ol Bolksy.) bestreitet, daß die Maßnahme für den Anzahl von Spezialfällen zur Sprache gebracht hat, so traut er dem dia G e in, Freitag, den 11. Februar 4 E e tale 6 ha, Fo L e e 1 twendig sei. Königlich preußischen Kriegsminister meiner Auffassung nach etwas EUMSAN R A K R ibi ma O

O ; R don Mouher von Garde- | Tr ibungsplaß des 4. Armeekorps no i i Herren Abgeordneten hier von verurteilenden Aeußerungen von Vc T E ian (dkons.) : Die Erklärung des Obersten Zastrow | mehr zu als ih, denn wenn er nur die Anfangsbuchstaben der be- (Schluß aus der Ersten Beilage.)

E svreden, Zw bin über t 1 S e T Oere L ; «art n Spez 12 Gründen wün A at » E j offizieren über ihre bürgerlichen Kameraden |prech wird die Gewerbetreibenden in den kleinen Garnisonen einiger“ | treffenden Herren nennt, so ist es unmögli, den E zu A teilweise so R du an neoB die Pa Militärmusiker | Macht seine Sprache. Und die pflegt deutlich zu sein. (Zurufe b | 1 O6 nennt, so i | R L : l e nind, daß sie Nebeneinnahmen haben müssen, w ; : L A « | : R N , R C Tai j in es wenigstens niht. Sein Fraktionsgenosje Herr Dr Meine Herren, die J er fli L e Que hige Kapell ) l man bas j E E J sicher nicht so urteilen. Das würde gegen die Kameradschaft in der | durhgeführt worden, so Malen 9 E D dae alht eintrete A Mile N jen hat A anderen Weg beschritten, den ih mir F unterworfen i alle V h E N A ändern, lo wier E e epa ¡Wollte man das u T g e ie E i in s M » erhalten "fen. Eine Ersparnis würde überhaupt dadur) nmcht eintreten, MCuler- 2 0 2 E s ; A 2 Z i 1A , Ne mussen dienen, und ich muß offen : O: große Summen notwendig sein; folange diese | Lmotrali]sher Grundlage das iche Gefüge Armee sein, 7 M E as E n es O G ra n eigene Regie der Verwaltung genommen | erlauben möchte, als besser zu bezeichnen; er hat mir a a M sagen: ih habe nicht gehört, daß sie \{chlecht dienen. Das mag Lide Sten ber D daran festzuhalten sein, daß N Ee lockern (sehr ridtig !) s ‘erbli O Gefüge wollen. Es hat dieser Gegen]aß [ruhe die R Ee Gabe Roy otto Norteuerutit: m Reichstag in die L ¿geben und um Prüfung erjuchztk. Ver sehr gut mögli j f S M: y er Väalitärmusiker im allgemeinen beste i F ege “Rie ; geherrsht, sondern er wird in die Armee erst künstlich dur diese würden, lenden rir) 1Pllebt 9 den Wünschen der Abgg. Kobelkt He Lien daß E habe: „Jch bin ann G E M 4 E r A e n eft Mee un „Armee-Verordnungsblatt veröfentliditen Ver: 2 e 9 E na V, oe S | | h di en fon A : \ O ç e mir zugeben, daß ni nur in d advgelehen, von Seiner Matestä Es E urufe bei den Sozialde - Goî ; ? 9 S. ot , A N / zrotestieren. : | i U h ; L ; , daß in den ll gelehen, einer Majestät noch andere Ve ; B en Sozialdemokraten ; Heiterkeit. Glocke des Präside Beschlüsse hineingetragen werden, und dagegen muß ih Þ und Pauli an. sehr bereit dazu, das Material wird gründlich untersucht höher gestellten K s H A Mt » erlassen, die dar ; „o, CINDETE DérsUgungen ] r- 51, vetterteit. Olode des Präsidenten.) S S E E SYt O | i M e E ehr gern bereit dazu, das \ ge! reisen, „sondern bis tief in die Bevölkerung hinei 1G arauf hinausgehen, daß nur in dienstfreier Zeit Privat- | Auf diesem Wege werd ir den Her i In dor Armee ist ein Gefühl für die Zurücksepung von nichtadligen Bei den Ausgab ir Adjutanturoffiziere und S Aa Lr Eännen Ste mir nit E i 4 Minein | nt aemagt ern C E [ tier Zeit Privat- “ege werden wir den Herren nit folgen, und dar èn der Armee ist ein Gefüh C O Del en usgaben | j“ ck N t Gange, mehr können Ste mir nich j ein Gegensa d p O E gemacht werden dar Das Svytiele N afás if i ibt j î i 5 gee S hu ; j E L E i werden !“ Die Prüfung ist im Gange, Vegen]aß gegen die Juden besteht dieser jüdishe Kame ; s arf. Vas Spielen in Nachtcafés ist unbedingt | bleibt jede Aktio d jeder Zwisd f wn E : S B ; ; ht vorhanden. i ‘e besonderen Stellen kommt der ; g fx ¡he Kamerad | verboten. Daß auf Bes{hwerden nit N : eding Jede Altton und jeder Zwischenruf, der von JIhne l j Offizieren in diesem Umfange, wie hier behauptet wird, nicht v t / Offiziere 1n 1D Â O D 2 A j nicht gefällt, aber er muß ertr 7 „Daß auf Beschwerden niht Remedur geschaffen werde, | die Ents{[lüf Staatsregieru 80 e Ga Daß es einem Offizier, zumal wenn er noch in jungen Jahren ist, nicht b E, a Gs F ncidlin E i bat, daß L dann auf die Gründe hingewiesen worden ist, weshalb (Hört! hört! rets.) S O i Mgrehend - Der “h Ziviltarif ist neuesten N nt e S a E der Staatsregierung völlig wirkungslos. (Bravo! L 1 Aa ; ‘bre id einbilde fabinetts zurück. Es ist unrichtig, was DE gs R e t E L N e | R E —(larbverwaitung no nicht vor : Selbstperstänhst rets; Zurufe bei den Sozialdemokraten; große Unr Slode des angenehm ist, in Mörchingen zu stehen, während 7 M N die Verfassung geändert werden müßte, um eine Aenderung eintreten zu unsere jüdischen Einjährig-Freiwilligen es tatsächlich nicht zum Reserve- | In Rücksicht auf diesen Gegensaß müssen wir die zum Teil vortreff würde der Militärtarif ie l vmlisses De pee Präsidenten.) 0 " 1 ä ; Loo 0 ck»neEHEnNe Kas O S Z 142 vf n ottea 4 t Ao . e 7 ï r e, : y (+4 o trol. P n r . Fd Ó E ; Z ¿fti - ilità chf i / : ; i er könnte au in Berlin stehen, das nehme ich s im E e / lassen. Die Trennung des P 5 e offizier bringen, so muß ih zugeben, daß an einzelnen Stellen viel- F lichen jüdischen Einjährigfreiwilligen vorsichtig beurteilen und darauf Mg caftigung der Militärbühsenmaher i für ihre \ Ner Mie G S , 1 F Dy ck . « Ô ic 5 „F ) c » c »f| F L I Z af Z V L 4 L S , £5 A 4 » , E 1 V 32 : 03 d y S y f s f a A a L »Y Veo 3} y 1 g ck a T - V0 C namentli wenn es si um junge Herren R "Ge 4 saß A G di n Alt bi eter E A E Kriegsminister: leicht hier und da auch eine durchaus nicht geretfertigte Ab- hin ansehen, ob sie nah allem der Stellung als Vorgesetter ge Pietitmadern O I rens, E L wahlr his, d m Zent i di j Ferifinn, feines Wis S O O A f ; ck{ orarttiaen arund\äßlichen Gegensatz in Seneral von UlbedyU, dten[l( ( 9 E « x i L : R O4 Z Nor- 5 ; 9 s \ ereiten, ift niht so groß, wie No ird. Dit ahtrechts, dem Zentrum und dem Freisi scheine ir nicht \ deshalb darf man nicht einen derartigen grundsäßlichen Seger eneral : L s Ut Teuanen, dau Y { ; en gewesen ist; aber zur Beförderung zum Bor- wachsen sind. Und Sie werde ; h , L groß, wie angenommen wird. Die \ dem Freisinn, seinen mir nicht fowohl : L Ua ins ignen, daß auh_ nah | neigung vorhanden gewejen Ut; zux 2 | | nd Sie werden uns do nicht zumuten woll Frage wird weiter gepr r die 2 i jähri z : "Motiv C N Arme E n. (Aba. Dr. | Der jeßige Kriegsminister wird nichl +eugnen, : N gun( i S Ri "7 A R z en wollen, da : aeprüft. Ueber die Art, wie de Sucht na r He 8 etbise ; i Offizierkorps der deutschen Armee konstruieren wollen (Abg D 396 Met inaen zwis{en dem Militärkabinett und dem Kriegs- efelte ehören do noch verschiedene Umstände. Wir musjen wir jemand, wenn wir im Einzelfalle die Ueb S b Nesolution des Reichsta Verminderun de Di trtapellen: y A i fein: Pu u O a E A s a, E ‘onstruiert.) Er ist auch nicht 1896 Neioungen zwi] N e N N I LOÉIEBIEN ge) x : 6 z e Veberzeugung haben, daß er : c dystages auf Verminderung der Militärkapellen- | maßgebend zu sein. Das t i Si Müller-Meiningen: Er ist ja son konstruiert.. vi Bo tun ministerium vorgekommen find. Das M A A nidt allein verlangen, daß der Betreffende Können und Wissen und, der Stellung als Vorgeseßter niht gewachsen ist, in die Stellun N i besten entsprohen wird, finden \chon seit längerer Zeit im | gleichaültia R E O ines Sus S | | | \ | es is | s | i D | : i : L | A i M Cl ; E 1117 ckyf F ck c, h F t Ÿ ( : tei s Ae e ¿ eik i da. Nun will ich auch mit Statistik kommen und die Behauptung, | Zuständigkeitsverfügung auch die gerichtlichen e E aud Vie wie ich einmal an einer anderen Stelle sagte, auch Charakter eines Vorgesetzten hineinbringen ! / g un Erwägungen statt. Was geschehen wird, kann ih P OItOs ao nah Reichstagswahlreht oder nah Dreiklassenwahl- die der Herr Abg. von Putlitz eben geäußert hat, illustrieren, daß man | zu beurteilen. Das ist verfassungswidrig. Daher ruhrk au) 21 T i; e Norgesekten aud etwas anderes | E De j aber jeßt noch nicht mitteilen. recht gewählt wird. (Sehr richtig ! im Zentrum.) Sie würde / die der DeTT wg. R 4 fen k