1910 / 39 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Feb 1910 18:00:01 GMT) scan diff

nationalliberalen Kandidaten Pastor Altmann wurde zwar nicht [ Partei. Auf die Frage, warum wir denn gleih eine Interpellation {riften eines Aufrufs nicht weniger als 52 Namen von Beamten, sie, wie Beispiele der Nachbarkreise zei leiht ei ; ; : amtlich, i it ei itgli über diese Vorgänge eingebracht haben, muß ich darauf verweisen, 5ftentet j des Amktstit Ö ört !): di : * ; N „E delgen, eiht einen Teil der | seine Tätigkeit im deutfch-natt S A deo L Led e eve L nin edern, Wilgliedern das qui s fon g E ; wei Tat qu den inister des Innern cin S era ; iu O As A R y 76 Ae Gie ra B G N a a Stichwahl- | (Bravo! O eutsh-nâtionalen Interesse ganz besonderen Dank E Furdaué Es ¿Fon ivetbeit nur die Polen unh didat üidträte. yrâsi i in- | ziemlich umfangreiches Aft tüd mit vielen Beschwerden abgesan s ¿ i tal i t De n Wahler gegenüber de tisemiti ; B L E uns disher glüdcklih vom Hasfs zinvirken N 0 he ca E D ie a N ai i M da Sit S bis Ret Voi Minister des Innern keine Ant- | dem Postdirektor Funk und anderen Beamten mit amtlichen Titeln : Kandidaten) stellt und so den Kreid “fn die Ret (uis d O Der Hérr Ninisterpräsident an dieser Stelle kürzli) über Lane Ftsolge erzelen. Bel dei Angriffen, ‘welche heute R heiten haben fönnte. TatsähliG find dem astor Altmann, der | wort erhalten haben. Und dabei handelte es sih hier um eine | gezeichnet, was nah den parlamentarischen Gepflogenheiten zur Un- hinüberspielen kann. Hier ist überall nur ein deutscher Kandid q 298 Verhalten der politishen Beamten in den Ostmarken Rat Und am Sonnabend der Abg. Krause-Königsberg gegen uns Frage von außerordentli her Wichtigkeit, nicht um einzelne Personen gültigfeitserklärung einer Wabl führen kann. (Wibersriuc: Uints, möglidh, wenn die Deutschen sige E d ir ia und in Oberschlesien im öffentlihen Leben . gesagt hat auch juerlegen: : d unterlafs as GoTders sWwer, uns Zurückhaltung auf- { 7 7 , ' A B C 5 / f t Ö / Ga V 1-das.- wurde ja berührt ist niht nur für mein eigenes | Parteileifung, welche Wert darauf eat fue tere “Weniierer 1 8s

Fiken Gen Aindexse en ate Ae unagelallien far Dane gder ÿ V im das Prinzip. E ß einmal von autoritativer Seite

en'zogen worden. Auch auf ein anderes Mitglied des WahlaussGusses, | fondern um d: rinz. C8 muß einm R ichtig ! i: N G eh

wurde vom Oberpräsidenten eingewirkt, | festgestellt werden, ob tatsächlih Beamte berehtigt sind, gegen | Sehr richtig rets.) Das na lonalliberale Wahlkomitee flellte nun Parteien notwendig, wie sie in der Stadt Posen mit der glüdlich | persönliches V h i jähri i i ; A ;

seinerseits, wie Sie schon gehört haben, den evangelischen Pfarrer J erfolgten Reorganisation des Deuts, Vereins" : F erhalten in langjährigem Dienste in den be- | reform eine Polemik mit der nationalliberalen Partei vermi „Deutschen Vereins* zustade dee Lftnetee Lanbesteilen, Fondern E ads Beucteilung a E den Aeußerungen der Königlichen Staatsregierung p

inden wir uns in voller Uebereiz 4 /

ile dieser Versu ift mit V Woen richtete d tionalliberale Bestreb dieser Weise vorzugehen. Unsere aver dieter Versu ist mißlungen. einigen Wochen richtete der | nationallibera estrebungen in dieser We zugehen. / x . 00 rsuch ist mißlungen or elmig Parteiehre gebietet, daß wie ein derartiges Vorgehen nicht ruhig mit | Altmann in Schönlanke als Kandidaten auf in einer Versammlung, | kommen ist. d i er dort in besonders bverantwortlicher Stellung stehenden Beamten Abg. Viereck (frkonf.): e e die Wahlen aus z 6 ablen auch na

Oberpräsident von Waldow an den Postdirektor Funk in Bromberg ein i L E in welchem es dls rc und uh teren ansehen. voli E au O e Gu E OA die übrigens wieder überwiegend von Beamten besuht war. | (Zurufe.) stet aus)ihtslosen Kandidaten der Nationalliberalen die Wahl eines Zoen | wie großpolnische, dann müssen wir un ere Konsequenzen darau d ; Ft 4 N: ; ; E Nt els “die Nichtshnu 9 ; v 7 E i ziehen. Also entweder erwarten wir die eils Nemedur von feiten L o G E tis) e iat p Cd E hat der Negierungspräsident in Brom- | zulässig o 4 Skaattbenuies Me fin de bi s rer Q i 5 font S Dab Be h fer M, bon ° . ch4 erg, in dem Bestre en, wenigstens für die Zukunft dén Bruderzwist tritt L A apoten direkt ein- r Selle eton „worden, daß die onfervative Partei : , und halte es für notwendig, im gegebenen F stark genug sei, um ihren Kandidaten allet E ; Falle im Staats, leßten Wablen nervaten allein durhzubringen. Bej Von L 6E 7 ¿

begünstigen könne, und daß es daher den Erfordernissen für das dienstliche A În : ( i und außerdienstliße Verhalten der Postbeamten niht entspräche, | des Ministerpräsidenten, oder wir müssen annehmen, daß die ; / CIEN es / Frontstellung gegen die Nationalliberalen | Kandidat des deutschen Wahlvereins kam in die Stichwahl gegen den | unker den Deutschen im Wahlkreise Czarnikau iht chronisch | int N hab ir ein M e C ni roni interesse mit den durh die Sa@l ¿nen Mitteln lo; ; ; a en wir ein Mandat verloren, aber wir haben ge?

ch lage gebotenen Mitteln leinzuschreiten. s{wiegen, weil uns die Einigkeit der tioualas B oO

