1910 / 48 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Feb 1910 18:00:01 GMT) scan diff

fofern nämli der allgemeine Knappschaftsverei

f verein versucht hat Behaupt Î

A a vei: Eiteiblunea E | Ï : auptungen überhaupt Untersuchungen anzustellen waren, und vo kei i i

E den nihtpreußischen Bot S fiMliG Uen b nue drei, in denen festgestellt ist, daß int fd die ulte eee die in Ma E bear

i Vseuses samen uf e z getmaßigteiten vorgekommen wären. Nun, meine Herren dem: was i i L ES E D)

Also au hier, meine Herren ist der unitarisGe G eizuführen. | dies würde mich an \ich nit hindern, Jhnen oh i ' | ften allen gleitet pee Mfnommen Lit i gd, bereit fg

| „ist a ae Bier m O N é n Ooyne weiteres zuzu- | ihnen allen gleihmäßig dieselbe Aufmerksamkeit in | a thy Î j

im Marsch, und ih bin fest davon überzeugt, wir kommen auf dem | nit unerhebliche B v An Li E Haber a E E En e , 9 E : : i j ; j i : * i 1 , ent-

Wege, den wir vorsichtig und überlegt beschritten haben rascher und | î t KA : i ; el n besser zum Ziele, - als wenn wir jeßt hi it ei : ehen oa Aber Sie dürfen eins nicht vergessen. All der- rgen Bi Uhr wird die Weiterberatung ‘auf / é : A iellen Schwierigkeiten qa0e burt) | artigen Bestimmungen haben ihre Saite pie s Sie vermehren | ©i#0g, 12 Uhr vertagt 208 Vat O zum Deut en N cis anzeiger und Königlich P reußischen Staatsanzeiger. M 48, Berlin, Freitag, den 25. Februar | 1910.

Arbeit aus o 6 ea E 9 L oD: anse und nüchterne | zufechten, und alle Urnen, die wir bis jeßt geprüft Hab

ann. ; j f gepru aben, Meine Herren, i glaube | auch die besten, sind doch derartig beschaffen, daß sie ; reußi

sicherung 4 ae Gama / nidit 06 ei E ber S iee U ps Tätigkeit des Wahlvorstehers rrfoi U sie eh L E

aber möchte ich denn doch mit aller Entshiedenbeit dem immer wie uen. Darin liegt die Gefahr, daß troy dieser Ur ate

Redner, der zuletzt gefprochen hat, gegenüber S g fm Mae ug er Oiiwendlingen erhoben werden gegen dis T 27. Sigung vom 24. Februar 1910, Nachmittags 1 Uhr (SHluß aus der Ersten Beilage.) ie d Berlin u E Gerordentli ctien Weise fb O e S A E

N i s : x j s : : Derune gei m Ql nl) ge|hickter Weise i di : j n mi i klären, wir werden ein solches Gese vorleg u inn wtrA e va G aao L ps Außerdem, ineine Herren, diese Urnen müssen (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) 0 E L S ihre Schuldigkeit getan hat. Wenn das einmal U ist, fo ist [eidung zu ingen D S Ver TORIREN E Saen, auv i gelegt, und wenn ih zaghaft gewesen bin in bezug auf bestimmte Ver- 2 n o18 in die kleinsten Ortschaften des Deutschen Neichs, | ,_ Das Haus seßt die zweite Beratung des Etats des p. Dieselben O e N alles revolutionieren wollen, ofe | noh gar keine Gewähr vorhanden, daß das immer fo geht. | Fall Guradze, den ih vor 2 Jahren im Sinne der Beschwerdeführer j werden. Was wird, wenn si | nisteriums des Jnnern, und zwar die bei dem. es Mi: F übrigen in L Polizeis aat doch noch so viel, daß sie fehè große Ih möchte einmal sehen, was daraus entstehen würde, wenn auch | entschieden habe, fo ist es do eigentlih eine Zeitverschwendung (Zu-

/ / el dem ersten Tite{ F Beikrage, die ihnen ausgedrückt sind, für die Parteikasse zahlen und andere Parteien sfol{he Demonstrationszüge veranstalteten, und stimmung rechts. Widerspruch links), wenigstens hätte ih i glaube, der

sprehungen in dieser Nichtung, fo hat das ledigli seinen G / rund darin L

gehabt, daß ich vor ‘8 Wochen nicht init aller Sicherheit ü der Wahl herausstellt, daß eine solche komplizierte der dauernden Ausgaben „Gehalt des. Mini zerdem auch noch revolutionäre Bewegungen im Ausland unter- 6 ; Y Dn S ; : konnte, bis wann i ein derartiges Geseg fell M “vit unbrauchbar ist. Wenn statt ihrer eine Terrine oder Alarbdi: e allgemeine Besprechung fort. | L R E (6 Das Grundübel bei der gatizen Sozialdemokratie ift, N Bie p O ia S E sozialdemokratische Nedner hat diesen Fall gestern auch gestreift, als wenn das kann auf den 204 urs bie Sliane d Kate E s , / iste genommen wird. (Heiterkeit.) faum Ly von Moltke (frkons., zunächst auf der Trib daß ihre Anhänger angekettet sind an die Marimen und die Theorien, gerade die Aus\i@ten und Hoffnungen derjenigen “erfüllt werden, | 6s eine akute Frage wäre von Herrn Cassel die Gerechtigkeit er-

Nun, meine Herren, sind Bes Gedan erbo Aka, ki ingevben. __ Meine Herren, ih lege dieser Frage keine grundsägli e B ebäiit u i 4 ih): Wir verurteilen die Beschimpfung von Neligione F die ihnen von den Führern künstlich beigebraht werden, sodaß le | welhe dem Freiheitsgedanken mit einer 1nöglichst scharfen Reaktion | wartet, daß er hinzugefügt hätte, daß die Entscheidung {on lange in der Pen Beweibeluftio cen n L f oben S Ï die Leistungen bei, über die es i aud nur LoDAE Ai fttettea (fbr ria y A E itals 2 8 “nadhdrüdtlichse c fie auch kommen n°9: F oie n a Sea O Sud N Na begegnen möchten. Es ist gar nicht zu verhindern, daß sich bei solchen seinem Sinne erfolgt ist. (Hört, hört! rechts.)

i n. as ist eine Sache, die i L ; E ag! rets’ / eun ießen un Qu M Soztatdemotraten wollen niht das Necht auf die Straße, son ern | Gelegenbeite N So o S 8 A E, Ae S S : N im einzelnen nit prüfen kann. Das eine tin 4 F V E aber es ist eine Zweckmäßigkeitsfrage, an deren Lösung man Abg. von Pappenheim an dem Verhalten ege Ministers j, a die Herrschaft über die Straße erobern. Sie weisen immer auf die e E R Unt viele in R Anders liegt es bei dem Fall Moys, einem Vorort von Görlig, niht eher herantreten foll, ehe man niht sicher ist, daß diese Or viel liberaleren fremden Staaten, zum Beispiel England hin. Der gegen die Polizeiorgane zu tun ist. Der Beweis ist nicht erbracht, Ich habe die Sache glei in die Hand genommen, habe durch die

