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wegs niedrige Löhne, wie hier behauptet worden ist. Die Familie Sw@midtmann sind gar keine Deutschen, der alte Schmidtmann ist ein Desterreicher, der Sohn ein amerikanisher Bürger; man kann also niht von ihnen deutsches Soslidaritätsgefühl erwarten, die Amerikaner haben über Treu und Glauben überhaupt andere An-
Arbeitsnahweises als einer öffentlihen Einrichtung mit paritätischer Verwaltung schreiten zu können.
Gegen einen solchen Schritt sprehen mancherlei Gründe. Zu- nächst dürfen wir nicht vergessen, daß eine erheblihe Anzahl von
Ich möchte dazu noch bemerken, daß dieser Entwurf vielfach mit den Interessentenkreisen in der verschiedensten Nihtung erörtert und beraten worden ist und im großen und ganzen allseitige Zustimmung gefunden hat. Jh möchte insbesondere darauf hinweisen, daß der
Zweite Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staalsanzeiger.
Berlin, Mittwoch, den 16. Februar
| On O MHIL, D Qi nach jener beraten Naifonserens Stellenvermittlungen vorhanden sind, ehrenwerte Geschäftsleute, die | Verband deutsher Arbeitsnahweise, der sich die Propagierung des oß er für 20 Mill. Mark Kaliverträge mit Amerika ab. Er hat | ihre z i : rhre di S “Font t E3 H No i : / M eian H ter bas Syndikat D Ana aEercU Periräae d G Ie n N n aus Amt und Brot zu öffentlichen paritätischen Arbeitsnahweises zum Ziele geseßt hat, verkaufen zu lassen. Andere Amerikaner hätten es ja ebenfo gemacht. rangen, E Veranlassung vorliegf. G mes aber troßdem ausdrülich anerkannt hat, daß man zurzeit niht weitergehen solle, A stechen Un Le der Frage: Sollen wir den amerikanischen Kali- L A tun wollte, so wäre es nur E wenn man si | als es in dem Entwurf vorgesehen ist, daß vielmehr ein weiter- önigen einen Vorsprung bei uns einräumen? Die Folge würde | entshlösse, die privaten Stellenvermittler durch Abfindungen aus | gehendes Eingrei A m Nie ta Mapb Sn g E E C OOS S greifen der Geseßgebung dem Ziele, den dieser Verband ; : e ; r Nor p . o Cx 45 ta Q + " , , ú ç f F . ä V A 1 Ÿ Y s Ñ “ N ° § ¿ S IAG) Salmoranal Ut blen bex iaige Dom e Ane Gin öffentlihen Mitteln für den Wegfall ihrer bisherigen Gelegenheit | seit Jahren nachgeht, nur abträglih sein könnte. Ich hoffe, meine / (Scf(uß aus der Ersten Beilage.) M Ms Aer ann (nl.) beantragt die Vertagung: die Parlamentarische Nachrichten Ausfuhrzoll kann uns nicht helfen, weil die davon betroffenen Länder zum gewerblichen Berdtenst zu entschädigen. Diesen Weg der Ent- | Herren, daß Sie unter diesen Umständen in der Lage sein werden, L A Ges l apf O P d Dem Hause der Abgeordneten ist der Entwurf s{ädigung zu gehen, wird man sich aber nur entschließen können, wenn | dem Gesetzentwurf so, wie er vorliegt, Ihre Zustimmung zu erteilen. Abg. Brühnc (Soz): Daß die Auswüchse des Stellen- | E s 4 L A e Lit abmamimen i, eines Geseßzes, betreffend die Reisekosten der Staats- | | Seniorenkonvent als SchwermBtg D anden fa ! | beamten, nebst Begründung zugegangen.
n mit Repressalien antworten würden, die uns außerordentlich art treffen müssen. Abhilfe kann nur im Wege des vorgeschlagenen | eine zwingende Notwendigkeit zu einer zwangsweisen Beseiti deé L : : f O T a A R Sen Tonne
| ch 1 z ( : gkeit zu etner zwang8wetllen Beseitigung des ha. Dr. Bfotffor (Antr) Mir beariken dite Ngrlage als oino xermittlung8we]ens bisher nicht haben beseitig erden onnen, S y i S E t [E drit, h a T e N 8 die P enb e Bestimmungen geändert werden müssen, darüber | zunächst die erste Lesung der noch ausstehenden sozialpolitischen Dr G E Se i (Arbeitskammergesez, Heimarbeitsgeses und Ab- Der Geseßentwurf lautet, wie folgk:
Gesetzes herbeigeführt werden, wobei allerdings einige Schärfen, wie : ; : e ; ) 8 4 L CDCS / l VODI 9 En /0T] le ] ganzen Gewerbebetriebes vorliegt; eine solche zwingende Veranlassun Fortschritt, habe 7 imzelne Ta I Bt ; b SHNM M onfo E T x T8 h Rd iegt; L g, | Fortschritt, haben aber im einzelnen doch viele Bedenken. Es scheint j i V I L E on fo §o\ofo sich P N a L O E meine Herren, liegt nit vor. Im Gegenteil, wenn wir heute die privaten | uns, als ‘ob die. verbündeten Negierungen sich in vielen Punkten herrscht nas Ab S E P en bali a des 8 114g G.-O., betreffend die Lohnbücher) S 1 L A S A R R L e Ce telle ittle rom Mirt\haftslebe Sf . ne g ze Neserve auferle âtte Die “angegangene fommunalen A-beitsnachwet]e€ Po -LaAgliITars ar ( ände ( D S Aa W. S 4 D (e A die Schaffung eines klaren Verhältnisses zu Amerika ist, Diese | Stellenvermittler aus unserem Wirtschaftsleben aushalten wollten, | Geseg“ von 190 E o Tbe n. A E O C R werden, denn di-e aus dem Militäranwärterstande hervorgegangenen | auf die Tagesordnung seßen und eventuell die Die Staatsbeamten erhalten bei Dienstreisen Tagegelder nah den Hauptaufgabe muß und wird die Kommission im freundlichen Ein- | so würden wir vor einem Vakuum stehen, das auszufüllen den öffent- | Fs, is und 1902 haben nit entfernt ausgereicht, die NBoamten habm, wenn fie zwölf Jahre lang in der Kaserne ir de S chmweri ‘vorbehaltenen SJnitiativanträge am | folgenden Säyen : vernehmen mit den verbündeten Negier n zu lösen haben s e 1 O Le NEA L Klagen, die überall aus den verschiedensten Zweigen der Jewerb- Beamten abl, el 0H Cs E E N TNSA für Den Schwerinstag vorveha PIICI CSTUEC ( (C g Tolgende Ob 10 E E Ab B as K le) f G E djen E __| lichen Organisationen zurzeit gar nicht möglich sein wird. lihen und faufmännishen Berufe heraus gegen das S, gewesen sind, jede Fühlung mif dem praktischen Leben verloren. Donnerstag weiter beraten lassen. Nach längerer Geschäfts- L. Aktive Staatsminisler O OOE __ Abg. Brandys (Pole) fordert unter Ablehnung des Monopols - E, E S O o SRA Drbt S S 0E M O: Nicht wenige Érwerbsgruppen verlangen überhaupk die Beseitigung | F O 7 i e Mb Raf erti (nl) IT. Beamte der ersten Rangklasse . +28 die Gestaltung der Vorlage dahin, daß das Reih ein gewisses Auf- Es kommt dazu, daß da, wo öffentliche und paritätishe Arbeits- G Rae CINEREN TOR Ert, Ver aan a Ma Ur bio Gef privatex Stellenvermittlung, 3. B. die Gastwirtsgehilfen und ordnungsdebatte, an der sich dle Abgg. A assermann (nl), [IT. Beamte der zweiten und dritten Nangfklasse 92 p Bi E A K zie ) 25 i ; , à L e f j f ck»nIPT 3 ( T7ONEA telle I 4 Sp ooo Fo »ckV d) J 9 C b D! O! En 2 A d 2 ' É vat E EIO 4 Nor + Do a B C n d De V ( I LUEE S t ee E E sichtsreht über die Produktion und auch über den Absaß der Kali- | nahweise bestehen, diese Arbeitsnahweise keineswegs immer den An- Mg O U O Stellenvermittlungsbetriebe fest- A Handlungsgehilfen. Wenn der Staatssekretär auch an die all- Freiherr von Hertling (Zentr. ), Bebel (Soz.) und Dr. 1V. Beamte der vierten und fünften Rangklasse . . 