E diese dazu beitrügen, das eo der E A ins a Be e De E Ba arteien zu s\tôren und dadurch den Polen zu nüßen. Es if einmmmt und uns mit: den Mitteln de onserbativen Beamten- Polen. (Hört, hört! rets.) Meine Herren, die Folge dieser national- J und endli il nit bekannt geworden daß ein âhnlihes S reiben mit | apparats bekämpft. Die Regierung wird zugeben müssen, daß wir die | f - Sat # Mahr. J A Br unhei voll werden zu lassen, dem Postdirektor (Bravo! rets.) Dag ; ; : L SE L S g1 Bezug. auf diejenigen Beamten ergangen ist, „die seinerzeit | Polenpolitik immer sehr warm unterstüßt haben, und daß wir oft liberalen A E O gewesen, daß der deutshe Wahl | Funke in Schneidemühl noGmals borhalten lassen worauf ja hon | nit dletedhs s 1. Abe werden mir auch die Herren Interpellanten e fand als ein Mandat. Wir betrachten den Oberpräsidenten für den Freisinnigen eintraten. An die Eisenbahndirektion | im nationalen Interesse unsere Parkteigrundsäße zurückgestellt haben. | verein um Kretse zunächs für le Zeit der Wahl ausgeschaltet wurde früher hingewiesen war —, wenigstens nit durch Betonung sei K: E Hier ist eine Parallele mit den gestreiften Une en Aufsichtsbeamten, der uns regieren will, fondern als in Bromberg erging ein ähnlihes Schreiben für die Eisenbahn- | Von jeßt ab werden wir uns aber die Hrage vorlegen müssen, ob der | und damit das Band zerrissen wurde, das gerade in kritishen Mo- | amtlichen Stellung öffentlich agitat Hb bérborius h Ó 9 N er 9 attowißer Vorgängen ganzlih von der Hand zu weisen. Die Aus- E F Hiedsrichter, „der die nationalen Parteien da, wo Streit beamten. Ein solcher Vorhalt mit dem Cer {weren Vor- Beamtenapparat tatsächlich geneigt “A A Nt Len menten die im Kampfe gegen die Polen engverbündeten deutschen F a Nudiorallibaalen) Des p n A re A (n bet | übung des persönlichen Wakhlrechts wurde den hier in Frage fommenden Di o ie ad oer zusammenzuführen sucht, und dafür sind G x Q 3 5 M artotti ho +9 A 5 e ( Í G Ï z L Í Ld ; , Ô 7 4 : , , L / ( uk. e P ck10f S E 4

wurf einer Gefährdung des Deutschtums kann als Maßregelung be- | und D Durchführung dieser Maf regeln zu gewähr Parteien hier wie in vielen anderen Wahlkreisen der Provinz Posen E Le natirn@ nidt: id Belabe ou O 8 a L Beamten in keiner Weise verkümmert, von Moaßregelungen ist über- | aller ltaatserbaltenben Elemente herbeigetüßrt “4j t Sufammengeben j ) C inem gewissen i ie P i : pa i , 9 Df i L s j t. „Ct Jetner Hilfe -

g haupt nit die Nede. (Oho! links.) Im vorliegenden Falle handelt O Zindler gewählt worden. Und dankbar ist es anzuerkennen, daf de

zeichnet werden. Der Gymnasialprofessor Gerlach, der Vorsitzende des leisten. Unser Vertrauen ift erschüttert. Es wieder herzustellen, ist | S igt i | | Ostmarkenvereins, ist strafverseßt worden. Er wurde nach der Wahl Sache der Regie zusammenhalten sollte. (Sehr richtig! rechts.) Dadurch ist | Widerspru mit dem, was der Herr Interpellant gesagt hat. Aber, | sih um anderes. Es handelt ih, und zu s\{ließlid r Presse ane als eine freifinnige Ka E j eres. Es bande , und zwar aus\{ließ;li darum, S Presse T A H i 9e Aandtdatur aufgestellt wurde, i Bch, erflärt haben, daß der Wakhlverein nicht ein konf Ms de , daß ah r ein Tonservativer

Q beil rung. Die Einigkeit der 4 m nur ge- 2 i Brie

bor den Provinzialshulrat zitiert, und dieser verlangte, daß er ih ethen, wenn die Beamten objektiv und unparteii|ch über den ver- | in der Tat er nationale esißstand gefährdet worden. meine Herren, ein leite ; y d z ; ; V , ' 4 ; ; ; _ Dae 7 | L nder Beamter, der unter vollem Amtstite E

in Fraustadt, einer überwiegend polnishen Stadt, um die Stelle | schiedenen deutschen bürgerlichen Parteien walten. Sollte die Einig- | (&5zrt hört! rechts. Wbhafter Widerspru inte) | Of e O Ee i Oaem Amlstitel | daß sich der Oberpräsident und der Negi ungspräside j s eines Altphilologen bewerben sollte. (Nuf rets: Fraustadt ist | keit der Deut)ichen in der Provinz Posen erschüttert sein, fo müßten (L e 0 t eide s S rp 0 di “l | öffentliche Aufrufe unkerzeihnet, agitiert meiner Meinung nah doch. mündlich oder durch Vc1mnittlung po) | s ngspräsident unmittelbar Ler sondern alle deutschen Elemente umfasse. Als durch den Tod des anz deutsch!) Das ist s{ließlich gleichgültig , jedenfalls hat Grau- | wir die Verantwortung dafür den betreffenden Veamten überlassen. | 29, Meine Perren, dann werde ih Sie noch einmal an die Yer- (Widerspruch und Zurufe bei den Nationalliberalen sehr riGtig ! s ung bon Provinzialbehörden anderer Nessorts | Abg. Zindler eine Grfaßwahl nötig war, da erschienen die Antifomte ftadt nur 8000 Einwohner, Schneidemühl 25 000 Einwohner, Fraustadt Ich hoffe aber, daß eine unzweideutige Crklärung der Negierung die | splitterung erinnern. Es waren aufgestellt: ein Kandidat des deutschen i rechts und bei den Freisinnigen.) Meine Herten ih h 0 N aufllärend 05 L Beamte gewandt haben, daß ein agitatorishes unter Herrn Bruhns Leitung auf dem Plan, und er cin A ist also zweifellos ein weniger angenehmer Ort. Professor Gerlach Schwierigkeiten lösen wird, und daß dann die Einigkeit der Deutschen | Wahlvereins, ein nationalliberaler, ein Antisemit, ein Sozialdemokrat, fürzlih Veranlassung genommen Mis Bor O ave ert ganz | Auftreten die Einigkeit der Deutschen gegenüber den Polen \töre S mit Herrn Bruhn durchgemacht hat, weiß, was das ‘heißt. weigerte sich, er war seit 90 Jahren in Schneidemühl und seit 7 Jahren in der Provinz die deutsche Sache zu einem vollkommenen Siege an Pole, Sin Zentrumskandidat. Bei diéser Zersplitterung waruntr J bis Und Sinjüfaiha a s 1: if E tin s ie der (fehr richtig! rechts) und den deutschen Wahlverein (um den es sich 0g 3 ufe E n auf den Pastor Altmann geeinigt, tho s orotnl: p io f Fi; Mt f vird. 8 L E L g Jetnes 2 ;Ttei8 tm ckre e y s L O p v e G / - , 9 ( UrIÞprunglt als se f 20f T

R aber dals daranf L S G D in Interesse ves Diana | oes tit fjer, daß der Pole in die Stichwahl kommen mußte; durchaus un- | Partei tat (hört! hôrt! rechts), darauf hinzuweisen, daß dieg aren | bandelt, bei Seite cob, der Bislang die tinzige und grundlegende | die landwirtschaftlichen und industriellen Verhältnisse gena! h det nah einem noch zu bestimmenden Orte zum 1. April verseßt werde. Minister des Jnnern von Moltke: sicher, wer von den anderen Parteien ihm gegenübergestellt werden wäre. (Sehr gut! bei den Freisinnigen.) Soll id bas a g E Organisation für den Zufammenschluß der Deutschen war. Wie die E Gr erklärte feinen i al an die nationalliberale Er ging zum Provinzialschulrat nach Posen, und diefer sagte ihm, Bevor ih auf den eigentlihen Kern der Interpellation eingehe, | konnte. (Zurufe links.) Besonders nah einem heftigen und erbitterten nehmen? (Lebhafte Zurufe links). n zurud- | Dinge in den Ostmarken nun einmal liegen, ist das“ Zusammenhalten Pn Pu „0 nur als Ton erbativ _bezeihnet, weil er es handle sich nur darum, der etwas herunter ekommenen Anstalt möchte ih mit ein paar Worten die Bemerkung des Herrn Vor- | Wahlkampfe war es sehr leiht möglich, daß dem Polen außer den Meine Herren, das sind dte Vorgänge, das ist das Verhalten d E Deutschen das wiitigste und ein vitales Interesse des Staates Konservativen E La enb giresslere. Die etwa 1000 sozialdemokratishen Stimmen noch andere aus dem ver- politischen Beamten, die zu der Interpellation Anstoß P On (Sehr richtig! rechts.) Politishe Beamte in der Ostmark, die dazu | die Antisemiten abzuwehren. Wenn e Antisemitee e E