Berichte festgestellt, daß der Amtsvorsteher bei dieser Gelegenheit dem

früheren Tätigkeit als preußisGer Seibert i i manicus-Angelegenheit vollkommen an. Gestern hat der Ah . Ue 3 L C : J scher L înister versichern, daß nah | Lösung niht an Stelle des einen Uebels ¿wet ( A : l | Ofnedt praktishe Engländer verlangt vor allen Dingen, daß durch daß feitens der Polizei provokatorisch vorgegangen ist, es ist im wel andere bringt. | Vater des Abg. Lie knecht, Wilhelm Liebkneht, war eine Korvre M die Straßendemonstrationen der öffentlihe Friede in feiner | Gegenteil alles gegan; ,

ein Neichsgesey alle die materiellen Schwierigkeiten aus dem Wege | die Möglichkeit aus formalistishen Gründen ei Wahl , n eine Wahl an-

meiner Ueberzeugung der preußishe Gewerbea fsidtsbeamt aus wieder mit großer Emphase eine Rede gehalten usshtsbeamte von | Meine H j j ; : shuldiges Blutvergießen zu vermeide j Tanzsaales ni ; ie bis L ; erren ; f S O D 1 i te - 1 2 h getan, um unschuldiges Blutvergießen zu vermeiden. Zesißer des betre n Tanz ¿ 8 Jahr zu Jahr seinen Aufgaben sich mehr gewachsen gezeigt hat, | keine Urne fund s Ae ih habe augenblicklich noch | der, radifalsten Nichtung aus den 50er und 60er Jahren E | Weise gestört wird. Ih möchte einmal sehen, wie es in Wenn in Frankfurta. M. die Schutleite ihres n nicht mehr E E A i as e , gesunden, und wir haben neulich in meinem vorigen Jahrhunderts. Er war mit den damaligen revolutionät England zugehen würde, wenn die Demonstranten es wagen | siher waren, so ist es kein Wunder daß sie zu den Waffen gegriffen weni) e ene Tanzerlaubnis ihm nur alle 6 Wochen erteilen aren F pürden, solhe Szenen wie in Nirdorf und Frankfurt aufzuführen. haben. (Zuruf bei: den Sozialdemokraten: Die Angriffe sind von der | sU lônnen. Das wird ausdrücklich vom Amtsvorsteher als unzutreffend f bezeihnet. Er beruft sich darauf, daß er tatsächlich vom 24. Juli

und daß ihm vor allen Dingen von F X V T Nl Ronf n bon Jahr zu Jahr das Verständnis im i Konferenz- | G ößen K in, L i ; dafür gewachsen ist, daß seine 9 S M A N unmer eine große Zahl von Urnen dur robiert, die ein» i ropen Krapotkin, Bakunin, Engels, Marx inni vertrau U, / „in 2 / befi 7 N stt, 208 seine Aufgaben nicht in rein polizeilichen, wären. Jh versprechße Ihnen, die Ss L die einwandsfrei und mit seinem ganzen Scha N wenn D f 28 gewesen, Jm übrigen werden in England folche Demonstrationen, welche den Polizei erfolgt!) Die Angriffe waren von den Demonstranten mmt gesteckten Zielen begrenzt sind, sondern daß er mit ei Ft S / è im Auge zu behalten. | seiner Menschenkenntnis und Menschener in dieser c a f haben, ‘die Crekutive oder das Parlament einzushüchtern, als | ÿorbers! Bler Bee A ih Ripon S f T at ‘atis ; E | i le att ] 3 einem | Findet sih eine geeignete Urne dánn WBüls s y M E lenshenerfahrung in dieser Nicht Zweck Haden, die Grekutive oder das Parlament einzuf rern, Q | vorbereitet, woher hätten sie fonst gleih Revolver , Stock- | also dem Tage der fozialdemokratishen Versammlung bis zum gewissen sozialpolitishen Verständnis an die Aufgaben äraniiadten KAantbete ; s A E nn Tonnen wir ja an die Frage allerdings einseitig abgegrenzt —, aus dem immerhin reihen Sée, ungeseßlich betrachtet. Ich [reue mich, daß unsere Staaksgewalt die degen und gestoßenen Pfeffer zur Hand gehabt. Es ift in feiner 6. Oktober D Datum der mir vor legten B ; d Akti L wir dur eine Aenderung des Wahlreglements diese seines Wissens heraus hat er versucht, seine Ideen im politis,® F Ordnung mit kräftiger Hand aufrecht erhält; das sind die Garantien Weise erwiesen, daß die Polizei den Anfang gemacht hat. Wir | ©: Attober, dem Datum der mir vorgelegten eshwerde der Aktien- Cen [Gen für unjere Zukunft. Die Führer der Sozialdemokraten stehen werden mit unserem endgültigen Urteil warten, bis die Gerichte | brauerei Görliß, fünfmal unbeschränkte und zweimal beschränkte i i Zanzerlaubnis (dem Wirt) gegeben hat. (Hört, hört! rets.)

hat, die ihm durch das Geseß und du i i i rch seine Dienstvorschriften ge- | U j ? G | und durh feine : i: cne vorschreiben wollen, und es findet fi dann viellei | umzufeßen. Aber nehmen Sie demgegenüber fs; L E : D L Tiort A 0 A D übrigen ganz allgemein ge- heit, außerdem au no dere Besti qt Gelegen- Sohn, nehmen Sie den Zehngebote-Hoffmann g Kia leinen bei den Straßendemonstrationen niht an der Spiße, sondern gesprochen haben. (Zuruf des Abg. Borgm 1n.) Herr Kollege haltenen Angriffen gegenüber hier ausdrüdlich feststellen ote andere Bestimmungen, als da sind die Le-.| Stadthagen, Ledebour, und Ske we i E El inter den Kulissen. (Widerspru bei den Sozialdemokraten. | Borgm d) glaube, wir, werben uns nicht darber verständigen E j ] gitimation des Wählers, Maßnahmen Verhi Le, | S1 M 06 g T Sie werden mir zugeben müssen, daß cin F inter den Kulissen. (Widerspru bei den Sozialdemokraten. - Borgmann, ih glaube, wir werden uns nit darüber verständigen, | Im übrigen hat infolge der Untersuchung dieses Falles der , Maßnal zur Verhinderung des mehr- 8 Nud Der QUO durch diese Kreise, Liebknect und seinen Anhang gebt. Abg. Liebkneht: Ich war dabei!) Das habe ih niht gewußt, | was als gescheit, anzusehen ist. Wenn man Revolver, Stoßdegen Negierungspräsident, dem die Entscheidung zu efertigt war 1nd leine Führer, sondern Verführer des deutschen Volks. Wer, F aber bei anderer Gelegenheit ist es nicht 10 gewesen. Derr | und gestoßenen Pfeffer zu den Demonstrationen mitnimmt, fo über- | i, ï ß die beiden, i ( 008 in frage Vos i N Bebel hat einmal gesagt, daß, wenn die Arbeiter auf die Straße | nimmt man eine große Verantwortung für die Folgen. Wir wollen vie Ans ag I ea a E O E Gastwirtshaften bei Erteilung der Tanzerlaubnis vorbehaltlich der in