19. y E ae dergestalt, daß die Verschleuderung an das Ausland ver- | forterungen des wirtschaftlichen Lebens derart genügt haben, daß man S Besbäftiaten über 50 Srbilten D Rud S u E A mähliche Érsezung der privaten Stellenvermittlung durch die öffent- Müller- Meiningen (fr. Volksp.) igen, O man sich v. Beamte, die nicht zu den obigen Klassen gehören. 12 „, INDETL DITD, R T S A N L I S A Us : Aen ad ete ale so darf er auch nicht vor den | dahin, den Schwerins am Donnerstag abzuhalten. oeit Roe Vaher at diesem Saß PbereGti L L : beute die gesamte Stellenvermittlung auf die Schultern dieser Arbeits- vermittler blickt natürlich nicht mit rosigen Gefühlen auf die Vorlage, lien O I O n Auskauf A Stollen, dahin, den Schwerinsfag am A is ag i ) M j H 1 Ubr lla fie bié her zu diesem Gaß berechtigt Es geht ein Schlußantrag ein. nachweise legen Tönnte. Ap io in leßter Stunde bei uns eingelaufene Eingabe beweist. a “itiler Fos P Ola die Bestimmungen der Vorlage über die „ZOLLS Me e lee S H S Bi "I. Suk ltérnbeamte der Provinzial-, Kreis- und Lokal- ck 5 Ge Aue o P 7: Lc O R ; Anzuerkennen ist, daß die Vorlage ge efinte T or dat vermitüler Tojlen lann. Wegen Me T Nt De S 0 y Sesetentwurf, betreffend die Arbeitslammern, die Yausarve . Suvalkernvec F ztal-, e A Abg. Ledebour (Soz.) ersucht zur Geschäftsordnung, den Antrag Cs fommt endlich dazu, daß die vielseitige Entwilung, die der Gotba e O, E u e a Bedürfnisfrage find wir mißtrauisch, weil wir die Crsahrung ge e L ama go S berbéutbnuna (f bebörden und- andere Beamte gleichen Ranges i ; L M C s X E L P a 4, s - , E 2140 R RE wi j L / D) B O DC C an C e Der H ck Be ./ is D L L I A A P i L bs t d 9 R V I inc G S “+ Co C u. C A A i 1 E M a A T! Partei bei ciner 10 wichtigen Arbeitsnachwets im Laufe der leßten Jahrzehnte bei Uns genommen von Bakanzenlisten 1 dergl in Zukunft Bata fallen Slén Be macht haben, Da DIe) e Fragt un P A Min L D ° Andere A u f . ° ‘di N (A ; L . ti i Vorlage zu Worte gekommen sei. 164 b I E Orea n s N A O Dn ; E U R P Das Verbot der Verbindung mit dem Gastwirtsgewerbe S soweit sie bisher zu sem Say berechti Der Präsident läßt eine weitere Debatte darüber nicht z M n N 12 E U E Abschluß gekommen ist, daß man | Verbot für den Stellenvermittler, irgend ein anderes Geschäft nebenbei O N A E A M ver Stellenvermittlung Ebenen f E E 7 T e De äside äßt eine weitere Debatte darüber nicht zu. | mit der Hand des Gesetgebers in diese Entwicklung eingreifen, sie | treiben, wird „sehr wohltätig wirken, denn nach dieser Seite liegt ih A ‘Swaukwvtirt\Gäften wird die Süttlichkeit nit ge Preusßzischer Landtag A ifietaim 4 (ck 5 4 In R A t. : 9 L E A si 4 : cu! V1 A Sr Î TEL »3 "rDrucdte »8 C »Yf » S Noffunordo p. erve g N Í [M/M U A : A t ge. l 1 d ó E R S A A Li 28 D E Mt O nw Der Schlußantrag wird gegen die entschiedene Linke an abschneiden und ibr eine ganz bestimmte Richtung vorschreiben fönnte. O A E E A T eie A {fórde rt. Die Landesbehörden \follen Don diesem Berbot Ausnahmen e d t Wird die Dienstreise an demfelben Tage angetreten Und beendet nommen. A 2 ; - N ; O R O R E YEYENt DIE UCDELTTELUN(G “fen Fönnen. Wir würden aber gern diese Ausnahmemöglichkeit H 2 eordneten. o A B E Ns H "C4 i T.92 W genommen Unter diesen Umständen, meine Herren, mußten wir uns | dieses Verbots gerichtete Strafvorschrift. Die Taxen oder Gebühren zulassen können. E arin B G Oa E m us der g Wt ÿ fo werden ermäßigte Tagegelder gewährt, und zwar bei I 23 , ZI O ( (i — Lz s Uv Hy C 2 0 »f g M »f diese aufgegeben und sich in demselben 21. Sißung vom 14. Februar 1910. N E 8 M A s Nachtrag. H I gE 9 06. ;
E O Saa Gat) bedauerl U ben SUN ber | het dey Mean Das Gesegentivuiss, | den Wh teht Hier | nehmigung unterworfen: fein, fondern nad Anhörung der Atbeitgeber gan astwirishaft Hatte, diese aufgegeben und sich in demselbe 14 A, bet IV 10 4, bei V 8 d, bei VI Seiileten, d / L aßz-L g gu L die Chre habe, _gewtsle Beschränkungen auferlegen. Mir und Arbeitnehmer festgesetzt are, , Die uteltebnäbins [M U. Hause ein Bureau gemietet ; seinen, Nachfolger in i der Gast- Erstreckt fi die Dlelfteelfe auf e s B sie G Abg. Emmel (Soz.): Das ist doch ein sehr eigentümliches Be sind davon ausgegangen, daß bis auf weiteres die private Stellen- | nehmigung des Betriebes im Falle, daß der Vermittler Extrahonorare wirtschaft hat e verpflichtet, thm M E e LOO s N Die ‘im Auszuge bereits in der gestrigen Nummer d. Bl. | halb 24 Stunden beendet, so wird das ein- und einhalbfache der dauern, da der Abg. Will zu den Parteien gehört, die soeben den vermittlung so, wie fie bei uns als eine seit Menschenaltern ein- | angenommen hat, müßte etwas schärfer umgrenzt werden; soll es als An- geben und auRerdem e O Mi Dre Wastwirtschaft i wiedergegebene Rede, die bei der Beratung des Etats der | Säße unter T bis VII gewährt. Schluß herbeigeführt haben, : a gebürgerte Einrichtung besteht, beizubehalten, daß sie aber denjenigen nahme von Crtrahonorar auch gelten, wenn ein Künstler, dem der Agent cin gen E S V v y A As S fudMende A Verwa EOE q der 3 ¿lle und indirekten Steuern für ; L S 2. n P | Mg. Gothein (fr. Vgg.) bedauert ebenfalls, durch die An- | Beschränkungen U Utéwerfen sei, die notwendig {ind 1e MA, glänzendes Gngagement vers hafft hat, dem Agenten einenKorbChampagner L M E S QAE S T5 T it diesem Geseßbe | das Rechnungsjahr 1910 in Erwiderung auf die Ausführungen | , Werden etatsmäßig angestellte Beamte vorübergehent außerhalb nahme des Schlußantrages nicht mehr zum Worte kommen zu | rzu,,6 A. i : / Tendtg Und, Um dié Lll: | s{hickt? Die Verordnungen der Behörden haben mitunter zu sonderbaren Ne SeNENUTg SINEE De I o A S \ N T ) P hein der