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geg en; } verpflichtet sind, die Politik der Königlichen Staatsregierung ut beds wahl kamen, so wären die Freisinnigen, namentlich e idi

in Fraustadt etnen besonders tüchtigen Altphilologen zu geben; 4 Î s ) 7 A A D

dies sci der einzige Grund für seine vorgeseßte Be örde, | redners berühren, die mich daran erinnert hat, daß er mir 1907/8 ein ee : 1 A

ihm nah Fraustadt zu verseßen. Dann ist der Provinzialshulrat | Volumen Beschwerden über das Verhalten der Behörden in Ost- | uneinigten deutschen Lager zufallen würden, oder daß die Stimmen von einer Bedrängun 8 politis Bewite t Tae ; U, n gung des politishen G

: i 3s ; At " I " 5 U ( [lischen Gewissens wegen parkeipolitischer | treten, d ie O Bähler, in einen Gew SÉonfli - G;

aber etwas hereingefallen ; denn als Professor Gerlach ihm sagte, daß, preußen überreicht hat. Selbstverständlich find damals die Tatsachen, | überhaupt ausfallen würden, wenn ¿. B. der Antisemit oder der Stellungnahme ist dabei niht die Nede gewes _/ e ganz genau wissen, daß in der Ostmark die erste und | entweder enth le “cwthenstonflift gebraht worden , sie hätten si

wenn feine Verseßung beschlossene Sache sei, man ihn nah Brom- bie Bra ; j R G è evangelische Pfarrer in die Stihwahl kam. (Sehr richtig! rets.) 5 S SEPWEIEN, ernsteste Forderung dieser Politik die ist daß die Deuts ; Aber ana gten oder hätten sih einem Polen zugewendet

berg oder Posen verseßen möchte, da ließ der ProvinzialsGulrat le vorgebracht waren, einer Untersuchung unterzogen, und wo fh in O A N t A Wenn nun aber auch noch zu meinem B d S s oh » ; L e Veutschen ges{lossen Aber auch wenn die Nationalliberalen in die Stichw E L j

Fette N eon ite I O au ine O | versGlevenen Mein, A vie zugebe, eig Unk ban ad Meine Herren, ich komme nun zu dem Verhalten der politischen ai vorden f E Be auern angedeutet oder | zusammenstehen, können niht s{chweigend mit Gewehr bei Fuß | waren, so hätten die deutschen tatholischen Wähler fich E V

i A ; : E : i u UERA 7 ; R ; 9 e eil durch die Intervellgti D terer B ASr A ; ; i A ließen fs inen enana Tie Len 2BaD cht ent-

in Bromberg zu bewerben. Professor Gerlah bat, in erster | boten hat, ist das Entsprechende veranlaßt. Ich bedaure, wenn es | Beamten während des Wahlvorganges und nach diesem. Die dur die Preffe, es set L s ZSnferpellation, zum Teil zusehen, wenn dieser Grundsatz verleßt wird. (Sehr richtig! {ließen können, elnen evangelischen Pastor zu wählen. Jh weiß

| dur das Vorgehen und dur die Haltung der die nattonallit ‘le P S ae A Gintretens von Beamten für | rechts Zuruf bei den Nationalliberalen.) Von einer E A E U in keiner Weise auf idre Unter:

é _ ie nationa iberale Par ei no na träg ich zu Maßregelungen r y st N let , M 2) L l ch ge er etingetwitr aben. S ver die Tat Lz R L E, -

( gen geschritten | ernsten Verletzung ist hier zwar nicht die Nede, aber ; E (i “ver die Zatsache bleibt bestehen, daß

) ch , aber von einer au in politischer Beziehung viele Beamte glauben, daß ihre Wr.

Unie in Schneidemühl bleiben, in zweiter Linie nah Bromberg gehen damals unterlassen ist, dem Herrn Abg. Dr. Friedberg eine \criftlige | ganz verworrene, Beamten veranlaßte Sachlage gab dem Oberpräsidenten Veranlassung worden, fo ist das völli bp a e R L É ¡« _oig aus der Luft gegriffen. Allein die Tatsache ist | Gefährdung. Sie müssen in solchen Fällen, ganz glei, ob es nah | geseßten das Jichtige treffen. Darum ist es geretfertigt v i E M ck THgt, zu ver-

f i änden fort. Der F ) i 1 E E E 02 Ee ait A R Ou das eg R L Ee Antwort auf die mir hier im Hause überreichte Denkschrift zulommen ; S E a na a selbst nichts zu tun hat, ist folgender. Im September vorigen Jahres | zu lassen; es ist das sonst niht meine Art, es wird in Zukunft sih | ¿zu einem Vermitt ungôverfuh. (Hört! hört! rets.) Er ersuchte richtig, daß zeitlich nah der Wahl (Zurufe bei den N-# ; +8 S ; L !

den Regierungsrat Daniels in Posen nebenbei bemerkt, Vorstands. o M See » (Zurufe bei den Nationalliberalen) rechts oder nah links geschieht (aha! links) haben Sie etwas langen, daß die Beamten einen gewissen Takt zu wahren haben. F eine Verseßung und eine Verabschiedung von Beamten stattgefunden | dagegen? (Heiterkeit), ihre mahnende Stimme erheben dürfen s Namen meiner Fraktion habe ih zu erklären, daß die Möglichkoit i Se L ausscheidet, daß die Aktion der Aufsichtsbehörde fich Friebe A

wollte unser Parteisekretär in Posen im Auftrage der Parteileitung niht wiederholen. Aberdes wäre doch Gelegenheit gewesen, auf diese ' etne nationalliberale Organisation in der Provinz hafen. Bei einer Fragen anläßlich der zwet Etatsberatungen, die inzwischen stattgefunden | mitglied des nationalliberalen Vereins in Posen (hört! hört! hat, die si zur nationalliberalen Partei f eint (3 ; der Ob ; i g ; S Ol ; R A | : C (beraten Partei bekannten. urufe bet de wie es der Oberpräsident d der Negato zc ; i [ rets), die Angelegenheit mit dem Gymnasialdirektor Braun in 4 : ; : use det den prâahident und der Negierungspräsident getan hab d » ; 7 / : / d ) Aa Ma a A i N : : L aven. | dte nationalliberale S artei als ) C A E Nationalliberalen.) Meine Herren, es hat wirkli seine Bedenken, Meine Herren, den Ausbau der nationalliberalen Partei in der nationalliberale Bt ar Al rie n N Peetreten für ' ge ) rihtet. ere leitenden Be-