darüber geführt worden daß 1 i ; / nan sich in Preußen in ande ho ; ; V „Der[Uh1 ß deren | Jhnen noch eine ganze Reihe von derartigen Vorschlägen nennen ich mir das betrachte, dann bin ih im Zweifel darüber, ob wirkli N E } E es ; Verr Dr. Liebknecht recht hat, wenn er gestern emphatis erklärte, gehen müßten, die Straßen nicht mit Nosenwasser beneßt werden , die Dinge auf“ geistigem Wege entscheiden und niht durch Kämpfe, i Ff würden, sondern daß es dann andere Sachen geben würde. Wenn þ die zum Vürgerkriege führen. jedem Fall wahrzunehmenden polizeilichen Interessen nah gleichartigen Grundsäßen behandelt werden follen.

Staaten ist es ja anders wie ausdrückli SDrüdlih loben p ; wurde immer noh nidt e ts{lossen habe i Ta a Nun, meine Herren, i bin damit v ialpolitik i 8 gehört di 7 ) nlslossen habe, Gewerbeärzte anzustellen anderes Gebiet acf E „n von der Sozialpolitik in ein | Uns gehört die Zukunft. Der Gedanke war mir so neu daß Ih Ra aus dem Arbeiterstand zur Ünterstüzung der Ge. pat as e G Ich möchte nunmehr anläßlich der Be- en E R) die Zukunft gehöre. Ich frañté mel wir noch im Zweifel sein konnten, wes Ihre l Gere, ith werbeaufsichtsbeamten zu berufen. Meine Herren, d ¿„_/ Meérlungen, die die Herren Redner der et ; O aar erl: Meint der Herr die Wochenschri ; nos issen wir es jeßt: Sie wollen von Ihren Machtmitteln Gebrauch machen io C i N i da : : ‘iuzelnen ; E A DELO henschrift „Die Zukunft 2 wisjen 1 e A E E l Min 8 : ; nah den Verhältnissen der Einzelstaaten 7 egel k lind Fragen, die haben, noh eine Reihe von Fragen bit und n e gemacht | eine Gerechtigkeit inöchte ih dem Abg. Liebknecht do O laffe im Vinkergrund steht der große, Massenstreik. Fahren Sie E Wh O Mle / : Der Herr Abg. Cassel hat dann gesprochen von der Verhaftung Rei verfassunas ißig ei f en zu regeln sin und in die das gung, wenn ih da ein etwas buntes Bz nd ditte um Entschuldt- Er hat nämlich den Schein dafür, einer der größten Verwandlu i. ur 10 fort, desto eher werden Jhre Nachläufer und Meine Herren! Ich muß zunächst mit ein paar Worten auf die | eines Redners in Halle. Eine Beschwerde über dieses Ereignis ift R EN ärztlichen A1 4“ E s berufen ist. Die Frage, ob die Fragen so betiitivotö F fi es 8 Bs Ich muß aber E der Een [éa N aIeRTE zu sein. Fch will Sbne Mle C [e A ee O 15 on die gestrige Nede des Herrn Abg. Fritsch zurükommen, weil ih ibm mir nicht vorgelegt. Ich fenne den Fall nicht. Menn er ih so zu- 1 Ausgaven der Gewerbehygiene lösen lassen will durch : , wie Ne an mi gestellt sind orten mit einer Geste lar machen, was “ih mei f üblen Folgen des Geueralstreifks in Schweden gesehen. (Ruf bei den Ant F R T ; : 4 L Z :y iYo 3 , ) j; ; S | j ; 7 S / } 4 e eI O CESS Ld D 7 M «Antworten auf bestimmte Fragen zu erteilen habe. Er sowohl wie etragen hat, wie es der Herr Abgeordnete geschildert hat so teile ih ad hoc angestellte Aerzte, die außerordentli Es sind eine Reihe von Resolutionen ei t Al hier steht der Abg. Liebknecht, und draußen ste A, Sozialdemokraten: Denken Sie _an den belgischen Generalstreik!) N f N ati O ; f L N A s i würden, oder ob e T b ordentlich große Sprengel haben von Anträgen gestellt worde binsitli ingebracht und eine Reihe bewundernd zushauen, nicht hier im G O Gta die ihm Was das Verbot einer fremden Sprache in Versammlungen betrifft, | der Herr Abg. Cassel haben die Verwaltungsreorganisation gestreift. | allerdings seine Auffassung, daß zu diesem polizeilichen Vorgehen ein A , oder ob man sie lösen lassen will dur einen beamteten Arzt und Handwerk, hinsitli rden 'insichtlich des Verhältnisses von Fabrik | nur vernünftige Leute. Und Herr Liebkne Hi fat du dd Dank so läßt allerdings das Vereinsgeseß Ausnahmen davon zu, aber die | Der Herr Abg. Fritsch hat mich um eine Auskunft übec den Stand Grund nicht vorgelegen hat. A N mit dem zuftändigen Gewerbeinspektor, das ist eine Zweck- Kosten det L p li infich ich der Heranziehung der Industrie zu den keinerlei Geistesrüstzeug bei mir, ih habe auch Fein Vorige Ausnahmen müssen eben dana geartet sein. Jn Kiel mußte der | der ganzen Angelegenheit gebeten. Meine Herren, die habe ich {hon Dann wurden Einwendungen gegen den vom Kreisaus\{uß in mäßigkeitsfrage, das ist keine grundfäßliche Frage, in die den Bundes, | en der rehrling8ausbildung und Abänderung des & 1009 der G Wissen, ih habe auch niemand hier neben mir der mi i cs Regierungspräfident mit der bestehenden Unzufriedenheit rechnen. bei der ersten L be d i glaub f weitere Einzelbei Posli 8 reisfa é 9 iese S i ftaaten hineinzureden das Reich gewiß feine Veranl s Raf: @&- | werbeordnung. Meine Herren, ih bin diesen Frage. L per V- | hei meinen Kunststücken unterstüßt, ih habe ‘au Fein enow Fürst Bülow hat einmal gesagt: Das oberste Net jedes Staates | Lei der ersten Lesung gegeben, und ich glaube, auf weitere Cinzelheiten | Köslin herausgegebenen Kreiskalender erhoben. Auch diese Sache ist “A L D nlassung hat. einer etwas s{wierigen Position I bab V gen gegenüber in | meinen Fingern. Also sehen Sie, hier ist der preußische Nebtsfi an ist das Recht auf Erhaltung seiner Existenz ; die erste Pflicht der | iebt nicht eingehen zu können. Der Herr Abg. Cassel ist ja zu meiner | mir nicht dur Beschwerde bekannt geworden; ih habe sie indessen d 1 ann M mich die Frage gerihtet worden, wie ih mich Eigenschaft als preußischer A iiboldrtit ift e sie alle 3 in meiner A eine siebenhundertjährige Entwicklung als Basis dient Os Regierung i ist es, die Eristenz des Staates zu sichern. Wenn | Freude Mitglicd der Kommission und wird sich da, wie ich vertraue: | aus der Zeitung aufgegriffen und feststellen können, daß die Vorwürfe A Mes der Baukontrolleure stellte. Diese Angelegenheit ist | erörtert und bin cin L E den er N geprüft und V ard E O „dieser Jahrhunderte gearbeitet haben wir das Recht des, Oed gu existieren, L Sicheln überzeugen, daß die von ihm gehegten Befürchtungen hinsihtlih der | der Zeitung, wenn au zum größten Teile übertrieben, so doch zum Wu 0 4 I , s L 7 , E Dc s f s Á il 4 3 : A ‘eie 2 2D c I CTyo I G rh 5 O 9 è 7 E : 2 N E : : / E f 1e9r of erörtert worden. Jh kann mich darauf beschränken, zu daß eine Wsung im Sinne der vielfa S O gekommen, Gesten eines auberküustlers]. De E S(Oer Redner macht die für die Freibeit feines Erin v S s arien As l Macht Tendenz der Dezentralisation niht stichhaltig sind. Er wird mih | Teil berehtigt waren. Ih habe deshalb Veranlassung genommen, ausgesproche ? en nackten Polizei- des Staates gewahrt ist. : E andererseits hoffentlih auch darin unterstüßen, daß bald etwas Prak- | den Landrat darauf hinzuweisen, daß es sih mit dem Charakter eines s tisches aus den Beratungen herauskommt. Meine Herren, die ganze | der Volkswohlfahrt im allgemeinen dienenden, aus Kreismitteln