Rechtlosigkeit der Offiziere in Bezug auf die Ehrengerichte. Der | hat, sondern wir müssen zum Dorge|eBren G Sh habe gleichfalls betont, daß ih feinen Augenblick Bedenken „Abg. Zubeil (Soz.): Wenn der Regierungsvertreter bestreitet, daß, | Mit dem Neichstagswahlrecht Stärke nih vine Oedftird VEGR aus der Statistik auch das Gegenteil Aen ann. A, Golf Wicgsniiiter meinte, der Offizier habe eine ganz andere Stellung verlangen. Die: ganze Persönlichkeit des Betreffenden, so wie er vor hâtte, zu sagen, daß Seine Mäjestät einen Juden, wenn er ¿éwählt Militärkapellen in Nachtcafés spielen, so bitte id ibt, G S O die Pe lik E vahlreht anStärke nicht gewinnen. Höchstens würden Statis ) da e n Gin ricgsmi "me er Offiz / De, Erne I L O8: . O ' 4 N Al L v O i Er V , U Tafa Sf : R r En, L ( em - werlonutmletiten ’Mle d dat Mrde f Ip Meine Herren, 2s ist hier u. a, hon dem Hérrn #98. blimmert | als der Beamte, denn er leiste den Cid dem Ra i die Front, vor die Truppe tritt, muß actunggebietend jem. (Sehr und vorgeschlagen wird, auch zum Offizier befördert. Jch glaube, das Ma n dia zu bemühen, dort wird er eine ganze Kapelle finden. | meine Herre Freisi e E E O N a worten, daß die Sache sich : vers immer herrn, dieser hat aber den Gid aus DIC Verfassung e Le bie richti ! rechts.) Er muß von vornherein mit seiner ganzen Persönlich- geht sogar noch weiter, als was mein Herr Amtsvo O a i Milità y Grzberger (Zentr.): N amauteren Wettbewerb jwischen : erfen, daß H us fen dgemtbige Mole M hätte, daß also neuerdings die adligen Offiziere în höheren Stellen | (Es müßte ein eri 17 ORUE i N A E Meisaalve feit G A torität des Vorgesetzten sichern. Nun liegk es mir ganz F Jahre hier im Reichstag gesagt hat (Seh ihtig! redit ‘M vorigen U 8 utt ic niemand wollen. Deswegen haben wir vorwerfen, daß hinter ihren Wünschen eigennüßige Motive stehen atte, A R A f ner Statisti Norfai 1 verpflihten wäre. Das hatte auch das erzred (( eit die Autorilc 9 Orgel s D Le S / ( * r richtig! rechts.) ( ‘T borjahrigen Resolution zugestimmt. Die S i (Sehr richtig!) S änzende Zei i en 6 | i A A U UGA y 1. Nach meiner Statistik | Bersa)jung zu V 018 L n Der Ab I y das be ; ¿t O Us zugestimmt. ie Sache scheint aber S richtig!) So glänzende Zeiten, wie den 6 D i mebr vertraten wären als die bürgerlicher ) Ministeri Brandenburag-Manteuffel in Ausficht genommen. Ver 40g. c, f veiteres grundsäßlich behaupten zu wollen, daß das vel ] Abg. Dr. Mugd fr M R: Lw in eine etnjeitige Beleucht ’rüudt zu Tei Co f i c 9 A , e in den 60er Iahren im O S S 186 5 Ls Ministerium Brandenburg-Manteusfel 1 S [e Dne WeEIETS G glich De) les d E __ Abg. Dr. Mugdan (fr. Volksp.): Die Unri(htigkeit dieser Aus- | Leuts Geige Deteuhtung gerüdt zu fein. Es sind sehr viele | Abgeordnetenhause, hat der Fortschri r ausgesproc F i hier ist das nicht der Fall. Im fia l Gi t e D von Oldenburg hat einfa aubgesproce, E die E T S unseren jüdischen Mitbürgern nicht der Fall wäre. Aber auf der Ung wird schon durch die einzige Tatjache Been dag I a | i Len Gegenden in kleineren Städten A a lin n f M F E r A E ps : L Lea) E un nihtadlige 35 9/0. Militärkabinett und unsere Militarverhalint\se meinen. E err pati ac R : 1 MNfrodo Felle i se uberhaupt fein jüdischer Einfähriger En, Ge E Rel OC atten Lande, die an der Militàä nik ibre Freude 4 JreriStage no mcht erlebt, und d ls w u (Ct waren adlige Offiziere 69 °/0 7 Deilitärfabine D A Nei 0E deren Seite können wir doch nicht in Abrede stellen, daß in unjerem S n judischer Einjähriger befördert ist, es d 5 / .Llitarmusit thre Freude haben, und denen | j i E d i 3s ‘o i fabinett unt sere Milikärve 1 T n anderen Seite können ich H i s | N O p rtea8m inister g 7 Z , es wird aber man ]0o obl anne 1 et doch von eine 18 » On Jegt ist das Umgekehrte der Fall. Am 1. November R es des A ro E Mtire Auédruck etn N niederen Volk hier und da noch eine andere Auffassung herrscht. E E noch_ die 5A von der Nechten be- A e e O A port fi E E bekämpft. Und heute man kann es in ar ta E R Ot So Fs sind also im fizierkorps | der der Abg. Older ( h ait] E Pr L / E s e U 9A uug oen, daß 1in diejen 30 Jahren nicht ein eînztaer O L LA Av D O DOTIgeN “ahre 1! Abga, Erz- o viel vetrittelten Landtagswahlstatistik lesen: aber es ift vielf 359/60 adlige und 65 /o bürgerlihe. G Die Ausführungen des Kriegsministers waren eime Etablierung der | ¡(Ss itig! rechts.) Der müssen wir insofern in gewisser Be- üdisher Einjähriger ‘die L ber E A E Be Defelt der privaten Tätigkeit der Militärmusike e i | n all den Herren, die | | o | Ge sind | fie : bes dar De E lde | Etablieru r | (Sehr richtig! rets.) T lose O | JUdT cher injahriger gedient haben ollte Der n ‘ingetr Lift unsere Ante E a E Sr E E ; S i die bürgerlichen Offiziere erheblich mehr vertreten. Nun ist ev gu | Stellung des Lohngebers für die deutsche Armee, die Negalion der ziehung Rechnung tragen, als wir unseren jüdischen Einjährig-Frei- Vorgeseßten befähigt gewesen war. r Ms um eingetreten. _Erst unsere Anträge haben zu der Resolution P ui die A Mig du E L O E E natürlich, daß, je mehr unadlige Offiziere in die Armee treten, umfomehr staatsbürgerlichen Rechte, eine Untergrabung Ar arolstben Volk inb Vifiacn vorsichtig gegenüberstehen und uns fragen, ob troß aller vor- A daß es s{chwerer wäre, Leutnant zu sein, als U S G M T ger (Zentr.): Mit der Bloherrlichkeit scheint E N Ee MAUng* guomacen, nue ein elggss lee S d die Kluft zwichen 50 nul 9 ( | i 6 ; ; gerihtsrat oder Landgerichtsrat? Dari A4: E [Q le Paltarsreundlihkeit der Linken vers de E einer Majorität auch in der dritten Wähl se ] entge davon werden allm D) trefflichen Lis die wie ich ohne weiteres anerkennen will Ix _LTandgerihtSrat ZLVarin liegt eine fkolossale | Das zeigt « die Ar ie fi A S N Na lasse, i : tradtels Völtogialie 000 : i L S 48 refflichen Leistungen, die ) Uebershäßung des Offizierberufs. In dem M hale | Vas zeigt au die Art, wie sie gegen den Kriegsminister vor Wählerkla der angeblich di Bolksmass L E H ov He I ist es denn, wenn ich Negiments- i ; H thre Persönlichkeit daz »eianet “ver|Maßung des Vssizterberufs. {Fn dem Moment, wo der Krieas- | i Ges Ae , wIE NE gegen den Arlegsmtnister vorgegangen | ase, tin der angeblih die entrechtete Volks s \ u dabon 1 O n | | E j / i ; t Stellen eintreten au thre Persönlichkeit azu geeligne minister éinen Jude ders hand / t s M ee einen D Bn mitt ges L an ietagawahlredt zum G Ra U S ns Sas M D Va roiftor General der Infanterie von Heeringen: | an einzetnen Dik l P N j E m r einen Juden anders behandelt, macht er das Wort, das Abg. K fr, Bote T a N er, a O E fommandeure und Generale zusammennehme N Dag sind N Kriegsminister, General der J E Meint ¡Gt auf | ist, unter allen Umständen die Autorität vor der Front zu sichern. Se. Majestät auf die Verfassung gesprochen hat A E ber Abg. K opfch (fr. Volksp.): Im vorigen Jahre bat der Abg. Erz- Sin n R L d a C O böberen Stellen —, so waren im Jahre 1860 von Generalen und Ih folge dem Herrn Abg. Dr. Müller - Meiningen a d Das ist der Grund dabei sprechen fo viel davon, daß Sie Seiner Majestät unverbrüchliche Beh du in der Budgetkommission einen Antrag gestellt, der so weit ging, | M g E oen, In van Viengen un E E D ) ; Ï : C A Nr . L x : A R L d 5 (r Z as . z P N z nvo O 4 n : GODT L U 2, » ; j s ‘B tete / A 0, 2) ck erde Zie binter der Soztalde 10 Forsten 86 0/6 adlig und nur 14 9/6 nichtadlig, und im Jahre 1905 | zieses staatsrechttiche Gebiet. Ich glaube, darüber haben wir uns în ee die An Vezitg auf die Unpärteilichtell geschworen haben, aber auh Seine Majestät hat den Eid auf die Ne ay er damit allein stand, und die Militärverwaltung erklärte, sie (asen werden Sie hinter der Sozialdemokratie immer um mehrere Obersten /o g f A O è r ¡aa ‘ichtig! rechts.) Id Die vielen Anzapfungen, die in vezug fassung geleistet. Darin steht, daß Ao, E E SISE fônne ihn ernstlih gar niht in Erwägung ziehe L eV die Pferdelängen zurübleibe S ichti | stellte sich, wie ih vorhin gesagt habe, das Verhältnis von 50 zu 90. | der früheren Sißung genug unterhalten. (Sehr richtig! rech1s.) Zch Aeheeen U « arin sleht, daß alle Deutschen ohne Unters agung ztehen, weil er an die ge- angen zurückbleiben. (Sehr richtig! rechts.)