Versammlung am 12. September, in der unser Kollege Abg. Oinß- haben, zurückzukommen; ih war sogar darauf gefaßt. (Lachen links.) mann sprach, führte der Postdirektor Funk den Vorsiß. Nach dem : : d LA N 2 H S6neidemübk zu besyr Noato srat Daniels wies den G Urteil der Zeitungen und unseres Kollegen Hinßmann verlief die Die Interpellation führt uns auf den politis heiß umstrittenen nei emu! zu besprechen. _vegterungsral Vaniels wies den Gym- hier vor dem hohen Haufe die Fragen von P lie : : Ps ; E Versammlung völlig harmlos; am Schluß wurde zur Bildung | Boden der Ostmark. Wir müssen dabei, wenn wir dem Interpellanten | nasialdirektor darauf hin, daß die nationalliberale Kandidatur doch Fragen des innneren Die stes 3; bof A s D ersona len und die | Provinz Posen zu hindern, ist selbstverständlih weder die Absicht der L wonen nur die Einigkeit der Deutschen erzielen, wollen die eines nationalliberalen Vereins aufgefordert. Darauf vernahm der | folgen, in der parteipolitishen Geschichte etwas zurüblättern. Er | keinen anderen Erfolg haben könne, als die Aussichten des Polen s Lak 18 es G fr “m e eipreen (sehr richtig! rechts), um Königlichen Staatsregierung noch die der ausführenden Beamten in inso Verlustes ieg, Wahlkreisen vermeiden, wollen die Deutschen afi npopräsident in Bromberg den, Or. An, Wlebeaum | Lt séne Ausführungen sogar auf Vorgänge aus dem Jahre 1903 | auf den Wahlsieg zu verstärken. f Fo lea Q LIA fe 0 ier um die Angelegenheit eines fremden | der Provinz Posen gewesen. Zahlreihe Vorgänge in der Provin Aussprache, die citcort chen. iter glezge M, das nah der heutigen Bera A uns Liligkeit qung Me Meta E erstreckt. Es ist s{chwer, aus dieser Vergangenheit die Tatsachen noch Meine Herren, die Andeutungen des Herrn Vorredners über B es E i N E s Mee Auffassung bewetsen das Gegenteil: ih erinnere an die Konstellation in Fin wieder hervorbrechen wird. Der : damalige ar enne hes Q Herr Funk solle die Tätigkeit für die nationalliberale Partei ein- heute alle genau ans Licht zu ziehen, Tatsachen, wie sie bei jedem | Druck auf die Wahlfreiheit geben mir Gelegenheit, wörtlich mit- Staatsregierung zu Rie I s punkt der Königlichen | Kolmar, Posen und Hohensalza. Ja, ih erkläre ausdrücklih, daß es e id) IeBE R besseren besonnen, er ist Vorsitzender des Zweig- stellen, andernfalls würde das Neichspostamt seine Verseßung nah Wahlkampf, besonders auf einem fo heißen Schlachtfeld wie dort, zuteilen, was der über diese Frage gehörte Regierungsrat Daniels Kultusministers O P : tideuét Zustimmung des Herrn ungehörig und unzulässig wäre, wenn die politishen Beamten terte y S geworden, aber , wenn die Anti- einem andern Orte verfügen. Auf den Einwand, die national: jedesmal vorkommen werden. Jh möchte aber darauf hinweisen, daß | schrieb: über diese Bälber D A S gegen jedes Präjudiz, die nationalliberale Organisation mit anderem Maße messen | glaube mit Hilfe der Nationälliberte "Es ire mausjagen, Ey

i ONBE, wer Ne Hier miteinander genannt lind, | wollten als diejenigen der andern staatserhaltenden Parteien. | Verdienst des früheren Oberpräsidenten Herrn ai Bitter dit fe

liberale Partei sei eine staatserhaltende Partei, wurde erwidert j inen § ißlandi l L i | : darüber habe die Entscheidung allein der Regierungspräsident. es sih damals um einen Kompromißkandidaten der Konservativen, „Ih habe nachdrücklich und wiederholt erklärt, daß weder folgendes mitteilen Meine § rc Feilen a Med : H Bo K A G O S b A Vceine Herren, es fi E G at 4 a eutschen auf die Gefahr hingewies it Ausnahme eines L Provinzialschulkollegium noh die politishen Bebörden Ein Gymnasialprofessor, den der Herr Borredner ausdrücklich | Provi A M Inb e ria e Jahren die Deutschen in der Éreises zu einer Festlegung der Mandats beit Ausnahme eines al: L Sd rovinz Posen und in der Ostmark überhaupt in den von den Polen ge- | Nationalliberalen bürgt ‘dafür, daß sie ib roll: füc di Stictena de s S ( Ursore le Uverall für die Stärkung des

Wie sieht nun der Kreis aus, in dem diese Vorgänge lich abge- | Freikonservativen und Nationalliberalen gegen cinen freisinnigen Kandi- das E haben? Bei 28 000 Gesamtstimmen sind etwa 7000 polnische | daten handelte, und daß bei dieser Konstellation cine Gefahr des ihm aus der Zugehörigkeit zur nationalliberalen Partei benannt hat, aus Schneidemühl ist am 1. April 1909 alfo ein halbes | fährdeten Wahlkreisen d das sind auss{ließli@ Deutscbt ( y O N: ) X f Und das sind aus\{ließlich jett alle Wahl- eutschtums wirken werden. Unsere Sorge richtet i adi 7 S !ÈTE ge Titel Nich hauptsächlich gegen