emer en, daß in der Auffassun J] der verk 1 l jt ge n cht l ch t ch b k l t F D R A ° Ab J] I e L ms c C h l [ b d T st t t en U 1k rnebh ens n ch er ag { ’rouT deten Ne terun i i mo i i h i 1 ; f js Bin i | : | i | i t d d M t der Ha d Fh a t o V T erein Uber e TTET Z b É ( n i 1 i 1 g i \ i F 1 ; í i y lle 3 g ragen B i ui ä 1 it e nd a 16 it l l (4 L l [ | In n D) uf lzung n. 9) ( l « BS l A ) . Do Mi , 4 L Fn 1 L n Ä c l aver ere a ÿ n d Pin - a8 g ze T Ja einer Nede gewesen. Der preußisch G Y- S C | | M ( L. “Ds t8) ‘J: Jer Héinister , R jl r 1‘ 0 g Ic g! / j: t v tr e wen 1 E T Dem 7 daß Ir keine P artetregtierung haben. Ich will die Loyalità un 1e Mater ie wächst unter Gand. e Don ’rn ) it i L H Bi a: | M | s : i

dieser Beziehung eine anderweite Anschauung nit eingetreten i 7 T Á / Mei Verren, ih glaube, ih habe jegt R is daß E ia [on eingeleitet, zum Teil ehe E ist nur so äußerlih nah seiner Meinung da. Er Ta Nt : if seine Ansid a O über Fragen aus der Sozialpolitik, felbst wenn | im nächsten Jahre in der “a n R tions und ich hoffe, (Zuruf don der G IPIT O8 diefen D Weben La La gefragt. Lees T Abr ae ‘lrklichen S Eine E Umfang der “ufgabe feinen Zweifel gelassen; aber je mehr man sich damit Kalender eine einseitige parteip olitisdje Stellung einnimmt, Gee Ich ile: i lind, die nôtige Antwort zu erteilen. dieser Prüfung und darüber Auskunft zu han h 6 E Srgebnis [Gaffen!) Sie wollen es besser machen ? Cin sebr lobenswertes Stre auf die Schrift des Gormanicus einzugehen, haben wir nit; wir | beschäftigt, um so ausgedehnter wird das Gebiet und werden die rechtlihen | daß es auch feine Gntschuldigung fei, wenn er ausführt, eingehe auf die Maa Le St a A D ih zunächst noch bin, meinen früher eingenommenen Shanbytts L Mas n O der Bure Air s: e Anträge!) Das wollen wir doch einmal O Ode, s Me fn ft S Cirfluß A ea ¿ctra E la May e Lees r 1 V8. der. polikiO L S Va aa ay ee Jahren erörtert worden D 46 M Vrage ist hier seit insbesondere die Untersuchungen, die ih jeßt für dts Vie n ob haben. An den Straßendemonstrationen berg demokraten) Ras der Tasche E enaewalt ibr paiu, def Ie Lonservatibe Partei eine Stellung E als E R E RSEN, Ugen, R A Uy R EN gegeten werde. Denn ich halte E für seine Pflicht, aud „diesen anerkannt, daß di « setne Herren Amtsvorgänger haben Reichs anzustellen in der Lage Bil, tnefn Urteit i infang des (Zwischenruf Hamburg!) Ganz recht fo di D S de r ganze Mob. t bie niet: bec Hn - Sab wirkli vorbandenei Am mehr Freiheit der Bewegung habe, werde ih meinen Anspruch an die Teil des Kalenders zu prüfen und Artikel zu verhindern, die in der , daß die amtlihe Streikstatistik an gewissen Mängeln Diaitti, theine Garten Atece si t „elt zu Torrigieren vermögen. | bei den Straßendemonstrationen in Bauitbié E aa Agen ahren hauungen entspriht. Es liegt doch im ganzen System, daß Unterstüßung der Herren stellen, odaß wir, wie ich hofe, wenn das erwähnten Richtung Anstoß erregen müssen. (Sehr richtig!) / Werren, Uegk eine Nesolution des Zentrums vor, welche | damit das Jhnen (zu den Sozialdemokraten) böhst unbocutet ace nur Beamte mit einer konservativen Anschauung vorwärts kommen. | Haus sih wieder hier versammelt, mit positiven Vorschlägen hervor- Endlich hat der Herr Abgeordnete die Klagen über eine unzuläsfige j S O | Liberale höhere Beamte bilden eine Ausnahme, die Grnennung | treten können. Aber ih bitte, etwas Geduld zu baben: denn die Abonnementswerbung für die „Fürstentumer-Zeitung“ durch den Direktor- Chefredakteur berührt. Meine Herren, auch diese Angelegenheit ist