; Verhä vo j ( 4 E Ó E Vorgesetzten hier und an anderen Stellen Der None ale ns uns wen fn bor N S ied | seblih festgelegte Etatsstärke rühre. Fn den Zwischenjahren ist also das Weiterfortschreiten in der Nichkung | will bloß auf eins hinweisen. Ich habe nicht gesagt, daß es staals- unerer s : tfession gleich sind, und wenn in der Armee das nicht bea Ó

zeugt, daß die betreffenden Offiziere über ihre bürgerlichen Kameraden maßen beruhigen. Wäre die Verfügung des Kriegsministeriums

Preußens zu darin eine Etappe auf ihrem

¿bli in die höheren Stellen kommen. Die müssen | unsere Armee beruht. Dadurch wird die 9 Armee erweitert, und davor bewahre uns der Himmel.

Sie haben

foro (Shynro Sor (ck50 ito f f stumpfere Sporen, oder Sie müßten denn, wie es in dem ertremen

nensc wir uns nie einigen. a 8 »lor2.0 27 ck ck+t c c; f; f

2 ift das Ueberzeugungsfache. Ste sind der Ansicht, daß der nackten Zahl und damit der großen Masse der politische Einfluß ausgeliefert werden muß, damit \ich Preuße f i Fch bin

; j z, ) zen gesund entwickle. Fg 4M Preußischer Landtag. Ueberze C6 e R Y E | : : C everzeugung, daß die bare Zahl zwar der bequemste, aber nit der

, , TY »f f » N pp 7 a rj) H f T7 If Ih bin im Haus der Abgeordneten. alleinige Wertmesser für die politishen Kräfte der Nation ist. (Sehr