timmen abgegeben worden. 1867 fiel der Kreis den Altliberalen B ) : L z p . r , _ Mie I L N J N. L 5 8, Ce 2 L 5 zu, 1871 den Konservativen; 1898 wurde der freisinnige Abg. Wahlsieges der Polen niht wohl vorlag ; / O einen Borwurf machten (Lachen links.) Ich selbst, der Jahr nah der Neichstag8wahl, von Schneidemühl verseßt worden. | kreise d wöbnt, daß sie kot die Antisemftten Ms rettet j Ernst gewählt. 1903 gewannen die Konservativen den Sieg in der Die Herren Interpellanten haben die Güte gehabt, mi bezügli Gymnasildirektor Tumann und viele Oberlehrer in Posen seien Die Verseßung war aus innerdienstlichen Gründe C O Eu sie bei allen Wahlen unter Verzicht auf S n C Wo erst diese Bewegung einseßt, wo sie erst einen Wahl. Stichwahl, und 1907 wurde der konservative Abgeordnete mit | der weiteren Beshwerdepunkte ihrer Interpellation aus dem Jahre Mitglieder eines nationalliberalen Vereins. Der Posener Verei Nen 2 ç a Sen [Vor felder |:bia Parteikandidatur deutsche Kompromißkandidaten au daß | es Erober hat, da tit es vorbei mit dem nationalen 21 nba F, Zt R Wahl hlt. N ; & S C A D g jener Verein Aussicht genommen. Der Betreffende war als Altspracler i ; 2e E s elten, und daß | Da bleibt alles in Aufregung. In der Provin, p ammenhalten. eh (2 Gee Ble, ses 2 bifreiea pa Me Lie Nede ih 1908 von den Tatsachen, auf die fich diese Interpellation stüßen will werde aber nie daran denken, eine Sonderkandidatur für Posen auf- Schneidemühl entbehrlichß (Lachen Mi den Natio allib lin er n | diese gemeinsam unterstüßt werden. Das Festhalten an diesem Brauch alle zusammen, ob fonfervativ dder fiberal, 5 rist nen Tes ie nationalen Gefährdung dieset :ifes ( ; De Jein. } . 6 ; ohon io At Ao orto Ea L 4s ; ; ; (Lal) t den Nationalliberale j ‘derte H nt - ; s ; Q ¡ETDA C al, ob christlih oder {15% mt er deutsche Wabhlverein der inzwischen vollkommen in das konservative | in Kenntnis zu seßen. Sie haben mich in dankenswertec Weise dadurch zustellen, sondern nur versuchen, im Wege der Verhandlung mit erseßt dur einen Lehrer, der die faoultaë: fie Deuts s t IOFUETTE bon jeher ein hohes Maß nicht nur politischer Einsicht, | dürfen nicht dulden, daß unsere jüdischen Mitbürger E ee L r : D : c f f » . f f I Mtino f 5 ho o Tho {+4 5 "Pot O c Cc. E ' B Cu 1 g nl 0 j 5 : ! s Ad "1 No F A ALtA O D va t (4U( 3e ahrwasser übergegangen war, stellte einen Kandidaten auf, gegen | in die Lage versegt, mich mit den nötigen Nachrichten über die anderen deutschen politishen Vereinen auf die Aufstellung von Geschichte hat. Es fehlte damals an A Altsyradilas i ged) U! londern auch von Gntfagung (sehr rihtig!), von Beamten und Nicht- bub end unsere ¡weite Sorge richtet fich gegen den Bauern, den sich lebhafte Opposition geltend machte. Die freisinnige Vereinigung | einzelnen Tatfachen zu versehen. Jch muß aber auf die Einzelheiten Kandidaten Einfluß zu gewinnen. In dieser Weise müßten mehr und in Bromberg, und um sehién vet E, E 7er In Fraustadt, | beamten, von Kon]ervativen und Uberalen. Es hat großer Mühe Stat N a der Provinz Posen wird eine wirtschaftliche Be. i i ? idati ini i er Kri t T; ; z ; ; ; : E S S ( rlonlichen L ck eaenz1s A E L Á Ât3 B A gung nch leicht zu einer oli 4s êwadiss C T fi pet ait gr inan glaubie, daduedt De 19 mit dén troß der ausführlichen geschichtlichen Entwicklung der Vorgänge durch oder weniger au die Nationalliberalen in Schneidemühl vorgehen, fommen, hat ibn das Provinzialschulkoll : : Said ertgegenzu- | bedurft, diese Einigkeit immer aufrecht zu erhalten, leider. Leicht ist | {aftlichen Grundsäßen des ‘Bari Uen. N C ationalliberalen, weil man glaubte, dc Erfolge en. S Eg E c B O T e L f E A MEA A en, hc as ; gi ollegluum nicht nah F d 8 tebertett tohor M J : ee ¡Arad l: s Baue des sih auseinanderzuseten Man stellte den Pastor Münane als Kandidaten rf weil der | den Herrn Vorredner zurückommen; denn die Schlußfolgerungen, die sie müßten sch mit dem bestehenden deutschen Wahlaus\chuß in sondern nach Bromberg verseßt (hört! hört! rets) A N es jederzeit leder Partei, die Einigkeit zu stören, aber jede Partei lädt | wird Sache des Bundes der Landwirte sein Aber ih Hie U Natan - : ! ' ! , , 4 4 E 2 At, & S c: : ¿ c - di 9 6 z T: G ) ¿ l 3 g 1 s R A ¿ s l : Z L 5 R Er : f G Ce A c » konservative Kandidat den liberalen Parteien nah keiner Nichtung | er daraus zog, die ich durchaus bestreiten muß, lassen sich nur be- Verbindung seßen und versuchen, \sich über eine ibm zusagende ge- falls sehr viel Agen wi 18), was ihm jeden eine ernste Verantwortung auf sich, die es unternimmt, einen Pfeiler Me Fraltion, obgleich ein Führer des Bauernbundes sich zu hin enechm war. Es ist grundfal\ch zu behaupten, daß e urteilen an der Hand der Tatsachen. Die Frage muß aus si beraus meinsame deutsche Kandidatur zu einigen. Braun stimmte \{ließ- Gizlbias, A Obinnasialdirertoe A L aus diesem Gebäude zu entfernen, sodaß dieses {ließli in die Baue Agent, das s Grsuchen an die Führer des 2 s i ibe idaten eine weitere Zer- | „x, a8 ; ¿t Sn or 2 5 es \ E -mnanatdire der Derr Abg. Dr. Fried, fabr af t ; E L, Val S, on einer politischen Aktion in der Yrot, g ces splitterung borbolef e alliberalen Kandidaten Matin ree entschieden werden. lih meinen Ausführungen zu, und erklärte, sich dementsprechend mit berg hat, glaube ih, diesen Fall gar nicht E r O Gefahr kommt, ganz zusammenzubrehen. (Sehr rihtig! rets.) zurüczuhalten, damit nit dee Sisctitnianlee E pg Posen : / E MEUTELIE : ie der Herr Interve s führ - 2 sf itif n a ; h / / ( ahn U E 1 it , S Fe AR A t L E E U C s Deu 8 ge- nahmen etnfah die Stelle der Freisinnigen ein und haben auch die- Wie der Herr Interpellant {hon ausgeführt hat, war 1907 im seinen politishen Freunden ins Benehmen segen und weiter bvor- lann mir ja auch denken, warum t an 1 Sti E Meine Herren, dic nationalliberale Partei ist in der Ostmarken- fährdet Wied, Die Nichtlinien füc das Verhalten der Bextutoi ird e , , , , \ Di R , F » T: D D I or t 5 Ì ; O! p 1 m ' E 9 0D C C 4 +4 ck . 5 2 9 ¿7 _— | r - “Cl E » î istert P 55 Cx 3 Go E (" S selbe Stimmenzahl erhalten. Warum sollte nun die nationalliberale Wahlkreis Gzarnikau-Kolmar-Filehne der konservative Kandidat Zindler gehen zu wollen.