Finanzminister Freiherr ihres Wohnorts bei einer Behörde beschäftigt, so erhalten sie neben fönnen, ebenso Abg. Dr. NRoesicke (dkons.). stände zu beseitigen, die zweifellos und unbestritten in diesem Gewerbe Blüten geführt. Deshalb bin ih erfreut, daß den bestehenden Un nicht ausfommen. / (T8 werden Je! Baume, ur He N len- Des Abg. von Pappenheim ( onf.) A E ihrer Besoldung die im S l Abs. | festgeseßten Tagegelder. S Abg. Gothein (fr. Vgg.): Die Partei des Abg. Dr. Noesicke hat bestehen. klarheiten reihsgeseßlich ein Ende gemaht werden soll. Ein Negens- vermilllung ausgege. N S E A e Va A R E von Rheinbaben gehalten hat, hatte folgenden Wortlaut: “ Dauert eine folche Beschäftigung dieser Beamten längere Zeit, doch soeben für den Schlußankrag gestimmt. Jch bin in der Diskussion Aus diesem Grunde \{lägt Ihnen der Geseßentwurf vor, den | burger Blatt teilte mit, daß einem Kaufmann, dessen Frau geme Bg AUNELLBNAHE ‘irtschaft auf ¡o bis T6 Millionen Ich möchte zunächst meine besondere Freude ausdrücken, daß so- | 10 bestimmt die vorgeseßte Behörde die Höhe der Tagegelder. Das von den verschiedensten Seiten angegriffen worden, gleihwohl werden | Betrieb der Stellenvermittler abhängig zu machen ‘von einer behörd- E ab D A die Een g Fongelsionlert I O Gor A O ungeheuer verdienen, wenn | wohl Herr von Pappenheim wie der Herr Referent auch den Beamten PAe ge, Ea A A e aligeslelite Becmte auen es wurde! Ausbeutung der Stellungsuchenden und Gelegenheitsmacherei Kie a8 ausgeben fann. Die Kosten der Arbeitsuchenden d 0 vas Zollverwaltung dafür Anerkennung gespendet haben, daß sie unter Wo A L DUS E ub Mideits aaten Mie A noch nicht inbegriffen. Die Stellenvermittler suchen Lausende von | Finsezung ihrer vollen Kraft und ohne Vermehrung des etatsmäßigen | auf jeden Fall die im § 1 Abs. 1 Jeligesegten Tagegelder. S 9.
wir niht mehr zum Wort zugelassen, während vom Zentrum drei ; cs ; Nedner ae rohen 5 h A tif lichen Genehmigung weiter zu bestimmen, daß die behördlihe Ge- G P N A O i \ Q 1c ; Redner gesprochen haben. O0 er zu veslimmen, daß die vehordUche Ge- | muß geseßlich verhütet werden. Nach § 12 kann die Landes- sp E e U: E haben für das Zentrum | nehmigung nur erteilt werden foll, wenn sie von einwandsfreien, E bestimmen, inwieweit die Vorschriften des Gesetzes Arbeitern und ganze Arbeiterfamilien zum Abzug zu veranlassen. : ge]prochen, Jondern allein der Abg. Vr. Heim. zuverlässigen Persone \ ird » f erte to | auf nit gewerbs8mäßig betriebene Stellennahweise anzuwenden sind Arbe1le 1D ganze eran Q “zu M As S E Ra dié Buen dié Rei(h3- ; Abg. Guimel (Soz.): Außer dem Abg. Dr. Heim haben noch e E Ge Uh tvird, und wenn ein Bedürfnis Fa Ao R E A Sen E. Allerdings gibt es auch anständige Stellenvermitiler, ae P Deamtkentörpert p get A haben, ps A be e Bei Dienstreisen erhalten an Fahrkosten für das Kilometer eins x dem elsaf hringischen QUOdB Ste nt Fs ' | für die Errichtung neuer privater Stellenvermi SPUTCAUS! [E ; C E E Â e ollten mithelfen, das Vermi 8wesen zu verbessern. Nach der | finanzreform und auh das Stempelsteuergeseß ge]telt haben. Ih | roneßlid der Koste - Geyädbeförder der dem elfaß - lothringishen Zentrum angehörige Abg. Riklin und | 1s h M Aa A E a führung paritätisher Arbeitsnachweise, aber dabei müssen die sollten mithelsen, das E E S L S4 s a 1 g e R | schließlich der Kosten der Gepäbeförderung S _ der pentrumshospitant von Dannenberg gesprochen. 9 nachgewtie]en anzusehen ist. Ín dieser Beziehung sind | Stellenvermittlungen diesem Jdeal möglichst angenähert werden. Win A Da Ra O aa C d insgesamt freue mich ferner, daß es in dev Kommi] [ic n ge S e elnen eg 1) für Wegestrecken, die auf Eisenbahnen oder Schiffen zurück- ( » P / On S E I ? { 'Y 4 I : G LA Q L 1 04 C Zes . 1 d cor v! , - â 4 av Lanb, D( L ps ; P _. ! E . . _. A G z i ¿ / 2 E A; z 3 E E A EN A fonstatiert, daß er niht dem | wir noch weitergegangen, indem wir ausdrücklich bestimmt | beantragen, die Vorlage ciner Kommission von 21 Mitgliedern zu a Da n 100 01 O ‘Arboitér “a brlic Lo Berlin auf das Land | U finden, das im Hinblick auf die Finanzresorm in den O A000 En L
Zentrum angehört, sondern fraftionslos ist. abe ein Bedürfnis ni Ens A überweisen. werden etw 00 Arbeiter Jahr) tas oe Spindo hot | Etat eingestellte Pausch eles voll erspart worden ist a. die im § 1 unter Ab A Tek e S. 1 Es RENERE 0 E 2 j R haben, daß eimn OedUursn18 nicht anerkannt werden toll, Abg O P a O O E C Ln Ych vermittelt. Wenn in der Landwirtschaft nur 8 A ur die Stunde bet Ctalt eingestellt Vauschquantum, welches voll erc L Sa / Wai bas S abevei Es Men (Soz.): Es besteht aber doch ein platonisches | wenn öffentlihe und gemeinnützige Arbeitsnachweise beste! S Abg. Dr. Wagner (dkonf.): Auch wir begrüßen die Vorlage als 2A C Ae | s Gn T Ht 08 ortlárlid, Daß die Leute enigstens zu einem Teil als Nemuneration den Beamten zuzuführen E O Verhältnis. Wenn in dieser Debatte sogar einzeln stehenden Ab enn öffentliche und gemeinnüßige Arbeitsnachweise bestehen, die in | einen Fortschritt. Wir freuen uns, daß die Materie selbständig, nicht freier Verpflegung bezahlt werden, 19 l es erltarii0), Da DIE LEULE f WENgIleng Je EMENT Se S Ad E S ist, sonst S H «V - E “t V ZENO 14V4/ I UD0- G dw C Le: X L E S a uw : C Le chL LCUC 9, U „A LUILCLTE [C alp, 1 1 i: l É e A Ol) Stol onnormt [gcl hre v0 » C s nr, 6 E : E HEtVt L L, 7 A R i L geordneten das Bort verstattet wird, fo müssen große Fraktionen Der Lage find, dem vorhandenen Bedürfnis in angemessener Weise zu um Nabmen der (Sewerbeordnung geregelt werden foll. Fm großen und nicht lange leiben wollen. E A O Gin I die an der Durchführung dieser Maßnahmen besonders beteiligt ge . die unter V Und VI genannten Beamten : de ganzen trägt die Vorlage den Bedürfnissen der Gegenwart Rechnung. 04 L 080 C Möhnatslob1 ein D wesen simd. wenn e LUNOS L E n s oder / , FAIT d), ellt WeIMU E 10 E L E Was die Her Pavvenkhei regte Frage betrifft die erste Schiffsklasse bezahlt 11t, on] r 5 Gama S s 18 sfollner de Was die von YVerrn von Pa penheim angeregte ¿Frage betrifft, j | d fellner 45 Æ, andere Kellner 35 bis 18 M, Hilfskellner 75 -Z sur den è Pap c. die unter VII. genannten Beamten . .