z : ; aa hr vielen Orten dazu geführt, wird, fo wird an den Worten Seiner Majestä Zie find Bei den Ausgak für N ; f A i L 1 At : c ; L L E f R, S E Gl A s n Ortea8ministe erfolgt find, haben jeßt an seh f : : i j ; / N s «vollen Selner Majestat gedeutelt. Sie find C z&AUSgaven Jur Naturalverpfleaqu » alügel der zürgerliW-demofratisde N E deutlich erkennbar. Es trifft das also nicht zu, was A au rechtlih unmöglih wäre, das Militärkabinett unter den Kriegêminister daß die Truppen ordentliche Führungslisten eingerichtet haben, in die A LEO 0 (4 A der jüdischen Bevölkerung immer niébr merkt der E schieht Tön i E E elle Je E A6 f h 8 neuerdings den umgekehrten Gang j \ i e aecsaat: S C C Qu z j ni¿hria-Freiwilliae der Wlaube crweckt wird, daß fie als Bürger zweiter Klasse betr Abg. Wehl (nl.): s Interessentenkreisen ist mir die § in G6 C e as n O y Taba gesat hat, daß es neuerdings de g zu stellen, sondern ih hube gel g ver Mastbe isse des Kriegs- wödentlich ein Urteil über die Leistungen der Einjährig-Freiwilligen werden. Sie (rets) Lui | E J E betrachtet ; Abg Wehl (nl.): Aus Interessentenkreisen ist mir die Klage zu leben bas Sie h N 2 o damit Um Einklang eiiin b. Wenn eine weitere Ausdehnung der Mach nene es N gS- ¿iaabbianen vird um G gegen solhe Vorwürfe zu sichérn. Ih Bevölkerunasfklasse fúr Gabel i erzeugt sein, daß diese R andi, Proviantamt in Hannover holländis{hes Heu bezogen Bürgert )z Dle die Berlreter des gebildeten, fortgeschrittenen ; t ; O ; O Aa : geschaffe ( ' R ; D A Devölkerungsflasse für Handel und Jndustrie ganz unentbehrlih i oe inandishen Lieferanten zurückgewiese E : e Tae ee A Abg. Gothein (fr. Vgg.) bleibt gegenüber den Darlegungen des ministeriums in bezug auf die P N E S gel ie glaube, daß, wenn man in diese Führungslisten, die der Kompagniechef und find Ste nicht jahrelang geführt von O t bd Dr: Gbrde C raR elen pat. diese Position, de “püße Sie Ihre Selbst Did 1 N Obersten Wandel bei seiner ck ehauptung stehen. O der E werden soll, dann, meine Herren, muß i Ihnen dasselbe O bei G führt, hineinsieht und mir sind seiner Zeit, wie ih kom- haben den Grafen Limburg-Stirum ohne weiteres ertr L | kunft über die von den Aemtern h: L lten Preise orbalt E Bus die B L n ie cie Code L E : H “er: R e igen gebraud)e, wie die, da K s i À 8aefithr : nüßzte die L L e i; E l 4 ti, B R tas E nba a0 bt eryaiten. e Vedeutung ein, die etne Fortschritts i für das itif sole n! N P ie Genen Direktiven über ihre was Ihnen mein Amtsvorgänger ausgeführt hak: dann 1 b mandierender General war, solche Listen vorgelegt worden, als solche Die in diesem Kapitel vorgeschlagene Bildung eines be- | y5 Stelvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, Oberst | für das staatlich L be b ‘Gle fden mit ide V E | iy | ( i rel | pile 0r( lac I g - : J Ce A R s L 2 Lf i 49 8 Lebe P tra 0 4 M 2 o Q ref Ucattlichen. Beziehungen gemacht habe, für die diese sich be- | Verfassung G Klagen an mi herantraten —, man ‘do zuweilen ganz andert jonderen Offizierkorps für das Militärveterinärwesen ist von P Bala, M, vorigen Jahre war es absolut nit mögli, | recht zwar die Demotatifienng, tet Preuflide C O O Olten solle er genauer zusehen, was geäußert worden sei. | Ich habe also gesagt: wenn der Kriegsminister für die Ausübung der Urteile liest, als wie sie die jungen Herren über \ih selber äußern. der Kommi}ston genehmigt worden. das P S E Gt ane l Dea wie wir | 2 h ¿ A E Vemokratisierung des preußishen Staates, die qn Neat s hätten durchaus das Recht, ihre gesellschaftlichen Seiner Majestät dem Kaiser zustehenden verfassungsrechtlichen Befug- e H Hts. Zurufe links.) 18 „Referent Abg. von Elern (dkons.) gibt eine Darstellung über | niht wirtschaftlich legen. Ven Einkauf auf später zu verschieben, ist Ls zung der Konservativen erreichen und damit Ihre Wünsche Beziehungen ganz nah ihrem Geschmack zu regeln, den ide nie verantwortlich gemacht werden sollte, so müßte die Verfassung | (Sex kf E a vie Wabl ¡zum Reserveoffizier hingewiesen e C en der Kommission. : Abg. Wehl (nl.): Die Militärverwaltung sollte alles tun, das £ e e 37 Mer Tahender Erbe - wäre.„ein Duilter, (Gese ini a ; E Bef A f En ( E S L Fs S : Abg. Dr. Die persönlihen Münfs dor ia r N M e i : j RLA I im Ze | | | er interessiere nur, mit welchen Gründen man eine Aufbesserung threr L annd D t mein Herr Amtsvorgänger gesagt, und Es if N 2 275 L OE F tor, O UREA )sann (nl.): Vie persönlichen Wünsche der Veterinäre | im Jnland zu kaufen, selbst die Gef I eines envas Debaten Pak O et e L N Bn Gebälter befürworte. Der Vergleich von 1860 und 1905 passe gar | geändert werden. Vas ha L worden. Diese Wahl steht durchaus im freien Ermessen des Vsfizier können allerdings nicht aus\chlaggebend sein, aber sie haben aud nit | Preises hin. Denn 1 ¿t 1 A Sefa pr eines etwas höheren | Herrschaft steht nit hinter Ihren Wünsch Mit ven aat YHehalte i /ET Drit / et E A D ; af V X y l ; ea 4 S Ut 0 E C D JEIN, MaDE n auc) j rel] es e vabre pu h fs E SAARE 7A L dle ? c r thren M17 s N; L I nicht. Damals sei das preußische Heer reorganifier? fielen füllen, S Dr. Müller-Meinî int, daß die | forps fowohl des Beurlaubtenstandes wie des aktiven Offizierkorps; G x e Os, Me erung geführt, sondern die sachlichen | gesperrt sind, kann bur baS Det Ante aS E 4 as Said halten Sie jedes abg stu ft “Wabl s on E : v3 N » neuen Offizierstellen zu füllen. Menn der Herr Abg. Dr. Müller-Meiningen meink, day dié As H z E m k do DrUnde, die darin bestehen, daß bisher diese Veterinäre nicht L werde E C ac cet für verwerfli und allein das gleiche Wahlrecht für Adel habe gar nicht hingereiht, alle neuen Dsfiz A O Wenn der Herr 40g. y i ; L ckotne Majestät lehnt es ganz ab und dem kann man dock R E ur : , daß bisher diele Beterinâre niht Be- | werden. : se ‘echt li i Bahlrecht Das beste Mittel, den Gegensaß im Offizierkorps zu beseitigen, U Kabinettsorder von 1861 {wer zu finden fei, fo kann ih nur auf und Seinc Majest : E Freie Besti ing der Negiments- feblsgewalt gehabt haben, Und daß dadurch Unzuträglichkeiten ent (Gege dl ; ; ; ac E Cet S E ja die Abschaffung des Adels; aber davon wolle man ja au] E E en Neichsta sverbandlungen hinweisen, wo mein Amts- nur durchaus beistimmen —, in die [rete ch el E : N L standen sind. Die Veterinäre müssen ja jeßt auch das Abiturienten- | s 8 R 9 2 Uhr wird die weitere Beratung des Militär E S E j nd : A Clan da Mrels, ber divon tolle man e Mde | fie E eichötagsverhe lungen b ; rommandeure und der Bezirkskommandeure und ibrer Offizierkorps en ablegen und haben aht Semester zu studieren, deswegen kann elats auf Freitag 1 Uhr vertagt. C rechtung des Adels nichts wisse. In, den Pau pf R ie vorgänger diese Kabinettsorder vertelen Har. S einzugreifen. Und ih meine, meine Herren, gerade von Ihrer Parte! ap E bestehen, sie zu Offizieren zu befördern. Wir stimmen retung des E e, N oaative ibres Standes \ich be- : i n für Generalstab und Landes- ißten Sie eigentli tt-bisein +* 0 l0e not M A lbg. vor rüher auch ein Passus über die Prärogative 11 Bei den Ausgaben für Genera !]a9 ) Landes | nüßten Sie eigentlich do mit diesem ic lage. n" W A V NN EERLLT Qi)! Zst das Wort Ti ] inven: heute sei das cine lächerliche Phrase. verm essungswesen hat die Budgetkommission e kleine a Grundzug einverstanden sein, ‘ind Sie sollten nicht ver ite O Ei E U O O entli Aer Pferdearzt eo h ie eeri i I n de C GH op amébiagon Ervedienten- atis E A ca ‘ingegriffen würde s e 9 —Delerinar: er eigentlihe Begriff diese Kriegsminister, General der Jnfanterie von Heeringen: | Abstriche an E E area s omon sangen, daß da in die selbständige Bestimmung eingegriffen würde Wortes (t Fuhrmann oder. Fäbrer, - don vetturius, griff dieses Gd : C C aale Neaistratur- und Kanziel|elrelc ck ( s S E Cs ; Offizierkorys hat eine weitergehende Ubrigen sür die neue Einrichtu Gn Z ; L s Herrn Abgeordneten erwidern, um Registra ( E L f: Ih O Innâa- Cr 0 T) ip F Sahl zum O 1Z1er VVrP8 vat eme ¿C g / C M a / ng. Zit rw D 9 S . S i Des E i pr oeiter zu gestalten: erstens, die Militär- Referent Abg. von Elern (dkons.) empfiehlt die Rommisstons- 2 rid L LTIA Ai a richtig shägen. Ich habe in St ed e l O Leute Tur eine Werbezerims her O S Os Lp iert renen Forderung fet, unfefümmert um alle Erfabrengen die Debatte nur : erstens, vors(läge. : E : Bedeutung, die Sie vie t ganz R E Stellung der Veterinäre ein, insofern als sie der der Sanitätsoffzi Beri ffs T if : : le e O ara h Sa verwaltung hat überhaupt keine Erhöhung der Gehälter der Generale vors von Byern (dkons.) kündigt für die dritte Lesung einen | yoller Uebereinstimmung mit meinem Herrn Amtsvorgänger zu f! angenähert werden. Mit der E eoeaing ded Q E ee D Ne Taegray ea Mirean) E O De gleichen Wahlredßt gemadt worten find. und ge. / D / ' ! z P D O Ee E L L C » I 9! D rnotfo ; G 0 in L L E A R : f D y andogemwc an t E é í : i 5 s N E : i verlangt, und unsere Generale erst recht nicht. Die Umgestaltung der | Antrag auf Bewilligung dieser Mehrforderungen an. klären, daß ih gar feinen Augenblick im Zweifel bin, daß, wenn ei a Fern rere würde nur eine Tradition in anderen deutschen | & Auf der Tagesordnung steht die erste Beratung des | maht werden, unbekümmert um die 6 x in Versie ng d r staat e : 5 3 a 407 s c C . » a ä 25 Fn Ä e, b vohko » 8 ck Fi t hri0 0 ( I »lo Pr No io X {+1 s +5 in ) e ‘78 Î j Än el f i ; Y a if b | i Pferdegelder ist aus einem ganz anderen Gesichtspunkte verlangt Bei den Ausgaben für Geldverpflegung der } ¡idischer Vizewachtmeister oder Vizefeldwebel, der aus der Einjähri en LOeN werden. Die Bestimmung, daß Militärveterinäre Geseßentwurfs zur Abänderung der Vorschriften | lichen Verhältnisse, die dadur ein drake if baf Ua Mia worden, aus dem Grunde, um ihnen zu erseßen, was e jährlich zu- Truppen empfiehlt der Freiwilligen-Karriere zu dieser Charge gekommen ist, von dem VDssizler Werben ichen Vereinen nicht angehören dürfen, müßte endlich abgeschafft | ber die Wahlen zum Hause der Ab geordneten ¿wischen dem Rei S : i G 2 C ist, „day die Kompetenzen en, : G : : E : 2 L r L als (G XR E S4 HA Fre © A n E « : F oint é | S u A 4 2 : z ) d) d den Einzelstaaten geteilt worden sind d A Ï woe. Mois S F ezogen. Glo ) ( Erhöhung der Etats e E v E ; Seint : em » 4 B s S f: t uvdide Ca S sezen müssen und bisher in anderer Weije aus dem Etat bezogen Abg. Nehbel (dkon|.) s As Er ung rbeiten, | forps gewählt und Seiner Majestät vorgeschlageu würde, ihn Se Abg. Zubei l (Soz.) beschwert sich darüber, daß troß der sehr dankens- | B ment des Staatsministeriums, Reichskanzler Dr. von | daß wir in Preußen selbst umfangreiche Staatsaufgaben auf di Eine finanzielle Aufbesserung der Generale war damit nicht beabsichtigt | der Feldbatterien, s Fr bs Lina: bee Leutnants Majestät au befördert, - ohne daß da irgendwie ein Skoß]euszt werten neuen Bestimmung des früheren Kriegsministers v : bnd Dethmann Hollweg: Kommunalverbände ül i l 6 “E ch h : c L nt inae vesprich n die Frage der DVerlllenma(ull( r Leutnants 20 ? | f / ls : Ñ nf r die Milità voile m Nit fer C A t E Meine Herre J bereinsfti | l : i werden es mir nid be und wäre in der Praxis auch tatsächlich nicht eingetreten. e N O utnants bei e Teldartillerie. Für diese sollten | nach Ansicht des Herrn Abg. Gothein daran geknüpft wid N e, ilen noch immer \{chmußige Kon- | Meine Herren! In Uebereinstimmung mit der Ankündigung der Also Sie werden es mir nit veraraen R i : hl j : : ; F : ' V Me j : a ç H, / a Pn. » I I vPYrNOo » D TTT fo »f »y\ 4; è » ‘CDE 4 D j f ) l N Î i , s n : i A : Wenn in den Patenten der Offiziere etwas von den Prâärogativen besondere Reitschulen eingeführt werden. Ueber kurz oder lang | Hie Andeutung, die er an diesen Stoßseufzer meines Herrn ams Neanetterit a aus u Mera R Der bei verschiedenen Soronrett vom 20. Dktober 1908 will das Jhnen vorgelegte Wahlgeseß das | theoretishe Diskussion über di No R F E O E A- ¿ 0 C 1 4 Q C , a » T 5ovio A A L s ch / F Ô , ' M I « ( / . (1. 4 ck"SLC E ck51 po “S B “P 4 P \ P f ] i ey A t j : H : Me 7 ihres Standes steht ih weiß nit genau, wie der Wortlaut it —, | werde man an einer Reorganisation La eis have, E E vorgängers geknüpft hat, als ob da in irgend einer Weise ein J Nach den geltenden Becttinmunaen: dürfen Vie Mitte ra Wahlrecht zum Haufe der Abgeordneten auf den ihm dur die Ver- gestuften Wahlrechts einerseits A E a E ge S ; 1 E 2 Orga, 9 „H ; N iner Bevorzugung des Adels habe er und eine | ert 4 N t 1H f ie 8 mu E S Sr! lui elen nicht assung gegebenen G L atn Le A Ee i E Ats erleits, des gleihen Wahlrehts dersei welches sind denn die Prärogativen des Offizierstandes? Daß sie | kommen. Von einer Jevorzugung sammenhang mit dem Wechsel im Ministerposten vorliegt, das m unter dem Tarif der Zivilkapellen spielen. In der Praxis aber sassung gegebenen Grundlagen organish fortentwickeln. Ebenso wie | nicht einlasse; wir würden dabei niemals zu l as Gracbnifien j 419 514 L( « -gebntlen kommen.