“ uso 1} Jahre nah dem Wahlkampf, damals 67 Jah alt f | Förty: L ae Merung von jeher“ eine treue Stüpe gewesen (hört, a bat ben L S E von festgelegt. Die Regierung , N : , E F L S -BEN n ; e s . c L : s . er , Í Z - “Mj ( £ Ire R e LS ; S , 4 ( E } » Sp a] f C L Loe p G Kandidatur Unter allen Umständen Cre oa ritt E Fran wollte zum Neichstagsabgeordneten im ersten Wakhlgang gewählt mit 14 431 Als er aber nit lange darauf wiederum für die Sonderkandidatur leinen damit begründeten Wuns, daß sei a t F / auf hört !); es kann ihr gewiß nit verargt werden, und es wird ihr nit sinnung E Posen E, nut Ss bon wirklich patriotischer Ge- einfach Verluste der Konservativen, die bei Aufste Ung eines | Stimmen gegen 2003 sreifinnige und 6841 polnische Stimmen. Als öffentlih auftrat, bat ihn der Oberpräsident zu si, um ibm feine R M e a C E Be sUNE verargt, wenn sie sich Naum für ihre E twidl Baar it teiner Phase ibrer aefols K „er Len fle diese thre Gesinnung in antisemitishen Kandidaten zu befürchten waren, dadur ver- | b N Z E S p L ), ihm seine amtlichen Aufgabe, wie er sie auffasse, nicht entsprächen, unter Ver, | atl j A ( [ur thre Entwicklung schaffen will, wo teiner Phase ihrer gefellschaftlihen und amtlichen Tätigkeit vergessen ! hindern, daß Mai bts Liberalen zum Verzicht auf ibre infolge des Ablebens des Gengnnten 1908 die Neuwahl erforderlich Bedenken nochmals ans Herz zu legen. leihung einer Auszeichnung in den Nuhestand tébréter. ‘(Hö t bs L: ne den Boden dafür zu finden glaubt. Das müssen wir aber doch Mögen überhaupt alle Deutschen der Eigenschaft der Treue und L p z : S) R E L " f Y Pit A A 6p J L S : A UAES r, 6 , A G T L E 1 U ( ZIEs D) ° E. “e G “at r fräaftigon RotZ+; Le E E r 0A E E: Wi - Kandidatur zwingen wollte. . Da haben wir den Schlüssel | wurde, trat der für den Wahlkreis bestehende deutsche Wahlverein \o- Von irgend einer Drangsalierung ist bei dieser Gelegenheit gar D Zurufe bei den Nationalliberalen.) Ih k S Ort! hoffen und wünschen, daß in dem verstärkten Wettbewerb wie bisher e eimgen Betätigung thres Patriotismus eingedenk sein. Nur wenn 7 f f î ; ' f ; 5 : : Ó r A S - ° ck c R ie L ' ck 0 8 D ‘Ec or - L zum Verständnis. Der Kreis sollte fonfervativ erhalten bleiben. fort zur Vorberatung über einen neuen Kandidaten zusammen. Dieser | keine Rede gewesen. Auch der Oberpräsident hatte aus den Unter- Bezug nehmen auf seine eigene Erklärun bie n M tut rig lo auch künftig das Bewußtsein bon der Notwendigkeit, dem h Abe “ade Eu A Toenairit wertfam belämpft werden können, Deshalb wurde die Einigkeit der Deutschen und das nationale Inter Wahslverein ist {on 1902 aus lonservativen, freikonservativen und redungen den Eindruck, daß Braun überzeugt sei; denn er erklärte, e E l Ne Un wohl zur Kenntnis Deutschtum sein Shwergewicht zu halten, den Sieg day li f dem S L L A keine &reunde stehen grundsäß- esse vor den Wagen gespannt. Dieses einseitige Eingreifen des lonalliberale Mz ; bilde it L f t fd E i ¿eug ; er erllarte, er tr Herren gekommen ift nte wird mir eben gereiht in einem Aus- { f N; gEID 71 zu erhalten, den Sleg dat ontragen 1) auf dem Standpunkt, daß die staatsbürgerlichen Nechte der Be berpräsfidenten bezeihnet zur Genüge das fonservative Partei- | Nationalliberalen Männern gebildet und weiter geführt worden. Jn | wolle noch einen Versu maten, ob der Pfarrer Altmann von feiner hnitt aus den Posener Neuesten Nachrichten“ v oe, | wird über Wünsche und Ansprüche der einzelnen Parteien. (Bravo!) | amten nit angetastet werden dürfen, daß die Beamten dafür nicht regiment, das wir in Preußen haben. Der Ministerpräsident | § 7 der mir vorliegenden Saßungen heißt es: Kandidatur zurücktreten wolle. 1910 —. Jn dieser Zuschrift sagt der G. en Vom 10. Februar Auf Antrag des Abg. Dr. Fried! n e «t gemaßregelt twerden dürfen; aber die tatsähliden Verhältnisse hat neulih gesagt, ein einseitiges Parteiregiment sei in Preußen Die vom Vereinsvorstande berufene Generalversammlung der sämt- Aus der gleichen Befürchtung, daß N Ko i; v O T: S : P 3. Sl. Frledberg (nl.) findet eine (E err Friedberg geschildert hat fehen in der Provinz \ol bi h O ° dee _ © g, daß durch das Berhalten der Be- Fn d » R E S BYBespyre p . K L s L M ISOEN bder Provinz selbst M es nicht mg, und fingul ile e TUTEIMEN nel lichen Vereinsmitglieder hat nit nur über innere Vereinsangelegen® | amten die deutsche Wählerschaft jersplittert würde, hat der Regierungs N Beliatt tai EN d E F zu e andelndéit Arningschen | © A der Interpellation statt. E Ablage p: 0 Gs „lte Ae dargestellt werden. o lonne es nch nur um singuläre aue handeln. Vieses Vor- ; t G , c : e d A à » d l dp viterpeuatto »eiresen le behordliche Boot L Aba. N ; ddt C D : é s Ls S TOLLUY es Kom )romifes übe At Ge! 0 S geben in der Devi Posen beroeist S Gele daß der Minister, heiten, sondern au über die Kandidaturen für die parlamentarische prästident in Bromberg dem besonders in den Vordergrund der Be- bei Wablen i der Provinz Posen el v Unten im S8: s Ie (es T O Gefährdung Deutschen in der Provinz Posen ite e "8 1lkroi + (7 ez s Ba “u eer, f i i: 1200 N 5 ho Bi »nAnoho f oro s eor ‘o H d a E ¿ orausNn l aut »f a 'endtg, daß alle na tonalen rtete zarnif Sri ÆT; G n G Í : D v präsident mit den praktishen Verhältnissen der inneren Politik Vertretung und über das Zusammengehen mit anderen Wahslvereinen wegung getretenen Kreis\chulinspektor Nugel mündlich eröffnet, daß Name genannt werden. Jh A darauf aufmerksam N S zu)ammenhalten, und vor allen Dingen dürfen die A A diee e gea N ausgenommen, weil er, wie namentli ckrtyr 5 » I »t +4 «t : L ! c Ci , - ew P è ¿ . as “T A I , d es D“ E E d, C 1 I otto ¿ - Ls y nicht fo vertraut ist, wie man es erwarten lollte. Wenn ein Landrat und Parteien endgültig zu beschließen. e es ihm gewiß vollständig überlassen sei, ob er den nationalliberalen vorden, daß in den Blättern, hierüber ungefähr folge s gemach Einigkeit nicht stôren. Man hat nun gesagt, wir wollen getrennt Polen Me fÄEC eas daf ‘Mie N wurde, fo wenig dur die Erf olche ns ou Anm "be i EE, "ingulären Die ersten Vorschläge, welche nunmehr von diefem Wabhlverein Kandidaten wählen wolle oder nicht ; daß er aber durch agitatorisches gebracht worden ist: D, Di For 9 ng hr folgende Mitteilung tnarschieren und vereint shlagen; das hat aber seine Grenze, die Tandidaten gestatten Ä a A L Parteien Nh Sonder- rsheinung sprechen, niht aber, wenn der verprähident einer ganzen gemaht wurden, fanden in der nationalliberalen „Schneidemübler Auftreten bie Wahl ei e : j 0e O1 0 t: „Ver Direktor Braun agte dem Negierungs- | Befolgung dieses Grundsatzes darf das nationale Interesse nicht €- ‘wesen, wenn Vfarror Nt», ® ware in diesem Falle gleich , w j r ore chvayt etnes deutshen Abgeordneten in Frage stelle präsidente No s ¿ / 5 p D u toR Ra A ; : g gewelen, wenn Pfarrer Altmann gewählt wurde, denn er orft Q tälidenten, er ziehe es bor, abzugehen, um niht abgegangen ad ifelpe Sriedberg mag das bestreiten oder nicht, 1908 war | er sei konservativ, lasse A ¿her Va R tona cue er ertlärte, as unzweifelhaft der Fall. Gegen die Konservativen fi in Ank N A Dre e at A nare E t -tatlonalliberalen aufstellen. dl! g tonfervativen sind ein Anti- | Von einem Parteiregiment in der Provinz Posen zugunsten der