1910.
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bis IV genannten Beamten. . . 9 S, für die erste Wagenklasse bezahlt (
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doch mindestens das Necht haben, zwei Redner zu stellen. genügen. L : , E - ° D 0A O á t V E T c A: , = r - eine itiscbe Fre de find 2D tei ß diese Vorschri Ä __ Die Vorlage wird hierauf einer Kommission von 28 Mit- Diese Bestimmung wird im Laufe der Dinge dahin führen, daß | Leine U A S e P daB M Pen dern Überwies i wbato Glan C S T A i A den reellen Stellenvermittlern nicht lästig sein, sie vielmehr vor un E L S C C a 8 ; E K Ae E Npoilio d überwiege h die : Í E L R gliedern überwiesen. die private Stellenvermittlung immer seltener und an ihrer Stelle | sguterer Konkurrenz {übten werden. Die Nartade. abs bes Landes Tag: für die Vermittlung eines Dienstmädchens ist bis zu 60 4 ge- | so kann ih nur anerkennen, daß Preußen und überwiegend au M 9) für Wegestrecken, die niht auf Eisenbahnen, Klein- | / i E t Ars : a Mh a L c K 5 iber ( l Die Vorlaç gi Landes ( T N E V G 58 a6 Sts Gd 4 « n N P L z E e) E L N Ce "R L S Wr “6 L i L » Es folgt die erste Lesung des Entwurfs eines Stellen- | de gemeinnüßige, auf öffentliher Grundlage aufgebaute Stellen- | zentralbehörde die Ermächtigung, die Tarife festzuseßen. Es wäre zu zahlt worden. Gin großer A N R O anderen Bundesstaaten vom Reiche nicht eine Entschädigung für die | bahnen oder Schiffen zurückgelegt werden können, vermittlergeseßzes. vermittlung immer stärker wird und allmählich zur Herrschaft gelangt. | erwägen, ob die Ermächtigung der Landeszentralbehörde nicht in eine von den e SAAUe wis gn öfentlichen Häusern. | Erhebung der indirekten Steuern und Zölle erhalten, die den Selbsi- a. die unter I bis IV genannten Seouen S G ” R W& L Z Es ist a ur den Gefehentwürf ber Tendenz unserer aante „_ | Verpflichtung umgewandelt werden könnte. Namentlich im Theater zuzahlen haben. as 11 da ee L „F R on osten entspricht. Wir haben bei den Verhandlungen im Reichstag b. bie: untar 7 und Va A A ete O O Stellvertreter des Reichskanzler, Staatssekretär des Innern E O UNIFTEE GANSen G wesen sind Sager ib hobe Gebül hol D Fir die Vermittlung einer Bahnhofskellnerstelle wurden 100 6 ver- osten ent}priql. %XvIr n Vel L g ; c. die unter VII genannten Beamten 30 T6 : / gel, D | 5 : ; A otra SCART E T S E Gn HY F L At vesen sind Klagen über zu hohe Gebühren erhoben worden. Der Fr G E 7 R A TGREA Ron OaT, 3 in der Kommissio » rgebli n N 218 A R 1 S A n hon Ps Delbrück: \ wilung zu einer Organisation der Stellenvermittlung und des Arbeits Ausbeutung Co INlbeiliehMer muß noch s{ärfer vorgebeugt Ah langt ; nahdem 60 F gezahlt waren, klagte der Vermittler den Nest | und au in der Kommission, wenn auch vergebHd, den Nachweis Fn den Fällen des Abs. 1 Nr. 1 erhalten für oes Zu- oder G0 Gs : M L h 7 2 : «“UUL ( R449 i U ) ( L UCDTUUL L L , S l O P toR2 » io K » ( E 5 5 Fj s s f ‘euße ie Fi Z E ic f 7 B î 8wwärti Meine Herren! Seit geraumer Zeit wird über die Geschäfts nachweises als etner öffentlichen Einrichtung voll und so weit Nech- als es durh die Vorlage geschieht, um “namentlich unerfabrene von 40 ein, das Gericht wies aber dic Klage ab. Gt 6 n a zu führen versucht, daß Preußen und die Einzelstaaten nicht Abgang am Wohnort oder an einem auswartigen Ve vernachtungsort at L ‘ 2 0) g- 2 E eo L S C S M 4 s aa Mit i ( M. L O + E PTA Ct N orltn8 p I ck 4 » »Y Y (* Â S é A i B E L è L 9 d i L B führung der Stellenvermittler Klage geführt, und diese Klagen A nung getragen, als es nach Lage der Verhältnisse nah dem Ermessen | Stellensuchende zu hüßen. Im wesentlichen sind wir aber mit der btb und p eini A P U A EN Bp A ‘Set: nur keine Ueberschüsse bei der Vergütung der Kosten erzielen, Le U E A t tein N 1/00 d Eut tage ( , Und diese Klagen haden | ©, norhkttudot E uer | : | Va Aar Eon oRanfa y E Bav A E N dazu überhaupt Teinen Lohn, |ondexr relteic Dr 5 ; ; K Hte ritatte rhalte die unter V und VI genannten Beamten : c - Ée j j r Herb ‘ten Negtet ck : Borlage einverstanden, ebenso auch mit ihren ommisaris{en Be DAZ CTA h C ' D 2 A E der ck ibre Selbstkosten erstattet erhalten. C UNICT UnDCQ genc C E F O 1° " wiederholt Veranlassung gegeben, geseggeberisch in die Verhältnisse | “* vtbündeten Regierungen mögli war. rátung, s E lohn von 10 bis 15 M, wogegen sie aber E A, R a ae geb r A L ns ft N ftatt die Ent die unter VII genannten Beamten... . . . . . 0,90 »- ieses Berufs et “oifo V ol Ard R G Nt h vor Ao aon daß ou S R atung. i i e M s rid im voraus erleac d außerde zielfah noch die Zeitungen | Letder hal man uns m} auven ge[Men L L O d A T 21 ov s i ] is I1V dieses Berufs einzugreifen. Gleichwohl find diese Klagen nicht ver- | _ L haben dann ferner vorgeschlagen, daß das Gewerbe des Abg. Wölzl (nl.): Auch meine politischen Freunde stehen der* Bruch uu DOOES M tis, U ervem N Aer eid Dan 0 i E A höhen, hat ufe h rabgeset, namentlich Hat in den Fällen des Abs. 1 Nr. 1 einer der unter 1 bis [f stummt. Es wird weiter geklagt über die Unzuverlässigkeit vieler Stellenvermittlers niht in Beziehungen stehen darf zu bestimmten | Vorlage sympathisch gegenüber. Die Grundtendenz der Vorlage muß Un E h A R A äre Scktellen vermitteln i E p O n L N L i t L iht genannten Beamten einen Diener mitgenommen, o cut d s : l h gefklag i add ( L i - t L / ; i S E j U NAR A 2s S Ke, U Ste ensuchenden, obgle1c e ( (c t s s Gta » P G2 vot (Frholh » Br e Uer die Um nic 1e. r c J : E Stellenvermittler in ihrem Geschäftsbetrieb. Es wird geklagt, daß sie Gewerben, die dem Betriebe des Stellenvermittlers abträglih Se A S Ee CIOE!UN O E T as gen E 0 wissen auch noch den leßten Pfennig ab. Die Me A Ls E ge: 1s aid 9 Ats vielen L D har das ror 1 Nr. 2 meh Beamte gemein t s r 2 F : ; Á , : r \ei 6 » ir n ondlti I