leidet; aber sie h s f : le haben auch mit Necht darauf hi i i ) i i o )’ingewiesen, | ei ‘ößere Heranzie i Neisterti | | daß die gewerkschaftlihe Streikstatistik auch kein Ideal I S der mit dem Meistertitel ausgezeichneten | recht nit durchgeseßt würde. (Nufe bei den Sozialdemokraten : Wah] rieg 20 : L a D r ck ; » Nt F : 5 9 Zie nenne 08 M=P “0 i (Sous fo Vel S : P A S H e | : Statistik ist und au an erheblichen Mängeln leidet, und daß wir langten. M N E N f den Lieferungen im Reih ver- L E e igahlunrecht, aber darüber kann man auh | T gt “t Vtealit u Bat (tung den Vorw f maten, Dir Maiftis Ga une Ma Statistik it und auch an l Mängeln le ias angten. Meine Herren, ih datf darauf pie Mga M eel „(elnung fein. Diese Straßendemonstratiog in F F muß der preußischen Verwaltung den Vorwurf machen, ; O es L y z ; j ee : U ; ine la u in der Lage find, E O E A ha S 5 ‘d i hinweisen, daß diesbezügliche zeigten eine merktoürdie Silben N Soria Hamburg daß von ibr das Vereinsgesetz mit der größten Parteilichkeit ge- Ein ebenfalls ausgedehntes und \{wieriges Gebiet hat der Herr | mir nur durch die Presse, nicht durh eine Beschwerde bekannt ge- a | j ve Ö j : jeigten eine ige heinung. D s i: | M L E d _ , 2 ps dg, 4 v FA , B As c , iyt 4 Q } , Por v7 gus - , dur S dka ert E i e n Me L A Gr ad s O auch im Neich die [5 Fretheit und Gleichheit, sie s{wärmt auch für Gleichheit deg handhabt wird. Unter der Maske der öffentlichen Sicherheit werden Abg. Fritsch gestern berührt, indem er den Wunsch nach einheitliher | worden. Ich habe dem Landrat in Köslin eröffnet, daß mit der v : , 7 / ( 7H 5 » o e 5 6 tog D T9 - L Eo 3 F F Io “tot ‘triebe S i e sf i O eses : | I N : A i : nf pefoltt a N e nat S rag E O D Prm d ei “vg edingungen vorzugsweise R Ne E tam damals in Vamburg zum Ausdruck als die Geschäfte der aben Ee oak Ra E Negelung des Beamtenrehts aus\prach. Meine Verren, diefes Gebiet | Uebernahme der Aufsichtsrats\telle bei der Aktien-Gesellschaft „Fürsten- À : L di gen, O) : ¿Lama Pamourg zun & , d sind z rg d p Lande as ewöh C 20 L C R ; c { e, ; : N S N a J. Lt 4 t R s é j A Bundesstaaten, und ih hoffe, daß wir ‘cine Sadtit: finden werden, | Meistertitel 0 bea N Ea L die berechtigt sind, den gebnis Sor Üi anher R sih nah dem Er- Sh Ì n enbg A E Minister T E L R erstreckt sih ja niht auf mein Ressort allein. Die Verhältnisse sind | tumer-Zeitung“ für thn die Pflicht verbunden sei, eine solche Un- le te ; 116 ; K 7 ren. J elen Punften is s : x L )UNnç nur der Mob hotot)t Dio D A E O eits Da iber schwieri i 1 : i | | E vg en | die geigne L béretitigton Tuöftellungen cripardtu A BeA, H d N Pun io ist alfo auch Jhren Hamburger Geschichte gliedert s\ich it A T N ager Me Diese lasse gegeben hat in denen auf eine unparteiische Handhabung überaus s{wierig und mannigfaltig, und es ist, wenn niht eine Auf- gehörigkeit zu verhindern, wie sie in dem an Amts- und Gemeinde- ; i i ; i | ah ( N Ld a ) 1 /UB mo » Nele 9 \ H _ 4 / s 7 ck, " 4 B Led t o e v " . c o ce , e c e , ° L u; “dp : M e jereditigten Ausstellungen E proden, E e an, daß diese Anordnung aus jeBigen Vorgängen in Frankfurt usw. an. Herr Liebknecht spridt 20 des Vereinsgeseßes gedrungen wird. Aber notwendig i es | gabe des Staatsministeriums als solchen, so doch jedenfalls sämtlicher | vorsteher versandten Nundschreiben des Direktors der „Fürstentumer- ck , s F I o T " x « Ÿ F- 0 7 a c, T e. P De top Typ o nr tr T 2 T7 i ) [i i i | x if | | Nan us A s 0A E E a Le e a wird. D M eder Fevölferung über den nihtswürdigen Polizeistaat doch auch, daß für E T PONNS S Srlasse| MEOE w ird. Ressorts, dieser Frage eine Gestalt zu geben. Augenblicklich wird, Zeitung“ unzweifelhaft vorhanden war. vorden. ckf abi ot : L r anderen H No E e SBolls]eele o ; E S O. ° Jedne Ine Nethe etnzelner Fälle zum Beweis für die nigstens ein Nes triff tes l Be G E | O Ln i worten. Die fra hat i Net Ee O O L A O S GE abi Nedner auf die Not- getoinmen m dee naci Ke M Me genügend, ins Kochen O e Mee E ‘Bezüglich Zas Kieler Falles “ha wenigltens was mein Ressort betrifft, an dieser Frage nicht Meine Herren, Sie wollen hieraus meine persönliche Stellung | ' 1 : I : j h y x i en P C ) . “. - « E de 45+. ; J 2 "Ps , 9 o . I 5 » F P P E 4 e, E ‘eßtere im Zusammenhang mit der Zeitungsmeldung, Handwerker, die ein Einkommen v L mil der Versicherung der wenn Herr Liebknecht es für nôtig bielt. fa ie inge E ES, Mie Mlatoneie Let dad nbe ia Gert E E N E ie, donn «e die ei, der | mien daß 6d bemádt ti, ohne Madai auf Patente d ih a a bote aa O Rem O evt Maren S S als 2000 haben, gegen | stündigen Nede die Volks\eele von neuem ¿um Faden A He führer Macdonald hat doch unbehindert in Berlin \prechen können ; Aufgaben meines Ressorts sind augenblicklich fo gehäuft, daß der | müssen, daß ich bemüht bin, ohne Nücksicht auf Parteiinteressen, die i w ; 7 N 490 ch . (28 M. : ° He Uo » »riof f; f r Q c i j saße | : * Neichsbe Ä : Bree O a bt | | : 2 | b j s Wahlurnen zurüdgesHidt fer mi GA Bana daß fie Ta Besp M Í ¿ug en is t das ja in den eigentlich aus Derr Liebknecht berief si auf zwei Kronzeugen. Der eine war Herr da saßen jogar hohe Meichsbeamte in dem Komitee zu diejer Ber: Gedanke an eine Negelung des Beamtenrehts einstweilen zurück- | Behörden an ihre Pflicht zu erinnern. (Bravo links und bei den geprüft seien, wiewohl die Pakete, in denen #i thalte 5 prechungen ausgeschiedenen Bereich der Arbeiterversicheru Schüking. Jch weiß nit, ob hier noch jemand außerbalb der sammlung. In diefen Tagen ging durch die Presse die Nachricht, treten muß SOEUEE DIeR L Ha A erft seien, wiewo die A ten i è atthalln vaten S vit as direk 1E Mike Seitline uta, 1g. | Sozialdemokratie ist, der diesen Herrn als Kronzeugen A Ans n daß konservative Agitatoren die Lehrer während ihrer Dienststunden N A N A N t retlon]. _“ E alen. nit uet ären. Meine beteiligten Maar “i Serfut baben, dieses Proben: in “ada ( n yran en, daß wir nehmen möchte. Mir cheint, daß die Herren die ibn edle ui / aufsuchen und Empfehlungsbriefe vom Landrat und Kreis\chulinspektor Ver Derr Abg. Fritsch hat dann die Stadtwerdung von Bor- Abg. Switala (Pole): Bei der Betrachtung des Verbots der mir sämtlih, daß alle Wahlurnen, die v p i Z 7 r m Rahmen der Neichsversiherun s- | teidigten, es jeßt nicht me Zac t E R E Wer vei sih führen. Bekannt ist, in welcher Weise für die Kreiskalender | orten Berlins besprochen und dem Wunsch Ausdruck gegeben, daß | englischen Sprache in der Bersammlung in Kiel und des Verbots treffend ao i / on dem be- | ordnung zu lösen. Ob diese W Cra D a g q Ute „e9 IEN nehr tun mögen. Der zweite Kronzeuge war E A icher F8 ' | : selbs Sntg geübt n : i | em | "1 c ti ob al „Vabh u d A m be chm : id Stra Beifall findet, weiß id E E Tageblatt“. Herr Liebknect Tate Menn bas Borliner agittert wird, in zahlreichen ¿allen werden durch den Landrat selbst seitens der Staatsregierung etwas mehr Entgegenkommen geübt würde. der polnishen Sprache in unjeren Ber]sammlungen muß man beachten, und geprüft sind Ich wüßte ; O nicht. Jedenfalls ist fie nah unserer Auffassung geet Tageblatt“ etwas Vernünftiges \ sei es foraldemotra t t die Kreisblätter empfohlen. Wird doch im Kösliner Kreis eine amt- | N Stegliß ni nicht verstanden worden wäre, daß aber in unseren Versammlungen m A aterg bei uns eingegan sind, geöffnet niht Iebenfalls is le nah u Auf g geeignet, allen be, | ford D eal ges E S lozialdemokratisch. Diesen liche Empf blung der „Fürstentumer Zeitung“ verbreitet und denjenigèn Ich glaube, er hat den Namen Steglitz nicht genannt, gehe aber wohl nit verstanden worden wäre, daß aber in unseren Versammlungen nia c e A E i r erte tesem (&8okt 4 AUS]Þ „ber Hedatteur des „Berliner Taae Gf (abme cye Ae nl Í B des | E I | : r | : n : “or vil a E E ZUN dor E gten 2 i a rker auf diesem Gebiete zu entsprechen. | fi über feine Ai Berliner Tageblatts Im Nahmen die zwei Abo Ta A Bild des Abg. Malkewitz in Aus- | nicht fehl, wenn ich annehme, daß er vor allem Steglitz gemeint hat. jeder Polnisch versteht. Wie gégen die Polen von der Regieruna vor- aulasang vorliagen fo | dies 3 2 n ‘do R Pi S e S ' D inen Redaktionstis{ hängen, und namentlih wäre es die zwei Abonnenten gewinnen, ein Bild des Abg. Mallewiß in Aus A B EL A c L L Us Ge M6 JCdEr ? : [L ole gegen Di s eg g Dl 2 reißig bis vierzig verschiedene Modelle von Wahl: worden, ih möchte dafür S t Forderung gerichtet | wünschenswert, daß dieser Ausspruh im Auslande bekannt würde, E Le Srvorâte, (oben psd N e Uner ver Bare -| Die ale dem Orte feine Shwierigketen bereitet, sonden habe l r S S L F - z P C 5 p 1 » : , f » 4 ¿ © «HB UAULUG ( E B a B L E E 0 E L Q: J 2M s A , f , o _:6 . e ta g S p V alo Fnefnrde E Die irtf ftli Pré uf e R E orge tragen, daß auch der zweite Teil des damit man endlih im Auslande entdeckt, daß das „Berliner Tageblatt“ der Landrâte stehen, politische Propaganda „getrieben. Sh möchte | feits habe dem Orte keine Schwierigkeiten bereitet, sondern habe zum Doyfkott DeT „Polen ausgesordert haben. Vie wirtschaftlichen r fen ori ba O i is idi Bautorberndsn ir M ae Me N niht die Seele des deutschen Vere ilt, und daß man im Argln doch den Minister des Junern und den Ministerpräfidenten ersuchen, | versudt, die Sache zu fördern, und hoffe, daß es auG tin | Nateile, C S 4 Gen durh die Oa tts u A L Gesehes b E E m E hast s t I arf vent Mr s deutsche Volk “vid lerèn G n E Ee ihre Ansicht über die Unparteilichkeit des L eamtenapparats zu i / L : E Ms A E N M N L Í leiden, sind zur Genuge bekannt. „N etnem Fa Jat der Viltri T8- L if s ein Zweifel bestehen, daß alles geschehen muß, was Gesetzes dis Sicherung dés Saite g dieses ¿weiten Teiles des bedienen fann als dieses böchst unzuverlässigen Huter itl ) revidieren. Was die vom Abg. Bell gegen die liberale Partei in naher Zeit gelingen wird, Steglitz zu den Stadtrehten zu ver- Tommissar den Polen erlaubt, da ibnen die Errichtung fester Gebäude » 5 , E 7 4 , C : , c I ( - 3 9. r e e , c c =0 8 “e S f f 4 Rio of f f E ir Sarte äuser z ‘T Í j : - f pa fen gus x fen da al | desen m, wat Gese zur Silerng der 2 fo A vor Bua T Herr Liebknedt sorgt iveiter As U gewobnbeitaäf e M RE Y Crefeld bezüglich der Aenderung der Wahlstatuten erhobenen Vor- | helfen. Es liegt übrigens augenblicklich meines Wissens eine nicht gestattet wird, Gartenhäusfer zu „erbauen und zu bewohnen. : s pet ise eine Verle 1g des Wab cheine ne | verstindnie it den, : inte en R A dai auf einigen Vofizeiwaden. Dag gewohnheitêmäßige Prügeln gebórt würfe betrifft, lo frage ih ihn, ob denn der Widerstand des iere Petition des Ortes auchß dem hohen Hause vor. Die e S s M pen Pp pentes He S daß e 3 Rab) Vit A E Í ) é sftaaten üb er S L ais ; ch n non Qt Nt : De geo R E n Aa TE aale E S Na N L C O j ‘je Gartenbhaujer innerhalb einer ganz furzen Frist geräumt werden i in e L hôrt! links und bei den Sozialdemokraten), die | die Inkraftsezung Vit JanbeatA oe Be, und daß bestimmt ist, daß ethishen, moralischen ua Babereten, aber lei steht es mit dem | L e L En Mae A Schwierigkeiten bestehen darin, daß die Stadt wegen ihrer Be müßten. Das Los der polnischen beiter if außerordentlich dend i l : Soi ° TibeaSN O / j c ) Durchprügeln as i eider ef ‘for Toft d B gend w artei} ) , Jd L E "YE, o t6 R res R ho dot» Not \ r Sto JELE le Vas Los L M x ¿n E b \ . j (ört bert! Tnfs and „den Sold faten), die | di chung Ÿ La hrung cifélgen Poll. ge | doutsanoralishen Dureh n, da sich [eider ein großer Teil Dezentralisation der Verwaltung balten au wir für zweckmäßig, | völkerungsziffer gleichzeitig aus dem Kreise ausscheiden soll, daher die Man jagt sie, wenn sie sich nit fügen, durch Schläge mit Riemen den Sozialdemokraten : n lt gp in aljo meinerseits nit in der Lage nach diese : : s jeit 20, 40 Jahren von Ihrer (zu den Sojzial- i tes isation ledigli | ie M | A L fr E fu E / n: Preußen!) —. Wix |prehen hier von ordnungen zu treffen 1 ler Hinsicht weitere An- demokraten) Nevolverpresse gefallen läßt? (Lärm bei den Sozial wenn aber diese Dezentralisation lediglich dazu führen follte, die Macht Verhandlungen mit dem Kreise längere Zeit in Anspruch nehmen. | und Stöcken und mit NRevolverschüssen. Der Landrat tut aber nichts | | | : d c i E D E: O E C Bi » dor oi o 4 4 (ck j j î ï | i f | Z- l j | : G ja h : t i en Sazialtem ae „Pr sen A ode M L | 3 | demokraten. Nuf des Abg. Hirs ch - Berlin : Verdächtigung !) Dieses der Landräte zu vermehren, N) halten wir das nicht fur eine Berbesse- Die zweite Schwierigkeit liegt darin, daß Friedenau, wenn Steglitz zu ibrem Schuße. E Beeinflufssungen _der Beamten nach i T A Bei e aa L moralische und ethische Durchprügeln hs deutschen Volks\ecle ist rung der Verwaltung. Wir müssen uns ganz entschieden dagegen ver- aus dem Kreise aus\{eidet, enklaviert ist und irgendwo untergebradt Art des Kattowißer Falles ind an der Yagesordnung. Zahlreich L TCELE i wahren, daß z. B. der Landrat der Herr der Schule wird. Die De- aus d Kl c L E E i B e g Ly nd die Klagen aus polnischen Krelfen über die schikanöse | werden muß; der Bestand einer Exklave des Kreises Teltow zwischen Handhabung des Vereinsgeseßes. Besonders richtet ih