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rovinz dies macht. Die Beamten sind durch dieses Vorgehen der Fat pa U ore N : E Regierung vollkommen eingeshüchtert, sie können si den National- | Zeitung“ keine günstige Aufnahme; sie verlangte, daß alsbald die (Unruhe und Zurufe bei den Nationalliberalen), und daß er sich diese it werden; nach seinem Abgang werde er usw.“ D liberalen überhaupt nicht ans ließen. Im ersten nationalliberalen | Generalver ammlung einberufen w erkannte also damals die Zu- r 2 alte i i ; j I e T U: j: omi d ein Nati j » 3 nentan t dE 7 L ; S O N Örtine R e N Sale feneralv \ N g in f erde, Ane ( 10 dc a ( 3 Folgen bor Augen halten möge. Erst nah der Stichwahl hat der habe ih folgendes zu erklären: Bei meiner mündli&e Be und ein ationalliberaler als Gegenkandidaten aufgestellt | Konservativen kann bei dem Oberpräsidenten von N do d Pot M u Bankdirektor “6 Necbiäanwalt on & brifdirettor ständigkeit des Wahlvereins zur Ernennung eines Kompromißkandidaten Oberpräsident in einem Schreiben vom 15. August den Oberpost- Verhandlung mit dem Her Ob 4 Put „nolichen | worden. Daß der Antisemit ja unser Freund lel, muß ih ganz ent- | Rede sein. Bon einer Maßregelung von Beamten bu Har keine Lia e Wahrend ‘der Wetl find Einshüchteruncbversuehe, ets mit verbindlicher Kraft durhaus an. Die weiteren Verhandlungen | direktor und die Cisenbahndirektion auf den Zwiespalt im deutschen ist meines Audideta aud d E Vegierungs-) Präsidenten Tes M Rie daids ie gitufstellung des 1ationalliberalen Kan- | nihts gemerkt. Wir hofen daß den Beamten cys Ly folut a : : U: C c L 4 Ar vto ; ; ; ; : S - „tens aus dem Amte mt i ilbe ae alten, 9 euen Pfarrers, - i der großen Stol i A E M E "ege rer ewandt worden, die zum mindesten dem Geist der Verfassung wider- | des Vorstands führten dazu, dem freikonservativen Landtags, | Lager hingewiesen und anheimgegeben, die Beamten bei geeigneter worden. e, une feiner Silbe gedacht katholischer Wähler nicht E, als sehe glüdli mster Bal R RUnE s nichts geschieht, und aus der Erklärung des Ministers D. Eine derartige Beeinflussung muß ih Gon deshalb für | abgeordneten, Herrn Landgerichtspräsidenten Viereck das Mandat an- Gelegenheit pro futuro auf die Notwendigkeit eines einmütigen Zu- ört, Hört! rechts.) hat denn der Wahlverein überhaupt pat einen Zweck, wenn über die Wir künnen: Ks Vent ZE otegierung au gar nit. daran denkt. ü Ï s C In Sm o F é A s L s É fk L v ¿ é (ck : c » A E ) 8 » 5 d des Nai ae unzulässig halten, weil fie zu einer ¿Fälschung der Volksmeinung führt. zubieten, für den au die Stimmen der Freisinnigen fin Aussicht | sammenstehens der Deutschen in Posen aufmerksam zu mache Dios Jr af x. Sa Statuten einfach zur Tagesordnung ü ergegangen wird? Der Ober- | in der Provinz Posen ay Dag Zusammenhalten unter den Deutschen Es ist E worden, der T E inspertor Nugel Hâtte destens dac Serre Lndgerichtspräsident Viereckd bat tn (Brapo!-retits —- Unrube ugs Zurufe Unks.) am zu machen. les Ausscheiden war von mir längst vorher für den 1. 10. 09 aus | prâfident ist ein hervorragend tüchtiger Beamter, dem wir für sein ber Bb Pa ar an keiner Seite gerert werden möge. Fn im nationalliberalen Interesse die ibm unterstellten Lehrer | ! O M 9 O | le avo! A / Q nks. anz anderen Gründen (67. Lokona; 7 fh Eintreten für die nationalen Interesse ar fein Büaon 0 taunt gerte n, Wird man einigermaßen über diese Interpellation beeinflußt. Diese Behauptung ist absolut erfunden, es kann sich dessen das Mandat ausgeshlagen. Gleichzeitig erschien die Die Gefahren der Gesamtlage sind übrigens damals auch in hluß der Entwickelung uh S RaSE d Dienstjahre, Ab- Beamten joll ihre politische Üeberzeugung nicht verfülamezpnnen, D in fie bose lid da L ie N rine O diese Znterpellation, weil nur um die Agitation eines jungen A teln, dessen | deutsche Feformpartei mit 60 bis 70 Versammlungen]in dem | den Reihen der Nationalliberalen leineswegs verkanat worden. Ein begründeten Realschule dns E 2 torate am Gymnasium der Agitation aber muß sich jedermann Zurühaltung auferlegen Diese Posen fest dsa a C TIEn wird, daß die Deutschen in der Provinz da D t O Ao too n“ ‘c, Ï s D s ú Gn E Y É Lc r "e I »}Fo t : : L «E s L E E : + f E l ( en en. L eaen Nugel Me Parts O R ee e E e Wahlkreise auf dem Plan und stellte einen eigenen Kandidaten auf. | Artikel der „Kölnischen Zeitung“, „Aus der Ostmark* überschrieben, ôrt, Hört ! rets.) e erste Reifeprüfung) pomion hat gerade in den gemis{tsprachigen Gebieten stellenweise be- Abg. Switala (Pole) : Der Grundsatz, daß di Beamt Deibillizung 29 Negierung auszusprechen. Das ist die ganze Tätig- Da stellte nun die Mitgliederversammlung des Wahlvereins ihrerseits | aus jenen Tagen der Ersaßwahl (er steht in der ersten Morgen- in Aussicht genomme Außerd Á ; i patriotifhO aen angenommen „n einem Aufruf zur Gründung eines pflichtet leten, die Politik der Negterung zu unterskäißen “Morin j t dieser Sache. Das war während der Wahl. den Gutsbesißer Nitter (Stieglitz) als ihren Kandidaten auf. óIn der ausgabe vom 9. Juli 1908) sagt: Vymnasialdir MS 08 E em uit es m. E. der Bildung etnes Verein entpuppte, werden dit Beer bald ce a glberaler dieser Allgemeinheit nicht aufrechterbalten werden sondern höchstens 5 U j i i i V aldirektors übe ) ) en, bet b were } die Beamten zur Abwehr n die „leine x G “Â t Kt Gr D E E Ness d folgten die Strafvers die Verbot Fung verlangten der Gymnasialdirektor Braun Die Reichstagsersaßwahl in Czarnikau-Kolmar-Filehne zeigt, leit in unhöflicher Fôrm p E ae LCIOIVES Gelegen Kaste der hodfahrenden Junker“ aufgefordert, die in Verbindung mit aufzuführen E B enie De A n D z a Le eee 5 » ¿C u P 3 I p T 9 eat : -”! : R y î Ç P 9 d f d) ten E s " 2 P & ) e o ) E wtr oro politisdec Betati e S A Dosiberwaltune kto K Q S und der Kreisfculinspektor Nugel vergeblich die Abtretung des daß sich die Deutschen auh in den angebli von Polen nicht be- Fehr gut! rets.) s TNORO N zusprechen, den Polen und dem Zentrum den Fürsten Bülow gestürzt hätten. Kultur im politischen Leben geachtet vek N “ay wir und unsere X 0 A ( A. d é j ; E ; E _ ! - S N . G ph “B, d _— M / 7 D-VA O è unabhängig ist ieß ih it Handlanger dieser Bestrebungen Neichstags- oder elnes Landtagsmandats an “die nationalliberale drohten Kreisen der Provinz unter keinen Umständen den Luxus der Mei j i V Konservativen hätten die drückendsten Steuern auf das Volk ge- Abg. Dr. Bell- Essen (Zentr.): Unsere Stellung zu diofos Sunas avhangi( / B | zu : ang L ( Partei. Parteizersplitterung leiste dürf D Gd A eine Herren, Sie werden mir zugeben, daß es doch etwas Gewalt, | wälzt, nur um für ihren etgenen Leib zu sparen. Unterzeichnet ist | ist bei der Interpellation über G T E ig u dieser Frage jeripillterung leisten dürfen. Der Kreis it, als einztger, weil tes hat, diesen Voras ivolitif « / dieser Aufruf von einer ganzen Anzabl von Beamten unter Ne Sführlid daraele “Mer s vom Abg. Dr. Porsch / G 4 unde "D [a Ves a0 ; x L / ( DEN. Zenn » alo D organgen parteipolitishe Beweggr deunterzuschieben. ihres vollen Titels. Der Nedner verliest die Name Ab k Liopd gueIs r ih dargelegt worden ¿Bot die nationalliberaleuw ) [Tels. ¿Lédner verliest die Namen. (2 9. r. Lieb- | Beamten gemaßregelt worden waren, fo würden wir das genau