Candolaon tp , C Stellenvermittlungs8wesens fordern gebiteteri]ch eine ge]eßlihe Ab 7 ) Q T Aa a H die niMtacwerbs weniger als 6,7 Millionen herabgeseßt wurde. Bet eimgen anderen Haben 1in den Fallen des A0]. (r. 2 mehyrere Deamle ( - die Angestellten zum Kontraktbruch verleiten. Es wird geklagt über 109 Tönnten, und wir haben endli den Landeszentralbehörden die hilfe Ganz besonders dankbare Anerkennung Ser ion bie T tigkeit den Behörden 1in F L2 zugesprochene Besugn1s, E E Zt ge E E S Eau L a jetrete . insgesamt ist aber die \chaftlich dasfelbe NBerkehrsmittel benutzt, so erhält der einzelne E A A e L N s Pte arer N E non Noti aon Ri ets E L ALE S g verdient ZAlgrel ote Stellenvermi ¡u reglementieren, scheint sich in aller- | Steuerzweigen find Erhöhungen eingetreten ; InLgel( GERA TOE: 20.3 -für das Kilo ei | ß di sten de Mißstände, die fich dadurch ergeben, daß mit dem Betriebe der Möglichkeit gegeben, über diese allgemeinen Bestimmungen hinaus | des Zentralverbandes deutsher Arbeitsnahweise in bezug auf die maßige M S zu E M cktellennaweife s el er Y n "E i g Reich E ut um nicht weniger Beamte 30 4 für das Kilometer, es fei denn, daß die Fahrkosten des : y s i M E i C N s D E / E A T0) REBE A M S C A EO a B rítor » ne e "wert Maste O (C U C Ber ( » ‘euRe pom Weich) O / Cu A a A » % nh » motnsMhaftlt he » 4 Stellenvermittlung andere Berufe, wie die Gastwirtschaft und der- das Gewerbe des Stellenvermittlers zu reglementieren und zu beauf Herbetschaffung des Materials und in bezug auf wertvolUe Anregungen. C h L: s v G eitain: Pavut ift sex S DIE Preu en R (C s Ai : Erm Li einzelnen Beamten fich roß der gemeinschaftlichen Benußung des gleichen verbunden werden. Aber, meine Herren, diese Klagen sind es sichtigen. Wie wichtig diese Frage ist, zeigt [hon der Umstand, daß un N | ‘ers Meslitiinilna viterit in gesundes Mißtrauen als 4,7 Millionen herabge]eßt worden. Zir glauben, ztffermäßig NBerkehrsmittels niht ermäßigt haben. ) . UVer, D , dies a( d es : gefahr 1 Million Mensche1 lljährlih das geschäftlide Obiek eits gegen dieje Dell uUn( OTerIl € ( A A ; Snne daß wir, wenn man die Gesamtheit der S 4 y h S j E E a N E : At. i E s O O E S : ; (J ahr N 1ON ALeN) C en - a Iahrlic i das gela] Ce _9vJeilt A \ A Gt E g D ot fo Nor dem Muster der nachwetfen zu tfonnen, daß Wir, Ven1 ( DLC Cu s F . L , nicht allein, ‘die immer wieder die Aufmerksamkeit des Gesetzgebers Vie Konsequenz dieser Vorschriften ist, daß die einmal erteilte | der Stellenvermittlung sind. Die gegenwärtige G.-O. hat sich als am Plaße. Man jollle diejen 5 14 streichen oder E S O E L N höre ‘acmáß die Pensionen Ueber die Benußung von Kleinbahnen und Kraftwagen durch die das Stellenvermittlergewerbe lenk "er _ A ubs le : d ¿c 0: ; l : e DrO O D P anzösisden Gesetzgebung folgen, welche dle Arbeitgeber- und Kostzn einstellt dazu gehören naturgema} die | e E Lte N die Höbe der in diefen Fäll auf das Stellenvermittlergewerbe lenken müssen. Das Stellenver- | Konzession entzogen werden kann, wenn Tatsachen vorliegen, die die | unzureichend erwiesen, um den Uebelständen im Steilenvermittlungs Eg I ; TEH n ausdrücklich frei läßt. Das Mißtrauen | tx B d die Aufwendungen für Bauten nit nur nichts | Beamten bei Dienstreisen und über die Höhe der in diesen O R E . ° - e V Ls As "eo r ’ w Da 4 Ba L ay e B E Q ‘: E MNrhkhe "Nneroraanllattone UBV (1 Ul M 5 4 P I Z Ed We1 1g l t I / i fvx hre I F Fofte {ti 8 S 8ministeri 8 Nd mittlergewerbe bat im Laufe unserer wirtschaftlichen Entwicklung eine Unzuverlässigkeit des Konzessionsinhabers nachweisen oder die Unzuv x Ivesen witrfiam entgegenzutreten. Der Entwurf ist als etne Étappe E R e angebracht weil der Anfang mit [ux n eamte und De L s r: ¿f blie S Ln Siben Ly font gewährenden Fahrkosten bestimmt das GStaatsministertum das Nähere. Bedeutung gewonne E L h A E A 0 Y L ; 0A auf dem Wege der völligen Aus\schaltung der gewerbsmäßigen Stellen GEAEN, A 4 M E R E L Ea ribriden, [Oben O0) Jer Cr E S D 2 gewonnen, die weit über das hinausaeht, was man vor | lässigkeit solher Stellenvermittler ergeben, die vor de afttrete ; N C ASt A : Ae M den Zwangsarbeitsnachweisen bekanntlich im Ruhrkohlenrevier gemach! i ß Preuße / geht, was man vor fol geben, die bor dem Jnkrafttreten | wermittlung zu begrüßen. Die gemeinnützigen Arbeitsnachweise sind den Zwangsarbeitsnad E en veran s feines Bestehens eine Anzahl | damaligen Verhandlungen habe ich angegeben, daß Preußen vom \ i ist, und son 11 den wenigen" Sagen Jene L k ; febrsmitteln ausführen, erhalten sie, abgesehen von den bestimmungs
ck 4+ } C U ed c ANPTTA L O Soweit Beamte Dienstreisen mit unentgeltlih gestellten Ber e Tehr, die | | | S Z ifi ck i e nE S or MNrheitsverweigerungen seitens der Zechen zu | Reiche etwa 3 Millionen weniger erhält, als es tatsächlich aufwendet. r 1 sul 11 1 best 1
der Cisenbahnverkehr, die internationalen Beziehungen mancher Ge haben. Stelle der gewerbsmäßigen Stellenvermittlung treten könnten. Was hôchsstt fragwürdiger A S aa M Add » 20 L E E E ala aus l idO Entschädigungen für Zu- und Abgang, keine X abrkoftei. E i | Í vechse Z Sais irfnis} i ispic \ ie inze iten x No1 ck hetriff s verde Sto S 0 7 Í ) SLE 1ewelen nd. M A0 110 VITU ( (4 (Brund aanz nauer ere in( | 8 YUuszuges aus Z D A 5 R, cis A E E, R , G
werbe mit ihren wechselnden Saisonbedürfnissen, wie beispielsweise Es folgen dann eine Reihe von Strafbestimmungen, und die Einzelheiten der Vorlage betrifft, jo werden wobl die Anregungen C j viAfbebünd at Gesindeordnung und der Verleihung des R O Etat unte Ad ug der Pensionslasten Os FLRYErR Ves P O A frud! mia ie E E i i i i s i i / 7 y i 5 A y 7 der beide Borredner 11 der ì ifi Beachtung inden : venfo Fl De Ul )CD t ° Ü, A 0 N No 19120 » T) D Ine CB ¡Tals : 4 3 § Ce d ; V L F A at 7 PNokontnito wahre ann.