Und, Herr Bebel, i 5 j jeni : , ih möchte Ihnen eins sagen: in : denjen e : reußen habe fs HUS t ; : enigen ? immer, als F of ; Preußen haben Plagen, die mich in meinem langen amtlichen Leben verfolgt hab tausendmal {limmer, als wenn auf einzelnen Polizeiwachen geprügelt C A A : Ht on F B L WIO, Und die blutigen Striemen dieses gewohnheitsmäßigen ¡¿entralisation wird vielmehr dadurch erreiht werden können, daß den O) E e : : | E : ddo ) D , e ‘s N Big Selbstverwaltungskörpern erweiterte Befugnisse zugestanden werden. | lauter großen Städten ist nah Verwaltungsgrundsätzen nicht erwünscht. | das Vorgehen der Behörden gegen die fatholisch-polnishen Arbeiter- ; Bersammlung in Wreschen is die

Es ist dann dur einen der Redner von der Li » Linken Beschwerde a ee f 2 J fachen Wählens und was dergleichen mehr ist, zu regeln. Ich könnte

wir öffentlihe Wahl, das ist d ; / ort rechtens u : ; : i uns heute nit zu unterhalten; für v Reih i el s E: S are cveiterkeit), und au daraus kann man {on | moralischen Prügelns, das von Ihren (zu d ; eheime ehen, daß die L6 F h: ; ; ; i { n Jyren (zu den Sozialdemokraten) E ; : ; - - c gs / Ï D s E A At Ode E i 2e vorgeschrieben, und daraus folgt von selbst, daß das Wahl- scheiden B N D S Ee nit ganz einfa ist. Es ist zu R ausgeht, wird das deutsche Volk leider Gottes in 50 oder vir sind au nit damit einverstanden, Las A V aundjahe der Bon dem Schicksal Friedenaus hängt also die Erledigung der Frage Polizei A N E E vers{losen 1 1; Sdlof i Ï i N age, w 8wärti x : - ) Sie Ten fi ; “8 zer Sgesebßge ’rartig bese erde z diejenige l R et fi 7 T : ay: lizei etngedr n, troßdem die Türen ver "en waren: Sch{loß e “vgn mit allen zulässigen Mitteln gewahrt werden muß. | und die Frage U i : i Aga den e iat Zigeunern verfährt haben. Jh Wb E E längst gergessen find, noch an sih zu \püren is D Eides DE “Bernalkungkeribien Üben R h ug. | Stegliß bis zu ‘gewissem Grade augenblicklih noch ab. ind Mieasl wirbes aufaeboben 7 Es Meint Cle einkeitn hes V O Der gut! links.) Was Gesetz ist, i A : ; / nan mit den einheimischen Zigeunern Ï lusland kommt. «ober die Dorliebe des deutschen Sozialismus für P E LREL. UEIL SFELIVNSIUNGFGETILY R S Mail d beradhon Darf mr bon E a akaad q eben auf Gründ etnes Erlasses Ses Neat T S in Deutschland die Cdtele N B i, ist Gese, und wir sind gewohnt, | Die auswärtigen Zigeuner werden ábétsGoben: uib e verfährt. o Ausland kommt; darin ist der deutsche Sozialismus ganz Ube ge]chaltet werden. Die Vorarbeiten zu einem Beamtengeseß müssen Wenn ich dann übergehen darf zu dem verrn Vorredner, so hat | gehen auf Grund 008 Be os regierüngspräsidenten in Posen Ei ß , die wir gemacht haben, au auszuführen. | unter denen diese Abschieb A 4 Vorausseßungen, als der Sozialismus anderer Länder. Solange ein Staat noch die beschleunigt werden, damit das Geseß bald verabschiédet wird. L e | er zunächst wiederum die Frage nah einer gewissen einseitigen Be- | vom 295. Vktober L hier vorzu L „Segen den polnischen ine zweite Frage ist es allerdings, ob wir heute schon d “oltebung erfolgt, haben sich dauernd verbessert | Mittel in der Hand hat, sih gegen Elemente aus dem Ausland zu Veranstaltung von Straßendemonstrationen halten wir für unzweck seßung der Aemter durch mich angeschnitten. Ih kann nur, wie ich | Verein jugendlicher Kaufleute in Neustadt in Westpreußen ist eine und vervollkommnet, sodaß ih hoffe, daß wir allmählih die nicht hügen, die niht nur die Staatsgewalt in ibrem eige; Q d mäßig, weil dadurh nichts erreiht wird. An einem Kampf der O A E E Lg an ie wahrhafte Hetzjagd eingeleitet worden. (Der Fedner führt weiter G benen Lande, Geister aber wollen wir uns höchst eifrig beteiligen. Wir wünschen, | das schon einmal hier im hohen vaule in dteser Sesston getan habe, | eine große Zahl einzelner Fälle als Beweis r E | versichern, daß es meine ehrlihe Absicht ist, die Beseßung ohne Unterdrückung der polnishen Vereins und Versammlungs-