machen. Das Schlimms\te ist aber die np binderung Fer Organi- sation. Da ist der Grundsaß auf estellt worden, der Negierungs- ie genannten Herren, wie au der von dem Herrn Vorredner alter konservativer Besiß, nit in de i gat : i ( i N O | N S “e Kompromiß der deutschen afteBurufebei denNationalliberalen; Sehr richtig [rets zaun knecht: Sie denunzieren !) Ich denunziere nicht, das | erlasse ih | so verurteilen wi die Maf l N

/ i A ' f i G e die Maßregelung von Deamten wegen ihres

räsident entscheide über die politishe Haltung der Beamten. wiederholt erwähnte Postdirektor F in idemü t ei ien ü j j Diefes Vorgehen steht im fkrassen Widerspru | hnte Postdirektor Funk in Sneidemühl nebst einer Parteten über die Provinz aufgenommen worden. dauern hat der Herr Referent bei seinen Ausführu Beranl. JIhnen und Jhrer Sippe! L bei den Soziald Fintretens s ; s l "rungen Beranlafsung Vüzepräfident Ee a fe A8 ae 09 an, QUEGE [ur unsere Partei. Daß diese Interpellation ein- R ( 44 o A x 2 - 8 20 io S s 3 L e "S Â e Sle wegen des Aus g racht ift, das zeigt, wie außerordentlih debhnbar und bedenklich der

keit Dr. Nugels C end i Q Aber nah der Wahl denunzierte der Oberpräsident®die Leute bei den betreffenden Ve

mit den Er- L 7 ; ; ä klärungen des Ministerpräsidenten. Der Ministerpräsident hat Anzahl anderer Beamter fügten sich dem Beschluß der General (Zurufe bei den Nationalliberalen.) A bmen, die gesamte Tätigkeit E S ! ausdrückcklih erklärt, daß die Beamten in der Ausübung ihrer staats- | versammlung nicht und gründeten selbständig einen nationalliberalen Deshalb gab es jeßt, außer dem Sozialisten, drei (!) deutsche h und ‘fin politisches Mein ba E ‘erpräsidenten Persön drucks Denunzieren“ zur. Ordnung! Abg. Dr. Lieb egriff von der zwingenden Staats wendigkeit it -

( z i S e ( 9 I ' D 4 H H: ie j Y X G LRE v E L « . Le o “gr ; ck 5 8no z A A Ö (Zurufe bei den Nationalliberalen.) Gewiß ist das ihr Kandidaten, von denen der Konservative die Höchstzahl an Stimmen seren. Die öniglihé Staatovezie in R Weise zu | kne f: Rufen Sie den Redner wegen des Ausdruck8 auf diese Frage noch bei derEtatsbe rot ca A poir werden h « gierung und, ih glaube, soweit „Dlppe zur Ordnung !) Wenn ih den Ausdruck Sippe | auch die Unterstüßung der Nationalliberalen zut finden. DROA

Vlgerlidjen rad solange nicht S r S pglnolwendigkeiten Wahlverein. vorliegen, nicht eeinträhtigt werden dürfen. enn aver der | Net, wenn sie die bestehenden Vert ; 7 to ; 1 H / : y ragsbedingungen brechen”wollten. erhielt und deshalb mit dem olen in Stichw : i 9 E ÿ p Stichwahl kommt. n niht um Polen handelt, die gesamte Bevölkerung der Provinz, | gebraucht habe, so habe ih mich im Ton vergriffen, id Abg. Dr. Grtedberg (nl.): Wir haben in diesem Wahlkreis nehme das zurü: ih muß Sie aber dringend bitten, nis eine eigene Kandidatur aufgestellt, weil wir die antisemitishe Kan,

NRegierungspräsident zu bestimmen hat, welche politische Haltung die R LEU Q / z : l 4 ¡

Beamten einzunehmen haben, dann werden die Beamten tatsächlih zu (Sehr richtig! T N Widerspruch bei den COLoNollivetalett) Diese Stichwahl findet heute statt. er si der Herr Jnterpellant fundi u i willenlosen Sklaven. Denn von einer zwingenden Staatsnotwendig- | Sie stüßten sich dabei in erster Linie auf die Beamtenschaft. (Hört, hört ! Damit wird ja hoffentlih das Unheil abgewendet. Aber alle en Standy ikt i S fr ricti Í “aue ,gen möge, steht auf einem niht fortwährend zu unterbrechen. Was sagen die Abg. Friedberg | didatur niht wollten. Die Konservati k

ird bo 847 Í ‘tei n D Tibrli i sylitto j f 3 ndpunit. (Sehr richtig! rechts. i df isse p Hn E een E : elan N L'ulen. le Konservativen hätten uns j r

ird, befanden sich unter?denÿ-84}Unter Parteien sollten das Gefährliche dieser Zersplitterung bedenken, weil Pin s@werem Amt ‘fiebende chts.) Sie Us D, wissen und Bassermann zu einem fo verhetenden Aufruf? Cin derartiger | Frage der Kandidatur entgegenzukommen brauchen lun ‘ae E

4 cyenden Deerpräfidenten der Provinz für Aufruf, der zum Teil die allergrößten Unwahrheiten enthält, ist eines | glei zu ermöglichen. Als Tatsache bleibt bestehen, daß deut Kreis.

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keit kann keine Nede sein, besonders nicht bei der Organisation einer | rechts.) Wie mir mitgeteilt w