bei dem Gastwirtsgewerbe, die Anziehungskraft der Großstädte, | daran {ließt \ich der zweite Teil der Geseßzentwurss, der iu E E e u d L Kommission Beachtung finden ; ebenf: Koali ionsrechts8 an die ländlichen Arbeiter nicht vorbeikommen können. his N E 4s 00 S 6 vevdéfullten Ge Entschädigung für Nebenkosten ger s ren kann
E Î : a p p 2 7 / i M l CIeB L 9 auc) ZBUnsc@)e, die wtr "aven. « L L s P E p 2 N : A AApA C E 11 ck71 uzug der YBerzin]un( DIe C 18 er( C - 8 L j ;
die steigende Nachfrage nach Arbeitskräfte Seite "ror 10 «t T 4U P e 2c ye U) E E c \ » Ew : 2 u p M G 76 (Pole): Der Cntwur] acht in feinem Endztel Und UnNLeT ZUZU( C D h x u R Ü Al, F cL, En S R É L E, U L j
l g ( f ag ( l [rbeitsfräften aus] Seiten unerer ÎMN- S 12 die wichtigste Borschrift enthält, dah die Landeszentralbehörden Abg. Ita 1E L, Iolfsp.) : ir befürchten, dal; durch dtieles Abg. Kule Tro Él Pole) s ih jeßt, daß dieser Zuschuß Preußens ih 10gar G E Fahrkosten werden [ur die Hin Un0 Nücckrei]e besonders be
Y rener.
9 Cx 5 » y » » En 5 (2 P P P B tosoR Gosoto8 Sto Jn A P - § »tytolho Nos A ct 9 , , , - - “. 20 Jahren hätte ahnen und vermuten können. Die Freizügigkeit, | dieses Gesetzes die Möglichkeit zum Betriebe dieses Gewerbes erlangt | auch zurzeit noch nicht überall so voll ausgebaut, daß sie an die
zu machen. der anderen Bundesstaaten auch. eit hat das Reichsschaßamt auf Grund der von den
tri M ‘beitsfräften in der irts{haft, die - Zofti “ F: E I R f “63 ck H rant hinaus, die private Arbeitsvermittlung vollständig | bäude ergibt dustrie, der Mangel an Arbeitskräften in der Landwirtschaft, die Zu- | Bestimmungen darüber treffen können, inwieweit die Vorschriften, die Gesetz die vollständige Ausschaltung der gewerbsmäßigen Stellenver- doch darauf hinaus, e e Lte a : B ev3lbeetnià in y F gr o Pt en - EUREBI Es ist der von mir eben S G 2 nahme der Beschäftigung fremder Arbeiter i Landwirtschaft, d ; A \ c T4 S l V} mittler berbeigeführt werden wird. Man sollte niht ohne Not eine auszuschalten. G De I T N E 20 p auf ungefähr 12 WVeillionen erho. S f Hat ein Beamter Dienstgeshäfte an verschiedenen YVrien un s / t 6A M ut i 2 ph r ps In der Landwirtschaft, der ih eben des näheren dargelegt habe, aus nichtgewerbsmäßig betriebene 0 i fie Grune V n Miltalilandosaul i A Q Gen be die Stellenvermittler fehr zahlreich ; will man DICe gewerbs hon erwähnte Minderbeitrag pon d T Millionen hinzugetreten und auch inittelbar nad. einander erledigt fo ift der von Ort zu Ort wirklich o enannten Salsonar veiter die ntwic una n rh of : e R S R A A : e i en LEE 2 E (LUB L 0 H U 4 10S E D as De ewerbe “ct 2 ck45 f L bet ; edle \ P C Gt Leute ent ( A Uy L A G : ] t N E 1 ( ( c ° S; a s a4 Y n 5 N f E A Vi L s Hl g von Arbeitnehmer- und Stellen- oder Arbeitsnachweise anzuwenden sind, und weitere Bestim- wegdrangen. Mißständen auf diesem Gebiete wollen auch mag M tellenvermittlung P, E r Brot ; nehmen die Gehalts\teigerung der Beamten, sodaß wir jeßt auf Grund zu- zurücgelegte Weg ungeteill der Berechnung der Fahrkosten zugrunde Ul O ernachwet]en, dic sich allmählih zu einem Kampfmittel auf | mungen über den Umfang der Befugnisse und Verpflichtungen sowie | wir entgegentreten, aber die Vorlage geht zu weit. Wir schädigen, nichi E E R Sein Ausweg 95 knnen verlässigen Materiales glauben, daß uns das Reich die Selbstkosten | zu legen. A e N 5 “ “ 5 F 5 » R o "e , " , , E A T - G N ; ; 7 e \ C7; O Sor 4 Ins ¿ SÌ g, C C1 ) C D ( f L U l Q & E I M8 e I ¿ A Le S 4 L : dem Arbeitstmarkt entwicelt haben, alles das drängt nach einer zu über den Betrieb dieser Nachweise erlassen werden können werden uns gleichwohl an der Prüfung Der Vorlage ölndet sich n U A and M: esondere ruft in uns 8 2 ¡ht 7 it vergütet fond rn daß wir noch etwa 12 Millionen Bei Berechnung der Entfernuugen wird jedes angefangene Kilo cer _—, , , Ì & l l VLLUT . , ‘ N S “y M "r .- Y d À «tr T) ria » - c » 4 N. 2 [51 d) [ Ds 4) R 1 e 5 4 6 aß E D C DIP en) A s Iu aa, Í sammenfassenden Organisation der Stellenvermittlung und des Arbeits- Meine Herren, durch diese Bestimmungen ift die Möglichkei in E ALBRR Ne P, L E De An A G bis Genebmiaumia ‘versagt werden muß, wenn Tatsachen bei ran S { : i { t Fh glaube, das ist doch nicht zu billigen meter für ein volles Kilometer gerechne!. ise f offentlich rechtlicher G i j : M S t A 2 GEN die Möglichkeit ge- | der Konzessionspfliht handelt, namentlich die Vorbedin n des onad) DIE E GU O T L T E vei dieser Sache zu]eßen. Fch g:aube, bag t 3 gen. L 7 nachweises auf öffentlih rechtlicher Grundlage unter Le r L Aff V »ck E e s De er Anze onSpd) andelt, namentli) dle Dorvedingungen des E C SIL vorl ¿sakeit des Vermittlers dartun, l N E R f i D : Beaufsichtigung des Shrdis ‘Neben dem M ie te A Leun. und | schaffen, alle Arbeitsnachweise, die niht gewerbsmäßig betrieben werden, | Bedürfnisses. Nach § 2 foll ein Bedürfnis auch dann nccht an VOTUEgEN rff A at bio \hwersten Böbenken Wir nehmen gern die Last der Erhebung der indirekten Steuern und Für Geschäfte am Wohnort erhält der Beamte keine Tagegelder S E | S A Mi E E Stellenvermittler zu beaufsichtigen und zu reglementieren. Diese Bestimmungen richten erkannt werden, soweit für den Drt ein öffentlicher, gemeinnügiger T R D ‘der bebördlichen Zchikanen fein Ende wäre, und | der 3ölle für das Reich auf unsere Schultern ; aber das Reich sollte | und Fahrkosten. Dies gilt au von Geschäften außerhalb des Wohn sind Jeßt gemeinnüßige Vereine in Tätigkeit, die die Stellen- sich in erster Linie gegen \solhe Stellenvermittlungs- und Arbeits a Arbeitsnachweis in ausreichendem Umfange besteht. Es ist doch noch