in der Lage si ind, dem Wunsche zu entspr j

j ; ehen, dur eine deutschen 2i ; e L ondern auch in fremden L s E Wahlurne das Wahlgeheimnis unter der E M Biel schwieriger ist die Frage die Pflicht diese Denen A len g hat er aud an den geseßlihen Bestimmungen, daß solche Ver allen Umständen sicherzustellen. Wir dürfen uns ¿unächst darüber | auf unsere s T jeimischen Zigeuner, und ob es mit Nücksicht | gegen den Polizeistaat Preußen einen ab rundtiefen Haß bogen O sammlungen und Aufzüge nur mit Genehmigung der Polizei sicht auf Parteiverhältnisse vorzunehmen. Jch muß aber mit dem | freiheit und für das Bestehen des Spißeltums und dessen pro- nicht täuschen, daß die Zahl der Fälle, in denen durch eine unzweck mit Aufe thaltabesc; N möglich sein wird, Ausnahmegesetze esen le das Brot und genießen die Wo [taten, die ibnen dieser Polizet: behörde veranstaltet werden dürfen, unverbrühlihß festgehalten Material renen das für Besezung hoher Stellen im gegebenen pg E A N, unter j, e A C:

i : 1 + ntyatt8be]hrän ungen u dergl. für diese Leute : aat bietet, mit oßt co : a : L wird Die Genehmi E ch dem Geseß nur versagt pt: L A , Lu Ac polnische Nation troßdem ruhig und vernunfstig bleibt und \ch nich

; s . u größtem Genuß, w vird. Vie enehmigung tann nach dem Gesleß r verjag C e A h: U: ; E E ea e roBdem ruh! a ( nd 11ck m)

und durch ein unehrliches Verhalten | das deutshe Indigenat besißen, i mir in dek M ö erlassen, die | von Ihnen (zu den Sozialdemoktuteg ier L ja ap fmariter werden, wenn Gefahr für die öffentlihe Sicherheit vor- | Augenblick zur Verfügung steht. Eine politisch tendenziöse Absicht | zu Exzessen provozieren 1äßt, dann ist das nicht das Verdienst der ' m Maße zweifelhaft. i ganz gut gehen läßt. liegt. Glauben die Veranstalter, daß eine Genehmigung grundlos | liegt mir fern, ih folge lediglih dem dienstlihen Interesse. Polizei und der Regierung, sondern unserer „eigenen politischen Dann ist der Herr Abg. Cassel eingegangen auf das Kapitel der | Tugenden. Es ist nit nur das oberste Ret eines Staates, es ist

hlgeheimnis verleßt wird, auß i S i ; erordentlih (Sehr richtig! lin i i tio 76.) Jh bir, ket “era Ausnabziegesegen, versagt ist, so haben sie das Necht, sih darüber zu beschweren, und d berste Necht ei Nati für ihre Erhaltung bi Neuer das oberste Necht einer Nation, für ihre Erhaltung bis zum Aeußersten

o! bei den Sozialdemokrat i ; : en.) Meine Herren Vot ; habe die Zahlen ni n, ih Meine Herren, ih glaube, | ; E E C A e R D Eo j h ' l } Zahlen nicht hier, aber ich habe ein gutes Gedäctnis. Es Sús die di , ih g , ich habe einen erheblihen Teil der ) Beschwerden grundlos abgewiesen werden, dann werden wir Verstöße gegen das Vereinsgesezg. Er hat eine Reihe von Fällen an- | das : sen, das beißt, ter die Bube GUMLA E ael gen, die die Herren Redner der leßten Tage erörtert haben, hiermit (Schluß in der Zweit die Veranstalter dieser Versammlungen unterstüßen , daß sie zu ihrem A E L e, E C2 zu Eampfen, das heißt, immer die Ruhe zu bewahren, aber zu wissen, n weilen Beilage.) Nechte gelangen. Keineswegs aber haben die Betreffenden das Necht, geführt und wieder angeführt, die {hon ziemlih bekannt und wieder- | daß die Nationalität das heiligste und teuerste Gut ist, mit dessen

holt niht nur in der Presse, sondern auch hier im hohen Vaute er- | Erhaltung die Ehre der Nation verbunden ist.

wenn die Besck

find von Jhrer W f ç ahlprüfungskommission meines Wi legten Wablen i ( ines Wissens. aus den | beantwortet und ich will 5 É ie ; im ganze ; x ; / vill vorläu re Zeit n i C T C : E Ñ

ganzen 5 Fälle ausgeschieden, in denen über derartige spruch nehmen. Ich hoffe, Sie E e v A weiter in An- solche Versammlungen ohne polizeilihe Erlaubnis zu veranstalten, E n L e S : : R

/ avon überzeugt, daß ih damit laden sie eine [were Verantwortung auf sich. Dent bei den | wähnt sind. Gegenüber meinem Streben, hier ganz objektiv auf F ‘autoefübrt baß Lie Ie G UE M che I

emonstrationen am 13. Februar in Berlin größere nruben ver- | (648 atio o ; - Ers%Kot i hon ausgeführt, daß wir die Geheimpolizei ni be z mieden worden sind, so ist das \{ließlich auch der Taktik und Ordnung zu halten, ist E Ene IEyE Uer FEAEnURS, Wene weil Bestrebungen vorhanden sind, die sich mit den Interessen des Besonnenheit derjenigen von der sozialdemokratishen Partei zu ver- | immer alle alten Fälle, die {hon bekannt sind, im Wege der Addition preußischen Staates nicht vereinbaren lassen. Es ist die Pflicht und danken, welhe sich bemüht haben, diese Züge in Ordnung | in jeder Session wieder von neuem angeführt werden. Bringen Sie ' Schuldigkeit der Polizei, \folhe Bestrebungen zu verhindern. Unrichtig