fommen. Don S A is@en_adliaen und bürgerlichen | ich die Milità | ativ | l Pi h l : : hemerfen fönnen. Zwischen adligen und burgerliche : Lud 2 Nrd A M Is ; P HTE fs i: E s O ; eben ihre Pflicht und Schuldigkeit bis aufs äußerste tun Cs O e be Ue Teste Kameradschaftlichkeit. Die Ausführungen | ich absolut in Abrede stellen. Ich glaube, die Begründung hes A Men B 0 O ads O a und lchädigen auf diese Ca E i de E e zre P S ; A N ; ix zieren herr]che DIC : 1 de : E E E R E E N Weise die Z usiker. Die Militärverwaltung sollte eine durd rundlagen zu verlasse Sie läßt sich in diesem Entschluß ün mit Ueberhebungen gegen andere Stände 2 ; 5 geeignet, Zwietraht und Mißtrauen in 14a votnos Herrn Amtsvorgängers ist sehr einfa; denn wenn wi e N L altung follte eine dur ( zu verlajjen. Sie läßt fih in diesem Entschluß 49 ine Her i i links), und niemals sind dan gen geg des Abg. Gothein seien nur geeignet, S ad) rc tritts meines Herrn Amtsvorgängers Uk 1h [ greifende Remedur eintreten lassen durch Einschränkung der Militär, nicht durh die Kritik wankend lad n N o Ua ate Ba be fir B L O / ( lo 3 / / « ( aen,

die vorweg an diesem mäßigten Lberalismus, der für Preußen

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fi e A eomini das: wie 18 nochmals betonen | p48 Offizierkorps hineinzutragen. rc die lebtere Andeutung auf uns ses Jahre Kriegsminister gewesen ist, hat man, glaube ich, die V fapellen. Geseventwurf M eta ! L N ‘01 Fo 6 ï Mt o D) F ei . VBag.): XWenn 1c) ote eßtere ch e Q 19 ede I c, E I oif t aro 5) Dr Giro Ct. Cu if f s inf T uy tp if Die Staatsregier h möchte, vielleicht einmal vor, in älteren Be d L L b ielt E eise ich sie mit Catschiedenheit zurück. Wir haben nicht die | rechtigung, aus diejem Posten auszuscheiden. (Beifall VO0EO URD D Viel Betrie Ae E A WLRYE t nicht so einfa zu lösen. B A Gi Da tei vie Slaaksöregierung hat den | verwirft und im Prinzip an einem abgestuften Wahlrecht festhält 5 wir nichts Besseres sind als andere Stände, und wenn wir ezteht, [L F S Offizierkorys bineinzutreiben, wir wünschen | Heiterkeit E ziere leuszen unker der Last, die ihnen die Kapellen auf O BEAE einer Partei zuliebe oder zuleide (Bravo! | is ie B l eform fte : verlangt, genau, daß wir nichts Be 2 : Absicht, einen Keil în das .Offizierkorps hinetnzukretbven, / Heiterkeit.) A erlegen. Anderseits muß anerk As L L auf R alis O j d (Drabo! | t die Bewegung, welche eine Reform des Bestehende : x : ; : ; ) in das Mi i A j ; 2 o | Y | annt werden, daß Militärkapellen dex | rechts, Lachen und Zurufe links), auch nit, i ne. J i d für fie, dete Gerciana n wir zusammen, um unjere Pflicht und | ; §egenteil, daß fich nicht so bald wieder derartige Nebelwolken C n (fr. Vag.): Ich habe die Negimenter und die Zeil, l Zivilmusike E R A / D artapellen den E Zuruse links), auch nit, indem se sih von | beinabe ebens » L s les i: zusammenstehen, steher Da ta im Gegenteil, daß 11ck nl r C alm Sag D No Abg. Gothein (fr. Bgg-): Zch) H M EDE E O V Zivilmusifern eine sehr scharfe Konkurrenz machen (N Strö L E e é N E A l einahe ebenso lebhaft. Jch halte es für fals{ch ese Bewe Schuldigkeit zu tun im Interesse des Vaterlandes. (Bravo rets.) | (Lachen rets) im Hause erheben. Daß O E, S der die Vorgänge sich zugetragen haben, ebenso wie die Anfangsbuch)s"Y Annoncen, die nit einwandfrei sind. Die Mil tve ma Lu 1 Teenngen n dex „esenlileit leiten ant, sel es, daß | wie es wohl gelebt, auf S6 e S Abg. Dr. Müller - Meiningen (fr. Volksp.): Die Prärogative | als gelernte &Funker mit den adligen Dffizteren in guler Kamera [as der Namen genannt, so daß es dem Kriegsminister klar sein muß, dafür sorgen, daß ihre Verfügungen von den Militärkabellen au e Ms ravitafe Form des Wahlrechts stürmisch fordern oder N radifale tation au auf g. Dr. N ¿V ._V t i - c : ; D jede Aenderu ntschiede hne S ität wi al t derung entschieden ablehnen. Sucht nach Popularität wird