E, R O h s ht aths Soinéfion erhalten würde. Schon | «p Ei zelstaaten nicht ‘¿umuten dabei noch erbeblihe Aufwendungen | orts in geringerer Entfernung als 2 km von diejem. War der vermittlung für bestimmte Kategorien von Angestellten übernommen wetaunternehmun s “vi Galeit E 1 oss e EVELLUUYs. | gar ; niÞt= erwiesen, . daß diese alen Anforderungen genügen. Wir 4 2 a E E D, für ne Gastwirtschaft der Konsens allemal Aen O Uy d] t Vie wir erbeben, erbebt die Mehrheit Beamte durch außergewöhnliche Umstände genötigt, etne Fahrgelegenheit i Le s P 9 werbs 3 É E YCTDCI i} d i Pn 110 » *aq)eEn f lor “A "Nrn etr 00 e E O \ C V wi E P s BLL 9 Pont - K Zl, De ) ) E 4 y a r an tao monStano ? sto tio S 1 e haben. Kommunen und weitere Kommunalverbände haben ih der ¿e R ti obglei mir ais gewerbömäßige Unter- | werden in der Kommission beantragen, daß über die Bedürfnisfrage rat E s ih um einen Polen handelt, während der E E D E zu benugen, oder hat er sonstige notwendige Unkosten, wie Brücdken- ck ; 0 T, E nehmungen organisiert, doch tatsächlih mit dem gleichen Ziele betrieben | auch die Arbeitgeber und Arbeitnehmer gehört werden müssen. Verjagl, Wenn L8 15 nsen Gastbof bahdelt, sofort de oder Fährgeld gehabt, so werden die Auslagen erstattet. Stellenvermittlung angenommen. Der Staat hat in einzelnen i 15 Rott ;7 Fo f ft E Ug A R) E ENTA c M S Deutsche, wenn es sich um denselben Gasthof handelt, hosork den Fährgeld gehabt, so 1 i Auslage e ie Went Fällen v rsu@t L ti | ç / c O zelne werden, die beispielsweise von den Stellesuchenden erhebliche Gebühren ummen Tonnen wir dem Berbot DCL Verbindung der Stellen Kons ‘erhält S Fn neuerer Für einzelne Ortschaften fann der Berwaltungsche] in Yemein- ck er / ) 5 M Ire "8 Hot olf R da ormt a mtb So B Mtmtrt&gowmorho va aro a K ARS C 1fens er ¿ . i Ls 2 E ah H G % l L L / i d 2 Gri s E j Q. , Ul en | i el imm e tategorten des Arbeitsnachweises erbeben. vermittlung mit dem Gastwirtsgewerbe. Bedenken dagegen haben wir Z ‘Ab Dr Burckhardt (wirts{ch. Vgg.) : Wir begrüßen die Bor verschiedensten Bundesstaaten erhobenen Klagen neue Verhandlungen schaft mit dem Finanzminister desmmen, daß den ch eamten bei in seine Hand zu bekommen. Staat und Kommunen {ind Diese Bestimmungen geben aber ferner die Möglichkeit, di L gegen die Befugnis der Landeszentralbehörde, feste Taren zu bestimmen ; de 116 ‘einen roßen Fortschritt. Daß die private Stellen 4e E G b rsudt werden foll, zu einer anderweitigen Geschäften außerhalb des Dienstgebäudes die verauslagten Fahrkosten N » ofs "ee 9 ú G E A ch gebe z er e YCoglIchTet DIe aroße wir o «f »[ "1 . A Navi »f Goror S «f Ir be E S age als e ( Ber (SOTIIG) L. — : S eingeleite in denen ersuc A ( 2 H ies bestrebt gewesen, aus öffentlihen Mitteln diese ve ; e Del gen ( guchkett, große | wir meinen vielmehr, daß darin ein größerer Spielraum herrschen muß. DE es - d wie der Aba. Manz behauptete ( / ; eat erstattet werden. t _ c erschiedenen Zahl von Arbeitsnachweif 0! 41 ; j V, (X - L E e : Ss j % | mittl lich damit beseitigt wird, wie der Abg. Vcanz behaupteke, L N ; s l C reit bre ( R {[rbei if s A D on Arbeitsnachweisen zu beaufsihtigen und zu reglementiere Die Strafen des Entwurfs sind mir für einzelne NReate zu hoch; vermitilung ganz) Dc E / +3 i Negelunag der Vergütung zu kommen. Es würde zu weil fuhren, L8 Arten des Arbeitsnachweises zu ecstübe i A a Dak S eas S v ind zu reglementieren, | 1e Strafen des Sniwurss find mr [Ur einzetne Lreale zu Hoc); n e Staatssekretär vorwed als unrichtig dargetan. | Wegelung , der DErg A A S : j I f A. E L: ist da Auf b E a s L und in P Veit | die als Arbeitnehmer- und als Arbeitgebernahweise im Laufe der | |° joll bis zu 600 jemand gestraft werden können, wenn er A P a8 L Ua TIeR ] sind wir mit der behördlichen Vit wenn i die Herren mit dem Gange dieser Verhandlungen behelligen Haben höhere Fahrkosten als die bestimmungsmaäßigen aufgewendet HluTmert]amtet yeIonder8 a D ol n: 1 Z / A non Nyphottnohkmor 1m Brie dos NHohottähortraae8 verl otto N anz besonders [t Æ | Ld „Ll ) G | n A, i R A A n eo e R Ce My i ‘ [ |( (u G aus die großen Arbeitgeber- und | "etten Jahre entstanden sind und, wie aus den Verhandlungen vor einen Arbeitnehmer. zum Dru) des Arbeitsvertrages verleitet. Ich ri Fu bei der Feststellung der Taxen und damit, daß Arbeit wollte Bekanntlich werden die Entschädigungen nah verschiedenen werden müssen, ]o 1nd diese zu erstatten. M G Arbeitnehmernahweise gerihtet worden, von denen uns die ersteren | Weih Hten FIbne E Rel ooa Poln dnl E E [Ie DaB DaruUniet S O QUO NETeMner erve Tone, O d A ao Oalfe tragen, sowie mil dem §3, | ees s A N t\checki d wenig übersihtlih Erfordert eine Dienstreise einen außergewöhnlichen Aufwand, \o einige Wochen vor Weihnachten hier beschäftigt haben eihnachten Ihnen allen in der Erinnerung sein wird, die Aufmerk- | wenn ein Stellenvermittler einen Arbeiter fragt, ob er nicht viel R A Le A N bengewerbe ‘für die Stellenvermittler Grundsäßen berechnet ; hte lnd Mi A S Q | rann der Verwaltungschef einen Zushuß oder eine Bauschvergütung Di 4 ¿ S d Al ( ; 7 L ! famkeit weiter Krel! auf fich gezogen haben. Wir nehmen an, daß leicht Lust hätte, anders wohin zu gehen, er bätte einen Posten Fur Ag Len Buaircbèn liegen ja die Verhältnisse bezüglich Das Neichsschatzami wu n eine neus Prüfung eintreten, ob man bewilligen. Das gleiche gilt für Neisen außerhalb des Neichsgebiets. I 5 »t8 N 3 T5 l A, L L _ - , T E j Ls vostyAafo “V0 i "thng 1 . § "Non fto 5 er ned O t E F A E i p c " T Ne T At 5 Cin2014 5 - E y le t ämpfe auf dem Arbeitsmarkt, die zum Teil ihr Nüstzeug | bei einer angemessenen Handhabung dieser Bestimmungen es mögli ihn. HEE zu bestrafen, wäre doch etwas zu hart. Bedenken haben 2 Bedürfnisses der Stellenvermittlung sehr verschieden; in der | nit andere Grundsäße für die Entschädigung der Einzelstaaten auf & 9. 7 3 i 20e Î f i S i i f f x Ç + j : + ( P "e / : 5 ; nr 1 Ne die L f 18 Der h BrDe I ck47 1y » Fry tio 4-4 “. ) v De h f , c c ( 7 a , , G d R "e , Q P f wia 5 if ck t» aus den Arbeitgeber UnD Arbeitnehme rorganisationen nehmen, haben fein wird, zunächst einen Einblick in die Geschäftsgebarung aller dieser ie L gen Die e DCT L Able Disc la da Die Gastwirtschaft überwiegt das Angebot, in der Landwirtschaft und tellen fann. Mir find dabei, dem MNeiche entsprechende Bor Für Beamte, denen etn Amtsbezirk überwte)en dd oder die bur : fü ; Jer jat, den Arbeits 46] Arbett Gmidlfo ; ; L e Ur x / j nihtgewerb8mäßigen Betriebe zu erlassen. Messe Kontrolle kann A A R E A0 Raid oln Modlirfnis für, N ck= 1 Mtnworständli i a Kalot Nor GWolihta, | die 2 ibrer Dienstgeshäfte zu häufigen oder regelmäßig wieder- E: pt! daß V n l Arbeitsnachweis | Arbeitsnachweise zu gewinnen, und daß wir auf diesem Wege in die | für volitisGe Vereine Und Gewerkschaften unliebsam werden und im T L A E U T Min A8 {läge zu machen. Selbstverständlih muß uns dabei der Gesichts bie Aut arer Ea e A arn das StaatBmtnisteciunk aritati zu OT( anmthieren De WEDELLOGEDEL UN « vot A » M, Q z 4 » t 5» Fot, T o o H yrhot voir 9 z z 4A 1 z B A M G L / Ks 46 S G2 5) ‘beitênac weise der HewerT|cha en Ichiechte s 1 ( x h A ; L e E P j E fc g N ebrendt A, genoUugtl 1! en, ( g I : Ms mäßig an de Ve waltung der A beits G beise ; N P Me ommen wütben,- festzustellen, ob diese Arbeitanarweise in etner | kann leicht, zu einer „Bevorimundung Uhren. Jm allgemeinen Ce Nicht nur Gast- und Schankwirte, sondern au die | punkt leiten, zwar keine Ueberschüsse zu erzielen, aber S die | oder der Verwaltungshef in Gemeinschaft mit dem Finanzminister zig a1 r Serwallung der 7 ets sSnachwet]e zu beteiligen. xX5on Art gehandhabt werden, die wider die guten Sitten verstößt, oder ih [immen WIT ‘deu Verschärfung der bestehenden Bestimmungen zu, Tabakverkäufer sollten den Bestimmungen des 8 8 unterstellt werden ; Selbstkosten gedeckt zu erhalten. Fch glaube also, Herrn von 7 appen an Stelle der gesetzmäßigen Tagegelder und Fahrkosten anderweitige , » »f ck»y , ç t , c , . Ó J T E r e Dürfe nicht | 1+ TPhe daß der dor Stosso S \ ¿T 28 “c e “ N » n ; " C Iw f i »ck Totno Ino Ati e e c No A f Fir ionstroifso 4 verschiedenen Seiten her sind Rufe laut geworden, daß man | in Widerspru mit den bestehenden geseßlichen Bestimmungen sett e tel C A A0 S der Sland de Stellen- Len Begriff der „wiederholten“ Bestrafung sollte man genauer | heim zusagen zu können, daß wir 1m Sinne seiner Wünsche tätig | Beträge festseßen. Das gleiche Qu Je, Ven es ogen doch den gesamten Arbeitsnahweis als eine öffentlihe Ein- | Diese Erfahrungen werden uns dann weiter die Möglichkeit geben zu Mittel fe ‘bie UMARBUNE det pfferitlichen Nebeltonadmise find defintieren. sein werden, in dem Sinne, ein billiges Abkommen zu treffen, bei Aue seregenen R O pur is A m , rLrL! 4 , 1! , m 7 « ( Ee 2 t / « L D è “6 , - T , C s j L 2 g s u L D k I 8 j L A mit paritätischer Verwaltung, also mit Beteiligung von | beurxteilen, was etwa in Zukunft auf diesem Gebiete zu geschehen wir einverstanden. Wenn auch die Einzelstaaten die Limitsen Damit ließt die Generaldisfkussion: die Vorlage geht dem das Reich nicht mehr zahlt, als es zu zahlen braucht, bei dem enthalt des Beamten außerha Ln j A é vat und ls i cteÓN als Zwangseinrihtung organisieren | habe, wenn nicht die Befugnis der Landeszentralbehörden, hier regle- I „unker}tüßen, und die Arbeiolammern au} „Mletem an eine Kommission von 21 Mitgliedern. aber die Bundesstaaten nicht so erheblihe Einbußen erleiden, wie Gocinie- vie: t idre! dein innérbalb ibres Amtbbezicki rulion ? S ne a - ; j tä i i tere »f i tnrvot I V A E LI Dele U CKEG )CT0Ce i p leh ; Arbei , A c c Qw 4 i aN O "A0 10 P ‘C4 S 1 : : 7 c en tf z " mochte L verbündeten HKegierungen haben selbstverständlih diese | mentierend einzugreifen, hon hinreiht, um Mißstände zu beseitigen. n e E Bad A T Pâre guten Arbeits Als dritter Gegenstand steht au der Tagesordnung die | das nach unseren Berechnungen gegenwärtig der Fall ift. oder in ibrem Einkommen eine Bauschsumme für Reisekosten oder für Frage, als sie an eine Neuordnung der geseßlichen Bestimmungen Im übrigen enthält der Geseßentwurf nur noch Strafbestimmungen werbsmäßi e’ Stellenvermttti 1 tedt f s Ee E erste Lesung des Entwurfs eines Ar eitskammergeseßes. die Unterhaltung von Fahrzeug oder Pferden beziehen, erhalten Tage- über die Stellenvermittlung heräntraten, eingehend prü l ie 2 L szenlralbehör B R ; C D A eli Ad i Ly 854 ä i isfuffi ür eröffnet: jelder und Fahrkosten nur dann, wenn sie außerhalb ihres Amts- C fn al A ing he aten, eingehend prüfen müssen. | welche die Anordnungen der Landeszentralbehörden, die ich eben | fönnen. Der Präsident erklärt die Diskussion für E es ß irks Dienstgeshäfte erledigen und der Ort des Dienstgeshäfts nicht lte ind aver zu Frgebnis- gek ir je i ‘torifi Í ; ¿+ne 4 r 4 L 0e At r ¿ Ç ezirks D ( i ) 3 i i 1 E rgebnis gekommen, daß wir jedenfalls zurzeit | charakterisiert habe, mit dem nötigen Schuße umgeben sollen. werden jedo (es ist inzwischen 51/4 Uhr geworden) Rufe nach weniger als 2 km von der Grenze des Amtsbezirks entfernt ist. nicht in der Lage sind, zu einer Zwangsorganisation des gesamten Das, meine Herren, ist der Inhalt des Entwurfs. Nertagung laut.
(Schluß in der Zweiten Beilage.)