0 S ; - natürlich. Der Kriegsminister von Einem hat ic ie ige Antwort des Ki i ie Milità | ( arf 4 G np Ko M Zta arl aae hen, finden wir nur natürlich. Der Krieg L ee As en es fd handelt. Die heutige Anlwort des Al? innegehalten werden. Die M ‘büchse è ivi der Offiziere werden ja durch die neue preußi|he Wahlrechtsvorlage stehen, ! n März ausdrücklich verfügt, daß es unstatthaft sein solle, | 6 „D IOER Li L: t. r Nit f\chritt gegenüber dem, was im vorl eneges Q O Ae Fearoüsenmader aen Ne Q l Schri ganz erheblich erweitert werden; der zehnjährige Leutnantsdienst | im vorigen Véarz aus ( ministers ist ein entschiedener HNUckC|chritf get ' ch]enmachern eine gefährlißhe Konkurrenz. Dagegen müßten Vor- keinen Schritt der Regierung bestimmen.

j eyn N j Et oran Ti n lediglich auf Grund ihres Religionsbekenntnisses von | S“ » General von Einem gesagt hat. Dieser hat nicht riften erlasse A N _ageg V vate / L E ( 8 leichgestellt werden. Offiziersaspiranten lediglich auf 21 s j: 74 Na Raa Fabre der General von Sine ge]agl 9 4 i / )riften erla)jen werden, die das freie Handw ck C ab ; ; j 00 „0a dem atn o lbetanilers bat L e imenigbiensè der Vorbereitung auf D S ee diese Verfügung | E Az Wort das Verfahren zu entschuldigen gesucht, mit dem l! Abg. G ö ¿ind Gute ließt rid Vier E a A A ich O A haben, die hinter meinem Bestreben, | Kein Unbefangener sollte leugnen, daß die Wahlrectsf ch er Borganger Des L Zt des Vaterlandes Ei inte selbst, ihm würde dieje Bersugung |€ * S aeaecnüber den jüdischen Einjährigen vorgegangen Militärbüchse Her f RATRRCL E ats f S achen jazuUch zu behandeln, Aengstlichkei d si ; M P E Ver gangel L L tals Ko8 rlandes | von Cinem meinte elo, 1 1TD( O S \ählich gegenüber den jüdischen jährig : Militärbühsenmacher nicht vollauf beschäftigt se "lte 21 | d )andeln, Aengstlihkeit und Unsicherheit für de E E vid i f :

- fehr aufreibend und ehr bedeutsam um Dienste des B(tel . j Ns Ny foho vorite t mehr au einem ac} Ç N L S Ra ck ‘r qa L L P ; 7 L [agt jein jolten so könnte As | zu Ur den gemäßigten Liberalismus z Ener 1e Ö n Frage r eit; der jeßige Reichskanzler scheint in diesem Punkte eine | genommen werden. Wir seben ihn ja heute nich ‘t Glaubt denn der Kriegsminmjter, daß ein Jude, wenn er a ihre Zahl vermindern, oder ihnen eine andere Tätigkeit zuweisen entdecken glauben. (Bravo! Zurufe.) worden ist E IMus aut erner JEVT Eisen Sage go vas andere Meinung zu haben. Fn bezug auf die Bevorzugung um wenigsten sollte den Militärbüchsenmachern Gb Ota werden, Aber auch noch einer anderen Vorstellung will ih von vornherein

des ge- das Reichswablrecht

Be Sti ) zurückzuführen. l daß die radikale Agitation auch auf gemäßigte Kreise S avgesardt Dat die Suggeslionskraft ist im Zeitalter der Zeitungen s as | groß. (Sehr wahr! rets.) Aber ih will das nicht untersuchen.

R E Cz,

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S ; 14 wissen wir nit: vielleicht hing es mit i R t ietende Persönlichkeit geworden Platze; warum er gegangen ist, wissen wir nicht; vielleicht 1 g E | wird, nun plöglich eine ahtunggebietende Persônlichleil geworden | haben : f di dorzugung V6) rinem Stoßseufzer zusammen. Eine Wirkung hat Der Gub R Gra aiisto en antisemitischhen Tendenzen wk größere Aufträge zu über » ie selbst, ohne 2ubülf des Adels haben wir auch sehr illustre e bs e Ee AIGE abgdDi wie die A agtenben Klagen beweisen. Cine ganze Reihe Vors E Didier: die mit jüdischen Einjähr E E a ps Nit a i: L ame irkli L a Sr Ma N 4 find oi A BeBir Vebauvten aud nur | von jolchen Vorkommnissen [läßt s E e ie E Launen “evient haben, müssen am besten ein He dati Konkurrenz die die 'Militärbuffcmiede A E q die | wirkliche Ueberzeugung der Staatsregierung, daß das Wahlreht ge- | Dreiklassenw Elr Hts C G J die der gleichen Péeinung_, E E Tee Wel 3! | aufzählen. (Der Redner gibt eine Anzahl dieter Zate un er Nennung} L ko ) ier mit Gerechtigkeit verfahren wird. X Handwerk machen Ï : f eien | ändert werden foll (sehr ridtig! bei den Sozialdemokr ls | f find, welche der Wablrechtsfrage u dieser Bedeu. gefü E 073 E O de, A ut ben Fall i an.) So wird pad wie_ Mo A, L Ee A. As bestätigen, daß es unter ihnen ehr O i: Abg. Kop \ch (fr. Volksp.): Die neue Verfügung der Militä habe sie diese De d is: ag S als | form find, welhe der Wahlrehtsfrage zu dieser Bedeu eführt hat. Es i allend, daß DET 2 : : Konfession der Zutritt zum Neserveoffizierkorps unmöglic O b troßdem aber ist seit 1880 kein einziger befördert. "F verwaltung hat eine unberechtigte Konkurrenz d ilitärkapellen nicht in ei mnd Ne ‘verseyt worden sei. | rechtöfrage allmdhli Formel ge | Ee L AN 5 d / 4 E 0e x 3 8e einz , 4 i g hat eine unberehtigte Konkurrenz der Militärkapelle der Thronrede mne i itfeadé allndblig te Famil ciuede É L Le alie A Grolman mit feinem Wort eingegangen 1k. - nnenswe 8 wenn diese jungen Leute troßdem mit | §0 A Le A N N Heer dahin A AAE G U E ps ¿ der Veilitärkapellen nicht | der Yhronrede in eine Zwangs- und Notlage verseßt worden fei sfrage i ie F f he bér allg! GAA hie Ausgaben für die höheren Truppenbefehlshaber Do E n Dienst tun. Die Verfassung, nach der alle Ge t A M Praxis Saiiba wolle. / 2 t a e. Lo E den uen des Abg. | Man hat zwischen den Worten der hronte S be dis kat E R is E e, r de als, A eft I S el : ‘fs Moiso Tyustematis faßt werden, daß ige Pra) DUDe lteßen. Sympathie der Regimentskommandeure A 7 E 29 der Ueberzeugung | politischer Unzufriedenheit und politisher Mikßsti j E m Gesetz gleich sind, wird auf diese Weise systematisch | ge : na für ihre Kapell T: RAAGOLENE E : eute } der Staatsregie 3nias eine ider (brut s , C M werden bewilligt. a Preußen vor dem Geseß gle! rut 15 letzt und türzt det ini (Gener C Heering ir thre Kapellmeister ist ja begreiflich, es d ver die Gere j ßregtierung, ja des Königs einen Widerspru ko T öge es mi ) \ Ï i Ä h , A, E, o ¿t. i Seneral der Jnfanterie von | ( L arf aber die Gerechtigkeit G : ( erspruch konstruiert. | möge es mit dem Wahlrecht / ; ich s j - Gouverneure Kom- | durch die Verwaltung, insbesondere seit 1880, verleßt und umge lUtß Kriegsminister, e / niht außer aht gelassen werden. Unsere Musik völli H Meine Herren, d ist fein S hr 8 di L ite Uen oe t R Bei den Ausgaben für ( ' A , (egsminister endli einmal rüdsichtslos durch- : j d verwahren, als ob 1 L ; ( . Unsere Musik völlig zu beseitigen ® , daran ist kein Wort wahr. Was die Thronrede an- | gefaßt wird: it wi ie ers vent ale bi á , Hier müßte der Kriegsminijier endlich einma! U il ) O M möchte mich nur ganz kurz dagegen ber ' ¿ wünscht niemand von uns. Es 0 r mi t Ks L indi U «L U, ; : ¿ad E E N gefaßt wird, und damit wird dann : erstrebte Refor E mandanten und Plagmajore rag! E s Nosoiti H ifen. Seit 1880 haben 20- bis 25000 jüdi\che Einjährige Is e erd i\@em Sinne aufgefaßt werden fon sonen sie au Mon Ee Gs ATe aber mögli in großen Garni- | kündigt, ist die Willensmeinung Seiner Majestät des Königs, und für | Pu r S D 0e die erstrebte Reform als der Abg. Mommsen (fr. Vgg.) na dem Stande der Beseitigung | grei| Sobald | Worte irgendwie in antisemitishem ge[aß bi hr f eine einzige, aber leistungsfähige Brigadekapelle zu be- diese Willensmeinung tritt die Könialibe S ; g E O Ne A AEET T Ds der Rayonbeschränkungen für Danzig. Die Entfestigung L pu ie si haben taufen lassen, ändert sich die Sache mit einem Schlage. | Das hat mir fern gelegen, und das wird der Herr Abg. Go A Bi etatsmäßige Stärke der Kaval mit ibréc Meräntw A. 4 die Königliche Staatsregierung geschlossen | ist der Grund, weshalb \sih die Wahlrechtsfrage so tief ein refressen | | | 4 j „der die | : i, a | L i t F g; rden. XSCrTC U 1 ein. z ( Y Î ( » Danzig wäre ein Stück Ostmarkenpolitik, für die auch die Lideralen Fina 12 bis 1500, die sich hatten taufen lassen, sind Reserveosfizier | wenn er naher das Stenogramm liest, genau ebenso erkennen | Abg. Sommer (fr. Volksp.) bält es für E Meine Herr L i y Lit und eine Bedeutung gewonnen hat, die psychologisch unendlich weite haben wären. 8 ift aber nit Aufgabe der Heeresverwaltung dafür zu ; i ih d 1 verwahren, daß ih irgend M A d ter (fr. Boltsp.) hält es für das beste, den Büchsen- Vieine Herren, ich sprah vorhin von Strömungen in der reiht als praktis Soky ritt o nts ddes i °Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, L ntg 5 ‘bie Juden zu einer anderen Religion übertreten; der Zweitens De f U in D Vorgä ger Es ist mir d Gan Fa eiaftigung Lu zu untersagen. Oeffentlichkeit, die die Reform des Wahlrechts fordern ‘Drit ) bi L 1 prattisch. (Sehr richtig! rets.) Darüber kann man nicht j tri+42vi5 ¿its darau orgen, daß die | Q ce s R A 1deres gesagt habe, als mein Perr Vorgänger. & / euvertretender evollmächtigter zum Bundesrat Ober m se fi Ly d Ad L fa a R ane De a N IERENEN O : Wandel: Schon 1907 und 1908 ist militärischersei j l tit ird auch nicht glauben, daß das Taufwasser es herbei- | a! / D die andel: D Dou j Bundesrat, erst | machen sie sih geltend; aber um fo ruhiger ß 5 , A jaturierten Gefühl, daß bei uns : , i é tung nicht aufgegeben | Kriegsminister wir L “Ii Neserveoffizi das Stenogramm der Ausführungen vorgelegt worden, Ï b er Abg. Zubeil hat wiederholt von „\{chmußiger j j i E a L | I Desen VeNettt 16, nv aNEUIRIs | hingewiesen worden, daß Ins „als Fes L ig i i brt hat, daß der Betreffende sih nun plöglich zum Reserveoffizier noch da g d Konku * der Militärmnuß f "C L Big was hinter ihnen \teht. Daß die Sozi : ; G n C E i im weitesten | geführt hat, daß de 1 H j ; ; j t. Er hat gesagt: rrenz“ der Militärmusiker gesprochen ch mödhte men qleht. Daß die Sozialdemokraten das Drei- S inni i ab werden fann. Wir haben uns bemüht, gerade Vanzig 1 i dieser Beziehung müssen wir uns wahrhaftig vor dem | Herr General von Einem hier gemacht hat. Er hat gelag daß Ÿ i t | Q öchte meinen, | z{-Fenwablre ; : ! : G rei- | die Schlagworte hinnimmt, in denen si diese Sti h es sicht stellen, | eignet. In diejer Des! muer 9 C 4 daß er jh da etwas. im Ausdruck vergriffen hat. S assenwahlrecht und jede nicht mindestens das Reichstags i ' E Maße entgegenzukommen. Ich kann aber nicht in Au A ä Meint wirklich jemand in diesem Hause, da im vori ; t Let Ra Y “i i j b B E | e i « ' egangen uslande schämen. Lte ; j borigen Jahre is von seiten D ) le i daß anders als in Ausnahmefällen von dem Nayongesey a°0egano De land dadurch in der Welt voran ist, wenn es auf diesem mittel- (Schluß in der Zweiten Beilage.) | daß das e 4) E n der Militärverwaltung ausgeführt, | hinauskommende Reform in Grund und Boden verdammen, das ist Meine

“lbe K | una De Ee 1 deuts vie d R Liedes A Militärmusiker aus allgemeinen | niht verwunderlih: bei den Herren spriht der nackte Wille zur M ele p E ¿Va Del brang einetes deutscher Standpunkt. : ministers, wodurch das K eingewerbe bei der Au

Aber fo gut i dies offe ic Aber au j l ill 9 gut ich dies ofen und ehrlich be und bewerte B entgegentreten. Man hat es so dargestellt, als sei es gar nit die | ich mi doch fragen, Á s add i

j ti C sragen, ob es wirklich die Mängel des

leriekapellen sollte nit

R von denen kein einziger Neserveoffizier A ift.

) Herren, Reaktion, Bureaukratismus, Polizeiwillkür, agrarischer Feudalstaat, Junkerregiment, das sind o ungefähr dke